Jawohl - es ist einzusehen, daß die Menschheit sozialisiert werden
Gläubige Juden feiern den Tag der Versöhnung mit Gott. Der höchste Feiertag des Judentums ist ein strenger Fasttag. Die Sünden der Menschen wurden einst einem Ziegenbock aufgeladen.
"Schabbat Schabbaton“ (Schabbat der Schabbate) wird im Herbst, im September oder Oktober, am 10. Tischri des jüdischen Kalenders (heuer der 4. Oktober) begangen und steht am Ende von zehn Tagen Reue und Umkehr, die mit dem Neujahrsfest Rosch ha-Schana begonnen haben - mehr dazu in Rosch ha-Schanah: Jüdisches Jahr 5775 beginnt. Nach jüdischer Vorstellung trägt Gott zu Rosch ha-Schana sein Urteil über die Geschöpfe in das „Sefer ha-Chajim“ (Buch des Lebens) ein, doch erst zu ihm wird das göttliche Urteil besiegelt.
Durch tätige Reue, Umkehr („Tschuva“) und gute Taten in den zehn Tagen zwischen Rosch ha-Schana und ihm können die Gläubigen ein schlechtes Urteil noch zum Guten wenden. Zu Rosch ha-Schana und in den zehn Tagen bis Jom Kippur wünscht man sich daher „Chatima tova“ (idiomatisch für: Gute Eintragung in das Buch des Lebens).
Jederzeit in der Liebe Gottes verweilen!
Auf den Straßen Israels ist die Bahn frei
Er beginnt, wie alle jüdischen Feiertage, Freitagabend bei Sonnenuntergang und endet nach Sonnenuntergang am Samstag. Die etwa 25 Stunden, die er dauert, gelten als strenge Fastenzeit. An diesem Tag verzichten gläubige Juden auf Nahrung, Wasser und Körperpflege und erhoffen sich eine Vergebung ihrer Sünden. Mädchen fasten ab dem zwölften, Buben ab dem 13. Geburtstag. Auch die Arbeit ruht an diesem Tag, weshalb in Israel das öffentliche Leben weitgehend zum Stillstand kommt.
Es erscheinen keine Tageszeitungen, Radio und Fernsehen stehen nur eingeschränkt zur Verfügung. Einzelne Radiosender schweigen den ganzen Feiertag über, es sei denn, es gäbe eine Notlage. Auch Geschäfte, Kinos, Bars und Restaurants bleiben geschlossen, der Eisenbahn-, Bus- und Flugverkehr ruht. Da es auch kaum Autoverkehr gibt, haben vor allem Kinder Spaß auf den Straßen.
Israel hat das Westjordanland in der Nacht zum Freitag abgeriegelt. Auf Befehl des Verteidigungsministers Mosche Jalon dürften Palästinenser bis Samstagnacht nur bei besonderen humanitären Notlagen nach Israel einreisen, berichtete die Zeitung „Haaretz“ am Montag.
Eine ultraorthodoxe Jüdin vollzieht das Entsühnungsritual Kapparot an einem Mädchen
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
12.04.2016
16:30
Lebenshilfe spezial: "Kommt zu mir (5): Danken und Loben", mit P. Luc Emmerich csj, Exerzitien Gaming 2015
Länge: ~59:29 Minuten (27,23 MB)
Bei Radio Maria / unter Radiothek / Lebenshilfe / Datum suchen 12-04.2016 und kostenlos downloaden
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Im 3. Buch Mose findet sich eine Anweisung dazu: „Am zehnten Tage des siebenten Monats sollt ihr fasten und keine Arbeit tun... Denn an diesem Tage geschieht eure Entsühnung, dass ihr gereinigt werdet; von allen euren Sünden werdet ihr gereinigt vor dem Herrn.“
Es ist ein Tag der Reue und der Sühne. In einigen ultraorthodoxen Kreisen wird dazu seit jeher das Entsühnungsritual Kapparot durchgeführt. Dabei schwingen Gläubige am Vorabend des Festtags ein lebendiges Huhn drei Mal über dem Kopf und rezitieren eine Formel, die ihre Sünden symbolisch auf das Tier überträgt. Danach wird das Tier rituell geschlachtet und an Bedürftige gespendet. Auch der „Sündenbock“ hat hier seinen Ursprung. In der Zeit des Zweiten Tempels (etwa 515 v. Chr. bis zu seiner Zerstörung 70 n. Chr.) wurden er symbolisch die Sünden des israelitischen Volkes einem Ziegenbock aufgeladen und dieser in die Wüste gejagt.
Er, der höchste jüdische Feiertag, wird auch von vielen nicht streng religiösen Juden praktiziert. Er ist der einzige jüdische Feiertag, der auch am Schabbat eingehalten wird, alle anderen Feiertage werden verschoben, sollten sie auf einen Samstag fallen. Er gilt als Schabbat Schabbaton - als Schabbat der Schabbate. In Österreich können in Absprache mit dem Arbeitgeber nichtchristliche Feiertage freigenommen werden. So wird zum Beispiel der israelische Fußballer der Austria-Wien, Omer Damari, bei dem Bundesliga-Spiel gegen Wolfsberg am Samstag nicht dabei sein, wie der „Kurier“ (Montag-Ausgabe) berichtete.
... das Ende des Feiertages
Eingeleitet wird der Versöhnungstag am Abend davor, dem „Erev “ (Abend des Versöhnungstags), durch das „Kol Nidre“ - eine gesungene, formelhafte Erklärung, in der alle Gelübde gegenüber Gott widerrufen werden, die unwissentlich, aus Versehen oder aber gezwungenermaßen abgelegt wurden. Juden waren im Lauf der Geschichte immer wieder gezwungen, ihrem Glauben abzuschwören. Obwohl es sich nur um die Eingangserklärung handelt, wird häufig der gesamte Gottesdienst am Vorabend von ihm als „Kol Nidre“ bezeichnet. Das Gebet ist in Aramäisch verfasst und bedeutet „alle Gelübde“ oder „alle Schwüre“.
Den Versöhnungstag selbst verbringen viele Gläubige zur Gänze in der Synagoge. Reuevolle Gebete sollen an diesem Tag besonders wirkungsvoll sein. Er endet kurz nach Sonnenuntergang mit dem Blasen des traditionellen Schofahorns. Dieses aus Widder- oder Kuduhorn gefertigte Instrument - eine sogenannte Hallposaune - soll an die letztlich nicht durchgeführte Opferung Isaaks an Gott erinnern. Anstelle Isaaks wurde ein Widder geopfert, dessen Hörner stellvertretend für das Sühneleiden des Volkes Israel stehen. Die Art, wie auf dem Horn gespielt wird, ist genau festgelegt.
dompteurin11774 Dompteurin11774
ES IST EINE DERARTIGE FRECHHEIT - SICH ALS FREUND SO ZU BENEHMEN - ES IST EINE DERARTIGE BRUTALITÄT - DASS ES EINEM FAST DEN ATEM ERSCHLÄGT - ES WIRD GEBISSEN UND GEDEMÜTIGT WAS DIE ... HERGIBT - DIFFAMIERT UND BRUTALST GEERBT - BRUTALITÄT PUR - WENN ES NICHT NACH DEN GEGEBENHEITEN BEGIEBT - WIE ES HÄTTE SEIN SOLLEN - O.K. BRUTALITÄT in bester Form! DA HILFT NUR ÄUSSERSTE HEITERKEIT IN JEDER LAGE - ÄUSSERSTE FRÖHLICHKET IN JEDER SITUATION - ÄUSSERSTE HERZLICHKEIT - HEITERKEIT11774 in jeder Situation und in jeder Lage!
KRANKE MENSCHEN - ZUM BEISPIEL WENN DIE EINER GANZ RUHIG GEGENÜBER SITZT UND SAGT - HE - DU BIST KRÄNKER ALS ICH - :-) DA MUSS ES JA EINEM DEN ATEM VERSCHLAGEN ! - SICHER IST DAS WIEDER EINE SPIEGELBILD AKTION - ER SPRICHT MIT DEM SPIEGEL - ER MEINT SICH - DESHALB AUFPASSEN - "ICH HABE WUNDERBARE SPIEGEL UM MICH HERUM - ALLE LIEBEN MENSCHEN SPIEGELN SICH IN MIR - UND SO KANNS PASSIEREN - DASS DIE ANDEREN SPIEGELMENSCHEN VERSCHWINDEN - IST EH NATÜRLICH - MUSS JA SO SEIN!
Es ist schade, daß oftmals die Kirchensteuer die "Glaubensstruktur", das beste Produkt Jesus Christus "verdeckt" bzw. überschattet. Die Kirchensteuer sollte der "Glaubenssoftware" untergeordnet werden.
Bei einem Gespräch über die Kirchensteuer bei der Kirchenbeitragsstelle wird ein Kirchenbesuch bzw. der "Glaubenspegel" nicht befragt. Der Kirchenbeitragsstelle muss das völlig egal sein, ob der Kirchenbeitragszahlender den Glauben praktiziert oder ob ihm der Glauben völlig egal ist.
Schade, den so wird den einzelnen Menschen nicht geholfen sondern nur "abgezockt"
Es ist einzusehen, daß die Kirchen Geld benötigen, es ist einzusehen, daß die Menschheit Sozialisiert werden müssen, es ist klar, daß die Menschen von einem "Tierdenken" zu einen "Menschendenken" geschult werden müssen. Es ist alles klar und deutlich, und deshalb unterstützen die einzelnen Staaten auch die diversen Glaubensgemeinschaften mit großen Summen an Steuergeldern.
In Italien, Spanien und Ungarn gibt es statt einer Kirchensteuer eine Mandatssteuer. Diese Steuer wird von allen Steuerzahlern gezahlt (man kann sich ihr also nicht durch einen Kirchenaustritt entziehen), aber der Steuerzahler kann selbst jedes Jahr frei entscheiden, welcher Kirche/Religionsgemeinschaft oder welcher anderen sozialen/kulturellen Institution sein Steuerbeitrag zufließen soll