Manchmal glaube ich, der andere sei das Problem.
Sein Ton, seine Worte, seine Art, die Dinge zu tun.
Doch sobald ich genauer hinspüre, merke ich: Da ist auch etwas in mir, das antwortet.
Etwas Altes, etwas Empfindliches, etwas Ungeordnetes. Und so beginnt das wahre Gespräch nicht zwischen zwei Menschen, sondern zwischen meinem Inneren und dem Leben selbst.
Nicht ich bin schuld, nicht der andere ist schuld – wir sind einfach zwei Schwingungen, die sich berühren und ihre Kanten spüren.
Wenn ich mich nicht mehr verkrampft festhalte an meinem Recht und meiner Verletzung, öffnet sich ein stiller Raum. In diesem Raum entdecke ich meinen Anteil, und der andere darf seinen entdecken.
Und plötzlich wird das, was uns trennte, zu einer Brücke. Nicht weil wir perfekt sind, sondern weil wir bereit sind, weich zu bleiben.
Es ist eine leise Erkenntnis, die nicht im Lärm geboren wird:
Immer dann, wenn zwei Menschen einander nahe sind, schwingen sie miteinander – ob sie es wollen oder nicht.
Wie zwei Saiten einer Harfe, die sich berühren, selbst wenn sie schweigen.
Sobald der eine erklingt, antwortet der andere.
Doch nicht immer klingt diese Antwort sanft.
Oft glauben wir, der andere sei das Problem.
Er kommt zu spät, er hört nicht zu, er lässt die Jacke immer auf dem Boden liegen, er vergisst wichtige Dinge, oder er reagiert gereizt.
Und sofort entsteht in uns eine kleine Bewegung – eine Unruhe, ein Ärger, eine Enge.
Wir sagen dann: „Würdest du dich ändern, wäre alles gut.“
Doch das Leben arbeitet mit feineren Pinseln.
Denn jedes Mal, wenn der andere eine Saite in uns berührt, schwingt nicht nur seine Tat, sondern auch etwas in uns selbst:
eine alte Erwartung,
eine alte Wunde,
ein alter Mangel an Raum, den wir uns selbst nie gegeben haben.
Eine Frau sagt zu ihrem Partner:
„Du denkst nie an mich! Nie bringst du mir etwas mit, nie erinnerst du dich.“
Er fühlt sich beschuldigt und zieht sich zurück.
In Wahrheit handelt es sich um zwei Schwingungen:
Ihr inneres Kind, das nicht vergessen werden möchte.
Seine Überforderung, weil er nie gelernt hat, Zuneigung durch Symbole auszudrücken.
Beide sind unschuldig.
Aber beide reagieren auf ihre eigene Vergangenheit – nicht nur aufeinander.
Ein Mann sagt:
„Immer schreist du herum!“
Sie antwortet:
„Ich schreie, weil du nicht hörst!“
Wieder: keine Schuld.
Nur Resonanz.
Seine Angst vor Lautstärke stammt von früher.
Ihre Lautstärke entsteht aus einem Gefühl, nicht gesehen zu werden.
Zwei alte Melodien treffen sich und suchen Harmonie.
Ein Partner sagt:
„Du ziehst dich immer zurück, du liebst mich nicht mehr.“
Der andere fühlt sich überrollt von Erwartung und klagt:
„Ich brauche nur Luft!“
Auch hier: zwei Schwingungen.
Der eine sehnt sich nach Nähe, weil er sie niemals sicher erlebt hat.
Der andere braucht Abstand, weil Nähe für ihn immer mit Druck verbunden war.
Beide sprechen Wahrheit.
Aber nicht dieselbe.
Wenn ein Mensch dem anderen ständig Schuld gibt –
„Du machst alles kaputt“
„Wegen dir bin ich so“
„Du bist schuld, dass ich leide“ –
dann geschieht etwas Zerstörerisches:
Die Beziehung verliert ihre Heiligkeit.
Ein Partner stellt sich über den anderen.
Der Fluss der Liebe wird verengt.
Der andere wird klein gemacht und beginnt sich zu ducken, zu rechtfertigen oder zu schweigen.
Schuld ist wie ein dunkler Stein, den man in den Fluss der Beziehung wirft:
Er erzeugt Wirbel, Unruhe, Trübung.
Beziehungen, die auf Schuldzuweisung basieren, werden krank.
Sie verlieren:
- Leichtigkeit
- gegenseitigen Respekt
- Wachstum
- Freude
- Vertrauen
Schuld tötet Resonanz.
Verantwortung schenkt sie zurück.
Das große Missverständnis ist zu glauben, nur einer müsse sich ändern.
Das zweite große Missverständnis ist zu glauben, die Veränderung müsse immer beim anderen stattfinden.
Beides ist unreif.
Die Wahrheit ist wie ein stilles Wasserbecken:
Was dich schmerzt, zeigt dir deinen Anteil.
Was du tust, zeigt dem anderen seinen Anteil.
Und zwischen euch entsteht Raum für Heilung.
Diesen Raum nennt das Mystische den „dritten Raum“.
Es ist der Raum, in dem niemand recht haben muss.
Niemand schuldig ist.
Niemand sich verteidigen muss.
Niemand sich klein machen muss.
Der Raum, in dem zwei sagen können:
„Da ist etwas in dir, das mich berührt.
Und da ist etwas in mir, das antwortet.
Lass uns beide hinsehen – jeder für sich und miteinander.“
Hier geschieht Resonanz in ihrer reinen Form.
Nicht laut, nicht dramatisch.
Sondern wie ein Windhauch, der ein Fenster öffnet.
„Beziehung ist kein Krieg um Recht und Schuld.
Beziehung ist ein Raum, in dem zwei Menschen lernen können, wie ihre Schwingungen miteinander tanzen.
Und erst wenn beide aufhören, sich zu verkrampfen, beginnt der wahre Tanz.“
„Wenn zwei Schwingungen sich begegnen – Die Resonanzwelt zwischen Menschen“
Es gibt einen Moment im Leben zweier Menschen, der leiser ist als alle Worte:
der Moment, in dem ihre inneren Schwingungen einander berühren.
Es geschieht im Streit genauso wie in der Zärtlichkeit,
in der Enttäuschung wie im Vertrauen.
Immer wenn ein Mensch einem anderen begegnet, entsteht ein Feld –
ein unsichtbarer Raum, in dem beide ihre Vergangenheit, ihre Wünsche, ihre Ängste und ihre Liebe mitbringen.
Dieser Raum entscheidet darüber, ob etwas heilt oder ob etwas schmerzt.
Viele nennen es Beziehung.
Ich nenne es Resonanzwelt.
Oft glauben wir, der andere sei das Problem.
Er hat etwas gesagt, etwas getan, etwas vergessen, etwas übersehen.
Doch sobald ich tiefer hinfühle, erkenne ich:
Nicht seine Tat ist das Echo, sondern meine innere Saite, die darauf antwortet.
Der Ton, der in mir erklingt, ist nicht seine Schuld.
Aber auch nicht meine Schuld.
Es ist einfach Resonanz.
Jesus drückte dieses Geheimnis einst in einfachen Worten aus:
„Aus der Fülle des Herzens spricht der Mund.“
Das bedeutet: Was in uns klingt, bestimmt, wie wir die Welt hören.
Nicht der andere macht mich wütend – er berührt etwas, das schon in mir schwingt.
Nicht der andere verletzt mich – er rührt an eine alte, empfindliche Stelle.
Nicht der andere macht mich glücklich – er hilft mir nur, an etwas in mir zu erinnern, das längst vorhanden war.
Eine Frau sagt:
„Wenn du mich lieben würdest, würdest du dich erinnern.“
Doch im Resonanzfeld antworten zwei Vergangenheiten:
Ihre alte Sehnsucht, einmal nicht übersehen zu werden.
Seine Unsicherheit, Gefühle ausdrücken zu können.
Keine Schuld.
Nur zwei Melodien, die erst lernen müssen, sich gegenseitig zu hören.
Ein Partner ruft:
„Warum schreist du dauernd?“
Der andere sagt:
„Weil ich sonst nie durchkomme!“
Watzlawick würde dazu lächeln und sagen:
„Man kann nicht nicht kommunizieren.“
Denn auch das Schweigen schreit manchmal –
und auch das Schreien ist oft nur ein Ruf nach Berührung.
„Du liebst mich nicht mehr“, sagt der eine.
„Ich brauche nur Raum“, sagt der andere.
Epiktet hätte diesen Moment so erklärt:
„Nicht die Dinge beunruhigen uns, sondern unsere Vorstellung von den Dingen.“
Der Rückzug des anderen ist für den einen Bedrohung, für den anderen Überleben.
Beide sehen etwas anderes, obwohl sie dasselbe erleben.
Wenn ein Mensch dem anderen ständig Schuld zuweist,
erstarrt das Resonanzfeld.
Es beginnt nicht mehr zu fließen.
Es wird zu einem engen Raum, in dem Liebe kaum atmen kann.
Viktor Frankl würde sagen:
„Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum.
In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl.“
Schuld nimmt diesen Raum.
Verantwortung öffnet ihn.
Eine Beziehung, die von Schuld genährt wird, wird krank:
Sie wird eng.
Sie wird defensiv.
Sie wird kalt.
Sie verliert den Zauber des gegenseitigen Werdens.
Der eine wird Täter, der andere Opfer –
und beide verlieren sich selbst.
Der Mystiker erkennt irgendwann,
dass Beziehung nicht nur zwischen zwei Personen geschieht.
Es entsteht ein dritter, heiliger Raum.
In diesem Raum steht keiner über dem anderen.
Keiner hat recht, keiner muss sich verteidigen.
„Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind,
da bin ich mitten unter ihnen.“
– sagte Jesus.
Das bedeutet nicht Religion –
es bedeutet Bewusstsein.
Es ist der Raum, in dem beide sagen können:
„Da ist etwas in dir, das mich berührt.
Und da ist etwas in mir, das antwortet.
Lass uns beide unsere Anteile sehen – ohne Schuld, ohne Kampf.“
Das ist der Beginn der Heilung.
Hildegard sah die Welt als ein lebendiges Gewebe aus Klang und Licht.
Sie nannte den Zustand innerer Harmonie „Viriditas“ –
die Grünkraft, das lebendige Schwingen des Seins.
Über den Menschen sagte sie:
„Der Mensch ist ein Klang, der sich nach Reinheit sehnt.“
Ein ungestimmter Mensch bringt Unruhe in seine Beziehungen.
Ein gestimmter Mensch bringt Frieden in sie.
So einfach – und so schwer.
Wenn zwei Menschen sich begegnen,
verschmelzen ihre Klangfelder zu etwas Größerem.
Doch nur, wenn beide bereit sind, nicht im Angriff,
sondern im Lauschen zu antworten.
Resonanz bedeutet:
Nicht ich mache dich verschwinden,
nicht du machst mich verschwinden –
sondern wir erlauben uns, beide sichtbar zu bleiben.
Das wahre Geheimnis jeder Beziehung lautet:
„Ich erkenne meinen Anteil.
Du erkennst deinen Anteil.
Und zwischen uns entsteht ein Raum,
in dem wir beide wachsen dürfen.“
In diesem Raum geschieht Leichtigkeit.
In diesem Raum geschieht Entkrampfung.
In diesem Raum geschieht Liebe.
In den Evangelien begegnet Jesus als jemand, der innere Zustände, Gedanken und Schwingungen sehr fein wahrnimmt.
Er spricht immer wieder darüber, dass:
Gleiches Gleiches anzieht („Denn wer hat, dem wird gegeben…“)
- Die innere Haltung die äußere Realität prägt („Dir geschehe nach deinem Glauben“)
- Frieden im Inneren Frieden im Außen erzeugt („Mein Frieden gebe ich euch…“)
- Unreine oder gereizte Herzen entsprechende Erfahrungen hervorbringen („Aus dem Herzen kommen…“)
- Das entspricht – ohne den Begriff zu verwenden – einer Form von Resonanzlehre.
Viele seiner Heilungen und Begegnungen zeigen ein Muster:
Ein Mensch öffnet sich (Glaube, Vertrauen, Hingabe)
- Jesus begegnet ihm mit klarer, reiner Schwingung (Mitgefühl, Liebe, Präsenz)
- Es entsteht Resonanz, die zu Wandel oder Heil führt.
Man könnte sagen: Je stärker seine Liebe, desto tiefer die Resonanz.
Mystische Traditionen – christliche wie nicht-christliche – sehen Jesus als jemanden, der in einer so hohen inneren Frequenz lebte, dass alles Niedrigschwingende sich daran neu ordnete.
Er war weniger „Beobachter“ des Resonanzgesetzes, sondern eher jemand, der es verkörpert hat.
Ein Beispiel dafür:
„Selig sind, die reinen Herzens sind“ – weil ein reines Herz klar schwingt und Klarheit anzieht.
Jesus lehrte keine magischen Gesetze.
Aber er lehrte eine innere Verfassung, die erstaunlich gut mit Resonanzprinzipien harmoniert:
Loslassen statt Verkrampfung
Vertrauen statt Angst
Liebe statt Abwehr
Gegenwärtigkeit statt Grübeln
Diese Zustände sind – auch modern gesprochen – „kohärente Frequenzen“.
Ja – wenn man das Resonanzgesetz als metaphorisches, energetisches oder psychologisches Prinzip versteht, dann kann man sagen: Jesus war ein Meister darin.
Nicht weil er es gelernt hätte, sondern weil er aus einer inneren Haltung lebte, die Resonanz natürlicherweise bewirkt.
Wenn dich etwas beim Partner belastet oder irritiert, passiert Folgendes:
Dein Inneres reagiert.
Diese Reaktion stammt aus deinen Prägungen, Erwartungen, Empfindlichkeiten, Grenzen.
Das heißt:
Der Impuls – das Gefühl – ist in dir.
Darin liegt deine Chance zur Entwicklung.
(Aber das heißt nicht, dass der andere nichts damit zu tun hat.)
Es ist NICHT so, dass:
- du immer „schuld“ bist,
- der andere immer „unschuldig“ ist,
- du dich allein ändern musst.
Das wäre ungesund.
Beziehung bedeutet:
Zwei Schwingungen treffen sich – und was klingen soll, muss sich abstimmen.
Wenn etwas dich verletzt, überfordert, respektlos ist oder deine Grenze übertritt,
dann ist es auch ein Thema des anderen.
Das Verhalten des anderen ist sein Anteil.**
Das heißt:
Du darfst dich fragen:
„Warum triggert mich das? Was zeigt mir das über mich?“
→ das ist der Wachstumsimpuls.
Der andere darf sich fragen:
„Warum tue ich das? Kann ich anders mit meinem Partner umgehen?“
→ das ist sein Wachstumsimpuls.
Die Verantwortung ist geteilt, nicht einseitig.
Wenn du dem anderen Schuld gibst, entsteht:
- Druck
- Enge
- Verteidigung
- Gegenangriff
Wenn du dir selbst Schuld gibst, entsteht:
- Selbstverkrampfung
- Selbstzweifel
- Scham
Schuld zerstört Resonanz.
Verantwortung dagegen stärkt sie.
Ein reifer Satz könnte so lauten:
„Da ist etwas in mir, das auf dein Verhalten reagiert – und ich möchte verstehen, was davon meins ist und was deins.“
Das ist weder Angriff noch Unterwerfung.
Es ist Bewusstheit.
Ein schöner Gedanke wäre:
„Nicht der Fehler ist das Problem, sondern die Verkrampfung um den Fehler herum.“
Durch diese Perspektive entsteht Frieden – innerlich wie zwischenmenschlich.
Wenn zwei Schwingungen sich begegnen – Vom Echo der Seele und der Kunst des Miteinanders“
Es gibt Räume zwischen Menschen, die keiner sieht,
aber jeder spürt.
Räume aus feinen Fäden – Erinnerung, Sehnsucht, Erwartung, Angst.
Wenn zwei Menschen einander begegnen, berühren sie diese Fäden,
und die Fäden beginnen zu klingen.
Dieses Klingen nennt das Herz Resonanz.
Und die Resonanz entscheidet darüber,
ob wir uns öffnen oder verschließen,
heilen oder verletzen,
einander finden oder verlieren.
Der andere ist nie nur der andere.
Er ist auch ein Spiegel, ein Auslöser, ein Berührer alter Schichten.
Wenn er uns irritiert, trifft er selten unsere Gegenwart –
er trifft meistens etwas, das schon in uns war,
lange bevor wir ihn kannten.
Jesus nannte das „Frucht des Herzens“:
„Ein guter Baum bringt gute Früchte… denn aus der Fülle des Herzens spricht der Mund.“
Was aus uns herauskommt – Ärger, Liebe, Ungeduld, Verstehen –
ist ein Echo unseres Inneren.
Der andere ist nicht schuld.
Aber auch wir sind nicht schuld.
Wir sind beide Resonanzkörper.
Eine Frau klagt:
„Du vergisst immer, was mir wichtig ist.“
Im Unsichtbaren antworten zwei Geschichten:
Ihre Geschichte: „Ich möchte gesehen werden.“
Seine Geschichte: „Ich habe nie gelernt, Gefühle mit Gesten auszudrücken.“
Epiktet hätte gesagt:
„Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen,
sondern die Vorstellungen, die wir von ihnen haben.“
Es geht nie nur um das Vergessene –
es geht um die Bedeutungen dahinter.
Er sagt: „Du schreist schon wieder!“
Sie sagt: „Weil ich sonst nie zu dir durchdringe!“
Watzlawick würde lächeln:
„Man kann nicht nicht kommunizieren.“
Auch Stille ist eine Botschaft.
Auch Lautstärke ist ein Hilferuf.
Beide versuchen, sich bemerkbar zu machen –
nur mit unterschiedlichen Instrumenten.
„Du liebst mich nicht mehr“, sagt der eine.
„Ich brauche einfach Zeit für mich“, sagt der andere.
Frankl würde einwenden:
„Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum.“
In diesem Raum entscheidet sich,
ob wir zerstören oder verstehen.
Doch viele Menschen stehen auf diesem Raum wie auf glühenden Kohlen,
unfähig, darin zu verweilen.
Wenn ein Partner dem anderen ständig Schuld gibt,
verliert die Beziehung ihren Atem.
Schuld ist wie ein Netz über einem zarten Vogel –
sie fesselt, beschwert, erstickt.
Sie nimmt Bewegung, Leichtigkeit, Würde.
Eine Beziehung voller Schuldzuweisungen wird ungesund,
weil sie nicht mehr zwei freie Menschen verbindet,
sondern eine Dynamik aus Täter und Opfer.
Ein Mensch, der immer sagt:
„Du bist schuld, dass ich leide“,
trennt sich selbst von seiner inneren Macht
und zwingt den anderen in eine Rolle, die nie heilend ist.
Schuld ist Resonanzverweigerung.
Verantwortung ist Resonanzöffnung.
Wenn zwei Menschen beginnen, ihre eigenen Anteile zu sehen,
öffnet sich ein „dritter Raum“.
Er gehört keinem allein.
Er entsteht zwischen ihnen.
Jesus nannte diesen Raum „Gegenwart des Lebendigen“.
Heilige aller Traditionen nennen ihn Bewusstsein.
Psychologen nennen ihn Dialog.
Mystiker nennen ihn Herzfeld.
Es ist der Raum, in dem beide sagen können:
„Mein Schmerz gehört mir.
Dein Verhalten gehört dir.
Und gemeinsam können wir betrachten,
wo sich beides berührt.“
In diesem Raum findet Heilung statt.
Nicht durch Belehrung,
sondern durch Berührung.
Hildegard sah jeden Menschen als ein Instrument im Konzert des Lebens.
Sie sprach von der Viriditas, der „Grünkraft“,
dem lebendigen, göttlichen Puls im Inneren.
„Die Seele des Menschen ist ein Klang,
und wenn sie erklingt, bewegt sich die ganze Welt.“
Ein Mensch, der aus Angst, Enge oder Schmerz schwingt,
trägt diese Schwingung in seine Beziehungen hinein.
Ein Mensch, der gestimmt ist,
bringt Frieden mit.
Wir stimmen einander –
ob wir es wollen oder nicht.
Viele Eltern glauben, sie müssten ihre Kinder „durch Verbote formen“.
Doch ein Kind lebt zuerst im Resonanzfeld der Eltern –
nicht im Gesetzbuch der Eltern.
Ein Kind gehorcht nicht aus Weisheit,
sondern aus Angst, Zuwendung zu verlieren.
Verbote allein erzeugen:
- Enge
- Unsicherheit
- Trotz
- heimliche Abwehr
Ein Kind, das ständig hört:
„Tu das nicht“
„Mach das nicht“
„So bist du falsch“
lernt nicht Ordnung –
sondern Angst, Fehler zu machen.
Die Psyche eines Kindes reagiert wie ein zartes Instrument:
Zu viel Druck macht es stumm.
Zu viel Kontrolle macht es fälschlich „brav“.
Zu viele Verbote machen es unhörbar für sich selbst.
Epiktet hätte gesagt:
„Kein Mensch wird durch Zwang frei.“
Und Watzlawick hätte ergänzt:
„Die Lösung kann selbst das Problem sein.“
Elterliche Strenge schafft oft genau das,
was sie verhindern will:
inneren Widerstand.
Erziehung durch Resonanz bedeutet:
- Vorleben statt vorwerfen
- begleiten statt beherrschen
- erklären statt beschuldigen
- verstehen statt verbieten
- führen statt fürchten
Kinder lernen nicht durch Worte.
Sie lernen durch Schwingung.
Beziehung ist ein Resonanzraum.
Er ist lebendig, verletzlich, heilig.
Er heilt, wenn beide bereit sind,
nicht im Angriff zu schwingen
und nicht in der Flucht zu schwingen,
sondern in der Wahrheit.
„Ich bin ich.
Du bist du.
Und zwischen uns entsteht ein Raum,
in dem wir beide wachsen dürfen.“
Hier beginnt die wahre Liebe.
Hier beginnt das wahre Leben.
Hier beginnt Immer Entkrampft.
Jesus war ein Mensch, der immer sehr genau gespürt hat, wie Menschen ticken.
Er hat nicht nur gesagt: „Liebe deinen Nächsten“,
sondern gelebt, wie Resonanz funktioniert: Wer Frieden ausstrahlt, findet Frieden. Wer Liebe ausstrahlt, wird Liebe berühren.
Beispiel Alltag:
Du bist wütend, dein Partner sagt etwas Harmloses, und du rastest aus. Jesus würde sagen: „Schau in dich, nicht nur auf den anderen.“
Es ist nicht der andere, der dich wütend macht – es ist, was in dir schwingt.
Jesus sagt: „Aus der Fülle des Herzens spricht der Mund.“
Dein inneres Gefühl bestimmt, wie du die Welt hörst. Nicht der andere.
Epiktet lehrte: Du kannst nicht alles ändern, was passiert. Aber du kannst wählen, wie du darauf reagierst.
Beispiel Alltag:
Dein Kollege meckert. Du könntest wütend werden – oder du schaust, warum dich das so trifft.
Sein Tipp für „schwerfällige“ Menschen:
Reagiere bewusst. Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein kleiner, mächtiger Raum.
Frankl sagt: Selbst unter schlimmsten Bedingungen hast du immer eine Wahl: Wie reagierst du? Wie gestaltest du dein Leben?
Beispiel Alltag:
Du fühlst dich von deinem Partner ignoriert. Du könntest schimpfen, schmollen oder weglaufen – oder du siehst: Was zeigt mir das über mich selbst?
Seine Botschaft: Du bist nicht Opfer deiner Umstände. Du bist Gestalter deines Feldes.
„Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum – und in diesem Raum liegt deine Macht zur Wahl.“
Watzlawick sagt: Du kannst nicht nicht kommunizieren.
Alles, was du sagst oder tust, sendet Schwingung.
Wenn du Schuld gibst, bekommst du Widerstand. Wenn du ruhig bleibst, entsteht Resonanz.
Beispiel Alltag:
„Immer bist du schuld!“ → Der andere zieht sich zurück.
„Ich spüre Schmerz, lass uns darüber reden.“ → Raum entsteht, wo beide gehört werden.
Hildegard sah den Menschen als Klangkörper.
Wenn du innerlich gestimmt bist, berührt dein Schwingen andere positiv.
Wenn du verkrampft bist, entsteht Chaos.
Beispiel Alltag:
Du bist genervt, das Kind macht Quatsch – du schreist.
Das Kind reagiert aus Angst, nicht aus Ungehorsam.
Wenn du ruhig bleibst, lernt es, wie Liebe klingt.
„Die Seele des Menschen ist ein Klang. Wer sie stimmt, verändert die Welt.“
Eltern, die alles verbieten, erzeugen Angst und Widerstand.
Das Kind hört nicht wirklich, es lernt: „Ich muss verstecken, was ich fühle.“
Das ist keine Disziplin – das ist Resonanzbruch.
Beispiel Alltag:
„Mach dies nicht! Mach das nicht!“ → Kind wird ängstlich oder trotzig.
Besser: Vorleben, erklären, begleiten.
Resonanz lernen heißt: Schwingung vorleben, nicht nur Vorschriften erteilen.
- Alles, was dich am anderen stört, ist dein Anteil – und das ist ok.
- Schuldzuweisung zerstört Resonanz.
- Ruhe, Liebe, Bewusstsein erzeugen Resonanz.
- Jede Reaktion ist ein Raum: Du wählst, wie du ihn füllst.
- Beziehungen, die auf Verstehen statt Schuld basieren, sind lebendig.
Kurze Zusammenfassung:
Sei ruhig – spüre dich – verstehe den anderen – lass Resonanz geschehen.
Dann wird jede Beziehung leichter.
Immer entkrampft.
Ärger, Wut, Schmerz: Meistens kommt er aus dir, nicht vom anderen.
Tipp: Spüre, was dein Herz fühlt, bevor du reagierst.
Beispiel: Partner vergisst etwas Wichtiges → nicht sofort wütend werden, sondern erst fühlen: Warum trifft mich das?
Du kannst nicht alles ändern, was passiert.
Aber du entscheidest, wie du reagierst.
Tipp: Mach einen Mini-Raum zwischen Reiz und Reaktion – atme kurz – dann handle bewusst.
Du bist nie nur Opfer.
Jedes Problem zeigt dir etwas über dich.
Tipp: Frage dich: Was kann ich hier lernen?
Beispiel: Partner ist genervt → statt Gegenangriff: „Was zeigt mir das über mich?“
Alles, was du sagst oder tust, schwingt.
Schuld erzeugt Widerstand, Ruhe erzeugt Resonanz.
Tipp: Sag eher „Ich fühle…“ statt „Du machst…“
Dein inneres Schwingen beeinflusst andere.
Tipp: Bleib ruhig, freundlich, präsent.
Beispiel: Kind macht Quatsch → ruhig bleiben = Kind lernt Liebe statt Angst.
Dauernde Verbote = Angst & Trotz.
Resonanz = Vorleben + erklären + begleiten, nicht nur Befehle.
Tipp: Statt „Mach dies nicht!“ → „Schau, das klappt so leichter, probier mal…“
Ärger? Fühl dich zuerst.
Schuld? Lass los.
Reaktion? Wähle bewusst.
Beziehung? Schaffe Raum für Resonanz, nicht Druck.
Mini-Mantra:
„Ich spüre mich. Ich sehe dich. Wir lassen Resonanz wirken.“
💡 Alltagsübung (1 Minute):
Atme tief ein.
Spüre den Ärger, die Wut, die Unruhe.
Sag innerlich: „Das ist mein Anteil.“
Atme aus und entscheide: Reagiere bewusst, nicht reflexartig.
Alles, was dich stört, kommt oft aus deinem Inneren.
Tipp: Fühle zuerst, bevor du reagierst.
„Aus der Fülle des Herzens spricht der Mund.“
Du kannst nicht alles kontrollieren, aber deine Reaktion schon.
Tipp: Atme kurz, dann entscheide bewusst.
„Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern unsere Vorstellung von den Dingen.“
Jedes Problem zeigt dir, wer du bist.
Tipp: Frage dich: Was kann ich lernen?
Beispiel: Partner ist genervt → statt zu streiten, prüfen: Was zeigt mir das über mich?
Alles, was du sagst oder tust, schwingt.
Schuld erzeugt Widerstand, Ruhe erzeugt Resonanz.
Tipp: Sag „Ich fühle…“ statt „Du machst…“
Dein inneres Schwingen beeinflusst andere.
Tipp: Bleib ruhig und präsent.
Beispiel: Kind macht Quatsch → ruhig bleiben = Liebe statt Angst.
Dauernde Verbote erzeugen Angst & Trotz.
Resonanz = Vorleben + erklären + begleiten, nicht nur Befehle.
Philosoph Kernidee leicht verständlich Tipp für Resonanz im Alltag
Aristoteles - Tugend ist Gewohnheit. Wer innerlich gestimmt ist, reagiert richtig. Übe Gelassenheit täglich – kleine Dinge bewusst tun.
Platon - Seele und Welt schwingen zusammen. Harmonie innen = Harmonie außen. Achte auf innere Ruhe, bevor du handelst.
Kant - Handle so, dass dein Handeln für alle gut wäre. Wähle Worte und Reaktionen, die niemanden zerstören.
Schopenhauer - Das Leben reagiert auf unsere Willensrichtung. Prüfe: Will ich Ärger säen oder Ruhe?
Nietzsche - Schaffe dich selbst – Freiheit durch innere Haltung. Lass dich nicht fremdbestimmen, wähle Resonanz bewusst.
Confucius - Harmonie im Handeln entsteht durch richtiges Verhalten. Sei fair, freundlich, aufmerksam – Schwingungen folgen.
- Ärger? Fühle ihn zuerst.
- Schuld? Lass sie los.
- Reaktion? Wähle bewusst.
- Beziehung? Schaffe Resonanz, nicht Druck.
Mini-Mantra:
„Ich spüre mich. Ich sehe dich. Wir lassen Resonanz wirken.“
💡 1-Minuten-Übung:
- Tief einatmen
- Gefühle spüren: „Das ist mein Anteil“
- Ausatmen
- Bewusst reagieren, nicht reflexartig
- Jesus – Herz zuerst
- Epiktet – Wähle deine Reaktion
- Viktor Frankl – Nutze den Raum
- Paul Watzlawick – Kommunikation = Resonanz
- Hildegard von Bingen – Sei dein Klang
- Eltern-Kind-Hinweis – Resonanz statt Verbote
Philosoph/Denker Kernidee leicht verständlich Tipp für Resonanz im Alltag
Aristoteles
Tugend ist Gewohnheit. Wer innerlich gestimmt ist, reagiert richtig.
Übe Gelassenheit täglich – kleine Dinge bewusst tun.
Platon
Seele und Welt schwingen zusammen. Harmonie innen = Harmonie außen.
Achte auf innere Ruhe, bevor du handelst.
Kant
Handle so, dass dein Handeln für alle gut wäre.
Wähle Worte und Reaktionen, die niemanden zerstören.
Schopenhauer
Das Leben reagiert auf unsere Willensrichtung.
Prüfe: Will ich Ärger säen oder Ruhe?
Nietzsche
Schaffe dich selbst – Freiheit durch innere Haltung.
Lass dich nicht fremdbestimmen, wähle Resonanz bewusst.
Confucius
Harmonie im Handeln entsteht durch richtiges Verhalten.
Sei fair, freundlich, aufmerksam – Schwingungen folgen.
Habermas
Verständigung ist der Schlüssel zu echtem Miteinander.
Sprich ehrlich, höre zu, prüfe: Werden wir verstanden?
- Ärger? Fühle ihn zuerst.
- Schuld? Lass sie los.
- Reaktion? Wähle bewusst.
- Beziehung? Schaffe Resonanz, nicht Druck.
- Kommunikation? Höre zu, sage ehrlich, prüfe Verständigung (Habermas).
Mini-Mantra:
„Ich spüre mich. Ich sehe dich. Wir lassen Resonanz wirken.“
💡 1-Minuten-Übung:
Tief einatmen
-Gefühle spüren: „Das ist mein Anteil“
- Ausatmen
- Bewusst reagieren, nicht reflexartig
- Zuhören & prüfen, ob wir uns verstehen (Habermas)
- Was fühlst du gerade? Ärger, Wut, Schmerz?
- Atme tief, erkenne: Das ist mein Anteil.
- Bleib ruhig – dein Schwingen beeinflusst andere.
- Reagiere nicht automatisch.
- Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein kleiner Raum.
- Frage: Will ich Ärger säen oder Ruhe?
- Du bist Gestalter deiner Resonanz.
- Sag „Ich fühle…“, nicht „Du machst…“.
- Höre zu, prüfe: Werden wir verstanden?
- Handle fair, respektvoll, ohne Schuldzuweisung.
- Sei dein eigener Klang: ruhig, präsent, freundlich.
- Vorleben statt befehlen, begleiten statt kontrollieren.
- Beispiel: Kind macht Quatsch → ruhig bleiben = Liebe statt Angst.
- Dauernde Verbote erzeugen Angst & Trotz.
- Resonanz = Vorleben + erklären + begleiten.
- Dein Verhalten ist der wichtigste Lehrer.
„Ich spüre mich. Ich sehe dich. Wir lassen Resonanz wirken.“
💡 So geht die 30-Sekunden-Übung:
- Tief einatmen
- Spüren: „Das ist mein Anteil“
- Ausatmen
- Bewusst reagieren
- Kurz prüfen: Werden wir verstanden?
- „Aus der Fülle des Herzens spricht der Mund.“
- „Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Resonanz finden.“
- „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“
- „Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern unsere Vorstellung von den Dingen.“
- „Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl.“
-b„Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum – und in diesem Raum liegt deine Macht zur Wahl.“
- „Jede Erfahrung, auch Schmerz, kann uns lehren, wer wir wirklich sind.“
- „Man kann nicht nicht kommunizieren.“
- „Schuld erzeugt Widerstand, Ruhe erzeugt Resonanz.“
- „Wenn du willst, dass Menschen sich öffnen, hör zu statt zu beschuldigen.“
„Die Seele des Menschen ist ein Klang, und wer sie stimmt, verändert die Welt.“
„Viriditas – die Grünkraft des Lebens wirkt durch unsere Resonanz.“
„Wer ruhig, präsent und freundlich ist, berührt andere positiv.“
„Verständigung ist der Schlüssel zu echtem Miteinander.“
„Sprich ehrlich, höre zu, prüfe: Werden wir verstanden?“
„Kommunikation ist Resonanz im Bewusstsein.“
Aristoteles: „Tugend ist Gewohnheit. Wer innerlich gestimmt ist, reagiert richtig.“
Platon: „Harmonie innen erzeugt Harmonie außen.“
Kant: „Handle so, dass dein Handeln für alle gut wäre.“
Schopenhauer: „Das Leben reagiert auf unsere Willensrichtung.“
Nietzsche: „Schaffe dich selbst – Freiheit entsteht durch innere Haltung.“
Confucius: „Harmonie im Handeln entsteht durch richtiges Verhalten.“
„Dauernde Verbote erzeugen Angst und Trotz. Vorleben wirkt stärker als Befehle.“
„Kinder lernen durch Schwingung, nicht durch Vorschriften.“
„Führung durch Liebe ist Resonanz, Kontrolle ist Widerstand.“
- „Ich spüre mich. Ich sehe dich. Wir lassen Resonanz wirken.“
- „Beziehung ist kein Krieg um Recht und Schuld, sondern ein Raum, in dem wir beide wachsen dürfen.“
- „Nicht der Fehler ist das Problem, sondern die Verkrampfung um den Fehler herum.“
ENDE DES BUCHES -RESONANZ!
Gesellschaft HEUTE Immer NEU https://sites.google.com/site/antivirged/radiomaria
Täglich neuen Überraschungen! https://sites.google.com/site/wpcplatinclub/wcpnews
IMMER ENTKRAMPFT long https://sites.google.com/view/jesus-christus-unberaubbar/allerlei
Ich erlaube mir .... https://sites.google.com/site/uraltwissen4000/uraltwissen5000
IMMER ENTKRAMPFT short https://sites.google.com/site/dompteurtierzumensch/erwartenichts
Dompteur / Dompteurin https://sites.google.com/site/uraltwissen4000/bewahrenvorentmutigung
Kopfkino - https://sites.google.com/site/dompteurtierzumensch/punchinello
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Jawohl - es ist einzusehen, daß die Menschheit sozialisiert werden
Gläubige Juden feiern den Tag der Versöhnung mit Gott. Der höchste Feiertag des Judentums ist ein strenger Fasttag. Die Sünden der Menschen wurden einst einem Ziegenbock aufgeladen.
"Schabbat Schabbaton“ (Schabbat der Schabbate) wird im Herbst, im September oder Oktober, am 10. Tischri des jüdischen Kalenders (heuer der 4. Oktober) begangen und steht am Ende von zehn Tagen Reue und Umkehr, die mit dem Neujahrsfest Rosch ha-Schana begonnen haben - mehr dazu in Rosch ha-Schanah: Jüdisches Jahr 5775 beginnt. Nach jüdischer Vorstellung trägt Gott zu Rosch ha-Schana sein Urteil über die Geschöpfe in das „Sefer ha-Chajim“ (Buch des Lebens) ein, doch erst zu ihm wird das göttliche Urteil besiegelt.
Durch tätige Reue, Umkehr („Tschuva“) und gute Taten in den zehn Tagen zwischen Rosch ha-Schana und ihm können die Gläubigen ein schlechtes Urteil noch zum Guten wenden. Zu Rosch ha-Schana und in den zehn Tagen bis Jom Kippur wünscht man sich daher „Chatima tova“ (idiomatisch für: Gute Eintragung in das Buch des Lebens).
Jederzeit in der Liebe Gottes verweilen!
Auf den Straßen Israels ist die Bahn frei
Er beginnt, wie alle jüdischen Feiertage, Freitagabend bei Sonnenuntergang und endet nach Sonnenuntergang am Samstag. Die etwa 25 Stunden, die er dauert, gelten als strenge Fastenzeit. An diesem Tag verzichten gläubige Juden auf Nahrung, Wasser und Körperpflege und erhoffen sich eine Vergebung ihrer Sünden. Mädchen fasten ab dem zwölften, Buben ab dem 13. Geburtstag. Auch die Arbeit ruht an diesem Tag, weshalb in Israel das öffentliche Leben weitgehend zum Stillstand kommt.
Es erscheinen keine Tageszeitungen, Radio und Fernsehen stehen nur eingeschränkt zur Verfügung. Einzelne Radiosender schweigen den ganzen Feiertag über, es sei denn, es gäbe eine Notlage. Auch Geschäfte, Kinos, Bars und Restaurants bleiben geschlossen, der Eisenbahn-, Bus- und Flugverkehr ruht. Da es auch kaum Autoverkehr gibt, haben vor allem Kinder Spaß auf den Straßen.
Israel hat das Westjordanland in der Nacht zum Freitag abgeriegelt. Auf Befehl des Verteidigungsministers Mosche Jalon dürften Palästinenser bis Samstagnacht nur bei besonderen humanitären Notlagen nach Israel einreisen, berichtete die Zeitung „Haaretz“ am Montag.
Eine ultraorthodoxe Jüdin vollzieht das Entsühnungsritual Kapparot an einem Mädchen
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
12.04.2016
16:30
Lebenshilfe spezial: "Kommt zu mir (5): Danken und Loben", mit P. Luc Emmerich csj, Exerzitien Gaming 2015
Länge: ~59:29 Minuten (27,23 MB)
Bei Radio Maria / unter Radiothek / Lebenshilfe / Datum suchen 12-04.2016 und kostenlos downloaden
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Im 3. Buch Mose findet sich eine Anweisung dazu: „Am zehnten Tage des siebenten Monats sollt ihr fasten und keine Arbeit tun... Denn an diesem Tage geschieht eure Entsühnung, dass ihr gereinigt werdet; von allen euren Sünden werdet ihr gereinigt vor dem Herrn.“
Es ist ein Tag der Reue und der Sühne. In einigen ultraorthodoxen Kreisen wird dazu seit jeher das Entsühnungsritual Kapparot durchgeführt. Dabei schwingen Gläubige am Vorabend des Festtags ein lebendiges Huhn drei Mal über dem Kopf und rezitieren eine Formel, die ihre Sünden symbolisch auf das Tier überträgt. Danach wird das Tier rituell geschlachtet und an Bedürftige gespendet. Auch der „Sündenbock“ hat hier seinen Ursprung. In der Zeit des Zweiten Tempels (etwa 515 v. Chr. bis zu seiner Zerstörung 70 n. Chr.) wurden er symbolisch die Sünden des israelitischen Volkes einem Ziegenbock aufgeladen und dieser in die Wüste gejagt.
Er, der höchste jüdische Feiertag, wird auch von vielen nicht streng religiösen Juden praktiziert. Er ist der einzige jüdische Feiertag, der auch am Schabbat eingehalten wird, alle anderen Feiertage werden verschoben, sollten sie auf einen Samstag fallen. Er gilt als Schabbat Schabbaton - als Schabbat der Schabbate. In Österreich können in Absprache mit dem Arbeitgeber nichtchristliche Feiertage freigenommen werden. So wird zum Beispiel der israelische Fußballer der Austria-Wien, Omer Damari, bei dem Bundesliga-Spiel gegen Wolfsberg am Samstag nicht dabei sein, wie der „Kurier“ (Montag-Ausgabe) berichtete.
... das Ende des Feiertages
Eingeleitet wird der Versöhnungstag am Abend davor, dem „Erev “ (Abend des Versöhnungstags), durch das „Kol Nidre“ - eine gesungene, formelhafte Erklärung, in der alle Gelübde gegenüber Gott widerrufen werden, die unwissentlich, aus Versehen oder aber gezwungenermaßen abgelegt wurden. Juden waren im Lauf der Geschichte immer wieder gezwungen, ihrem Glauben abzuschwören. Obwohl es sich nur um die Eingangserklärung handelt, wird häufig der gesamte Gottesdienst am Vorabend von ihm als „Kol Nidre“ bezeichnet. Das Gebet ist in Aramäisch verfasst und bedeutet „alle Gelübde“ oder „alle Schwüre“.
Den Versöhnungstag selbst verbringen viele Gläubige zur Gänze in der Synagoge. Reuevolle Gebete sollen an diesem Tag besonders wirkungsvoll sein. Er endet kurz nach Sonnenuntergang mit dem Blasen des traditionellen Schofahorns. Dieses aus Widder- oder Kuduhorn gefertigte Instrument - eine sogenannte Hallposaune - soll an die letztlich nicht durchgeführte Opferung Isaaks an Gott erinnern. Anstelle Isaaks wurde ein Widder geopfert, dessen Hörner stellvertretend für das Sühneleiden des Volkes Israel stehen. Die Art, wie auf dem Horn gespielt wird, ist genau festgelegt.
dompteurin11774 Dompteurin11774
ES IST EINE DERARTIGE FRECHHEIT - SICH ALS FREUND SO ZU BENEHMEN - ES IST EINE DERARTIGE BRUTALITÄT - DASS ES EINEM FAST DEN ATEM ERSCHLÄGT - ES WIRD GEBISSEN UND GEDEMÜTIGT WAS DIE ... HERGIBT - DIFFAMIERT UND BRUTALST GEERBT - BRUTALITÄT PUR - WENN ES NICHT NACH DEN GEGEBENHEITEN BEGIEBT - WIE ES HÄTTE SEIN SOLLEN - O.K. BRUTALITÄT in bester Form! DA HILFT NUR ÄUSSERSTE HEITERKEIT IN JEDER LAGE - ÄUSSERSTE FRÖHLICHKET IN JEDER SITUATION - ÄUSSERSTE HERZLICHKEIT - HEITERKEIT11774 in jeder Situation und in jeder Lage!
KRANKE MENSCHEN - ZUM BEISPIEL WENN DIE EINER GANZ RUHIG GEGENÜBER SITZT UND SAGT - HE - DU BIST KRÄNKER ALS ICH - :-) DA MUSS ES JA EINEM DEN ATEM VERSCHLAGEN ! - SICHER IST DAS WIEDER EINE SPIEGELBILD AKTION - ER SPRICHT MIT DEM SPIEGEL - ER MEINT SICH - DESHALB AUFPASSEN - "ICH HABE WUNDERBARE SPIEGEL UM MICH HERUM - ALLE LIEBEN MENSCHEN SPIEGELN SICH IN MIR - UND SO KANNS PASSIEREN - DASS DIE ANDEREN SPIEGELMENSCHEN VERSCHWINDEN - IST EH NATÜRLICH - MUSS JA SO SEIN!
Es ist schade, daß oftmals die Kirchensteuer die "Glaubensstruktur", das beste Produkt Jesus Christus "verdeckt" bzw. überschattet. Die Kirchensteuer sollte der "Glaubenssoftware" untergeordnet werden.
Bei einem Gespräch über die Kirchensteuer bei der Kirchenbeitragsstelle wird ein Kirchenbesuch bzw. der "Glaubenspegel" nicht befragt. Der Kirchenbeitragsstelle muss das völlig egal sein, ob der Kirchenbeitragszahlender den Glauben praktiziert oder ob ihm der Glauben völlig egal ist.
Schade, den so wird den einzelnen Menschen nicht geholfen sondern nur "abgezockt"
Es ist einzusehen, daß die Kirchen Geld benötigen, es ist einzusehen, daß die Menschheit Sozialisiert werden müssen, es ist klar, daß die Menschen von einem "Tierdenken" zu einen "Menschendenken" geschult werden müssen. Es ist alles klar und deutlich, und deshalb unterstützen die einzelnen Staaten auch die diversen Glaubensgemeinschaften mit großen Summen an Steuergeldern.
In Italien, Spanien und Ungarn gibt es statt einer Kirchensteuer eine Mandatssteuer. Diese Steuer wird von allen Steuerzahlern gezahlt (man kann sich ihr also nicht durch einen Kirchenaustritt entziehen), aber der Steuerzahler kann selbst jedes Jahr frei entscheiden, welcher Kirche/Religionsgemeinschaft oder welcher anderen sozialen/kulturellen Institution sein Steuerbeitrag zufließen soll