Eine weitere Zielsetzung

Cha Cha - Quadrotypie - Multiversum Nr. 4

Quadrotypie, CGP, nach einem Aquarell

Es ist für mich immer wieder einmal von einiger Bedeutung gewesen, dass ich mein energetisches Niveau abzusenken vermag. Das möchte ich, so es möglich geworden ist, auch wirklich leisten können. Doch hierbei handelt es sich um eine wirklich sehr spezielle Sache, für die jeder Mensch eine etwas andere Methode für richtig empfinden wird. Das mag mit der Lebensgeschichte eines Menschen und den damit zusammenhängenden Kausalitäten zu tun haben. Wer weiß es schon, warum der Eine eine Prägung erfährt und der andere, bezogen auf die gleiche Sache, nicht?

Mir ist es sicherlich wichtig geblieben, dass ich mich nicht im Alltag verausgaben müsste. Zu groß und auch zu bedeutsam sind jene damit einhergehenden Einschnitte in meine Lebensqualität gewiss zeitweise schon gewesen, als dass ich so etwas andauernd zulassen werde können. Vielmehr als das zu tun, möchte ich erkennen und auch begreifen können, dass meine Kräfte endlich und limitiert geblieben sind. Diese Einsicht sei mir gewahr. Das wird manche Not etwas besser verständlich machen können, welche mit dem Menschendasein zu tun gehabt hat. Das sind zuweilen jene ruinösen Zustände, in welche ich innerhalb des Verlaufs meines Lebens bereits in mehrfacher Weise selbst geraten bin.

Ich habe schon erkannt, dass ich manche Anweisung und auch manchen Ratschlag aus meinem direkten Umfeld zeitweise nicht richtig zu interpretieren vermocht habe. Doch ich würde nicht die Fehler auf ihre Ursache untersuchen wollen. Vielmehr soll es mir selbst da darum gegangen sein, diese aufzulösen, das Verkehrte zu berichtigen und sich an die damit einhergehende Besserung zu gewöhnen. Es gebe eben einfach sowohl etwas Gutes wie auch etwas Schlechtes. Und das habe beides gleichermaßen Bestand.

Mein energetisches Niveau würde ich nicht jederzeit etwas absenken können. Nur dann werde ich arbeitsfähig sein, so mir das gelingen können wird. Aber manchmal werde ich auch eine Phase des Ruhens und der Stille einhalten müssen.

Meine Wege möchte ich weder abkürzen noch diese abschneiden müssen. Die von mir durchgeführte Suche nach den eigentlich wahren, guten und richtigen Formulierungen für die gegebenen Sachverhalte meines Daseins hat bereits zu mancher Verbesserung meines Befindens bei mir geführt. Anhand dieser verbessere ich auch meine Formen.

Manches etwas zu opulent formulierte Stück Gedankengut von mir selbst habe ich da bereits wieder über Bord werfen können, weil etwas Einfacheres eben oft auch besser zu handhaben geblieben ist. So hat mich jene Beschreibung eigentlicher Trivialitäten bei meiner Aufbereitung dieses Daseins mittels meiner Form der Sprachgestaltung dazu gebracht, mich von manchem unnötigem Ballast endlich zu entledigen. Und ein solcherart befreites Wesen möchte ich an mir selbst zu Tage fördern können.