Bekannte Größenordnungen bei der Kommunikation

Alle Ursache sei als absolut zu betrachten,

jede Wertigkeit als relativ anzusehen.

Eine Abbildung könnte nicht mehr beinhalten,

als das Urbild zu ihr einmal dargestellt hat.

Comic  Einfarbig gehaltene Zeichnung einer Comicfigur.  Diese löst sich im Rausch oder Rauch der bildbestimmenden Ornamentik auf und verschwindet schließlich vor dem Auge des Betrachters fast ganz.  Dabei ist sie dennoch dominant angeordnet, befindet sich in der Bildmitte links.

Schemen, Buntstiftzeichnung

Ein Bezug auf bekannte Größenordnungen erleichtert eine Kommunikation mit einem anderen Menschen ungemein. So kann eine Einigkeit aufkommen, ohne dass ein einseitiger Vorteil für eine der Parteien daraus resultieren wird. Man einigt sich, schafft so die Basis für eine Zusammenarbeit.

Relative Größen sind immer solche, welche aus einem bestimmten Blickwinkel auf die Dinge resultiert haben. Ein solcher sei zulässig, sagt aber mehr über jenen aus, der diese definiert hat, als über eine Sache selbst.

Absolute Größen stehen für sich selbst und bemessen, wer wir in Wahrheit sind.

Bei der Kommunikation macht es immer eine Mischung aus relativen und absoluten Größenordnungen aus, was vorkommt und stattfinden kann. Dem sei das Mögliche nachzuordnen, um nicht die Paritäten zu verschieben.

So gehe man eine Kommunikation von sich aus schon paritätisch an und nicht etwa als Herr oder Knecht eines anderen. Solche Positionen wären nicht haltbar und somit auch nicht tragfähig auf Dauer. So werden sie richtig erkannt. Also vermeide man diesen eigentlichen Schwachpunkt und gestehe sich ein, wer man ist und trete dementsprechend unter den Menschen auf.

Damit sei dem auch schon genug Rechnung getragen. Was möglich wird, ist bereits zuvor schon möglich gewesen. Das akzeptiere man und löse auf, was aufzulösen sei.

Es gelte uns etwas, mit aufrechter Haltung und trotz aller Unbilden an uns selbst stark aufzutreten. So werden wir ein rechtes Ansehen erhalten können. Die eigentlichen Dinge werden eh Bestand behalten. Warum also soll man sich nicht darauf berufen, dass diese das tun werden? Was geht, das geht, und was nicht gehen würde, das sei eben auch so zu verstehen.