SP1981 info - Die Spaßgesellschaft ist grausam gegenüber der 3. Welt ; Ist das normal?

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Die Spaßgesellschaft ist grausam gegenüber der 3. Welt

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Ist das normal?

Die Spaßgesellschaft ist grausam gegenüber der 3. Welt

Ja sie ist es und zwar so grausam dass wir die Präsens aus dem Alltag verbannt haben. Ist doch auch kein greifbares Problem, wenn man nichts davon sieht oder hört. Das ist so eine Eigenart der Nachrichtenpolitik. Weiß diese Gesellschaft das was Sie macht. Sie ist bestrebt immer besser zu werden. Es ist ein Fakt, das alle fünf Sekunden ein Kind in der dritten Welt an Hunger stirbt. Als ich im Jahr 1995 noch zur Schule ging, konnte man diese an dem Sekundenzeiger zählen. Es hat 17 Jahre gedauert um dies zu ändern, und wer weiß, wenn es so weiter geht, wie lange es dauern wird, bis wir daraus „nur“ noch sechs pro Minute gemacht haben statt den zwölf von heute im Jahre 2012 n.Ch.. Das macht immerhin 17280 Tote, verhungerte Kinder täglich. Nun, können wir anfangen das zu ändern? Nun eigentlich ja, doch ich wette, dass wenn jemand spontan auf die Idee kommen würde, auch nur einen Euro zu spenden, er es vergessen würde, bevor er herausfindet wohin mit dem einen Euro gehen soll, und wie man es schnellstmöglich auch machen kann. Könnte wohl schwer werden, da wir sowieso, meistens mit eigenen Problemen so beschäftigt und vollbeladen sind, das wir dazu keine Zeit finden.

2020.01Es ist zunehmenst falscher Spaß und das auslachen von Benachteiligten gewesen was viele zusätzliche Probleme generiert hat. Es ist äußerst wichtig zusammen am Spaßfaktor von jeder Tätigkeit zu arbeiten, da erst mit Spaß an der Bewegung alles einfacher und leichter wird. Echtes Glück wird immer seltener, und zu oft wurde es kaputt gemacht um zu lachen. Vieles darf nie mehr geschehen und vieles was getan werden müßte scheitert an der Finanzierbarkeit und der damit nichtigen Umsetzbarkeit auf Grund von fehlenden Möglichkeiten. Ganze Wirtschaftszweige sind in Ballungszentren abgewandert und erschufen neue Plätze welche einem Las Vegas der Spaßgesellschaft gleich kommen. Viele Partys sind teurer geworden aber nicht besser. Viele kleine Sachen und Möglichkeiten im Leben sind teil in Großstädte komplett weckgefallen und an manchem ärmeren Ortes funktioniert das zusammen um einiges besser wie in mancher Spaßmetropole. Sich gemeinsam auch am Glück des Nächsten zu erfreuen ist teilweise jeh mehr Geld im Spiel ist auch verlernt, und oftmals nimmt das falsche Wege in denen das Geld nur zu schnell verloren geht ohne Nachhaltig am gesamt Wohlbefinden was zu verbessern. Die Dritte Welt hat zunehmenst auch in reichen Regionen Einzug gehalten, wo das Arm Reich Gefälle sich extrem unterscheidet. Das respektvolle Miteineander hat extrem auch darunter gelitten, sowie das zuvorkommens zur erfüllung von Zusatzleistungen und erweiterte Gastfreundschaft, welche nach einer Phase des ausschröpfens von allen Möglichkeiten außer unzufriedene Kunden auch noch frustriertes Personal hinterlassen hat, und manche Person die keine weitere duldet hätte sich nie hinter einer Theke befinden dürfen. Zu oft kamen nur Ellenbogenpolitik und das Weckschupsen von möglichen Konkurrenten, zu gehänsel, gemoppe, und gleichzeitig fragen sich auch die Täter wie es so weit kommen konnte das die Arbeitnehmende Person mittlerweile zu oft als Leistungstragende Robotterstelle betrachtet und abgestuft wurde. Wir brauchen dringenst mehr nächstenliebe, und das auch queer durch die ganzen Medienlandschaften, die auch nicht unschuldig an der Veränderung sind.
Kleiner Spaß, wollen sie noch in den Djungel Camp oder wann wahren sie das letzte mal beim Amt? wobei sowas auch auf die Mißstände hinweißt. Echter Spaß ist erst dann gelungen wenn alle beteiligten danach miteinender darüber lachen können und kein Schaden entstand.

Ist das normal?

Bist du noch normal? Nun diese Frage hört man oft, wenn man klein ist und viel zu Oft wenn Jemand sich Jemand durch unbekannte Denkgewässer zu neuen Ufern begiebt. Nun vieles was einst nicht normal war ist es heute geworden. Die Weiterentwicklung des gesellschaftlichen Normalzustandes ist ein fließender Vorgang, dem man Viskosität nachsagen kann. Diese ist hier nicht von der Temperatur, sondern eher von der Bewusstheit und dem daraus resultierenden Handeln abhängig. Nur hin und wieder sollten wir, unsere Kräfte zusammen bündeln um dieses System etwas zu beschleunigen, das was sich, wenn in einem schwingenden reibenden Systembewegung befindet, ein zwangsläufig gegen die Nullbewegung laufenden Prozess ist, dem wir hin und wieder einen neuen Anstoß geben müssen um es überhaupt erst mal zu erhalten. Nun sollten wir, den Spendenfluss versiegen lassen, würden wir schneller auf die Alte, oder eine noch schlechtere Situation zurückfallen, die noch mehr Leid hervorruft, wie und allgemein lieb sein könnte. Und genau hier liegt der Schlüssel zu Erfolg. Das wir geben, einfach nur was geben, damit es einen Anderem besser geht, ist etwas was ich noch nicht sehr oft persönlich erlebt habe. Man würde, wie z.B. der reiche Mann, der einfach am Bahnhof Geld verschenkte, eher als Geisteskrank erklären, was wiederrum ja „Normal“ in unserer Gesellschaft sein wie so ein exzentrisches Verhalten zu tolerieren und sich daran mit zu erfreuen, als wohl vorbeugenden Sperrriegel scheint das heutige Steinzeitpsychiatriesystem sogar eine Krankheit daraus zu machen. Nun aber damit wir es schaffen etwas zu verändern, müssen wir uns außerhalb der bekannten Norm begeben. Nur die Abnormale, aber logische Handlung etwas zu Schenken ohne Gegenleistung, kann hier noch Wunder bewirken. Zum Thema kommen wir später noch einmal zurück. Doch wieso geben ohne zu nehmen, allein was wir in meiner Generation bekommen haben z.B. in Form von Impfungen ist auch ein unbezahlbares Geschenk. Bei der Lösung von manchen Problemen ist es nun mal wie in der geometrischen Aufgabe 9 Punkte die im Cluster 3*3 angeordnet sind mit einem Strichzug ohne Absetzen zu verbinden. Sie ist wenn man nicht über das sichtbare Bild des Systems hinaus denkt unlösbar.

2020.01

Wo jetzt 2019 90% der Bevölkerung als nicht Normal und Abnormal bezeichnet wurde von den Psychologen ist es spätestenst Zeit das sich die Psychologen Gedanken darüber machen ob diese noch als Psychologen Normal sind in der sich Veränderten Zeit, was den Psychologen aber besonderst schwer fällt wenn sie persönlich drin inwolwiert sind und nicht als Sensationsgaffen nebedran sitzen mit der Einstellung möglichst lange nichts zu sagen da die Zeit ja bezahlt wird, und die Person wenn ja irgendwann selbst auf eine Lösung kommt.
Inwiefern das Absichtlich geschah um die Ergebnisse dann gewinnbringend zu verkaufen zu können an zahlungskräftigere Kunden sei dahin gestellt, aber ein Normal der Conzernierung eines Monopols. Eigentlich könnte beinahe behauptet werden das die Stelle die Helfen hätte sollen, sich als Wirtschaftlicher Selbstläufer mit Nichtsmachen erst daran Verschuldet hat und viele Probleme selbst generierte in dem die Hilfe und Aufklärung fehlte bei zu vielen Ereignissen und Probleme, desweiteren sich die gesamte Berufskaste in eine Lage geboxt hat in der diese zu Sanktionen und Bestrafung fähig ist, aber kaum zur Hilfe und Wiedergutmachung.
Ich bin noch weit entfernt der Unternehmung zu Rescherschieren wie sie 1970 von dem mmstrittenen L.R.H. vor dessen Monsterreligiösen Eigenwendung, als Verantwortliche Schuldige Verursacher von nicht nur mehr wie 90% der Probleme der Gesellschaft auf Erden auch noch im gesamten Universum verantwortlich genannt wurden, wo nach der Eigenwendung es Extraorbitante Dimensionen angenommen hatte, und die Psychologen eigentlich der Rache seiner beiden Bücher längst zum Opfer gefallen sind, wo Band 1 sich betiteln ließe "Wie werde ich zum logischen sehlenlosen Sklaven" und Band 2 "Wie werde ich zum Roboter eines logischen sehlenlosen Skavens". Insofern manche Psychologen auch noch der gezielten Irreführung schuldig sind ist von Fall zu Fall verschieden, wobei schuldig der Nichtaufklärung algemein, insofern sie auch noch manipulativ andere Menschen in ein Teufelskreiß haben schupsen wollen um an der Hilfe zu verdienen ist fragwürdig, genau so inwiefern sie als Psychologe schon hilflos sind, das müßten sie selbst erörten, wenn sie noch dazu fähig sind. Zu oft verwechseln sie wie Religiöse Fanatiker oder Geisteskranke Extremisten die Erklärung eines Zusammenhanges mit der Wahrheit, mit der sie im Exorbitanten von der Venus und vorm Mars geflohen sind um sich auf Merkur zu verstecken den Saturn zum Arbeiten nutzen, den Jupiter als Teufel verehren, auf den Uranus Urlaub machen wollen und den Neptun zu neuem Leben erwecken wollen, und ein Universum war zu wenig, aber trotz allem um Recht zu behalten zerrissen besonders die Psychologen von mancher Erklärung jedes Wort. Inwiefern sie schuld sind, kaum zu ermessen. Jedenfalls ist das Normal der Nächstenliebe und der Hilfe extrem mangelhaft geworden mit ihrer ungenügenden Etablierung im Sozialleben.Desweiteren fiel der Satz 2017 des Erfinder des Psychologen Berufes, das er sich schämt für das was er geschaffen hat, und wohl wie der Film "Schindlers Liste" es fragwürdig ist ob die Täter noch die Verfilmung erleben, wobei wir dringenst schnellstens eine Wendung in diesen Vorgehensweisen und Angelegenheiten brauchen, und die Psychologen eigentlich den Weg aus der Rolle des Verrükten Hofnarrens das bestraft aber selbst nicht in der Lage ist zu helfen sich weiterntwickelt, und wo sie oft mals Alles in eine Schublade rein bekommen müssen, müssen sie vom verückten "Joker" zu "Mutter Teresa von Kalkutta werden", wobei eher die Täter in den Knast gehören und neune Helfer an die Arbeit.

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