TERMINTRANSPORTE - EXPRESSTRANSPORTE - FLEXIBEL
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Menschwerden. >> Psychologische Aspekte zum Gottmysterium <<<<< !
.... bedenke, 13 % der Menschheit wird Erwachsen!
"BURNIN" - DIE UNBEKANNTE SITUATION - "BURNIN" - UNBERAUBBAR - DIE UNBERAUBBARE QUELLE IST "BURNIN"!
EdipentQ - GOVAGOSOGOHEIGEIMA bringt eine Serie von Marie Lataste !
https://www.planet-wissen.de/kultur/religion/ordensleute/pwieordenslexikon100.html
Egal welcher Ordensgemeinschaft man angehört, wichtig ist eine Beziehung zum Gottes Team. Gott Vater, Gottes Sohn Jesus Christus, Heiliger Geist Gottes. Zur Maria Muttergottes - Ich habe eine Beziehung zum Gottes Team - GovagosogoheigeiMa Danke! Zum Team gehöen auch alle Engel, jede Seelengemeinschaft und alle Heiligen.
"Sofortiger Waffenstillstand" auf. Es sollten "alle diplomatischen Mittel" genutzt werden, "auch die, die bisher vielleicht nicht genutzt wurden, um dieser schrecklichen Tragödie ein Ende zu setzen". Der Krieg an sich sei "ein Irrtum und ein Horror". Jeder Krieg ist ein "IRRTUM" und ist gegen den Menschen gerichtet.
1 Person will auf Kosten vieler Personen seine Lust ausleben, damit beginnt jeder Krieg, NICHT MEHR! Das ist alles! Diese 1 Person übt auf eine kleine Personengruppe Druck aus, die wiederum führt Krieg gegen VIELE MENSCHEN, um ihre "LUST ZU BEFRIEDIGEN", NICHT MEHR. Und das nennen wir "KRIEG"! "KRIEG IST UNBERAUBBARE LUSTBEFRIEDIGUNG WENIGER ÜBER VIELE"! DAS IST ALLES!
JEDER KRIEG IST LUSTBEFRIEDIGUNG WENIGER ÜBER VIELE - DAS IST ALLES - MEHR NICHT! KRIEG IST REINER "IRRTUM" DA GIBT ES KEIN VATERLAND, MUTTERLAND, L AND BESCHÜTZEN - SONDERN NUR UNBERAUBBARER LUSTGEWINN WENIGER ÜBER VIELE! SO IST JEDER KRIEG ABZULEHNEN!
Himmel ist dort, wo zwischenmenschliche Beziehungen funktionieren!
Und wenn es am Ende vieler Gespräche oder Nachrichten heißt, „bleib gesund, weil Gesundheit ist das wichtigste“, da möchte auch ich betonen, „finde Christus und bleib in ihm, denn das Leben mit Christus ist wichtiger als alles andere.“
Lieber Gott, bitte gib mir das, was ich brauche, und bewahre mich davor, das zu bekommen, was ich mir wünsche!
Gottes Verbindung verursacht im Leben des Menschen Wohlgefühl und Liebe in seinem Tun.
Govagosogoheigeima ist die neue Verbindung zu einer Welt, die nur wenige kennen. Govagosogoheigei ist auch eine gute Methode, das Leben im hier und jetzt zu begreifen, Govagosogoheigeima rundet das ganze Lebensbild wertvoll ab. Unsere Gemeinschaft wird in dieser Zeit nicht verstanden. Seit 1988 gibt es das Verständnis, das Govagosogoheigeima der Schlüssel zum ewigen Leben ist.
Nur wenige können das verstehen. Das ist uns aber total egal, weil die Zeit wird kommen, wo jeder Mensch ohne EdipentQ Govagosogoheigeima keinen einzigen Atemzug mehr machen wird können. Ohne EdipentQ Govagosogoheigeima ist geglücktes Leben unmöglich. Wir lachen und freuen uns über das wertvoll geschenkte Leben, das wir haben dürfen. Trotz aller verschiedenen Kreuze, die wir gerne tragen, leitet uns das EdipentQ Govagosogoheigeima durch das herrlich wertvolle Leben.
EdipentQ - DANKE, DANKBARKEIT IN DER FÜLLE GOTTES!
DANKBARER MENSCH IST IN ALLEN BELANGEN ÜBERLEGEN - DAS PERFEKTE GEGENMITTEL GEGEN ÄRGER UND SORGEN - BEWUSST DANKEN, DEN BLICK DORTHIN ZU LENKEN - DEN DANK HIN ZU GOT LENKEN - GOTT BENÖTIGT UNSEREN DANK WENIGER, FAST GAR NICHT - ER WILL ABER HABEN, DASS WIR UNS BEI IHM FÜR ALLES U BEDANKEN!
Jede Woche DANKBARKEIT aufschreiben - und am Jahresende alles wieder durchlesen
Jede Woche alles Dankbare aufschreiben - auch Gebetserhörungen!
Jahresende herausnehmen und anschauen
Kleine Finger - für was bin ich zutiefst bewusst Dankbar
Zweite Finger - welche Menschen liebe ich von Herzen
Dritten Finger - wem kann ich heue etwas Gutes tun
Viete Finger -waa in der Natur begeistert mich
Daume - über welche Stärken und Talente an mir selbst bin ich dankbar
DRITTE IST DAS DANKBARKEITSTAGEBUCH - WOFÜR BIN ICH HEUTE DANKBAR - Schon in der Dusche sich überlegen, was kann ich heute schon aufschreiben. Auch die kleinen Dinge sehen lernen!
5 Münzen (KNÖPFE) Trick - Tagsüber - für jede Sache nimmt man die Münzen, wo ich Dankbar gewesen bin, die Münze in die andere Taschen stecken.
In wenigen Wochen sind die Gedanken gesünder - Grübeln ist weg, in den Kreislauf der Dankbarkeit einsteigen.
You Tube IRENE PENZ GIBT ES VIDEO!
Heiterkeit des Lebens in bester Dankbarkeit! "Ewigkeitsfähigkeit" erwerben heisst, sich klar zu machen , daß es den "Himmel" nicht "hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen gibt", und dort ein "Schneewittchen" wartet, sonder den Himmel gibt es nur bei einer zwischenmenschlichen Beziehung, sei es Privat, Dienstlich, in einer Freundschaft, im täglichen Leben, dort, wo wir eine freundlich angenehme Athmosphäre mit einer guten zwischenmenschlichen Beziehung aufbauen können. Und die kann nur mit Gott als Vermittler, "wo beide Teile zu Gott hinschauen", und wo Gott, Jesus Christus und der Heilige Geist als Vermittler tätig sind, geben.
Ewigkeitsfähigkeit bekommen sie also dann, wenn ihre zwischenmenschliche Beziehungen mit Gott aufgebaut sind. Überall dort, wo ohne Jesus Christus eine zwischenmenschliche Beziehung geschlossen wurde, muss es zu Reibereien und zu einer Höllenbeziehung kommen. Die "Fegefeuerbeziehung" ist dann das "Leiden", nicht schlafen können, etc. Die EIfersucht, der Neid, etc. Im "Phantasien" zu leben erzeugt.
IN DER REALITÄT GIBT ES KEINEN NEID UND SCHLECHTREDEN EINES ANDEREN MENSCHEN ODER KRIEG GEGEN IRGENDEIN LAND!
Wir stellen ein Pickerl für die Ewigkeitsfähigkeit aus.
Zertifiziert nach IgAo 1A00A1 Nr. 12A1
Prof. Dr. Tomislav Ivančić erklärt in einen dieser Vorträgen, im Vortrag 7, wie er unheilbar Krank vom Arzt entlassen wurde, und daheim wieder gesund wurde, und noch über 40 Jahre leben durfte.
VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT! Befähigung zur Evangelisation
Eine Förderung als Jesus Christus Weltbürger/in ,unberaubbar an der göttlichen Quelle Gottes hängend."Heiterkeit in und mit bester Lebensstimmung"! HAT MICH DIE GESUNDHEIT SCHON GEFUNDEN - JAWOHL! DIE KRANKHEIT SUCHT MICH VERGEBLICH.
Wenn die Menschen den Wert der heiligen Messe erkennen würden, müssten die Carabinieri täglich an den Kirchtüren stehen, um die Menschenmassen in Schranken zu halten.
(Hl. Pater Pio)
In Europa und Österreich glauben wieder mehr Menschen an Jesus Christus!
WIR SIND DIE ERSTE UNFREIE CHRISTENGEMEINDE - IN JESUS CHRISTUS GEFANGEN -
UNSERE WELTWEIT ERSTE UNFREIE CHRISTUSGEMEINDE IST HERRLICH IN DER DREIFALTIGKEIT GEFANGEN!
Lieber Internetbesucher, du weißt ganz genau, das vereinfacht ausgedrückt in unserem Gehirn ein Zentrum gibt, das für negative Gefühle (Vermeidungsgefühle) und eines für die angenehmen (Belohnungsgefühl) zuständig ist. Beide können gleich und völlig unabhängig voneinander aktiv sein. Warum bitte wird uns Menschen das nicht täglich zum Frühstück serviert.
Es ist vom Himmel her alles hergerichtet für uns!
Wäre das Wort „Danke“ das einzige Gebet, das du je sprichst, so würde es genügen.
Meister Eckhart
EDIPENTQ - EdipentQi - EdipentQoua - Nie über andere Urteilen, weil von Gott alles genauso geplant wurde! Sich davor bewahren, Dinge schlecht zu sehen, weil Gott alles genauso geplant hat. Ich und Du sollten uns davor bewahren, "NERVIG ZU WERDEN WENN ETWAS NICHT SO VERLAUFT, WIE ES SICH MEIN (UNSER) HIRN VORSTELLT," WEIL ALLES GENAUSO VON GOTT GEPLANT WURDE!
Die wahre Stärke liegt in der Mutmachung - Jederzeit!
Ich muss mir auch von meiner Angst nicht immer alles gefallen lassen!
Ich mache Gott die größte Freude, weil ich lebendig, angstfrei und befreit lebe!
Aus der Ferne ist ihm der Herr erschienen: / Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt, / darum habe ich dir so lange die Treue bewahrt.
Weil du in meinen Augen teuer und wertvoll bist / und weil ich dich liebe, gebe ich für dich ganze Länder / und für dein Leben ganze Völker.
Gottloses Denken verhindert das Leben der Fülle. Gesunde Gedanken sind besser als toxische Gedanken zu denken. Täglich Zeit zu nehmen, um mit Gott zu reden. Mit dem Geist auf die Seele und Körper wirken. Das Denken beobachten. Toxische Gedanken ausgelöscht zu haben. Gott liebt mich immer, egal wie oft ich etwas falsch mache. Bewahre dich vor Grübeln, stehe auf und tue positives. Halte gesunde Ryhtmen ein. Das Leben in Fülle auch anderen vergönnen. Aktiv in der Liebe bleiben. Dankesbriefe an dir bekannten Menschen zu senden, ohne diese absenden zu müssen. Dankbarkeit bringt Gesundheit in dein und mein Leben. Also, schreiben wir ein Dankestagebuch. Wir sind für die Fülle gescshaffen. Wir bewahren uns vor jeglichen negativen Denken. Bewahren wir uns vor toxischen Gedanken. Denken wir an das Gute und an das Schöne. Neue Gedankenmuster aufbauen, damit bauen wir neue "AUTOBAHNEN" in unseren Gehirnen. SICH BRUTAL MIT ANDEREN VERSÖHNEN - EGAL, OB ES DER ANDERE "MITMACHT". Groll und Hass muss BRUTAL versöhnt sein. Ist ein Gesundheitsfaktor!
In eurem Herzen herrsche der Friede Christi; dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar!
SE Express Eseltopfnachrichten, 1,8 Millionen Eseltopfnachrichtenseiten. Gott ist ewig!
WENN EIN ESEL SEIN WILLST - DANN FOLGE ANDEREN
ORIENTIERUNGSLOS NACH - SO WIE DIE
LEMMINGE!
Oder aber du fängst an, das zu lesen ...
Einem Menschen, der Gott nicht im Blick hat, wird sein naturhaftes Begehren richtungslos. Er will, ohne zu wissen, was er will. Für ihn gilt in verschärfter Weise, was Augustinus in seinem berühmten Gebet ausgedrückt hat: „Unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in dir." Wer begehrt, ohne zu wissen, was er begehren soll, richtet sein Begehren spontan am Begehren anderer aus. Wenn er auf Menschen trifft, deren Begehren eine klare Richtung aufweist, dann findet dadurch sein eigenes Begehren eine Orientierung. Spontan wird er das wollen, was sie wollen Mit René Girard, der diese Zusammenhänge umfassend erforscht hat, bezeichnen wir das Begehren, das sich am Begehren anderer orientiert, als nachahmendes Begehren oder - mit dem altgriechischen Wort für Nachahmung - als mimetisches Begehren oder Mimesis. Das mimetische Begehren lässt sich mit folgenden Grundsätzen beschreiben: Der Mensch ist ein begehrendes Wesen. Der Mensch weiß aber nicht schon von Natur aus, was er begehren soll. Deshalb richtet der Mensch sein Begehren spontan am Begehren anderer Menschen aus. Weitere Infos da zu lesen !
Durch seine Verwurzelung in Gott ist der Mensch ein unergründliches Geheimnis. Von daher ist es unmöglich zu sagen, wie er „funktioniert". Aber in dem Maß, als Menschen sich von der Verbindung zu Gott abschneiden, werden sie berechenbar. Sie verfangen sich in Mechanismen, nach denen sie „ticken".
Als Geschöpf und Gottes Ebenbild ist der Mensch in einer dynamischen Weise auf Gott ausgerichtet. Er ist von Natur aus ein begehrendes Wesen, das allein in Gott seine Erfüllung findet. Gott ist aber keine selbstverständlich verfügbare Wirklichkeit, auch nicht im Paradies.112 Er hat die Welt so eingerichtet, dass die Menschen einander den Zugang zu Ihm erschließen.
Einem Menschen, der Gott nicht im Blick hat, wird sein naturhaftes Begehren richtungslos. Er will, ohne zu wissen, was er will. Für ihn gilt in verschärfter Weise, was Augustinus in seinem berühmten Gebet ausgedrückt hat: „Unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in dir." Wer begehrt, ohne zu wissen, was er begehren soll, richtet sein Begehren spontan am Begehren anderer aus. Wenn er auf Menschen trifft, deren Begehren eine klare Richtung aufweist, dann findet dadurch sein eigenes Begehren eine Orientierung. Spontan wird er das wollen, was sie wollen.113
Mit René Girard, der diese Zusammenhänge umfassend erforscht hat, bezeichnen wir das Begehren, das sich am Begehren anderer orientiert, als nachahmendes Begehren oder - mit dem altgriechischen Wort für Nachahmung - als mimetisches Begehren oder Mimesis.114 Das mimetische Begehren lässt sich mit folgenden Grundsätzen beschreiben:
Der Mensch ist ein begehrendes Wesen.
Der Mensch weiß aber nicht schon von Natur aus, was er begehren soll.115
Deshalb richtet der Mensch sein Begehren spontan am Begehren anderer Menschen aus.
Wir werden sehen: Mimetische Begierde ist ein zentraler Mechanismus der Sünde, der die Menschen von Gott weg und in gegenseitige Rivalität und Gewalt hinein treibt. Aber dass das so ist, ist selber erst eine Folge des Sündenfalls. Nachahmung, Begehren und mimetisches Begehren gehören zur Natur des Menschen, und als solche sind sie gut. Sie entspringen ihrer Gottebenbildlichkeit und dienen dazu, dass die Menschen einander den Zugang zu Gott eröffnen können.
In ursprünglicher Gutheit verwirklichen sich Begehren, Nachahmung und mimetisches Begehren im Vollzug der Liebe. Einen Menschen lieben heißt, zum Ausdruck zu bringen: „Es ist gut, dass es dich gibt". Dieser Ausdruck gründet in einem Begehren, das sich auf den anderen richtet. Zum Unterschied von der Begierde, sich den anderen verfügbar zu machen, zielt das liebende Begehren zuerst darauf, dass es dem anderen von Grund auf gut geht. Von Grund auf gut geht es einem Menschen, wenn er geliebt (also in der unverfügbaren Mitte seines Seins, wo in Gott gründet, bejaht) und so befähigt wird, selber zu lieben. Liebe setzt Liebe frei. Und so kann zwischen Liebenden ein Kreis der Liebe entstehen, den sie miteinander als Gnadengeschenk erfahren. Im dritten Kapitel (S. 63) haben wir das mit einer Skizze und zwei symbolischen Sätzen ausgedrückt: „Danke, dass du mich so liebst" - „Danke, dass wir einander so lieben können."
— Abbildung 14 —
Wir haben herausgearbeitet: Die liebende Bejahung eines anderen Menschen richtet sich ganz auf diesen und zugleich über ihn hinaus, - auf Gott als ein Ziel des Staunens und der Dankbarkeit, welches sich im geliebten Anderen eröffnet und doch nicht mit ihm identisch ist. Der Vollzug der Liebe erschließt Gott im anderen Menschen, und so findet das eigene Begehren sein Ziel zugleich im Anderen und in Gott, - als Nächstenliebe und Gottesliebe in einem.
An der Erfahrung, geliebt zu werden, kann sich das richtungslose Begehren eines Menschen orientieren. Mimetisches Begehren heißt hier: Weil ich mich als Ziel des liebend erfüllten Begehrens des Anderen wahrnehme, erfahre ich mich selbst als ein begehrenswertes Ziel; ich werde befähigt, mich selbst liebend anzunehmen. Und weil der Andere Gott in mir findet, werde auch ich dazu befähigt, Gott in mir zu finden. Zudem setzt mich die Liebe des Anderen dazu frei, meinerseits auch den Anderen zu lieben; dazu also, den Anderen um seiner selbst willen anzunehmen und Gott in ihm zu finden: Selbstliebe, Gottesliebe und Nächstenliebe in untrennbarer Einheit. Im Vollzug des Liebens eröffnen sich Menschen gegenseitig ein Ziel für ihr naturhaftes Begehren. Sie finden Gott im Anderen und zugleich über dem Anderen. So kommt die Unruhe ihres Herzens zur Ruhe und ihr Begehren zur Erfüllung.
Darin besteht die höchste menschliche Begabung der Gottebenbildlichkeit: Vermittels des mimetischen Begehrens, einer ursprünglichen Verbindung von Begehren und Nachahmung, die naturhaft gut ist, können Menschen sich in liebende Resonanz zueinander bringen. Es ist eine dynamische Gottebenbildlichkeit, die sie begehrend zugleich auf Gott und auf andere Menschen ausrichtet und sie so dazu befähigt, einander den Gott, nach dem sie sich sehnen, zu offenbaren. Zu lieben ist ihre höchste Gabe und Aufgabe.
Sündenfall bedeutet die Verderbnis der Liebe. Menschen, die Gott nicht im Blick haben, orientieren sich in spontaner Unmittelbarkeit - noch bevor sie es bewusst beabsichtigen - am Begehren anderer.
Und dieses Begehren ist nicht mehr auf Gott hin offen. Es ist fixiert auf ein Selbst, das sich an die Stelle Gottes setzen will. Das heißt, das Begehren ist fixiert auf Dinge, die als Feigenblätter jene Mitte des Seins verdecken, wo der Mensch in Gott gründet.
Diese Fixierung ist folgenschwer.
Gott in einem Menschen zu finden bedeutet, diesen Menschen in einer unverfügbaren Tiefe - staunend und dankbar - zu würdigen. Einen Menschen an Stelle Gottes zu begehren bedeutet, die unverfügbare Tiefe in ihm zu missachten.
Man greift nach ihm, als wäre er verfügbar. Man behandelt ihn wie einen Besitz. So kann man andere Menschen missbrauchen, und so kann man auch sich selber missbrauchen.
Was passiert mit einer Person, die - unruhig nach dem Gott, der ihr nicht selbstverständlich zugänglich ist - gar nicht anders kann, als ihr Begehren am Begehren anderer auszurichten?
Was passiert, wenn ich mit diesem Sehnen des Herzens an jemanden gerate, dessen Begehren auf Verfügbarkeit und Besitz fixiert ist?
Mein eigenes Begehren wird dadurch nach unten gezogen, in die Richtung auf Fixierung, Verfügbarkeit und Besitz. Diesem Sog kann ich mich nur schwer entziehen.
Der andere wird mir zum Verführer, zum Versucher, zur Schlange.
Das Grundgesetz des mimetischen Begehrens, das den Menschen eigentlich auf Liebe ausrichtet, wird so vollständig pervertiert: Der Mensch, der begehrt ohne zu wissen, was er begehren sollte, wird durch die Begierden anderer spontan in eine Begierdedynamik hineingezogen, die auf Besitz und Verfügung fixiert ist. Anstelle von anderen Menschen zu Gott und damit zur staunend-dankbaren Würdigung von Mensch und Welt geführt zu werden, werde ich dazu verführt, mir die Dinge und Menschen als verfügbare Besitztümer anzueignen. Das Begehren der Liebe pervertiert zur Begierde des Habenwollens. Das mimetische Grundgesetz in seiner Gott-losen Form lautet:
Ich will, weiß aber nicht, was ich will. Deshalb will ich haben, was auch die anderen haben.
In wenigen Grundmustern und tausend Variationen untergräbt dieses Grundgesetz alle Bereiche des menschlichen Lebens. Das zentrale Grundmuster lässt sich als Dreiecksstruktur der Begierde bezeichnen (s. Abb. 15).
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
12.04.2016
16:30
Lebenshilfe spezial: "Kommt zu mir (5): Danken und Loben", mit P. Luc Emmerich csj, Exerzitien Gaming 2015
Länge: ~59:29 Minuten (27,23 MB)
Bei Radio / unter Radiothek / Lebenshilfe / Datum suchen 12-04.2016 und kostenlos downloaden
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GoVaGoSoGOHEiGeiMa
govagosogoheiligergeist
Aufforderung zum Danken; wofür zu danken ist
Danken für alles und jederzeit im Namen Jesu Christi (Epheser.05,19; Psalm.033,02 f.; Kolosser.03,16; Epheser.05,20; 1 thess.05,18; Kolosser.04,02; Römer.12,12; 1 Thessalonicher.05,17)
Apostel Paulus schrieb diesbezüglich an die Epheser und Kolosser:
Epheser.05,19] »Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen (Psalm.033,02 f.; Kolosser.03,16)
Epheser.05,20] a Sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.« ( 1 Thessalonicher.05,18)
Kolosser.04,02] »Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung!« (Römer.12,12; 1 Thessalonicher.05,17))
1 Thessalonicher.05,18] »Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.«
Biblische Aufforderung zum steten Lob Gottes (Psalm.034,02; Psalm.150,06; Psalm.145,21)
Psalm.034,02] )»Ich will den Herrn loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein«
Psalm.145,21] »Mein Mund soll des Herrn Lob verkündigen, und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich.«
Psalm.150,06] »Alles, was Odem hat, lobe den Herrn!«
Richtig Danken und Loben
Worin wahres Lob, Dank und Verehrung bestehen sollen (jl.ev03.111,09; jl.ev03.112,01-08)
Hierzu sagt Franz von Assisi (13. Jh.)
„Wenn der Knecht Gottes sich bemüht, die innere und äußere Heiterkeit des Geistes zu bewahren, die aus der Reinheit des Herzens kommt, dann können ihm die Dämonen nicht schaden, denn sie werden sprechen: ‚Wenn der Knecht Gottes in Glück und Unglück heiter bleibt, dann können wir kein Tor finden, durch das wir eingehen in ihn, und können ihm nicht schaden.‘ -
Des "anderen" Anteil ist die Trauer, uns aber steht es zu, immerdar fröhlich zu sein und uns im Herrn zu freuen.
Weltweitbeste Prinzenpedia - Weltberühmte Christen sind Govagosohgoheigei
Barmherzigkeit Gottes sorgt für alles bestens zur richtigen Zeit!
Diese Fixierung ist folgenschwer. Gott in einem Menschen zu finden bedeutet, diesen Menschen in einer unverfügbaren Tiefe -
staunend und dankbar - zu würdigen. Einen Menschen an Stelle Gottes zu begehren bedeutet, die unverfügbare Tiefe in ihm zu
missachten. Man greift nach ihm, als wäre er verfügbar. Man behandelt ihn wie einen Besitz. So kann man andere Menschen
missbrauchen, und so kann man auch sich selber missbrauchen. Gott lieben, Gott zu loben und preisen, danken und ehren, dann
wird euch all das andere obendrein gegeben sein.
Verborgen bleibt mir mein Dasein, bis du mich anblickst, Gott, und meine Finsternis so hell wird wie der Mittag. ... Wer Gott sucht,
der findet Freude. Wer sich nicht von der Wahrheit besiegen lässt, ist vom Irrtum besiegt. Wir dürfen unseren Nächsten lieben,
entweder weil er gut ist oder damit er gut werde! Gott ist unaufdringlich, so sei du auch unaufdringlich!
Atme Friedensluft! Bewahre dich davor, je ein Urteil über andere Menschen zu fällen, betende Menschen bewahren sich vor jedem
Urteil über andere, sie Strahlen Güte, Verständnis und Milde aus! Gott ist die Fülle, wer betet werden die Augen geöffnet, da gibt es
im Leben keine Langeweile, da sprüht die Hingebung, die Liebe, und wenn du betest hast du Anteil an der Gnade und Liebe
Gottes. Nimm das als Dein Eigentum, daß gehört schon Dir persönlich, Dir gehört das Beten, Dir gehört der Park vor deinem Haus,
dir gehört sogar Gott, den Du gehörst schon lange Ihm persönlich. Verborgen bleibt mir mein Dasein, bis du mich anblickst, Gott,
und meine Finsternis so hell wird wie der Mittag. ... Wer Gott sucht, der findet Freude.
Bewahre dich davor, Gott einzuschränken. Anbetung heisst, sich von Gott anschauen zu lassen. Bewahre dich bitte davor, Gott zu
beschränken, Gott einzuschränken. Bei Gott ist alles möglich. Gott schaut mich bei der Anbetung an, Gott schaut mich den ganzen
Tag an, lass Gott dich sehen. Er ist da, ER IST DA DER DA IST!
Gott ist schlauer als wir es jemals sein könnten!
Gott regiert mein Leben - Gott regiert dein Leben!
Ich soll für Gott bewohnbar sein!
Wir können für Gott bewohnbar sein"
Beten für die Priester!
Für alle Menschen beten!
Du kannst für Gott bewohnbar sein!
Ich bin gerne für Gott bewohnbar!
Es ist sehr schön, für Gott bewohnbar sein!
Ich freue mich, wenn Gott bei mir Wohnen kann!
Gerne bin ich für Gott bewohnbar!
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Mc Gdpek, löst ihre Probleme
McGdpekimmobilien , Ihr Wunsch, unser Einsatz
Mc Gdpek, was können wir für Sie tun
McGdpekglauben, wir tun nichts, wenn Sie uns nicht beschäftigen
Mc Gdpeksoforthilfe, Glaubensfragem, Glaubensantworten.
Mc Gdpek, egal was, Sagen Sie es uns.
McGdpekgedanken, unberaubbar beste Quelle
Mc Gdpek1000, wir sitzen in der Sonne, bis Sie uns kontaktieren
EMC DIE IDEE ausgewählte Firmen warten auf ihren Auftrag
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Gdpek, du fühlst dich wohl, oder du hast noch zuwenig davon bekommen.