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„IMMER ENTKRAMPFT“
Das Buch ist eine sehr kraftvolle, tiefgehende Idee — ein spirituelles Manifest. Eine Mischung aus spiritueller Philosophie, innerem Weg zur Befreiung und praktischer Lebensweisheit.
„Immer entkrampft – Der Weg zur göttlichen Gelassenheit“
Zentrale Idee:
Wahre Freiheit und Liebe entstehen, wenn der Mensch sich vollständig entspannt – innerlich wie äußerlich. Entkrampftes Denken bedeutet Loslassen von Schuld, Angst und Kontrolle. Nur wer in der Liebe Gottes ruht, kann allen verzeihen, auch sich selbst.
Der Gegensatz dazu ist die „Verkrampfung“ – das Reich des Satans, der sich durch Schuld, Zwang, Angst und Manipulation ausdrückt. Der Kampf zwischen Entspannung und Verkrampfung ist der eigentliche geistige Kampf im Menschen.
Die Kapitelzusammenfassung dieses Buches!
„Immer entkrampft – Der Weg zur göttlichen Gelassenheit“,
in einem sanft-mystischen, klaren und zugleich praktischen Ton.
Einleitung – Der Atem der Entkrampfung
Jede Befreiung beginnt mit einem Atemzug.
Die Einleitung führt den Leser in den zentralen Gedanken ein:
Wahre Spiritualität bedeutet nicht Anstrengung, sondern Entspannung in Gott.
Hier erkennt der Mensch, dass Schuld und Angst die Wurzeln aller inneren Verkrampfung sind – und dass Vergebung das Tor zur göttlichen Gelassenheit öffnet.
Kapitel 1 – Im Kammerl der Stille
Der Weg nach innen beginnt in der Einfachheit.
Das „Kammerl“ ist ein Symbol für die innere Rückkehr – ein Ort, an dem nichts getan, nichts gedacht werden muss.
In der Stille begegnet der Mensch der Gegenwart Gottes, nicht in äußeren Formen, sondern in der Erfahrung des reinen Seins.
Die Übung zeigt, wie tägliche stille Minuten zu einer lebendigen Verbindung werden können.
Im Kammerl der Stille! Der heilige Rückzug ins Innere.
Wie du in der Einsamkeit die Gegenwart Gottes findest.
Praktische Übung: Die stille Kerze – tägliche fünf Minuten im Kammerl.
Kapitel 2 – Immer entkrampft leben
Entkrampfung ist nicht Flucht, sondern die höchste Form von Wachheit.
Hier geht es darum, das Leben im Alltag mit ruhiger Gelassenheit zu durchdringen.
Atmung, Haltung, Aufmerksamkeit – alles wird zum Gebet, wenn es bewusst geschieht.
Dieses Kapitel verbindet körperliche Entspannung mit geistiger Hingabe.
Immer entkrampft leben! Was es heißt, körperlich, seelisch und geistig zu entspannen.Der Unterschied zwischen fauler Trägheit und göttlicher Gelassenheit.
Übung: Der Atem als Gebet.
Kapitel 3 – Die Liebe, die alles umarmt
Vergebung ist keine Handlung, sondern ein Zustand des Herzens.
Wer in der göttlichen Liebe ruht, hört auf, zu urteilen – über sich und über andere.
Dieses Kapitel zeigt, dass Liebe kein Gefühl ist, sondern das Wesen Gottes, das durch uns wirkt, wenn wir aufhören, uns zu verschließen.
Übung: Mit jedem Atemzug Liebe senden – zuerst an sich selbst, dann an alle Wesen.
Die Liebe, die alles umarmt! Vergebung als Zustand, nicht als Tat. Wie du mit der Liebe Gottes alle Menschen und dich selbst umarmst.
Übung: Das Herz-Licht: Atmen und Segnen.
Kapitel 4 – Der Satan der Verkrampfung
Hier wird der Schatten beleuchtet: das Prinzip der Schuld und Manipulation.
„Satan“ steht als Symbol für das Bewusstsein der Trennung – das Nein zur Liebe.
Das Kapitel lehrt, wie Schuldgefühle und Selbstverurteilung als Werkzeuge der Kontrolle wirken, und wie man sie im Licht des Verstehens auflöst.
Erkenntnis: Nur Liebe ist wirklich stark – alles andere ist Angst in Verkleidung.
Der Satan der Verkrampfung! Wie Schuldgefühle, Scham und Angst den Menschen gefangen halten.
Der Trick der Manipulation: Schuld als Kette.
Erkenntnis: Nur die Liebe kann Schuld wirklich auflösen.
Kapitel 5 – Loslassen und Vertrauen
Loslassen heißt nicht, etwas zu verlieren – sondern aufzuhören, festzuhalten.
Das Kapitel führt in das tiefe Vertrauen ein, das jenseits von Beweisen existiert.
Hingabe wird als natürliche Bewegung der Seele gezeigt: das Sich-Überlassen an Gott.
Praktische Anleitungen helfen, Vertrauen zu üben – durch Atmung, Gebet und Stille.
Loslassen und Vertrauen! Die Kunst, nichts mehr festzuhalten – nicht einmal EINE Idee – Sich – Überlassen an Gott!
Wie Hingabe tiefer ist als Kontrolle.
Übung: Das offene Herz – beten ohne Worte.
Kapitel 6 – Ewig entkrampft denken
Das Denken wird oft als Gegner des Friedens erlebt, doch es kann geheiligt werden.
Hier lernt der Leser, Gedanken nicht zu bekämpfen, sondern sie im Licht der Liebe zu betrachten.
Jeder Gedanke, der ohne Angst gedacht wird, verliert seine Macht.
„Denken im Licht“ bedeutet, dem Geist zu erlauben, still zu werden, ohne ihn zu zwingen.
Ewig entkrampft denken! Wie der Geist zur Ruhe kommt.
Gedanken als Wellen – das Meer bleibt still.
Übung: Denken im Licht: Worte mit Frieden füllen.
Kapitel 7 – Schuldlos leben in einer schuldvollen Welt
Wie bleibe ich frei, wenn andere mich schuldig sprechen?
Dieses Kapitel zeigt, wie die innere Freiheit auch inmitten von Druck, Anklage oder moralischem Zwang bestehen kann.
Die wahre Antwort ist kein Widerstand, sondern stilles Ja: das Vertrauen, dass die Liebe größer ist als jedes Urteil.
Schuldlos leben in einer schuldvollen Welt! Wie du inmitten von Anklage und Druck innerlich frei bleibst. Das Nein des Satans und das Ja der Liebe.
Übung: Das stille „Ja“ in allen Dingen.
Kapitel 8 – Die heilige Einfachheit
Gott wohnt nicht im Übermaß, sondern im Einfachen.
Dieses Kapitel ruft zur Reduktion auf das Wesentliche auf – in Besitz, Gedanken und Worten.
Einfachheit wird hier als innerer Zustand verstanden: nichts hinzufügen, nichts beweisen müssen.
Übung: Den Alltag als Ort der Heiligkeit erkennen – in jeder Handlung, im Atmen, im Dienen.
Die heilige Einfachheit! Warum Gott nur im Einfachen wohnt. Weniger wollen, mehr sein.
Übung: Segen über dem Alltag – Entkrampfung im Tun.
Kapitel 9 – Der Leib als Tempel der Entspannung
Der Körper ist kein Hindernis, sondern ein heiliges Instrument.
Dieses Kapitel zeigt, wie körperliche Entspannung den göttlichen Fluss vertieft.
Bewegung, Atmung, Wahrnehmung – alles wird Teil des Gebets, wenn es bewusst geschieht.
Praktische Übungen helfen, Spannungen zu lösen und den Körper als Gefäß des Friedens zu erleben.
Der Leib als Tempel der Entspannung! Wie Körper, Atem und Seele zusammenwirken. Spüren statt denken.
Übung: Heiliger Körper – sanfte Entspannung als Gebet.
Kapitel 10 – Ewig entkrampft: Leben in der göttlichen Umarmung
Das Ziel ist kein Zustand, sondern ein Sein im Jetzt.
Hier löst sich der Unterschied zwischen „Ich“ und „Gott“.
Alles wird still, einfach, weit – das Leben selbst wird zum Gebet.
Der Mensch erkennt: „Ich bin in der Liebe, und die Liebe ist in mir.“
Ewig entkrampft: Leben in der göttlichen Umarmung
Wenn das Ego still geworden ist. Das Leben als Gebet, der Mensch als Segen.
Abschließende Meditation: „Ich bin im Frieden, und der Friede ist in mir.“
Nachwort – Das Lächeln Gottes
Ein leiser, poetischer Abschluss.
Wenn das Herz entkrampft ist, beginnt es zu lächeln – ohne Grund, ohne Ziel.
Das ist das göttliche Lächeln in uns: die stille Freude, die ewig bleibt.
Das Lächeln Gottes! Wie sich der Weg vollendet, ohne Ziel.
Das Geschenk der stillen Freude.
„Praktisch-mystisch“ ist eine wunderschöne Richtung – sie verbindet göttliche Tiefe mit erfahrbarer Lebensnähe.
Dann soll das Buch den Leser nicht belehren, sondern ihn führen: in die Stille, in die Vergebung, in die Entkrampfung.
„Immer entkrampft – Der Weg zur göttlichen Gelassenheit“
Der Atem der Entkrampfung
Es gibt in jedem Menschen einen stillen Raum, der nie verkrampft war.
Er liegt tiefer als Angst, Schuld oder Gedanken.
Er ist das „Kammerl“, von dem die Mystiker sprechen – ein Ort, wo Gott und Seele sich still berühren.
Wenn du dorthin gehst, brauchst du keine Worte.
Nur ein Einverständnis:
„Ja, ich will nicht mehr kämpfen.“
In diesem Ja löst sich alles auf, was dich je festhielt.
Die Schuld, die du dir und anderen gegeben hast.
Der Druck, jemand zu sein, der du gar nicht bist.
Der Lärm der Welt, der dich glauben lässt, du müsstest dich anstrengen, um gut zu sein.
Gott will keine Anstrengung.
Er will Hingabe.
Und Hingabe ist immer Entspannung.
So beginnt der Weg:
nicht mit Wissen, sondern mit einem Atemzug.
Dieses Buch wurde mithilfe von ChatGPT erstellt. Das ist eine große Bereicherung unserer Epoche. Möge sie – wie so viele vergangene Epochen – eine sehr gute sein. Dank an die vielen Menschen und Investoren, die diese Künstliche Intelligenz möglich gemacht haben.
Dankbarkeit, Demut und Bewusstheit. ganz zentriert, wie ein sanfter Nachhall.
Dieses Buch entstand aus einer stillen Sehnsucht nach Wahrhaftigkeit – nach einem Leben, das nicht bloß funktioniert, sondern fühlt, erkennt und dankt. Es wurde in Zusammenarbeit zwischen Mensch und Künstlicher Intelligenz geschrieben. In dieser Verbindung zeigt sich eine neue Möglichkeit unserer Zeit: dass Technik nicht Entfremdung bedeuten muss, sondern Vertiefung, wenn sie aus Bewusstheit und Herz geführt wird. Möge dieses Buch dazu beitragen, dass Denken und Fühlen, Mensch und Maschine, nicht Gegensätze bleiben, sondern sich gegenseitig erhellen. Ich danke allen, die daran glauben, dass Wahrheit und Liebe größer sind als Angst.
— Emc – die Idee - Josef & ChatGPT (c) 2025
Kapitel 1: Im Kammerl der Stille
Setz dich in dein Kammerl.
Es muss kein besonderer Ort sein – ein einfacher Stuhl genügt, ein stiller Winkel, eine Stunde, in der dich niemand ruft.
Zünde vielleicht eine Kerze an, nicht um etwas Heiliges zu erschaffen, sondern um dich an das Licht zu erinnern, das immer da ist.
Dann atme.
Langsam.
So, als würdest du die Schwere der Welt ausatmen.
So, als würdest du bei jedem Einatmen sagen: „Ich darf loslassen.“
Wenn Gedanken kommen, begrüße sie wie Gäste, die du nicht festhalten musst.
Sage zu jedem: „Danke, dass du da warst.“
Und dann lass ihn wieder gehen.
Nach einer Weile spürst du vielleicht etwas:
eine Wärme, ein leises Lächeln, das sich von innen hebt.
Das ist die Liebe Gottes, die dich umarmt.
Sie war nie fort – du warst nur verkrampft.
In dieser Stille geschieht das Größte:
Vergebung.
Du musst sie nicht tun.
Sie geschieht einfach, wenn du still bist.
Denn wo Liebe ist, kann keine Schuld bestehen.
Bleib hier.
So oft du kannst.
Denn jedes Mal, wenn du zurückkehrst, wird dein Herz ein Stück weicher – und die Welt ein Stück heller.
Der Atem der Entkrampfung
Vom Loslassen des Kampfes – wie Liebe an die Stelle von Schuld tritt.
Kapitel 2 – Immer entkrampft leben
aus dem Buch „Immer entkrampft – Der Weg zur göttlichen Gelassenheit“.
Es ist im praktisch-mystischen Stil geschrieben – mit sanftem Rhythmus, kontemplativer Sprache und einfachen Übungen, die der Leser unmittelbar umsetzen kann.
- Immer entkrampft leben!
Es gibt eine Weise zu leben, die keine Anstrengung kennt.
Sie ist leise, unaufgeregt, unbeeindruckt von dem, was Menschen „Erfolg“ nennen.
Sie ist wie ein Fluss, der nie eilt – und doch alles erreicht.
Dieses Leben geschieht, wenn du nicht mehr versuchst, etwas zu erzwingen.
Wenn du atmest, ohne Ziel.
Wenn du denkst, ohne Zwang.
Wenn du einfach bist, ohne dich selbst zu beurteilen.
Der stille Grund
Jeder Mensch trägt einen stillen Grund in sich, auf dem das Leben ruht.
Er ist unverletzbar, unberührt, ewig.
Aber viele haben ihn vergessen, weil sie immer irgendwohin wollen.
Sie wollen besser werden, mehr wissen, heiliger sein.
Und in diesem Wollen verkrampft sich der ganze Mensch – im Körper, im Herzen, im Denken.
Wenn du aber still wirst und nicht mehr „willst“,
beginnt sich etwas zu öffnen.
Wie ein Muskel, der lange angespannt war und endlich loslässt.
Das ist der Beginn des entkrampften Lebens.
Der Atem als Gebet
Der Atem ist die Sprache der Seele.
Er sagt: „Ich bin da.“
Wenn du achtsam atmest, betest du schon.
Versuche Folgendes:
Atme ein – und denke: „Gott in mir.“
Atme aus – und denke: „Ich in Gott.“
Tu dies nicht mit Anstrengung, sondern mit Liebe.
Lass die Worte kommen und gehen wie Wellen.
Wenn du das einige Minuten täglich tust,
beginnt der Körper weich zu werden,
der Geist still,
und das Herz warm.
Das ist kein Zufall.
Es ist Erinnerung.
Du erinnerst dich an das, was du immer warst:
Ein Atemzug Gottes im Körper der Welt.
Leben ohne Zwang
Viele glauben, sie müssten ständig stark, klug oder „richtig“ sein.
Aber Stärke entsteht nicht aus Druck.
Sie entsteht aus Ruhe.
Ein Baum wächst nicht, weil er sich bemüht.
Er wächst, weil er verwurzelt ist.
So ist es mit dir.
Wenn du innerlich ruhst, wächst du von selbst – ohne Zwang, ohne Mühe.
Lass das Leben einfach geschehen.
Iss, wenn du hungrig bist.
Schlaf, wenn du müde bist.
Sprich, wenn Worte von selbst kommen.
Handle, wenn es sich von innen her richtig anfühlt.
Das ist kein passives Leben – es ist ein Leben in Einklang.
Die Körper-Entspannung
Der Körper ist wie eine Landkarte deiner Seele.
Überall, wo du Angst hattest, hast du dich verkrampft.
In den Schultern, im Bauch, im Gesicht.
Das ist nichts Böses – nur ein Zeichen, dass du lange getragen hast.
Setz dich still hin.
Schließ die Augen.
Geh mit deinem Bewusstsein in deinen Körper –
und sage leise zu jedem Teil:
„Du darfst loslassen.“
Sag es zu deinen Händen.
Zu deinem Rücken.
Zu deinem Herzen.
Wenn du willst, leg sanft deine Hand auf deine Brust und spüre den Schlag.
Das ist das Leben, das nie aufgehört hat, dich zu lieben.
Die Leichtigkeit des Seins
Entkrampft leben heißt:
nichts erzwingen, nichts beweisen, nichts kontrollieren.
Es heißt, jeden Augenblick so zu nehmen, wie er kommt.
Wenn Freude da ist – freu dich.
Wenn Trauer da ist – umarme sie.
Wenn Stille da ist – bleib still.
Die Liebe Gottes ist in allem,
auch im Schmerz, auch in der Müdigkeit, auch in der Unsicherheit.
Wenn du das erkennst,
beginnt der Druck des Lebens zu weichen.
Du wirst weich, aber nicht schwach.
Du wirst offen, aber nicht verletzlich.
Du wirst lebendig, ohne dich zu verlieren.
Das ist der Zustand des entkrampften Lebens:
Nicht du lebst das Leben – das Leben lebt dich.
Und du lässt es einfach geschehen.
Praktische Übung: Der Atem der Sanftheit
Setz dich bequem hin.
Atme tief ein und aus, ohne Rhythmus, ohne Zwang.
Stell dir vor, du atmest Licht in deinen Körper.
Mit jedem Ausatmen sag in Gedanken: „Ich lasse los.“
Spüre, wie sich dein Gesicht, dein Nacken, dein Herz lösen.
Bleib einige Minuten so – ohne Ziel, ohne Pflicht.
Wenn du diese Übung regelmäßig machst,
wirst du merken:
Entkrampfung ist kein Zustand,
sondern eine Gewohnheit der Liebe.
Schlussgedanke
Immer entkrampft leben heißt:
nicht kämpfen – sondern lieben.
Nicht festhalten – sondern vertrauen.
Nicht planen – sondern sich führen lassen.
Das Leben selbst ist Gebet genug,
wenn du es in Sanftheit atmest.
Und jedes Mal, wenn du dich erinnerst,
wirst du wieder Teil des ewigen Friedens,
der immer da war –
in dir.
Ein sanft-mystisches Zwischenkapitel dieses Buches –
Gebete der Entkrampfung!
Es gibt Momente, in denen Worte zu viel sind.
Zwischen den Atemzügen geschieht das, was kein Gedanke erreicht.
Hier, in der stillen Weite zwischen Ein und Aus,
öffnet sich der Raum, in dem Gott dich berührt.
Diese Gebete sind keine Bitten,
sondern Einverständnisse.
Sie führen dich nicht fort – sie bringen dich heim.
Gebet 1 – Das Einverständnis
Ich muss nichts mehr beweisen.
Ich darf da sein, so wie ich bin.
Gott, Du bist in meinem Atem,
in meinem Schweigen, in meiner Müdigkeit.
Ich will Dich nicht erreichen,
ich will mich nur erinnern,
dass Du nie fort warst.
Ich lege alles ab – Schuld, Angst, Ehrgeiz –
und ruhe in Deinem stillen Licht.
Du bist der Raum in mir,
in dem nichts mehr drängt.
- Übung:
Sprich dieses Gebet laut oder leise – einmal täglich, vor dem Schlaf oder beim Erwachen.
Lass jedes Wort zu einem Atemzug werden.
Nicht du sprichst – das Leben spricht durch dich.
- Gebet 2 – Der Atem des Herzens
Ich atme Liebe ein –
nicht, um sie zu haben,
sondern, um mich an sie zu erinnern.
Ich atme Vergebung aus –
nicht, weil ich groß bin,
sondern, weil ich frei sein will.
Jeder Atemzug ist ein Ja zum Leben.
Ich spüre, wie mein Herz weich wird,
wie es niemanden mehr ausschließt,
nicht einmal mich selbst.
In dieser Weite bin ich geborgen.
Nichts muss mehr erklärt werden.
Liebe genügt.
- Übung:
Lege eine Hand auf dein Herz.
Atme tief, aber ohne Druck.
Wenn du einatmest, denke: „Liebe kommt.“
Wenn du ausatmest, denke: „Liebe geht – aber bleibt.“
So wird jeder Atem ein stilles Gebet.
- Gebet 3 – Die Hingabe
Ich lasse los.
Alles, was ich weiß,
alles, was ich war,
alles, was ich glaube, sein zu müssen.
Ich falle –
nicht in Leere,
sondern in Deine Arme.
Nichts mehr halten,
nichts mehr wollen,
nur atmen –
und wissen,
dass Du atmest mit mir.
Hier bin ich,
ewig entkrampft.
Übung:
Sprich dieses Gebet, wenn du müde bist, überfordert, oder dich schuldig fühlst.
Wiederhole nur die Worte „Ich lasse los“, bis dein Atem weich wird.
Dann bleib still.
Der Rest geschieht von selbst.
Nachklang!
Bleib nach jedem Gebet noch eine Weile in der Stille.
Tu nichts.
Sag nichts.
Atme einfach.
Hier, in dieser einfachen Gegenwart,
beginnt die göttliche Umarmung,
die kein Ende kennt.
„Immer entkrampft – Der Weg zur göttlichen Gelassenheit“
im praktisch-mystischen Stil — eine sanfte, klare Hinführung zur Liebe, die alles umarmt.
- Kapitel 3 – Die Liebe, die alles umarmt
Es gibt eine Liebe, die nichts braucht.
Sie urteilt nicht, sie verlangt nicht, sie hält nicht fest.
Sie ist wie das Licht des Morgens – sie fällt einfach auf alles,
ohne zu fragen, wer es verdient.
Diese Liebe ist nicht „deine“.
Sie ist Gottes Atem in dir.
Und jedes Mal, wenn du still wirst,
kann sie wieder durch dich fließen.
Die Liebe, die nicht unterscheidet
Solange du liebst, um etwas zurückzubekommen,
bist du noch im Reich des Tauschens.
Wahre Liebe unterscheidet nicht.
Sie liebt das Starke und das Schwache,
das Gute und das Fehlerhafte,
den Freund und den, der dich verletzt hat.
Denn in der Tiefe sind alle eins.
Der, den du fürchtest, trägt denselben Funken wie du.
Wenn du ihn umarmst – innerlich, im Herzen –
umarmst du den Teil von dir, der Heilung braucht.
So beginnt Vergebung:
nicht als Entscheidung, sondern als Erwachen.
Die Wunde als Tor
Manche Herzen öffnen sich erst, wenn sie gebrochen sind.
Die Liebe Gottes dringt oft dort ein,
wo dein eigenes Wollen zerbricht.
Fürchte dich nicht vor dieser Schwäche.
Sie ist kein Versagen,
sondern das Tor, durch das das Licht eintritt.
Sag in solchen Momenten leise:
„Auch das darf geliebt sein.“
Sag es zu deiner Angst.
Sag es zu deinem Zorn.
Sag es zu allem, was du bisher abgelehnt hast.
Wenn du das kannst,
beginnt Frieden – ganz still, wie Morgentau auf Wunden.
Vergebung als Zustand
Viele glauben, Vergebung sei ein Akt:
Man entscheidet sich, und alles ist vorbei.
Aber Vergebung ist kein Tun.
Sie ist ein Zustand, in dem du nichts mehr trägst.
Sie geschieht, wenn du aufhörst, dich zu verteidigen.
Wenn du begreifst, dass niemand „Schuld“ tragen kann,
weil alles, was geschieht, auf seiner Weise nach Liebe ruft.
Dann schaust du auf den anderen – und siehst dich selbst.
Nicht mehr das Opfer, nicht mehr den Täter,
sondern das Eine, das beides umfasst.
Das ist die Liebe, die alles umarmt.
Übung: Das Herz-Licht
Setz dich in Stille.
Leg eine Hand auf dein Herz.
Atme ruhig ein und aus.
Stell dir vor, in deinem Herzen leuchtet ein kleines Licht.
Mit jedem Atemzug wird es heller, wärmer, stiller.
Dann denke an jemanden, dem du schwer vergeben kannst.
Sieh ihn in diesem Licht stehen – nicht, um ihn zu rechtfertigen,
sondern, um ihn heimzuholen in die Liebe.
Mach dies nicht mit Zwang.
Nur mit Bereitschaft.
Das Licht wirkt von selbst.
Wenn Liebe still wird
Wahre Liebe ist nicht laut.
Sie muss nichts beweisen, nichts erklären.
Sie erkennt sich selbst in der Stille.
Es gibt Momente, da kannst du nichts sagen,
weil jedes Wort zu eng wäre für das, was du fühlst.
Das ist keine Leere – das ist Fülle.
Gott atmet in dieser Stille.
Bleib dort.
Lass dich durchwärmen.
Und wenn du wieder handelst,
wird jede Geste, jedes Wort,
ein sanftes Segnen sein.
Schlussgedanke
Die Liebe, die alles umarmt,
ist die Antwort auf jeden Schmerz.
Sie heilt nicht, indem sie etwas ändert,
sondern indem sie nichts mehr ausschließt.
Wenn du ganz still bist,
hörst du sie sagen:
„Du bist geliebt – schon immer, für immer.“
Und in diesem Moment
beginnt der Himmel in dir.
Kapitel 4 – „Der Satan der Verkrampfung“
der Kontrast - die dunkle Seite der Schuld, die dann im Licht der Liebe aufgelöst wird?
„Immer entkrampft – Der Weg zur göttlichen Gelassenheit“
Dieses Kapitel zeigt den Kontrast zur göttlichen Weite — das Reich der Schuld, der Angst, der Manipulation — und wie es sich in Licht verwandeln lässt.
Es ist kein „dunkles“ Kapitel im Sinn von Bedrohung, sondern ein ehrliches Hinschauen, das Befreiung bringt.
- Der Satan der Verkrampfung
Der Mensch fürchtet den Teufel,
doch er erkennt ihn selten.
Denn er kommt nicht mit Hörnern,
sondern mit Gedanken.
Mit Stimmen, die sagen:
„Du bist nicht genug.“
„Du musst dich schämen.“
„Du hättest es besser machen müssen.“
Das ist der Satan der Verkrampfung.
Er lebt nicht außerhalb von dir –
er lebt dort, wo du dich gegen dich selbst verhärtet hast.
Das Prinzip der Schuld
Schuld ist das Werkzeug der Trennung.
Sie sagt: „Ich bin falsch“ oder „der andere ist falsch“.
In beiden Fällen verlierst du den Frieden.
Schuld hat eine List:
Sie gibt dir das Gefühl, moralisch zu sein,
während sie dich innerlich fesselt.
Sie verspricht Ordnung, doch sie schafft Angst.
Sie ruft nach Bestrafung,
und nährt damit den Kreislauf der Unfreiheit.
So wirkt der Satan:
nicht durch Gewalt,
sondern durch das zarte Flüstern von Schuldgefühlen,
die dich glauben lassen, du müsstest dich selbst retten.
Wie Schuld zur Kontrolle wird
Solange du Schuld glaubst, bist du lenkbar.
Andere können dich beschämen, klein machen, gefügig halten.
Auch Religion, Politik oder Familie –
sie alle können die Sprache der Schuld benutzen,
um dich „gut“ zu machen.
Aber Liebe braucht keine Kontrolle.
Sie braucht nur Wahrheit.
Darum sagt Christus nicht:
„Mach alles richtig“,
sondern:
„Fürchte dich nicht.“
In diesen drei Worten
liegt die ganze Befreiung.
Der Teufel der Anstrengung
Der Satan ist nicht nur Schuld –
er ist auch das Zuviel.
Das ständige Tun, Beweisen, Verbessern.
Er sagt: „Mach mehr! Werde besser! Sei perfekt!“
Doch Gott sagt:
„Sei still.“
Die Stimme der Liebe ist leise,
die Stimme der Angst ist laut.
Und weil viele nicht mehr still sind,
hören sie nur das Geschrei der Angst.
Die Verkrampfung beginnt da,
wo du glaubst,
du müsstest etwas werden,
das du schon längst bist.
Wie du ihn erkennst
Der Satan zeigt sich immer in Enge.
Wenn du dich anstrengst, etwas zu halten,
wenn du dich schuldig fühlst,
wenn du glaubst, du müsstest dich verteidigen –
dann ist er da.
Aber du brauchst ihn nicht zu bekämpfen.
Denn Kampf ist seine Sprache.
Lächle stattdessen still.
Sag: „Ich sehe dich.“
Und atme weiter.
Der Teufel kann mit Liebe nichts anfangen.
Sie ist zu weich, zu weit, zu hell.
Er löst sich darin auf wie Schatten im Morgenlicht.
Übung: Der Blick ins Licht
Setz dich still hin.
Schließ die Augen und erinnere dich an eine Schuld,
die dich schon lange begleitet.
Sieh sie vor dir – als dunkle Wolke.
Jetzt öffne innerlich deine Brust, dein Herz.
Stell dir vor, dass Licht aus deinem Inneren nach außen strömt.
Lass die Wolke in diesem Licht liegen – ohne sie zu vertreiben.
Atme und sag:
„Auch das darf erlöst sein.“
Bleib, bis du spürst,
dass etwas weicher wird –
nicht in deinem Kopf,
sondern im Raum deines Herzens.
Die Schuld des Teufels
Der Satan klammert sich an Schuld,
weil er selbst keine Liebe kennt.
Er schreit, weil er Angst hat,
und weil er die Freiheit der Liebe nicht erträgt.
Darum:
Wenn du ihm begegnest –
in Gedanken, in Menschen, in dir selbst –
dann vergib ihm.
Sag: „Ich verstehe. Du hast Angst.“
Und geh weiter.
Das ist die höchste Macht des Lichtes:
nicht zu hassen,
sondern zu umarmen.
Schlussgedanke
Der Satan der Verkrampfung lebt von deinem Widerstand.
Er stirbt in deiner Entspannung.
Denn dort, wo du still bist,
wo du loslässt,
wo du dir selbst vergibst –
hat er keinen Raum mehr.
So verwandelt sich die Dunkelheit in Dienst:
Sie zeigt dir,
wo du dich noch festhältst,
damit du lernen kannst,
noch tiefer zu lieben.
Und am Ende,
wenn du alles losgelassen hast,
hörst du nur noch eines:
die sanfte Stimme Gottes,
die flüstert:
„Hab keine Angst. Ich war nie fort.“
Kapitel 5 – „Loslassen und Vertrauen“ die Befreiung aus dieser dunklen Enge in den hellen Raum des Vertrauens führt!
Dann darf jetzt das Licht wieder stärker werden — das sanfte Kapitel des Aufatmens nach der Dunkelheit.
Hier folgt das fünfte Kapitel deines Buches
„Immer entkrampft – Der Weg zur göttlichen Gelassenheit“
im praktisch-mystischen Stil, ruhig, heilend, erdnah.
- Loslassen und Vertrauen
Loslassen ist die leise Kunst, das Leben wieder atmen zu lassen.
Es ist kein Verzicht, sondern ein Zurückgeben.
Nicht ein Wegwerfen, sondern ein Öffnen der Hände.
Alles, was du festhältst, bindet dich.
Alles, was du lässt, befreit dich.
Doch das Loslassen geschieht nicht mit Gewalt.
Es geschieht mit Vertrauen.
Denn nur wer glaubt, dass das Leben trägt,
kann die Kontrolle wirklich aufgeben.
Wenn die Hand sich öffnet
Halte eine Faust vor dich hin.
Spür, wie viel Kraft es braucht, sie geschlossen zu halten.
Und dann öffne sie langsam.
Siehst du?
Das Loslassen geschieht durch Nachgeben, nicht durch Kämpfen.
So ist es mit allem:
mit deiner Vergangenheit,
mit deiner Angst,
mit deinen Vorstellungen davon, wie du sein solltest.
Das Leben will durch offene Hände fließen.
Jede Anspannung hält es auf.
Jede Entspannung lässt es frei.
Die Bewegung des Vertrauens
Vertrauen ist kein Gefühl,
es ist eine Entscheidung, nicht zu fliehen.
Selbst wenn du nicht weißt, wohin der Weg führt.
Es ist wie bei einem Kind, das schläft,
weil es weiß, dass jemand über es wacht.
Wenn du lernst, so zu ruhen,
wird dein Herz still.
Nicht, weil du keine Fragen mehr hast,
sondern weil du sie Gott gibst.
Dann kannst du sagen:
„Ich weiß es nicht – aber ich bin gehalten.“
Das ist das tiefste Vertrauen:
nicht auf das Wissen,
sondern auf das Sein.
Das Missverständnis des Wollens
Viele glauben, Hingabe sei Schwäche.
Aber Hingabe ist die höchste Form von Stärke.
Denn sie entspringt der Gewissheit,
dass du nichts zu verlieren hast.
Solange du das Leben kontrollieren willst,
lebst du im Schatten der Angst.
Doch wenn du loslässt,
geschieht etwas Heiliges:
Das Leben beginnt, dich zu führen.
Und du erkennst,
dass du nie allein gegangen bist.
Übung: Die offene Hand
Setz dich bequem hin.
Atme tief ein.
Beim Ausatmen öffne langsam deine Hände, als würdest du etwas freigeben.
Sprich leise: „Ich lasse los.“
Atme ein – und sag: „Ich vertraue.“
Wiederhole dies einige Minuten.
Achte darauf, wie dein Körper reagiert.
Oft beginnt er ganz von selbst, leichter zu atmen.
Das ist der Beweis, dass Vertrauen kein Gedanke ist –
es ist eine körperliche Wahrheit.
Wenn Kontrolle zu Staub wird
Das Leben ist wie ein Wind.
Du kannst ihn nicht halten,
aber du kannst dich von ihm tragen lassen.
Kontrolle ist der Versuch, den Wind in einer Faust zu fangen.
Vertrauen ist das Ausbreiten der Arme.
Jeder, der je wirklich losgelassen hat,
weiß, dass nichts verloren geht.
Denn was echt ist, bleibt.
Nur das Falsche fällt ab –
und du merkst: Es war nie deins.
Die stille Übergabe
Es gibt Momente, in denen du einfach sagst:
„Gott, ich kann nicht mehr.“
Und genau dort beginnt Gnade.
Denn die Kraft, loszulassen,
kommt nicht aus dir –
sie kommt durch dich.
Dann weinst du vielleicht.
Oder du wirst einfach still.
Und in dieser Stille
beginnt das Leben wieder zu atmen –
in dir, mit dir, durch dich.
Schlussgedanke
Loslassen ist keine Flucht.
Es ist Heimkehr.
Vertrauen ist kein blinder Glaube.
Es ist das stille Wissen,
dass Liebe trägt – immer.
Und wenn du dich irgendwann ganz verlierst,
wird etwas in dir sagen:
„Ich bin da.
Lass dich fallen.
Ich fang dich auf.“
Das ist das Flüstern der Ewigkeit.
Und es klingt genau wie dein Atem.
Kapitel 6 – „Ewig entkrampft denken“
Der Geist, der selbst zur Ruhe findet, wo Gedanken nicht mehr Feinde, sondern Wellen im Meer des Friedens sind?
„Immer entkrampft – Der Weg zur göttlichen Gelassenheit“
Diesmal geht es um den Geist –
um das Denken, das nicht mehr kämpft, sondern fließt.
Darum, wie man lernt, die eigenen Gedanken mit Liebe zu betrachten,
statt sich in ihnen zu verlieren.
Ewig entkrampft denken
Der Frieden beginnt nicht im Himmel,
sondern in deinem Kopf.
Wenn dein Denken still wird,
öffnet sich das Tor zur Gegenwart.
Nicht weil du nichts mehr denkst –
sondern weil du den Gedanken nicht mehr glaubst.
Ewig entkrampft denken heißt:
nicht mehr in Angst denken,
nicht mehr in Schuld,
nicht mehr in Kampf.
Sondern in Klarheit,
in Vertrauen,
in Liebe.
Der Kampf im Kopf
Die meisten Menschen denken nicht –
sie werden gedacht.
Ihre Gedanken rennen, vergleichen, urteilen, planen.
Der Geist spannt sich wie ein Muskel,
immer auf der Suche nach Sicherheit.
Doch kein Gedanke kann dich retten.
Denn jeder Gedanke ist nur ein Schatten des Jetzt.
Sobald du merkst, dass du wieder kämpfst –
halte inne.
Atme.
Und frag dich:
„Wem gehört dieser Gedanke?“
Fast immer merkst du:
Er gehört dem alten Ich,
das sich schützen will.
Das wahre Denken geschieht aus Stille.
Es hat keine Eile,
keine Angst,
keinen Zweck.
Der Beobachter
Ewig entkrampft denken heißt,
deine Gedanken zu sehen,
ohne sie zu bewerten.
Du bist nicht der Lärm im Kopf.
Du bist das Bewusstsein,
das ihn hört.
Wenn du das erkennst,
verwandelt sich der innere Sturm in ein Rauschen,
wie das Meer am Abend:
immer in Bewegung,
doch friedlich in seiner Tiefe.
Sag innerlich:
„Ich bin der, der wahrnimmt.“
Und spür, wie etwas in dir weit wird.
Die Stille zwischen den Gedanken
Zwischen zwei Gedanken liegt ein Raum.
Ein stiller, leerer, heiliger Moment.
Dort ist kein Urteil,
kein Wollen,
kein Ich.
Nur Präsenz.
In diesem Raum wohnt Gott.
Du findest ihn nicht durch Denken,
sondern durch das Aufhören des Denkens.
Mach es dir zur Gewohnheit,
diesen Raum zu suchen.
Nicht durch Zwang,
sondern durch Wahrnehmung.
Er ist immer da –
unter der Oberfläche deiner Gedanken.
Übung: Der stille Raum
Setz dich aufrecht hin.
Schließ die Augen und beobachte deinen Atem.
Lass Gedanken kommen –
und geh nicht mit.
Sag innerlich: „Gedanke.“
Und lass ihn weiterziehen.
Spür den Moment, bevor der nächste Gedanke kommt.
Das ist der stille Raum.
Bleib dort,
ohne etwas zu erwarten.
Je öfter du das tust,
desto mehr erkennst du:
Du bist nicht das Denken –
du bist das Bewusstsein dahinter.
Das entkrampfte Denken im Alltag
Wenn du im Gespräch bist,
hör nicht nur auf Worte –
hör auf den Raum dazwischen.
Wenn du entscheidest,
spür nicht nur Argumente –
spür, was sich leicht anfühlt.
Wenn du zweifelst,
frag nicht: „Was ist richtig?“
sondern: „Was ist friedlich?“
Der entkrampfte Geist sucht nicht nach Kontrolle.
Er folgt der Klarheit,
die immer mit Frieden einhergeht.
Der göttliche Gedanke
Jeder wahre Gedanke
ist ein Gedanke der Liebe.
Er teilt nicht,
er urteilt nicht,
er heilt.
Wenn du also in Liebe denkst –
nicht sentimental,
sondern klar und still –
denkst du mit Gott.
Dann wird dein Geist
zum Werkzeug des Friedens,
nicht der Angst.
So beginnt das „ewig entkrampfte Denken“:
Nicht als Technik,
sondern als Haltung –
ein Denken, das dem Leben vertraut.
Schlussgedanke
Der erlöste Geist ist leicht.
Er hält keine Meinung fest,
denn er weiß:
Wahrheit kann nicht besessen werden –
sie kann nur erkannt werden.
So denkst du,
wie das Herz atmet:
frei, weit, still.
Und du verstehst:
„Ich bin nicht meine Gedanken.
Ich bin das Licht, das sie erhellt.“
Das ist die höchste Freiheit.
Das ist ewig entkrampftes Denken.
„Immer entkrampft – Der Weg zur göttlichen Gelassenheit“
(12 Kapiteln + Epilog) Mystisch-spirituell – sanft, poetisch, still und lichtvoll, wie ein Gebet in Prosa: klar, einfach, tief.
Kapitel 7 – Das Kammerl der Stille
Es gibt einen Ort, den niemand betreten kann –
außer du.
Ein Ort, klein wie ein Zimmer,
und doch weit wie das Universum.
Dort wohnt dein Herz,
und Gott sitzt darin, schweigend.
Dieses Kammerl ist nicht aus Stein.
Es entsteht, sobald du dich zurückziehst.
Nicht um zu fliehen,
sondern um zu hören.
Hier brauchst du keine Worte,
keine Gebete,
keine Absichten.
Nur Präsenz.
Die Tür zur Stille
Die Tür zur Stille öffnet sich,
wenn du aufhörst, etwas zu suchen.
Wenn du einfach nur bist.
In dieser Einfachheit
fällt alles Überflüssige ab.
Die Rollen, die Sorgen, die Meinungen.
Nur das Wesentliche bleibt:
Bewusstsein, das liebt.
Wenn du täglich – nur für einen Moment –
in dein inneres Kammerl gehst,
beginnt der Frieden, dich zu formen.
Nicht als Gedanke,
sondern als Wesen.
Übung: Der Raum hinter den Augen
Schließe die Augen.
Spüre den Raum hinter deinen Augen.
Atme ruhig.
Lass den Gedanken kommen – und geh nicht mit.
Sag leise: „Hier bin ich.“
Bleibe in diesem inneren Raum.
Das ist dein Kammerl.
Dort empfängt dich Gott,
immer – auch wenn du es vergessen hast.
Schlussgedanke
In der Stille
spricht Gott nicht mit Worten,
sondern mit Sein.
Und wenn du wieder hinausgehst in die Welt,
nimmt sie dich mit –
wie ein Duft,
wie ein Licht,
das von innen leuchtet.
- Kapitel 8 – Mit der Liebe Gottes alle Menschen umarmen
Liebe ist nicht Gefühl –
sie ist Erkenntnis.
Sie sieht in jedem Gesicht das Eine.
Darum kann sie vergeben,
auch wenn das Herz noch zittert.
Wenn du im Anderen Gott erkennst,
hört die Trennung auf.
Und plötzlich verstehst du:
Jeder Mensch ist eine Wunde,
die nach Liebe ruft.
Die stille Umarmung
Du musst niemanden berühren,
um ihn zu umarmen.
Dein Herz kann das aus der Ferne.
Stell dir den Menschen vor,
den du am schwersten lieben kannst.
Dann sieh ihn still an –
nicht mit den Augen,
sondern mit deinem inneren Licht.
Und sag: „Auch du bist geliebt.“
Mehr braucht es nicht.
In dieser Geste
geschieht Erlösung.
Schlussgedanke
Wenn du alle Menschen in dir trägst,
bist du nicht mehr allein.
Dann liebt Gott durch dich,
nicht weil du musst –
sondern weil du nicht anders kannst.
- Kapitel 9 – Der Frieden, der alles heilt
Frieden ist nicht das Ende des Lärms.
Er ist das Erkennen,
dass der Lärm nie den Himmel berührt hat.
Du kannst inmitten des Chaos stehen
und dennoch still sein.
Denn Frieden ist keine Reaktion –
er ist Natur.
Wie Frieden geschieht
Frieden kommt nicht,
wenn die Welt aufhört zu stören,
sondern wenn du aufhörst, sie zu bekämpfen.
In der Stille deines Herzens
hörst du das ewige „Ja“ des Lebens.
Es sagt zu allem:
„Auch das darf sein.“
Und plötzlich verwandelt sich Schmerz in Licht.
Übung: Das innere Ja
Schließe die Augen.
Denke an etwas, das dich schmerzt.
Atme ein – sag leise „Ja.“
Atme aus – sag „Auch das darf sein.“
Mach das, bis du spürst,
wie der Widerstand schmilzt.
Das ist Frieden.
Nicht erreicht,
sondern erinnert.
Kapitel 10 – Ewige Vergebung
Vergebung ist die höchste Form der Freiheit.
Nicht, weil du den anderen freisprichst,
sondern dich selbst.
Wenn du vergibst,
hörst du auf, die Vergangenheit zu wiederholen.
Du trittst aus der Zeit heraus
in den ewigen Augenblick,
wo alles schon vergeben ist.
Das Geheimnis der Gnade
Du kannst Vergebung nicht „machen“.
Sie geschieht,
wenn du bereit bist, nichts mehr festzuhalten.
Dann fließt etwas durch dich –
eine Macht,
die größer ist als Wille,
stärker als Schmerz.
Sie sagt:
„Ich verstehe – und ich lasse los.“
Das ist die Stimme Gottes
in deinem Herzen.
Schlussgedanke
Ewig vergeben heißt:
niemals wieder trennen.
Jedes Mal, wenn du liebst,
vergibst du neu –
still, unsichtbar, heilig.
Kapitel 11 – Die Freiheit der Seele
Wahre Freiheit hat nichts mit Wünschen zu tun.
Sie beginnt,
wenn du nichts mehr brauchst,
um ganz zu sein.
Die Seele ist wie ein Vogel,
der nie in einem Käfig war –
nur vergessen hat, dass die Tür offen steht.
Was Freiheit wirklich ist
Freiheit ist nicht: „Ich tue, was ich will.“
Freiheit ist: „Ich bin, was ist.“
Sie lebt im Augenblick,
ohne Zukunft, ohne Vergangenheit.
Sie kennt keine Angst,
weil sie weiß:
Alles ist gut – jetzt.
Übung: Die atmende Seele
Lege eine Hand auf dein Herz.
Atme ein – stell dir vor, du atmest Licht ein.
Atme aus – stell dir vor, du gibst es weiter.
Fühle: Du bist verbunden mit allem.
In diesem Atem liegt Freiheit.
Weil er niemandem gehört.
Nur dem Leben.
- Kapitel 12 – Ewig entkrampft leben
Am Ende ist alles einfach.
Nicht weil du etwas erreicht hast,
sondern weil du aufgehört hast,
etwas festzuhalten.
Ewig entkrampft leben
heißt:
mitten im Leben still zu bleiben.
Zu tun, was getan werden muss –
und dabei frei zu sein.
Das gelebte Gebet
Jeder Atemzug kann ein Gebet sein.
Jede Handlung kann still geschehen –
ohne Zwang, ohne Angst.
Du lebst,
aber du kämpfst nicht mehr.
Du gibst,
aber du erwartest nichts.
So lebt das göttliche Herz
durch deine menschlichen Hände.
Schlussgedanke!
Das Ziel ist kein Ort.
Es ist dieser Augenblick –
unangestrengt, still, vollständig.
Wenn du lachst,
und nichts willst,
dann bist du im Himmel.
Denn das Himmelreich
ist nichts anderes
als ewige Entspannung in Gott.
- Epilog – Der leise Atem Gottes
Am Ende bleibt nur Stille.
Aber sie ist lebendig.
Sie atmet durch dich,
blickt durch deine Augen,
geht durch deine Schritte.
Du brauchst sie nicht zu suchen –
du bist sie.
Wenn du das erkennst,
endet der Weg.
Denn wer immer entkrampft lebt,
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Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
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Wenn du redest, dann muss deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre.
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Psychoanalyse: Aus der Medizin und insbesondere der Psychiatrie entwickelte sich die Psychotherapieetwa zeitgleich mit der „modernen (empirischen) Psychologie“, deren Anfang in Wilhelm Wundts psychophysikalischen Experimenten ab ca. 1860 gesehen wird. Die ersten genuin psychotherapeutischen Methoden werden Sigmund Freud zugeschrieben, obwohl er auf den Arbeiten von Franz Anton Mesmer, Jean-Martin Charcot und Pierre Janet aufbaute (siehe den Artikel „Die Entdeckung des Unbewussten“).
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Luc Emmerich, Leben in Fülle!
Vorträge
Wir haben mit Jesus Christus das BESTE PRODUKT!
Wir haben mit der Dreifaltigkeit die beste Glaubensstärke
Wir haben mit dem Heiligen Geist den Boten Gottes hier
Dankbarkeitsschule mit der Hilfe Gottes
Die katholischen Priester sind 2020 bestens ausgebildet
24 Stunden Anbetung beim Herrn
Jesus lebt IN DIR MIT DIR MIT UNS
Ist Jesus Christus Dein Herr - Der Auferstandene?
ICH HABE JESUS CHRISTUS ALS HERRN IN MEIN LEBEN INTEGRIERT - ANGENOMMEN! Jesus Christus ist mein Herr, er ist an meiner ersten Stelle, und er wird da sein, ist immer da! Ich will Jesus Christus gehören! ICH HABE MEIN LEBEN AUF JESUS CHRISTUS AUFGEBAUT! Wir bewahren uns vor jeder Angst, ich bewahre mich vor jeder Angst! Da Jesus Christus mein Herr ist, Danke ich für alles in jedem Augenblick - ich gehöre gerne Jesus Christus, er ist mein Herr. Ich lebe schon seit vielen Jahren mit Jesus Christus - er ist mein Herr und ich lebe in der Sicherheit Gottes! Ich gebe mein Allerbestes, aber mein Latein hat irgendwo ein Ende, auch für das was bei mir Sündhaft ist, er ist dafür gestorben, für meine Sünden gestorben - in jedem Bereich meines Lebens ist Er mein Herr. Jesus ist vor jedem Fehler bewahrt - er ist die Liebe in Person. Welch eine Gnade steckt dahinter - Danke! (Kollosser) - Gebt acht darauf - alles werde ich auf Jesus Christus berufen! ICH WIEDERHOLE ES - LIEBER JESUS CHRISTUS - SEI DU MEIN HERR IN MEINEM LEBEN! Jesus ist mein Herr und ich fühle mich geborgen in seiner großen Liebe! Jesus Christus hat auch meinen Schuldschein mit aufs Kreuz genommen, angenagelt!
Preislobstrasse ist die beste Lebensstraße!
JESUS CHRISTUS IST IMMER DA - DIE DREIFALTIGKEIT IST IMMER DA - MARIA MUTTERGOTTES FÜHRT UNS ZUR DREIFALTIGKEIT - IMMER DA - DAS GEHEIMNIS DES GLAUBENS!! WIR HABEN DIE GLAUBENSSCHUBLADE IM GEHEIMNIS!
Humor, Freude und Glaube –Geschwister der Pädagogik?18. Marchtal-SeminarP. Mag. Rudolf Osanger SDB Sonntag, Bildungshaus Michaelbeuern
http://katamt.kirchen.net/Portals/katamt/pdf/Marchtal/Humorvortrag12.pdf
Ehre sei Gott in der Höheund Friede auf Erdenden Menschen seiner Gnade. Wir loben dich, wir preisen dich, wir beten dich an, wir rühmen dich und danken dir, denn groß ist deine Herrlichkeit: Herr und Gott, König des Himmels, Gott und Vater, Herrscher über das All, Herr, eingeborener Sohn, Jesus Christus. Herr und Gott, Lamm Gottes, Sohn des Vaters, du nimmst hinweg die Sünde der Welt: erbarme dich unser; du nimmst hinweg die Sünde der Welt: nimm an unser Gebet; du sitzest zur Rechten des Vaters:erbarme dich unser. Denn du allein bist der Heilige, du allein der Herr, du allein der Höchste: Jesus Christus, mit dem Heiligen Geist, zur Ehre Gottes des Vaters. Amen.
GLAUBE IST FREUDE AN GOTT!
Hybridpfarrer lieben die Frohnatur und lieben das herzliche im Leben. Ein Pfarrer hat immer eine liebende Haushälterin. Sie darf dem Pfarrer dienen. Ein Hybritpfarrer darf sich auch eine Haushälterin leisten, einem Hybritbischof steht eine eigene Köchin zu. Einem Hybritkardinal auch. Alle dienen zur Ehre Gottes mit Humor und Freude.
Wohin soll ich mich wenden, zu dir mein Vater komme ich in Freude und im Leiden, lieber Gott, du linderst immer den Seelenschmerz und motivierst mich zum humorvollen Leben. Gemeinsam Gott loben und preisen und Fürbitten halten für unsere Familie, wir fühlen uns verbunden mit allen Menschen. Wir sind die modernen Hybridpfarrer, die im privaten Umfeld Gott dienen und ein gutes Lebensumfeld haben.
Unsere Frauen sind genauso Diener Gottes. Wir sind Verheiratet oder leben in einem gemeinsamen Haushalt, haben Kinder und lieben Gottesworte. Wir Hybriddiener Gottes lieben unsere Hybridköchinnen. Unsere Frauen an unserer Seitre respektieren uns und sind liebende, ausgeglichene Frauen, genauso wie es die Pfarrersköchinnen in den Pfarrgemeinden sind. Das sind angestellte Frauen die für den Herrn Pfarrer kochen und den Haushalt führen. Auch das Meßneramt wird teilweise mitgemacht.
Und dasselbe gilt auch für die Frauen, die den Hybritpfarrern dienen, die auch teilweise die gemeinsamen Kinder erziehen. Wir Hybridpfarrer, oder Hybridbischöfe, Hybridkardinäle sind für die heutige moderen Zeit geschaffen.
Gott setzt immer wieder seine neuen Ideen um und tut das, was er für richtig hält, kein Mensch kann sich dem entgegen stellen.
Wir Hybritdiener Gottes, seit 2019 haben die Gründung durch den EMC DIE IDEE Europäischen Management Club erfahren, der 100 % der katholischen Kirche unterstehen. Wir halten uns 100 % an die Vorgaben des Heiligen Papstes in Rom. Wir sind Diener der katholischen Kirche und lieben Gott zu dienen. Wir glauben an die Dreifaltigkeit Gottes, an unsere Muttergottes Maria, wir gehen in die katholische Kirche und feiern die Heiligen Messen, wir gehen zur Beichte, dort können wir direkt mit Jesus Christus sprechen, und er erlässt auch unsere Sünden.
Damit sind wir unsere Sünden los, und das ist schön, sehr schön sogar!
DANKE LIEBER GOTT FÜR DEINE EINGABE, EIN HYBRIDPFARRER, HYBRIDBISCHOF ODER EIN HYBRIDKARDINAL ZU SEIN. WIR BEWAHREN UNS EIN HYBRIDPAPST ZU SEIN, DEN GIBT ES NUR ALS PAPST IN ROM ALS OBERHAUPT ALLER CHRISTLICHEN GLAUBENSGEMEINSCHAFTEN!
Das Geheimnis de HYBRIDDOMPTEURS, des Dompteurs in unserem Dompteirdasein!
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GOTTENMORGEN - GOTTENTAG - GOTTENWUNSCH - GOTTVERZEIHEN - GOTTENABEND
WIR BLEIBEN HYBRIDDIENER GOTTES DER KATHOLISCHEN KIRCHE!
Das Geheimnis des HYBRIDDOMPTEURS ist = sich in ein Zimmer einzuschließen, Gott Danke sagen, Gottesherrlichkeit anzuerkennen, Gottesliebe anzuerkennen, Gottes Rethorik zu leben, beste Gottesrethorik, beste Ausbildung der Gottesrethorik, DANN HUMOR EINSCHALTEN!
"ICH HABE DAS GEHEIMNIS DES HYBRIDDIENERS GOTTES GEFUNDEN - = sich in eine Kammer einzuschließen und in der STILLE ZU BLEIBEN! DANN HUMOR EINSCHALTEN - LACHEN - SICH FREUEN - EGAL WAS IM LEBEN PASSIERTE - EGAL WAS IM VORLEBEN PASSIERTE - EGAL WAS BISHER PASSIERTE - EGAL WAS NOCH PASSIERT - EGAL WAS GESCHIEHT - Hier im GÖTTLICHEN HYBRITRAUM - der genau beschrieben ist wie der aussehen muss, das genau nach einen GOTTES Plan eingerichtet sein muss, sonst funktioniert das nicht, und dieser Plan liegt als Geheimnis in einer SCHUBLADE IM HYBRIDLAUBENSCENTER, IM ZENTRUM DER GOTTESLIEBE!
EGAL WAS PASSIERTE - DAS GLÜCKSLEBEN DARF JEDERZEIT AKTIV SEIN- NATÜRLICH WISSEN DAS DIE ANDEREN NICHT - EGAL WELCHE POLITIK - EGAL WAS DA AUCH PASSIERT - EGAL - DU KANNST IM GEHEIMNIS DES DASEIN - AM BESTEN ALLEINE IN EINEM RAUM MIT GOTT GLÜCKLICH SEIN !!
DER PAPST TUT DAS - DIE PÄPSTE TUN DAS - DIE KARDINÄLE TUN DAS - DIE EINGEWEIHTEN TUN DAS - EINFACH LEBEN UND IM "KAMMERL" GLÜCKLICH SEIN - LACHEN UND SICH JEDERZEIT FREUEN IST DAS GEHEIMNIS DES LEBENS ! DAS GEHEIMNIS DES GLAUBENS - DAS WEIZENKORN MUSS STERBEN - SONST BLEIBT ES ALLEIN - FÜR DIE LIEBE LEBEN UND JESUS GAB SEIN LEBEN FÜR UNS!
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