In St. Josef ist Gott der König
- Beichten ist ein Genuss! EMC DIE IDEE - MAXIMEN!
Schellbach ist auch da!
Schellbach ist auch da!
EMC DIE IDEE - Höre nicht was Menschen sagen. Tue ruhig deine Pflicht Gott wird nicht die Menschen fragen Wenn Er dir dein Urteil spricht Ob mich Menschen tadeln, loben Ob sie mich auch missversteh'n Herr, dein Wohlgefallen droben Soll mir über alles geh'n.
So wie jemand mit mir über andere spricht, sooooo spricht er mit anderen über mich!
Am 26.12. 2024 kam mir, während dem Vater unser in der Kirche ein Gedanke auf.
Ab sofort denke und spreche ich über jeden Menschen, den ich kenne, ABSOLUT GUT! Ich stelle mir vor, das ich als Hologramm in einer durchsichtigen großen 4 Eck bin. Fest gepanzert, sodass nichts die Hülle zerstören kann. Holigramm deshalb, weil ich außerhalb von der Hülle ein normales Leben führe.
Jeder Gedanke, jedes Gerede über mich, die einen negativen Inhalt hat, wird abgeprallt und geht ins LEERE. So fühle ich mich befreit und meine Gedanken sind frei und unberührt.
Ich weiß ja nicht immer, welche Person irgendwelche Gedanken über mich hat, und die telepathischen Kräfte "fliegen herum" Unbewusst prallen diese telepathischen Gedanken auf meine Hülle ein. Ab sofort kann ich jede Person, die sich in meinen Gedanken meldet, liebevoll begegnen und weise auf meinen Schutzmantel hin. Natürlich wird dieser Schutzmantel von Gottes Engelscharen bewacht und gereinigt.
DANKE, DANKE, DANKE! Der heilige Stephanus wurde gesteinigt, hätte er den Schutzmantel gehabt, wäre ihm nicht passiert.
Auch die Bekämpfung der weltweiten Religionsgemeinschaft, die einander bekämpfen, prallen an diesem Schutzschirm ab.
Ich bin der Chef aller Glaubensgemeinschaften und der einzige Ansprechpartner für Gott.
Jedes Land darf seine Religionsgemeinschaft haben. Es könnte auch eine Landeswahl geben, wer für welche Religionseinheit steht. Danach kann an diesen Gruppen Geld gegeben werden, nationaler Caritas soll dann wirken.
Auf jeden Fall rate ich vielen Menschen dazu, sich so einen Rettungsschirm zu installieren. Keiner weiß, wer gerade an diese Person denkt und welche Qualität diese Gedanken haben.
POSITIVE UND SCÖNE GEDANKEN, die andere Menschen zu mir senden, dürfen natürlich den Schutzschirm durchdringen, und werden sofort an alle Menschen, die ich kenne, weitergeleitet,
Freude und Friede erfüllt mein Herz, und in allen Menschen, die Gotteskinder sind.
wir sollten unsere EIGENE gedankensoftware ÖFTERS ZU GOTT ZUM jahrespickerl bringen - BEIM AUTO TUN WIR DAS - warum nicht auch bei den menschen - JÄHRLICHES MENSCHENPICKERL BEI GOTT DURCHFÜHREN LASSEN:
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Der Heiligenschein Jesus Christus zeigt auch auf die Verklärung Jesus Christus hin. Jesus Kopf leuchtete wie die Sonne, der Körper wurde weiß wie das Licht. Am Berg Tabor ist die Begegnung mit dem Gott Vater. Der Heiligenschein soll uns immer wieder daran erinnern
Der Berg hat im Leben des Menschen eine große Bedeutung. Er ist ein Ort seltener Schönheit jenseits aller Zeit. Ein Ort des Überblicks, der sich zum Horizont weitet. Dorthin, wo auch unsere Sehnsucht uns hinzieht. Der Berg ist aber auch ein Ort für den Kick. Ein Ort der Gefahr und des plötzlichen Todes. Er ist ein Ort der Einsamkeit.
Jesus führt die Jünger im Evangelium, das heute in den Sonntagsgottesdiensten verkündet wird, auf diesen Berg Tabor, um ihnen Wesentliches für ihr Leben zu zeigen: das Glück und die Gotteserfahrung.
Petrus - einer der Freunde Jesu, die dabei sind – ist begeistert und überwältigt. Er will bleiben und schlägt vor, drei Hütten zu bauen auf dem Berg.
Was geschah in dieser Tabor-Stunde damals? Was geschieht in den Tabor-Stunden heutiger Tage und heutiger Menschen?
Es gibt viele Definitionen von „Glück“. Eine, die mich besonders angesprochen hat, ist, dass das Glück etwas zu tun hat mit einer freudigen Lebendigkeit.
Die psychologische Forschung der letzten Jahrzehnte hat sich immer wieder die Frage gestellt, was denn eigentlich herausragende und besonders vorbildliche Menschen zu solchen macht? Was macht sie so besonders leistungsfähig, gesund, widerstandsfähig, schöpferisch, erfolgreich? Was hilft einem Menschen letztendlich, ein glückliches Leben zu führen?
Zwei Ergebnisse haben mich besonders überzeugt. Das eine sind die Forschungen des berühmten Psychologen Abraham Maslow. Er zeigt, dass es die mystischen Erfahrungen sind, die diese Menschen verbinden. Sie alle berichten in den Untersuchungen von Augenblicken, in denen sie sich einer grenzenlosen Zugehörigkeit bewusst wurden und alles, was um sie herum war, als wahr und gut und schön erlebten. Maslow entwickelte dann den Begriff der „peak experiences“ – Gipfelerlebnisse –, weil es seine Medizinerkollegen unpassend fanden, in der Naturwissenschaft von mystischen Erlebnissen zu sprechen.
In eine ähnliche Richtung führen uns die Erkenntnisse von Viktor Frankl, der sagt, dass das Glück dort ist, wo der Mensch im Sinn aufgeht, wo er etwas tut und gestaltet, was sein Leben im Tiefsten sinnvoll werden lässt: in schöpferischen, in kreativen Tätigkeiten, in schönen Erlebnissen und gerade auch in der Erfahrung der Hoffnung und des Vertrauens in Situationen, die das Leben schwer machen.
Ich bin überzeugt, dass alle Menschen solche Gipfelerlebnisse haben dürfen. Dass sie - theologisch gesprochen – Tabor-Stunden erleben dürfen.
Vielleicht erinnern Sie sich an einen Augenblick in Ihrem Leben, wo Sie eine tiefe und freudige Lebendigkeit erfahren durften, wo Sie spürten, dass die Welt mehr ist als unser kleines Leben, wo Sie plötzlich aufgingen in der großen Erfahrung der Ewigkeit und des Ganzen, wo das Schöne, das Wahre, das Gute irgendwie spürbar geworden ist. Theologen sprechen dann von Gotteserfahrung.
Wir werden manchmal hineingenommen in solche Erfahrungen durch eine wunderschöne Musik, durch einen Blick in das Firmament einer sternklaren Nacht, bei der Geburt eines Kindes, in der Erfahrung des Geliebtseins, beim Anblick eines schlafenden Kindes, im Erleben, irgendwo dazugehören zu dürfen, dabei zu sein.
Es ist die Erfahrung der Zugehörigkeit, die der Gegenpol ist zu Verlassenheit und Verzweiflung. Wir fühlen uns daheim, wir sind geborgen, wir wissen uns beschenkt.
Wir verstehen, dass Petrus diese Erfahrungen nicht loslassen will. Er will auf dem Berg Tabor drei Hütten bauen, die Symbole dafür sind: Er will bleiben.
Die Lebenserfahrung zeigt uns aber, dass wir solche Augenblicke nicht festhalten können. Sie sind wie ein „scheuer Vogel“, der auf unserer Hand sitzt und nur so lange dort bleibt, bis wir versuchen, ihn festzuhalten. Wenn wir die Hand zur Faust ballen wollen, dann fliegt er noch im selben Augenblick davon. Glück und Gotteserfahrung brauchen ein offenes Herz, das nicht fesselt, das nicht krampfhaft festhält, das einfach offen ist für das Empfangen.
Ich möchte Ihnen wünschen, dass Sie in dieser Zeit bis Ostern solche Tabor-Stunden erleben dürfen. Sie helfen uns auch, die schweren Wege unseres Lebens zu gehen, wenn wir durch das Tal der Enttäuschungen, das Tal der Verletzungen, das Tal der Einsamkeit gehen müssen. Wir können diesen Weg dann gehen in der Hoffnung, dass die vielen Talsohlen unserer Existenz nicht alles sind, dass nach einer Zeit der Dunkelheit, die vielleicht durch eine Krankheit, durch den Tod, durch den eintönigen Alltag in unser Leben hereinbricht, wieder diese Erfahrung des Tabors steht, die Erfahrung der freudigen Lebendigkeit, die Erfahrung der Hoffnung, dass schlussendlich unser ganzes Leben in der Hand Gottes geborgen ist.
EMC DIE IDEE - Ich fühle mich als Sohn Gottes in der besten humorvollen Denkungsweise. WOZU FRAGE IST ANGESAGT ICH MACHE MICH als Kind Gottes unendlich lieevoll mit heiteren Gelassenheit. ICh bin ein Königskind und als solches stehe im Dienst Gottes Ich weiß, das Gott in mit wohnt und wirkt. Ich kann mit Gotteswillen alles Gute Tun, Ich kann alles in der Freude Gottes tun.
Um mein göttliches Bild von mir auzuschenken stehe ich unter dem Schutz Gottes.
Das Ganze ist so absurd, als glaubte ein Elefant, er sei eine Maus, und freute sich besonders, wenn er sich bei anderen als kleines Kätzchen „anpreisen“ kann.
Mache dich nicht klein.
Sieh dich vielmehr als die verkörperte Glückseligkeit, Weisheit und Allmacht.
All diese drei zeigen sich in deiner Sprache.
Du kannst gar nicht so klein sein, dass du mit deinen Worten nicht Glück verbreiten oder jemanden verletzen könntest.
An der Macht der Sprache erkennst du deinen hohen Rang.
Mache dich nicht klein, lebe nicht dein Ego.
Werde dir vielmehr der Macht bewusst, die du in dir hast.
Überlege, wann du reden solltest. Lerne, das Schweigen zu genießen.
Finde deine innere Stimme. Rede mit ihr. Frage sie, wann du schweigen und wann du reden sollst.
Du musst nur wenig tun, um deine großen Fähigkeiten in dir zu spüren.
Warte nicht auf morgen. Auch nicht auf „irgendwann heute“, sondern fange gleich jetzt an.
Alles andere ist unendliche Energieverschwendung. 🕉
Wenn ich einen Fehler bei jemanden finde, soll ich nur mit Gott darüber sprechen. Verändere ich mich, verändere ich alles. EMC DIE IDEE Plattform Gottes: Mit Jesus auf einen Kaffee gehen. Sag Jesus alles, aber lass auch Jesus zu dir sprechen. (Jeder von uns dient zum Heilsplan Gottes, beten wir mit Gott gemeinsam. Gott sagt mir meinen Heilsplan, den ich leben darf.)
WIR BEWAHREN UNS MIT DEM TEUFEL ZU DISKUTIEREN!
Heute möchte ich eine neue Überlegung zum Thema der Laster und Tugenden beginnen.
Und dabei können wir vom Anfang der Bibel ausgehen, wo uns das Buch Genesis durch die Erzählung von unseren Stammeltern die Dynamik des Bösen und der Versuchung verdeutlicht. Denken wir an das irdische Paradies. In dem idyllischen Bild vom Garten Eden taucht eine Figur auf, die zum Symbol für die Versuchung schlechthin wird: die Schlange; diese Figur, die verführt.
Die Schlange ist ein heimtückisches Tier: Sie bewegt sich langsam, schlängelt sich am Boden entlang; ja manchmal bemerkt man ihre Anwesenheit gar nicht - sie ist leise -, weil es ihr gelingt, sich perfekt ihrer Umgebung anzupassen. Und das ist auch der Grund, warum sie so gefährlich ist.
Als sie ihren Dialog mit Adam und Eva beginnt, zeigt sie, dass sie auch eine geschickte Dialektikerin ist. Es beginnt – wie das auch bei bösartigem Klatsch der Fall ist – mit einer heimtückischen Frage.
Sie sagt: „Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen?“ (Gen 3,1).
Der Satz ist falsch: In Wahrheit hat Gott dem Mann und der Frau nämlich alle Früchte des Gartens angeboten, mit Ausnahme der Früchte eines bestimmten Baumes: des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse.
Dieses Verbot zielt – wie manchmal fälschlich interpretiert wird – nicht darauf ab, dem Menschen den Gebrauch der Vernunft zu verbieten, sondern ist vielmehr ein Maßstab für Weisheit. Wie um zu sagen: Erkenne deine Grenzen, fühle dich nicht als Herr über alles, denn Hochmut ist der Anfang allen Übels.
In der Erzählung heißt es, dass Gott die Stammeltern als Herren und Hüter der Schöpfung einsetzt. Er will sie aber vor der Anmaßung bewahren, sich allmächtig zu fühlen und sich zu Herren über Gut und Böse aufzuschwingen - das ist eine hässliche Versuchung. Eine Versuchung, die es auch heute gibt. Das ist die gefährlichste Falle für das menschliche Herz!
Wie wir wissen, konnten Adam und Eva der Versuchung durch die Schlange nicht widerstehen. Die Vorstellung von einem nicht wirklich guten Gott, der sie unterwerfen wollte, schlich sich in ihre Köpfe ein: und damit ist alles zusammengebrochen.
Mit diesen Erzählungen erklärt uns die Bibel, dass sich das Böse im Menschen nicht erst ereignet, wenn es bereits offensichtlich ist.
Es beginnt schon viel früher: wenn es sich in unsere Vorstellungskraft, unsere Gedanken einnistet, bis man von seinen Verlockungen umgarnt ist. Der Mord an Abel begann nicht mit einem geworfenen Stein, sondern mit dem Groll, den Kain böswillig hegte und der ihn in seinem Inneren zu einem Ungeheuer machte. Auch in diesem Fall sind die Ratschläge Gottes vergeblich.
Mit dem Teufel, liebe Brüder und Schwestern, gibt es keinen Dialog. Niemals! Jesus hat nie mit dem Teufel diskutiert; er hat ihn ausgetrieben.
Und in der Wüste, bei den Versuchungen, hat er nicht mit einem Dialog geantwortet, sondern einfach mit den Worten der Heiligen Schrift, mit dem Wort Gottes. Seid vorsichtig: Der Teufel ist ein Verführer. Führt niemals einen Dialog mit ihm, denn er ist schlauer als wir alle, und er wird es uns büßen lassen.
Wenn die Versuchung kommt, führt keinen Dialog.
Schließt die Tür, schließt das Fenster, schließt das Herz. So wehren wir uns gegen diese Verführung, denn der Teufel ist gerissen, er ist schlau. Er hat sogar versucht, Jesus mit Bibelzitaten zu versuchen, hat sich als "großer Theologe" gebärdet. Mit dem Teufel diskutiert man sicher nicht. Habt ihr das verstanden? Seid vorsichtig. Mit dem Teufel führt man keinen Dialog, mit der Versuchung diskutiert man nicht. Es gibt keinen Dialog. Die Versuchung kommt: wir schließen die Tür, bewachen unser Herz.
Wir müssen Hüter unseres Herzens sein. Und deshalb diskutieren wir nicht mit dem Teufel. Das ist die Empfehlung, die wir bei mehreren Vätern finden, den Heiligen: Das Herz hüten. Das Herz bewachen. Und wir müssen um die Gnade bitten, zu lernen, wie man das Herz hütet. Es ist eine Weisheit, zu wissen, wie man das Herz hütet. Möge uns der Herr bei dieser Arbeit helfen. Wer sein Herz hütet, der hütet einen Schatz. Brüder und Schwestern, lasst uns lernen, das Herz zu hüten. Danke.
Maxime 1998 / Geschenktes Leben
Maxime 1999 / Lebendigkeit
Maxime 2000 / Alles ist gut, alles!
Maxime 2001 / Automatische Verzeihungsmaschine!
Maxime 2002 / Tägliche Lachtheraphie
Maxime 2003 / Dankbarkeit - Demut
Maxime 2004 / Mitfreude
Maxime 2005 / Bewunderung
Maxime 2006 / Zuhören
Maxime 2007 Heitere Gelassenheit
Maxime 2008 / Lächelnd durch die Gassen gehen!
Maxime 2009 / Ich habe bereits alles was ich brauche um glücklich zu sein!
Maxime 2010 / EMC DIE IDEE - Gott wirkt durch mich und durch DIch!
Maxime 2011 / Dankbarkeit ALLZEIT
Maxime 2012 / Der größte Glücksfall - Bedenke nicht zu bekommen was man will ist oftmals besser - als es zu bekommen
Maxime 2013 / Sei zufrieden mit dem was Du hast, erfeu Dich Deines Lebens, wenn Du verstehst, das nichts fehlt, gehört Dir die ganze Welt!
Maxime 2014 / Grundlos glücklich sein!
Maxime 2015 / Jeden Sonntag zur Heiligen Messe zugehen, mitfeiern!
Maxime 2016 / Trotzdem dankbar sein
Maxime 2017 / Unberaubbar Dankbar zu sein!
Maxime 2018 / An die Dreifaltigkeit zu glauben, sich bewusst dafür zu entscheiden!
Maxime 2019 / Liebe ist eine Entscheidung, keine Gefühlsentscheidung!
Maxime 2020 / Start vom Covid positiv denken!
Maxime 2021 / Glauben zu wollen ist eine bewusste Entscheidung
Maxime 2022 / Lieber Gott, bitte bewahre mich davor das zu bekommen, was ich mir wünsche, bitte gib mir das, was ich brauche.
Maxime 2023 / Falls dich die Vergangenheit anrufen sollte, hebe nicht ab, sie hat dir nichts Neues zu sagen. Ja, du kannst natürlich auch abnehmen und ihr mitteilen, dass sie dir Neues mitteilen könnte. Und sobald die Vergangenheit in dieselbe "LEIERLEI" kommt, darfst du die "automatische Anrufeinheit" einschalten.
Maxime 2024 - Angstlos, Angstfrei denken und sprechen! Jeden Gedanken durch Jesus beurteilen lassen - Jesus beauftragen, einen "Abfangschirm" zu überwachen. Der jede "feindliche" Gedanken sofort "zunichte" macht. Er bewahrt uns vor den vielen "Raketen"
SAMSTAG IST SCHON DER SONNTAG - Für mich persönlich beginnt der Sonntag am Samstag . Ein ganz klare kirchliche Lehre. Angst ist eine ganz mächtige Institution. Die Angst möchte mit uns spazieren gehen. EHRFURCHT kommt von Gott. ANGST KOMMT VOM FEIND. Es hilft schon die Angst vor einen anderen AUSZUSPRECHEN. Mit der Angst alleine zu bleiben ist wenigere gut. EHRURCHT VOR GOTT IST KEINE ANGST. GOTTESFURCHT JA, MENSCHENFURCHT NO!
Und wenn die Angst anruft, heb auch nicht ab, sondern leite es dem Heiligen Geist weiter.
Und wenn es am Ende vieler Gespräche oder Nachrichten heißt, „bleib gesund, weil Gesundheit ist das wichtigste“, da möchte auch ich betonen, „finde Christus und bleib in ihm, denn das Leben mit Christus ist wichtiger als alles andere.“
Lieber Gott, bitte gib mir das, was ich brauche, und bewahre mich davor, das zu bekommen, was ich mir wünsche!
5GD11774D Weltweitinfo EMC DIE IDEE
in PLANUNG / Gott hat ALLES für mich ALLEINE geschaffen, sonst wäre alles für die "Katz" – alles für mich, ....... !
Gott will mir immer eine Freude machen, ich sollte keine Hemmungen haben, Gottesfreude für mich anzunehmen .... ! Endlich ist es heraußen, endlich ist es klar! Gewusst habe ich es ja schon immer, na ja, sagen wir es so, ich habe es geahnt! Erst jetzt verstehe ich die Menschen die von Gott nichts bekommen, oder bekommen möchten und aus der katholischen Kirche oder auch anderen Glaubensgemeinschaften austreten, erst jetzt verstehe ich das, weil Gott ALLES für mich ALLEINE geschaffen hat, da kann ja für andere Menschen nichts mehr da sein, OK VERSTANDEN! Jetzt ist mir das richtig bewusst geworden!
Er sagte aber auch, wer etwas von Gottes „Kuchen“ noch haben möchte, kann mich gerne fragen, habe einen sehr guten Kontakt! Es kann aber auch durchaus sein, dass es noch immer Menschen gibt, die nicht wissen, dass Glaube an die Dreifaltigkeit eine nüchterne Entscheidung ist, und KEIN GEFÜHL! Und obwohl die katholische Kirche eine große Baustelle, mit all den Fehlern, die es gibt, ist, (übrigens ist mein Leben auch so eine unfertige Baustelle mit all den Fehlern, die mir passiert sind, ich mich aber trotzdem akzeptiere, so wie ich bin!) ich mich entschieden habe, (ohne Gefühl) bei dieser "schmutzigen" katholischen Kirche zu bleiben, weil wir scheinbar, die Kirche und ich" ähnliche Fehltritte zu verzeichnen haben.
Zur Beichte zu gehen ist eine nüchterne Entscheidung, mein Leben von der menschlichen in die göttliche Sichtweise gelegt zu haben, war auch eine knallharte persönliche Entscheidung von mir.
Und da ich jetzt erkannt habe, wie es ich schon oben erwähnt habe, dass Gott ALLES für mich ALLEINE geschaffen hat, KANN FÜR DICH NICHTS MEHR ÜBRIG BLEIBEN – SCHADE!
Eine Chance hast Du noch, nämlich mich zu fragen, wie Du doch noch ein Stück von Gottes Kuchen bekommen könntest. Du wirst Dich natürlich dafür entscheiden, und das ist Dein Recht, weiters keine Lust auf Gott oder zu einer Beichte zu haben, ist Deine Entscheidung, nicht mehr!
Herzliche Grüsse "EMC DIE IDEE", ein Team das schon im Jahre 3500 denkt und lebt! :-)
PAULUS DER ERFINDER DES CHRISTENTUMS
Ohne den selbst ernannten Apostel Paulus würde es das Christentum nicht geben. Er war theologisch und historisch der eigentliche Gründer.
„Mich ärgert dieses vom Papst ausgerufene Paulusjahr”, sagt Peter Pilhofer – er muss sich noch bis Mitte 2009 echauffieren. Der Lehrstuhlinhaber für Neues Testament an der Universität Erlangen-Nürnberg erbost sich über die 2000-Jahr-Feier, weil sie suggeriert, dass Paulus, der zunächst Saulus hieß, im Jahr 9 n.Chr. geboren wurde. „Wir wissen aber nicht, wann er zur Welt kam.” Damit befindet sich der Apostel Paulus in Einklang mit Jesus von Nazaret, den er zum Jesus Christus machte.
„Paulus’ Interpretation des Wirkens Jesu war ganz entscheidend dafür, dass sich das Christentum zu einer eigenen Religion mit einem eigenen Profil, einer eigenen Ethik und eigenen Ritualen hat ausbilden können”, meint Jens Schröter. Doch der Institutsdirektor und Professor für Exegese und Theologie des Neuen Testaments an der Universität Leipzig ist sicher, dass Paulus – ebenso wie Jesus – keine neue Religion etablieren wollte, sondern seine Mission als Reformation des jüdischen Glaubens betrachtete. Die geschichtliche Wirkung war allerdings eine andere.
Saulus-Paulus stammte aus Tarsus, der weltoffenen Hafenstadt an der südöstlichen Mittelmeerküste Kleinasiens. Er war griechisch sprechender Jude in der hellenistisch geprägten Region, der seine jüdische Tradition eifrig pflegte: das von den Christen heute sogenannte Alte Testament, das er jedoch nur in der griechischen Übersetzung kannte. Er tat sich nach eigenem Bekunden als eifernder Christenverfolger hervor, bis ihm in seinem persönlichen Schicksalsjahr 33 Gott „seinen Sohn Jesus in mir” offenbarte. Paulus’ folgendes Wirken als Verkünder Jesu war gewaltig, sein Selbstbewusstsein überschäumend. Doch: Er begegnete seinem Superstar Jesus, den er so unvergleichlich promotete, nie.
Pilhofer: „Paulus versteht sich in erster, zweiter und dritter Linie als Apostel Jesu Christi. Er will die Botschaft von Jesus verkünden, alles andere spielt keine Rolle.” Der Ehrentitel „ Apostel” für den – wie wir ihn heute sehen – einflussreichsten Wortführer Jesu war im ersten Jahrhundert jedoch umstritten. In der Apostelgeschichte wird ihm dieser Titel verweigert – bis auf zwei Stellen, wo der Autor offenbar andere Quellen einfließen ließ und schlecht redigierte. Denn nach urchristlicher Auffassung konnten nur die Jünger Jesu diese Bezeichnung für sich in Anspruch nehmen. Paulus hält selbstbewusst dagegen: „Ich habe mehr gearbeitet als sie alle.” In der Tat, so Pilhofer, „haben die Jerusalemer Kollegen ja nicht über den Mauerring hinausgeschaut, während Paulus Tausende von Kilometern unterwegs war.” Die Spuren der Jesus-Jünger verlieren sich in den neutestamentlichen Nachrichten dann auch ziemlich schnell.
Das rastlose Reisen wurde Paulus’ Markenzeichen. Nach einer wenig erfolgreichen Missionsexpedition nach Arabien stieg Paulus in die Leitung der sehr agilen frühchristlichen Gemeinde in Antiochia am Orontes (damals Syrien, heute das türkische Antakya) auf. Es war die erste Gemeinde außerhalb Palästinas und die erste, bei der (in der Apostelgeschichte) um 40 n.Chr. die Bezeichnung „Christen” auftaucht. Und: Sie war die erste, die auch Nichtjuden in ihre Gemeinschaft aufnahm – ein unerhörter Affront gegen die Jerusalemer Konservativen und zugleich Impulsgeber für Paulus’ zukünftige Missionstätigkeit. Denn es wurde programmatisch unterschieden zwischen Judenchristen und Heidenchristen. Judenchristen waren Jesus-Anhänger, die beschnitten waren und die jüdischen Gesetze (Fasten, Sabbat, Reinheitsgebot) achteten. Ihr Mittelpunkt war die urchristliche Gemeinde in Jerusalem um Jakobus, den Bruder Jesu.
Heidenchristen verehrten ebenfalls den „Einen Gott” der Juden und sahen im Wirken Jesu die Fortsetzung der jüdischen Heilsgeschichte, ließen sich jedoch nicht beschneiden und betrachteten die jüdischen Gesetze nicht als bindend. Hier setzte Paulus an. Nach Abstimmung mit den Jerusalemer Aposteln widmete er sich der Bekehrung der Heiden. So wurde er zum „Heidenapostel” , zum „Apostel der Völker” – und zum wirkmächtigsten christlichen Missionar. Als Preis für die Zustimmung der Jerusalemer Hardliner versprach Paulus eine Riesenkollekte in all seinen neuen Gemeinden für die notleidenden Jerusalemer Urchristen.
Von Antiochia reiste Paulus in den nächsten drei Jahrzehnten ruhelos durch Kleinasien, Griechenland und Makedonien. Seine Wanderungen sind nur in der Apostelgeschichte des Neuen Testaments beschrieben, außerchristliche oder handfeste archäologische Belege gibt es nicht. So viel aber ist sicher: In Galatien, Philippi, Thessaloniki, Kolossä, Ephesus und an anderen Orten gründete er christliche Gemeinschaften. In Korinth überwarf und versöhnte er sich mit „seiner” Gemeinde, auch in Athen trat er auf und disputierte öffentlich mit den Philosophen – offenbar nicht sehr erfolgreich. In Ephesus wurde er von den Römern ins Gefängnis geworfen, wo er sein Todesurteil erwartete, aber wieder frei kam. In seiner über viele Briefe verstreute „Autobiografie” liest sich das so: „Ich habe viel gearbeitet, ich war häufig gefangen, ich habe viele Schläge erlitten, ich war häufig in Todesnöten gewesen. Von den Juden habe ich fünfmal 40 Geißelhiebe weniger einen erhalten, ich bin dreimal mit Stöcken geschlagen, einmal gesteinigt worden, dreimal habe ich Schiffbruch erlitten.”
Was wie eine gewaltige innere Unruhe aussieht, bewertet Paulus-Kenner Pilhofer als weltumspannenden Plan: „Paulus wollte alles von Damaskus bis Spanien missionieren. Darauf hat er sich früh festgelegt. Allein schon dieser kühne Plan zeigt die Weite seines Denkens.”
Wenn am Ende seiner Reise die ganze damalige Welt mit der Botschaft Jesu Christi versorgt sei, so Paulus, wäre auch das Ende der Welt erreicht und das Reich Gottes komme. Doch Paulus kam nicht bis Spanien, und Rom hat er nur als Gefangener betreten. Für die Jerusalem-Kollekte hatte Paulus in all seinen Gemeinden gesammelt, sie sollte ja die Einheit der neuen, heidenchristlichen Gemeinschaften mit der Jerusalemer judenchristlichen Muttergemeinde symbolisieren. Über die Jahre war offenbar eine solche Summe zusammengekommen, dass Paulus sie selbst überbringen wollte – trotz Bedenken, denn er befürchtete Übles von den „falschen Brüdern”.
So kam es denn auch. In Jerusalem wurde er von seinen jüdischen Kontrahenten diffamiert: Er habe einen Heidenchristen zu weit in den Jerusalemer Tempel geführt. In den ausbrechenden Tumult griffen die römischen Besatzer ein, inhaftierten den Unruhestifter. Paulus hatte ausgespielt: Seine Mission war nicht zum Ende gekommen, und nach mehreren Jahren Haft wurde er nach Rom geschickt. Dass es dort zu einer regulären Gerichtsverhandlung unter Vorsitz des Kaisers Nero kam, ist eher unwahrscheinlich. Vermutlich erlitt Paulus – wie Petrus – bei der ersten römischen Christenverfolgung den Märtyrertod. Im Jahr 64 nämlich brannte Rom. Dem Gerücht (und den Schulbüchern) zufolge, hatte Nero nachts – obwohl offiziell verreist – die Stadt angesteckt. Er brauchte einen Sündenbock und ließ die offenbar schon zahlreichen Anhänger des „neuen Aberglaubens”, so die offizielle Einschätzung des Christentums, stellvertretend büßen.
Die Christen waren, eine Generation nach dem Tod ihres Namensgebers, aus dem Hinterhof des Imperiums in der Metropole angekommen – und zwar so massiv, dass sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen wurden. Auch wenn die römischen Gemeinden nicht von Paulus organisiert wurden, hat er sie doch indirekt durch die Öffnung des christlichen Glaubens für alle Völker, ohne die beengenden Vorschriften des Judentums, mit initiiert. Er war ja nicht der einzige Verkünder des Jesus, es gab landauf landab Konkurrenten und Richtungskämpfe. Mal wird Paulus der Irrlehre verdächtigt, mal warnt er vor falschen Aposteln und alten Götzen. Es müssen zahlreiche Wanderprediger mit dem Programm „Jesus Christus” unterwegs gewesen sein, denn in Ägypten, Nordafrika und am Schwarzen Meer wuchsen teilweise große christliche Gemeinden, ohne dass die Forscher sagen können, wer den neuen Glauben dorthin gebracht hat. Jens Schröter: „Unser Wissen über die frühen Entwicklungen des Christentums sind höchst lückenhaft.” Archäologische Belege gibt es keine.
In der ständig wachsenden kulturellen Weite des römischen Imperiums konkurrierten Geist, Ideen und Idole aus aller Welt. Römische Schriftsteller beklagten die Invasion fremder Götter – Christus war nur einer davon. Der griechische Dionysos, die ägyptische Isis, der persische Mithras, die kleinasiatische Artemis – sie alle infiltrierten das Reich. Und was in der hellenistischen Welt des Ostens gut ankam, war bei den hellenophilen Römern ebenfalls „in”. Religionsforscher listen 4000 Götter auf.
Und dann kam, peu à peu, diese neue Gotteslehre aus Galiläa dazu – weitergetragen von Überzeugungstätern wie Paulus. Dessen Arbeitsweise ist vermutlich beispielhaft für die vielen Verkünder des ersten Jahrhunderts. Paulus’ Anlaufstelle in einer fremden Stadt war zunächst die Synagoge, wo er in der hellenistisch geprägten Welt des östlichen Mittelmeerraums stets weltoffene Juden als Ansprechpartner fand, die sich mehr an der örtlichen Synagoge als am strengen, aber fernen Tempel in Jerusalem orientierten. Daneben hatte jede jüdische Gemeinde einen Kreis von Sympathisanten, die „Gottesfürchtigen”. Sie gingen mit der Ethik und dem Monotheismus der Juden konform, akzeptierten aber nicht die strikte Abgrenzung gegen andere Völker und die strengen Gesetze der Thora. Und sie wichen vor dem letzten Schritt, der Beschneidung, zurück. Das war eine endgültige und – etwa im Bad – sichtbare Entscheidung, die einem städtischen Beamten oder Soldaten nur Scherereien einbrachte: Die Juden waren in römischen Augen Störenfriede und potenzielle Aufwiegler. Ihnen war Paulus hochwillkommen mit seinem Versprechen, dass man sehr wohl den Einen Gott verehren könne, ohne sich beschneiden zu lassen.
Dazu gab es noch die Verheißung: Der Mensch ist zwar ein Sünder und kann diesem Zustand von allein nicht entrinnen, doch Jesus Christus kann den Menschen aus dieser Sklaverei befreien. Christus ist deshalb der Menschen Erlöser. „Das war das Stichwort des ersten Jahrhunderts”, bringt Pilhofer das neue, das christliche Angebot auf den Punkt, das Paulus rastlos verkündete. So formten sich Kerne neuer christlicher Gemeinschaften, die die weitere Missionierung der Region übernahmen, während Paulus schon wieder weitergeeilt war. Die frühchristlichen Gemeinden des ersten Jahrhunderts trafen sich in Privathäusern und lasen das Alte Testament in griechischer Sprache, das sie als christliches Buch verstanden, als Weissagung von Geschehnissen, an denen sie – jetzt – selbst teilnahmen. Die korinthische Gemeinde versammelte sich täglich im Haus des reichen Bürgers Erasthos, der das obligatorische Abendmahl wohl finanzierte. In diesem Rahmen wurden alte Texte wie die jüdische Bibel und neue Texte, wie der Paulusbrief an die Gemeinde, gelesen und diskutiert. Eine Frontal-Predigt gab es nicht. „Man sollte nicht von einem Gottesdienst reden, sondern eher von einer Vereinsversammlung”, meint Pilhofer.
Der gläubige Wissenschaftler ist seit 30 Jahren archäologisch wandernd auf den Spuren, Straßen und in Städten des Paulus im gesamten Ägäis-Raum unterwegs. Er ist souverän genug, um – neben der spirituellen Anziehungskraft der christlichen Botschaft – auch ganz profane Dinge in seine Betrachtung der frühen Christenheit einzubeziehen: etwa die soziale und ökonomische Attraktivität dieser neuen Bewegung. Im römischen Weltreich gab es zum Beispiel Vereine zuhauf, die sich meist dem Kult einer Gottheit verschrieben hatten – etwa der Athener Verein der Iobakchen, der sich der Verehrung des weinseligen Gottes Bacchus widmete. Dessen in Stein gemeißelte Gründungsurkunde ist erhalten. Pilhofers Mitarbeiterin Eva Ebel hat sie analysiert: Demnach musste ein neues Mitglied stolze 50 Denare Einstandsgebühr entrichten, auch für das monatliche Treffen inklusive Mahl und das alljährliche Fest des Gottes musste bezahlt werden. Dem neu gewählten Priester, sprich Vorsitzenden, verlieh das Amt bürgerschaftliches Ansehen. Das benötigte der Athener Herodes Atticus dringend, denn er hatte sich bei der Bevölkerung gerade unbeliebt gemacht: Er widersetzte sich dem Testament seines Vaters, das eine jährliche Geldzahlung an jeden Athener Bürger vorsah.
Neben religiösen Brüderschaften gab es Sterbehilfevereine, bei denen Arme und Freigelassene einzahlten, die ihr künftiges Begräbnis nicht finanzieren konnten – eine wichtige Hilfe für die auf würdige Beerdigungen fixierten Römer. Schließlich sind anhand von Inschriften berufsständische Vereinigungen nachzuweisen, etwa die Innung der Silberschmiede in Ephesus. „In jedem Dorf gab es irgendeinen Verein”, übertreibt Pilhofer, und jeder hatte meist einmal im Monat eine Versammlung, auf der gegessen und getrunken wurde und auf der man Gleichgesinnte traf. Was machte da den neuen Paulus-Verein so interessant?
Ganz banal: Das Abendmahl war keine Oblatengabe mit einem Tropfen Wein, sondern ein richtiges Essen. Es bot häufiger als andernorts die Möglichkeit, sich weitgehend kostenlos satt zu essen. Es gab keine sozialen Schranken, jeder durfte kommen. Im Gegensatz zu den anderen Vereinigungen waren auch Frauen zugelassen. Und: Die bedingungslose gegenseitige Unterstützung in Notfällen war für diese Zeit ungewöhnlich.
Die mythischen Elemente der neuen Botschaft wirkten dagegen altbacken. Die Rückkehr aus dem Totenreich hatten schon der Held Herakles und der Sänger Orpheus geschafft. Zum Himmel gefahren waren auch Troja-Kämpfer Achill und Rom-Gründer Romulus. Erlösung im Jenseits versprachen die Götter Dionysos und Mithras ebenfalls. Die Unsterblichkeit der Seele war eine griechische Idee. Und die Verehrung nur eines Gottes war in der damaligen Welt latent vorhanden, seitdem der ägyptische Pharao Echnaton 1400 Jahre vorher versucht hatte, den Monotheismus einzuführen.
„Vieles in den jüdisch-christlichen Vorstellungen war antikes Gemeingut”, konzidiert Jens Schröter. Das sei auch nicht verwunderlich, „da die hellenistisch-römische Welt ein zusammenhängender geistig-kultureller Raum war, in dem es den Austausch von Ideen und Annäherungen von religiösen Vorstellungen gab.” Das Spezifikum der jüdischen Religion, so Schröter weiter, „ ist der Glaube an den Einen Gott, dem man sich in exklusiver Weise verpflichtet weiß” – also keine Abhängigkeiten von vielen, im Zweifel missgünstigen Göttern. Die Christen bekennen sich zu dem gleichen Gott, „nur, dass in Jesus eben die Fortsetzung der Heilsgeschichte gesehen wurde”. Zudem kam bei den Christen die Nächstenliebe hinzu und die Solidarisierung Gottes mit den Armen und Schwachen dieser Welt.
Es gab also mehrere Gründe für die Menschen im ersten Jahrhundert, sich diese neue Religion genauer anzuschauen, die eigentlich gar nicht gewollt war. Die Entwicklung des frühen Christentums lässt sich aus der Apostelgeschichte des Neuen Testaments, den Paulus-Briefen und – ab etwa 100 – auch aus römischen Quellen nachzeichnen. Die Gemeinden wuchsen offenbar rasch und wurden vielerorts zu ökonomischen Schwergewichten.
Die inschriftlich gesicherten Silberschmiede von Ephesus zum Beispiel zettelten eine nicht genehmigte Großdemonstration im Theater an, weil sie durch die Christen einen erheblichen Umsatzeinbruch erlitten: Keiner kaufte mehr ihre Devotionalien für die Artemis von Ephesus. Die Apostelgeschichte berichtet von der Begebenheit im Stil einer Boulevardzeitung.
Amtlich wird der ökonomische Druck durch die Christen in einem Schreiben von Gaius Plinius, dem römischen Legaten von Bithynien und Pontos in der Schwarzmeerregion um 112, an seinen Kaiser Trajan: Die Tempel seien „beinahe schon verödet”, die Rituale schon „lange ausgesetzt”, und für das Opferfleisch fände „sich nur ganz selten noch ein Käufer”. Die hier angesprochenen christlichen Gemeinden, so Pilhofer, „kennen wir nicht einmal mit Namen, wir können nicht sagen, das war in der und der Stadt”. Gemeinden, die einen solchen ökonomischen Einfluss ausübten, bestanden sicher nicht aus 10 oder 20 Mitgliedern, „das ging dann wohl schon in die Hunderte”. Und das in einer Zeit, in der die römische Repression gegenüber den Anhängern dieses „neuen Aberglaubens” ständig wuchs. Eine anonyme Denunziation als Christ reichte zur Inhaftierung, und allein schon das Christsein zog die Todesstrafe nach sich. Bis 311 gab es immer neue, teilweise massive Christenverfolgungen im gesamten Römischen Reich. Dennoch, so wagen Wissenschaftler eine Schätzung, lebten im Osten des Imperiums um 300 etwa fünf bis sechs Millionen Christen, dreimal so viele wie im Westen. Mit Kaiser Konstantin wurde das Christentum zur geduldeten, 325 zur einzigen staatlich geförderten Religion, 380 unter Kaiser Theodosius zur alleinigen Staatsreligion.
Wenn man heute von „abendländischen Werten” und „westlicher Leitkultur” spricht, werden diese Schlagworte oft mit „ christlichen Werten” übersetzt. Zu Recht? Jens Schröter zählt auf: „Die Idee der Menschenwürde – dass also jeder Mensch, unabhängig von Geschlecht, Status oder Herkunft, eine ihm zustehende Würde hat – ist ein deutlich aus jüdisch-christlicher Vorstellung stammender Gedanke.” Auch die Achtung des anderen, der gegenseitige Respekt, also das, was man als Toleranz zusammenfasst, ist demnach stark in der jüdisch-christlichen Tradition verankert. Und die Idee der Freiheit hat ihren Nährboden ebenfalls dort. „In der Aufklärung”, betont Jens Schröter, „ist dieses einst religiös fundierte Gedankengut säkularisiert worden und hat Eingang gefunden auch in die Verfassung von Staaten, die sich nicht auf eine christliche Basis berufen.” ■
MICHAEL ZICK, langjähriger bdw-Redakteur, erlebte bei seinen Recherchen, dass die Bibel auch jenseits der Theologie hochspannend ist.
von Michael Zick
Das Neue Testament umfasst 27 Schriften in griechischer Sprache: 4 Evangelien, 21 Briefe, die Apostelgeschichte und die Johannesapokalypse. Zusammen mit der jüdischen Bibel – dem Alten Testament – bilden sie die christliche Bibel.
Die erste Generation der christlichen Gemeinschaft kam mit den Erzählungen der „Jesus-Tatzeugen” aus. Mit deren Tod entstand eine Überlieferungslücke und das Bedürfnis, die Botschaft schriftlich festzuhalten. Die Paulus-Briefe wurden schon zu dessen Lebzeiten abgeschrieben und weitergereicht. Markus verfasste sein Evangelium um 75, Matthäus schrieb seine Botschaft vom Wirken Jesu zwischen 80 und 90 nieder. Lukas stellte das nach ihm benannte Evangelium und sein zweites Werk, die Apostelgeschichte, zwischen 80 und 100 zusammen. Jedes Evangelium war zunächst ein eigenständiger Bericht über Leben und Wirken Jesu, und speiste sich aus verschiedenen Strängen der mündlichen Überlieferung. Deshalb finden sich in den Evangelien widersprüchliche Darstellungen mit unterschiedlichen Akzentuierungen und Inhalten. Jesus selbst hat keine einzige Zeile hinterlassen.
Es gab rund 70 andere Schriften, die jedoch nicht ins Neue Testament aufgenommen wurden. Hinzu kommen die sogenannten apokryphen Schriften, die die Lücken in den großen Evangelien mit legendenhaften Erzählungen füllen, etwa zur Kindheit und Jugend Jesu.
Eine Herausforderung an die Theologen stellen die „ pseudepigraphischen Briefe” dar – Sendschreiben, die unter renommiertem, aber falschem Namen lanciert wurden: 10 der insgesamt 21 Briefe im Neuen Testament gelten als Fälschungen. Derlei Kuckuckseier waren nicht nur in der jüdischen Tradition üblich, sondern ganz allgemein in der Antike, wenn einem Bericht besonderes Gewicht und erhöhte Glaubwürdigkeit verliehen werden sollte. Wie aber Christen mit ihrem hohen Wahrheitsethos so viele gefälschte Briefe verfassen konnten, bleibt nebelhaft.
· Durch Paulus’ Missionierung wurde der Grundstein für eine neue Religion gelegt. Beabsichtigt war das nicht.
· Neu an Paulus’ Botschaft waren die Nächstenliebe und die Solidarisierung mit den Armen und Schwachen.
· Die ersten Gottesdienste glichen Vereinsversammlungen, bei denen es reichlich zu essen gab.
Seit 30 Jahren wandert Peter Pilhofer auf den Spuren des Paulus durch Griechenland und Kleinasien. Auch wenn er noch keinen archäologischen Beleg für die Wanderschaft des Apostels gefunden hat, zieht er einen wissenschaftlichen Gewinn aus seinen Exkursionen. Das Credo des Theologieprofessors von der Universität Erlangen-Nürnberg lautet: Wer die Orte des frühen Christentums aus eigener Anschauung kennt, kann mit den biblischen Texten viel besser umgehen. Der streitbare 53-jährige Neutestamentler mit dem alttestamentarischen Bart weicht keinem Disput mit der herrschenden theologischen Lehrmeinung aus, die er streckenweise für „öd und langweilig” hält.
https://www.planet-wissen.de/kultur/religion/ordensleute/pwieordenslexikon100.html
Egal welcher Ordensgemeinschaft man angehört, wichtig ist eine Beziehung zum Gottes Team. Gott Vater, Gottes Sohn Jesus Christus, Heiliger Geist Gottes. Zur Maria Muttergottes - Ich habe eine Beziehung zum Gottes Team - GovagosogoheigeiMa Danke! Zum Team gehöen auch alle Engel, jede Seelengemeinschaft und alle Heiligen.
GOVAGOSOGOHEIGEIMA bringt eine Serie von Marie Lataste !
TEIL 1 https://www.radiomaria.at/audio/?rtid=25701
AKTUELL MODERN - GOTT WILL DAS SCHEINBAR SO - HOFFENTLICH IST DAS JETZT GOTTES WILLE - GOTT IST DIE LIEBE , DASS IST MAL GANZ KLAR - GOTT IST DIE LIEBE - DASS IST SICHER BEI JEDEM ANGEKOMMEN - UND WENN GOTT DIE LIEBE IST, DANN BEWAHRT ER UNS VOR JEDER ANGST - WEIL GOTT LIEBE IST KANN GOTT NUR LIEBE DENKEN, SPRECHEN, HANDELN.
ICH BIN SCHEINBAR EIN STOIKCHRIST - WIR STOIKCHRISTEN SIND STOIKER DIE JESUS CHRISTUS UND DIE DREIFALTIGKEIT GOTTES IN UNSER LEBEN EINGEBAUT HABEN. MUTTERGOTTES MARIA IST UNSERE MUTTER - MUTTER DER STOIKCHRISTEN! - STOIKCHRISTEN EMC DIE IDEE!
WIR GLAUBEN AN DIE DREIFALTIGKEIT GOTTES - GOTT VATER - GOTTES SOHN - GOTTES HEILIGER GEIST - IN EINER PERSON!
Gottes Verbindung verursacht im Leben des Menschen Wohlgefühl und Liebe in seinem Tun.
Govagosogoheigeima ist die neue Verbindung zu einer Welt, die nur wenige kennen. Govagosogoheigei ist auch eine gute Methode, das Leben im hier und jetzt zu begreifen, Govagosogoheigeima rundet das ganze Lebensbild wertvoll ab. Unsere Gemeinschaft wird in dieser Zeit nicht verstanden. Seit 1988 gibt es das Verständnis, das Govagosogoheigeima der Schlüssel zum ewigen Leben ist.
Nur wenige können das verstehen. Das ist uns aber total egal, weil die Zeit wird kommen, wo jeder Mensch ohne Govagosogoheigeima keinen einzigen Atemzug mehr machen wird können. Ohne Govagosogoheigeima ist geglücktes Leben unmöglich. Wir lachen und freuen uns über das wertvoll geschenkte Leben, das wir haben dürfen. Trotz aller verschiedenen Kreuze, die wir gerne tragen, leitet uns das Govagosogoheigeima durch das herrlich wertvolle Leben. DANKE, DANKBARKEIT IN DER FÜLLE GOTTES!
Heiterkeit des Lebens in bester Dankbarkeit! "Ewigkeitsfähigkeit" erwerben heisst, sich klar zu machen , daß es den "Himmel" nicht "hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen gibt", und dort ein "Schneewittchen" wartet, sonder den Himmel gibt es nur bei einer zwischenmenschlichen Beziehung, sei es Privat, Dienstlich, in einer Freundschaft, im täglichen Leben, dort, wo wir eine freundlich angenehme Athmosphäre mit einer guten zwischenmenschlichen Beziehung aufbauen können. Und die kann nur mit Gott als Vermittler, "wo beide Teile zu Gott hinschauen", und wo Gott, Jesus Christus und der Heilige Geist als Vermittler tätig sind, geben.
7 Dinge, die Ihre Schwingungsfrequenz aus der Sicht der Quantenphysik beeinflussen.
Vibration in der Quantenphysik bedeutet, dass alles Energie ist. Wir sind vibrierende Wesen auf bestimmten Frequenzen. Jede Schwingung ist gleich einem Gefühl und in der "vibrationalen" Welt gibt es nur zwei Arten von Schwingungen, positiv und negativ. Jedes Gefühl lässt dich eine Schwingung aussenden, die positiv oder negativ sein kann.
1. - Gedanken
Jeder Gedanke sendet eine Frequenz an das Universum aus und diese Frequenz geht zurück zur Quelle, falls du also negative Gedanken, Entmutigung, Trauer, Wut, Angst hast, kommt alles zu dir zurück. Deshalb ist es so wichtig, dass du dich um die Qualität deiner Gedanken kümmerst und lernst, mehr positive Gedanken zu kultivieren.
2. - Die Unternehmen
Die Menschen um dich herum haben einen direkten Einfluss auf deine Schwingungsfrequenz. Wenn du dich mit glücklichen, positiven und entschlossenen Menschen umgibst, wirst du auch in diese Schwingung eintreten. Wenn Sie sich jetzt mit Nörgern, Ärzten und Pessimisten umgeben, seien Sie vorsichtig! Tatsächlich können sie deine Frequenz verringern und dich deshalb daran hindern, das Gesetz der Anziehung zu deinen Gunsten auszunutzen.
3. - Die Musik
Musik ist sehr mächtig. Wenn du nur Musik hörst, die über Tod, Verrat, Traurigkeit, Verlassenheit spricht, wird all dies deine Schwingung beeinträchtigen. Achte auf die Texte der Musik, die du hörst, es könnte deine Schwingungsfrequenz senken. Und denk dran: Du ziehst genau das, was du in dein Leben vibrierst.
4. - Dinge, die du siehst
Wenn du dir Shows anschaust, die mit Unglück, Tod, Betrug usw. umgehen. dein Gehirn akzeptiert dies als Realität und lässt eine ganze Chemie in deinem Körper frei, die deine Schwingungsfrequenz beeinflusst. Beobachte Dinge, die dir gut tun und dir helfen, auf einer höheren Frequenz zu vibrieren.
5. - Die Stimmung
Ob zu Hause oder bei der Arbeit, wenn du viel Zeit in einer unorganisierten und schmutzigen Umgebung verbringst, beeinflusst das auch deine Schwingungsfrequenz. Verbessern Sie Ihre Umgebung, organisieren und reinigen Sie Ihre Umwelt. Zeige dem Universum, dass du fähig bist, so viel mehr zu erhalten. Kümmere dich um das, was du bereits hast!
6. - Das Wort
Wenn du vorgibst oder schlecht über Dinge und Menschen sprichst, beeinflusst das deine Schwingungsfrequenz. Um Ihre Frequenz hoch zu halten, ist es wichtig, die Gewohnheit zu eliminieren, sich zu beschweren und schlecht über andere zu denken. Also vermeide das Drama und die Opferisierung. Übernimm Verantwortung für deine Lebensentscheidungen!
7. - Die Dankbarkeit
Dankbarkeit wirkt sich positiv auf deine Schwingungsfrequenz aus. Dies ist eine Gewohnheit, die Sie jetzt in Ihr Leben einbauen sollten. Fangt an, für alles zu danken, für die guten Dinge und das, was ihr als schlecht erachtet, danke für all die Erfahrungen die ihr erlebt habt. Dankbarkeit öffnet die Tür, damit gute Dinge positiv in deinem Leben passieren.
174 - lindert Schmerzen
Meditation https://youtu.be/CMuAsVpLo7I
285 - heilt Gewebe
Meditation https://youtu.be/O275wnurMEQ
396 - befreit von Angst & Schuld
Meditation https://youtu.be/KYC99Ev2sz4
417 - erleichtert die Veränderung
Meditation (https://youtu.be/yQ4MnNIhqEI)
432 - Wunderton der Natur
Meditation https://youtu.be/j7a64ENvu9Q
528 - repariert die DNA
Meditation https://youtu.be/vTPnwiCzAs8
639 - heilt Beziehungen
Meditation https://youtu.be/5T_QxR8aclQ
741 - weckt die Intuition
Meditation https://youtu.be/RCOSoX2YLbw
852 - zieht Seelenverwandte an
Meditation https://youtu.be/LLKO7KDVI_M
963 - verbindet mit Licht & Geist
Meditation https://youtu.be/e4DInw7zz0s
AWAGE UNBERAUBBAR -
Das Leiden in der Welt ist menschgemacht und entspringt aus Ego und Gier...
Und genau darin liegt das Problem! Die Welt muss nicht verbessert werden, es sind immer die Menschen, die alles in gut und schlecht einteilen und aus ihrem Ego/Verstand heraus dieses Wunder der Natur zerstören.
Alleine wenn das ganze existierende Geld, von dem der Großteil bei einem ganz geringen Prozentsatz der Menschen liegt, vernünftig verteilt wäre, könnte jeder Mensch dieser Erde ein gutes Leben führen …
Letztendlich hilft uns alle nur, dass wir lernen wie wir unsere wahre Natur wieder erreichen.
Den natürlichen Zustand.
Dies ist unsere Aufgabe. Schaffen wir das, infizieren wir unser Umfeld und ändern so die gesamte Menschheit.
Du sagst: Das klappt doch nie?
Ich sage: Nichts ist unmöglich
Lasst uns einfach anfangen
Frage: "Inwieweit ist Satan Herrscher dieser Welt (2.Korinther 4,4)?"
Antwort: Der Begriff „Gott dieser Welt” (oder „Gott dieses Zeitalters”) weist darauf hin, dass Satan einen großen Einfluss auf die Ideale, Meinungen, Ziele, Hoffnungen und Blickwinkel der Mehrheit der Bevölkerung hat. Sein Einfluss beinhaltet auch die Philosophien, Ausbildung und Wirtschaft dieser Welt. Die Gedanken, Ideen, Spekulationen und falschen Religionen der Welt unterliegen seiner Kontrolle und haben ihren Ursprung in seinen Lügen und Täuschungen.
Der Teufel wird in Epheser 2,2 auch als der „Mächtige, der in der Luft herrscht” bezeichnet. Er ist „Fürst dieser Welt” (Johannes 12,31). Dieser Titel und viele andere kennzeichnen die Fähigkeiten von Satan. Wenn wir z.B. annehmen, dass Satan, der „Mächtige, der in der Luft herrscht” ist, bedeutet dies, dass er irgendwie über die Welt und die Menschen darauf regiert.
Das soll aber nicht heißen, dass er die Welt vollständig unter sich hat; Gott ist immer noch souverän. Aber es bedeutet, dass Gott in seiner unendlichen Weisheit Satan erlaubt hat, innerhalb von Grenzen, die Gott ihm setzt, in der Welt zu agieren. Wenn die Bibel sagt, dass Satan die Macht über die Welt hat, müssen wir uns daran erinnern, dass Gott ihm die Kompetenz nur über Ungläubige gegeben hat. Gläubige fallen nicht länger unter seine Herrschaft (Kolosser 1,13). Ungläubige andererseits sind in „der Verstrickung des Teufels” gefangen (2.Timotheus 2,26), „liegen im Argen” der Welt (1. Johannes 5,19) und sind „Kinder des Ungehorsams” (Epheser 2,2).
Wenn also die Bibel sagt, dass Satan der „Gott dieser Welt” ist, sagt sie nicht, dass er die ultimative Autorität besitzt. Es wird hier die Idee transportiert, dass Satan über die ungläubige Welt in besonderer Weise regiert. In 2. Korinther 4,4 folgt der Ungläubige dem Plan von Satan: „den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.“ Satans List beinhaltet falsche Philosophien in der Welt zu fördern – Philosophien, die Ungläubige für die Wahrheit des Evangeliums blind machen. Satans Philosophien sind das Gefängnis, in dem die Ungläubigen eingesperrt sind; und sie müssen durch Christus befreit werden.
Ein Beispiel einer solchen falschen Philosophie ist der Glaube, dass der Mensch sich Gottes Gunst verdienen kann, indem er bestimmte Dinge tut. In fast jeder falschen Religion ist es ein vorherrschendes Thema, dass man sich Gottes Gunst oder das ewige Leben verdient. Sich die Erlösung durch gute Werke zu verdienen, ist aber das Gegenteil der biblischen Offenbarung. Der Mensch kann sich die Gunst Gottes nicht durch Taten verdienen; das ewige Leben ist ein kostenloses Geschenk (siehe Epheser 2,8-9). Dieses kostenlose Geschenk gibt es nur durch Jesus Christus und ihn allein (Johannes 3,16; 14,6). Man könnte fragen, warum die Menschheit dieses Geschenk der Erlösung nicht einfach empfängt (Johannes 1,12). Die Antwort ist, dass Satan – der Gott dieser Welt – die Menschheit in Versuchung führt, um seinem Stolz zu folgen. Satan bestimmt das Programm, die ungläubige Welt folgt, und die Menschheit wird weiterhin getäuscht. Es ist kein Wunder, dass die Bibel Satan einen Lügner schimpft (Johannes 8,44).
SELIG die, die über sich selbst lachen können, denn sie werden immer genug Unterhaltung haben.
SELIG die, die einen Berg von einem Maulwurfshügel unterscheiden können, denn es wird ihnen eine Menge Ärger erspart bleiben.
SELIG die, die fähig sind, sich auszuruhen und zu schlafen, ohne dafür Entschuldigungen zu suchen, denn sie werden weise werden.
SELIG die, die schweigen und zuhören können, denn sie werden dabei Neues lernen.
SELIG die, die intelligent genug sind, um sich selbst nicht zu ernst zu nehmen, denn sie werden von ihrer Umgebung geschätzt werden.
SELIG die, die aufmerksam sind für den Anruf der anderen, ohne sich jedoch für unersetzlich zu halten, denn sie werden Freude säen.
SELIG seid ihr, wenn ihr es versteht, die kleinen Dinge ernst und die ernsten Dinge ruhig anzusehen, denn ihr werdet im Leben weiter kommen.
SELIG seid ihr, wenn ihr lächeln könnt und kein böses Gesicht macht, denn euer Weg wird sonnenbeschienen sein.
SELIG seid ihr, wenn ihr fähig seid, das Verhalten der Anderen immer mit Wohlwollen zu interpretieren, auch wenn der Anschein dagegen spricht, denn ihr werdet zwar für naiv gehalten werden – aber das ist der Preis für die Liebe.
SELIG die, die denken, bevor sie handeln; und beten, bevor sie denken, denn sie werden eine Menge Dummheiten vermeiden.
SELIG seid ihr, wenn ihr schweigen und lächeln könnt, auch wenn man euch das Wort abschneidet, euch widerspricht oder auf die Zehen tritt, denn das Evangelium fängt an, euer Herz zu durchdringen.
SELIG seid vor allem ihr, die ihr den Herrn in all denen erkennen könnt, die euch begegnen, denn ihr werdet das wahre Licht und die wahre Weisheit besitzen. Seligpreisungen für alle, die ein bisschen Humor haben …
Fraternität der Kleinen Schwestern von Jesus des Charles de Foucauld
AWAGE UNBERAUBBAR
In St. Josef ist Gott der König - Beichten ein Genuss - Einem Menschen nicht verzeihen, ist geradezu lächerlich! Vergeben ist das Ziel unseres Lebens, das einzige Ziel Das ist der Sinn des Lebens, kein Sex, kein Urlaub, kein Auto etc. kann dies überdecken. Trau dir die katholische Kirche zu!
Hier können sie Radio Maria LIVE hören!
Wer glaubt der ist gerettet, wer meinen Leib isst hat Leben! Christus ist wahrhaftig lebendig in der Heiligen Kommunion gegenwärtig, und Er uns damit Leben schenkt.
Und wenn es am Ende vieler Gespräche oder Nachrichten heißt, „bleib gesund, weil Gesundheit ist das wichtigste“, da möchte auch ich betonen, „finde Christus und bleib in ihm, denn das Leben mit Christus ist wichtiger als alles andere.“
Hier zum nachhören!
https://www.facebook.com/pfarre.feldkirchen/videos/1893740594091079/?t=8
http://youtube.com/watch?v=UmxQsADJeM4
ES DREHT SICH ALLES UM VERGEBUNG!
- IN DEN SPIEGEL SCHAUE UND SAGEN
- SCHÖN DASS GOTT MICH GESCHAFFEN HAT
- SCHÖN DASS GOTT DICH GESCHAFFEN HAT
VERZEIHNUNG - HEILUNG IST DIE Nr. 1 IM LEBEN – VERGEBUNG - HEILUNG IST DAS LEBEN – LEBEN IST HEILUNG
Wenn sich einer heilt, wird die ganze Linie - Vorfahren geheilt. Die Schuld der Vorfahren wirkt in unser Leben hinein. Die DNA bekommt man mit und wir tendieren zu den gleichen DNA Schwächen. Wir können hier Licht hineinbringen, wir können die Heilung beginnen, weil ich die Heilung starten kann. Und wenn ich mich befreie und Heilung durch Jesus Christus erhalten habe, kann ich meinen ganzen Umkreis - "Lebensmenschenumkreis" durch Jesus Christus heilen. Jeder Mensch, jeden Menschen kommt meine Verzeihung zugute.
Ich persönlich kann für meine DNA Prägung wenig tun, die habe ich "mitgeerbt" und darf sie lösen, behandeln, so ich das verstehe. Jesus Christus der auferstandene Sohn Gottes ist der Heiler, der dieses DNA versteht und Heilung einleiten kann.
Die Wahrheit ist das Gott großes Interesse an deiner Person hat, du bist, ich bin von Gott geliebt. Der Heilige Geist Gottes kann hier mithelfen und euch Namen nennen, die euch auf einmal einfallen, denen ihr Verzeihungsgedanken senden könnt. Fastenzeit ist auch eine Zeit der Heilung, auch eine Zeit sich selber und anderen zu verzeihen.
Ich bin zu feig, zu feig zu feig zu feige, um unglücklich zu sein,
Ich bin zu feig um unglücklich zu sein, ich bin zu feig, zu feig zu feig zu feige, um unglücklich zu sein.
Ich bin unraubbar feige um unglücklich zu sein. Ich bin zu feig.
Ich bin sehr feig sehr feig sehr feig zu feig zu feige, um undankbar zu sein!
TRAUER IST SPEZIFISCH - FÜR JEDEN ANDERS - ES GIBT KEINE NORM DAFÜR!
Lebenshilfe: Radiothek bei Radio Maria https://www.radiomaria.at/audio/?rtid=22281
"Trauer und Trost" (1), mit Dr. Margarethe Profunser am 17.01.2020
Es geht um Trauer, es geht um Trost, mit dem wir alle direkt oder indirekt konfrontiert sind, vielleicht gehören sie gerade zu jenen die Trauer oder die gerade einen Verlust erfahren. Vielleicht gehören sie zu jenen die mit Menschen konfrontiert sind, die trauern.
Vielleicht gehört Trauer in ihrem Leben auch der Vergangenheit an oder sie fragen sich manchmal, gehört die Trauer meines Lebens eigentlich der Vergangenheit an oder ist das noch immer eine Wolke, die an der Vergangenheit ihre Schatten in meine Gegenwart wirft.
Das sind Themen in dieser Sendereihe das schon gesagt worden, ich werde diese Themen um sie ihnen nahezubringen was überhaupt Trauer ist, das Ziel dieser Sendereihe für mich persönlich ist es Menschen zu helfen Tröster zu werden.
Für Menschen zu helfen und gute Tröster zu werden.
Das Thema ist für mich persönlich ganz wichtig und ich habe es auch deshalb gewählt, weil ich in meinem Leben damit viel und intensiv damit konfrontiert war und konfrontiert bin.
Ich habe das Leiden und das Sterben meines Vaters, meines Mannes und kürzlich auch meiner Mutter erlebt, durchlebt und überlebt. Ich weiß was Trauer ist, ich weiß auch was Trost ist, und was Trost eben nicht ist.
Bin persönlich auch zu dieser Sendereihe inspiriert worden und weil ich in meiner Arbeit in der psychosozialen Lebensberatung viel mit trauenden Menschen konfrontiert wurde und häufig trauernden Menschen begegnet und weil ich auch selbst erlebt habe wie viel Mist wie viel wirklich unfassbaren Mist trauende sich anhören müssen oder erleben müssen.
Diese Sendereihe befasst sich mit Trauer und wenn sie jetzt zu denen gehören die so-was noch nie fundamental erlebt haben dann hoffe ich das dies eine große Hilfe ist damit sie Trauer und Trauergeschehen und Trauerprozess auch besser verstehen können.
Wenn sie selbst gerade trauern oder auch Trauer erlebt haben dann würde ihnen das helfen beim Einordnen und wenn sie gerade immer wieder trauenden Menschen begegnen dann ist es mir ein großer Wunsch, dass sie lernen besser Menschen zu trösten, nicht noch etwas daraufzulegen und den Schmerz der Hinterbliebenen zu löschen und ein bereits geknicktes Rohr nicht dann noch endgültig zu brechen.
Denn sowas kann passieren und passiert häufig und häufiger als man meint. Als Trauender begegnet man Menschen die es sicher gut meinen und das will ich denen sicher nicht absprechen und aus einer Ohnmacht heraus und manchmal aus einer Unwissenheit heraus aus einer Oberflächlichkeit heraus trauenden Menschen begegnen und zutiefst dann auch verletzen.
Ich will Ihnen jetzt damit keine Angst machen ist ja häufig auch gerade die Angst und die Unsicherheit die uns blockiert, wenn wir trauenden begegnen oder das wir trauernden auch aus dem Weg gehen. Das ist mir letzte Woche passiert, ich habe eine Bekannte in der Stadt getroffen und die ist mir entgegengekommen und ich habe es bemerkt sie hat mich gesehen und war erstarrt und ist auf die andere Straßenseite gewechselt und das ist jetzt nicht jemand der mich wirklich übersehen möchte, in meiner Trauer aber jemand der im Augenblick überfordert ist mit dem umzugehen.
Also so-was erlebt man auch oft und da braucht es wirklich nicht viel, man begegnet jemanden und weiß dann eigentlich nicht was dann geschieht.
Und mir ist das selbst mal passiert und ich dachte mir, Boden öffne dich aber ich habe es schon gesagt, ein Freund meines Mannes, dessen Frau ist innerhalb von drei Wochen an einer sehr aggressiven Form eines Tumors gestorben und ich bin ihm begegnet und es war der ganze Prozess, Diagnose bekommen, Sterbeprozess, dann Beerdigung, ich sehe das noch, alles so schnell gegangen und er stand vor mir und er war sehr klassisch gekleidet und das erste, was ich sagte, war, Hallo, wer bügelt denn dir jetzt deine Hemden so schön, und in dem Moment dachte ich mir Oh um Gotteswillen was habe ich denn jetzt wirklich für einen Mist gesagt, aber es war auch schon gesagt. Ich glaube, er war in diesen Tagen eh so durcheinander und verwirrt, sodass er das sicher nicht richtig mitbekommen hat. Das ist jetzt keine Bosheit, das ist Überforderung, dabei, Wenn wir uns mit Trauer und mit Trost beschäftigen, es ist auch ein Trost jetzt auch für mich und so soll es auch für sie sein, um zu wissen dass man eigentlich gar nicht soviel braucht, um zu trösten.
Zu Wissen wie man trösten kann, lässt uns vorbereitender sein aber es ist eine Illusion zu glauben, dass wir wirklich jemals vorbereitet sind.
Jede Trauer verläuft anders und auch die Umstände in denen, die dazu führen, einen Verlust erleiden, all das, darauf können wir niemals vorbereitet sein, aber, und jetzt ein aber, es geht besser.
Und vor allem hilft es auch, dass wir etwas an Unsicherheit verlieren und trauernden Menschen nicht aus dem Weg gehen, sie nicht mehr meiden und auch selbst lernen Trauer und sei es die eigene, sei es auch die Trauer bei den anderen auszuhalten.
Denn darum geht es auch sehr häufig wir halten Trauer beim anderen nicht aus. Also eines der Hauptziele werde ich mit der Sendereihe verknüpfen ihnen die Angst zu nehmen vor Trauer. Trauer in unserem eigenen Leben und Trauer, der wir begegnen, im Leben anderen, dass wir etwas von dieser Ohnmacht verlieren, was soll ich jetzt tun oder was soll ich jetzt sagen und vor allen das wir gemeinsam lernen und das wir gemeinsam erarbeiten, was man besser nicht tun oder sagen sollte, oder was man schon tut oder sagen sollte.
TRAUER, was hier ist nicht. Einmal so Sätze die sie auch kennen, „du musst jetzt loslassen, oder, sei doch dankbar er muss jetzt nicht mehr Leiden, oder, du bist egoistisch, gönne ihm doch diese Ruhe jetzt, oder, sie ist jetzt im Himmel und es geht ihr gut, und der Hintergrund ist ja der Gedanke wir kommen alle in den Himmel, weil wir so brav sind, das größte Ziel unseres Lebens ist ja in der Gnade Gottes zu sterben aber keiner von uns weiß, ob wir nicht noch ein paar Ehrenrunden im Fegefeuer drehen also jemandem immer wieder zu sagen sei doch froh er ist im Himmel und hat also, das entspricht nicht unserem glauben, wir haben keine Heilsgewissheit wir haben eine Heilzuversicht, und keiner von uns weiß mit wie viel soll und haben auf dem Konto wir Gott begegnen werden. Also, Gott ist ein zutiefst gerechter und zutiefst barmherziger Gott, aber einen trauernden zu sagen ich weiß jetzt wo dein Verstorbener, wo deine Person um die du trauerst, wo die jetzt ist, also das ist unmöglich.
Oder auch so Sätze wie, „du musst dich jetzt für das Leben entscheiden, oder, das Leben muss jetzt weitergehen“.
Ich hab all diese Sätze in meiner Trauer gehört und unterm Strich fällt mir dazu nur ein Wort ein, nämlich, „was für ein Scheiß“!
Verzeihen Sie jetzt bitte diesen Ausdruck, aber da jetzt alchemistisch herumzudrehen macht es nicht besser. Das sind Aussagen, die man einem trauernden weder zumuten kann noch zumuten sollte.
Denn das ist nicht hilfreich, im Gegenteil, dass kann sogar noch etwas drauflegen nämlich genau das, dass man in diesem Schmerz dann nicht mehr tragen kann.
Was ist denn nun Trauer?
Trauer ist eine natürliche und gesunde Reaktion auf einen Verlust. Also es ist eine natürliche Reaktion! Eine völlig natürliche Reaktion, eine völlig gesunde Reaktion, auf einen erlittenen Verlust. Also es geht um einen emotionalen Zustand, es ist ein Gefühl von Niedergeschlagenheit, vielleicht auch von einer emotionalen Taubheit, Erstarrung, manchmal sind das auch sehr heftige emotionalen Emotionen zum Beispiel Schmerz, Panik, Traurigkeit, Wut, auch Schuldgefühle, ein Mangel an Lebensfreude, das kann kurzzeitig sein manchmal auch länger andauern, kann zu einem seelischer Rückzug kommen, manchmal aber auch zu einem sozialen.
Trauer ist ein Prozess bei der Bewältigung von Trennung, auch bei Krankheit uns von Sterben. Und vor allem ist Trauer eine Reaktion auf den Tod oder auch anderweitigen Verlust eines geliebten Menschen. Oder auch einen sonstigen schweren Verlust zum Beispiel von Fähigkeiten, Möglichkeiten, was wir lieben, auch Gegenstände oder Besitz. Also noch einmal den ersten Teil mal zusammenfassend, Trauer ist eine natürliche und eine völlig gesunde Reaktion auf einen erlebten Verlust.
WELCHE "EINRICHTUNG" ERKLÄRT DIR DAS SO, DASS DU DAS AUCH MIT 15 JAHREN AUFNIMMST!!!
Sex - kein geeigneter Weg, sich kennen zu lernen oder Liebe zu erproben
Eine Freundschaft, die zu früh, zu stark und unter falschen Voraussetzungen das Erotische sucht, kann sich in der Regel nicht richtig entfalten. Das Gespräch, die gemeinsamen Erlebnisse anderer Art werden spärlicher und dürftiger, weil das Erotische immer stärker den Mittelpunkt der Begegnungen bildet. Ausgelebt hat man sich nichts mehr zu sagen und ist angewidert. Häufig kommt es zu Unzufriedenheit und Konflikten, die zur Trennung Anlass geben. Es fehlt die Grundlage für eine dauerhafte Beziehung.
Mit der Kulturgeschichte des Kreuzes und der Kreuzigung beschäftigt sich der Linzer Liturgie- und Orientexperte Hans Hollerweger in der jüngsten Ausgabe der westösterreichischen Kirchenzeitungen.
Die Entwicklung des Kreuzes als zentrales christliches Symbol für die Auferstehung hat eine jahrhundertelange Geschichte durchlaufen, wie Hollerweger erläutert. Die grausame Kreuzigung mit einem stundenlangen Todeskampf hätten die Römer von den orientalischen Völkern übernommen. Diese Art der Hinrichtung galt als Schande und sei deshalb von den Römern nur bei Sklaven und Nichtrömern angewandt worden. Hollerweger: „Weil die Kreuzigung eine Schande war, verwendeten die Christen in den ersten Jahrhunderten nicht das Kreuz als Erkennungszeichen, sondern meist das Christusmonogramm, die griechischen Anfangsbuchstaben des Wortes ‚Christus‘.“
Die Situation änderte sich im Römerreich mit Kaiser Konstantin (306-337). Wie der Kirchenvater Eusebius berichtet, sollen der Kaiser und sein Heer vor der Schlacht an der Milvischen Brücke gegen seinen Rivalen Maxentius über der Sonne ein Kreuz aus Licht und die Worte „In diesem Zeichen siege!“ gesehen haben. Endgültig wurde mit der Auffindung des Kreuzes Christi in Jerusalem durch Helena, der Mutter Konstantins, die Voraussetzung für die Verehrung des Kreuzes geschaffen, so Hollerweger: „Kaiser Konstantin hat im Jahre 320 die Kreuzigung abgeschafft.“
Reuters/Edgard Garrido
Wenn die Menschen den Wert der heiligen Messe erkennen würden, müssten die Carabinieri täglich an den Kirchtüren stehen, um die Menschenmassen in Schranken zu halten.
(Hl. Pater Pio)
In Europa und Österreich glauben wieder mehr Menschen an Jesus Christus!
WIR SIND DIE ERSTE UNFREIE CHRISTENGEMEINDE - IN JESUS CHRISTUS GEFANGEN -
UNSERE WELTWEIT ERSTE UNFREIE CHRISTUSGEMEINDE IST HERRLICH IN DER DREIFALTIGKEIT GEFANGEN!
Das Kreuz entwickelte sich über die Jahrhunderte zu einem zentralen Symbol für die Auferstehung
Wie der Liturgieexperte und Begründer der „Initiative Christlicher Orient“ (ICO) weiter betont, waren Kreuzigung und Auferstehung Jesu von Anfang an die Mitte der christlichen Verkündigung. So schreibt etwa der Apostel Paulus im Galaterbrief: „Ich aber will mich allein des Kreuzes Jesu Christi, unseres Herrn, rühmen, durch das mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt.“ Damit habe er den Grund dafür gelegt, dass für die Christen aus dem schändlichen Kreuz ein Ruhmeszeichen wurde. Und nur auf dieser Grundlage konnte später das Kreuz zum Erkennungszeichen der Christen werden.
Debatte: Wie viel Religion steckt noch in Ostern?
Ein erster Schritt dazu sei die Bezeichnung der Stirn mit dem Kreuz gewesen, so Hollerweger. In der Antike war es demnach üblich, Sklaven mit dem Eigentumszeichen ihres Herrn zu versehen. Diese Tradition führte um 200 dazu, die Stirn der Täuflinge mit dem Kreuz zu bezeichnen, „um sie dadurch Christus zu übereignen“. Der christliche Schriftsteller Tertullian berichtet um 200 über den Brauch der Christen, „dass sie sich vor den verschiedensten Handlungen mit einem Kreuz bezeichneten“. Von Kreuzen, die aus einem Material hergestellt wurden, sei damals freilich noch lange nicht die Rede gewesen, so Hollerweger.
Erst nach der Abschaffung der Kreuzigung sei es möglich geworden, das Schandmal allmählich zum Erkennungszeichen der Christen zu machen. Hollerweger: „Im 4. Jahrhundert entwickelte sich im Orient die Anfertigung von Kreuzen ohne Korpus als Zeichen der Auferstehung.“ Denn: „Ein leeres Kreuz entspricht einem leeren Grab.“
Der Westen übernahm, was im Orient entstanden war, und entwickelte etwa zur selben Zeit auch eigene Formen des Kreuzes ohne Korpus. Erst in der Romanik ab der ersten Jahrtausendwende „wurde das Kreuz mit dem Leib Christi verbunden“. Gezeigt wurde aber „nicht der leidende, sondern der sieghafte Christus, oft sogar mit einer Krone am Haupt“. Die Darstellung des leidenden Christus am Kreuz sei erst mit der Gotik (ab dem 12. Jahrhundert) aufgekommen.
Hollerweger: „Einen Nachklang von der ursprünglichen Sicht des Kreuzes als Zeichen der Auferstehung erleben wir heute noch am Karfreitag. Aus der Zeit um 800 ist erstmals der Brauch bezeugt, ein Kreuz in die Kirche zu tragen und es dem Volk zu zeigen.“ Das wird in der Karfreitagsliturgie bis heute so gehandhabt.
religion.ORF.at/KAP
(religion.ORF.at; 9.4.2019)
Publiziert am19.04.2019
° Prinzenpedia - Manche Christen gleichen einem Haufen schnatternder Gänse - Dadurch wurde dann auch mein Stolz noch mehr gefestigt und zur vollen Blüte gebracht. Klüger zu sein als die anderen, fähiger, stärker - das war mein Ziel. Nie jedoch hatte mir jemand gesagt, daß das Höchste im Leben nicht darin Iiegt, die anderen einzuholen und zu besiegen, sondern zu lieben. Zu lieben bis in den Tod, so wie der Eine, der Menschensohn, den wir damals noch nicht kannten.
BAUGRUND GOTTES SEIN!
WENN EIN ESEL SEIN WILLST - DANN FOLGE
ANDEREN
ORIENTIERUNGSLOS NACH - SO WIE DIE
LEMMINGE!
Oder aber du fängst an, das zu lesen ...
Einem Menschen, der Gott nicht im Blick hat, wird sein
naturhaftes Begehren richtungslos. Er will, ohne zu
wissen, was er will. Für ihn gilt in verschärfter Weise, was Augustinus in seinem berühmten Gebet
ausgedrückt hat: „Unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet
in dir." Wer begehrt, ohne zu wissen, was er
begehren soll, richtet sein Begehren spontan am Begehren anderer aus. Wenn er auf Menschen trifft,
deren Begehren eine klare Richtung aufweist, dann findet
dadurch sein eigenes Begehren eine
Orientierung. Spontan wird er das wollen, was sie wollen Mit
René Girard, der diese Zusammenhänge
umfassend erforscht hat, bezeichnen wir das Begehren, das
sich am Begehren anderer orientiert, als
nachahmendes Begehren oder - mit dem altgriechischen Wort
für Nachahmung - als mimetisches
Begehren oder Mimesis. Das mimetische Begehren lässt sich
mit folgenden Grundsätzen beschreiben:
Der Mensch ist ein begehrendes Wesen. Der Mensch weiß aber nicht schon von Natur aus, was er
begehren soll. Deshalb richtet der Mensch sein Begehren
spontan am Begehren anderer Menschen aus.
Weitere Infos da zu lesen !
Eine Förderung als Jesus Christus Weltbürger/in unberaubbar an der göttlichen Quelle Gottes hängend."Heiterkeit in und mit bester Lebensstimmung"!
Prof. Dr. Tomislav Ivančic erklärt im Vortrag 7, wie er vom Krankenhaus unheilbar entlassen wurde, und wieder gesund wurde, und noch über 40 Jahre gelebt hatte.
Jawohl, "TRAU DI" fein, bitte steig ein, wir befinden uns schon im Jahre 4019! Die weltbeste unberaubbare Welt von heute - Danke JAWOHL DANKE!
DIESER TEXT IST ALS BUCH IM BUCHHANDEL ERHÄLTLICH!
1. IST GOTT SCHULD AM SÜNDENFALL?
Gott - ein schwarzer Pädagoge?
Ich soll bewohnbar sein für Gott!
Wir sollen bewohnbar sein für Gott!
Ich bin für Gott bewohnbar!
Du bist für Gott schon bewohnbar!
Wir sind schon für Gott bewohnbar!
Hierzu sagt Franz von Assisi (13. Jh.)
„Wenn der Knecht Gottes sich bemüht, die innere und äußere Heiterkeit des Geistes zu bewahren, die aus der Reinheit des Herzens kommt, dann können ihm die Dämonen nicht schaden, denn sie werden sprechen: ‚Wenn der Knecht Gottes in Glück und Unglück heiter bleibt, dann können wir kein Tor finden, durch das wir eingehen in ihn, und können ihm nicht schaden.‘ -
Des "anderen" Anteil ist die Trauer, uns aber steht es zu, immerdar fröhlich zu sein und uns im Herrn zu freuen.
Lebenshilfe Spezial! Die Kirche ist ein Lazarett, sagte der Papst und hier ist eine Seelenmassage für uns Christen, kostenlos von Jesus Christus angeboten! Luc Emmerich, Leben in Fülle! Vorträge
Ist Jesus Christus Dein Herr - Der Auferstandene? ICH HABE JESUS CHRISTUS ALS HERRN IN MEIN LEBEN INTEGRIERT - ANGENOMMEN! Jesus Christus ist mein Herr, er ist an meiner ersten Stelle, und er wird da sein, ist immer da! Ich will Jesus Christus gehören!
Wenn ich mich für irgend etwas aufregen oder ärgern würde, müsste man mich dafür bezahlen!
Warum sich Sorgen machen, wenn ich nichts dagegen tun kann !
Wenn ich was dagegen tun kann, WARUM SICH DANN SORGEN!
UNBERAUBBAR SORGLOS !
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
Bei Radio Maria / unter Radiothek / Lebenshilfe / Datum suchen 12-04.2016 und kostenlos downloaden
GEFÄHRLICHER ALS JEDE ARMEE - GEFÄHRLICHER ALS ALLE WAFFENPRODUZENTEN DIESER WELT!
"Ich bin gefährlicher als viele Armeen der Welt. Ich greife mehr Menschen an, als alle anderen Waffen. Ich zerstöre Leben und Werte, mache Hoffnungen zunichte und vergifte die Beziehungen unter den Menschen. Ich finde meine Opfer überall, unter Reichen und Armen, bei Jung und Alt, unter Gelehrten und Ungelehrten. Ich verhindere viele Erfolge, richte ganze Familien zugrunde, zersetze die Gesellschaft, schleiche mich in Büros und Fabriken ein, bin in allen Abteilungen und Gruppen am Werk.
Ich mache Herzen krank und Seelen wund, ich verletze Menschen und zerreiße Netze der Liebe und Zusammengehörigkeit. Ich war der Grund, warum Kain seinen Bruder Abel tötete, warum Esau seinen Bruder Jakob töten wollte, warum Söhne Jakobs ihren Bruder hassten, warum die Menschen Jesus kreuzigten, warum Paulus von seinen Mitjuden fast zu Tode gesteinigt wurde.
Ich bin der Grund für unendlich viel Hass und Grausamkeit, Mord und Gräuel, Zerstörung und Verletzung. Meine Macht ist groß, besonders, weil ich nicht ernst genommen werde.
Ich bin in allen Religionen und Kirchen zu finden und kann auch dort meine zersetzende Tätigkeit ausüben. Ich führe die Menschen zu einer tiefen Erniedrigung, lasse sie alle Würde und Menschlichkeit vergessen. Auch unter den Christen erkennen mich nur wenige und suchen mich zu meiden. Ich bin immer da und komme immer wieder. Ich bin dein größter Feind und verfolge dich bis zum Tod. Mein Name ist - Neid!"
Dankbarkeit ist der schnellste Weg zum Glück. Dankbarkeit und Zufriedenheit, die beiden Zwillingsgeschwister - Dankbarkeit steht über den "Neid"
Immer die kleinen Freuden aufpicken, bis das grosse Glück kommt. Und wenn es nicht kommt - was wahrscheinlich ist – hat man wenigstens die vielen kleinen Glücke gehabt.
Theodor Fontane
Die Zufriedenheit und die Dankbarkeit sind zwei unzertrennliche Weggefährten, sie verstehen einander blind.
Es klingt so tröstlich, diese Worte zu hören: "So sehr hat Gott die Welt geliebt..." Es tut so gut, das gesagt zu bekommen: Gott liebt diese Welt! Wir brauchen so sehr die Zusage: Gott will uns Gutes! Diese Welt ist nicht hoffnungslos ausgeliefert an alle zerstörerischen Mächte, deren Wirken wir täglich erleben. Aber wie zeigt es sich, dass Gott diese Welt so sehr liebt? Die Erfahrung spricht doch oft eine ganz andere Sprache, nicht die der Liebe, sondern des Hasses, nicht die des Wohlwollen, sondern der Missgunst. Muss man eine rosa Brille aufsetzen, um die Welt so positiv und gut zu sehen, wie Jesus sie hier darstellt?
Jesus hat diese Worte in einem nächtlichen Gespräch gesagt, das er mit dem jüdischen Ratsherrn Nikodemus geführt hat, der ihn heimlich besuchen kam, weil er sich nicht traute, öffentlich zu zeigen, dass er mit Jesus sympathisiert. Später hat er die Furcht abgelegt, sich zu Jesus zu bekennen. Und was er in diesem Nachtgespräch gehört hatte, das wurde der Kern, das Herzstück der Frohen Botschaft des Christentums: Gott hat diese Welt so sehr geliebt, dass er für sie sein Kostbarstes gegeben hat: seinen eigenen, geliebten Sohn, sein Ein und Alles.
Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, um sie zu richten, sondern um sie zu retten: Das ist wirklich die wesentliche Botschaft Jesu. Doch obwohl sie so froh und positiv klingt, stößt sie zum Teil auf erbitterten, heftigen Widerstand. "Gott kann doch keinen Sohn haben, er ist doch kein Mensch!" Das sagte mir einmal ein muslimischer Taxifahrer. Er sprach damit den wichtigsten Einwand des Islam gegen das Christentum aus: Gott ist einer, neben ihm kann es doch keinen "Sohn Gottes" geben. Niemand darf Gott gleichgestellt werden. Heute ist "Dreifaltigkeitssonntag", wie jedes Jahr am Sonntag nach Pfingsten. Dieser Tag ist ganz besonders der Wahrheit gewidmet, die das christliche Glaubensbekenntnis ausspricht: "Ich glaube an Gott, den Vater, … und an Jesus Christus, seinen Sohn, … und an den Heiligen Geist." Wir glauben an den einen Gott. Wir bekennen uns zu einem Gott, nicht zu drei oder mehreren. Aber wir glauben, dass Gott Liebe ist, und Liebe gibt es nicht allein. Wir glauben, dass Gott einer ist, aber nicht dass er einsam ist. Wir glauben, dass Gott Gemeinschaft ist.
Ich sage: Wir glauben das! Ich sage nicht, dass ich mir das vorstellen kann. Auch nicht, dass ich es begreifen kann. Gott ist unbegreiflich. Aber ist die Liebe begreiflich? Ich weiß nur eines: Wie weh es tut, wenn die Liebe fehlt. Und wie gut es tut, wenn unter uns die Liebe herrscht. Jesus hat dem Nikodemus damals in der Nacht diese wunderbare Botschaft anvertraut, dass Gott die Liebe ist, und dass er seine Liebe uns Menschen zeigt durch Jesus, seinen Sohn. Und Jesus zeigt uns diese Liebe durch seine ganze Haltung: Er sei nicht gekommen, um zu richten, sondern um zu retten. Es wird so viel geurteilt, verurteilt, verachtet und gerichtet. Jesus ist gekommen, um aufzurichten, zu heilen, zu ermutigen und zu retten. So schön diese Botschaft ist, Jesus macht eines klar: Du kannst sie nur glauben. Du kannst nur darauf vertrauen. Aber es lohnt sich!
Religionen im Vergleich – Über Gemeinsamkeiten & Unterschiede
Wer kennt sie nicht, die großen Weltreligionen? Von Buddhismus, über Christentum, Hinduismus, Islam - wir leben in einer stark pluralistisch geprägten Glaubensgesellschaft. Gerade hier ist das Wort “Toleranz” überaus wichtig: Leuten, die andere Standpunkte haben als man selbst, mit vollem Respekt begegnen. Wir brauchen Toleranz! Aber trotzdem kann es ja nie schaden, die Sicht des Andersdenkenden zu kennen. Wie ticken die “Anderen”? Im Folgenden möchte ich das mal näher beleuchten, die großen Religionen im Vergleich – Gemeinsamkeiten, aber auch einen zentralen Unterschied herausarbeiten. Fangen wir also an!
Der Buddhismus gründet auf den Lehren des ersten Buddhas, Siddhartha Gautama. Er unterschiedet sich vom Christentum, Islam und Judentum im Wesentlichen in seiner Haltung gegenüber einer höher stehenden Macht. Im Buddhismus gibt es keinen persönlichen Gott, auch Buddha selbst sah sich nicht als Gott oder Gottes Gesandte. So versteht sich der Buddhismus mehr als eine Lebensart. Deshalb musste der Buddhismus lange darum kämpfen, als Religion vollständig anerkannt zu werden.
Die Lehre des Buddhas besagt, dass jeder Mensch voll von so genannten “Giften” ist. Diese setzen sich aus Gier, Hass und Selbstsucht zusammen. Nur wer es in seinem irdigen leben schafft, diese schlechten Eigenschaften auszumerzen, wird nach dem Tod das Nirvana erfahren. Hier wird das Leben als ein “Ich-Wahn” bezeichnet, welches man vernichten muss. Die Vier Edlen Wahrheiten des Buddhaa sind zum Einen, dass das gesamte Leben nur aus Leiden und einer Unzufriedenheit besteht. Dies beginnt mit der Geburt und endet erst mit dem Tod. Begründet wird dieses leiden etwa damit, dass man in seinem Leben oftmals mit Menschen zusammen sein muss, die man nicht leiden kann und weil man nie das erreicht, was man benötigt, um glücklich sein zu können.
Dieses menschliche Leiden kann man nur überwinden, wenn man den so genannten “Achtfachen Pfad” befolgt. Dieser setzt sich aus rechter Erkenntnis, rechtem Handeln, rechtem Leben und Sterben, rechtes Sichversenken, rechter Achtsamkeit, rechter Gesinnung und rechtem Reden zusammen. Wer all dies befolgt, wird das Nirvana erfahren. Hierbei handelt es sich aber nicht um einen himmlischen Ort wie oftmals vermutet wird. Das Nirvana beschriebt viel mehr einen Zustand, in welchem man es geschafft hat, den “Ich-Wahn” zu besiegen.
Das Christentum
Das Christentum basiert auf der Lehre von Jesus Christus. Jesus bezeichnete sich nicht als Prophet, sondern als Gott persönlich. Wichtigster Inhalt ist: Liebe zu Gott, und Liebe zu den Mitmenschen. Erlösung erlangt man aber nicht durch eigenes Tun, sondern allein durch die Gnade Gottes, die für jeden Menschen gilt. Es gibt gewisse Regeln, die für ein Zusammenleben vorausgesetzt werden: Gott ehren, nicht stehlen, nicht töten, nicht schlecht über andere reden. Allerdings man muss sich den Weg zum ewigen Leben, zum Himmel nicht verdienen bzw. erarbeiten. Es reicht, Ja zu sagen zur Liebe Gottes. Es reicht, Gottes Vergebung anzunehmen und auf seine Gnade zu vertrauen. «Allen gab er (Jesus) das Recht, Kinder Gottes zu werden. Allen, die an seinen Namen glauben.» (Johannes, 1, 12)
Der Hinduismus
Der Hinduismus kennt nicht nur einen einzigen Gott, sondern vielmehr eine Vielzahl an Göttern. Deshalb wird der Hinduismus auch als polytheistische Weltreligion bezeichnet. Die drei Hauptgötter und somit auch die wichtigsten im Hinduismus sind Varna, Vishnu und Shiva. Doch trotz des polytheistischen Glaubens sehen viele Hinduisten in all diesen Göttern nur die verschiedenen Gesichter eines einzigen Gottes – Brahman. Andere Hinduisten glauben heutzutage eher, dass nicht Brahman, sondern Shiva oder Vishnu der Gott ist, welcher durch andere Götter sein Gesicht bekommt.
Der Hinduismus setzt sich zudem aus verschiedenen Religionsformen zusammen. Gemeinsam haben sie aber alle den Glauben an das “ewige Weltgesetz”, das “Karma”. An das Karma knüpft sich der Glaube an die Seelenwanderung. Es sagt, dass jede in diesem Leben ausgeführte, moralisch bedeutsame Handlung das Schicksal des Lebewesens in seiner nächsten Wiederverkörperung bestimmen wird. Hat also jemand in seinem Leben Gutes getan, wird es ihm im folgenden Leben gut gehen. Nach dem Weltgesetz haben alle Lebewesen schon seit Ewigkeit bestehende Seelen, die nur die materiellen Hüllen wechseln. So geht nach dem Karma die Seele nach ihren Taten Körper ein.
Der Islam
Der Islam ist eine monotheistische Religion, die auf dem Koran gegründet ist. Muslime glauben, dass der Erzengel Gabriel dem Propheten Mohammed diese Heilige Schrift eingegeben hat. Der entscheidende Unterschied vom Islam zum Christentum besteht darin, dass die Anhänger des Islam ihren Propheten Mohammed nicht so in den Mittelpunkt rücken wie die Christen Jesus. Für sie ist der Koran wichtiger. Aus muslimischer Sicht ist Gott verborgen, vollkommen von der Schöpfung losgelöst und in keiner Hinsicht seinen Geschöpfen ähnlich.
Gott offenbart sich damit nicht selbst (sondern in einem Buch), denn er überschreitet seine Transzendenz nicht. Aus dem Wissen um Gottes Existenz ergeben sich für den Muslim Folgen: Der Mensch wird am Tag des Gerichts für seine Taten zur Rechenschaft gezogen. Nur wer es schafft, ohne Schuld und Fehler zu leben, kommt letztlich ins Paradies. Zu einem gottgefälligen Leben gehört im Islam zudem die verpflichtende Einhaltung der so genannten „Fünf Grundsäulen: Annahme und Sprechen des Glaubensbekenntnisses, tägliche Einhaltung des fünffaches Gebets, Zahlung von Almosensteuer, jährlich einmonatiges Fasten und die Pilgerfahrt nach Mekka. Muslime glauben an ein Leben nach dem Tod.
Manche Christen gleichen einem Haufen schnatternder Gänse, die auf einem wunderbaren Hof leben. An jedem siebenten Tag wird eine festliche Parade abgehalten.
Im Gänsemarsch versammelt sich das stattliche Federvieh. Der beredtste Gänserich steht auf dem Zaun und schnattert mit ergreifenden Worten über das Wunder der Gänse.
Immer wieder kommt er auf die herrlichen Zeiten zu sprechen, in denen die Gänse zu fliegen wagten und dabei ganze Erdteile überquerten.
Der Gänserich lobt die Schöpfermacht und Größe Gottes, der den Gänsen große Flügel und sicheren Instinkt zum Fliegen gab. Die Gänse sind alle tief beeindruckt, senken andächtig ihre Köpfe und drücken ihre Flügel fest an den wohlgenährten Körper.
Auf dem Weg nach Hause loben sie noch lange die gute Predigt und den beredten Gänserich.
Aber das ist auch alles.
Fliegen tun sie nicht.
Sie machen nicht einmal den Versuch.
Sie fliegen nicht, denn das Korn ist gut,
und der Hof ist sicher.
(Nach S. Kierkegaard)
Jesus blickte ihn an, und von Liebe zu ihm erfüllt, sagte er zu ihm: "Eines fehlt dir noch; geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, und du wirst einen Schatz haben im Himmel; dann komm und folge mir nach!" (Markus 10,21)
Durch Joga zu Jesus Christus gekommen!
Werft all eure Sorgen auf ihn!
Herr, ich übergebe dir all meine Sorgen, die ich mit mir und
meinen Angehörigen habe,
mit meinen seelischen und körperlichen Schmerzen.
Du hast mir durch den heiligen Petrus gesagt:
"Werft all eure Sorgen auf den Herrn, denn er kümmert sich um euch"
(1. Petrusbrief 5,7).
Ich nehme dich beim Wort und lege all meine Sorgen in deine Hand.
Mach du damit, was du willst.
Von nun an gehören sie dir.
Mit meinen Sorgen übergebe ich dir auch alle meine Ängste und
unguten Gefühle, die in mir wühlen und immer wieder hochkommen,
die mich quälen und unglücklich machen.
Ich löse sie von den Menschen und Umständen, wo sie begonnen haben.
Ich übergebe sie dir so, wie sie sind,
auch wenn sie in mir noch spürbar bleiben.
Alle Unsicherheit und Angst tausche ich ein
für die Gewißheit, daß du für mich sorgst.
Ich will niemandem Böses mit Bösem vergelten.
Ich will nicht mehr bei mir immer nur das Gute
und bei anderen das Schlechte hervorkehren. Ich
überlasse dir die Beurteilung jeder Situation. Ich
übergebe dir jeden Grund, den ich habe,
mich zu sorgen und zu ängstigen.
Ich übergebe dir auch meine Krankheit.
Ich will nicht mehr zurückdenken,
wie und warum etwas begonnen hat.
Es genügt, daß du es weißt.
Ich will mit Vertrauen in die Zukunft blicken,
weil du nur mein Bestes willst.
All meine Sorgen nehme ich zusammen und lege sie
dir in die Hand, o Herr. Ich vertraue,
daß du sie übernimmst, daß du für mich sorgst
und mir hilfst, aus allem das Beste zu machen.
Herr, ich danke dir und preise dich,
daß du mich so entschieden aufgefordert hast,
anstatt mich zu ängstigen oder zu ärgern,
anstatt zu jammern und unglücklich zu sein, dir zu vertrauen und
dich für mich sorgen zu lassen.
Ich danke dir, daß du mich berufen hast,
zusammen mit dir froh und glücklich zu sein.
Man kann jede Woche von vorne anfangen.
Jede Woche?
Nein! Jeden Tag, möchte ich sagen.
Es gibt keine feste Stunde, um sein Leben zu bedenken,
umzukehren und neu anzufangen.
Nicht das Glücklichsein führt zur Dankbarkeit,
sondern die Dankbarkeit führt zum Glücklichsein, zur Zufriedenheit
1 - Es gibt keine feste Stunde, um sein Leben zu bedenken, umzukehren und neu anzufangen.
WAS IN UNSERER MACHT STEHT UND WAS NICHT
Interessensgemeinschaft "Glücklichvereinter" und "Glücksvereinter" Menschen!
Katholisch und trotzdem gut drauf!
Ein tolles Bild. Ein klasse Text. Einfach zum Schmunzeln. Und auch zum Nachdenken.
Ein anderes Wort fällt mir
beim Anschauen der zwei Damen ein:
Katholisch und trotzdem gut drauf.
Nein, ich will keine Grenze zwischen
katholisch sein und evangelisch sein ziehen.
Das wäre weiß Gott unangebracht
und der Ökumene nicht dienlich.
Katholisch bedeutet ja auch keine Abgrenzung
von anderen christlichen Gemeinschaften und Kirchen.
Katholisch bezieht sich auf den christlichen Glauben,
der an Jesus Christus und am Evangelium Maß nimmt.
Katholisch will sagen: Weltumfassend.
Mehr nicht und auch nicht weniger.
Es ist toll katholisch zu sein.
In der Tat. Es ist toll zu wissen,
dass ich nicht alleine glaube.
Dass es mit mir zusammen über eine Milliarde Menschen
auf der Erde sind, die an den einen Gott glauben,
der in Jesus Christus Mensch wurde
und dessen Absicht es ist, dass jeder Mensch
Leben in Fülle habe, erlöst, befreit,
unverstellt und heil.
Ist es diese Wahrheit,
die die beiden Damen zum Lachen bringt
und so zufrieden schauen lässt, zufrieden mit sich,
mit Gott und der Welt?
Ganz spontan möchte ich sagen: Ja.
Das ist es - auch.
Denn der Text gibt noch einen anderen Grund an,
der sie lebensfroh sein lässt und der auch jeden
von uns zuversichtlich stimmen kann:
Man kann jede Woche von vorne anfangen.
Jede Woche?
Nein! Jeden Tag, möchte ich sagen.
Es gibt keine feste Stunde, um sein Leben zu bedenken,
umzukehren und neu anzufangen.
Das kann immer sein. Das kann heute sein, hier und jetzt.
Gott hat in unser Leben die Möglichkeit
des immer wiederkehrenden Neuanfangs gelegt.
Umkehr und Neuanfang sind möglich,
wann immer der Mensch hierzu bereit ist.
Gott selber tut dabei das Seine.
Er schenkt Vergebung.
Er schenkt die Kraft, neuen Lebensspuren zu folgen.
Ein tolles Bild.
Ein klasse Text.
Einfach zum Schmunzeln.
Und auch zum Nachdenken.
Etwa über die Frage:
Wozu lädt mich mein Leben heute ein?
Was gibt es zu tun? Was gilt es zu lassen?
Wo will ich selber einen Neuanfang setzen,
um dem Leben auf die Spur zu kommen,
wie es Gott für mich gedacht hat,
als er mich schuf?
http://www.leben-hier-und-jetzt.com/ansprachen/predigten-2013/katholisch-und-trotzdem-gut-drauf/
Interessensgemeinschaft - "Glücksvereinter und Glücklichvereinter" Menschen!
Denn du bist mein Vater
Mein Vater,
ich überlasse mich dir,
mach mit mir, was dir gefällt.
Was du auch mit mir tun magst, ich danke dir.
Zu allem bin ich bereit, alles nehme ich an.
Wenn nur dein Wille sich an mir erfüllt
Und an allen deinen Geschöpfen,
so ersehne ich weiter nichts, mein Gott.
In deine Hände lege ich meine Seele.
Ich gebe sie dir, mein Gott,
mit der ganze Liebe meines Herzens,
weil ich dich liebe,
und weil diese Liebe mich treibt,
mich dir hinzugeben,
mich in deine Hände zu legen,
ohne Maß,
mit einem grenzenlosen Vertrauen;
denn du bist mein Vater.
Charles de Foucauld (1858-1916,
am 13. November 2005 seliggesprochen)
WAS MAN VON DIR DENKT, SEI DIR GLEICHGÜLTIG - GLAUB UND VERTRAUE AN DEN
VATER JESUS CHRISTUS IM HIMMEL!
WAS IN UNSERER MACHT STEHT UND WAS NICHT
Das eine steht in unserer Macht, das andere nicht. In unserer Macht stehen: Annehmen und Auffassen, Handeln, Wollen, Begehren und Ablehnen - alles, was wir selbst in Gang setzen und zu verantworten haben.
Nicht in unserer Macht stehen: unser Körper, unser Besitz, unser gesellschaftliches Ansehen, unsere Stellung - kurz: alles, was wir selbst nicht in Gang setzen und zu verantworten haben.
Was sich in unserer Macht befindet, ist von Natur aus frei und läßt sich von einem Außenstehenden nicht behindern oder stören; was sich aber nicht in unserer Macht befindet, ist ohne Kraft, unfrei, läßt sich von außen behindern und ist fremdem Einfluß ausgesetzt.
Denk daran: Wenn du das von Natur aus Unfreie für frei und das Fremde für dein Eigentum hältst, dann wirst du dir selbst im Wege stehen, Grund zum Klagen haben, dich aufregen und aller Welt Vorwürfe machen; hältst du aber nur das für dein Eigentum, was wirklich dir gehört, das Fremde aber für fremd, dann wird niemand jemals Zwang auf dich ausüben, niemand wird dich behindern, du brauchst niemandem Vorwürfe zu machen oder die Schuld an etwas zu geben, wirst nichts gegen deinen Willen tun, keine Feinde haben, und niemand kann dir schaden; denn es gibt nichts, was dir Schaden zufügen könnte.
Wenn du nach einem so hohen Ziel strebst, dann sei dir bewußt, daß dies mit erheblicher Anstrengung verbunden ist: Du mußt auf manches ganz verzichten und manches zeitweilig aufgeben. Wenn du aber nicht nur dieses willst, sondern auch noch der Macht und dem Reichtum nachjagst, dann wirst du wahrscheinlich nicht einmal hierin Erfolg haben, weil du zugleich das andere haben willst. Auf keinen Fall aber wirst du das bekommen, wodurch allein Freiheit und Glück möglich sind. Bemühe dich daher, jedem unangenehmen Eindruck sofort mit den Worten zu begegnen: «Du bist nur ein Eindruck, und ganz und gar nicht das, was du zu sein scheinst. » Dann prüfe und beurteile den Eindruck nach den Regeln, die du beherrschst, vor allem nach der ersten Regel, ob sich der Eindruck auf die Dinge bezieht, die in unserer Macht stehen oder nicht; und wenn er sich auf etwas bezieht, was nicht in unserer Macht steht, dann sag dir sofort: «Es geht mich nichts an.»
WAS MAN BEGEHREN UND WAS MAN ABLEHNEN SOLL
WAS MAN VON DIR DENKT, SEI DIR GLEICHGÜLTIG - GLAUB UND VERTRAUE AN DEN
VATER JESUS CHRISTUS IM HIMMEL!
Merke dir: Begehren zielt darauf, daß man das, was man begehrt, auch bekommt; Ablehnung zielt darauf, daß einem das, was man ablehnt, nicht zuteil wird, und wer sein Begehren nicht befriedigen kann, ist unglücklich; unglücklich ist aber auch, wem das zuteil wird, was er vermeiden möchte. Wenn du also nur von den Dingen, die in deiner Macht stehen, das ablehnst, was gegen die Natur ist, dann wird dir auch nichts von dem zustoßen, was du ablehnst. Wenn du aber Krankheit, Tod oder Armut zu entgehen suchst, dann wirst du unglücklich sein. Hüte dich also vor Abneigung gegenüber allen Dingen, die nicht in unserer Macht stehen, und gib ihr nur nach gegenüber den Dingen, die in unserer Macht stehen, aber gegen die Natur sind. Das Begehren aber laß für den Augenblick ganz sein. Denn wenn du etwas begehrst, was nicht in unserer Macht steht, dann wirst du zwangsläufig unglücklich, und von den Dingen, die in unserer Macht stehen und die du gern begehren könntest, weißt du noch nichts. Beschränke dich auf den Willen zum Handeln und auf den Willen, nicht zu handeln, doch nicht verkrampft, sondern mit Zurückhaltung und Gelassenheit.
THEORIE UND PRAXIS
Wenn jemand stolz darauf ist, daß er die Schriften des Chrysipp versteht und erklären kann, dann sprich zu dir selbst: «Wenn Chrysipp nicht schwer verständlich geschrieben hätte, dann hätte ich nichts, worauf ich stolz sein könnte. » Was aber will ich? Ich will die Vernunftnatur erkennen und ihr folgen. Ich frage daher, wer sie mir erklärt; und da ich gehört habe, daß Chrysipp es tut, wende ich mich an ihn. Aber ich verstehe seine Schriften nicht. Also suche ich jemanden, der sie mir erklärt. Bis jetzt besteht noch kein Grund, stolz zu sein. Wenn ich aber einen gefunden habe, der sie mir erklärt, dann bleibt nur noch die Aufgabe, die Lehren auch anzuwenden. Nur darauf kann man stolz sein. Wenn ich aber nur die Auslegung bewunderte, dann wäre ich höchstens ein Philologe, aber kein Philosoph. Der Unterschied wäre nur, daß ich statt Homer Chrysipp interpretierte. Daher erröte ich noch mehr, sobald jemand zu mir sagt: «Lies mir aus Chrysipp vor», wenn ich nicht in der Lage bin, die Taten aufzuweisen, die den Worten entsprechen.
VORSÄTZEN TREU BLEIBEN
Bleibe deinen Vorsätzen wie gewöhnlichen Gesetzen treu in der Oberzeugung, daß du eine gottlose Tat begehst, wenn du sie mißachtest. Was man auch über dich sagt - kümmere dich nicht darum; denn das ist nicht mehr deine Sache.
Unsere Interessensgemeinschaft und Wohngemeinschaft Glücklichvereinter Menschen, auch gerne mit Tieren trifft sich jeden Sonntag, um ein gemeinsames Mittagessen zu feiern. Das essen wird privat oder in einem Restaurant eingenommen. Wer Lust und Liebe hat kann für unsere Interessensgemeinschaft "Glücksvereinsmenschen" gegen entsprechendes Endgeld auch daheim kochen und die Interessensgemeinschaft bewirten. Das meiste Mittagessen wird von den "Glücksvereinigten" in den heimischen Restaurants eingenommen. Unsere Interessensgemeinschaft unraubbarer "Glücksvereinigter" trifft sich jeden Sonntag nach dem Besuch der heiligen katholischen Messe. (Andere Christen sind natürlich auch herzlichst eingeladen)
Diese Interessensgemeinschaft "Glücklichvereinigter" Menschen hatte ihren Start in Maria Rain und wurde auch in folgenden Orten installiert: Klagenfurt, Pörtschach, Hochrindl, Kroatien Malinska, Gmunden, Altmünster, Graz , Gratkorn, Gschwandt, Wien und Linz und kann in beliebigen Städten inatalliert und ausgeführt werden. Jeder der ein Teamleader werden möchte kann sich bei uns melden. Die Beratung ist kostenlos. EMAIL virgedsoftware@gmail.com
Liebe getaufte Menschen, der größte Teil von uns sind unraubbare getaufte Christen und Christinnen, also dürfen wir auch am Sonntag in die Kirchen gehen und zeigen so unsere Verbindung zu Jesus Christus. Unberaubbare Orthodoxe Christen und Christinnen, evangelische Christen und Christinnen leben auch hier in Europa und gehen zu ihrer Glaubensgemeinschaft, um auch anschließend mit uns gemeinsam das Mittagessen einzunehmen.
"Auf was hätten wir bitte noch warten sollen" ?
Ich lebe, um anderen Menschen und mir Freude zu bereiten.
Sie sind ein glücklicher Mensch! Wir sind glückliche Menschen!
In dieser charmanten Miniatur über den Lieblingsarchitekten Ludwigs XIV. führt uns der Romancier Érik Orsenna mit großem Einfühlungsvermögen und voller Poesie ein in die unberaubbare atemberaubende Gartenkunst André Le Nôtres, der Versailles zu einem der berühmtesten Gärten der Welt gestaltet hat. In knappen impressionistischen Kapiteln öffnet Orsenna die Augen für subtile und mutwillige Phantasien, die dem ahnungslosen Besucher der Gärten verborgen bleiben.
Ich bin unraubbar zu feig um unglücklich zu sein,
ich bin zu feig um undankbar zu sein.
Ich bin zu feig um unverzeihlich zu sein.
Ich bin zu feig über andere Menschen negativ zu sprechen.
Ich bin unberaubbar zu feig, um negative Spiegelbilder zu diskuttieren.
Ich bin zu feig, grantig durchs Leben zu gehen.
Jeder Spaziergang dort wird so zu einem beschaulichen unraubbarem Glück. Du triffst dort auf Menschen, die dich bedingungslos schätzen, respektieren so wie du gerade bist, die deinen Lebenserfolg als Erfolg Gottes sehen. Dein Leben war Gotteswillenweg. Fast drei Jahrzehnte lang stand Le Nôtre im Dienst des Königs. Er war ein Mann, der mit beiden Füßen auf der Erde blieb, liebenswürdig und von ausgeglichenem Charakter, aber auch diktatorisch, wenn es um Landschaften ging, und raffiniert, wenn es etwas durchzusetzen galt. »Sie sind ein glücklicher Mensch!
Jahrelange Vorbereitung ermöglichen mir hier das beste zu tun! ... also, worauf soll ich noch warten, auf was bitte hätte ich noch warten sollen.
Jemanden nicht mehr zu lieben kann ziemlich schwierig sein, aber dennoch ist es machbar. Wenn du dich beispielsweise nach einer Trennung von jemand lösen möchtest, aber du diese Person immer noch liebst, solltest du diesen Artikel lesen, um endlich frei zu sein.
Ich bin davor bewahrt, einen Menschen, irgendeinen Menschen nicht mehr zu mögen.
Ich bin bewahrt davor, mir die Mühe zu machen, irgendeinen Menschen nicht mögen zu können.
Ich bin zu feige, irgendeinen Menschen nicht mögen zu können.
Ich habe es von meiner Mutter übernommen, meine Mutter hat jeden Menschen gemocht.
Es tut mir Leid, ich habe jeden Menschen lieb - Danke!
Barmherzigkeit Gottes sorgt für alles bestens zur richtigen Zeit!
Diese Fixierung ist folgenschwer. Gott in einem Menschen zu finden bedeutet, diesen Menschen in einer unverfügbaren Tiefe - staunend und dankbar - zu würdigen. Einen Menschen an Stelle Gottes zu begehren bedeutet, die unverfügbare Tiefe in ihm zu missachten. Man greift nach ihm, als wäre er verfügbar. Man behandelt ihn wie einen Besitz. So kann man andere Menschen missbrauchen, und so kann man auch sich selber missbrauchen. Gott lieben, Gott zu loben und preisen, danken und ehren, dann wird euch all das andere obendrein gegeben sein.
Verborgen bleibt mir mein Dasein, bis du mich anblickst, Gott, und meine Finsternis so hell wird wie der Mittag. ... Wer Gott sucht, der findet Freude. Wer sich nicht von der Wahrheit besiegen lässt, ist vom Irrtum besiegt. Wir dürfen unseren Nächsten lieben, entweder weil er gut ist oder damit er gut werde! Gott ist unaufdringlich, so sei du auch unaufdringlich!
Bewahre dich davor, je ein Urteil über andere Menschen zu fällen, betende Menschen bewahren sich vor jedem Urteil über andere, sie Strahlen Güte, Verständnis und Milde aus! Gott ist die Fülle, wer betet werden die Augen geöffnet, da gibt es im Leben keine Langeweile, da sprüht die Hingebung, die Liebe, und wenn du betest hast du Anteil an der Gnade und Liebe Gottes. Nimm das als Dein Eigentum, dass gehört schon Dir persönlich, Dir gehört das Beten, Dir gehört der Park vor deinem Haus, dir gehört sogar Gott, den Du gehörst schon lange Ihm persönlich. Verborgen bleibt mir mein Dasein, bis du mich anblickst, Gott, und meine Finsternis so hell wird wie der Mittag. ... Wer Gott sucht, der findet Freude.
Bewahre dich davor, Gott einzuschränken. Anbetung heißt, sich von Gott anschauen zu lassen. Bewahre dich bitte davor, Gott zu beschränken, Gott einzuschränken. Bei Gott ist alles möglich. Gott schaut mich bei der Anbetung an, Gott schaut mich den ganzen Tag an, lass Gott dich sehen. Er ist da, ER IST DA DER DA IST!
Gott ist schlauer als wir es jemals sein könnten! Gott regiert mein Leben - Gott regiert dein Leben!Ich soll für Gott bewohnbar sein! Wir können für Gott bewohnbar sein" Beten für die Priester! Für alle Menschen beten! Du kannst für Gott bewohnbar sein! Ich bin gerne für Gott bewohnbar! Es ist sehr schön, für Gott bewohnbar sein! Ich freue mich, wenn Gott bei mir Wohnen kann! Gerne bin ich für Gott bewohnbar!
Je intelligenter, desto weniger religiös!
Das ist das Fazit einer Metaanalyse, die anhand von 63 einbezogenen Studien den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Religiosität untersucht und eine deutliche, signifikant negative Korrelation zwischen Intelligenz und Religiosität festgestellt hat. Diese Arbeit lag schon eine ganze Weile in meiner Schublade, aber heute komme ich endlich mal dazu, darüber zu berichten. Sie baut u.a. auf den Befunden einer Studie auf, die ich in einem vorherigen Artikel besprochen hatte und in der nachgewiesen wurde, dass analytisches Denken negativ mit religiösem Glauben korreliert ist.
Intelligenz könnte man definieren als die Fähigkeit, logisch und abstrakt zu denken, zu planen, Probleme zu lösen, komplizierte Ideen zu verstehen, und sowohl schnell als auch aus Erfahrung zu lernen. Das bekannteste und keineswegs unkontroverse Maß für die Intelligenz ist der Intelligenzquotient (IQ), der v.a. die analytische Intelligenz beschreibt. Andere Formen wie kreative und emotionale Intelligenz spielten für diese Studie keine Rolle.
Eine hinreichende Definition für Religiosität wäre die Beteiligung an und Einbindung in einige oder alle Facetten einer Religion, wozu etwa der Glaube an übernatürliche Agenten, der mit Aufwand verbundene Einstand für diese Agenten (z.B. in Form der Abgabe/Spende von Eigentum), die Anwendung des Glaubens an diese Agenten zur Linderung existentieller Ängste (z.B. der Angst vor dem Tod) und gemeinschaftlich vollzogene Riten, die die entsprechenden Glaubensvorstellungen validieren und bestätigen, gehören.
Ein für diese Untersuchung bedeutsamer Unterschied ist der zwischen intrinsischer und extrinsischer religiöser Orientierung: unter ersterer versteht man das Praktizieren einer Religion um ihrer selbst willen (sie erfordert den eigentlichen religiösen Glauben), letztere ist die Ausübung von Religion als lediglich ein Mittel zur Erreichung säkularer Zwecke (sie erfordert keinen Glauben, sondern ist v.a. durch ein Verhalten charakterisiert).
Die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Intelligenz und Religiosität ist keineswegs neu und wird bereits seit den 1920er Jahren betrieben und bis heute sind eine ganze Reihe solcher Studien veröffentlicht worden. Die ersten Studien um 1928 von Howells und Sinclair fanden bereits, dass höhere Intelligenz mit weniger ausgeprägter Religiosität korrelierte. In den 60er-Jahren legten Hofe, Kosa und Schommer Ergebnisse vor, die dem zu widersprechen schienen, indem Kosa und Schommer zufolge „das soziale Umfeld das Verhältnis zwischen mentalen Fähigkeiten und religiöser Einstellung reguliert, indem die Intelligenz in bestimmte konforme Richtungen kanalisiert werde“ während Hoge „keinen organischen oder psychischen Zusammenhang zwischen Intelligenz und Religiosität“ fand.
In späteren Jahrzehnten wurden dann jedoch bessere und umfangreichere Studien durchgeführt, die sämtlich eine negative Korrelation zwischen Intelligenz und Religiosität belegten und erstmals wurden auch Studien auf Gruppenebene durchgeführt, die Daten aus 137 Nationen bzw. den 50 amerikanischen Bundesstaaten einbezogen und zu dem gleichen Befund kamen. Alle akademischen und nicht-akademischen Metaanalysen, die zu dieser Frage bereits durchgeführt wurden, zeigten ebenfalls eine negative Korrelation zwischen Intelligenz und Religiosität. Übrigens: ebenso konstant seit 1916 wurde immer wieder eine im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung deutlich niedrigere Religiosität bei Wissenschaftlern gemessen.
Die hier besprochene Arbeit verfolgte nun zwei Ziele:
1. die Durchführung einer quantitativen Erfassung der Natur und Größe des Verhältnisses zwischen Religiosität und Intelligenz und
2. mögliche Erklärungen für das ggf. beobachtete Verhältnis zu finden und zu prüfen. Die meisten derzeit beständigen Erklärungen der negativen Korrelation zwischen Religiosität und Intelligenz haben folgendes gemeinsames zentrales Motiv: die Prämisse, dass religiöse Vorstellungen irrational, unwissenschaftlich, untestbar und daher nicht ansprechend für intelligente Personen seien, die „es besser wissen“. Die Autoren dieser Studie haben stattdessen alternative Erklärungsmodelle ausfindig gemacht, doch dazu später mehr.
Die Durchführung von Studien zur Korrelation von Intelligenz und Religiosität ist keineswegs trivial und bedarf erstens einer großen Zahl von Annahmen und Definitionen (was ist Intelligenz/Religiosität und wie misst man sie?) und zweitens vieler Vorsichts- und Kontrollmaßnahmen, um keiner Verzerrung („bias“) zu unterliegen und um mögliche Stör variablen („confounding variables“) zu identifizieren und ihren Einfluss auf das Ergebnis zu neutralisieren. Eine Metaanalyse, die die Ergebnisse mehrerer solcher Studien zusammenfasst und statistisch auswertet, muss sogar noch sorgfältiger sein und um sie nachvollziehen zu können, muss transparent berichtet werden, wie die Kodierung der Variablen der unterschiedlichen Studien erfolgt ist.
Laut einer Lebensstudie des EMC erbringt folgendes Ergebnis! Eine einheitliche Sichtweise wird es nicht geben, ist auch nicht vorgesehen.
WIR GLAUBEN DARAN, ja, WIR GLAUBEN DARAN, und das ist es. Wir glauben an die Dreifaltigkeit, wir glauben daran, dass es eine „WELTSICHTWEISE“ und eine „GOTTESSICHTWEISE“ gibt, und jetzt kommt es darauf an, woran ich „GEGLAUBT WURDE“ Wurde ich von Kind an für den Fußballclub Kapfenberg hingezogen, so wird das meine Fussballmanschaft sein, „WEIL ICH DARAN GLAUBE“. Ich kann mich aber auch für ein Konsumdenken interessieren und daran „GLAUBEN“. Und wenn jemand ins Casino gehen möchte, und er an die Atmosphäre gestimmt ist, dann wird er daran „GLAUBEN“, egal ober er gewinnt oder verliert.
WIR GLAUBEN DARAN, und wenn ich an die Dreifaltigkeit glaube, und wenn ich an Jesus Christus den auferstandenen glaube, dann werde ich daran glauben.
Und wenn es jetzt Kriege zwischen den „GLAUBENSANSICHTEN“ gibt, weil das extreme Glauben nur seine Glaubensansicht zulässt, dann werden die einander bekriegen.
Und so geht es munter weiter! Parteieninteressen werden vertreten, und schon da gibt es natürliche Feinde und Oppositionskriege, „da muss man dagegen sein“, muss man auch können.
SO, was ist nun, wer intelligenter als andere ist, der könnte an Jesus Christus glauben, oder auch nicht. Und wer dümmer ist als viele andere, der wird auch an Gott glauben. ERGO, beide glauben an Jesus Christus, der wiederum sieht das anders, weil Gott alles bestimmt und er jeden Menschen verschiedene Talente gegeben hat, und für Gott es keinen Unterschied gibt!
Gottes sozialisierte zertifizierte Website - Menschlichkeit zertifiziert!
Was das bedeutet, hat vor 170 Jahren der dänische Philosoph Sören Kierkegaard scharfsichtig beschrieben: „Angst lässt sich mit Schwindel vergleichen. Kommt jemand dahin, dass sein Auge in eine gähnende Tiefe hinuntersieht, so wird ihm schwindelig. Aber was ist der Grund, es ist ebensosehr sein Auge wie der Abgrund; denn gesetzt, er hätte nicht hinuntergestarrt. So ist die Angst der Schwindel der Freiheit, der aufkommt, wenn der Geist die Synthese setzen will, und die Freiheit nun in ihre eigene Möglichkeit hinunterblickt, und dann die Endlichkeit ergreift, um sich daran festzuhalten. In diesem Schwindel sinkt die Freiheit nieder. [...] Im selben Augenblick ist alles verändert, und indem die Freiheit sich wieder erhebt, sieht sie, dass sie schuldig ist."
Dankbarkeit in jeder Lebenslage!
FRÖHLICHKEIT - Die Dinge gut tun, wo ich gerade bin!
PFLICHTERFÜLLUNG - Zu Ehren Gottes
ANDEREN GUTES TUN - Hilf jeden Menschen
Ablehnungsreflex
Raucher / innen, Trinker / innen sollte man NIE zum Rauchen und Trinken aufhören "ZWINGEN" , man sollte sich davor bewahren, zu sagen, "Bitte höre mit dem Rauchen auf, oder, "Schade daß du wieder zum Rauchen angefangen hast, oder, "Bitte höre mit dem Trinken auf",
DASS IST DER TRICK DES ABLEHNUNGSREFLEX - DIE KÖNNEN DANN NICHT ZUM RAUCHEN UND TRINKEN AUFHÖREN !
NIE SAGEN, "BITTE HÖRE MIT DEM RAUCHEN AUF, oder, BITTE HÖRE MIT DEM TRINKEN AUF", DASS VERSTÄRKT DAS RAUCHEN UND TRINKEN!
"RAUCHER UND TRINKER SOLLTEN VON DIESEN MENSCHEN 10 EURO SCHMERZENSGELD VERLANGEN - UND SIE SOFORT ZURECHTWEISEN!
"SAG DAS JA NIE WIEDER", lass mich so wie ich bin, ich höre dann auf, WENN ICH ES TUN MÖCHTE!
DASS GILT FÜR ALLE NEGATIVEN PHOBIEN ! FÜR ALLES !
WENN JEMAND UNBEDINGT EIN ALKOHOLIKER SEIN MÖCHTE KANN ER JA - OHNE MICH
WENN JEMAND SICH SEIN LEBEN SOOOO EINRICHTEN MÖCHTE, SOLL ER JA - ABER OHNE MICH!!
Wenn dich jemand verlassen möchte, "SAG BITTE JA, SUCHE ZUERST EIN GESPRÄCH UND DANN BEJAHE DAS"!
Wenn sich jemand derzeit Impfen oder Nichtimpfen möchte, BEIDE MALE JA SAGEN, JA SAGEN ZU SEINER BEWUSSTEN ENTSCHEIDUNG!
1. Beispiel! WAS IST EIN ABLEHNUNGSREFLEX - ABLEHNUNGSPROZESS - ABLEHNUNGSHALTUNG - ABLEHNUNGSREAKTION - ABLEHNUNGSTICK
Als Kind habe ich einmal mit viel Vorfreude einen leckeren Erdbeerjoghurtbecher aufgemacht, nur um zu entdecken, dass er voller Schimmel war. Von dem Tag an konnte ich einige Jahre lang keinen Erdbeerjoghurt essen. Selbst der Geruch von gutem Erdbeerjogurt in einwandfreiem Zustand hat mir den Magen umgedreht. Als Erwachsener habe ich so langsam wieder gelernt diese Art von Joghurt zu
essen, obwohl es mich manchmal immer noch etwas Überwindung kostet.
Ich habe einmal gelesen, dass unsere Körper mit so einem Ablehnungsreflex geschaffen sind, um uns vor Gift zu bewahren. Eine einzelne, intensive und traumatische Erfahrung mit einem bestimmten
Nahrungsmittel, das etwas Ungutes enthält, kann zu dieser Reaktion führen, damit wir nie wieder etwas davon zu uns nehmen. Bei giftigen Pilzen ist das etwas Wunderbares, aber bei so etwas wie Erdbeerjoghurt ist es schade. Vielleicht geht es auch manchen Menschen so mit Kirche oder Gemeinschaft.
Eine intensive und traumatische Erfahrung mit einem Christen oder einer Gruppe von Christen kann dazu führen, dass
eine reflexartige Abneigung gegenüber jeglicher Art von christlicher Gemeinschaft zurückbleibt, auch gegenüber denen, die eigentlich gut sind.
Ich kenne Menschen, die aus Gruppen kommen, wo im
Namen Jesu viel Ungutes passiert ist; wo „Gift“ drin war, wo der „Schimmel“ den guten Geschmack des Miteinanders verdarb. Diese Menschen tun sich danach oft sehr schwer, sich wieder einer Gemeinschaft anzuschließen.
Oft kriegen sie schon beim Betreten einer Kirche Herzklopfen und es dreht ihnen buchstäblich den Magen um. Das sollte man nicht zu schnell verurteilen. Einmal Gift geschmeckt macht doppelt vorsichtig.
Natürlich ist es sehr schade, wenn es ein Leben lang bei der Abneigung bleibt. Ohne Erdbeerjoghurt kann man gut leben, aber ohne Gemeinschaft ist es schwer. Mögen wir alle diesen Menschen geduldig die Liebe Gottes zeigen und ihnen den Leib Christi wieder schmackhaft machen. Und wenn du zu denen gehörst, die durch schlechte Erfahrungen noch diesen Ablehnungsreflex gegenüber Kirche und
Gemeinschaft haben, gib nicht auf es immer wieder zu versuchen, auch wenn es Überwindung kostet. Es lohnt sich, denn die Gemeinschaft der Kinder Gottes – wenn auch nicht immer einfach – ist etwas Köstliches, und der Segen Gottes liegt darauf.
2. BEISPIEL!
Ein Ablehnungsreflex kann dann eintreten, wenn ich etwas „Gutes“ verbreiten möchte, und das „Gute“ nicht angenommen wird, sondern, das Gegenteil gemacht wird.
EIN BEISPIEL BEI TRINKERN UND ALKOHOLIKER!
Ich habe beobachtet und meine, wenn ich einem Alkoholiker 5 x pro Tag oder mehrmals sage, "DU HÖR MAL, BITTE TRINKE NICHT MEHR", SO HÖRT DER NICHT AUF, SONDERN VERFÄLLT IN EINEN ABLEHNUNGSREFLEX! ER KANN DANN NICHT AUFHÖREN, WEIL ER PERMANENT IN EINEN ABLEHNUNGSPROZESS VERFÄLLT!
Der Alkoholiker oder Drogenabhängige sollte sagen: „Du, hör mal, sage nie mehr, dass ich mit dem Trinken aufhören soll, und der Drogenabhängige muss sagen, du zwingst mich dazu, ‚NICHT AUFZUHÖREN‘!
DAS HABE ICH IN DER PRAXIS BEOBACHTET UND SELBER BEI VERSCHIEDENEN ABLEHNUNGSREFLEXEN BEOBACHTEN KÖNNEN! Oftmals ist der Süchtige das Opfer und nicht Täter!
Das passiert beim Rauchen, fremd gehen, Drogen, Impfen, Türe zuknallen, keinen Blinker beim Auto verwenden, zu knapp auf das vordere Auto aufzufahren, beim Streiten, bei Schuldzuweisungen, bei lautem schreien, beim „Achsel zucken“, beim holprigen Gehen, etc. Wenn ich der anderen Person wirklich helfen möchte, MUSS ICH DAS GUTE BETONEN und darauf achten, die ABLEHNUNGSREFLEXE zu umgehen.
Natürlich erfordert das eine gewisse Anstrengung gegenüber dieser Personen, auf jeden Fall sollte kein Ablehnungsreflex „angereizt“ werden.
Jeder darf nach seiner eigenen Entscheidung leben, und wenn es jemand wirklich stört, sollte er liebevoll seine Entscheidungen treffen. Wenn jetzt jemand ein Alkoholiker ist, und er permanent trinken möchte, ist das in Ordnung, aber ohne mich!
3. BEISPIEL!
Warum gibt es diesen Ablehnungsreflex und wie kannst du diesen überwinden.
Du kannst mit einer geschickten Gesprächseröffnung und einer offenen Körpersprache Vertrauen aufbauen und deinen Gesprächspartner davon überzeugen, dass du ein «Freund» bist, ein echter Freund, der 3 Teile anspricht und befriedigen möchte. Er selbst, der Kunde und der Auftraggeber! Alles 3 Teile sollen glücklich und zufrieden sein!
Mit einer wohlwollenden Kommunikation kannst du eine bewusste Haltung mit deinem Kunden erzeugen, nämlich eine freundlich positives Gespräch. Genau dieser Dialog ist notwendig, um das Gespräch in Richtung Abschluss zu führen und einen Ablehnungsprozess abwehren. Mit einem Ablehnungsreflex oder Annehmprozess gewinnst du keinen Kunden.
4. Beispiel!
Wie überall in der Welt, so erwartet man auch in Russland, dass ausländische Fremde, die sich als Gast im Lande aufhalten, den Regeln der sogenannten Fremdenrolle folgen. Das bedeutet, dass die Einheimischen eine bestimmte Vorstellung davon haben, was die fremden Gäste zu tun und zu lassen haben. Grundsätzlich gilt, dass Elemente der Fremdheit nicht nur erhalten bleiben dürfen, sondern müssen. Wer als Ausländer allzu perfekt wie ein Russe auftritt oder auch spricht, ruft einen Ablehnungsreflex hervor.
5. Beispiel!
Covid-19, Pandemie! Warum herrscht derzeit ein Chaos, warum?
Die Regierenden sind selber getäuschte oder Nichtwissende, mache keinen irgendeinen Vorwurf! Sie können nicht alles wissen und müssen sich auf Fachleute verlassen können, bzw. auf Firmen, die auch einen Impfstoff gegen diese Pandemie zur Verfügung stellen.
Es ist immer leichter zu kritisieren, als selber etwas herzustellen. Natürlich müssten Verantwortliche in einer Regierung alle Möglichkeiten ausschöpfen und nicht nur eine, nämlich die Impfung, die derzeit als einzige Möglichkeit der Pandemiebekämpfung herangezogen wird.
Ich persönlich wurde über einen geimpften Menschen mit dem Covid-19 angesteckt und war insgesamt 14 Tage in Quarantäne. Der Arzt vom Magistrat rief mich an, erklärte mir die Regel und um mir gleichzeitig mitzuteilen, dass es noch kein Medikament zur Bekämpfung gibt.
OK dachte ich mir! Mit dieser Motivation hatte ich meine persönliche Ärztin kontaktiert, die mir K3 und D2 empfohlen hat, dann Vitamin C und eine Packung Vitamin B, anschließend ein Gurgeln mit einer Salzlösung und ein tägliches Inhalieren mit einer Salzlösung. Also Tuch über den Kopf und einatmen. Dann hat sie mir eine Zwerchfellatmung empfohlen, die ich so lange durchführen konnte, bis der Covid Virus das nicht mehr ermöglichte. 3 Tage hatte ich eine Kurzatmigkeit, und dann war der Spuk vorüber!
Ich war dann als gesund genesener 6 Monate mit sehr vielen Menschen im Kontakt, wollte aber keinen irgendwie anstecken und blieb immer auf einer gewissen Distanz. Nach 6 Monaten galt ich als „ungenesener“ und hielt die Vorschriften ein, die von den Regierenden gesetzlich „verschrieben“ wurden.
Dann rief mich ein Freund an und riet mir, mich doch impfen zu lassen. OK, auch gut, ich sagte ihm, dass ich mich mit meiner Ärztin besprechen möchte, ob ich eine, oder einer dieser angebotenen Impfungen vertragen würde. Meine Ärztin riet mir, aufgrund meines körperlichen Befindens von einer Impfung ab. Ich möchte euch jetzt davor bewahren, meinen gesundheitlichen Zustand zu beschreiben, ist so wie ein „Beichtgeheimnis“ und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.
Aufgrund dessen kann ich mich nicht impfen lassen, werde aber von Geimpften zu einer Impfung „getrieben“!
Nun stecke ich in einem Dilemma und müsste von der Ärztin eine Bestätigung bekommen, dass ich keine dieser Impfungen vertragen würde und von einer Impfpflicht befreit bin.
Jetzt komme ich zu dem Ablehnungsreflex, der eintreten könnte, wenn ich jetzt anderen auch von einer Impfung abraten würde oder zu einer Impfung raten würde. Bei beiden könnte ich eine KONTRA REAKTION auslösen.
Denen, die ich eine Impfung anrate, würden sich nicht impfen lassen, und diejenigen, denen ich sage, IMPFE DICH NICHT, würden sich impfen lassen. Und da habe ich jetzt ein Problem, weil ich mit sehr vielen Menschen Kontakt habe und die mir auch Vertrauen!
Jetzt kommt noch der Staat her, die Regierung, die jetzt, aufgrund gewisser Zahlen, eine Impfpflicht empfiehlt!
VERSCHIEDENE INFORMATIONSQUELLEN ÜBER DIE PANDEMIE
1.) Kanadierin, Ethikprofessorin Julie Ponesse (AUFRUF ZUM WIDERSTAND)
2.) Italienischen Bischof, Carlo Vigano, (WIEDERSTAND GEGEN DIE IMPFUNG) YouTube ,https://youtu.be/WRVTvIOpQyk
3.) ÖVP Dame Sabine Deckenbach ( Herr Bundeskanzler, samma Vicher, gehts noch) ,https://rumble.com/vp8nit-die-rote-linie-ist-berschritten.html
4.) Dr. Marcus Franz, Internist, Univ.-Doz. DDr. Raphael M. Bonelli Neurowissenschaftler, Psychiater und Psychotherapeut https://t.me/rppinstitut bei Telegram.
5.) FPÖ Demo in Wien, Ärztin Dr Maria Hubmer Mogg die gegen eine Impfung speziell für Kinder spricht: YouTube https://youtu.be/I90PEv2vOMM
6.) Weltbekannter Virologe Gerd Vanden Bosch der vor einer globalen Katastrophe spricht YouTube https://youtu.be/ZSJYMeiOkr8
Hier nur mal 6 verschiedene Informationsquellen, mit deren Informationen man sich, also ich mir eine persönliche Meinung über dieses Covid-19 und den Impfungen machen kann. Dann gebe ich noch meine persönlichen Gesundheitsstrategien dazu, und habe mir ein ganz klares Bild geschaffen, als Laie!
Die derzeitige österreichische Regierung, die ja von uns gewählt wurde, schaut sich scheinbar solche Erfahrungskanäle nicht an, warum kann ich jetzt nur rätseln.
Vielleicht kennen sie auch den Ablehnungsreflex, oder einen Ablehnungsmechanismus, mit dem sie ihr Ziel verfolgen, das österreichische Volk gesund zu erhalten. Scheinbar erzeugen sie jetzt, und so schaut es auch aus, einen gewollten ABLEHNUNGSMECHANISMUS , einen ABLEHNUNGSREFLEX, damit wir uns ja nicht impfen lassen und ja dagegen protestieren gehen, damit sie eine Handhabung haben und der Welt mitteilen können, SCHAUT MAL HER, UNSER VOLK WILL SICH NICHT BEVORMUNDEN LASSEN, ES WILL KEINE IMPFPFLICHT UND ES WILL AUCH KEINEN Lockdown!
Ja, das ist diplomatisch sehr gut gemacht, dank unserer Regierung, wo derzeit sogar ein Profidiplomat steht, kann sein, dass in 10 Jahren keiner mehr weiß, wer das war. Die da Oben wechseln sich oft ab und es ist unserer Generation in 30 Jahren wurscht ist, wer damals regiert hat, aber nicht egal wird es sein, wie wir jetzt richtig darauf reagieren.
Kurz oder lang wird es ja so sein, dass unsere Regierung diplomatisch das österreichische VOLK RICHTIG GELENKT HAT, und durch den wertvollen Ablehnungsreflex einen „Protestzug“ angeregt hat, der unseren Freunden in aller Welt zeigt, SO SIND DIE ÖSTERREICHER.
SIE WISSEN AUCH GENAU, WIE EIN ABLEHNUNGSPROZESS EINGELEITET WIRD! DANKE!
Soll man mich als einen positiven Menschen betrachten so kommt das in meinem ganzen Verhalten zum Ausdruck. Mein Auftreten ist frei und sicher, mein Sprechen ist ruhig beseelt und fest. Ich bewahre mich davor schwatzhaft, überschwänglich und prahlerisch zu sein, jede Übertreibung und jedes unschöne und hässliche Wort vermeidet meine Sprache. Was ich sage, hat Hand und Fuß, ist ziel klar und weiß, was es will. Im Gespräch bin ich ein Aufmerksamer Zuhörer, ich bewahre mich davor zu reden, nur um mir selber zu gefallen, ich bewahre mich davor meiner Umwelt auf die Nerven zu fallen. Gegenüber allen Menschen, die nicht zu meinem engsten Umkreis gehören, halte ich, stets Distanz, übergroße Vertraulichkeit schadet ebenso wie abweisendes Wesen, ich bewahre mich davor in das Privatleben anderer einzudringen, jeder weiß selber was er tut. Ich rede weder aus Neugier noch aus Mitteilungsdrang, wenn ich im Gespräch das Wort habe so meide, ich alles, was anderen nur um der Rederei willen in ein schiefes Licht setzt, ich meide also bewusst jeden Klatsch. Habe ich zu Urteilen so bewahre ich mich stets von Vorurteilen und Gehässigkeiten, ich darf meine eigenen Rechte und Vorteile jederzeit wahrnehmen. Bewahre mich davor, anderen dabei zu schaden, ich bewahre mich davor ein Alltagsmensch zu sein, ich bin ein positiver Mensch.
Der Weg dazu ist mir restlos klar, meine Gedanken und Gefühle erzeugen diese Macht der Anziehung, ich bin innerlich so, dass man mich gern hat, ich bin innerlich so, dass man mir Vertrauen entgegenbringt. Egoismus ist Gift für meinen Einfluss, gerechtes wohlwollendes Denken der Magnet positiver Wirkung, Gedanken sind Kräfte. Mein Glaube an das Gute strahlt reine Kräfte aus, mein Glaube an meine eigene Kraft lässt auch die anderen an mich glauben, Gedanken sind Kräfte, ich strahle Liebe aus, weil ich Liebe ernte.
Ich bewahre mich davor dies nur mit meinen Worten auszusprechen, sondern denke das zuerst in meinen Gedanken, Worte schaffen nur den äußeren Kontakt, meine Gedanken sind die Kräfte, immer denke ich daran und handle danach.
Habe eine sehr gute Gottbeziehung, dadurch habe ich auch ausgesprochen gute funktionierende Menschenbeziehungen, deshalb gibt es bei mir immer einen natürlichen, herrlichen "WELTAUFGANG", dann bewahre ich mich davor, von einem Weltuntergang zu sprechen und die wunderschöne Zukunft liegt bestens in Gotteshänden.
Immer ist der Sieg der Mühe Lohn !
Ich glaube, dass Liebe Unmögliches schafft.
Ich glaube an ihre unendliche Kraft.
Ich glaube, solange die Erde besteht,
dass niemals ein Tag ohne Liebe vergeht.
Ich glaube, dass selbst noch die unheile Welt
bisweilen aus Liebe den Atem anhält.
Ich glaube, dass Liebe uns retten könnte,
wenn Einsamkeit droht und Gefahr.
Ich glaube, dass jeder nach Liebe sich sehnte,
spräche er ehrlich und wahr.
Ich glaube, dass Liebe ganz leise und sacht
schon mancherlei Wunder hat heimlich vollbracht.
Ich glaube, dass Liebe die Wege findet,
welche wir suchen in Not.
Ich glaube, dass Liebe die Wunden verbindet
und uns ernährt - mehr als Brot.
Ich glaube, dass Liebe noch glaubwürdig ist,
selbst wenn du lächelst und zweiflerisch bist.
Ich glaube, dass Gott alle Sünden vergibt,
wenn er nur weiß, du hast wirklich geliebt.
In mir soll die Liebe nie erlöschen, ich tue mit und alles in Liebe, in euch soll die Liebe immer leuchten, tuet alles mit und in der Liebe. Auch wenn sich Menschen trennen, bleibt in der Liebe und bewahrt euch davon, eure Liebe zerstören zu lassen, lasst die Liebe immer "brennen".
Ich liebe dich, weil ich auch meiner DNA verziehen habe.
Bitte verzeih mir, damit verzeihst du Dir, deiner DNA.
Es tut mir leid, weil ich nach meiner DNA dir deine DNA angesprochen habe und nach deiner DNA dich verletzt habe. Andere DNA's fühlen sich nicht verletzt.
Ich danke dir, weil ich hoffe, dass du das verstehst, weil ich habe mich mit meiner DNA versönt, und kann dir wünschen, dass du dir selbst auch Heilung zusprichst.
Und wenn mir jemand nicht verzeihen kann, ist seine DNA so programmiert.
Ich habe meine DNA so programmiert, dass wir nur gegen Bezahlung unverzeihlich sind. Wir haben jeden Menschen und Situationen und Begebenheiten verziehen und vergeben.
Das Leben besteht nur aus Verzeihen und Vergeben
Sonst nix
Wir kommen auf diese Welt um zu leben und verzeihen.
Sonst nix
Das andere ist Kosmetik und Herumtuerei um das Nichtverzeihen zu kuschieren und zu verbergen.
Um nichts anderes geht es, um nichts anderes.
Das ist das Lebensziel.
Alles andere, ob Reisen oder Haus oder Autos oder sonst was. Um nichts anderes als ums Verzeihen.
Wenn das kannst, bist Weltmeister!
Codeworte Neu "lebheiver" "lebheivermjc" " lebheiheiverdjcuasg"
Leben heisst Vergebung,
Leben heisst Verzeihung mit Jesus
Christus,
Leben heisst Heilung, Vergebung durch Jesus Christus unseren auferstandenen Sohn Gottes.
Govagosogoheigei
Gott Vater Gottes Sohn Gottes Heiliger Geist!