IgAo 1A00A1 Nr. 12A1
GOTT IST DIE VERGEBUNG SELBST !
https://www.hafawo.at/selbstmanagement-motivation/ist-es-moeglich-ohne-grund-gluecklich-zu-sein/
Es ist so, ich bin glücklich, und ich weiß es auch.
Ich bin dankbar, und ich weiß es auch .
Ich bin dem Leben und der ganzen Evolution dankbar.
Du bist der Sieger weil du für alles dankbar bist.
Du bist der Gewinner, wenn du für alles dankbar bist.
Du bist der lebendige Sieger, weil du für alles unberaubbar dankbar bist.
Herrlich, ein dankbarer Sieger zu sein. Die Dreifaltigkeit ist Sieger. Die Dreifaltigkeit ist Heilig, die Gottesmutter ist Heilig, weil, ja weil wir das glauben.
Und der Hausitznbrungger Wuilte aus Zratuliugien in der Przutztonia glaubt daran, dass seine Protzunitation frugopliuttioniert ist, und es ist so, weil er daran glaubt.
Und er hat recht, und es stimmt für diese Person. Und so haben beide recht, weil sie daran glauben.
Du sagst ja nur, dass wir daran nicht glauben, du sagst ja nicht, dass das, an das wir glauben falsch ist, sondern richtigerweise nur so, dass wir an das was ihr glaubt nicht glauben. Und da gibt es ja zwei Glaubenseichtungen, beide richtig aber nur anders gelernt. Und sowas ist ok.
Zwei verschieden denkende Menschen, beide Glaubensrichtig, nur in andere Richtungen.
Und so gesehen ist das OK. Beide OK.
Endlich habe ich das begriffen.
Beide OK, es ist OK.
Lebendige Menschen und beide OK. Egal wie, was, warum. Es ist OK.
Sie ist OK wie sie ist, total OK. Total in Ordnung wie sie ist.
Herrlich zu fühlen, dass es so wie es ist, OLE OK ist, und sein kann.
Wir rufen uns an, OK, wir rufen uns nicht an, OK. Wir sind beide Ok.
Wir sind beide glücklich, das ist OK.
Wir sind alle gemeinsam OK.
Gottesmutter Maria hilft dabei, daß Jesus Segen in der Welt verbreitet wird
Glückstopfnachrichten - Die Nachrichten, die, so hoffen wir, Gottes Willen hervortun lernen.
Du bist gesegnet, wir sind gesegnet, ein Segen bist du, ein Segen sind wir!
Jeden Morgen beginnt der klösterliche Tageslauf mit einer Gebetszeit und jeden Tag beginnt sie mit einem Schlüssel-Wort und einem Schlüssel-Zeichen. Alle Mönche zeichnen das Kreuz auf die Lippen, der Hebdomadar – der Vorbeter der jeweiligen Woche – stimmt dreimal an: „Herr, öffne meine Lippen ...“ und der Chor der Mönche fährt fort: „... so wird mein Mund dein Lob verkünden.“ Mit diesem Psalmvers (Ps 51,17) ist das „rote Band“ für den Tag zerschnitten. Der Tag – sein Beten, seine Arbeit, seine Begegnungen, seine Mühen und Freuden – beginnt.
Aller Anfang ist schwer -, das gilt sicher auch und vielleicht gerade für den Morgen, wo der Schlaf nicht weichen will. Aber wir wissen auch, wie wichtig ein guter Anfang ist. Wenn der Start verpatzt ist, dann ist das Rennen schon gelaufen. Wir rennen hinterher und haben größte Mühe, den vertanen Anfang einzuholen.
„Herr, öffne meine Lippen ...“ – das ist ein Schlüssel-Wort, - ein aufschließendes, ein öffnendes Wort.
Das allererste Wort dieses ersten Wortes ist zugleich Aus-Rede und An-Rede. Ich rede mich heraus aus meinen Versponnenheiten von Müdigkeit und Schlaf, - aus den Verspannungen in mich selbst. Es ist Hinaus-Rede meines verschlossenen Ich auf einen anderen hin. Ich ent-spanne mich, nehme Beziehung auf und stelle Kontakt her: „Herr ...“
„Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde ...“ beginnt der Schöpfungsbericht der Bibel. „Am Anfang war das Wort ...“ beginnt Johannes sein Evangelium von Jesus Christus. Am Anfang unseres Tages steht Er, der Herr, als Angel-, Bezugs- und Zielpunkt des ganzen Tagesablaufs. Im Grunde reicht dieses eine Wort für den ganzen Tag. Es ist der Grund, auf dem ich bauen kann. In ihm ist alles enthalten. Alles Weitere kann nur noch Entfaltung dieses Einen sein.
„... öffne meine Lippen.“ Die Grundbitte für den Tag lautet: „öffne mich“. Konkret werden die Lippen, der Mund angesprochen. Der Mund und seine Lippen werden in unserem Psalmvers als nach außen tätiges, als „extro-vertiertes“ Organ gesehen. Er kann verkündigen. Er verkündigt imnmer, - im und zum Guten hin, wie auch zum katastrophal Schlechten hin. Mit einem, Zitat aus dem Buch der Sprichwörter weiß Benedikt: „Tod und Leben sind in den Händen der Zunge“ (Spr 18,21; RB 6,5).
Öffne mich, damit Gutes aus mir herauskommt, - damit das Gute, das doch auch in mir ist, nicht nur nicht gehemmt wird, sondern sich frei aus mir heraus in meine Umgebung entfaltet. Der Psalmvers sagt es in religiöser Sprache und Direktheit: „... damit mein Mund dein Lob verkünde.“ Wer Gutes tut, lobt immer auch Gott, der das Gute in uns hineingelegt hat.
„Herr, öffne meine Lippen ...“ – das ist ein gutes, Grund legendes Wort für den Tag: Herr, lass mich offen sein für den Tag, - und er wird gelingen.
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
12.04.2016
16:30
Lebenshilfe spezial: "Kommt zu mir (5): Danken und Loben", mit P. Luc Emmerich csj, Exerzitien Gaming 2015
Länge: ~59:29 Minuten (27,23 MB)
Bei Radio Maria / unter Radiothek / Lebenshilfe / Datum suchen 12-04.2016 und kostenlos downloaden
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