Alpencross 2013 Lindau - Lugano
Die Fünf-Länder-Tour
13.07. - 20.07.2013
506 km - 13.210 Höhenmeter
Der Alpencross 2013 ist einer unserer spektakulärsten Touren mit Scalettapass (2.606 M.ü.M.) und Suvrettapass (2.613 M.ü.M.) einerseits und dem legendären Tracchiolino andererseits, einer in den Berg geschlagenen schmalen Bergbahntrasse. Mit dem Durannapass, dem Rot Tritt und dem Churer Joch sind drei weitere 2.000er geplant. Es ist die bislang längste Strecke mit über 500 Kilometern durch fünf Alpenländer, nämlich Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein und Italien. Über 13.000 Höhenmeter wollen wir bezwingen. Teilnehmer: Norbert, Tom, Winz und ich.
Diese tolle Tour wird allerdings auch ihren Preis haben: Einen Handgelenks- und einen Rahmenbruch. Aber dazu später.
Samstag, 13.07.2013
Die Anreise:
Die Anreise gestaltet sich sehr bequem. Der IC 119 bringt uns ohne Umstieg in sieben Stunden nach Lindau, wo wir morgen starten werden. Unser Hostel liegt auf der festländischen Seite von Lindau und ist schnell gefunden. 4-Bett-Zimmer mit zwei Stockbetten.
Den Abend verbringen wir auf der Lindauer Insel, die wir mit unseren Rädern bequem ansteuern. Hier findet bei schönstem Sonnenschein gerade ein Volksfest statt, das große Teile der Innenstadt einnimmt. Die fröhliche Atmosphäre genießend schlendern wir ein wenig durch die Stadt, essen in einem Terrassenlokal und machen uns dann bald auf den Rückweg, um morgen fit in den Alpencross starten zu können.
Unterkunft: das mietwerk | Hostel Lindau Papke & Sommerlad, Lindau
Sonntag, 14.07.2013
Erster Tourtag: Durchs Appenzeller Land
Nach einem passablen Hostel-Frühstück machen wir uns um 08.30 auf den Weg. Wir haben sogar noch ein kleines Lunchpaket mit auf den Weg bekommen. Das Wetter ist sonnig und warm, also ideale Bedingungen, um ins nächste Abenteuer zu starten.
Die ersten 25 Kilometer sind easy. Unsere Strecke führt zunächst noch ein kleines Stück am Bodensee entlang über Bregenz und Hard in den ersten schweizerischen Ort St. Margarethen. Dort plündern wir erst einmal einen Geldautomaten, um uns für den weiteren Verlauf der Tour einige Fränklis zu beschaffen.
Dann wartet die erste Herausforderung. Eine steile Straße führt hinaus aus der städtischen Bebauung. Die Asphaltstraße geht über in schottrige Feld- und Waldwege. Das Gelände ist hügelig und es geht immer wieder auf und ab. Den Bodensee, den man zunächst noch im Rückblick friedlich unter uns liegend erkennen konnte, ist bald nicht mehr zu sehen. In Summe 1.250 Höhenmeter müssen wir so hinter uns bringen, bis wir am frühen Nachmittag in unserem ersten Zwischenziel Appenzell einfahren. Wir suchen ein nettes Gartenlokal auf und bestellen Mittagssnacks mit hopfenhaltigen Kaltgetränken. Während des Essens erzählt uns der Schweiz-Experte Norbert, dass früher hier in Appenzell auf einem großen Platz Abstimmungen stattgefunden hätten und erst ab 1990 Frauen mitstimmen dürften.
Nach dem interessanten Ausflug in die schweizerische Geschichte gehts weiter. Wir haben noch 18 Kilometer und 800 weitere Höhenmeter vor uns. Wir fahren durch Wälder, Almwiesen und über kleine Schottersträßchen. Alles gut machbar, aber anstrengend, weil es immer noch sehr warm ist. Um kurz vor 19.00 Uhr taucht dann das markante Gebäude des Hotels Schwägalm auf. Wir wohnen nicht direkt im Hotel, sondern in einem angeschlossenen hüttenähnlichen Schlafraum, können aber im Hotel zu Abend essen und morgen frühstücken.
Lindau - Schwägalp
Entfernung: 75,31 km
Höhenmeter: 2.137 m
Unterkunft: Berghotel Schwägalp, Schwägalp
Montag, 15.07.2013
Zweiter Tourtag: Am Rhein in Liechtenstein
Halb neun Abmarsch bei nur leicht bewölktem Himmel. Das gestrige Auf und Ab setzt sich fort, erst einmal 250 Höhenmeter hinunter, dann wieder hinauf, das Ganze viermal. Wir fahren über wunderbare Feld-, Wald- und Wiesenwege.
So geht es fast 50 Kilometer, bis wir zwischen den Bäumen das Schloss von Johannes Adam Ferdinand Alois Josef Maria Marco d’Aviano Pius Fürst von und zu Liechtenstein erblicken. Da wir diesen Staat unbedingt "mitnehmen" wollen, um unsere fünf Alpenländer zu realisieren, queren wir den Rhein und gelangen auf der anderen Seite ins Fürstentum. Wir sparen uns in die Innenstadt von Vaduz zu fahren, sondern radeln einige Kilometer an der Rheinuferpromenade entlang. Eine Sitzbank am Rhein bietet uns Gelegenheit zu einer Pause, zumal wir bisher noch keine größere Rast einlegen konnten.
Dann müssen wir aber weiter, es ist bereits 16.30 Uhr. Nach kurzer Zeit verlassen wir das kleine Ländchen wieder und befinden uns zurück auf Schweizer Hoheitsgebiet. Am Rhein entlang fahren wir bis Bad Ragaz. Von hier aus sind es noch 22 Kilometer, aber 750 Höhenmeter. Die Strecke zieht sich ewig hin. An sich eine gut befahrbare Asphaltstraße, aber der anstrengende Tag macht sich so langsam in den Beinen bemerkbar. Es ist schon 20.00 Uhr, als wir den Gasthof in Oberkunkels erreichen.
Wir sind glücklicherweise die einzigen Gäste und nächtigen in einem einfachen Schlafraum, der für mindestens 15 Personen ausgerichtet ist. Ein köstliches, reichhaltiges Drei-Gänge-Menü füllt unsere Kraftreserven wieder auf.
Schwägalp - Kunkels
Entfernung: 86,62 km
Höhenmeter: 2.445 m
Unterkunft: Bergrestaurant Eggwald, Kunkels
Dienstag, 16.07.2013
Dritter Tourtag: Brambrüesch und Rot Tritt
Der Tag beginnt mit einer kurzen 200 Meter Straßenauffahrt zum Kunkelspass. Danach folgen erst einmal entspannte 18 Kilometer über kleinere Sträßchen hinunter bis in die Graubündener Hauptstadt Chur. Die nächsten 1.000 Höhenmeter überwinden wir mittels Seilbahn. Die Brambrüeschbahn bringt uns samt Rädern auf den Churer Hausberg namens Brambrüesch.
Vom Brambrüesch aus kommen wir auf wunderschöne Singletrails durch Wälder und Wiesen, teilweise wurzelig, teilweise ausgesetzt, aber immer gut mit dem Mountainbike zu befahren. Das ist Alpencross-Feeling vom Feinsten!
Die Abfahrt geht unmittelbar über in den nächsten Aufstieg zum 2.020 Meter hohen Churer Joch. Zum Glück auf breiten Schotterwegen, die wir ohne schieben zu müssen bewältigen. Der folgende Abgang gestaltet sich schon schwieriger. Steinig, verblockt und rutschig, so dass wir die Räder wieder häufiger in die Hand nehmen müssen. Bald folgt aber ein angelegter Schotterweg, der uns ins Tal bringt, von wo aus gleich wieder ein enger Wanderweg nach oben führt. 500 Höhenmeter später sind wir auf einem Hochplateau, der Ochsenalp. Ein gastfreundliches Terrassenlokal lädt uns zu einem kurzen Verweil ein. Wir sind zwar schon spät dran, aber eine Rast mit einem kalten Frischgetränk tut jetzt Not.
Von hier aus radeln wir auf der Höhe über schöne Wiesentrails bis zum Rot Tritt, wo sich ein herrlicher Rundumblick öffnet. Aus Zeitgründen ziehen wir jetzt aber durch. Eine Schotterstraße bringt uns schnell hinab nach Langwies.
Die letzten fünf Kilometer von Langwies bis Strassberg sind noch einmal kräftezehrend. Es sind zum Schluss 500 Höhenmeter auf einer 10%-Steigung. Es ist 20.00 Uhr, als wir ordentlich geschafft am Zielort eintrudeln.
Kunkels - Strassberg
Entfernung: 73,93 km
Höhenmeter: 2.511 m (ohne Seilbahn)
Unterkunft: Berggasthaus Strassberg, Langwies-Graubünden
Mittwoch, 17.07.2013
Vierter Tourtag: Über den Scalettapass
Von Strassberg zum Durannapass sind es nur gut 200 Höhenmeter, die wir auf wunderschönen Wiesenwegen zügig bewältigen. Bereits um 09.30 Uhr erreichen wir den Pass.
Von hier aus folgt eine angenehme 900-Meter-Abfahrt herunter nach Klosters. Nachdem wir zunächst noch über schöne Wiesentrails rollen, kommen wir bald auf gepflegte Schotterwege. Mit Tempo biegen wir um eine Kurve, hinter der quer über den Weg eines dieser Schwenkstangentore vor einer Brücke lauert, das Kühe vom Passieren der Brücke abhalten soll. An sich stellen diese leichten Plastikschranken keine Behinderung dar, sie geben nach und man kann einfach hindurchfahren.
Leider ist Norbert in diesem Moment aber ein wenig unterkonzentriert und wähnt ein Hindernis. Er bremst zu stark und steigt über den Lenker ab.
Norberts Rad ist nichts passiert, aber ihm schmerzt das rechte Handgelenk recht heftig. Das sieht nicht gut aus. Nach ein paar Minuten steigt er wieder auf sein Rad, um bis Klosters hinunter zu rollen. Er beschließt, von Klosters aus mit dem Zug zu unserem heutigen Zielort Bever zu fahren und dann weiterzusehen.
Das heißt, dass wir den Rest der Tages zu dritt bestreiten. Bis Davos können wir noch bequem über Straßen radeln. Hinter Davos nehmen wir die kleine Straße bis Dürrboden, 10 Kilometer und 450 Höhenmeter. In Dürrboden sind wir bereits wieder über 2.000 Meter hoch und erreichen "das Ende der Zivilisation", worüber uns das Schild des dortigen Berggasthauses belehrt.
Schluss mit Straße, ein schmaler Wanderweg führt in die angekündigte Wildnis. 600 steile, steinige, verblockte Höhenmeter erwarten uns. Das bedeutet wieder einmal absteigen, schieben, tragen. 2 und eine halbe Stunde benötigen wir für den Weg bis zum Scalettapass. Am Ende müssen wir auch noch ein Schneefeld überwinden, bevor wir am Pass ankommen.
Als wäre das nicht schon Herausforderung genug, sehen wir ein Gewitter aufziehen, just in dem Augenblick, als wir die Bergspitze erreichen. Also nichts wie runter, in der Hoffnung, dem Unheil zu entrinnen. Dennoch erwischt uns das Unwetter auf der Abfahrt, jedenfalls gießt es in Strömen. Wir geben mächtig Gas und kommen heil unten im Inntal in der Stadt S-chanf an, wo wir uns unterstellen und das Ende des Regens abwarten.
Die letzten 20 Kilometer von S-chanf nach Bever ziehen sich. Wir müssen zwar "nur" noch auf einem Waldtrail ohne größere Steigung parallel zum Inn radeln, aber unsere Kräfte gehen inzwischen ihrem Ende entgegen. Norbert informiert uns telefonisch, dass die einzige Pizzeria in Bever nicht mehr lange geöffnet haben wird. Das spornt uns noch einmal mächtig an und tatsächlich schaffen wir es, vor Toresschluss in der begehrten Lokalität aufzulaufen.
Strassberg - Bever
Entfernung: 83,18 km
Höhenmeter: 2.449 m
Unterkunft: Pension Korsonek, Bever
Donnerstag, 18.07.2013
Fünfter Tourtag: Über dem Majolapass nach Italien
Kurz vor 9.00 Uhr wird losgefahren. Eigentlich hat sich Norbert vorgenommen, von hier aus mit der Bahn in die Heimat zu fahren. Kaum ist der Bahnhof in Sicht, scheint bei ihm eine Wunderheilung einzutreten. Jedenfalls prüft er noch einmal sein Gelenk und kommt zu dem Schluss, dass es wohl doch nicht so schlimm ist und er weitermachen kann. Wir sind erleichtert.
Also geht es wie gehabt zu viert weiter. Die ersten 8 Kilometer sind noch recht einfach, am Inn entlang bis Sankt Moritz. Dort gelangen wir über eine Schotterstraße vorbei an Seilbahnen und Sesselliften dieses berühmten Skigebiets zum Munt da S. Murezzan. Dieser "Berg von St. Moritz" ist mit seinen 2.670 M.ü.M. noch ein paar Meter höher als der Sulvrettapass und damit der höchste Punkt unserer gesamten Tour.
Hier wächst kein Baum und kein Strauch, nur noch niedrige Pflänzchen wie Gras und ein paar Hochgebirgsblumen, wie Enzian und Edelweiß. Wir lassen dieses tolle Alpenpanorama eine Zeit lang auf uns wirken, eher wir wieder auf die Bikes steigen und noch 3 Kilometer weiter bis zum Sulvrettapass radeln. Von hier aus rauschen wir auf einem wunderschönen Downhilltrail fast 1.000 Meter hinunter, bis wir wieder beim Inn, der hier En heißt, ankommen. Über Pfade und Nebenstraßen vorbei an Sils mit seinen zwei Stauseen gelangen wir zum Majolapass. Inzwischen hat uns ein heftiges Gewitter mit einem sintflutartigen Regenguss ereilt. Deshalb beschließen wir, nicht weiter über die matschigen Trails zu fahren, sondern die Straße hinunter nach Chiavenna zu nehmen.
Von Chiavenna sind es noch flache 15 Kilometer bis Verceia, der Track führt auf einem gut ausgebauten Radweg an einem Flüsschen entlang. Der Regen ist vorbei und wir bringen den letzten Teil unserer heutigen Etappe entspannt hinter uns.
Das Hotel liegt etwas oberhalb des Lago di Mezzola. Von der Terrasse bietet sich ein fantastischer Blick über den See und die angrenzenden Berge. Wir speisen auf dieser schönen Terrasse und genießen wieder einmal eine exzellente Pizza, die hier monstermäßige Dimensionen aufweist.
Bever - Verceia
Entfernung: 92,09 km
Höhenmeter: 1.804 m
Unterkunft: Hotel Saligari, Verceia
Freitag, 19.07.2013
Sechster Tourtag: Über den Tracchiolino nach Lugano
Der letzte Tourtag sollte die Krönung werden. Schon lange vor der Tour haben wir dem Tracchiolino, diesem atemberaubenden Trail in einer Felswand 900 Meter oberhalb von Verceia, entgegengefiebert. Hier fuhr einst eine Schmalspureisenbahn, mit der Material für den Bau eines Stausee transportiert wurde. Nun ist es ein schmaler Wanderweg, der unter Mountainbikern Kultstatus besitzt.
Nach einem phänominalen Frühstück, einschließlich frisch gepresstem Orangensaft, machen wir uns auf. Um den Tracchiolino zu erreichen, müssen wir erst einmal eine sehr steile Straße hinauf fahren. Oben gelangen wir zu einem kleinen ehemaligen Bahnhof, wo der außergewöhnliche Pfad beginnt. Die Schienen liegen noch, von Unkraut überwuchert. An den Schienen entlang radeln wir los. Der Weg ist maximal 2 Meter breit, links befindet sich ein mehr oder weniger stabiles, meist rostiges Geländer, dahinter Abhang. Immer wieder fährt man durch unbeleuchtete Tunnelchen. In der Tat ein besonderes Erlebnis, man muss es einfach einmal gemacht haben. Nach 9 Kilometern ist dann Schluss. An sich würde der Weg noch weiterführen, ist aber durch einen Bergrutsch zugeschüttet. Es reicht nun aber auch, wir haben noch eine lange Strecke vor uns und drehen um.
Da fällt mir plötzlich auf, dass mein Hinterrad ganz komisch schwimmt. Ich schaue nach und bekomme einen gehörigen Schreck. Am Rahmen des Hinterbaus ist eine Strebe glatt durchgebrochen. Die 70 Kilometer bis Lugano kann ich unmöglich so fahren. In unserer Not gehen wir zurück zu unserem Hotel. Vielleicht kann man mir einen Tipp geben, ob man einen Bus oder einen Zug nehmen kann. Leider fahren die Züge von hier aus aber nur in Richtung Como. Netterweise erklärt sich ein Mitarbeiter des Hotels spontan bereit, mich mit dem Auto nach Menaggio zu fahren. Von dort sollen Busse nach Lugano gehen. Dort angekommen, stellt sich heraus, dass die Busse keine Fahrräder mitnehmen. Es kostet mich ein wenig Überredung und vor allem meine letzten Euroscheine, dass mich der freundliche Mann bis Lugano kutschiert. Puuh, Glück gehabt.
In Lugano checke ich schon einmal in das gebuchte Hostel ein. Nach dem Frischmachen mache ich bei schönstem Sonnenschein Siteseeing in der lebendigen Innenstadt und trinke einen Kaffee; Zeit habe ich ja jetzt.
Die anderen drei müssen noch ein wenig strampeln. Die Strecke führt zunächst am 30 Kilometer an dem wunderbaren Comer See entlang. In Menaggio, wo mich die Busse nicht mitnehmen wollten, fahren sie nach rechts Richtung Schweiz. Von hier sind es immer noch 25 Kilometer, die vor allem zum Schluss zwar wunderschön am Luganer See entlang führen, aber leider auch auf einer engen, stark befahrenen Straße, was den Fahrradspaß etwas beeinträchtigt. Um 18.00 Uhr trudeln sie wohlbehalten in Lugano ein, wo ich sie schon sehnsüchtig erwarte.
Trotz der verschiedenen Maleurchen lassen wir uns den Abschlussabend nicht verderben. Bei Pizza und einigen Gläschen Bier stoßen wir auf das erfolgreiche Ende der Tour an.
Verceia - Lugano
Entfernung: 89,66 km
Höhenmeter: 1.597 m
Unterkunft: Hotel&Hostel Montarina, Lugano
Samstag, 20.07.2013
Die Rückreise
Bereits kurz nach 07.00 Uhr fährt unser Zug vom nahe gelegenen Bahnhof in Lugano. Schnell versorgen wir uns im Bahnhof mit etwas Reiseproviant.
Am Mittag sind wir in Basel, dort steigen wir in einen EC, der uns ohne weiteren Umstieg in die Heimat bringt.
Nachtrag
Nach der Tour geht Norbert zum Arzt und lässt seinen Arm checken. Das Handgelenk ist gebrochen. Wahnsinn: Er ist mit dem gebrochenen Armgelenk noch die halbe Tour gefahren!