Group Schmacher - Kopfkino
ONLINEBUCH!
„Raus aus dem Kopfkino – der Film ist schlecht“
humorvoll, aber mit Tiefgang
frech, aber weise
sofort einprägsam
spricht direkt Menschen an, die zu sehr in ihren Fantasien festhängen
erzeugt ein klares Bild und einen Aha-Moment
Kernaussagen dieses Buches!
Materielle Dinge sind vergänglich
„Das letzte Hemd hat keine Taschen“ → unsere Besitztümer zählen letztlich nicht.
Fokus auf das, was ewig bleibt: Geist, Seele, Beziehung zu Gott.
Wahrer Wert liegt in der Beziehung zu Gott
Dein Bild: „den menschlichen Geist mit Gottes Geist füllen“
Durch Glauben, Gebete und Hingabe an Jesus Christus entsteht eine Investition, die ewig wirkt.
Innere Balance als Ausdruck von Glück und Freiheit
Wenn du innerlich glücklich bist, bist du weniger anfällig für Ärger oder Selbstvorwürfe.
Du lebst mental stark, akzeptierst Menschen, bist ausgeglichen und bewahrst dein Wohlbefinden.
Selbstwert & Selbstbewusstsein
„Ich bin besser als ich glaube, weiter als ich mir eingestehe, wichtiger als ich denke.“
Das ist eine starke Botschaft der Selbstanerkennung, die gut zu deinem Buchthema „Ewig entkrampft“ passt.
Stell dir unberaubbar vor: Du sitzt in deinem unberaubbarem Kopfkino. Popcorn in der Hand, die Brille schief auf der Nase, und dein innerer Regisseur hat mal wieder beschlossen, den Katastrophenblockbuster deines Lebens zu zeigen. Alles wirkt dramatisch, übertrieben, unrealistisch – und du bist mittendrin, obwohl du eigentlich gar keinen Eintritt bezahlt hast.
Jetzt stell dir vor, plötzlich reist der Film. Popcorn fliegt durch die Luft, die Hauptrolle stolpert über die eigenen Füße, und die Musik hört auf. Du sitzt da, die Brille hängt schief, und merkst: nichts davon ist echt.
Und genau in diesem Moment kann etwas Lustiges, Seltsames und gleichzeitig Erhellendes passieren: Du merkst, dass du wirklich nur eines brauchst, um aus diesem Chaos rauszukommen: deine innere Balance, deine Seele, dein Herz – und, wenn du willst, ein bisschen göttliche Führung.
Denn alles Materielle, das du in den Händen hältst, ist nur Requisite. Am Ende hast du nichts dabei – „das letzte Hemd hat keine Taschen“. Aber deine Seele? Die kann gefüllt sein. Mit Liebe, Humor, Geduld, Vergebung – und, wenn du willst, mit Gottes Geist.
Also, lieber Leserin: Lach über dein Kopfkino. Akzeptiere, dass dein innerer Regisseur ein Drama-Liebhaber ist. Aber lass nicht zu, dass er dein Leben bestimmt. Schau auf deine Seele, füll sie, trainiere deine mentale Stärke, sei großzügig im Akzeptieren anderer – und sei dabei radikal entkrampft.
Denn nur wer innerlich frei ist, merkt: der Film war schlecht, aber du bist großartig.
Stell dir vor, du gehst auf Reisen. Packst deinen Koffer – und alles, was du hineinlegst, fällt sofort wieder heraus. Handy, Geld, Sorgen, Erwartungen – alles rutscht durch die Taschen, als hätten sie Löcher, die nur du nicht siehst. Willkommen im Leben. Willkommen bei „Das letzte Hemd hat keine Taschen“.
Jetzt kommt die gute Nachricht: Es gibt eine Tasche, die niemals kaputtgeht. Sie trägt alles, was wirklich zählt. Dein Humor, deine Geduld, deine innere Stärke, deine Liebe zu dir selbst und zu anderen – und, wenn du willst, Gottes Geist. Diese Tasche ist unsichtbar, ultraleicht und absolut unverwüstlich.
Und hier ist der Clou: Je mehr du darin sammelst, desto größer wird dein inneres Fassungsvermögen. Dein Herz kann wachsen, dein Kopf wird klarer, dein Humor frecher – und die kleinen Katastrophen des Alltags prallen einfach ab.
Warum das funktioniert? Weil alles Materielle vergänglich ist, aber das, was du in deine unsichtbare Tasche legst, dir bleibt – ewig. Geld kann weg sein, Status vergehen, selbst deine Lieblingssneaker werden irgendwann hässlich. Aber Liebe, Glaube, Gelassenheit – das bleibt.
Also, lieber Leser, hör auf, alles in den falschen Koffer zu stopfen. Sammle das, was zählt: deine innere Balance, deine mentale Stärke, deine Fähigkeit, über dich selbst zu lachen, und – wenn du magst – eine tiefe Verbindung zu Gott. Und vergiss nicht: Wer seine Seele füllt, geht nie mit leeren Händen durchs Leben, auch wenn die Taschen tatsächlich leer sind.
Stell dir vor, du bist auf einer Party… nur dass niemand dich bemerkt. Nicht die Menschen um dich herum, nicht einmal dein eigener Spiegel. Du stehst da, denkst: „Okay, vielleicht bin ich wirklich unwichtig.“
Moment mal. Stopp. Halt die Luft an. Atme.
Hier kommt die Realität: Du bist wichtiger, als du denkst.
Ja, richtig gehört. Auch wenn dein Kopfkino dir erzählt, du seist nur die Statistin, der unbeachtete Nebendarsteller, der ewige Loser in der eigenen Filmproduktion – du bist die Hauptrolle. Dein Wert hängt nicht davon ab, wer dich sieht, wer dich lobt oder wer dir zustimmt. Dein Wert hängt nur davon ab, dass du bist.
Und das wirkt Wunder:
Du hörst auf, alles persönlich zu nehmen.
Du akzeptierst Menschen so, wie sie sind, inklusive der nervigen Katastrophen in ihrem Kopfkino.
Du konzentrierst dich auf deine innere Balance, auf mentale Stärke und echtes Wohlbefinden.
Klingt leicht? Ist es nicht immer. Aber hier ist der Trick: Lachen hilft. Humor ist wie ein innerer Wecker, der sagt: „Hey, Kopfkino! Die Hauptrolle gehört gerade mir.“
Also, lieber unberaubbare Leserin:
Stell dir vor, dein Kopfkino zeigt dir gerade wieder die peinlichsten Momente deines Lebens.
Schau hin, lache, und sag: „Danke, Film, aber ich nehme das nicht persönlich.“
Dann tritt einen Schritt zurück, füll deine unsichtbare Tasche mit Humor, Geduld und Liebe – und erinnere dich: du bist besser, weiter und wichtiger, als du gerade glaubst.
Und wenn du das machst, wird dein Leben leichter. Entspannter. Ewig entkrampft.
Stell dir vor, du wärst ein Banker. Nicht irgendein Banker, sondern ein ganz besonderer: Du investierst in Dinge, die niemals an der Börse gehandelt werden können. Aktien? Fehlanzeige. Immobilien? Vergiss es. Kryptowährungen? Schön wär’s. Dein Portfolio besteht aus Liebe, Geduld, Humor, Glauben – und, wenn du willst, Gottes Geist.
Jetzt kommt der Clou: Diese Investitionen steigen immer im Wert. Sie bringen Zinsen in Form von innerem Frieden, mentaler Stärke, Gelassenheit und dem Glück, andere so zu akzeptieren, wie sie sind. Kein Crash, keine Blase, kein nerviges Auf und Ab.
Warum? Weil es ewige Werte sind. Materielles geht, materielles kommt, und am Ende: „Das letzte Hemd hat keine Taschen.“ Aber die innere Investition bleibt. Und sie zahlt Dividende – jeden Tag, ein Leben lang, manchmal sogar für die Ewigkeit.
Und hier ist der Gag: Du musst nicht perfekt sein. Du musst nur anfangen. Ein kurzes Gebet hier, ein ehrliches Gespräch da, ein bisschen Dankbarkeit, ein bisschen Humor. So baust du deine Beziehung zu Gott auf, Schritt für Schritt. Kein Kredit nötig, keine Überstunden, keine komplizierten Formeln.
Also, lieber Leserin:
Hör auf, alles Materielle zu überbewerten.
Füll deine unsichtbare Tasche mit echten Werten.
Lache über die Katastrophen in deinem Kopfkino.
Und freu dich: Wer in das Unsichtbare investiert, geht nie wirklich leer aus – egal, wie leer die Taschen am Ende sind.
Denn das ist der Schlüssel zur ewigen Entkrampfung: innere Freiheit, Humor und ein Herz, das reich ist – auch wenn die Hände leer bleiben.
Stell dir vor, dein Leben ist ein Wecker. Nicht irgendeiner, sondern der, der ständig klingelt, während du noch tief im Kopfkino träumst. Du wälzt dich im Bett, denkst über die größten Dramen deines Lebens nach – und die Realität tippt dir sanft auf die Schulter und sagt:
„Hallo? Aufwachen!“
Aufwachen ist keine Raketenwissenschaft. Es ist eine Kunst. Eine Mischung aus Humor, Selbstreflexion und gelegentlich ein bisschen Disziplin.
Schritt 1: Lach über dein Kopfkino
Dein innerer Regisseur liebt Katastrophen, Liebesdramen und peinliche Fehltritte. Lass ihn. Aber lach darüber. Humor ist der Erste-Hilfe-Kasten der Seele. Wenn du über dich selbst lachen kannst, verliert alles andere automatisch an Gewicht.
Schritt 2: Sei bewusst anwesend
Hände leer, Herz offen. Schau auf das, was wirklich passiert, statt auf das, was dein Kopfkino produziert. Beobachte, ohne dich zu verstricken. Atemzug für Atemzug, Moment für Moment.
Schritt 3: Innere Disziplin – sanft, nicht brutal
Aufwachen bedeutet nicht, dich selbst zu quälen. Es bedeutet, achtsam zu wählen, wo du deine Energie investierst. Humor, Geduld, Liebe, Dankbarkeit – kleine, tägliche Handgriffe, die deine unsichtbare Tasche füllen.
Schritt 4: Humor als spirituelles Werkzeug
Wach zu sein heißt auch, die Absurditäten des Lebens zu erkennen. Wenn du merkst, wie verrückt deine Gedanken manchmal sind, lache. Lache laut. Lache innerlich. Lache über das ganze Kopfkino. Humor öffnet Türen, die Logik niemals öffnen würde.
Am Ende dieses Kapitels merkst du: Aufwachen ist kein einmaliger Schock, sondern ein kontinuierlicher Tanz zwischen Realität und Fantasie. Zwischen Ernst und Lachen. Zwischen innerer Freiheit und dem täglichen Chaos.
Und wenn du das übst, Tag für Tag, wirst du merken:
Dein Kopfkino hat nicht mehr die Kontrolle.
Deine innere Balance wächst.
Du gehst wirklich ewig entkrampft durchs Leben.
Stell dir vor, dein Leben ist ein Film – und du bist nicht nur Hauptdarsteller, sondern auch der Kameramann. Dein Kopfkino hat dir bisher alles gezeigt: Katastrophen, peinliche Momente, Liebesdramen in Zeitlupe. Alles mit special effects, die du gar nicht bestellt hast.
Jetzt kommt die gute Nachricht: Du kannst die Perspektive ändern. Du kannst die Kamera neu justieren. Die Filter wechseln. Den Zoom rausnehmen. Den Fokus auf das Wesentliche legen.
Schritt 1: Perspektive erkennen
Die meisten Menschen filmen ihr Leben auf Autopilot. Immer dieselben negativen Szenen. Dieselben inneren Kritiker. Dieselben Fantasie-Blockbuster.
Erster Trick: erkenne, wann dein Kopfkino die Regie übernommen hat. Ein innerer Hinweis: Du fühlst dich klein, gestresst oder ständig überfordert.
Schritt 2: Kamera übernehmen
Du bist der Kameramann. Du entscheidest:
Nahaufnahme auf das, was wirklich zählt: Lachen, Liebe, kleine Alltagsfreuden.
Weitwinkel für Perspektive: Probleme relativieren, Kopfkino schrumpfen lassen.
Slow Motion, wenn du bewusst genießen willst.
Schritt 3: Schnitt und Regie
Manchmal musst du Szenen rausnehmen: unnötige Sorgen, Ego-Drama, alte Verletzungen.
Manchmal fügst du neue Szenen ein: Gebete, Dankbarkeit, Humor, kleine mutige Schritte.
Du bist Regisseur deines inneren Films – und damit der Gestalter deiner ewigen Entkrampfung.
Schritt 4: Humor als Spezialeffekt
Kein Film wird komplett ohne Humor genossen. Lache über deine Fehltritte, über deine dramatischen Übertreibungen, über das Kopfkino, das dich in die Irre führen wollte. Humor ist der Filter, der alles leichter macht – und den Zuschauer (dich selbst) entspannt zurücklässt.
Am Ende merkst du: Wenn die Seele die Kamera hält, bist du wach, präsent und trotzdem humorvoll. Du gehst durchs Leben, als würdest du einen Film drehen, der dich selbst und andere bereichert – und nicht als Statist in deinem eigenen Kopf.
Herzlichen Glückwunsch! Du hast es fast geschafft. Dein Kopfkino ist noch da, aber du bist jetzt der Regisseur. Und jetzt kommt das Beste: Du kannst die Fantasie kreativ einsetzen, statt von ihr eingespannt zu werden.
Schritt 1: Vom Gefangenen zum Regisseur
Früher hat dein Kopfkino dich gejagt. Du hast Katastrophen durchgespielt, Probleme hochstilisiert und Zukunftsszenarien wie Horrorfilme produziert.
Jetzt entscheidest du: Die Fantasie ist dein Werkzeug, nicht dein Gefängnis.
Schritt 2: Drehbuch neu schreiben
Die alte Szene: „Alle hassen mich, alles geht schief.“ → löschen.
Neue Szene: „Ich handle bewusst, lache über Fehler, akzeptiere Menschen, und wachse innerlich.“
Dein Drehbuch kann Humor, Abenteuer, Freude und sogar kleine Wunder enthalten.
Schritt 3: Spezialeffekte einsetzen
Humor = Weichzeichner, der alles weniger dramatisch erscheinen lässt.
Dankbarkeit = Filter, der alles heller macht.
Glaube = Kameratrick, der selbst die kleinsten Szenen unvergesslich wirken lässt.
Schritt 4: Premiere für die Seele
Jede Szene, die du bewusst gestaltest, jede Entscheidung, die du mit Humor und innerer Balance triffst, ist wie eine Premiere für deine Seele. Du erschaffst ein Leben, das erfüllt ist, ohne dass du die Kontrolle verlierst.
Schritt 5: Ewige Entkrampfung üben
Das Ziel ist nicht Perfektion. Es ist ewige Entkrampfung:
Humorvoll über dich selbst lachen
Bewusst Entscheidungen treffen
Innere Freiheit genießen
Fantasie einsetzen, nicht sich von ihr vereinnahmen lassen
Am Ende merkst du: Dein Kopfkino ist nicht verschwunden – aber du hast die Macht übernommen.
Die Regie liegt in deinen Händen. Dein Herz, dein Humor, deine Seele – alles ist bereit für den besten Film deines Lebens.
Herzlichen Glückwunsch! Du hast das Kopfkino überlebt. Die Katastrophen, die Dramen, die peinlichen Momente – alles vorbei. Der Abspann läuft, die Popcorntüte ist leer, und du sitzt immer noch da, wach, präsent und humorvoll.
Jetzt beginnt etwas Neues: das echte Leben. Ohne Special Effects, ohne übertriebene Dramaturgie, ohne unnötige Wiederholungen. Nur du, deine Seele, dein Herz – und vielleicht ein bisschen göttliche Regiehilfe, wenn du willst.
Ein paar letzte Tipps für die Premiere deines Lebens:
Lach über dich selbst – immer. Humor ist der beste Kameramann.
Bleib bewusst im Hier und Jetzt – die Realität ist der einzige Ort, an dem du wirklich leben kannst.
Fülle deine unsichtbare Tasche – mit Humor, Liebe, Geduld, Dankbarkeit und, wenn du magst, Gottes Geist.
Akzeptiere andere – jeder spielt seinen eigenen Film, manchmal mit sehr seltsamen Spezialeffekten.
Sei dein eigener Regisseur – entscheide, welche Szenen du wiederholst, welche du löschst, und welche du neu drehst.
Und das Wichtigste: du bist besser, weiter und wichtiger, als du manchmal glaubst.
Dein Kopfkino wird nie ganz verschwinden – aber jetzt weißt du, wie man es mit Humor, Herz und innerer Balance beherrscht.
Also, lieber Leserin, steh auf, streck die Arme aus, atme tief durch – und geh hinaus in dein Leben.
Der Film mag schlecht gewesen sein, aber du bist fantastisch – und das echte Abenteuer beginnt jetzt.
„Das Kopfkino ist gratis – aber die Nerven kosten Eintritt.“
„Die Realität ist kein Problem. Nur unser Kommentar dazu.“
„Manchmal muss man die Fantasie kurz ausschalten, damit das Leben endlich laden kann.“
„Wir sind Weltmeister im Dramatisieren von Dingen, die nie passieren.“
„Eine Seele, die Ruhe gefunden hat, braucht keinen Film mehr, um sich lebendig zu fühlen.“
„Gottes Geist löscht das Drama, das wir selbst geschrieben haben.“
„Du kommst mit leeren Händen – und gehst mit einem gefüllten Herzen.“
„Wenn du innerlich still wirst, spricht das Leben plötzlich klar.“
„Humor ist die beste Alarmanlage gegen Stress.“
„Chaos im Außen heißt nichts – Chaos im Kopf macht alles laut.“
„Kinder testen nicht deine Geduld. Sie trainieren sie.“
„Die Welt brennt nicht – es ist oft nur das Licht, das der 13-Jährige angelassen hat.“ 😄
„Wer im Kopf lebt, verpasst das Leben. Wer im Herzen lebt, findet es.“
„Die meisten Probleme sind keine Probleme – nur schlecht erzählte Geschichten.“
„Die Gedanken lügen laut. Die Seele flüstert leise. Höre auf den Flüsterton.“
„Manchmal ist der größte Mut, den eigenen Film zu beenden.“
„Das Leben klopft selten an – meistens rüttelt es an der Tür.“
„Aufwachen heißt nicht: perfekt werden. Aufwachen heißt: echt werden.“
„Klarheit beginnt dort, wo das Kopfkino endet.“
„Du kannst der Hauptdarsteller deines Lebens sein – oder der Zuschauer. Du entscheidest.“
(Zitate zum Lächeln, Nachdenken und Entkrampfen)
„Das Kopfkino ist gratis – aber die Nerven kosten Eintritt.“
„Die Realität ist selten das Problem – unser Kommentar dazu schon.“
„Eine ruhige Seele braucht keinen Actionfilm, um sich lebendig zu fühlen.“
„Wir laufen der Welt hinterher, obwohl das Wichtigste längst in uns wohnt.“
„Wenn du innerlich still wirst, merkst du, wie laut deine Gedanken eigentlich sind.“
„Die meisten Dramen entstehen nur, weil wir uns selbst nicht zuhören.“
„Kinder sind keine Herausforderungen – sie sind lebendige Meditationen.“
„Du bist weiter, als du glaubst, stärker, als du fühlst, und wertvoller, als du denkst.“
„Der Weg zu Gott ist kurz. Die Umwege im Kopf sind lang.“
„Du kommst mit leeren Händen – aber du kannst mit einem vollen Herzen gehen.“
„Humor ist das heilige Öl gegen mentalen Rost.“
„Wenn du aufhörst, alles persönlich zu nehmen, beginnt die Freiheit.“
„Die Seele flüstert. Der Kopf schreit. Wähle die leisere Stimme.“
„Aufwachen heißt nicht, perfekt zu werden – sondern echt.“
„Du bist nicht der Film. Du bist der Zuschauer.“
2es Buch - Fortsetzung
Raus aus dem Kopfkino – der Film ist unberaubbar schlecht
Ein Weckruf für Traumtänzer, Kopfchaoten und Fluchtkünstler
Raus aus dem Kopfkino – der Film ist schlecht
Stell dir vor, dein Leben ist ein Film… und du bist Hauptdarsteller, Regisseur und Kameramann zugleich. Aber Moment mal: Wer hat eigentlich die Katastrophen, Dramen und peinlichen Momente eingebaut? Genau – dein Kopfkino!
Dieses Buch ist dein humorvoller Weckruf, um die Regie zurückzuerobern:
Lerne, dein Kopfkino zu stoppen, bevor es dich jagt.
Entdecke, wie Humor, Gelassenheit und innere Balance die besten Spezialeffekte sind.
Fülle deine unsichtbare Tasche mit Werten, die wirklich zählen – Liebe, Geduld, Dankbarkeit… und, wenn du willst, Gottes Geist.
Erlebe praktische Geschichten aus dem echten Leben, wie man Streit, Ärger und alte Freundschaften mit Humor und Weisheit navigiert.
Ein Buch für alle, die zu viel in ihrem Kopfkino leben – und endlich wach, leicht und ewig entkrampft durchs Leben gehen wollen.
Warnung: Lachen ist inklusive, Drama optional.
Einführung in die Metapher des Kopfkinos
Humorvoller Einstieg: wie wir uns selbst die Dramen erschaffen
Ziel: Leser*innen neugierig machen, wachrütteln, ohne zu belehren
Der Moment, in dem unser innerer Film zusammenbricht
Erkenntnis: materielle Dinge zählen nicht, nur innere Werte
Humorvolle und praktische Tipps, wie man das Kopfkino erkennt und entspannt
Materielle Werte vs. unsichtbare Werte
Wie Humor, Geduld, Liebe, Dankbarkeit und Glaube die „echten Taschen“ füllen
Praktische Umsetzung im Alltag, um innere Balance zu erreichen
Selbstwert, Selbstbewusstsein, innere Freiheit
Humorvolle Beispiele, wie wir uns selbst kleinreden
Praktische Übungen für mentale Stärke und Gelassenheit
Spirituelle Investitionen in Liebe, Humor, Geduld und Glauben
Die ewigen Werte, die niemals verschwinden
Humorvolle und praxisnahe Anleitungen, wie man eine Beziehung zu Gott aufbaut
Alltag, Kopfkino und mentale Disziplin
Humor als Werkzeug, um Realität und Fantasie zu balancieren
Tipps, wie man Tag für Tag bewusst erwacht und innerlich frei wird
Filmmetapher vertiefen: Kamera, Regie, Schnitt
Humorvoller Umgang mit eigenen Gedanken und negativen Szenen
Praktische Schritte, um Perspektive zu wechseln und das Leben bewusst zu gestalten
Kreativer Umgang mit Fantasie: Werkzeug statt Gefängnis
Drehbuch neu schreiben: Humor, Dankbarkeit, Abenteuer, kleine Wunder
Übung in bewusster Gestaltung des Lebens und ewiger Entkrampfung
Abschluss, Motivation, letzte humorvolle Wachrüttler
Erinnerung: Humor, innere Balance, Liebe, Glaube
Leserinnen ermutigen, als Regisseurinnen ihres Lebens aufzutreten
Humorvoll, frech, radikal ehrlich
Spirituell, tiefgründig, praxisnah
Metaphern aus Film, Kino, Kopfkino
Leicht zugänglich, ohne belehrend zu sein
Stell dir vor: Du sitzt in deinem eigenen kleinen Kino. Popcorn in der Hand, die Brille leicht schief auf der Nase, und dein innerer Regisseur hat entschieden, dass heute der Katastrophenblockbuster deines Lebens läuft. Alles ist dramatisch, alles ist übertrieben, und du bist mittendrin – ohne Eintritt bezahlt zu haben.
„Warum passiert das immer mir?“ fragt dein Kopfkino. „Warum ist alles kompliziert?“ Die Hauptrolle in diesem Film? Du. Der Held, der Verlierer, der Nebencharakter – alles gleichzeitig. Und der Zuschauer? Dein gesunder Menschenverstand, der sich fragt: „Kannst du bitte einmal kurz aufwachen?“
Hier ist die gute Nachricht: Du kannst. Du bist nicht Opfer deines Kopfkinos. Du bist Regisseur und Hauptdarsteller zugleich. Du darfst Szenen schneiden, Perspektiven wechseln, sogar mal den Humorfilter einschalten.
Denn egal, wie dramatisch die Szenen sind, egal wie viele Tränen du vergossen hast – am Ende bleibt eine Wahrheit: Das letzte Hemd hat keine Taschen. Alles Materielle ist nur Requisite. Was zählt, ist, was in deiner unsichtbaren Tasche steckt: Humor, Geduld, Liebe, Dankbarkeit… und, wenn du willst, Gottes Geist.
Willkommen also in deinem Leben, im echten Kino, das nie langweilig wird – und das einzige, das du wirklich gestalten kannst. Popcorn weglegen, Brille richten, Vorhang auf. Es beginnt jetzt.
Manchmal reißt der Film einfach. Plötzlich: Popcorn fliegt durch die Luft, die Hauptrolle stolpert über ihre eigenen Füße, und alles, was vorher so wichtig erschien, löst sich in Luft auf. Genau dann merkst du: nichts davon ist echt.
Du kannst keinen Stress, keine Angst, kein Drama in die nächste Szene retten. Was bleibt, sind nur du, dein Herz, deine Seele – und deine Fähigkeit, zu lachen.
Und jetzt kommt der Clou: Das ist die Gelegenheit zur echten Entkrampfung. Nicht irgendwann, nicht morgen – jetzt. Humor an, Drama aus, Perspektive wechseln. Dein Kopfkino ist radikal, deine Seele ist stärker.
Stell dir vor, du gehst auf eine große Reise. Du packst deinen Koffer, stopfst alles hinein, was dir wichtig erscheint: Geld, Statussymbole, Sorgen, Erwartungen – und am Ende merkst du: alles fällt durch die Taschen. Handy? Weg. Sorgen? Rutschen raus. Lieblingsschuhe? Kaputt. Willkommen im echten Leben.
Jetzt kommt die gute Nachricht: Es gibt eine Tasche, die niemals Löcher hat. Sie trägt alles, was wirklich zählt. Humor, Geduld, Liebe, Dankbarkeit… und, wenn du willst, Gottes Geist. Diese Tasche ist unsichtbar, ultraleicht und absolut unverwüstlich.
Je mehr du hineinlegst, desto größer wird dein Fassungsvermögen. Dein Herz wächst, dein Kopf wird klarer, dein Humor frecher – und die kleinen Katastrophen des Alltags prallen einfach ab.
Warum funktioniert das? Ganz einfach: Alles Materielle geht, kommt oder wird irrelevant. Aber das, was du in deine unsichtbare Tasche legst, bleibt für immer.
Also, lieber Leser, hör auf, alles in den falschen Koffer zu stopfen. Sammle, was zählt: deine innere Balance, deine mentale Stärke, deine Fähigkeit, über dich selbst zu lachen, und – wenn du willst – eine tiefe Verbindung zu Gott.
Und vergiss nicht: Wer seine Seele füllt, geht nie wirklich leer durchs Leben, auch wenn die Taschen tatsächlich leer sind.
Manchmal rast dein Kopfkino wie ein Actionfilm ohne Pause. Explosionen, Dramen, Liebeswirren – und du bist der Hauptdarsteller, der sich fragt: „Wann endet dieser Wahnsinn?“
Hier kommt der Trick: drück die Pausetaste. Kein spezielles Equipment nötig – nur du selbst.
Atme tief ein, zähl bis drei, atme langsam aus. Wiederhole das ein paar Mal. Plötzlich merkst du: Die Katastrophen-Szene verliert an Geschwindigkeit.
Stell dir vor, du sitzt nicht auf der Hauptrolle, sondern auf der Zuschauerbank. Beobachte die Szene ohne Dramatik. Schau zu, lache über Übertreibungen, und sag innerlich: „Danke, Film, aber ich mach jetzt Pause.“
Jede peinliche, nervige oder überdrehte Szene wird sofort leichter, wenn du sie mit Humor betrachtest. Dein innerer Regisseur kann nichts dagegen tun – du bist jetzt die Regie, der Kameramann und der Cutter zugleich.
Mach eine kleine Handlung in der realen Welt: geh spazieren, trink einen Kaffee, sag jemandem ein freundliches Wort. Dein Kopfkino muss kurz stillstehen – und dein Herz bekommt Raum, sich zu beruhigen.
Am Ende merkst du: Pause drücken ist nicht fliehen, sondern bewusst wählen.
Du entscheidest, wann Drama endet und echte Balance beginnt. Und das ist ein erster Schritt zur ewigen Entkrampfung – mitten im Chaos deines Kopfkinos.
Stell dir vor: Es ist 6:45 Uhr. Du stehst am Frühstückstisch, die Augen noch halb im Traummodus, und die Kinder… schlafen noch. Nein, eigentlich schlafen sie nicht – sie schlummern, trödeln, machen Geräusche wie ein ganzes Orchester, aber aufstehen? Fehlanzeige.
Du seufzt. Die "Große" vergisst natürlich wieder seine Jacke – in der Schule, im Bus, auf der Parkbank… Wir kaufen jeden Monat neue Jacken. Dann räumt sie Ihre Sachen nicht auf, lässt das Licht brennen, und die Haustüre? Offengeblieben. Der Kleine tanzt währenddessen barfuß durchs Wohnzimmer, als hätte er einen persönlichen Kongress für Chaos organisiert.
Hier kommt der Trick: Kopfkino ausschalten – Humor einschalten!
Pause drücken: Atme tief ein. Zähl bis drei. Ja, auch wenn die Kinder schon die dritte Runde um den Tisch drehen.
Perspektive wechseln: Stell dir vor, du beobachtest das Ganze wie ein Film. Die Jackenvergesser, die Licht-Liebhaber, die Trödler – alles Statisten im großen Drama deines Lebens.
Humor einschalten: Lache innerlich über die Jacken-Schnitzeljagd. Denk daran: diese Momente vergehen schneller, als du denkst, und irgendwann werden sie dir fehlen – auch die leeren Jacken- und Licht-Spuren.
Unsichtbare Tasche füllen: Geduld, Nachsicht, Liebe. Dinge, die nicht im Kalender stehen, die aber deine innere Balance retten.
Am Ende merkst du: Es ist nicht das Chaos, das dich stresst – es ist dein Kopfkino dazu. Wer Humor, Gelassenheit und Perspektivenwechsel einsetzt, bleibt ruhig – selbst wenn die Haustüre wieder offen steht.
Stell dir vor, du bist auf einer Party… und niemand bemerkt dich. Nicht die Menschen um dich herum, nicht einmal dein eigener Spiegel. Du stehst da, denkst: „Vielleicht bin ich wirklich unwichtig.“
Moment mal. Halt kurz die Luft an. Atme tief durch. Schau auf dich selbst. Hier kommt die Wahrheit: Du bist wichtiger, als du denkst.
Egal, wie laut dein Kopfkino schreit: „Niemand sieht dich! Niemand hört dich!“, es ist nur Drama. Dein Wert hängt nicht von Zustimmung, Applaus oder Anerkennung ab. Dein Wert hängt allein davon ab, dass du bist.
Und das wirkt Wunder:
Du hörst auf, alles persönlich zu nehmen.
Du akzeptierst Menschen so, wie sie sind – inklusive der nervigen Katastrophen in ihrem eigenen Kopfkino.
Du konzentrierst dich auf deine innere Balance, deine mentale Stärke, dein Wohlbefinden.
Klingt leicht? Meistens nicht. Aber hier ist der Trick: Lachen hilft. Humor ist wie ein innerer Wecker, der sagt: „Hey, Kopfkino! Die Hauptrolle gehört mir!“
Also, lieber Leserin: Stell dir vor, dein Kopfkino zeigt gerade wieder die peinlichsten Momente deines Lebens. Schau hin, lache, und sag:
„Danke, Film, aber ich nehme das nicht persönlich.“
Dann tritt einen Schritt zurück, füll deine unsichtbare Tasche mit Humor, Geduld und Liebe – und erinnere dich:
Du bist besser, weiter und wichtiger, als du gerade glaubst.
Und wenn du das übst, Tag für Tag, wirst du merken: Dein Kopfkino hat nicht mehr die Kontrolle – du bist die Regie, der Hauptdarsteller und der Kameramann zugleich.
Manchmal wird Kopfkino von außen angeheizt. Stell dir vor: Zwei Nachbarn, jahrelang beste Freunde, landen plötzlich in einem handfesten Streit. Lärm, Einfahrt, Gartenzaun – alles eskaliert bis vors Gericht. Der Richter spricht sein Urteil – alles ist formal geklärt. Doch das gegenseitige Ärgern hört nicht auf.
Die alte Freundschaft ist wie ein abgerissener Filmstreifen: zerfetzt, unvollständig, schwer wieder zusammenzufügen. Jetzt könnten beide Opfer des Kopfkinos werden: Sie denken ständig über Vergangenes nach, sehen in jedem kleinen Blick oder Kommentar einen Angriff, produzieren Drama, das niemand braucht.
Lösung? Einfach, aber radikal: Pause drücken, Perspektive wechseln, Humor einschalten.
Pause drücken: In der Situation bewusst innehalten, tief durchatmen. Kein impulsives Zurückärgern. Einfach mal die Szene anhalten.
Perspektive wechseln: Statt alles persönlich zu nehmen, sich fragen: „Was steckt wirklich dahinter?“ Manchmal ist es nur ein kleiner Ärger, keine große Verschwörung.
Humor einschalten: Lachen über die Absurdität der Situation. Ein innerliches Augenzwinkern kann Wunder wirken.
Unsichtbare Tasche füllen: Geduld, Nachsicht, Verständnis – Dinge, die niemand verbieten kann und die den inneren Frieden sichern.
Am Ende merken beide: Der Gerichtsstreit ist vorbei, das Kopfkino der ständigen Provokationen muss aber nicht weiterlaufen. Wer Humor, Geduld und Gelassenheit einsetzt, behält die Kontrolle über sein Leben – und kann die Energie in positive Szenen investieren, statt in endlose Mini-Drama-Sektionen.
Die Moral der Geschichte: Konflikte lassen sich nicht immer sofort lösen, aber dein Kopfkino kannst du jederzeit regieübernehmen.
Stell dir vor, du wärst Banker. Nicht irgendein Banker, sondern ein sehr spezieller Banker: Du investierst ausschließlich in Dinge, die niemand an der Börse handeln kann. Aktien? Vergiss es. Immobilien? Uninteressant. Kryptowährungen? Schön wär’s. Dein Portfolio besteht aus Humor, Geduld, Liebe, Dankbarkeit – und, wenn du willst, Gottes Geist.
Das Beste daran: Diese Investitionen steigen immer im Wert. Sie bringen Zinsen in Form von innerem Frieden, Gelassenheit, mentaler Stärke – und manchmal sogar in Form von kleinen Wundern. Kein Crash, keine Blase, keine nervigen Auf und Abs.
Warum das funktioniert? Weil alles Materielle irgendwann verschwindet. Aber das, was du in dein inneres Portfolio legst, bleibt ewig.
Und hier ist der Gag: Du musst nicht perfekt sein. Ein kleines Gebet hier, ein ehrliches Gespräch da, ein bisschen Dankbarkeit, ein Schmunzeln über deine eigenen Fehltritte – das reicht. Schritt für Schritt baust du so deine Beziehung zu Gott auf. Keine komplizierten Formeln, keine Überstunden, keine Kreditlinien.
Also, lieber Leser:
Hör auf, alles Materielle zu überschätzen.
Füll deine unsichtbare Tasche mit echten Werten.
Lache über die Katastrophen deines Kopfkinos.
Freu dich: Wer in das Unsichtbare investiert, geht nie wirklich leer aus – auch wenn die Taschen tatsächlich leer bleiben.
Denn genau das ist der Schlüssel zur ewigen Entkrampfung: innere Freiheit, Humor und ein Herz, das reich ist – auch wenn die Hände leer bleiben.
Stell dir vor, dein Leben ist ein Wecker. Nicht irgendeiner, sondern der Wecker, der ständig klingelt, während du noch tief im Kopfkino träumst. Du wälzt dich im Bett, denkst über die größten Dramen deines Lebens nach – und die Realität tippt dir sanft auf die Schulter:
„Hallo? Aufwachen!“
Aufwachen ist keine Raketenwissenschaft. Es ist eine Kunstform. Eine Mischung aus Humor, Selbstreflexion und ein bisschen Disziplin – sanft, aber effektiv.
Dein innerer Regisseur liebt Katastrophen, Liebesdramen und peinliche Momente in Zeitlupe. Lass ihn. Aber lache darüber. Humor ist der Erste-Hilfe-Kasten der Seele. Wer über sich selbst lachen kann, verliert automatisch Gewicht – zumindest emotional.
Hände leer, Herz offen. Schau auf das, was wirklich passiert, statt auf das, was dein Kopfkino produziert. Beobachte, ohne dich zu verstricken. Atemzug für Atemzug, Moment für Moment.
Aufwachen bedeutet nicht, dich selbst zu quälen. Es bedeutet, achtsam zu wählen, wo du deine Energie investierst. Humor, Geduld, Liebe, Dankbarkeit – kleine tägliche Handgriffe, die deine unsichtbare Tasche füllen.
Wach zu sein heißt auch, die Absurditäten des Lebens zu erkennen. Wenn du merkst, wie verrückt deine Gedanken manchmal sind, lache. Lache laut. Lache innerlich. Humor öffnet Türen, die Logik niemals öffnen würde.
Am Ende merkst du: Aufwachen ist kein einmaliger Schock, sondern ein kontinuierlicher Tanz zwischen Realität und Fantasie, zwischen Ernst und Lachen, zwischen innerer Freiheit und Alltag.
Und wenn du das übst, Tag für Tag, wirst du merken: Dein Kopfkino hat nicht mehr die Kontrolle. Du gehst wirklich ewig entkrampft durchs Leben – mit Humor, Herz und bewusstem Sein.
Stell dir vor, dein Leben ist ein Film – und du bist nicht nur Hauptdarsteller, sondern auch der Kameramann. Bisher hat dein Kopfkino Regie geführt: Katastrophen, Liebesdramen, peinliche Momente in Zeitlupe, alles mit Special Effects, die du gar nicht bestellt hast.
Jetzt kommt die gute Nachricht: Du kannst die Perspektive ändern. Du kannst die Kamera neu justieren. Den Zoom rausnehmen, den Fokus verschieben, Filter wechseln. Du bestimmst, wie die Szenen aussehen.
Die meisten Menschen filmen ihr Leben auf Autopilot. Immer dieselben negativen Szenen. Immer dieselben inneren Kritiker. Dein Hinweis: Du fühlst dich klein, gestresst oder überfordert.
Du bist der Kameramann. Du entscheidest:
Nahaufnahme auf das, was wirklich zählt – kleine Freuden, Lachen, echte Verbindungen.
Weitwinkel für Perspektive – Probleme relativieren, Kopfkino schrumpfen lassen.
Slow Motion für bewusste Genussmomente.
Manchmal musst du Szenen rausnehmen: unnötige Sorgen, Ego-Drama, alte Verletzungen.
Manchmal fügst du neue Szenen ein: Dankbarkeit, Gebete, Humor, kleine mutige Schritte.
Du bist Regisseur deines inneren Films – und damit Gestalter deiner ewigen Entkrampfung.
Kein Film wird komplett ohne Humor genossen. Lache über Fehltritte, dramatische Übertreibungen, Kopfkino, das dich in die Irre führen wollte. Humor ist der Filter, der alles leichter macht – und den Zuschauer (dich selbst) entspannt zurücklässt.
Am Ende merkst du: Wenn die Seele die Kamera hält, bist du wach, präsent und humorvoll.
Du gehst durchs Leben, als würdest du einen Film drehen, der dich selbst und andere bereichert – und nicht als Statist in deinem eigenen Kopf.
Herzlichen Glückwunsch! Du hast es fast geschafft. Dein Kopfkino ist noch da, aber du bist jetzt der Regisseur. Und jetzt kommt das Beste: Du kannst die Fantasie kreativ einsetzen, statt von ihr eingespannt zu werden.
Früher hat dein Kopfkino dich gejagt. Katastrophen durchgespielt, Probleme hochstilisiert, Zukunftsszenarien wie Horrorfilme produziert.
Jetzt entscheidest du: Die Fantasie ist dein Werkzeug, nicht dein Gefängnis.
Alte Szene: „Alle hassen mich, alles geht schief.“ → löschen.
Neue Szene: „Ich handle bewusst, lache über Fehler, akzeptiere Menschen, wachse innerlich.“
Humor = Weichzeichner, der alles weniger dramatisch erscheinen lässt.
Dankbarkeit = Filter, der alles heller macht.
Glaube = Kameratrick, der selbst kleine Szenen unvergesslich wirken lässt.
Jede bewusst gestaltete Szene, jede Entscheidung mit Humor und innerer Balance ist wie eine Premiere für deine Seele. Du erschaffst ein Leben, das erfüllt ist, ohne dass du die Kontrolle verlierst.
Ziel ist nicht Perfektion, sondern ewige Entkrampfung:
Humorvoll über dich selbst lachen
Bewusst Entscheidungen treffen
Innere Freiheit genießen
Fantasie einsetzen, nicht sich von ihr vereinnahmen lassen
Am Ende merkst du: Dein Kopfkino ist nicht verschwunden – aber du hast die Macht übernommen.
Die Regie liegt in deinen Händen. Dein Herz, dein Humor, deine Seele – alles ist bereit für den besten Film deines Lebens.
Herzlichen Glückwunsch! Du hast das Kopfkino überlebt. Die Katastrophen, die Dramen, die peinlichen Momente – alles vorbei. Der Abspann läuft, die Popcorntüte ist leer, und du sitzt immer noch da, wach, präsent und humorvoll.
Jetzt beginnt etwas Neues: das echte Leben. Ohne Special Effects, ohne übertriebene Dramaturgie, ohne unnötige Wiederholungen. Nur du, deine Seele, dein Herz – und vielleicht ein bisschen göttliche Regiehilfe, wenn du willst.
Lach über dich selbst – immer. Humor ist der beste Kameramann.
Bleib bewusst im Hier und Jetzt – die Realität ist der einzige Ort, an dem du wirklich leben kannst.
Fülle deine unsichtbare Tasche – mit Humor, Liebe, Geduld, Dankbarkeit und, wenn du magst, Gottes Geist.
Akzeptiere andere – jeder spielt seinen eigenen Film, manchmal mit sehr seltsamen Spezialeffekten.
Sei dein eigener Regisseur – entscheide, welche Szenen du wiederholst, welche du löschst, und welche du neu drehst.
Und das Wichtigste: du bist besser, weiter und wichtiger, als du manchmal glaubst.
Dein Kopfkino wird nie ganz verschwinden – aber jetzt weißt du, wie man es mit Humor, Herz und innerer Balance beherrscht.
Also, lieber Leserin, steh auf, streck die Arme aus, atme tief durch – und geh hinaus in dein Leben.
Der Film mag schlecht gewesen sein, aber du bist fantastisch – und das echte Abenteuer beginnt jetzt.
Schmacher Group - In der Schweiz ist Gott der König - Beichten ist eine Freude - Gott ist der Helfer in jeder Lebenslage - wannwaswiewarumso - Jesus Christus Inside - Wohlwollen ohne Grenzen - Freudenlebendigkeit Freudenlebendigkeit in der Liebe Gottes Josef Schmacher
„Dies ist ein Weckruf – aber einer, der lächelt.“
„Wer den Kopf zu laut hat, hört das Leben nicht mehr.“
„Dein Kopfkino lügt. Deine Seele sagt die Wahrheit.“
„Das Leben ist kein Drama – außer du schreibst selbst eins.“
„Ein Buch für Menschen, die mehr fühlen wollen und weniger denken müssen.“
„Ewige Entkrampfung ist möglich – aber nicht, wenn du weiter den falschen Film schaust.“
„Aufwachen beginnt dort, wo Humor und Selbsterkenntnis sich die Hand geben.“
„Dieses Buch zeigt dir: Die Realität ist freundlicher als deine Gedanken.“
„Wenn du lernst, dich selbst nicht mehr so ernst zu nehmen, wird das Leben leicht.“
„Ein Buch wie ein geistiger Espresso: wach, klar und manchmal frech.“
Gesellschaf HEUTE Immer NEU https://sites.google.com/site/antivirged/radiomaria
Täglich neuen Überraschungen! https://sites.google.com/site/wpcplatinclub/wcpnews
IMMER ENTKRAMPFT short https://sites.google.com/site/dompteurtierzumensch/erwartenichts
Dompteur / Dompteurin https://sites.google.com/site/uraltwissen4000/bewahrenvorentmutigung
Kopfkino - https://sites.google.com/site/dompteurtierzumensch/punchinello
Zellenerneuerung https://sites.google.com/site/europaplattformen/seinwilleodermeinwille
In England ist Gott der König. Beichten ist eine Freude - GOTTES unberaubbare Quelle der Lebensfreude - EMC Es macht Christus!
Nichts ist spannender, als das anzunehmen, was kommt!
Gott ist der "Holzschnitzer, alle sind von dem selben Holzschnitzer gemacht worden
Anti Neidsoftware installiert. Egouglefan hat es gefunden. Herzlichen Dank unserer Dompteure.
Menschenschutzkarte - Lebensschutzkarte hier ONLINE bestellen!
Punchinello Du bist einmalig
Wir haben die Anti Neidsoftware installiert!
Unberaubar dankbar - Unraubbar Jesus preisen!
Seppi Schmacher Josef Schmacher
Nichts ist spannender, als das anzunehmen, was kommt!
Ein Leben, das nicht in Gott seine Mitte hat, führt zur Leere. Ein auf etwas anderes als Gott gebautes Leben schadet uns nicht nur dann, wenn unsere Herzenswünsche sich nicht erfüllen, sondern auch, wenn sie sich erfüllen!
Gott weiß wohl, dass, sobald ihr von ihm [dem verbotenen Baum] essen werdet, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, wissend, was gut und schlecht ist." (Gen 3,5)81
Sobald ihr glaubt, mehr als 0,002 Prozent Wahrnehmungsfähigkeit zu haben, wollt ihr sein wie Gott. Wir Menschen besitzen nicht mehr als eine Wahrnehmungsmöglichkeit von 0,002 % !
Luc Emmerich, Leben in Fülle! Vorträge
Erster 1 Zweiter 2 Dritter 3 Vierter 4 Fünfter 5 Sechster 6 Siebenter 7
Ist Jesus Christus Dein Herr - Der Auferstandene?
Wem kommt das bekannt vor? Entweder als Opfer oder als Täter…
Eine Geschichte, die sich viel mehr an Erwachsene richtet, als an Kinder…
Geschichte als Text:
Die Wemmicks sind ein kleines Volk von Holzpuppen. Alle Holzpuppen wurden von dem Holzschnitzer Eli gemacht. Seine Werkstatt lag auf dem Hügel oberhalb des Städtchens.
Jeder Wemmick war anders. Einige hatten große Nasen, andere hatten große Augen. Einige waren groß und wieder andere waren klein. Einige trugen Hüte, andere Mäntel. Aber alle waren von dem selben Holzschnitzer gemacht worden und alle lebten im gleichen Städtchen.
Den ganzen Tag, jeden Tag, taten die Wemmicks das Gleiche: Sie steckten einander Aufkleber an. Jeder Wemmick hatte eine Schachtel mit goldenen Sternchen und eine andere mit grauen Punkten. In der ganzen Stadt taten die Leute nichts anderes als einander Sternchen oder Punkte anzustecken. Die Schönen, deren Holz ganz glatt war und deren Farben strahlten, bekamen immer Sternchen. Aber wenn das Holz rau war und die Farbe schon abblätterte, dann vergaben die Wemmicks Punkte.
Die, die tolle Dinge tun konnten, bekamen ebenfalls Sternchen. Einige konnten große Klötze über ihre Köpfe hochheben oder über hohe Kisten springen. Andere kannten schwierige Worte oder konnten schön singen. Jeder gab ihnen Sternchen.
Einige Wemmicks hatten überall Sternchen! Immer, wenn sie ein Sternchen bekamen, fühlten sie sich besonders gut! Dann wollten sie gleich etwas Neues tun, um wieder ein Sternchen zu bekommen.
Andere konnten nur sehr wenig tun. – Sie bekamen Punkte.
Punchinello gehörte dazu. Er versuchte, so hoch zu springen wie die anderen, aber er fiel immer hin. Und wenn er hinfiel, kamen die anderen dazu und gaben ihm Punkte.
Manchmal verkratzte sein Holz, wenn er hinfiel, dann bekam er noch mehr Punkte. Wenn er versuchte zu erklären, warum er gefallen war, sagte er etwas ganz Dummes und die Wemmicks gaben ihm wieder Punkte.
Nach einiger Zeit hatte er so viele Punkte, dass er gar nicht mehr nach draußen gehen mochte. Er hatte Angst, dass er irgendetwas Dummes machen würde, wie seinen Hut vergessen oder in eine Pfütze treten. Und dann würde er schon wieder Punkte bekommen. Er hatte schon so viele graue Punkte, dass die anderen kamen und ihm ganz ohne Grund noch mehr ansteckten.
‘Er verdient die vielen Punkte’, da waren sich die anderen Holzpuppen einig. – ‘Er ist keine gute Holzpuppe’.
Nach einiger Zeit glaubte Punchinello, was die anderen sagten. ‘Ich bin ein schlechter Wemmick’, sagte er.
Wenn er nach draußen ging, blieb er bei den anderen Wemmicks, die auch viele Punkte hatten. Er fühlte sich besser, wenn er mit ihnen zusammen war.
Eines Tages traf er ein Wemmick-Mädchen, das ganz anders war als alle anderen. Sie hatte keine Sternchen oder Punkte. Sie war einfach nur aus Holz. Ihr Name war Lucia.
Es lag nicht daran, dass die anderen ihr keine Aufkleber anstecken wollten. Die Aufkleber hielten einfach nicht. Einige Wemmicks bewunderten Lucia, weil sie keine Punkte hatte. Sie liefen zu ihr hin, um ihr ein Sternchen anzustecken. Aber das Sternchen fiel ab. Andere schauten auf sie herunter, weil sie keine Sternchen hatte.
Sie wollten ihr Punkte anstecken. Aber auch die Punkte fielen ab.
So will ich auch sein, dachte Punchinello. Ich will nicht, dass mir irgendwer was ansteckt. Also fragte er das Wemmick-Mädchen ohne Aufkleber, wie sie das geschafft hatte.
‘Das ist ganz einfach’, erwiderte Lucia. ‘Ich besuche jeden Tag Eli’. Eli?
‘Ja, Eli. Der Holzschnitzer. Ich sitze bei ihm in der Werkstatt’. ‘Warum?’
‘Warum findest du es nicht selber heraus? Geh einfach den Hügel hinauf. Er ist da.’ Damit drehte sich das Wemmick-Mädchen ohne Aufkleber um und hüpfte davon.
‘Aber ob er mich wohl sehen will?’ rief Punchinello. Lucia hörte ihn nicht mehr. Punchinello ging nach Hause. Er saß am Fenster und sah zu, wie die anderen draußen herumliefen und einander Sternchen oder Punkte ansteckten. ‘Das ist falsch’, sagte er zu sich selbst. Und er beschloss, Eli zu besuchen.
Er ging den schmalen Weg den Hügel hinauf und betrat die große Werkstatt. Seine hölzernen Augen weiteten sich, als er sah, wie groß alles war. Der Hocker war so groß wie er. Er musste sich auf die Zehenspitzen stellen, um auf den Arbeitstisch zu gucken. Der Hammer war so lang wie sein Arm. Punchinello schluckte. ‘Hier bleibe ich nicht!’, er drehte sich zur Tür um.
Dann hörte er seinen Namen. ‘Punchinello?’ Die Stimme war tief und kräftig. Punchinello blieb stehen. ‘Punchinello! Wie schön, dass du da bist. Komm her und lass dich anschauen.’ Punchinello drehte sich langsam um und blickte den großen bärtigen Handwerker an. ‘Du kennst meinen Namen?’ fragte der kleine Wemmick. ‘Aber natürlich kenne ich ihn. Ich habe dich gemacht.’
Eli bückte sich, hob ihn hoch und setzte ihn auf den Arbeitstisch.’Hmm’, sagte der Holzschnitzer nachdenklich, als er die grauen Punkte sah. ‘Es sieht so aus, als ob du schlechte Noten bekommen hast.’
‘Ich wollte das nicht, Eli. Ich habe alles versucht.’
‘Du musst dich vor mir nicht verteidigen, Kleiner. Mir ist egal, was die anderen Wemmicks denken.’ ‘Wirklich?’ ‘Ja. Und dir sollte es auch egal sein. Wer sind sie denn, dass sie Sternchen oder Punkte vergeben? Sie sind Wemmicks, genau wie du. Was sie denken, ist unwichtig, Punchinello. Es ist nur wichig, was ich denke. Und ich denke, dass du einmalig bist.’
Punchinello lachte. ‘Ich? Einmalig? Warum? Ich kann nicht schnell laufen. Ich kann nicht hoch springen. Meine Farbe blättert ab. Warum bin ich so wichig für dich?’ Eli blickte Punchinello an, legte seine Hände auf die schmalen hölzernen Schultern und sagte ganz langsam:
‘Weil du mir gehörst. Darum bist du für mich wichtig.’
Noch nie hatte jemand Punchinello so angeschaut – schon gar nicht sein Schöpfer. Er wusste nicht, was er sagen sollte.
‘Jeden Tag habe ich gehofft, dass du kommst’, erklärte Eli.
‘Ich bin gekommen, weil ich jemanden getroffen habe, der keinen Aufkleber hat’, sagte Punchinello. ‘Ich weiß. Sie hat mir schon von dir erzählt’. ‘Warum bleiben die Aufkleber an ihr nicht haften?’ Der Holzschnitzer sprach ganz sanft:’Weil sie beschlossen hat, dass es wichtiger ist, was ich denke, als was die anderen denken. Die Aufkleber haften nur, wenn du es zulässt.’
‘Was?’ ‘Die Aufkleber haften nur, wenn sie für dich wichtig sind. Je mehr du meiner Liebe vertraust, desto weniger bedeuten dir die Aufkleber der anderen.’
‘Ich glaube nicht, dass ich das verstehe.’ Eli lächelte. ‘Das kommt noch. Das dauert ein bisschen. Du hast viele Aufkleber. Komm einfach jeden Tag zu mir, damit ich dich daran erinnern kann, wie wichtig du mir bist.’
Eli hob Punchinello von seinem Arbeitstisch und stellte ihn auf den Boden.
govagosogoheiligergeist
‘Denke daran’, sagte Eli, als der Wemmick durch die Tür ging. ‘Du bist einmalig, weil ich dich gemacht habe. Und ich mache keine Fehler.’
Punchinello blieb nicht stehen, aber in seinem Herzen dachte er:
‘Ich glaube, er meint es ernst.’
Und als er das dachte, fiel ein Aufkleber auf den Boden.
(Während die anderen Wemmicks in der Stadt weiterhin ihre Sticker anklebten, ging Punchinello glücklich und zufrieden nach Hause, um weiter über Eli’s Worte nachzudenken. Und während dem Heimweg fielen weitere Aufkleber von ihm ab…”.