EMC DIE IDEE - Gedanken zu den unberaubbaren Gottestopfnachrichten - ihm zu vertrauen ist eine Herausforderung für mein Leben
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Heiligen Abend täglich feiern. Täglich den Frieden auf Erden feiern. Den täglichen Frieden in uns, um uns, und mit uns herum. Täglich ist Jesus in uns, in mir, in Dir geboren worden. Jeden Tag unberaubbarer Friede und Freude!
EMC DIE IDEE - Aufforderung zum Danken; wofür zu danken ist
Danken für alles und jederzeit im Namen Jesu Christi (Epheser.05,19; Psalm.033,02 f.; Kolosser.03,16; Epheser.05,20; 1 thess.05,18; Kolosser.04,02; Römer.12,12; 1 Thessalonicher.05,17)
Wir Menschen sehen vieles in unserem Leben als selbstverständlich an, ohne zu ahnen oder zu erkennen, wieviel verborgene Hilfe uns durch Gott (Jesus-Christus) und seine Engel zuteil wird. Es ist an sich normal, dass man sich für Hilfen, Geschenke oder Unterstützung bedankt und für seinen Wohltäter Werbung (durch Lob, Preis und Anerkennung) vor anderen macht. Das ist gemeint, wenn in der Bibel oder in Neuoffenbarungen Jesu zum Dank für alles aufgefordert wird:
Apostel Paulus schrieb diesbezüglich an die Epheser und Kolosser:
Epheser.05,19] »Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen (Psalm.033,02 f.; Kolosser.03,16)
Epheser.05,20] a Sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.« ( 1 Thessalonicher.05,18)
Kolosser.04,02] »Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung!« (Römer.12,12; 1 Thessalonicher.05,17))
1 Thessalonicher.05,18] »Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.«
Biblische Aufforderung zum steten Lob Gottes (Psalm.034,02; Psalm.150,06; Psalm.145,21)
Schon im Alten Testament verkündet der Psalmist:
Psalm.034,02] )»Ich will den Herrn loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein«
Psalm.145,21] »Mein Mund soll des Herrn Lob verkündigen, und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich.«
Psalm.150,06] »Alles, was Odem hat, lobe den Herrn!«
Richtig Danken und Loben
Worin wahres Lob, Dank und Verehrung bestehen sollen (jl.ev03.111,09; jl.ev03.112,01-08)
VERZEIHE JEDEN TAG ALLEM ALLES !
ICH KANN KEINEN MENSCHEN SO LIEBEN UND HELFEN -
WIE GOTT UNSER VATER ES KANN!!
GOTTES PLÄNE FÜR MICH!
"DAFÜR GOTT IMMER WIEDER PREISEN, DANKEN,
LOBEN UND EHREN !"
95 Stück GOTTESSERVER11774COMPUTER
Gottes Perspektive ist die bessere!
GOTTES WILLEN HIMMELSSERVERSTRASSE
Des Menschen Herz plant seinen Weg,
doch der Herr lenkt seinen Schritt.
5 Stück MenschenSERVER11774COMPUTER
Menschenperspektive ist geringer!
MENSCHEN WILLEN ERDENSERVERSTRASSE
500 000 Menschen besuchen jeden Sonntag die Kirchen in Österreich und gehen zur Messe, ud dort empfangen sie die Eucharestie - direkt Jesus Christus!
DASS IST SEHR VIEL !
DAFÜR GOTT ZU LOBEN - DANKEN - PREISEN - EHREN
ALLEZEIT - JEDERZEIT - AUCH JETZT!
Vater Unser - Wir bekennen daß alle seine Verheißungen in Christus Jesus in Erfüllung gegangen ist - wir dürfen Jesus Christus in uns tragen! Ewig mit Gott verbunden zu sein.
Das Wort "UNSER" ist eine Gemeinschaft von Gläubigen - eine Gemeinschaft von Heiligen! Damit wird jeder Mensch eingeschlossen - Gemeinschaft von Gläubigen!
Klagenfurt "die Klagen sind fort" mit den Nachttopfnachrichten
DIE HÖLLE IST - VON GOTT GETRENNT ZU SEIN
HIMMEL IST - MIT GOTT VERBUNDEN ZU SEIN
FEGEFEUER - ZUVERSICHT DASS ICH MIT GOTT VERBUNDEN WERDE!
NEUJAHRESWÜNSCHE!
ICH WÜNSCHE DIR GESUNDHEIT DEINER SEELE!
JAHRESMAXIME 2018!
ICH WÜNSCHE MIR GESUNDHEIT AUCH FÜR MEINE SEELE!
EMC DIE IDEE - Rosentopfnachrichten - Die Nachrichten, die, so hoffen wir,
Gottes Willen "hervortun" lernen.
NIE WIEDER KRIEG, DER NUR DEN WAFFENLIEFERANTEN NUTZT - JUNGE MENSCHEN WERDEN VERNICHTET - STOPP - GENUG IST GENUG !
EMC DIE IDEE - PLATTFORM GOTTES - Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel,
Alles thut ohne Murren und Bedenken, Tut alles ohne Murmeln und ohne Zweifel, Tuetß allss aane Gronen, aane Klagn, Do all things without murmurings and disputings: Nichts tut durch Zank oder eitle Ehre; sondern durch Demut achte einer den andern höher denn sich selbst, Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, und des Morgens werdet ihr des HERRN Herrlichkeit sehen; denn er hat euer Murren wider den HERRN gehört. Was sind wir, daß ihr wider uns murrt?… Wie lange murrt diese böse Gemeinde wider mich? Denn ich habe das Murren der Kinder Israel, das sie wider mich gemurrt haben, gehört. Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, Murrt auch nicht, gleichwie jener etliche murrten und wurden umgebracht durch den Verderber. Seid gastfrei untereinander ohne Murren. Diese murren und klagen immerdar und wandeln dabei nach ihren Lüsten; und ihr Mund redet stolze Worte, und achten das Ansehen der Person um Nutzens willen. Unter den Stolzen ist immer Hader; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen. Tut alles unberaubbar ohne Murren und ohne Zweifel, Es ist besser ein Gericht Kraut mit Liebe, denn ein gemästeter Ochse mit Haß.…Da sich nun ein Aufruhr erhob und Paulus und Barnabas einen nicht geringen Streit mit ihnen hatten, ordneten sie, daß Paulus und Barnabas und etliche andere aus ihnen hinaufzögen gen Jerusalem zu den Aposteln und Ältesten um dieser Frage willen.… Ist es möglich, soviel an euch ist, so habt mit allen Menschen Frieden. Den Schwachen im Glauben nehmet auf und verwirrt die Gewissen nicht. Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, daß ihr achtet auf die, die da Zertrennung und Ärgernis anrichten neben der Lehre, die ihr gelernt habt, und weichet von ihnen. Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch den Namen unsers HERRN Jesu Christi, daß ihr allzumal einerlei Rede führt und lasset nicht Spaltungen unter euch sein, sondern haltet fest aneinander in einem Sinne und in einerlei Meinung.…dieweil ihr noch fleischlich seid. Denn sintemal Eifer und Zank und Zwietracht unter euch sind, seid ihr nicht fleischlich und wandelt nach menschlicher Weise?… Denn ich fürchte, wenn ich komme, daß ich euch nicht finde, wie ich will, und ihr mich auch nicht findet, wie ihr wollt; daß Hader, Neid, Zorn, Zank, Afterreden, Ohrenblasen, Aufblähen, Aufruhr dasei;
Tut alles unberaubbar ohne Murren und ohne Zweifel. Bewahrt euch von allen Murren und Schnurren. Gefährliche ist es im UNTERBEWUßTEN zu nörgeln, murren und anklagen! Sag JA zum Kreuz!
Ja, die weltweitbesten Gedanken zum Leben als Christ
Herr, so verwandle auch mein Herz - wandle Du mein Herz - Bei der Wandlung der Eucharestie - auch uns bei der Messe verwandeln lassen!
http://www.mat.univie.ac.at/~neum/glaube.html
Wenn Gott will, daß ich oder Du etwas bestimmtes erreichen, ist es seine Angelegenheit, es zu arrangieren, und da es in seinem Interesse liegt, wird er es auch tun.
(((( ECHT SUPER - Gott wird es arrangieren, für mich persönlich arrangieren, dass ich etwas bestimmtes erreiche, weil er es so für mich geplant hat. Da es in seinem Interesse liegt, wird Gott alles daran setzen, dass ich es auch erreichen werde. ERGO - es reicht eine "LOTTOZEILE". :-) ))))
menschenschutzkarte govagosogoheiligergeist
Interpretiert man das aber als: Gott wird unsere Wünsche erfüllen (wenn wir nur genug glauben), dann straft einen die Realität Lügen. Gott tut, was er will, und wenn wir wollen, daß unser eigenes Tun Zukunft hat, tun wir gut daran, uns seinen Willen zu eigen zu machen (Joh. 5:19-20; Joh. 7:16-18).
((( ICH BIN JETZT WIEDER DRAN - heute habe ich die 8 Gattungsgedanken bekommen, zwei davon, die Fressucht mit der Trunksucht, und den Überdruss mit der Erschlaffung der Seele, die beiden sind meine Dinge, die ich jetzt beachten soll. Ich habe sofort meine Aktivitäten darüber eingeleitet - ist doch gelacht - wenn ich dass nicht berücksichtigen würde - DANKE - Die Aktionen sinds schon aktiv! :-) )))
Es ist so sinnlos, etwas gegen Gottes Willen zu wollen (Matth. 7:24-27), und doch verwenden wir oft mehr Energie darauf, Gott zu überreden, unseren Willen zu unterstützen (Luk. 18:1-8), als darauf, uns zu überreden, seinen Willen zu tun (Matth. 6:33; 1. Kor. 9:24-27). Dabei ist doch klar, wo die größere Kompetenz liegt.
((( DANKBARKEIT FÜR DIESE WEBSEITE - Es stimmte, ich habe wirklich zuviel Energie -Geld aufgewendet, mein Lottoaufwand wird drastisch zurckgenommen. Dann wird meine Fresssucht und Trunksucht bearbeitet, DANKE FÜR DIEE INFO - lieber Heilige Geist - DANKE! Ich habe ja größere Lebenskompetenz wenn ich Gotteswillen TUE!! )))
Jesus sagt, Ohne mich könnt ihr nichts (fruchtbares) tun (Joh. 15:5; Ps. 127:1-2). Das bedeutet aber nicht, untätig zu sein. Der eigene Anteil ist, daß wir Gott unterstützen mit dem, was wir tun (Matth. 25:31-46), statt ihm zusätzliche Mühe zu machen (Jes. 42:22-24).
((( DANKE - Ich weiss, dass ich ohne Jesus wenig erfolgreich bin, und DANKE dass ich durch das Internet zu solchen Informationen komme - DANKE - dass ich ein katholischer Christ sein darf! Ich bin mit Jesus REAL verbunden - Die Gegenward und Freundschaft mit Jesus Christus haben zu dürfen - Ich darf an Jesus denken - und darf Jesus in mein Leben mit hineinehmen. In der Eucharestie erlebe ich Jesus - die Liebe Gottes - )))))
Gott hat uns geschaffen, damit wir ihm helfen (1. Mose 1:28; 2:15); es ist also nicht gleichgültig, was wir tun (Matth. 25:14-30). Aber die Kräfte und Ziele kommen von ihm; es ist ein organisches Zusammenwirken (Joh. 15:4-8; 1. Kor. 12:4-27), und unser Anteil ist vergleichsweise gering (Luk. 17:7-10).
((( Ich lebe um Gott zu unterstützen - und deshalb ist es wichtig - dass ich Gottes Willen finde und TUE! Die Kräfte und die Ziele kommen von ihm; es ist mein Zusammenwirken mit Gott - und mein Anteil, meine Fressucht und Trunksucht, meinen Überdruss und die Erschlaffung meiner Seele wieder zu reanimieren - und dass in einem gesunden Zustand zu bringen - obliegt meinem TUN! - Die Idee stammt aber von Gott))))
Unsere Aufgabe ist es einfach, danach zu streben, dem Reich Gottes mehr Raum zu geben, indem wir Jesus (Gott) ähnlicher werden, 1. Mose 1:27; Röm. 13:12-14; Eph. 4:15-24. mehr von seiner Art in uns aufnehmen. Matth. 26:26-28: Nehmet, esset, das ist mein Leib ... - Gottes Art so verdauen, daß es zu unsrer Art wird! Joh.6:50-58.
(( DANKE FÜR DIE INFO - ICH HABE HEUTE DIE RICHTIGEN HINWEISE BEKOMMEN! )))
Sich auf Gott verlassen erfordert Vertrauen, und das erfordert vertraut-Sein, das aber braucht seine Zeit. Ich habe auch lange gebraucht und hoffe, daß mein Vertrauen sich weiter vertieft: Gott ist manchmal so 'unglaublich', und das, was man sieht und dagegen zu sprechen scheint, so überwältigend, daß mehr Mut dazugehört, als ich aufbringen kann.
((( Das stimmt - und ich erhalte sowieso soviele Infos über das Medium Internet - dass ich dass "nur" ausführen müsste" ! :-) Ich bedanke mich bei Gott für seine große Geduld mit mir - Danke für das wunderbare Leben - Danke für meine wunderbare Familie - alles ist bestens für uns angelegt - und das weitere wird ER MIR GEBEN bzw. ER MICH LEITEN - DANKE))))
Aber zu lernen, Gott zu verstehen und ihm zu vertrauen ist eine Herausforderung für mein Leben, die ich nicht mehr missen möchte. Ich lerne soviel und gewinne soviel an Kraft, Flexibilität und Persönlichkeit dadurch. ''Du hast Worte unvergänglichen Lebens'' (Joh. 6:68+Kontext): Wer das erlebt, dessen eigenen Pläne werden nebensächlich, verglichen mit dem Wert der Nähe Gottes.
(( Da kann ich nur zustimmen - Jesus zu verstehen und ihm vertrauen ist eine echte Herausforderung für mein Leben und das Leben meiner Familie. ICH BEDANKE MICH WIRKLICH FÜR DIESE WEBSEITE - DASS ICH DIE GEFUNDEN HABE - DANKE!))))
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Das folgende Lied von Paul Gerhardt (geschrieben 1653) spricht so vieles an und aus, was mein Leben betrifft, daß ich es seit vielen Jahren fast jeden Morgen betend singe, um mich neu Gott zu weihen.
Während ich es singe, schweifen meine Gedanken dann zu dem, was mich aktuell bewegt, mal eher bei dem einen, mal eher dem andern Vers, und mein Herz findet Raum, das auszudrücken und aufzunehmen, was sonst oft im Gedränge des Alltags unterbleibt.
Ich danke Gott dafür, daß er mich an dem inneren Reichtum vieler Generationen von Christen teilhaben läßt, und sein Geist mir in ihren Liedern und Gebeten Worte gibt für das, was ich sonst nicht aussprechen kann, aus Schwäche, Blindheit oder Gedankenlosigkeit.
Arnold Neumaier
Ich weiß, mein Gott, daß all mein Tun
und Werk in Deinem Willen ruhn,
von Dir kommt Glück und Segen;
was Du regierst, das geht und steht
auf rechten, guten Wegen.
Es steht in keines Menschen Macht,
daß sein Rat werd' ins Werk gebracht
und seines Gangs sich freue;
des Höchsten Rat, der macht's allein,
daß Menschenrat gedeihe.
Es fängt so mancher weise Mann
ein gutes Werk zwar fröhlich an
und bringts doch nicht zustande;
er baut ein Schloß und festes Haus,
doch nur auf lauter Sande.
Gib mir Verstand aus Deiner Höh,
auf daß ich ja nicht ruh und steh
auf meinem eig'nen Willen;
sei Du mein Freund und treuer Rat,
was recht ist, zu erfüllen.
Was Dir gefällt, das laß auch mir,
o meiner Seele Sonn und Zier,
gefallen und belieben;
was Dir zuwider, laß mich nicht
in Wort und Tat verüben.
Ist's Werk von Dir, so hilf zu Glück;
ist's Menschenwerk, so treib zurück
und änd're meine Sinnen.
Was Du nicht wirkst, das pflegt von selbst
in kurzem zu zerrinnen.
Tritt Du zu mir und mache leicht,
was mir sonst fast unmöglich deucht,
und bring zum guten Ende,
was Du selbst angefangen hast
durch Weisheit Deiner Hände. Du bist mein Vater, ich Dein Kind;
was ich bei mir nicht hab' und find hast Du zu aller G'nüge.
So hilf mir, daß ich meinen Stand
wohl halt' und herrlich siege.
Dein soll sein aller Ruhm und Ehr;
ich will Dein Lob je mehr und mehr
aus hocherfreuter Seelen
vor Deinem Volk und aller Welt,
solang ich leb, erzählen.
Paul Gerhardt (1607-1676)
Dompteur11774 Dompteurin11774
http://www.mat.univie.ac.at/~neum/sciandf/ger/orient.html
Es gibt Bibeltexte, die selbst nach vielem Lesen immer wieder Kraft ausstrahlen und neue Bereitschaft zum Lieben wecken, die Mut machen, sich um mehr Vollkommenheit zu bemühen, auch wenn es nicht leicht ist, und die die Maßstäbe zurechtrücken, wenn wir so verletzt oder abgestumpft sind, daß wir fast nur noch uns selbst sehen. Zu diesen Texten gehört auch der Brief des Paulus an die Philipper, und insbesondere der Anfang des zweiten Kapitels.
In der Übertragung des Neuen Testaments von Hoffnung für alle lautet der Ausschnitt aus dem Brief des Paulus, den wir betrachten wollen (Phil. 2:1-11), so:
1. Helft und ermutigt ihr euch als Christen gegenseitig? Seid ihr zu liebevollem Trost bereit? Spürt man bei euch etwas von der Gemeinschaft, die der heilige Geist schafft? Verbindet euch herzliche und mitfühlende Liebe?
2. Darüber würde ich mich sehr freuen. Vollkommen aber ist meine Freude, wenn ihr die gleiche Gesinnung habt, in der einen Liebe miteinander verbunden bleibt und fest zusammenhaltet.
3. Weder Neid noch blinder Ehrgeiz sollen euer Handeln bestimmen. Im Gegenteil, denkt von euch selbst gering, und achtet den andern mehr als euch selbst.
4. Denkt nicht immer zuerst an euch, sondern kümmert und sorgt euch auch um die anderen.
5. Orientiert euch an Jesus Christus:
6. Obwohl er Gott in allem gleich war und Anteil an Gottes Herrschaft hatte, bestand er nicht auf seinen Vorrechten.
7. Nein, er verzichtete darauf und wurde rechtlos wie ein Sklave. Er wurde wie jeder andere Mensch geboren und lebte als Mensch unter uns Menschen.
8. Er erniedrigte sich selbst und war gehorsam bis zum Tod, ja, bis zum schändlichen Tod am Kreuz.
9. Darum hat ihn Gott auch herrlich zu sich erhoben und ihm den Namen gegeben, der über allen Namen steht.
10. Vor Jesus werden sich einmal alle beugen: alle Mächte im Himmel, alle Menschen auf der Erde und alle im Totenreich.
11. Und jeder ohne Ausnahme soll zur Ehre Gottes, des Vaters, bekennen: Jesus Christus ist der Herr!
(zum Vergleich, Lutherübersetzung:)
1 Ist nun bei euch Ermahnung in Christus, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit, 2 so macht meine Freude dadurch vollkommen, daß ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einträchtig seid. 3 Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst, 4 und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient. 5 Ein jeder sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war. 6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, 7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. 8 Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. 9 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, 10 daß in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, 11 und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Hoffnung für alle versucht, den Text möglichst lebensnah wiederzugeben und in unsere persönliche Situation hineinzustellen, und nimmt sich daher gewisse Freiheiten in der Interpretation des Originaltextes heraus. Die danach wiedergegebene genauere Übersetzung von Martin Luther zeigt, wo Abweichungen sind, und gibt uns Aufschluß, wie diese Freiheit genutzt wurde. Genauso können wir, wenn wir andere Bibeltexte lesen, diese für unser eigenes Leben wirksamer werden lassen, wenn wir sie so variieren, daß sie in unsere persönliche Situation hinein sprechen.
Die Bibel richtig zu interpretieren heißt den Text mit Liebe füllen, um ihn voll wirksam zu machen, um seine innere Kraft ganz zur Geltung zu bringen. Wir lockern den Text sprachlich auf (wie einen fruchtbaren Boden) und geben unsere Fragen und unser Herz hinein (wie eine Saat). Gottes Geist verwandelt unsere Mühe, und wir holen viele Früchte heraus. Wenn wir in der Bibel lesen, eine Predigt hören oder lesen (z.B. auch diesen Kommentar), ist es sinnvoll, darauf zu achten:
Was findet Resonanz in uns?
Warum sind das angemessene Bemerkungen, Beobachtungen, Ratschläge? Oder ist das Gelesene oder Gehörte blauäugig, irreal?
Was sind die Schwierigkeiten, das zu tun, einzuüben, zu vervollkommnen?
Was für Dinge, Umstände, Menschen oder Handlungen verstärken unsere Kraft und Motivation, so zu sein?
Was für Beispiele finde ich in meinem Leben oder dem der mir Nahestehenden, die das Gesagte illustrieren? die mir Vorbild sein können, um weiterzukommen?
Wie weit bin ich bereit, in die empfohlene Richtung zu gehen? Was hindert mich, ganze Sache zu machen?
Solche Fragen können auch der Anfang für ein gemeinsames Gespräch über das Gelesene oder Gehörte sein.
Im ersten Vers geht es um Fragen, die nicht nur Paulus stellen kann, sondern jeder, der als Gast in eine christliche Gemeinschaft kommt, der wissen will, ob hinter den christlichen Formen auch Gottes Geist wirksam ist. Christliche Formen sind kein Selbstzweck, sonst verkommen sie zu einer Schein-Heiligkeit, die andere abstößt. Sondern das Ziel aller christlichen Formen ist es, Jesus Christus ähnlicher zu werden, liebevoller zu werden, fähiger, die eigenen Wünsche in den Hintergrund zu stellen und die Bedürfnisse anderer im Sinne Gottes wahrzunehmen und zu berücksichtigen.
Stellen wir uns die Fragen, die Paulus hier anklingen läßt, so können wir vielleicht ein Stück weit ja sagen. Paulus setzt dieses ja auch als gegeben voraus, wie man dem Vergleich mit der Luther-Übersetzung entnehmen kann. Aber ein volles Ja wird uns schwerfallen, wenn wir ehrlich sind. Wir merken, wie wenig wir Gottes Ansprüchen an eine makellose Liebe gerecht werden. Diese Fragen bleiben atemberaubend, weil sie so viel von uns verlangen.
Sind wir offen für Gott, so färben die Gedanken von Paulus auf uns ab: der Wunsch danach, vollends so zu werden, soweit wir nicht so sind, kräftigt sich beim Lesen. So werden diese Fragen zu Herausforderungen an uns, diese Haltung zu vertiefen, dazuzulernen, vollkommener zu werden, uns bereit zu machen für neue, vielleicht schwierige Schritte...
Im zweiten Vers zeigt Paulus einen Weg, die Lücken, die die Fragen offengelegt haben, zu schließen. Gleich und vollkommen sein in der Gesinnung, verschieden in Können, Verstehen, Handeln, Wissen, Aufgaben - so ist der Zusammenhalt am besten, und wir ergänzen einander, ohne unsere Energie in zermürbenden Konflikten zu verschleißen. So können wir trösten, heilen, ermahnen, wo es nötig ist, und die Herzlichkeit und Gemeinschaft wächst.
Es ist auch interessant, wie Paulus motiviert: `macht meine Freude vollkommen!' Christ Sein ist keine Sache der Moral, sondern vor allem der Wunsch, Gott und den Menschen Freude machen zu wollen! Denn wenn wir spüren, daß wir jemandem Freude gemacht haben, stärkt und belebt das uns, und gibt uns neue Kraft zum Handeln. Moralische Appelle erschöpfen uns dagegen und machen uns allmählich stumpfer und unzugänglicher. Gott benutzt moralische Mahnungen zuweilen als Warnsignale; aber seine Kraft steckt nicht in der Moral, sondern in der Freude, mit der wir handeln und die wir ihm und anderen machen.
In Vers drei spricht Paulus ein paar konkretere Dinge an: Neid (oder Eigennutz, je nach Übersetzung) machen krank, grob und gemein, und zerstören die eigene Freude und die der anderen. Ehrgeiz macht blind, Ehrsucht macht hohl (eitel), und beides zerstört die Qualität der Gemeinschaft. Je nachdem, wie man übersetzt, betont Gottes Geist mal diesen, mal jenen Aspekt zerstörerischer Haltungen. Ebenso wird auch bei manch anderem Bibelvers für uns persönlich unter Umständen eine Variation des ursprünglich vom Schreiber Gemeinten das sein, was Gottes Geist in unserem Herzen zur Sprache bringt und mit wirksamer Kraft versieht. So kommt es, daß dasselbe Buch unzähligen Menschen, so verschieden sie und ihre Probleme auch waren und sind, Gottes Kraft und Weisheit wirksam vermittelt.
`Denkt von euch selbst gering', das ist das Gegengift gegen den Neid (das trennende Einklagen des Rechts auf gleichen Besitz, wenn auch vielleicht nur im eigenen Herzen) und die Ehrsucht (das trennende Einklagen des Rechts auf mehr Anerkennung, wenn auch vielleicht nur im eigenen Herzen). Es beschreibt die Demut, die Haltung, die Jesus hatte: nicht seine Größe (Gottheit) groß herauskehren, nicht auf sein Recht (die Herrschaft über die Menschen) zu pochen, obwohl dies ihm zugestanden hätte. Demütig sein heißt weder sich als Fußabtreter gebrauchen zu lassen, noch sein Wissen oder Können herunterzuspielen. Aber es heißt, unabhängig von der eigenen Größe (oder Kleinheit) sich seiner Abhängigkeit von Gott bewußt zu sein, der mehr als wir selbst für das Ausmaß unsrer Fähigkeiten verantwortlich ist, und der uns alles schnell durch Unglück, Krankheit oder Tod entziehen kann. Unser Können oder Wissen macht uns also als Menschen nicht besser als andere. Übersehen wir das, so behandeln wir das, was Gottes Geschenk an uns war, wie einen Raub (v. 6), den wir sichern und verteidigen müssen. So verlieren wir unsere Freiheit, und die Gemeinschaft, der wir angehören, wird vergiftet.
Man kann auch sagen, demütig ist man dort, wo einen nichts mehr demütigen kann. Das ist ein sehr klarer und zielsicherer Maßstab, an dem wir uns prüfen können. Ohne Demut plagen uns Minderwertigkeitsgefühle, wo wir Schwächen haben, sind wir verletzt, wenn wir angegriffen werden, und werden wir überheblich, wo wir Stärken besitzen. In dem Maß, wie wir Demut entwickeln, verlieren diese Kräfte ihren Angriffspunkt, weil wir das, was wir von Gott haben, einfach treu verwalten, und uns um das, was wir nicht haben, nicht beunruhigen. So dienen wir wirksam Gott, uns, und den Menschen um uns.
Dann ist auch selbstverständlich, was uns Paulus in Vers vier empfiehlt: neben dem Eigenen auch die Sache des Andern im Auge zu haben. Denn dann kommt es uns als Verwalter von Gottes Reichtum darauf an, das zu tun, was für Gott am besten ist, und das, was uns dient, hat dasselbe Gewicht wie das, was andern dient. Und wir können uns darauf verlassen, daß Gott uns diese Verwalterdienste lohnt: er erneuert in uns immer wieder die Kraft und die Liebe, die wir zu diesem Dienst brauchen - es liegt ja in seinem eigenen Interesse.
Daher entschuldigen wir andere, wo wir uns selbst entschuldigen. Wir sind ihnen gegenüber nachsichtig, wo wir uns gegenüber nachsichtig sind. Wir fordern von uns das, was uns an anderen stört. Wir nehmen unsere eigenen Schwächen und Schwierigkeiten ebenso an wie die der andern. Wir lernen aus dem, was wir leiden, wie andere fühlen, wenn sie leiden. Wir helfen anderen ebenso, wie uns geholfen wird, und machen keine Unterschiede, ob es jemand verdient oder nicht. So fördern wir durch Liebe die Gemeinschaft untereinander, und wir kommen dahin, daß andere, die uns begegnen, eine positive Antwort auf die am Anfang gestellten Fragen erleben.
In Vers 5 spricht Paulus die grundlegende Empfehlung direkt aus:
Orientiert euch an Jesus Christus!
Luther schreibt noch viel herausfordernder:
Ein jeder sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war!
Also: Werdet wie Jesus! Nehmt ihn euch zum Vorbild! Dann wird es euch nie an Liebe mangeln und ihr werdet alle Zerreißproben, in die eine Gemeinschaft von Menschen gestellt werden kann, überwinden.
Das ganze Neue Testament ist im Grunde eine Anleitung zum Überwinden. Alles das, was echtes, liebevolles Leben behindert, zu überwinden aus der Kraft heraus, die die Liebe Gottes und unsere antwortende Liebe zu Gott hervorrufen (vgl. Röm. 8).
Die folgenden Verse skizzieren das Leben, das Jesus führte - von Gott herausgefordert bis aufs letzte, liebend alles losgelassen, alles ertragen, ohne seine Liebe zu verlieren, von Gott großartig bestätigt, daß er richtig gehandelt hat, obwohl es wie ein Weg des Scheiterns aussah. Und uns verspricht Gott ebenfalls viel, wenn wir durchhalten und überwinden (Offb. 2:7,11,17,26; 3:5,12,21; 21:7) - zusätzlich zu allem, was wir an Liebe und Freude von ihm schon jetzt bekommen, damit wir überhaupt die Kraft haben, durchzuhalten.
Vielleicht müssen wir Jesus erst einmal besser kennenlernen, bis wir beurteilen können, ob das Leben mit ihm und für ihn den Einsatz wert ist. Und damit wir wissen, in welche Richtung Gott uns verändern will.
Wie weit will ich mich von Gott herausfordern lassen? Von uns muß der Wille kommen; von ihm kommt die Kraft.
Christsein ist der aktive Wille, sich von Gott prägen und verändern zu lassen, sich umschmieden zu lassen gemäß dem Vorbild von Jesus. Wie weit will ich das?
Gottes Segen liegt darin, daß wir uns von ihm verwandeln lassen und so Zukunft haben. Liebe hat keine Grenzen; sie hört niemals auf (1. Kor. 13). Wenn wir lieben, haben wir ewiges, unvergängliches Leben.
Jesus fordert uns nicht zu einem blinden Nachlaufen auf. Im Gegenteil, er erwartet (Luk. 14:28-35), daß wir zuerst Bilanz ziehen, Kosten und Wert vergleichen. Denn er hat wenig davon, daß wir mit falschen Vorstellungen anfangen und nachher alles hinwerfen, weil unsere falschen Erwartungen enttäuscht wurden. Aber wenn wir erkannt haben, was das Leben mit Gott wert ist, setzen wir unser ganzes Engagement hinein, und das ist es, was Gott in uns sucht: Glaube und Liebe von ganzem Herzen.
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Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
12.04.2016
16:30
Lebenshilfe spezial: "Kommt zu mir (5): Danken und Loben", mit P. Luc Emmerich csj, Exerzitien Gaming 2015
Länge: ~59:29 Minuten (27,23 MB)
Bei Radio Maria / unter Radiothek / Lebenshilfe / Datum suchen 12-04.2016 und kostenlos downloaden
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