Gott informiert unraubbar ausgezeichnet, auch in den Mcgdpeknachrichten - Jesus Christus ist mein Gott - EAC eurabicool 1.0
Die Bibel und die aktuellsten Zeitschriften geben uns nicht ganz dieselben Tipps zum Glücklichwerden … Triff deine Wahl. Es handelt sich um eine äußerst wichtige Entscheidung!
Wir suchen alle das Glück. In unserer Gesellschaft wird diese Botschaft überall verbreitet, in der Werbung, in zahlreichen Zeitschriften, die uns die besten Rezepte zum Glück anpreisen. Anstatt dir diesen Begriff anhand wissenschaftlicher Erklärungen lange zu beschreiben, möchte ich dir eines meiner Erlebnisse schildern und hoffe, dass du schon Ähnliches erlebt hast …
Nach einer Stunde draußen beim Jogging, lege ich mich, müde von der Anstrengung, auf eine Bank. Plötzlich durchdringt ein Sonnenstrahl die Wolken und erwärmt mein Gesicht. Ein unglaubliches Gefühl! Eine ganze Stunde lang bleibe ich hier mit diesem Gefühl tiefster Zufriedenheit und lobe Gott für das, was er mir in meinem Leben schenkt. «Glücklich ist der Mensch, der auf dich vertraut!» Psalm 84.13
Gottes Wille ist es, dass du Ihn zum Zentrum deines Lebens machst. In der Bibel wird immer wieder deutlich, dass Gott den ersten Platz in deinem Leben haben möchte. Sicher hast du schon große Enttäuschungen erlebt, weil du Nebensächliches an die erste Stelle gesetzt hast. Ich habe dies jedenfalls schon oft erfahren, steht doch geschrieben: «Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.» Matthäus 6.21
Beim Stöbern im Internet habe ich eine Studie gefunden, die in der Zeitung 20 Minuten, erwähnt wird. Diese enthält zehn Ratschläge zum Glücklichsein. Vom Tipp, sich mit fröhlichen Personen zu umgeben bis hin zum Ratschlag, zufrieden zu sein mit dem, was man hat, nichts Bahnbrechendes! Außer dem Punkt, weniger Zeit vor dem Fernseher zu verbringen,
finden wir alle Ratschläge in der Bibel. Der wichtigste fehlt jedoch in dieser Liste: GOTT DEN ERSTEN PLATZ GEBEN.
Schauen wir uns Psalm 1 ein wenig genauer an: «Glücklich der Mann, der nicht folgt dem Rat der Gottlosen, den Weg der Sünder nicht betritt und nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht!» Psalm 1.1-2. Der erste Teil ist gut verständlich und an jedem Tag in meinem Leben anwendbar. Der zweite Teil «und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht», bedeutet meiner Meinung nach nicht, ununterbrochen die Bibel zu lesen und zu beten. Es geht eher darum, immer mit Gott in Verbindung zu sein.
An einem Freitagmorgen, während ich in Yverdon beim Einkaufen bin, wird das französische Chanson «La ballade des gens heureux» abgespielt. Welchen Einfluss diese Melodie auf die Leute hat! Ein Lächeln zeigt sich plötzlich auf Gesichtern, die zuvor traurig und niedergeschlagen aus der Wäsche schauten. Andere beginnen fröhlich vor sich hin zu summen und setzen so ihre Einkäufe fort. Während ich dies beobachte, sage ich mir, dass es mit Gottes Gegenwart in unserem Leben doch auch so ist. Wenn ich mir seiner Existenz bewusst bin und mit ihm in Verbindung stehe, wird mein Herz mit Frieden und Freude erfüllt. «Glücklich das Volk, dessen Gott der HERR ist!» Psalm 144.15. Wir wollen uns Gottes
Nähe bewusst sein und uns zur Priorität machen, Gott zu loben. Wenn ein einfaches Lied, wenigstens für einen Augenblick, Gesichter verändern kann, dann stell dir vor (und vor allem erlebe es selbst), was Gott mit seiner Gegenwart in deinem Leben bewirken kann.
Bei einer so «unmotivierenden» Tätigkeit wie dem Fensterputzen hat sich eine Gelegenheit ergeben, Gott zu loben: «Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen.» Kolosser 3.23. Du hältst mich für verrückt? Denk darüber nach. Als ich meine äußerst schmutzigen Fenster putzte, wurden nicht nur die Fenster schöner sondern auch alles, was ich durch sie hindurch sah. Dies erinnert mich an Gottes Wort. Wenn wir durch das Blut des Lammes rein gewaschen werden, werden wir von unseren Sünden befreit, und somit ist auch das, was man durch uns sieht, z. B. unsere Worte, unsere Taten, schöner. Danke Herr, für dein unschätzbar wertvolles Erlösungswerk!
mit Gott an der ersten Stelle in unserem Leben haben wir zahlreiche Gelegenheiten, glücklich zu sein. Wir können uns Tag für Tag freuen, weil wir uns dafür entschieden haben, dass Er in unserem Leben Priorität hat und Er große Verheißungen für uns hat … «Glücklich sind, die in deinem Haus wohnen. Stets werden sie dich loben. Glücklich ist der Mensch, dessen
Stärke in dir ist, der von Herzen dir nachwandelt.» Psalm 84.5-6
UNS WURDE VERGEBEN - UND JETZT - WAS IST ZUM TUN!
VOR DEM TOD ALLES ALLEM ZU VERGEBEN -
DESHALB VERZEIHE JEDEN TAG ALLEM ALLES !
ICH KANN KEINEN MENSCHEN SO LIEBEN UND HELFEN -
WIE GOTT UNSER VATER ES KANN!!
GOTTES PLÄNE FÜR MICH!
"DAFÜR GOTT IMMER WIEDER PREISEN, DANKEN,
LOBEN UND EHREN !"
GOTT REGIERT MEIN LEBEN - GOTT REGIERT AUCH DEIN LEBEN
VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT
Wonne und Glück durch Jesus Christus!
95 Stück GOTTESSERVER11774COMPUTER
Gottes Perspektive ist die bessere!
GOTTES WILLEN HIMMELSSERVERSTRASSE
Des Menschen Herz plant seinen Weg,
doch der Herr lenkt seinen Schritt.
5 Stück MenschenSERVER11774COMPUTER
Menschenperspektive ist geringer!
MENSCHEN WILLEN ERDENSERVERSTRASSE
500 000 Menschen besuchen jeden Sonntag die Kirchen in Österreich und gehen zur Messe, ud dort empfangen sie die Eucharestie - direkt Jesus Christus!
DASS IST SEHR VIEL !
DAFÜR GOTT ZU LOBEN - DANKEN - PREISEN - EHREN
ALLEZEIT - JEDERZEIT - AUCH JETZT!
Vater Unser - Wir bekennen daß alle seine Verheißungen in Christus Jesus in Erfüllung gegangen ist - wir dürfen Jesus Christus in uns tragen! Ewig mit Gott verbunden zu sein.
Das Wort "UNSER" ist eine Gemeinschaft von Gläubigen - eine Gemeinschaft von Heiligen! Damit wird jeder Mensch eingeschlossen - Gemeinschaft von Gläubigen!
Klagenfurt "die Klagen sind fort" mit den Mc Gdpek Nachrichten
DIE HÖLLE IST - VON GOTT GETRENNT ZU SEIN
HIMMEL IST - MIT GOTT VERBUNDEN ZU SEIN
FEGEFEUER - ZUVERSICHT DASS ICH MIT GOTT VERBUNDEN WERDE!
NEUJAHRESWÜNSCHE!
ICH WÜNSCHE DIR GESUNDHEIT DEINER SEELE!
JAHRESMAXIME 2018!
ICH WÜNSCHE MIR GESUNDHEIT AUCH FÜR MEINE SEELE!
Aufforderung zum Danken; wofür zu danken ist
Danken für alles und jederzeit im Namen Jesu Christi (Epheser.05,19; Psalm.033,02 f.; Kolosser.03,16; Epheser.05,20; 1 thess.05,18; Kolosser.04,02; Römer.12,12; 1 Thessalonicher.05,17)
Wir Menschen sehen vieles in unserem Leben als selbstverständlich an, ohne zu ahnen oder zu erkennen, wieviel verborgene Hilfe uns durch Gott (Jesus-Christus) und seine Engel zuteil wird. Es ist an sich normal, dass man sich für Hilfen, Geschenke oder Unterstützung bedankt und für seinen Wohltäter Werbung (durch Lob, Preis und Anerkennung) vor anderen macht. Das ist gemeint, wenn in der Bibel oder in Neuoffenbarungen Jesu zum Dank für alles aufgefordert wird:
Apostel Paulus schrieb diesbezüglich an die Epheser und Kolosser:
Epheser.05,19] »Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen (Psalm.033,02 f.; Kolosser.03,16)
Epheser.05,20] a Sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.« ( 1 Thessalonicher.05,18)
Kolosser.04,02] »Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung!« (Römer.12,12; 1 Thessalonicher.05,17))
1 Thessalonicher.05,18] »Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.«
Biblische Aufforderung zum steten Lob Gottes (Psalm.034,02; Psalm.150,06; Psalm.145,21)
Schon im Alten Testament verkündet der Psalmist:
Psalm.034,02] )»Ich will den Herrn loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein«
Psalm.145,21] »Mein Mund soll des Herrn Lob verkündigen, und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich.«
Psalm.150,06] »Alles, was Odem hat, lobe den Herrn!«
Richtig Danken und Loben
Worin wahres Lob, Dank und Verehrung bestehen sollen (jl.ev03.111,09; jl.ev03.112,01-08)
Als Rodrigo Guerrero 1992 Bürgermeister der kolumbianischen Stadt Cali geworden ist, hat er sich in erster Linie um die öffentliche Gesundheit kümmern wollen. Doch der ausgebildete Epidemiologe lernte schnell, dass die größte Seuche der Stadt sich nicht mit herkömmlichen Medikamenten bekämpfen ließ.
Anfang der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hatte Kolumbien die weltweit höchste Mordrate. 80 von 100.000 Menschen kamen damals in der Hauptstadt Bogota durch die Hand eines anderen ums Leben. In der Millionenstadt Cali im Westen des Landes waren es noch einmal um ein Viertel mehr.
Für den frisch gewählten Bürgermeister von Cali stand die Mordrate am Anfang seiner Amtszeit dennoch nicht ganz oben auf der Tagesordnung. „Ich habe mich nicht wirklich für Gewalt interessiert“, sagte Guerrero gegenüber der Website des National Public Radio (NPR). Der Arzt, der am Montag für sein Engagement den Roux-Preis verliehen bekam, wollte seinen Fokus vor allem auf den Ausbau des örtlichen Gesundheitssystems legen.
Guerrero stellte fest: Morde können auch ein Fall für die Gesundheitspolitik sein
Doch Guerrero musste schnell erkennen, wovon die größte Bedrohung für die Gesundheit seiner Bürger ausging. „Wir haben uns die Aufzeichnungen besorgt und miteinander verglichen. Da haben wir erkannt, dass Morde die häufigste Todesursache waren, weit vor chronischen oder ansteckenden Krankheiten“, so Guerrero.
Mediziner, Statistiker, die Polizeiführung, Staatsanwälte und Richter - sie alle brachte der Bürgermeister an einen Tisch, um ein genaueres Bild der tödlichen Gewalt zu zeichnen. Bis dahin suchten die Behörden die Schuld vor allem bei den Drogenkartellen. Die hatten in den Achtzigerjahren massiv an Einfluss gewonnen - genau zu jener Zeit, als auch die Gewalt in Kolumbien markant zunahm.
Der Roux-Preis wird seit heuer vom Institute for Health Metrics and Evaluation der Uni Washington vergeben.
Mit ihm sollen besondere Leistungen in der Bekämpfung von Krankheiten mit Hilfe statistischer Daten ausgezeichnet werden.
Rodrigo Guerrero ist der erste Träger, des mit 100.000 Dollar (79.000 Euro) dotierten Preises.
Aber die Zahlen und Statistiken, die Guerrero nun heranziehen ließ, wollten nicht so recht in dieses Bild passen. Der Bürgermeister und sein Team fanden heraus, dass sich die tödliche Gewalt vor allem auf das Wochenende, Feiertage und jene Freitage konzentrierte, an denen die Arbeiter ihren Lohn bekamen. Ein Vergleich der gerichtsmedizinischen Daten mit den Polizeiberichten zeigte: Mehr als die Hälfte aller Morde und Totschläge waren entweder mit Alkohol verbunden oder ereigneten sich in einer Bar.
Calis Bürgermeister entschied sich für eine klassische Ursachenbekämpfung. Restaurants, Bars und Diskotheken durften unter der Woche nach 1.00 Uhr, am Wochenende nach 2.00 Uhr in der Früh keinen Alkohol mehr ausschenken. Zugleich gelang es der Stadtverwaltung, die Waffengesetzgebung zu verschärfen. An Wochenenden und Feiertagen herrscht seither in ganz Cali Waffenverbot.
Guerrero ist nicht der einzige Mediziner, der Gewaltwellen mit Krankheitsausbrüchen vergleicht. Gary Slutkin arbeitete als Epidemiologe in einer Vielzahl afrikanischer Länder, bevor er 2000 das Cure-Violence-Projekt ins Leben rief. Er geht davon aus, dass sich öffentliche Gewalt nach einem ähnlichen Muster bekämpfen lässt wie eine ansteckende Krankheit. Für letztere sieht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein Dreipunkteprogramm vor: Zuerst soll die Übertragung unterbunden, dann ein zukünftiger Ausbruch verhindert und auf längere Sicht das Verhalten der gefährdeten Gruppe nachhaltig verändert werden.
Das klingt so banal wie logisch. Und Slutkin musste die WHO-Maßnahmen nicht einmal sonderlich stark modifizieren. Wie in Aufklärungskampagnen gegen ansteckende Krankheiten üblich, setzt der Mediziner auch in der Gewaltprävention auf Vermittler. „Gewaltunterbrecher“ (violence interrupters) heißen diese in seinem Programm. Es sind zumeist Menschen, die selbst bereits mit Gewalt in Berührung gekommen waren - wie etwa ehemalige Gangmitglieder. Durch ihre Vergangenheit sollen sie genug Glaubwürdigkeit besitzen, um bei Konflikten auf der Straße zu vermitteln und gewaltlose Alternativen anzubieten.
So simpel Slutkins Ansatz wirken mag, so sehr scheint sich das Programm bewährt zu haben. In jenen Gegenden von Chicago, wo Cure Violence zum Einsatz kam, ging nach einer 2008 präsentierten dreijährigen Studie die tödliche Gewalt zwischen 41 und 73 Prozent zurück.
Auch Guerreros konnte ähnliche Erfolge vorweisen. Aus der Initiative des Bürgermeisters heraus entstand das Development, Security and Peace Program (DESEPAZ). Auch Jahre nachdem Guerrero Amtszeit bereits geendet hatte, ging die Arbeit von DESEPAZ weiter. Das Programm wurde Ende der Neunzigerjahre sogar von Bogatas Bürgermeister übernommen.
2011 wählten die Bürger Calis Guerrero erneut zum Bürgermeister. Die Mordrate war damals wieder fast so hoch wie 20 Jahre zuvor. Diesmal lag die Schuld tatsächlich bei den Drogenhändlern - Gangs lieferten sich in den Straßen von Cali tödliche Gefechte. In den vergangenen drei Jahren konnte Guerrero die Zahl der Getöteten immerhin auf 56 pro 100.000 Einwohnern drücken. Aber damit will sich der Arzt nicht zufriedengeben. „Die Verringerung der Mordrate ist für mich zu einer persönlichen Herausforderung geworden“, ließ Guerrero NPR wissen.
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
12.04.2016
16:30
Lebenshilfe spezial:
"Kommt zu mir (5): Danken und Loben", mit P. Luc Emmerich csj, Exerzitien Gaming 2015
Länge: ~59:29 Minuten (27,23 MB)
Bei Radio Maria / unter Radiothek / Lebenshilfe / Datum suchen 12-04.2016 und kostenlos downloaden
Menschenschutzkarte Menschenschutzzuhörkarte govagosogoheiligergeist - Pentglagowote - herrlicher Gottesraum
>Manchmal handeln wir, als gäbe es etwas Wichtigeres als das Leben. Aber was? Solo Dios basta
Nada te turbe, nada te espante: quien a Dios tiene nada le falta. Nada te turbe, nade te espante: solo Dios basta. Nichts beunruhige dich, nichts ängstige dich, wer Gott hat, dem fehlt nichts. Nichts beunruhige dich, nichts ängstige dich: Gott allein genügt. T: Teresa von Avila, vor 1582 Gotteslob – Mainz 864
Unberaubbarer Dompteur Gottes!
4000Uraltwissen Uraltwissen5000
WER EINEN MENSCHEN MEHR LIEBT ALS GOTT - DEN NENNT MAN "MENSCHENTROTTEL"! KEIN MENSCH KANN DICH MEHR LIEBEN ALS GOTT ES TUT - SEINE LIEBE GEHT DURCH DICH AUF ANDERE MENSCHEN ÜBER - DEINE TREUE ZU GOTT GEHT AUF ANDERE MENSCHEN ÜBER - WENN DU AUS DER QUELLE SCHÖPFST UND DIESE LIEBE NICHT WEITER GIBST - TROCKNEST DU AUS - DU MUSST DIE LIEBE GOTTES WEITER GEBEN - UND DIESE LIEBE FLIESST IN DEIN "LEBENSGEFÄSS" UND DAS GEHT IMMER "ÜBER" DAMIT DU DIE LIEBE GOTTES WEITER GEBEN MUSST UND KANNST - WENN DU DIESE LIEBE FÜR DICH BEHALTEST - TROCKNEST DU AUS - BIST EIN ECHTER "MENSCHENTROTTEL" :-) LIEBEVOLL ABDER DOCH SO GEMEINT WIE ICH ES HIER SCHREIBE!!
EAC eurabicool 1.0 Gottessoftware soll durch dich zu anderen Menschen fließen! Katholisch informiert zu sein kann sehr gut sein!
Denn Gott, der Allmächtige, hat es nicht nötig, von jemandem verteidigt zu werden; und er will auch nicht,
dass sein Name benutzt wird, um die Menschen zu terrorisieren.
"Wenn Treue Spaß macht, dann ist es Liebe!"
Menschentrottel" soll jetzt nicht so brutal wirken, weil man den Satan ungern erwähnt. Der Mensch kann ungeniert Gott "negieren" er kann ungeniert Gott aus seinem Leben entfernen, Worte des Teufels verwenden, ungeniert, deshalb schreibe ich hier, "bewahre dich davor ein Menschentrottel" zu sein. Setz Gott an deine erste Stelle und du bist ein Menschenkind Gottes.
Verzeihen können ist das große Geheimnis unseres Lebens - wenn du das kannst und lernst, hast ein herrliches Leben, kannst das nicht, sei es dass du es noch nicht erfahren hast oder sei es, daß deine ganze Erziehungslinie dir keine Erfahrung weitergeben konnte, so würde ich es wieder als "Menschentrottelerziehung" bezeichnen.
Was bewirkt Vergebung?
Dr. Jack Winslow, Leiter einer Nervenheilanstalt in England, sagt: „Ich könnte die Hälfte meiner Patienten morgen entlassen, wenn Vergebung für sie zu einer Gewissheit werden könnte.“ In Sprechstunden wird immer wieder deutlich: Schuld ist ein krank machender Faktor. Die Fachleute gehen davon aus, dass bis zu 80 Prozent aller Erkrankungen seelische Ursachen haben. Es ist eine Tatsache: psychische Erkrankungen nehmen zu statt ab!
Und da darf ich einen Zirkus aufmachen um darin Vergebungsvorführen machen zu können. In meiner Manege führe ich die Vergebungsvorführungen vor, damit die Zuschauer dieses Vergebungsmethoden erkennt und SOFORT, noch im Zirkus mit den Vergebungsmöglichkeiten anfangen können. Es ist eine Frechheit die Menschen diese "Vergebungsdressuren" nicht zu lernen. Es ist eine echte "Menschentrottelausbildung".
Allein nur diese Frechheit, auf der Strasse, gestern passierte mir das innerhalb eines Einkaufszentrum angesprochen zu werden, um einen Vertrag, jetzt schon gleich direkt am Tablet , zu unterschreiben. Wo lernt man das, auf keinen Fall auf der Straße etwas zu unterschreiben, egal was auch immer. Ich sagte den jungen Mann, dass ich ihn schätze, er aber nur "Menschentrottel" als Unterschriftsgeber finden wird, ein "normaler Mensch, ein Mensch der weiß, daß in dem Wirbel und Lärm unsere Gedanken total durcheinander sind und wir auf keinen Fall auf der Straße nur irgendwas unterschreiben sollten.
Unsere "Temporären Gedanken" werden bei einem guten Schlaf gelöscht, so sollten wir am Abend auch keine Streitgespräche führen, weil die Gedankeneindrücke schon so groß sind, daß eine gesunde, normale Entscheidung sicher beeinflusst werden kann.
80 % der Erkrankungen haben seelische Ursachen und wir tun noch immer so, als täten wir das nicht wissen. Nehmen wir mal an, daß 80 % der Fussballzuschauer, die gerade ein Fussballspiel besucht haben, nach dem Spiel "Rote Köpfe" haben und ihnen der rechte Schuh fehlt, und wenn sowas geschehen würde, würde keiner mehr ein Fussballspiel besuchen gehen.
"Menschentrottel" ist etwas brutal ausgedrückt, aber die vielen Frechheiten, die wir uns als Menschen über uns ergehen lassen müssen, weil die passende Erziehung fehlt, da ist der Ausdruck "Trottelmensch" eigentlich schon ein Kosename!
Jetzt kommt die Frage auf, daß in dem Buch der Weisheit derart viele gute Lebensweisheiten drinnen stehen, aber keiner weiß, wo den dieses Buch zu finden ist. Also, suchen sie das Buch der Weisheiten, sie werden erstaunt sein, wo sie es finden werden.
EAC erabicool 1.0, EIRAB eirabicool 1.0, EBC eirabcool 1.0 sind nur einige Softwareteile, die Menschen zu fröhlichen, heitern dankbaren Menschen machen können. Selbstbewusst jedes Schuldbewusstsein bestens aufgearbeitet zu haben, sich liebevoll mit Gott verbunden zu haben, um ein herrliches Leben führen zu dürfen.
Stephan Chang der die Sexualität richtig einschätzen hilft!
https://docplayer.org/24722131-Das-tao-der-sexualitaet-von-der-tieferen-weisheit-des-liebens.html
Glaube an Gott ist unberaubbar unerklärbar undiskutierbar besser als essen oder reisen oder Sex. Eine „Reiserei“, ein Reisebüro verkauft Geborgenheit Neues und Lust, schön, aber wer muss schon Reisen. Wer das weiß macht Urlaub am Bauernhof. Der Seele und Leib tötet, vor dem bewahrt euch. Ich bekenne mich zu Gott. Seelenheil ist wichtiger als Angst vor Corona. Furcht in Gefahr ist gut. Vor Glaubensverkündung kannst auch Furcht bekommen, wäre aber falsch. Furchtlos den Glauben verkünden, furchtlos die Beichte bezeugen! Leibliche ist nicht gut, nur das leibliche zu beschützen wäre sinnlos. Leib und Seele beschützt nur Gott! Gottesfurcht ist eine Liebesfurcht. Durch Gott kannst noch tiefer lieben. Gott als Verbindungsstück zu den nächsten suchen. Lieber das Leben als den Glauben aufgeben. Tiroler Freiheitskämpfer haben den Glauben verteidigt! Andreas Hofer ist für die Freiheit, für den Glauben gestorben. Wer Gott liebt kann als Verbindungsstück Gott auch die Menschen lieben. Gottesfurcht ist gut. Menschenfurcht ist schlecht, weil wir uns damit vor den Urteilen der Menschen fürchten. Als Dompteur bewahren wir uns vor den Ringen der Menschenfurcht durch-zuspringen. Bewahren wir uns als Dompteure davon, „Trottelmenschen oder Menschentrottel“ zu sein, bewahren wir uns Gott an unserer ersten Stelle zu belassen. In unserer „Lebensmanege“ verteidigen wir die Gottesstelle als Nr. 1 in uns. Für mich ist die Gottesmutter Maria als Verteidigerin der Nr. 1 die Nr.2 :-) Menschenfurcht an der Wurzel beseitigen! Durch Gottesfurcht ist Menschenfurcht weg! Kennst den Unterschied zwischen Menschenfurcht und Gottesfurcht? Nüchtern einzuschätzen. Kirche sagt, wo Christen autonome Sachbereiche selbst einschätzen können. Nehmen wir die Liebe Gottes zur Kenntnis und bedanken uns bei unseren vielen Vorfahren, die uns dieses herrlichen Erkenntnisse zur Verfügung stellen!
AMEN!