Energie und Problem!!!

Energie und Problem!!!

Weiter geht es mit der Aussage das es Fakt ist das jeder Rohstoff einen Gegenwert besitzt. Zur Aufbereitung und der Zuführung in den Rohstoffhandel benötigt es Energie. Je nach Verfahren verursacht das nicht nur Geldkosten. Es verursacht auch sogenannte energetische Energiekosten die dazu generiert und eingesetzt werden müssen. Umso größer hierbei die Wirkungsgrade der Verfahren werden, umso einen größeren Nutzen können wir daraus gewinnen. Somit hat jeder Verarbeitungsschritt eine energetische Kostenstelle aus diesen, kann eine Energiebilanz errechnet werden kann, die am Ende von einem Wirkungsgrad und einem Energiekostenfaktor pro Einheit besteht. Hierbei muss allerdings auch die Bilanz für den Bau und das Entsorgen der Anlage erstellt werden.

Dies müsste eigentlich schnellst möglichst zu einem neuen Gesetz werden diese Energiekosten ehrlich zu deklarieren, genau wie das Bestreben solche Energiekosten gering zu halten muss in der Verfahrens und Produktplanung verpflichtend eingegangen werden. Dies müsste auf globaler Ebene geschehen, wobei wir uns zu verpflichten müssten, keine Existenzen zu vernichten.

Durch die Offenlegung der Energiebilanzen, Rohstoffreserven, Verfahrenswirkungsgrade, … kann schließlich begonnen werden ein Ist-Monitoring aufzubauen. Mit den allgemeinen Regeln der Regelungstechnik in Abhängigkeit des Faktor Zeit kann dieses Monitoring zur prognostischen Simulation erweitert werden, wobei da die durch Visualisierung gestützter Analyse und die Implementierung von zukünftigen Projekten, die Problemlösung für die Ewigkeit angegangen werden kann.


Energetischer- und Rohstoffsenergie - Erhaltungssatz…

Wenn wir nun Einestages in die Situation kommen, unkompliziert solche komplexe Bilanzen zu erstellen, können wir anfangen zu Träumen das ballt global werdende Energieproblem in dem Griff zu bekommen. Wir bauen derzeit am ersten Ausbau der Globalen regenerativen Energiegewinnung. Allerdings ist es ein heißes unterfangen, solche Anlagen zu bauen. Wir müssen berücksichtigen, dass wir erstens, die hineingesteckte Energie die für den Bau benötigt wurde, zweitens die Energie die wir benötigen um sie zu erneuern aus den Anlagen ziehen können. Und drittens wollen wir auch noch Überschuss zum Unterhalt des Lebens produzieren. Wir müssen somit die Berücksichtigung der „Return on Investment“ auf energetischer Ebene berücksichtigen, so das der Menschheit, wenn sie in zig Jahren ein neues Feuer entzünden wollte, sich auch im Besitz des nötigen Streichholzes und Brennmaterial wiederfindet.

Dabei muss die Herstellungsenergie von der Anlage, mit der Bereitstellung des Rohstoffes in Standard Material inklusive dessen Verarbeitung und Montage, die erwirtschaftete Energie aus der Energiegewinnung abzüglich deren Betriebsenergie und die Verwertungsenergie aus dem Rückbau, der Entsorgung, des Recycling bis zur Rückführung in den Rohstoffmarkt, so gegeneinander aufgerechnet werden, das Erstens der Energieerhaltungssatz erfüllt ist und somit kein Verlust besteht, und dann auch noch unter dem Strich, ein Energiegewinn und Nutzen bleibt den wir verwenden können. Diese Rechnung müssten wir um sämtliche Nebenenergiekosten erweitern. Diese währen zum Beispiel auch kosten die zum Transport und Logistik benötigt werden für den Bau der Anlagen.

Das neugeschaffene System bedarf dann auch noch einer Redundanz um auf mögliche Naturkatastrophen vorbereitet zu sein. Wir müssen eigentlich für die Ewigkeit Planen. Für dieses Vorhaben ist die Informationstechnologie soweit. Solche totgeschwiegenen Faktoren der Erderwärmung und dessen ökologischen Folgen sowie die Luftverschmutzung und deren Auswirkungen auf die Wirkungsgrade der Anlagen müssen soweit es möglich ist berücksichtigt werden.