Wohl dem, der seine Lust hat am Gesetz des Herrn!
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... der seine Lust hat am Gesetz des Herrn
und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht!
Psalm 1
Eine Gebrauchsanweisung
Psalm 1 gilt als Gebrauchsanweisung, wie die Psalmen und andere biblische Texte gelesen, gesungen und gebetet werden können: Mit Lust und Liebe, bei Tag und Nacht. Die biblischen Texte sind für den Beter "Gesetz des Herrn". Wer heute das Wort Gesetz hört, denkt meistens sofort an Juristen, Talare - und vielleicht an den Mief von tausend Jahren. Wer so denkt, liegt nicht einmal ganz so falsch.
Tausende von Jahren und doch kein Mief...
Fast. Denn die Psalmen sind nicht bloß tausend Jahre alt, sondern teilweise vor bis zu dreitausend Jahren geschrieben worden. König David etwa, dem die meisten Psalmen zugeschrieben werden, lebte im Jahr 1000 vor Christus. Auch ein relativ junger und anonym verfasster Psalm wie Psalm 1 ist schon stolze 2.200 Jahre.
Aber an Mief scheint dieser Psalmbeter ganz gewiss nicht zu denken, wenn er vom Gesetz des Herrn redet. Eher schon an einen frischen Wind, der in sein Leben bläst.
Auch die anderen 149 Psalmen sind keine abstrakten Betrachtungen über Gott und die Welt. Sie versuchen ganz praktisch, Antworten auf Fragen zu finden, die heute noch genauso aktuell sind wie damals: Wie steht Gott zu mir? Was habe ich mit ihm zu schaffen? Warum lässt Gott mein Leid zu?
http://www.ekd.de/psalmen/i_level1.html
Hierzu sagt Franz von Assisi (13. Jh.)
„Weil der Knecht Gottes sich bemüht, die innere
und äußere Heiterkeit des Geistes zu bewahren, die
aus der Reinheit des Herzens kommt, so bleibt er
bewahrt davor, von den Dämonen angegriffen zu werden,
denn sie denken und sprechen:
Weil der Knecht Gottes in Glück und Unglück heiter bleibt,
ist es uns verwehrt ein Tor zu finden, durch das wir
eingehen könnten in ihn, er bleibt vor unseren
Schaden bewahrt.“
Des "anderen" Anteil ist die Trauer, uns als getaufte Christen
und Christinnen aber steht es zu, immerdar fröhlich zu sein
und uns in Jesus Christus unseren Auferstandenen
Herrn zu freuen.
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
12.04.2016
16:30
Lebenshilfe spezial: "Kommt zu mir (5): Danken und Loben", mit P. Luc Emmerich csj, Exerzitien Gaming 2015
Länge: ~59:29 Minuten (27,23 MB)
Bei Radio Maria / unter Radiothek / Lebenshilfe / Datum suchen 12-04.2016 und kostenlos downloaden
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Hierzu sagt Franz von Assisi (13. Jh.)
„Wenn der Knecht Gottes sich bemüht, die innere und äußere Heiterkeit des Geistes zu bewahren, die aus der Reinheit des Herzens kommt, dann können ihm die Dämonen nicht schaden, denn sie werden sprechen: ‚Wenn der Knecht Gottes in Glück und Unglück heiter bleibt, dann können wir kein Tor finden, durch das wir eingehen in ihn, und können ihm nicht schaden.‘ -
Des "anderen" Anteil ist die Trauer, uns aber steht es zu, immerdar fröhlich zu sein und uns im Herrn zu freuen.
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Wenn ich mich für irgend etwas aufregen oder ärgern würde, müsste man mich dafür bezahlen!
Warum sich Sorgen machen, wenn ich nichts dagegen tun kann !
Wenn ich was dagegen tun kann, WARUM SICH DANN SORGEN!
Sabine Sabknödelie ist die Kärntner und österreichische - europäische Knödelkönigin. Privatleute und Gastwirte schwören auf hausgemachten Knödel. Handgemacht verkauft sie jedes Jahr 18000 Stück verschiedene Knödel. An jeden Tag wird produziert.
Sabine Sabknödelie ist 42 Jahre jung, aber schon seit Jahren Unternehmerin. Sie übernahm die Firma von ihrem Onkel. Sabknödelie ist die einzige Knödelproduzentin Europas, die über 101 verschiedene Sorten individuell herstellt. Sie beliefert Hunderte Gastronomiebetriebe und Großküchen mit einem einfachen, traditionellen Gericht: Kärntner Knödel, natürlich in den Varianten mit Käsesorten, "Nasenknödel", "Herbstknödel, Winterknödel, Sommerknödel, Schwarzpolentaknödel, Kasnudel, Käseknödel, Fleischalanknödel, Ausrichtknödel, Diffamknödel, Ratschknödel, Freiheitsknödel, Hochzeitsknödel, Kasknödel, Miriswurschtknödel, Frühlingsknödel", Wurstknödel, Grammel-, Selchfleisch- oder Bratfülle. Jeder Knödelwunsch wird produziert. (Grantenknödel, Knödelwurst, „Freudvollknödel“, Grammelwurstknödel, Käswurstknödel etc) "Verzeihungsknödel", "RAUSWUTKNÖDEL", Einkehrtagknödel", "Euroknödel", "Ritschertknödel", Semmelknödel, Computerknödel, Abnehmknödel, Bitterstoffknödel, Knackwurstknödel, Kafeeknödeln, Brezenknödeln, Rauchkuchlknödel, Nichtraucherknödel, Almfestknödel, Skialmknödel, Abfahrtsknödel, Autobahnknödel, Reisknödel, Kartoffelknödel. Sterzknödel, Freundesknödel, Feindknödel, Vorsichtknödel, Giftknödel, Ordnungsknödel, Vertrauensknödel, Familienknödel, Freundschaftsknödel, "Gutdenkknödel, Gutsprechknödel, Gutlebenknödel.
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