Auf Entdeckungsreise gehen mit der eigenen Frequenz

Angel

Lichtwesen, "aztekischer Engel", Bleistiftzeichnung, mit Gimp2 koloriert

Als Kunstschaffender tut man gut daran, seinen Werken eigentliche Informationen einzuschreiben.

Diese können von uns generiert werden, indem wir das eigene Gedankengut annehmen und uns einen Eindruck davon verschaffen werden, wie es in geeigneter Weise auszudrücken sei.

Die Quelle des eigenen Lebens ist gewiss dieselbe wie jene Quelle unserer selbst. Eine eigentliche Begabung zur Vorstellung der wahren Gegebenheiten dieses Daseins macht unser Wesen aus. Dank ihm besitzen wir unsere Persönlichkeit, haben Charakter, geschmackliche Vorlieben aber auch geschmackliche Vorzüge für uns erhalten können.

Das alles bildet unsere Innenwelt heran und stattet uns so nach und nach auch mit eigenen Gedanken und Ideen aus. Diese Bebilderungen dieser Vorstellungen ergeben eine Kapazität, unser eigenes Potential.

Ein solches können wir getrost bei Werke einsetzen, da es mit Sicherheit zu uns dazu gehört hat.

Man schöpfe also seine eigenen Werke entsprechend der Macht eines wirklich vorkommenden Potentials. Dabei ströme dieses nicht einfach nur durch uns hindurch. Es werde vielmehr von uns in Ordnung gehalten. Wann immer wir dazu in der rechten Verfassung sein werden, sollen wir diese Ordnung eine Zeit lang aufrecht erhalten. Dazu mache man sich bereit.

Eine innerlich vorkommende Ordnung sei von uns selbst zu bewahren, weil sie von hohem Wert wäre. Wir sollten diese nicht vernachlässigen. Man entspreche ihr darum mit dem eigenen Handeln und Nichthandeln in gutartiger Manier.

Wer das tun möchte, der kann seiner inneren Resonanz dabei Folge leisten, währenddem er seine Dinge ausführt. Dabei wird er gut daran tun, seine Geschäfte in eigenen Frequenzen zu tätigen. Seiner eigenen Motorisierung entsprechend wird er manches Gute dabei erschaffen können.

Da das Werk so direkt und unmittelbar aus seinem Wesen folgen wird, wird ihm auch manches über die Natur der eigenen Dinge dabei klar werden können. Die getätigten Dinge bringe man bald zu ihrem Abschluss.

Eine eigene Frequenz richtet sich nach dem Vorkommenden, dem Vorhandenen, der Vorgabe von uns aber auch durch uns selbst. Dem eigenen Willen entsprechend füge man seine Dinge in normaler Weise.

Dazu wende man den unmittelbaren Weg an. Dieser ist schon immer daran zu erkennen gewesen, dass er eindeutig geblieben ist. Einen solchen Weg wird es immer geben können für uns, da wir Menschen sind und bereits von unserer Natur her vollständig ausentwickelt worden sind. Dem von uns selbst für gewöhnlich Erkannten sollen wir dabei bereitwillig zusprechen.

Alle Besonderheiten führen auf Dauer nur zu Abwegen. Diese seien zu meiden. Man richte sich in seinem Inneren darauf aus, einfache Formen zu präferieren. Dazu verwende man elementare Bewegungsformen und Haltungen, welche dazu gut gepasst haben, für sich selbst. Ein derartig vereinfachtes Wesen der eigenen Form wird einmal schlüssig wirken können.

Dem eigenen Gespür an sich selbst ein gewisses Gewicht zu geben, das sei die eigentliche Ursache davon geblieben, dass wir bei uns sein werden und zu uns zurück finden können.