Innere Arbeit anerkennen

Comic - Village

Haus, Tuschzeichnung, aquarelliert

Ich möchte mit der Durchführung meiner inneren Arbeit meine eigene Form des Pflänzchens wiederbeleben und so meinen innerlichen Weg vollständig begehen können. Dazu wende ich formal eine Methode der Sprachgestaltung auf mein eigenes Dasein an, welche der Benennung und Kenntnisnahme meiner Dinge gedient hat. Das soll mir das wirkliche Glück greifbar machen und es auch gestatten können, dieses einmal wieder selbst zu erfahren. Meine eigenen Dinge sollen sich zur Gänze auffalten können. Nach dieser Art der Erfüllung suche ich für mich selbst.

Ich versuche es, mich gerade auf meinem Weg zu halten, auf dass jene Harmonie eines Einklangs zwischen dem äußeren und dem inneren Weg von mir wieder Bestand erhalten wird können. Das soll den eigentlichen Erfolg bei mir einleiten können und darum mir selbst etwas Gutes möglich machen, dessen ich bedarf. Eine solche Art des Erfolges sollte von mir nicht weiter differenziert werden. Das soll auch keiner von mir fordern können, dass ich das doch tun werde müssen. Ich belasse diese Sache absichtlich so unkenntlich und habe sie darum nur undeutlich benannt. Das sei dem Erfolg entsprechend. So, wie der bereits für mich geworden ist, bleibe er auch weiterhin. Derweil bewahre ich mir das Eigentliche als mein ganzes Gute, dessen Wert ich fortwährend einschätzen können möchte.

Wie habe ich meine Schriften erstellt? - Ich bin wie ein Techniker im Umgang mit den Worten vorgegangen dabei. Unterdessen wirke ich auch als ein Gestalter der Sprache. Ich programmiere etwas mit meinem eigenen Wort, das ich einmal gebrauchen können möchte. So verschaffe ich mir einen Raum für etwas, das einmal zu einer Empfindung von Glück führen wird können. Ich weiß, dass ich auch in Zukunft vor Ort sagen können werde, dass ich einer solchen Sache auch weiterhin bedarf.