= Weltbeste lebensnahe Heiterkeit des Geistes!
Auf Rhodos ist Gott der König - Beichten ist ein Genuss - Lebensnahe Gottes Informationen - Menschenschutzsoftware - Software Jesus Christus - Hybriddanken - EAC eurabicool 1.0 Hybrid
IgAo 1A00A1 Nr. 12A1
GOTT IST DIE VERGEBUNG SELBST !
https://www.hafawo.at/selbstmanagement-motivation/ist-es-moeglich-ohne-grund-gluecklich-zu-sein/
Es ist so, ich bin glücklich, und ich weiß es auch.
Ich bin dankbar, und ich weiß es auch .
Ich bin dem Leben und der ganzen Evolution dankbar.
Du bist der Sieger weil du für alles dankbar bist.
Du bist der Gewinner, wenn du für alles dankbar bist.
Du bist der lebendige Sieger, weil du für alles unberaubbar dankbar bist.
Herrlich, ein dankbarer Sieger zu sein. Die Dreifaltigkeit ist Sieger. Die Dreifaltigkeit ist Heilig, die Gottesmutter ist Heilig, weil, ja weil wir das glauben.
Und der Hausitznbrungger Wuilte aus Zratuliugien in der Przutztonia glaubt daran, dass seine Protzunitation frugopliuttioniert ist, und es ist so, weil er daran glaubt.
Und er hat recht, und es stimmt für diese Person. Und so haben beide recht, weil sie daran glauben.
Du sagst ja nur, dass wir daran nicht glauben, du sagst ja nicht, dass das, an das wir glauben falsch ist, sondern richtigerweise nur so, dass wir an das was ihr glaubt nicht glauben. Und da gibt es ja zwei Glaubenseichtungen, beide richtig aber nur anders gelernt. Und sowas ist ok.
Zwei verschieden denkende Menschen, beide Glaubensrichtig, nur in andere Richtungen.
Und so gesehen ist das OK. Beide OK.
Endlich habe ich das begriffen.
Beide OK, es ist OK.
Lebendige Menschen und beide OK. Egal wie, was, warum. Es ist OK.
Sie ist OK wie sie ist, total OK. Total in Ordnung wie sie ist.
Herrlich zu fühlen, dass es so wie es ist, OLE OK ist, und sein kann.
Wir rufen uns an, OK, wir rufen uns nicht an, OK. Wir sind beide Ok.
Wir sind beide glücklich, das ist OK.
Wir sind alle gemeinsam OK.
Gottesmutter Maria hilft dabei, daß Jesus Segen in der Welt verbreitet wird
Glückstopfnachrichten - Die Nachrichten, die, so hoffen wir, Gottes Willen hervortun lernen.
Du bist gesegnet, wir sind gesegnet, ein Segen bist du, ein Segen sind wir!
EMC - Es Macht Christus Jesus, Gottes Sohn!
WIR BEFINDEN UNS DERZEIT IM JAHR 3025
FASSLTHEORIE - BECHER THEORIE 2022 - NEU BESCHRIEBEN - DA DAS JAHR 3022 - 3 x DIE 2 UND EINE "0" HAT, IST EINE FASSLTHEORIE GENAU PASSEND! 3 x 2, FASS, BECHER, SILOS! ALLE DREI ERKLÄREN DIE THEORIE DES , "ICH KANN KEINEM MENSCHEN BÖSE SEIN, GEHT NICHT!! AUSSER, ICH BIN DUMM UND DÄMLICH, DANN IST EIN ABSTAND ERFODERLICH, BIS EINE DISKUSSION EINGELEITET WERDEN KANN! EINE GESELLSCHAFT, DIE DIESE FASSLTHEORIE BEHERRSCHT - IST UNUNTERDRÜCKBAR - SIE WIRD VON JEDER UNTERDRÜCKUNG BEWAHRT - BEI JEDEM GESPRÄCH, ZWISCHEN ELTERN UND KINDERN, ZWISCHEN BRÜDERN, ZWISCHEN EHEPARTNERN, ZWISCHEN GESPRÄCHSPARTNERN/INNEN, ZWISCHEN GESCHÄFTSPARTNER, KANN AUF DIESES PRINZIP HIN GEFÜHRT WERDEN. UND ES KANN NUR EIN POSITIVES ERGEBNIS DABEI HERAUSKOMMEN. DIESE THEORIE WURDE VOM EUROPÄISCHEN MANAGEMENT CLUB PRÄSIDENTEN IN EINEM BUCH ENTDECKT UND IM JAHR 1991 NEU GESTALTET UND WEITERENTWICKELT WORDEN!
NÄHERES ERFAHREN SIE UNTER DIESER E-MAIL ADRESSE virgedsoftware@gmail.com
Die zwei unberaubbaren Fässer Theorie, das eine Fass ist auf der linken Seite und das andere Fass auf der rechten Seite. Es ist UNMÖGLICH, irgendeiner Person nicht VERZEIHEN ZU KÖNNEN! Warum nicht, dass erklärt ich Dir mit der FASSLTHEORIE! Seminare werden unter dieser E-Mailadresse virgedsoftware@gmail.com angeboten. Es ist theoretisch und praktisch unmöglich, irgendeinem Menschen etwas Böses nachzutragen, GEHT NICHT, IST UNMÖGLICH DAS ZU TUN. Es ist eine einfache, praktische Erklärung, die in einem Semiar erklärt wird. "Vergebung einfach erklärt"!
Sie können aber auch eine E-Mail Beratung haben, in der Ihnen das erklärt wird. GANZ EINFACH, SIE SENDEN UNS EINE E-Mail, und wir beraten SIE! Sie überweisen anschließend eine Spende, damit wir unsere Kosten abdecken können. 3025 ist ein sehr gutes Jahr!
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Alles ist gut. Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort, im selben Augenblick.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
GOTT WILL DICH GEBRAUCHEN!
GOTT IST FREUDE!
URGEB11774 informiert
Jesus Christus, löst ihre Probleme
Dreifaltigkeit, Ihr Wunsch, unser Einsatz
EMC DIE IDEE, was können wir für Sie tun
Himmelsengel, wir tun nichts, wenn Sie uns nicht beschäftigen
Gottesmutter in Glaubensfragem, Glaubensantworten.
Engelbrigaden, egal was, Sagen Sie es uns.
Eurabicool 8.88 Jesus Christus, unberaubbar beste Quelle
11774URGEB, wir sitzen in der Sonne, bis Sie uns kontaktieren
EMCDIEIDEE, 247 ausgewählte Firmen warten auf ihren Auftrag
11774McGdpek, wir vermittelm, was Sie brauchen
lebensnahe Glückstopfnachrichten - weil also diese Heiterkeit des Geistes
Blumentopfnachrichten - Die Nachrichten, die, so hoffen wir, Gottes Willen hervortun lernen.
Es war immer die höchste und vorzüglichste Sorge des seligen Franziskus, auch außerhalb des Gebetes und der Heiligen Messe ohne Unterlass von innerer und äußerer Heiterkeit des Geistes erfüllt zu sein.
Und er liebte dies auch ganz besonders bei seinen Brüdern. Er tadelte sie oft, wenn sie ihre Schwermut und ihren Ärger nach außen hin zeigten. Denn er sprach:
“Wenn der Knecht Gottes sich bemüht, die innere und äußere Heiterkeit des Geistes zu bewahren, die aus der Reinheit des Herzens kommt und durch demütiges Gebet erworben wird, dann können ihm die Dämonen nicht schaden, denn sie werden sprechen: ‘Wenn der Knecht Gottes in Glück und Unglück heiter bleibt, dann können wir kein Tor finden, durch das wir eingehen in ihn, und können ihm nicht schaden.’
Wenn Dämonen, die Frömmigkeit und Heiterkeit, die aus seinem Gebete und aus den anderen Werken der Tugend kommen, austilgen oder schwächen, könnten die Dämonen triumphieren.
Denn wenn der Teufel am Knechte Gottes etwas sein eigen nennt, dann wird er in Bälde aus einem Haar einen Balken machen, in dem er immer mehr zu dem Seinen hinzufügt, wenn jener nicht weise ist und sich bemüht, so schnell wie möglich den Anteil des Teufels an ihm durch die Tugendwerke des heiligen Gebetes, der Reue, der Beichte und der Buße zu zerstören.
Meine Glaubensbrüder, weil also diese Heiterkeit des Geistes aus der Keuschheit des Herzens und aus der Reinheit des beharrlichen Gebetes kommt, haben wir Freude dabei uns bemühen zu dürfen, diese beiden Tugenden zu gewinnen und zu bewahren, damit ihr diese Heiterkeit im Geiste, die an mir und an euch zu schauen und zu fühlen meine heißestes Sehnsucht ist, im Inneren besitzt und nach außen hin zeigt, zur Erbauung des Nächsten und zur Schande des bösen Feindes. Denn sein und der Seinigen Anteil ist die Trauer, uns aber steht es zu, immerdar fröhlich zu sein und uns im Herrn zu freuen.“
Otto Friedrich Bollnow
Die menschliche Grundhaltung des reifen Erziehers wird am besten durch drei hervortretende Züge gekennzeichnet:
durch Heiterkeit,
Güte und
Humor,
die untereinander wiederum eng zusammenhängen. Wir wenden uns darum zunächst dem ersten zu, der Heiterkeit, die als notwendige Voraussetzung auch den beiden andern zugrunde liegt.
Die Heiterkeit bezeichnet eine reine Stimmung in der ursprünglichen Bedeutung dieses Worts als einen Zustand, in dem Innenwelt und Außenwelt noch nicht geschieden sind. Sie kann darum in gleicher Weise auf den atmosphärischen Zustand des Himmels wie auf die innere Verfassung der Seele angewandt werden. Der Himmel ist heiter, wenn er nicht von Wolken verdüstert ist, wenn er unter dem Glanz der Sonne in voller blauer Klarheit erstrahlt. Und trotzdem scheint eine gewisse kühle Frische immer dazu zu gehören, jedenfalls würde man einen schwer lastenden, schwülen Himmel bei hochsommerlicher Hitze kaum noch als heiter bezeichnen. Dagegen kann man, wie es bei Rilke einmal heißt, auch den wolkenlosen Nachtraum als heiter bezeichnen. Oder ähnlich auch einmal bei Wieland: „Der Vollmond macht nunmehr die ganze Gegend heiter.“ Auf jeden Fall gehört zur Heiterkeit des Himmels auch im Menschen ein Zustand inneren Wohlbefindens, und zwar einer ganz bestimmten Tönung, nicht eines untätigen Wohlbefindens, sondern einer die freie Regsamkeit aller Kräfte erweckenden Beglückung. So kann, um den dichterischen Sprachgebrauch bei Rilke noch einmal verdeutlichend hinzuzunehmen, das Wasser in seiner Vereinigung von Klarheit, Kühle und Beweglichkeit als Bild des Heiteren erscheinen. So preist er „des Wassers Heiterkeit und Herkunft“, so ist der Bach ihm ein „heiteres Geschenk der kältern Berge“. Darum kann das Wort dann auch einen seelischen Zustand des Menschen bezeichnen. Bei Pestalozzi (gelegentlich auch bei Goethe) wird das Wort noch gern im rationalen Bereich gebraucht, um die gedankliche Klarheit zu bezeichnen. Begriffe sollen bei ihm heiter sein oder durch die Bemühung des Unterrichts heiter gemacht oder aufgeheitert werden. Auch der Begriff der Aufklärung enthält ja seiner ursprünglichen Wortbedeutung nach noch deutlich diesen atmosphärischen Charakter: Er meint die innere Aufklärung des Geistes, wenn auch heute das Verständnis dieses Untertons weitgehend verschwunden ist. So konnte man auch in klassischer Zeit noch die Griechen in einem ähnlichen Sinn als „das aufgeheiterte Volk“ bezeichnen. [1/2] Heute gebraucht man das Wort heiter dagegen vorwiegend im Bereich des Gefühls, wobei die im atmosphärischen Bereich hervorgehobenen Züge auch im seelischen erhalten bleiben.
Die Heiterkeit bezeichnet den Zustand einer ungetrübten inneren Wolkenlosigkeit des Gemüts, wobei unter „Wolken“ dann alle Sorgen und Lasten, die von außen kommen, aber auch alle aus dem Inneren drängende triebhafte Unruhe zu verstehen sind.
Die Heiterkeit bezeichnet dem gegenüber dann den Zustand eines den Menschen beglückend erfüllenden inneren Gleichgewichts. Dadurch hebt sich die Heiterkeit von den verschiedenen anderen Formen eines gehobenen Lebensgefühls ab. Sie unterscheidet sich durch ihre Stille von den anderen Formen einer ∗Erschienen in: Pädagogische Arbeitsblätter, 16. Jahrg. 1964, Heft 1, S. 1-5. Die Seitenumbrüche des Erstdrucks sind in den fortlaufenden Text eingefügt.. 2 lauten und lebhaften Fröhlichkeit. Eine solche Fröhlichkeit bricht mit unwiderstehlicher Gewalt aus dem Menschen hervor. Sie ist der Ausdruck eines unbefangenen und ungebrochenen Lebensgefühls, wie es sich oft in einem hellen Lachen Raum schafft. Fröhlichkeit vereinigt sich oft mit lebhafter Geschäftigkeit, mit freiem Fortschreiten und erfolgreicher Tätigkeit. Es gibt die Fröhlichkeit in der Arbeit. Heiter kann der Mensch bei der Arbeit schlecht sein.
Heiterkeit ist mehr die Haltung des Betrachtenden, der Abstand gewonnen hat und über den Dingen steht. Ihr Ausdruck ist das stiller gewordene Lächeln. Aber eben in dieser Überlegenheit gründet auch ihre zeitliche Beständigkeit, mit der sie sich über den schnellen Wechsel der sonstigen Glücksgefühle erhebt. Ebenso unterscheidet sich die Heiterkeit durch ihre ungetrübte Klarheit auch von den rauschhaften Formen des Glückserlebens. Und doch darf dieses Fehlen des Rauschhaften nicht als ein minderer Grad an Erfüllung betrachtet werden. Es ist ein qualitativ andrer und vielleicht sogar höherer Zustand, weil er wahrhaft, d.h. von innen heraus beständig ist und es aus ihm kein ernüchtertes Erwachen mehr gibt. Mit Recht preist darum Jean Paul die „stete milde Heiterkeit“. Am ehesten ist sie vielleicht der Seligkeit verwandt, wenigstens so, wie Carus diesen Begriff einmal faßt, in welchem die Seele jene höchste Ruhe, Wahrheit und Klarheit, jenes „höchste Glück des Seins besitzt“. Trotzdem dürfte es richtig sein, den Begriff der Seligkeit der göttlichen Sphäre vorzubehalten, die dem Menschen nur in einem religiösen Sinn zugänglich ist.
Die Heiterkeit ist leichterer Art. Und während der Selige schon der Welt entrückt, in letzter Befriedigung in sich selber versunken ist, ist der Heitere offen der Welt und den Menschen zugewandt mit überlegenem Blick und doch noch ganz in der Welt. Es gibt freilich noch einen andern Sprachgebrauch des Wortes heiter. Man spricht etwa davon, daß ein Mensch nach reichlichem Alkoholgenuß „leicht angeheitert“ sei, doch brauchen wir auf diesen Sprachgebrauch wohl nicht weiter einzugehen, weil es sich hier nur um eine höfliche Umschreibung handelt, die den unwürdigen Zustand mit dem rechten Namen zu nennen vermeidet. Ebenso spricht man auch von der Heiterkeit, die sich plötzlich in einer Schulklasse ausbreitet, und die der Lehrer mit Recht fürchtet, die schallende Heiterkeit.
Diese Heiterkeit ist auch in den parlamentarischen Sitzungsberichten bei irgend einer witzigen Bemerkung des Redners - oder auch bei einem peinlichen Versprechen - verzeichnet.
Diese Heiterkeit drückt sich im lauten Gelächter aus. Ihr Gegenstand ist das Lächerliche.
Diese Heiterkeit ist, wie in den verschiedenen Theorien [2/3] des Witzes ausgeführt wird, Ausdruck einer inneren Befreiung und plötzlichen Entspannung. Sie breitet sich vor allem da aus, wo der Ernst überspannt ist oder das Pathos übertrieben wird, wie es gerade in der Schulsituation leicht vorkommt. Doch brauchen wir auch auf diese plötzlich ausbrechenden und wieder verebbenden Formenoberflächlicher Heiterkeit nicht weiter einzugehen, sondern beschränken uns nach diesen abgrenzenden Bemerkungen auf die stille Form der beständigen Heiterkeit, die nicht aus einem einzelnen (komischen) Anlaß entspringt, sondern aus den Tiefen der Seele selber aufsteigt.
Diese Heiterkeit kommt nicht von selbst, sondern muß vom Menschen erst erworben, den Schwierigkeiten des Lebens abgerungen werden. Sie ist im vollen Sinne eine Tugend. Darum betont auch Jean Paul mit vollem Recht: „Heiterkeit ist unsre Pflicht und sei unser Ziel.“ Man betrachtet zumeist „ernst“ und „heiter“ als einen Gegensatz. Eines scheint das andre auszuschließen. So heißt es etwa: „Ernst ist das Leben, heiter die Kunst.“ In ähnlichem Sinne werden auch im Lied von der Glocke „die schwarzen und die heitern Lose“ unterschieden, die im Zukunftschoße schlummern. In seinem Bereich mag der Gegensatz auch berechtigt sein, 3 nämlich überall da, wo es sich um äußere Verhältnisse handelt, die heller oder dunkler sein können.
Eine ernste Lage beispielsweise kann nicht gleichzeitig auch heiter sein, oder doch, kann doch auch hier die Heiterkeit in Geiste "leise" vorhanden sein!
Aber wir sagten schon, daß auch der Nachtraum heiter sein kann. Der Gegensatz des Heiteren ist nicht die Dunkelheit, die selber ihrer eigenen Klarheit fähig ist, sondern das Finstere und Trübe. So ist auch auf seelischem Bereich der eigentliche Gegensatz zur Heiterkeit nicht das Dunkel, sondern die trübe Traurigkeit, die Verdrossenheit und der Mißmut, kurz ein Zustand, in dem sich ein unbewältigtes Leben ausdrückt.
So kann Hermann Hesse im „Glasperlenspiel“ in dem schönen und tiefsinnigen Nachtgespräch zwischen dem Helden Knecht und seinem Schulfreund Ferromonte darauf aufmerksam machen, daß es wohl eine flache Scheinheiterkeit gäbe, daß es daneben aber eine andre Heiterkeit gäbe, die „nicht Spiel und Oberfläche, sondern Ernst und Tiefe ist“, und die dem erst zugänglich wird, der selber durch alle Schrecken und Abgründe des Lebens hindurchgegangen und mit ihnen in einer befreienden Weise fertig geworden ist.
Diese Heiterkeit entspringt aus der Überwindung aller dieser Schwierigkeiten, aus der dadurch gewonnenen inneren Überlegenheit und Ruhe. Darum kann Hesse von ihr auch sagen, sie sei „eine Tugend der Heiligen und der Ritter, sie ist unzerstörbar und nimmt mit dem Alter und der Todesnähe immer mehr zu“. Von hier aus verstehen wir auch Nietzsches Verse: Heiterkeit, güldene, komm! Du des Todes heimlichster, süßester Vorgenuß. Insbesondere aber ist die Heiterkeit die Tugend des Erziehers, und zwar ist es insbesondere der alte Erzieher, der diese Tugend erreicht, während beim jüngeren stärker die fortreißende Fröhlichkeit wirksam ist.
So wie die Heiterkeit im Menschen selber ein klärendes Medium ist, in dem sich alle Wirren der Welt wie von selber zurechtlegen, so strahlt sie auch über diesen hinaus, so daß zugleich die anderen Menschen, die in den Umkreis dieser Heiterkeit eintreten, teilnehmen an ihrer Klarheit.
Auch für sie legt sich das Verworrene wie von selber zurecht. Sehr schön hat das Hesse in der schon angeführten Stelle im „Glasperlenspiel“ ausgesprochen. Der Held beschreibt das Bild des „ehemaligen Musikmeisters“ mit folgenden Worten: „Dieser Mann hat in seinen letzten Lebensjahren die Tugend der Heiterkeit in einem solchen Maße besessen, daß sie von ihm ausstrahlte wie das Licht von einer Sonne, daß sie als Wohlwollen, als Lebenslust, als gute Laune, als Vertrauen und Zuversicht auf alle überging und in allen weiterstrahlte, die ihren Glanz ernstlich aufgenommen und in sich eingelassen hatten.“
Diese Heiterkeit beruht überall auf einem Über-dem-Leben-stehen.
Darum ist ihre Atmosphäre auch nicht die eines fröhlichen Miteinander.
Sie schafft einen Abstand. Der Heitere ist durch seine überlegene Heiterkeit aus der unbefangenen Fröhlichkeit der umgebenden Kinderschar herausgehoben.
Es sei hieran die schöne Stelle erinnert, wo in den „Wahlverwandtschaften“ die durch Leid und Schuld hindurchgegangene Ottilie, selber fast schon zu einer Heiligen geworden, sich ihren neuen erzieherischen Aufgaben zuwendet.
„Wie heiter“, heißt es hier, „werde ich die Verlegenheiten meiner jungen Aufschößlinge betrachten, bei ihren kindlichen Schmerzen lächeln und sie mit leiser Hand aus allen Verwirrungen herausführen“.
Unter den Händen des heiteren Erziehers legt sich alles zurecht.
Es ist, als ob seine überlegene Tugend auch den andern die Tugend erleichtert.
Aber der Abstand, der sich hier bildet, ist eigener Art. Es ist nicht eine kühle Distanz, sondern ein Bezug, in dem sich der andere und besonders der jüngere Mensch liebend aufgenommen und bejaht findet.
So ist es durchaus richtig gesehen, daß diese Heiterkeit nicht nur Lebenslust und gute Laune im andern Menschen erweckt, sondern darüber hinaus auch Vertrauen und Zuversicht zu seinen eigenen Kräften.
Hatten wir vorhin die Vorstellung des Gegensatzes zwischen Ernst und Heiterkeit zurückgewiesen, so macht sich dieses jetzt auch im erzieherischen Verhältnis geltend.
Heiterkeit bedeutet nicht Verspieltheit.
Heiterkeit bedeutet darum auch kein leicht nehmen der erzieherischen Verantwortung.
Die wirklichen Forderungen und Aufgaben werden dem Kind nicht geschenkt. Sie werden mit einer stillen Selbstverständlichkeit und ohne viel Aufhebens gestellt. Aber eben indem sie
mit heiterem Sinn gestellt werden, wird eine Stimmung geschaffen, in der sie ohne Widerstreben und mit fröhlicher Bereitschaft ergriffen werden. Darum ist es so unendlich wichtig, daß diese stille Heiterkeit die pädagogische Atmosphäre durchwaltet, in der Familie wie in der Schulstube wie in jeder anderen erzieherischen Situation. Sie muß sich darum immer wieder neu durchsetzen gegenüber den Versuchungen, die das Leben in der Schule schwer machen, gegenüber dem nüchternen Ernst, zu dem sich der Lehrer aus voller Verantwortung verpflichtet fühlt, oder gar der Verdrossenheit und dem freudlosen, mürrischen Ton, der sich leicht in der Schulstube ausbreitet und jede freudige Bereitschaft erstickt.
So ist die Heiterkeit die letzte, oberste Tugend des Erziehers und die reinste Form der von ihm ausstrahlenden Atmosphäre. Aber gerade in der erzieherischen Situation ist zu beobachten, daß sich diese Heiterkeit nicht „wollen“ oder „machen“ läßt, nicht einmal aus tiefster erzieherischer Verantwortung, weil man ihre Wichtigkeit erkannt hat.
Die Heiterkeit fällt dem Menschen nur zu, wenn er in sich selber mit den Nöten des Lebens ins Gleichgewicht gekommen ist. So wie etwa Stifter im „Nachsommer“ darauf aufmerksam gemacht hat, daß derjenige, der erziehen will, zunächst selber etwas sein müsse, so kann man auch die für die Erziehung wichtige Heiterkeit nicht als eine spezielle Berufstugend des Erziehers anstreben.
Sie muß vielmehr aus dem ganzen, reif gewordenen Menschen hervorwachsen und kann dann auch ungesucht und ungewollt, wie in jedem anderen menschlichen Verhältnis, so auch in der Erziehung ausstrahlen.
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
12.04.2016
16:30
Lebenshilfe spezial: "Kommt zu mir (5): Danken und Loben", mit P. Luc Emmerich csj, Exerzitien Gaming 2015
Länge: ~59:29 Minuten (27,23 MB)
Bei Radio Maria / unter Radiothek / Lebenshilfe / Datum suchen 12-04.2016 und kostenlos downloaden
Menschenschutzkarte Menschenschutzzuhörkarte govagosogoheiligergeist
"Der Humor ist keine Gabe des Geistes, er ist eine Gabe des Herzens."
Ludwig Börne
"Der Heiterkeit sollen wir, wann immer sie sich einstellt, Tür und Tor öffnen, denn sie kommt nie zur unrechten Zeit".
Arthur Schopenhauer
"Heiterkeit und Freudigkeit ist der Himmel, unter dem alles gedeiht".
Jean Paul
Ein frohes, heiteres Gemüt ist die Quelle alles Edlen und Guten.
Kleine düstere Seelen, die nur die Vergangenheit betrauern und die Zukunft fürchten, sind nicht fähig, die heiligsten Momente des Lebens zu fassen.
Friedrich von Schiller
Der Humor trägt die Seele über Abgründe hinweg und lehrt sie,
mit ihrem eigenen Leid spielen.
Ludwig Andreas Feuerbach
Weißt du, worin der Spaß des Lebens liegt?
Sei lustig! - Geht es nicht, so sei vergnügt!
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt keine Pflicht,
die nicht der Heiterkeit bedürfte,
um recht erfüllt zu werden.
John Milton
Traurigkeit ist Stille, ist Tod.
Heiterkeit ist Regsamkeit, Bewegung, Leben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Frohsinn, Freude ist eine Form der Erfüllung
des göttlichen Willens.
Leo Tolstoi
Ich habe gelernt, vom Leben nicht viel zu erwarten.
Das ist das Geheimnis aller echten Heiterkeit und der Grund, warum ich immer angenehme Überraschungen
statt trostloser Enttäuschungen erlebe.
George Bernard Shaw
Heiterkeit kann kein Übermaß haben,
sondern ist immer gut
Baruch de Spinoza
Fröhlichkeit ist nicht die Flucht vor Traurigkeit,
sondern der Sieg über sie.
Gorch Fock
Otto Friedrich Bollnow
Die menschliche Grundhaltung des reifen Menschen wird am besten durch drei hervortretende Züge gekennzeichnet:
durch göttliche Heiterkeit des Geistes
göttliche Güte und
göttlicher Humor,
die untereinander wiederum eng zusammenhängen. Wir wenden uns darum zunächst dem ersten zu,
der göttlichen Heiterkeit im Geiste, die als notwendige Voraussetzung auch den beiden andern zugrunde liegt.
Die göttliche Heiterkeit im Geiste bezeichnet eine reine Stimmung in der ursprünglichen Bedeutung dieses Worts als einen Zustand, in dem Innenwelt und Außenwelt noch nicht geschieden sind. ( Wo beide Teile einer göttlichen Meinung sind, dort, wo bei Gesprächen und Unterhaltungen göttliche Worte verwendet werden, kann göttliche Heiterkeit entstehen.)
Sie kann darum in gleicher Weise auf den atmosphärischen Zustand des Himmels wie auf die innere Verfassung der Seele angewandt werden.
Der Himmel ist heiter, wenn er nicht von Wolken verdüstert ist, wenn er unter dem Glanz der Sonne in voller blauer Klarheit erstrahlt.
Und trotzdem scheint eine gewisse kühle Frische immer dazu zu gehören, jedenfalls würde man einen schwer lastenden, schwülen Himmel bei hochsommerlicher Hitze kaum noch als heiter bezeichnen.
Dagegen kann man, wie es bei Rilke einmal heißt, auch den wolkenlosen Nachtraum als heiter bezeichnen. Oder ähnlich auch einmal bei Wieland: „Der Vollmond macht nunmehr die ganze Gegend heiter.“
Auf jeden Fall gehört
zur Heiterkeit des Geistes mit der Gottesmutter Maria des Himmels auch im Menschen ein Zustand inneren Wohlbefindens, und zwar einer ganz bestimmten Tönung, nicht eines untätigen Wohlbefindens, sondern einer die freie Regsamkeit aller Kräfte erweckenden Beglückung. So kann, um den dichterischen Sprachgebrauch bei Rilke noch einmal verdeutlichend hinzuzunehmen, das Wasser in seiner Vereinigung von Klarheit, angenehme Kühle und Beweglichkeit als Bild
des Heiteren erscheinen.
So preist er
„des Wassers Heiterkeit und Herkunft“, so ist der Bach ihm
ein „heiteres Geschenk der kältern Berge“. Darum kann das Wort dann auch einen seelischen Zustand des Menschen bezeichnen. Bei Pestalozzi (gelegentlich auch bei Goethe) wird das Wort noch gern im rationalen Bereich gebraucht, um die gedankliche Klarheit zu bezeichnen. Begriffe sollen bei
ihm heiter sein oder durch die Bemühung des täglichen Lebens heiter gemacht oder aufgeheitert werden.
Auch der Begriff der Aufklärung enthält ja seiner ursprünglichen Wortbedeutung nach noch deutlich diesen atmosphärischen Charakter: Er meint die innere Aufklärung des Geistes, wenn auch heute das Verständnis dieses Untertons weitgehend verschwunden ist. So konnte man auch in klassischer Zeit noch die Griechen in einem ähnlichen Sinn als „das aufgeheiterte Volk“ bezeichnen.
Heute gebraucht man das Wort heiter dagegen vorwiegend im Bereich des Gefühls, wobei die im atmosphärischen Bereich hervorgehobenen Züge auch im seelischen erhalten bleiben.
Die Heiterkeit bezeichnet den Zustand einer ungetrübten inneren Wolkenlosigkeit des Gemüts, wobei unter „Wolken“ dann alle Sorgen und Lasten, die von außen kommen, aber auch alle aus dem Inneren drängende triebhafte Unruhe zu verstehen sind.
Die Gott Vater Heiterkeit im Geiste bezeichnet dem gegenüber dann den Zustand eines den Menschen beglückend erfüllenden inneren Gleichgewichts. (Durch meine beiden Fässer spreche ich schon seit Jahren davon, daß ich beide Fässer im Gleichgewicht halte. So bleibe ich verwehrt etwas zu verdrängen oder aus der Welt schaffen zu wollen. Auch Nachrichten können von dieser Fasstheorie besser verstanden werden. Weltprobleme, Kriege, unschönes etc. sind mit 49 Prozent oder weniger zu bezeichnen. Und die VERTRETER dieses FASS werden natürlich IHR FASS vertreten wollen und alles daran setzen, das ANDERE FASSL – wo 51 Prozent drinnen sind, abzuurteilen! Ich persönlich, Josef Karl bin der Vertreter des anderen FASS und vertritt diese Meinung, UND JETZT HATTE ICH DAS GLÜCK, J Und wenn mich einer mit dem Inhalt des einen Fasses bewirft, DANN IST DIES EIN DÄMONENANGRIFF – EINDEUTIG – und so will er mich prüfen, „WIE FEST HALTE ICH MICH BEI GOTT FEST – und diese Angriffe können nur von Dämonen kommen)
Dadurch hebt sich
die göttliche Jesus Christus Heiterkeit IM GEISTE von den verschiedenen anderen Formen eines gehobenen Lebensgefühls ab.
Sie unterscheidet sich durch ihre Stille von den anderen Formen einer
lauten und lebhaften Fröhlichkeit. Eine solche Fröhlichkeit bricht mit unwiderstehlicher Gewalt aus dem Menschen hervor. Sie ist der Ausdruck eines unbefangenen und ungebrochenen Lebensgefühls, wie es sich oft in einem hellen Lachen Raum schafft. Fröhlichkeit vereinigt sich oft mit lebhafter Geschäftigkeit, mit freiem Fortschreiten und erfolgreicher Tätigkeit. Es gibt die Fröhlichkeit in der Arbeit.
Heiter kann der Mensch bei der Arbeit schlecht sein.
Göttliche Heiterkeit IM GEISTE ist mehr die Haltung des Betrachtenden, der Abstand gewonnen hat und über den Dingen steht.
Ihr Ausdruck ist das stiller gewordene Lächeln. Aber eben in dieser Überlegenheit gründet auch ihre zeitliche Beständigkeit, mit der sie sich über den schnellen Wechsel der sonstigen Glücksgefühle erhebt.
Ebenso unterscheidet sich
die göttliche Heiterkeit des Geistes durch ihre ungetrübte Klarheit auch von den rauschhaften Formen des Glückserlebens.
Und doch darf dieses Fehlen des Rauschhaften nicht als ein minderer Grad an Erfüllung betrachtet werden. Es ist ein qualitativ andrer und vielleicht sogar höherer Zustand, weil er wahrhaft, das heisst von innen heraus beständig ist und es aus ihm kein ernüchtertes Erwachen mehr gibt.
Mit Recht preist darum Jean Paul die „stete milde göttliche Heiterkeit des Geistes“. Am ehesten ist sie vielleicht der Seligkeit verwandt, wenigstens so, wie Carus diesen Begriff einmal faßt, in welchem die Seele jene höchste Ruhe, Wahrheit und Klarheit, jenes „höchste Glück des Seins besitzt“.
Trotzdem dürfte es richtig sein, den Begriff der Seligkeit der göttlichen Sphäre vorzubehalten, die dem Menschen nur in einem religiösen Sinn zugänglich ist.
Die „normale“ „profane“ Heiterkeit ist leichterer Art.
Und während der „NUR SELIGEN“ schon der Welt entrückt, in letzter Befriedigung in sich selber versunken sein kann, ist der moderne göttlich in Jesus Christus ruhende heitere Geist offen der Welt und den Menschen zugewandt mit überlegenem Blick, außerhalb bzw. doch noch ganz in der Welt.
Es gibt freilich noch einen andern Sprachgebrauch des Wortes heiter. Man spricht etwa davon, daß ein Mensch nach reichlichem Alkoholgenuß „leicht angeheitert“ sei, doch brauchen wir auf diesen Sprachgebrauch wohl nicht weiter einzugehen, weil es sich hier nur um eine höfliche Umschreibung handelt, die den unwürdigen Zustand mit dem rechten Namen zu nennen vermeidet.
Ebenso spricht man auch von
der Heiterkeit, die sich plötzlich in einer Schulklasse ausbreitet, und die der Lehrer mit Recht fürchtet, die schallende Heiterkeit.
Diese Heiterkeit ist auch in den parlamentarischen Sitzungsberichten bei irgend einer witzigen Bemerkung des Redners - oder auch bei einem peinlichen Versprechen - verzeichnet.
Diese Heiterkeit11774 drückt sich im lauten Gelächter aus. Ihr Gegenstand ist das Lächerliche.
Diese Heiterkeit ist, wie in den verschiedenen Theorien des Witzes ausgeführt wird, Ausdruck einer inneren Befreiung und plötzlichen Entspannung.
Sie breitet sich vor allem da aus, wo der Ernst überspannt ist oder das Pathos übertrieben wird, wie es gerade in der Schulsituation leicht vorkommt.
Doch brauchen wir auch auf diese plötzlich ausbrechenden und wieder verebbenden Formenoberflächlicher Heiterkeit nicht weiter einzugehen, sondern beschränken uns nach diesen abgrenzenden Bemerkungen auf die stille Form der beständigen göttlichen Heiterkeit im Geiste, die nicht aus einem einzelnen (komischen) Anlaß entspringt, sondern aus den Tiefen der Seele selber aufsteigt.
Diese göttliche Heiterkeit des Geistes kommt nicht von selbst, sondern muß vom Menschen erst erworben, den Schwierigkeiten des Lebens abgerungen werden.
Sie ist im vollen Sinne eine Tugend.
Darum betont auch Jean Paul mit vollem Recht: „göttliche Heiterkeit im Geiste ist unsre Pflicht und sei unser Ziel.“
Man betrachtet zumeist „ernst“ und „heiter“ als einen Gegensatz. Eines scheint das andre auszuschließen. So heißt es etwa: „Ernst ist das Leben, heiter die Kunst.“ In ähnlichem Sinne werden auch im Lied von der Glocke „die schwarzen und die heitern Lose“ unterschieden, die im Zukunftschoße schlummern. In seinem Bereich mag der Gegensatz auch berechtigt sein, nämlich überall da, wo es sich um äußere Verhältnisse handelt, die heller oder dunkler sein können.
Eine ernste Lage beispielsweise kann nicht gleichzeitig auch heiter sein.
( Na ja, wer bestimmt was ernst oder heiter gesehen werden kann? Oftmals wird eine ernste Stimmung bewusst erzeugt, um Menschen zu manipulieren, und darauf hineinzufallen kann bewusst abgeblockt werden. Eigene triste Stimmungen können bewusst erzeugt werden und sollten dementsprechend HEITER beantwortet werden. So gesehen kann eine „gespielte“ Ernsthaftigkeit übersprungen werden.)
Aber wir sagten schon, daß auch der Nachtraum heiter sein kann. Der Gegensatz des göttlich heiteren Geistes ist nicht die Dunkelheit, die selber ihrer eigenen Klarheit fähig ist, sondern das Finstere und Trübe. So ist auch auf seelischem Bereich der eigentliche Gegensatz
zur fröhlichen Heiterkeit im Geiste ist nicht das Dunkel, sondern die trübe Traurigkeit, die Verdrossenheit und der Mißmut, kurz ein Zustand, in dem sich ein unbewältigtes Leben ausdrückt.
(Da bin ich schon eher derselben Meinung – das Finstere – das Trübe – die Unklarheit – das Undurchsichtige – Missmut - Neid – Diffamieren - Aburteilen – hinter dem Rücken abwerten bis zum geht nicht mehr, die immer geschüttelte untrübe Wasserschale – also wie beschrieben – ein unbewältigtes Dasein – Leben – Unbewältigt – Unzufrieden bei VOLLER SCHÜSSEL J )
So kann Hermann Hesse im „Glasperlenspiel“ in dem schönen und tiefsinnigen Nachtgespräch zwischen dem Helden Knecht und seinem Schulfreund Ferromonte darauf aufmerksam machen, daß es wohl eine flache Scheinheiterkeit gäbe, daß es daneben aber eine andre göttliche Heiterkeit des Geistes gäbe, die „nicht Spiel und Oberfläche, sondern Ernst und Tiefe ist“, und die dem erst zugänglich wird, der selber durch alle Schrecken und Abgründe des Lebens hindurchgegangen und mit ihnen in einer befreienden Weise fertig geworden ist.
Diese göttliche Heiterkeit des Geistes entspringt aus der Überwindung aller dieser Schwierigkeiten, aus der dadurch gewonnenen inneren Überlegenheit und Ruhe.
Darum kann Hesse von ihr auch sagen, sie sei „eine göttliche Tugend der Heiligen und der Ritter, sie ist unzerstörbar und nimmt mit dem Alter und der Todesnähe immer mehr zu“.
Von hier aus verstehen wir auch Nietzsches Verse: Heiterkeit, güldene, komm! Du des Todes heimlichster, süßester Vorgenuß.
Insbesondere aber ist die Heiligen Geist Heiterkeit die Tugend des Menschen, der ja immer und ewig auch Erzieher ist, und zwar ist es insbesondere der erfahrene ältere erwachsene „Lebenserzieher“, der diese Tugend erreichen kann, während beim jüngeren stärker die fortreißende Fröhlichkeit wirksam ist.
So wie die göttliche Heiterkeit des Geistes im Menschen selber ein klärendes Medium ist, in dem sich alle Wirren der Welt wie von selber zurechtlegen, so strahlt sie auch über diesen hinaus, so daß zugleich die anderen Menschen, die in den Umkreis dieser Heiterkeit eintreten, teilnehmen an ihrer Klarheit. (Die Wasserschüssel in Ruhe lassen, absinken lassen – Gott richtet so wie er es nach seinen Willen haben möchte.)
Für die Menschen, die sich in der göttlichen Heiterkeit befinden, legt sich das Verworrene wie von selber zurecht.
Sehr schön hat das Hesse in der schon angeführten Stelle im „Glasperlenspiel“ ausgesprochen. Der Held beschreibt das Bild des „ehemaligen Musikmeisters“ mit folgenden Worten: „Dieser Mann hat in seinen letzten Lebensjahren die
Tugend der göttlichen Heiterkeit des Geistes in einem solchen Maße besessen, daß sie von ihm ausstrahlte wie das Licht von einer Sonne, daß sie als Wohlwollen, als Lebenslust, als gute Laune, als Vertrauen und Zuversicht auf alle überging und in allen weiterstrahlte, die ihren Glanz ernstlich aufgenommen und in sich eingelassen hatten.“
Diese Jesus Christus Heiterkeit beruht überall auf einem Über-dem-Leben-stehen.
Darum ist ihre Atmosphäre auch nicht die eines fröhlichen Miteinander.
Sie schafft einen Abstand. Der göttlich Heitere ist durch seine überlegene göttliche Heiterkeit des Geistes aus der unbefangenen Fröhlichkeit der umgebenden Kinderschar herausgehoben.
Es sei hieran die schöne Stelle erinnert, wo in den „Wahlverwandtschaften“ die durch Leid und Schuld hindurchgegangene Ottilie, selber fast schon zu einer Heiligen geworden, sich ihren neuen erzieherischen Aufgaben zuwendet.
„Wie heiter“, heißt es hier, „werde ich die Verlegenheiten meiner jungen Aufschößlinge betrachten, bei ihren kindlichen Schmerzen lächeln und sie mit leiser Hand aus allen Verwirrungen herausführen“.
Unter den Händen des heiteren Erziehers legt sich alles zurecht.
Es ist, als ob seine überlegene Tugend auch den andern die Tugend erleichtert.
Aber der Abstand, der sich hier bildet, ist eigener Art. Es ist nicht eine kühle Distanz, sondern ein Bezug, in dem sich der andere und besonders der jüngere Mensch liebend aufgenommen und bejaht findet.
So ist es durchaus richtig gesehen, daß diese Heiterkeit nicht nur Lebenslust und gute Laune im andern Menschen erweckt, sondern darüber hinaus auch Vertrauen und Zuversicht zu seinen eigenen Kräften.
Hatten wir vorhin die Vorstellung des Gegensatzes zwischen Ernst und Heiterkeit zurückgewiesen, so macht sich dieses jetzt auch im erzieherischen Verhältnis geltend.
Gottgewollte Heiterkeit bedeutet nicht Verspieltheit.
Heiterkeit bedeutet darum auch kein leicht nehmen der erzieherischen Verantwortung.
Die wirklichen Forderungen und Aufgaben werden dem Kind nicht geschenkt. Sie werden mit einer stillen Selbstverständlichkeit und ohne viel Aufhebens gestellt. Aber eben indem sie
mit heiterem Sinn gestellt werden, wird eine Stimmung geschaffen, in der sie ohne Widerstreben und mit fröhlicher Bereitschaft ergriffen werden. Darum ist es so unendlich wichtig, daß diese stille Heiterkeit die pädagogische Atmosphäre durchwaltet, in der Familie wie in der Schulstube wie in jeder anderen erzieherischen Situation. Sie muß sich darum immer wieder neu durchsetzen gegenüber den Versuchungen, die das Leben in der Schule schwer machen, gegenüber dem nüchternen Ernst, zu dem sich der Lehrer aus voller Verantwortung verpflichtet fühlt, oder gar der Verdrossenheit und dem freudlosen, mürrischen Ton, der sich leicht in der Schulstube ausbreitet und jede freudige Bereitschaft erstickt.
So ist die unraubbare Heiterkeit die letzte, oberste Tugend des Erziehers und die reinste Form der von ihm ausstrahlenden Atmosphäre. Aber gerade in der erzieherischen Situation ist zu beobachten, daß sich diese Heiterkeit nicht „wollen“ oder „machen“ läßt, nicht einmal aus tiefster erzieherischer Verantwortung, weil man ihre Wichtigkeit erkannt hat.
Die unberaubbare Heiterkeit fällt dem Menschen nur zu, wenn er in sich selber mit den Nöten des Lebens ins Gleichgewicht gekommen ist. So wie etwa Stifter im „Nachsommer“ darauf aufmerksam gemacht hat, daß derjenige, der erziehen will, zunächst selber etwas sein müsse, so kann man auch die für die Erziehung wichtige Heiterkeit nicht als eine spezielle Berufstugend des Erziehers anstreben.
Sie muß vielmehr aus dem ganzen, reif gewordenen Menschen hervorwachsen und kann dann auch ungesucht und ungewollt, wie in jedem anderen menschlichen Verhältnis, so auch in der Erziehung ausstrahlen.
"Der Humor ist keine Gabe des Geistes, er ist eine Gabe des Herzens."
Ludwig Börne
"Der Heiterkeit sollen wir, wann immer sie sich einstellt, Tür und Tor öffnen, denn sie kommt nie zur unrechten Zeit".
Arthur Schopenhauer
"Heiterkeit und Freudigkeit ist der Himmel, unter dem alles gedeiht".
Jean Paul
Ein frohes, heiteres Gemüt ist die Quelle alles Edlen und Guten.
Kleine düstere Seelen, die nur die Vergangenheit betrauern und die Zukunft fürchten, sind nicht fähig, die heiligsten Momente des Lebens zu fassen.
Friedrich von Schiller
Der Humor trägt die Seele über Abgründe hinweg und lehrt sie,
mit ihrem eigenen Leid spielen.
Ludwig Andreas Feuerbach
Weißt du, worin der Spaß des Lebens liegt?
Sei lustig! - Geht es nicht, so sei vergnügt!
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt keine Pflicht,
die nicht der Heiterkeit bedürfte,
um recht erfüllt zu werden.
John Milton
Traurigkeit ist Stille, ist Tod.
Heiterkeit ist Regsamkeit, Bewegung, Leben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Frohsinn, Freude ist eine Form der Erfüllung
des göttlichen Willens.
Leo Tolstoi
Ich habe gelernt, vom Leben in Heiterkeit des Geistes durch Gott alles zu erwarten.
Das ist das Geheimnis aller echten Heiterkeit und der Grund, warum ich immer angenehme Überraschungen
statt gottlos trostlose Enttäuschungen erlebe.
George Bernard Shaw
Heiterkeit kann kein Übermaß haben,
sondern ist immer gut
Baruch de Spinoza
Fröhlichkeit ist nicht die Flucht vor Traurigkeit,
sondern der Sieg über sie.
Gorch Fock
Heiterkeit des Geistes im Namen Gott Vater - Heiterkeit des Geistes durch Jesus Christus erzeugen - die Heiterkeit im Geiste durch den Heiligen Geist Gottes. Gott lebt unter uns - Gott hat sich nach Dir und Mir geseht - in seiner Liebe und in seiner Freude - erliebt jeden von uns!
Die Freude in der Heiterkeit des Geistes - vor Gottes Antlitz wo Freude in Fülle ist. Wir bewahren uns irgend etwas vor Gott zu verbergen.
Das Lächeln Jesus Christus ist bei Dir und bei uns!
DANKE!
WIssoImpressum Info über die Webseiten
Glaubensmanagement OHA Berichtsstufe IV
(wir berichten an die höchste Berichtsstelle)
Netzadminweg 87
8933 Höhenweg
E-Mail virgedsoftware@gmail.com
Dompteur11774 Dompteurin11774
EIN PROBLEM - DASS MAN MIT HILFE DES ROSENKRANZES NICHT BEHEBEN KANN - EXISTIERT NICHT!
JESUS CHRISTUS IST IMMER DA - DIE DREIFALTIGKEIT IST IMMER DA - MARIA MUTTERGOTTES FÜHRT UNS ZUR DREIFALTIGKEIT - IMMER DA - DAS GEHEIMNIS DES GLAUBENS!! WIR HABEN DIE GLAUBENSSCHUBLADE IM GEHEIMNIS!
Humor, Freude und Glaube –Geschwister der Pädagogik?18. Marchtal-SeminarP. Mag. Rudolf Osanger SDB Sonntag, Bildungshaus Michaelbeuern
http://katamt.kirchen.net/Portals/katamt/pdf/Marchtal/Humorvortrag12.pdf
Ehre sei Gott in der Höheund Friede auf Erdenden Menschen seiner Gnade. Wir loben dich, wir preisen dich, wir beten dich an, wir rühmen dich und danken dir, denn groß ist deine Herrlichkeit: Herr und Gott, König des Himmels, Gott und Vater, Herrscher über das All, Herr, eingeborener Sohn, Jesus Christus. Herr und Gott, Lamm Gottes, Sohn des Vaters, du nimmst hinweg die Sünde der Welt: erbarme dich unser; du nimmst hinweg die Sünde der Welt: nimm an unser Gebet; du sitzest zur Rechten des Vaters:erbarme dich unser. Denn du allein bist der Heilige, du allein der Herr, du allein der Höchste: Jesus Christus, mit dem Heiligen Geist, zur Ehre Gottes des Vaters. Amen.
GLAUBE IST FREUDE AN GOTT!
Hybridpfarrer lieben die Frohnatur und lieben das herzliche im Leben. Ein Pfarrer hat immer eine liebende Haushälterin. Sie darf dem Pfarrer dienen. Ein Hybritpfarrer darf sich auch eine Haushälterin leisten, einem Hybritbischof steht eine eigene Köchin zu. Einem Hybritkardinal auch. Alle dienen zur Ehre Gottes mit Humor und Freude.
Wohin soll ich mich wenden, zu dir mein Vater komme ich in Freude und im Leiden, lieber Gott, du linderst immer den Seelenschmerz und motivierst mich zum humorvollen Leben. Gemeinsam Gott loben und preisen und Fürbitten halten für unsere Familie, wir fühlen uns verbunden mit allen Menschen. Wir sind die modernen Hybridpfarrer, die im privaten Umfeld Gott dienen und ein gutes Lebensumfeld haben.
Unsere Frauen sind genauso Diener Gottes. Wir sind Verheiratet oder leben in einem gemeinsamen Haushalt, haben Kinder und lieben Gottesworte. Wir Hybriddiener Gottes lieben unsere Hybridköchinnen. Unsere Frauen an unserer Seitre respektieren uns und sind liebende, ausgeglichene Frauen, genauso wie es die Pfarrersköchinnen in den Pfarrgemeinden sind. Das sind angestellte Frauen die für den Herrn Pfarrer kochen und den Haushalt führen. Auch das Meßneramt wird teilweise mitgemacht.
Und dasselbe gilt auch für die Frauen, die den Hybritpfarrern dienen, die auch teilweise die gemeinsamen Kinder erziehen. Wir Hybridpfarrer, oder Hybridbischöfe, Hybridkardinäle sind für die heutige moderen Zeit geschaffen.
Gott setzt immer wieder seine neuen Ideen um und tut das, was er für richtig hält, kein Mensch kann sich dem entgegen stellen.
Wir Hybritdiener Gottes, seit 2019 haben die Gründung durch den EMC DIE IDEE Europäischen Management Club erfahren, der 100 % der katholischen Kirche unterstehen. Wir halten uns 100 % an die Vorgaben des Heiligen Papstes in Rom. Wir sind Diener der katholischen Kirche und lieben Gott zu dienen. Wir glauben an die Dreifaltigkeit Gottes, an unsere Muttergottes Maria, wir gehen in die katholische Kirche und feiern die Heiligen Messen, wir gehen zur Beichte, dort können wir direkt mit Jesus Christus sprechen, und er erlässt auch unsere Sünden.
Damit sind wir unsere Sünden los, und das ist schön, sehr schön sogar!
DANKE LIEBER GOTT FÜR DEINE EINGABE, EIN HYBRIDPFARRER, HYBRIDBISCHOF ODER EIN HYBRIDKARDINAL ZU SEIN. WIR BEWAHREN UNS EIN HYBRIDPAPST ZU SEIN, DEN GIBT ES NUR ALS PAPST IN ROM ALS OBERHAUPT ALLER CHRISTLICHEN GLAUBENSGEMEINSCHAFTEN!
Das Geheimnis de HYBRIDDOMPTEURS, des Dompteurs in unserem Dompteirdasein!
Das Geheimnis des Dompteur und der Dompteurin und seinen Vorfahren und Nachfahren!
GOTTENMORGEN - GOTTENTAG - GOTTENWUNSCH - GOTTVERZEIHEN - GOTTENABEND
WIR BLEIBEN HYBRIDDIENER GOTTES DER KATHOLISCHEN KIRCHE!
Das Geheimnis des HYBRIDDOMPTEURS ist = sich in ein Zimmer einzuschließen, Gott Danke sagen, Gottesherrlichkeit anzuerkennen, Gottesliebe anzuerkennen, Gottes Rethorik zu leben, beste Gottesrethorik, beste Ausbildung der Gottesrethorik, DANN HUMOR EINSCHALTEN!
"ICH HABE DAS GEHEIMNIS DES HYBRIDDIENERS GOTTES GEFUNDEN - = sich in eine Kammer einzuschließen und in der STILLE ZU BLEIBEN! DANN HUMOR EINSCHALTEN - LACHEN - SICH FREUEN - EGAL WAS IM LEBEN PASSIERTE - EGAL WAS IM VORLEBEN PASSIERTE - EGAL WAS BISHER PASSIERTE - EGAL WAS NOCH PASSIERT - EGAL WAS GESCHIEHT - Hier im GÖTTLICHEN HYBRITRAUM - der genau beschrieben ist wie der aussehen muss, das genau nach einen GOTTES Plan eingerichtet sein muss, sonst funktioniert das nicht, und dieser Plan liegt als Geheimnis in einer SCHUBLADE IM HYBRIDLAUBENSCENTER, IM ZENTRUM DER GOTTESLIEBE!
EGAL WAS PASSIERTE - DAS GLÜCKSLEBEN DARF JEDERZEIT AKTIV SEIN- NATÜRLICH WISSEN DAS DIE ANDEREN NICHT - EGAL WELCHE POLITIK - EGAL WAS DA AUCH PASSIERT - EGAL - DU KANNST IM GEHEIMNIS DES DASEIN - AM BESTEN ALLEINE IN EINEM RAUM MIT GOTT GLÜCKLICH SEIN !!
DER PAPST TUT DAS - DIE PÄPSTE TUN DAS - DIE KARDINÄLE TUN DAS - DIE EINGEWEIHTEN TUN DAS - EINFACH LEBEN UND IM "KAMMERL" GLÜCKLICH SEIN - LACHEN UND SICH JEDERZEIT FREUEN IST DAS GEHEIMNIS DES LEBENS ! DAS GEHEIMNIS DES GLAUBENS - DAS WEIZENKORN MUSS STERBEN - SONST BLEIBT ES ALLEIN - FÜR DIE LIEBE LEBEN UND JESUS GAB SEIN LEBEN FÜR UNS!
SONST GAR NIX! DIE GOTTESSCHUBLADE IST FIX IN DER LIEBE GOTTES VERANKERT !
DAS GEHEIMNIS DE HYBRIDINFORMATIONEN - KEINER KENNT DAS GEMEIMNIS DES GLAUBENS NIEMAND - ES SEGNE EUCH DER ALLMÄCHTIGE GOTT - JEDERZEIT LIEBE WORLDWIDE - LIEBE HYBRIDWORLDWIDE
DIE IDEE IMMER ENTKRAMPFT - EWIG ENTKRAMPFT - UND DAS AM BESTEN ALLEINE IN EINEM KAMMERL - MIT DER LIEBE GOTTES ALLE MENSCHEN UMARMEN UND ALLEN IMMER UND EWIG VERZEIHEN HEISST IMMER UND EWIG ENTKRAMPFT LEBEN UND DENKEN! NUR DER SATAN SCHREIT - VERKRAMPFT SICH UND GIBT KEINE SCHULD LOS - ER BENUTZT IMMER SCHULDGEFÜHLE UM ANDERE ZU MANIPULIEREN!
HUMOR IN JEDER LEBENSLAGE - HUMOR IN JEDER SITUATION - UNGLAUBLICH EINFACH - UNGALUBLICH AN GOTT GEBUNDEN - VERTRAUEN AN GOTT!
UND WER DA EINGEWEIHT IST DARF DIESELBEN RITUALE MITTUN - !