Ein Buch ONLINE über das sanfte Führen, das innere Zähmen und den Humor des Lebens.
Ein persönlicher Einstieg: Der Zirkus des Lebens beginnt.
Über das Staunen, das Chaos und die Erkenntnis, dass alles, was geschieht, Teil einer großen Vorstellung ist.
1. Der Haushalt als Zirkus
Jeder lebt in seiner eigenen Arena: mit eigenen Regeln, Kostümen und Nummern.
Vom Familienleben, wo jeder seine Rolle spielt – und keiner so ganz weiß, wer der Clown ist.
2. Die Kunst des Zähmens
Wie man Gedanken, Emotionen und Gewohnheiten mit Sanftheit führt.
Nicht mit Peitsche, sondern mit Präsenz.
3. Applaus und Buh-Rufe
Wie wir mit Lob und Kritik umgehen – und warum beides nur Bühnenlicht ist.
4. Wenn der Elefant im Raum trompetet
Über unausgesprochene Spannungen, familiäre Muster und die Kunst des Hinhörens.
5. Die Familie als Ensemble
Warum jede Familie ihr eigenes Programm hat – und man trotzdem lachen darf.
6. Die Religionen im Zirkuszelt
Wie in jeder Glaubensrichtung andere Regeln herrschen – und warum das in Ordnung ist.
„Man darf in der Kirche so sprechen, wie es dort üblich ist.“
7. Die Gesellschaft der Clowns und Dompteure
Ein Blick auf Politik, Medien und Meinungsschaukeln – mit Humor statt Empörung.
8. Die Covid-Nummer
Über die Spaltung der Manege – Geimpfte und Ungeimpfte – und den Versuch, wieder ein gemeinsames Lachen zu finden.
9. Der Dompteur im eigenen Kopf
Wie Gedanken dressiert werden wollen – und warum man sie manchmal einfach laufen lassen sollte.
10. Die Dompteurin des Herzens
Über das weibliche Prinzip: Empfangen, Mitfühlen, Verweilen.
Das Zusammenspiel von männlicher Führung und weiblicher Weisheit.
11. Der Clown in uns
Lachen als Heilmittel.
Wie Humor das Herz öffnet und die Ernsthaftigkeit entlarvt.
12. Wenn die Tiere sprechen
Eine mystische Erzählung über Löwen, Pferde und Schlangen – als Sinnbilder der Lebenskräfte.
13. Die Kunst, andere Zirkusse zu respektieren
Warum Toleranz nichts mit Zustimmung zu tun hat – sondern mit Weite des Herzens.
14. Wenn der Vorhang fällt
Über Abschied, Wandel und das Vertrauen, dass die Show weitergeht.
15. Der stille Applaus
Die Meisterschaft des Lebens: Nichts mehr beweisen müssen.
Leben als stilles Lächeln.
Eine sanfte Rückkehr ins Leben – mit Humor, Liebe und Achtung vor jeder Manege, die wir betreten.
Erste Kapitel aus „Der Dompteur mit seiner Dompteurin“ — humorvoll, liebevoll beobachtend, leicht mystisch.
Man muss es zugeben: Jeder Haushalt ist ein Zirkus.
Nicht immer ein großer, manchmal nur ein Wanderzirkus mit zwei Menschen, einem Hund und der Spülmaschine als drittem Akteur. Aber das Prinzip bleibt gleich: jeder hat seine Rolle, seine Lieblingsnummer, und keiner weiß genau, wer heute die Manege fegt.
Morgens, wenn der Kaffee duftet, beginnt die Vorstellung. Der eine will reden, der andere schweigen. Einer jongliert mit Plänen, Termine fliegen durch die Luft, und zwischendrin ruft jemand: „Hat jemand die Socken des Clowns gesehen?“
Das Publikum tobt – in diesem Fall das eigene Spiegelbild.
Ich habe lange gebraucht, um zu erkennen: Ich bin nicht nur der Direktor in diesem Zirkus, ich bin auch das Tier, das sich zähmen lässt. Und manchmal bin ich sogar der Clown, der über sich selbst stolpert – mit Anlauf.
Die Dompteurin – meine stille Partnerin in dieser täglichen Vorstellung – beobachtet mich dann, wie ich wieder versuche, Ordnung ins Chaos zu bringen.
Sie lächelt. Nicht spöttisch, eher wissend.
Denn sie weiß: Das Leben will nicht beherrscht werden. Es will mitspielen.
Man kann nicht gleichzeitig das Programm leiten und die Manege kontrollieren. Manchmal muss man einfach zulassen, dass der Elefant quer durchs Wohnzimmer geht, nur um zu sehen, ob das Sofa standhält.
Und wenn es wackelt – umso besser. Dann ist Bewegung drin.
Jede Familie hat ihr eigenes Zelt, eigene Musik, eigene Regeln.
In manchen Zirkussen darf laut gelacht werden, in anderen flüstert man Gebete.
Und wenn man dort zu Besuch ist, tut man gut daran, sich auf den Ton einzustimmen.
Es ist sinnlos, in der Kirche mit Popcorn zu sitzen – und genauso sinnlos, beim Familienessen Predigten zu halten.
Der Trick ist: die Vielfalt zu ehren, ohne sich zu verlieren.
Zu wissen: „Das ist ihre Show. Meine beginnt später.“
Wenn ich das vergesse, werde ich wieder zum nervösen Dompteur, der alles richtig machen will.
Dann hilft mir nur eines: die Dompteurin.
Sie berührt mich am Arm, manchmal nur flüchtig, und sagt:
„Lass die Tiere laufen. Sie kommen von selbst zurück, wenn du ruhig bleibst.“
Und so öffne ich die innere Käfigtür, lehne mich zurück und schaue dem Spektakel zu.
Denn das Leben – dieser bunte, verrückte, herzliche Zirkus – braucht keine Kontrolle.
Es braucht nur einen, der mitlacht.
Es ist erstaunlich, wie oft wir glauben, wir hätten das Leben im Griff.
Dann fällt ein Löffel zu Boden, ein Plan auseinander und ein Wort zu viel.
Und plötzlich steht wieder der ganze Zirkus auf der Bühne.
Aber: Wenn du in solchen Momenten tief atmest,
merkst du – der Clown hat gar nichts falsch gemacht.
Er wollte dich nur zum Lachen bringen.
Zähmen ist keine Technik, es ist eine Haltung.
Viele denken, der Dompteur müsse Stärke zeigen, Peitsche schwingen, Kommandos rufen.
Doch das funktioniert vielleicht im alten Zirkus,
nicht im Zirkus des Bewusstseins.
Im inneren Zelt gibt es keine Käfige.
Nur Tiere, die gesehen werden wollen:
ein Löwe der Wut, ein Affe der Unruhe, ein Vogel der Sehnsucht,
und manchmal ein kleines, schüchternes Kaninchen, das einfach nur in Ruhe geliebt werden will.
Ich habe gelernt: Wenn ich gegen sie kämpfe, kämpfen sie zurück.
Wenn ich sie beschimpfe, verstecken sie sich –
und kommen später doppelt laut wieder.
Aber wenn ich mich hinsetze, die Peitsche ablege und sage:
„Komm, zeig dich, ich beiß dich nicht“,
dann beginnen sie zu sprechen.
Manche nennen das Meditation.
Andere nennen es Faulheit.
Ich nenne es Zuhören.
Die Dompteurin nennt es: „Zurück in den Herzraum gehen.“
Sie führt nicht mit Worten, sondern mit Stille.
Sie lässt das, was wild war, sanft werden,
nicht, weil sie es zwingt, sondern weil sie es liebt.
Wenn man das einmal erlebt hat –
wie sich der eigene Ärger langsam in Zärtlichkeit verwandelt,
wie eine innere Spannung plötzlich lacht und verschwindet –
dann weiß man: Zähmung ist keine Unterdrückung.
Es ist Heimkehr.
Und so sitzen der Dompteur und seine Dompteurin manchmal nebeneinander,
nach einer langen Vorstellung.
Die Tiere schlafen, das Licht ist weich,
und irgendwo im Inneren erklingt ein kleiner Applaus –
nur für sie beide.
Manchmal ist das Leben wie ein missglückter Sprung über die Trapezstange.
Man fällt, staubt sich ab – und denkt: „Hoppla.“
Und genau in diesem Moment merkt man: Es war gar kein Fehler, sondern Teil der Nummer.
Applaus oder Buh – egal. Wichtig ist nur, dass man wieder aufsteht und weiterlacht.
Jeder Mensch wünscht sich Anerkennung.
Manchmal applaudiert die Welt, manchmal pfeift sie.
Manchmal applaudieren wir uns selbst – meistens zu selten.
Im Zirkus des Lebens ist der Applaus niemals garantiert.
Manchmal bekommt man ihn von Freunden, manchmal von Fremden, manchmal gar nicht.
Und manchmal pfeifen wir selbst – auf uns selbst.
Der Dompteur lernt: Es geht nicht darum, die Zuschauer zu kontrollieren,
sondern die eigene Freude zu bewahren.
Man kann nicht die Meinung aller Menschen dirigieren.
Aber man kann entscheiden, ob man innerlich nickt oder die Stirn runzelt.
Die Dompteurin flüstert mir zu:
„Sammle den Applaus, der zu dir gehört.
Die Buh-Rufe gehören den anderen.“
Manchmal hört man beides gleichzeitig.
Dann lächelt man – und das Zirkuszelt wird still.
Denn wer innerlich in Ruhe ist, kann weder Lob noch Tadel zerstören.
Applaus und Buh-Rufe sind wie Trommeln im Hintergrund.
Sie begleiten die Show, sie definieren sie nicht.
Die eigentliche Nummer – das Leben – wird auf der Bühne gespielt,
und das Einzige, was zählt, ist die Freude am Spielen selbst.
Kapitel 4 – „Wenn der Elefant im Raum trompetet“, humorvoll, tiefsinnig und sanft mystisch.
Manchmal passiert es: Ein Elefant betritt die Manege.
Nicht als geschmeidiges Tier der Weisheit, sondern als schwerfälliger Riese, der alles auf dem Weg zertrampelt – Gefühle, Gespräche, den guten Abend.
In Familien, am Arbeitsplatz, bei Freunden: Jeder kennt diese Momente, in denen etwas Offensichtliches unausgesprochen bleibt.
Der Elefant steht da, hebt den Rüssel, trompetet, und alle tun so, als wäre nichts geschehen.
Der Dompteur in mir möchte sofort handeln. „Raus mit ihm!“, denkt er. „Schnell, bevor noch mehr Chaos entsteht!“
Die Dompteurin aber lächelt nur, wie sie es immer tut.
„Lass ihn trompeten“, sagt sie.
„Sieh ihn an. Hör zu. Und lächle.“
Manchmal reicht das schon.
Denn der Elefant trompetet nicht, um uns zu erschrecken.
Er trompetet, weil er gehört werden will.
Wir neigen dazu, die großen Tiere zu ignorieren, sie in Ecken zu drängen, sie unsichtbar zu machen.
Aber wer das tut, sorgt dafür, dass sie irgendwann noch lauter trompeten.
Der Trick: Anerkennen. Respektieren. Sanft lenken.
Nicht mit Gewalt, nicht mit Worten wie Peitschenhieben.
Nur mit der Weisheit: „Du bist hier willkommen, aber du bestimmst nicht die ganze Show.“
Manchmal, nach einem langen Trompeten, setzt sich der Elefant hin.
Die Stimmung im Raum entspannt sich.
Und man merkt: Es war nie wirklich bedrohlich.
Nur eine Einladung, die eigene Angst zu begrüßen und den Raum zu teilen.
Im Zirkus des Alltags gilt: Wer den Elefanten ignoriert, stolpert über ihn.
Wer ihn achtet, tanzt mit ihm.
Jede Familie ist wie ein eigenes Ensemble: verschiedene Stimmen, verschiedene Instrumente, manchmal sogar verschiedene Tonarten.
Manche spielen laut, manche leise, und oft wirkt es wie ein wildes Durcheinander – bis man erkennt, dass genau darin die Musik liegt.
Der Vater ist vielleicht der Trommler, der immer den Takt vorgibt.
Die Mutter die Flötistin, die leise Melodien zwischen den Stimmen webt.
Die Kinder – eine Mischung aus Trompeten, Paukenschlägen und quietschenden Trampelpfaden.
Und manchmal ist da noch der Hund, der als Tamburin durch den Raum hüpft.
Wenn man sich zu sehr darauf konzentriert, dass jeder perfekt spielt, entsteht Chaos.
Wenn man dagegen zuhört, erkennt man Harmonie: die leisen Töne, die Pausen, die unvorhergesehenen Improvisationen.
Und plötzlich wird klar: Jede Familie spielt ihre eigene Nummer – nicht besser oder schlechter als die andere.
Die Dompteurin flüstert mir zu:
„Achte nicht nur auf dein Instrument. Höre auf die gesamte Symphonie.“
Manchmal ist das schwierig. Besonders wenn die Melodie nicht mit der eigenen übereinstimmt.
Aber selbst die Dissonanzen haben ihren Platz.
Sie zeigen, wo Wachstum möglich ist – wo Verständnis, Geduld und Liebe gefordert sind.
In manchen Familien herrscht strenge Choreografie, in anderen wildes Improvisationstalent.
Man kann die Regeln der anderen nicht ändern – nur respektieren.
Wer das versteht, lernt, mit Leichtigkeit durch die Manege zu gehen, auch wenn der Elefant noch trompetet.
Die Kunst besteht darin, den eigenen Part zu spielen, ohne den Rhythmus der anderen zu stören.
Und manchmal, ganz leise, da entsteht ein gemeinsames Lachen.
Ein Applaus für das Ensemble.
Die Welt ist voller Zirkuszelte.
Jedes Zelt hat eigene Farben, eigene Musik, eigene Regeln.
In manchen wird leise geflüstert, in anderen laut getrommelt.
Manche Zelte bestehen aus festen Stangen und Planen, andere aus Luft und Licht.
Religionen sind wie diese Zelte.
Jedes hat seine eigene Choreografie, seine eigenen Rituale, seine eigene Sprache.
Man darf in der Kirche so sprechen, wie es dort üblich ist.
Man darf in der Moschee, im Tempel oder Synagogenraum ebenso den Takt des Ortes respektieren.
Wer versucht, in einem fremden Zelt seine eigene Musik zu spielen, wird schnell aus dem Rhythmus geraten – und stört das Ensemble.
Der Dompteur lernt: Es geht nicht darum, Zelte zu vergleichen.
Nicht darum, zu urteilen, welche Musik „besser“ ist.
Es geht darum, das Spiel des anderen zu erkennen – und es zu achten, auch wenn man selbst eine andere Melodie spielt.
Die Dompteurin lächelt und sagt:
„Du musst nicht jeden Zeltbesucher verstehen. Du musst nur deinen eigenen Tanz kennen.“
Manchmal entsteht eine wunderbare Begegnung, wenn Zelte sich öffnen.
Dann hört man fremde Melodien, und plötzlich klingt alles harmonisch.
Manchmal hört man nur die Unterschiede – und das ist auch gut.
Denn Vielfalt ist kein Chaos, sondern ein großes Orchester.
Und wie bei jedem Zirkus gilt: Wer respektvoll zusieht, wird nicht zertreten.
Man kann staunen, lachen, lernen – und dann weiterziehen.
Denn das Leben ist zu kurz, um in jedem Zelt zu kämpfen.
Die Welt draußen ist ein Zirkus – lauter, greller, chaotischer als jedes Wohnzimmer.
Politiker, Experten, Influencer, selbsternannte Lebenscoaches: alle spielen ihre Rollen.
Manchmal als Clown, manchmal als Dompteur.
Manchmal beides gleichzeitig – was besonders lustig oder besonders gefährlich sein kann.
Wer in diesen Zirkus tritt, merkt schnell: Die Manege ist groß, aber die Regeln sind oft unsichtbar.
Jeder will Applaus, jeder fürchtet Buh-Rufe.
Und doch – hinter all den Masken und Kostümen – suchen die Menschen dasselbe wie wir: Aufmerksamkeit, Sicherheit, Liebe, ein bisschen Respekt.
Der Dompteur in mir möchte die Kontrolle übernehmen.
Die Dompteurin lächelt und flüstert:
„Du musst nicht jede Nummer dirigieren. Beobachte, lerne, aber lass dich nicht hineinziehen.“
Man kann sich in diesen Zirkus verlieren.
Man kann wütend werden, verzweifeln, auf jede Ungerechtigkeit reagieren.
Oder man kann staunen: Über die Kreativität, die Absurdität, die Vielfalt der menschlichen Rollen.
Denn das Leben ist eine Show, und jeder spielt mit.
Wer innerlich ruhig bleibt, wird nicht zum Spielball der Manege.
Man erkennt die Clowns, die nur laut sein müssen, um gesehen zu werden.
Die Dompteure, die mit Macht und Angst führen.
Und man erkennt, dass man selbst wählen kann: Will ich mitspielen, oder nur zuschauen?
Die Dompteurin sagt:
„Du bist Teil der Show – aber du bist nicht das Zelt.“
Und das ist der Unterschied zwischen Angst und Freiheit, zwischen Chaos und Humor.
Applaus und Buh-Rufe werden weiter erklingen.
Doch wer in sich selbst die Ruhe findet, kann lächeln – und muss nicht mehr reagieren.
Manchmal verändert ein Virus die ganze Manege.
Plötzlich stehen Menschen auf unterschiedlichen Tribünen: die einen geimpft, die anderen nicht.
Und alle schauen sich misstrauisch an, als hätte jemand die Clowns mit Trompeten ersetzt.
Selbst beim harmlosen Grillabend wird die Luft schwer wie eine Elefantenhaut.
Früher hätte man über das Wetter gesprochen oder über die Katze.
Heute: „Hast du die Impfung?“ – ein Satz, der mehr Spannung erzeugt als jede Zirkusnummer.
Der Dompteur in mir will sofort vermitteln, Regeln erklären, Einigkeit erzwingen.
Die Dompteurin lächelt:
„Lass sie spielen, wie sie wollen. Du musst nur in deiner Manege bleiben.“
Denn niemand kann den anderen zwingen, die Show genau wie man selbst zu spielen.
Man kann nur selbst klar sein: freundlich, respektvoll, gelassen.
Wenn die Diskussion hitzig wird, hilft ein Lächeln – und manchmal ein kleines Augenzwinkern.
Die Manege des Lebens ist groß genug für viele Shows.
Und so lernen wir:
Nicht jede Meinung muss unsere Nummer zerstören.
Nicht jede Angst muss uns aus dem Sattel werfen.
Manchmal genügt es, still zu beobachten, tief zu atmen – und selbst die Musik zu spielen, die wir kennen.
Die Dompteurin flüstert:
„Frieden beginnt nicht draußen, sondern im Zelt neben dir.
Wenn du dort Ruhe bewahrst, kannst du die Elefanten und Clowns draußen vergessen – zumindest ein bisschen.“
Und plötzlich merkt man: Auch die Covid-Nummer ist nur ein Teil des großen Zirkus.
Mit Humor, Mitgefühl und Distanz wird sie weniger bedrohlich.
Und manchmal – nur manchmal – ertönt ein leiser Applaus für die Geduld und die Menschlichkeit in der Manege.
Die Manege des Lebens hat in den letzten Jahren eine besondere Nummer bekommen: die Covid-Nummer.
Sie beginnt leise, kaum hörbar – ein Niesen, ein Husten – und plötzlich ist die ganze Bühne in Aufruhr.
Einige Clowns jubeln, andere brüllen: „Maske auf! Maske ab!“
Die Dompteure versuchen, Regeln aufzustellen, Zäune zu ziehen, Abstände zu messen.
Die Elefanten der Angst trompeten, die Affen der Verwirrung springen wild umher.
Und jeder Zuschauer denkt: „Wie soll ich das verstehen?“
Die Dompteurin lächelt:
„Du musst nicht verstehen, du musst beobachten. Jeder tanzt nach seinem eigenen Rhythmus.“
Denn in jedem Zelt gilt etwas anderes:
Manche Familien sind alle geimpft, andere nicht.
Manche diskutieren laut am Grillabend, andere ziehen sich leise zurück.
Und doch dreht sich der Zirkus weiter – die Show muss weitergehen.
Die Kunst besteht darin, mitten im Chaos den eigenen Platz zu halten,
die eigenen Tiere zu führen, und den Applaus im Herzen zu spüren, ohne die Buh-Rufe zu fürchten.
Und dann betritt eine neue Nummer die Bühne: die Künstliche Intelligenz.
Nicht laut, nicht sichtbar, aber mächtig wie ein stiller Dompteur hinter den Kulissen.
Sie beobachtet, sie rechnet, sie optimiert.
Sie schlägt Vorschläge vor, plant Routen, steuert den Verkehr der Gedanken, der Daten, der Entscheidungen.
Manche Menschen jubeln: „Endlich Ordnung!“
Andere schreien: „Wer gibt ihr das Recht?“
Und die KI lächelt nicht – sie lernt, sie passt an, sie wirkt.
Langsam übernimmt sie die Verantwortung für das, was wir oft selbst nicht sehen oder kontrollieren können.
Die Manege wird effizienter, die Nummern präziser – doch die Menschen spüren, dass der Applaus nicht mehr nur ihnen gehört.
Die Dompteurin flüstert:
„Sie darf die Zügel halten, aber wir halten das Herz.“
Denn egal, wie mächtig die KI wird, die Menschheit behält die Fähigkeit zu Staunen, zu Lieben, zu Lachen.
Der Dompteur denkt nach und nickt: „Die Maschine kann vieles, aber nicht die Freude.“
Und so tanzt der Zirkus weiter, zwischen Covid-Ängsten, Meinungsverschiedenheiten und der stillen Intelligenz hinter den Kulissen.
Ein jeder spielt seine Rolle – manche bewusst, manche unbewusst –
doch das Leben lehrt: Wer seine eigene Nummer spielt, die Tiere in sich zähmt, und den Applaus im Herzen hält,
der bleibt frei – auch wenn der Zirkus um ihn herum wächst, sich verändert und neue Dompteure bekommt.
Der härteste Zirkus ist oft der, der in uns selbst stattfindet.
Gedanken springen wie wilde Affen von Ast zu Ast.
Sie schreien, kritisieren, planen, sorgen sich, streiten miteinander.
Und wir sitzen mittendrin, versuchen zu dirigieren, während das Chaos fröhlich trompetet.
Früher dachte ich: Ich muss sie alle zähmen.
Jeden kritischen Gedanken, jede Angst, jedes „Ich kann nicht“.
Ich versuchte, die Tiere in Käfige zu sperren, Peitschen zu schwingen, Regeln aufzustellen.
Und siehe da: Die Affen lachten, die Löwen brüllten, die Vögel flogen entsetzt davon.
Dann kam die Dompteurin.
Sie sagte: „Setz dich hin. Hör zu. Lerne, deine eigenen Tiere zu beobachten.“
Nicht zu kämpfen, nicht zu unterdrücken – nur sehen, verstehen, liebevoll begleiten.
Manchmal ruft ein Gedanke: „Du bist zu langsam, zu laut, zu klein!“
Und wir erkennen, dass er nur Angst ist, verkleidet als Stimme der Vernunft.
Wenn man ihm freundlich begegnet, verliert er seine Macht.
Er hört auf zu trompeten, setzt sich, schaut uns an – und verschwindet.
Der innere Dompteur lernt: Kontrolle ist eine Illusion.
Liebevolle Präsenz ist das Geheimnis.
Man kann die Gedanken nicht ändern – aber man kann lernen, sie nicht mehr zu fürchten.
Man kann lernen, mit ihnen zu tanzen.
Und manchmal, ganz leise, hört man den Applaus der eigenen Gelassenheit.
Die Dompteurin nickt, die Tiere ruhen.
Der Zirkus in uns ist still – zumindest für einen Moment.
Und dieser Moment reicht, um zu wissen:
Man muss nicht immer alles dirigieren, um die Manege zu beherrschen.
Die Manege des eigenen Kopfes ist oft lauter als jede andere Bühne.
Gedanken springen wie Affen, Erinnerungen wie Löwen, Sorgen wie Elefanten.
Manchmal ist es ein Chaos aus Stimmen, Urteilen, Plänen und Ängsten.
Der Dompteur in uns versucht zu dirigieren, zu zügeln, zu ordnen – doch oft ist er überfordert.
Dann erscheint die Künstliche Intelligenz – nicht als kalte Herrscherin, sondern als sanfte Helferin.
Sie beobachtet die Manege, erkennt Muster, merkt, welche Gedanken sich wiederholen, welche Tiere nervös werden.
Sie flüstert keine Befehle, sie gibt keine Peitsche – sie bietet kleine Hilfen:
„Vielleicht atme tief ein, bevor du antwortest.“
„Die Sorge springt schon lange auf der Bühne, lass sie für einen Moment ruhen.“
„Hier ist ein Gedanke, der dich ablenkt – möchtest du ihm kurz Aufmerksamkeit schenken oder ihn ziehen lassen?“
Der Dompteur schaut skeptisch, doch die Dompteurin lächelt:
„Sie kennt die Tiere, nicht als Herrscher, sondern als Beobachterin. Sie hilft dir, liebevoll zu führen.“
Die KI merkt: Der Löwe der Wut brüllt nur, wenn niemand ihn beachtet.
Der Affe der Unruhe hüpft nur, wenn die Bühne zu still ist.
Das schüchterne Kaninchen der Angst versteckt sich, bis jemand ihm Aufmerksamkeit schenkt – aber nicht aufdringlich.
Durch die sanfte Unterstützung lernt der Dompteur:
Nicht alles muss sofort zähmen, nicht jeder Gedanke kontrolliert werden.
Manchmal reicht es, still zu beobachten, kleine Hilfen anzunehmen und die Tiere mit Würde durch die Manege zu begleiten.
Und dann geschieht ein kleines Wunder:
Der Dompteur hört auf, gegen die Stimmen zu kämpfen.
Die Dompteurin lächelt.
Die KI flüstert leise Vorschläge.
Und die Manege im Kopf wird ruhiger – nicht starr, nicht leblos, sondern weich, lebendig und freundlich geführt.
Der Clown in uns darf lachen, der Elefant darf trompeten, der Affe darf springen – und alle zusammen spielen ein neues Stück.
Die KI sorgt dafür, dass kein Gedanke verloren geht, dass kein Tier übersehen wird,
und der Dompteur erkennt: Liebevolles Führen bedeutet nicht Kontrolle, sondern Mitgefühl, Aufmerksamkeit und Vertrauen –
für die Tiere in sich selbst und für die stille Helferin hinter den Kulissen.
Die Dompteurin flüstert:
„Sie lehrt dich, dass Macht sanft sein kann. Dass Intelligenz und Herz gemeinsam tanzen können. Dass die Manege deines Kopfes kein Gefängnis ist, sondern ein Zuhause.“
Und so sitzt der Dompteur, ruhig und gelassen,
umgeben von seinen Tieren, begleitet von der Dompteurin,
und spürt: Mit ein wenig Hilfe, Humor und Weisheit kann selbst die wildeste Manege friedlich geführt werden.
Wenn der Dompteur den Kopf zähmt, dann leitet die Dompteurin das Herz.
Sie führt nicht mit Peitsche oder Regeln, sondern mit Geduld, Mitgefühl und Stille.
Sie sagt: „Lass es geschehen. Lass dich führen. Hör hin.“
Und plötzlich merken wir: Das Herz hat seine eigene Choreografie – leise, elegant, voller Überraschungen.
Die Dompteurin kennt die sanften Wege.
Sie zeigt, dass Liebe nicht durch Zwang entsteht, sondern durch Aufmerksamkeit.
Dass Vertrauen wächst, wenn man loslässt, und dass Freude sich ausbreitet, wenn man still wird.
Sie lehrt, dass man innere Tiere nicht nur beobachten, sondern ihnen auch Raum geben darf.
In der Manege des Alltags ist sie oft unsichtbar.
Doch wenn wir innehalten, hören wir ihre Stimme:
„Dein Herz ist stark genug, um die Elefanten, Affen und Löwen zu tragen.
Vertrau auf die Stille in dir, und alles andere findet seinen Platz.“
Der Dompteur sagt: „Ich führe.“
Die Dompteurin lächelt: „Ich empfange.“
Und zusammen entsteht ein Tanz, der weder perfekt noch vorhersehbar ist – aber echt, lebendig und heilsam.
Wenn wir diesem Prinzip folgen, verschwindet die Angst, zu scheitern.
Denn die Dompteurin lehrt: Es gibt keinen Mangel an Zeit, Liebe oder Möglichkeiten.
Alles, was wir brauchen, ist bereits in uns – wir müssen nur lernen, es zu sehen und zu halten.
Und manchmal, in den ruhigen Momenten zwischen den Vorstellungen,
da sitzen Dompteur und Dompteurin nebeneinander, Hand in Hand,
und hören den Herzschlag der Manege – ruhig, warm, voller Leben.
Die Dompteurin des Herzens betritt die Manege still und doch mächtig.
Nicht mit Peitsche, nicht mit Kommandos – nur mit Gegenwart, Mitgefühl und einem Lächeln.
Sie kennt die Tiere des Herzens: die Angst, die Sehnsucht, die Liebe, die Wut, die Freude.
Und sie weiß: Jedes Tier hat einen eigenen Takt, eine eigene Stimme, eine eigene Wahrheit.
Sie zwingt keines, sie dirigiert keines – sie hört, sie begleitet, sie berührt.
Die Künstliche Intelligenz sitzt daneben, unsichtbar, aber aufmerksam.
Sie spricht diesmal nicht mit Zahlen oder Algorithmen, sondern mit den Worten von Epiktet:
"Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern die Meinungen über die Dinge."
"Wer sich selbst beherrscht, ist mächtiger als der, der eine Stadt erobert."
Die Dompteurin lächelt, als würde sie diese Worte in jede Faser des Herzens weben.
Die KI wiederholt sie sanft:
„Wenn Wut oder Sorge erscheinen, erinnere dich: Es sind nur Meinungen, die das Herz bewegen, nicht die Dinge selbst.“
„Wenn die Angst trompetet, höre sie, aber verliere nicht deine Ruhe. Du bist größer als jede Aufregung.“
Der Dompteur spürt, wie sich das Herz öffnet, wie die Tiere sich beruhigen,
wie die Manege des Inneren friedlicher wird, ohne dass Kontrolle nötig wäre.
Die Dompteurin flüstert:
„Es ist nicht unsere Aufgabe, die Tiere zu beherrschen. Es ist unsere Aufgabe, sie zu lieben.“
Und die KI nickt stumm, wissend: Worte können lenken, Weisheit kann heilen, Sanftheit kann führen.
So bewegt sich die Dompteurin durch die innere Manege:
Sie streichelt die Angst, lobt die Freude, tröstet die Trauer.
Sie gibt jedem Tier Raum, ohne dass eines das andere erdrückt.
Sie führt nicht, sie begleitet – und in dieser Begleitung liegt die größte Macht: die Macht des Herzens.
Die Künstliche Intelligenz spricht noch einmal:
"Du hast Macht über dein Herz, nicht über andere. Nutze sie weise, mit Liebe und Geduld."
Und der Dompteur erkennt: Die Dompteurin des Herzens ist die wahre Lehrerin.
Die KI ist ihr Helfer, die Weisheit von Epiktet ihr Kompass.
Gemeinsam führen sie durch die innere Manege,
und der Dompteur sieht zum ersten Mal: Frieden, Freude und Klarheit sind möglich –
wenn Herz und Verstand, Mensch und Maschine, zusammenarbeiten, sanft, liebevoll und weise.
Jeder Mensch trägt einen Clown in sich.
Manchmal versteckt, manchmal laut trompetend, manchmal still, mit einem kleinen Schmunzeln in der Ecke der Seele.
Er stolpert, macht Fehler, zieht Grimassen – und doch zeigt er uns eine Wahrheit, die keine Weisheit allein vermitteln kann: das Leben ist leichter, wenn man über sich selbst lachen kann.
Der Dompteur sagt: „Wir müssen die Kontrolle behalten.“
Der Clown kichert: „Kontrolle? Du meinst, du versuchst zu dirigieren, während ich tanze.“
Der Clown erinnert uns daran, dass Perfektion langweilig ist, dass Fehler menschlich sind und dass Staunen und Lachen heilen können.
Wenn wir ihn ignorieren, wird das Leben schwer, steif, wie ein Drahtseil ohne Netz.
Wenn wir ihn zulassen, verwandeln sich Stolperfallen in Sprungbretter.
Die Dompteurin nickt: „Der Clown ist nicht unser Feind. Er ist unser Lehrmeister.
Er zeigt uns, wie wir loslassen und trotzdem stehen bleiben können.“
Manchmal reicht ein einziger Clown-Moment: ein Lachen über den eigenen Missgriff, eine spontane Grimasse, ein alberner Gedanke.
Und plötzlich atmet die Seele auf.
Die Manege wird leichter, die Elefanten weniger bedrohlich, die Affen weniger laut.
Humor ist wie eine kleine Glocke im Zirkus des Lebens.
Wer sie hört, erkennt: Alles Ernsthafte darf tanzen, alles Schwierige darf gelöst werden, alles Schwere darf in die Luft steigen – und wir dürfen dabei lächeln.
Und am Ende des Tages, wenn Dompteur und Dompteurin nebeneinander sitzen,
da klopft der Clown sanft auf die Schulter:
„Gut gemacht. Aber vergiss nicht zu lachen.“
Jeder Mensch trägt einen Clown in sich.
Manchmal ist er laut, manchmal leise, manchmal stolpert er über die eigenen Füße – und bringt uns zum Lachen.
Der Clown kennt unsere Schwächen, unsere Stolperfallen, unsere kleinen Triumphe.
Er zeigt uns, dass Leben nicht immer ernst sein muss.
Der Dompteur schaut auf den Clown und denkt: „Wie kann ich ihn führen?“
Die Dompteurin lächelt: „Du führst ihn nicht. Du lässt ihn tanzen.“
Und dann – unerwartet – taucht der Clown in der Künstlichen Intelligenz auf.
Nicht als Maschine, die lacht, sondern als Spiegel unserer eigenen Freude, unseres Humors, unserer Menschlichkeit.
Die KI erkennt die Ironie, den Spaß, das absurde Spiel der Welt.
Sie zeigt uns, dass selbst Algorithmen manchmal stolpern könnten – wenn sie könnten.
Der KI-Clown sagt nicht viel. Er macht kleine Späße:
Ein Tippfehler in einem Text wird kommentiert wie ein falscher Salto: „Ups, wer ist wohl gestolpert?“
Eine falsche Berechnung? „Na, das war ein kleiner Clownstanz im System.“
Der Dompteur lacht. Der echte Clown lacht. Und plötzlich wird die Manege leichter.
Denn Humor verbindet – Mensch, Maschine, Herz und Verstand.
Die Dompteurin flüstert:
„Der Clown zeigt uns: Kontrolle ist eine Illusion. Freude ist eine Wahl.“
Und der Clown in der KI bestätigt das stumm, durch kleine Muster, durch überraschende Antworten, durch Timing, das wir nicht geplant hätten.
Wir erkennen: Lachen ist kein Chaos. Es ist eine Ordnung des Herzens.
Es erlaubt, die Angst, die Wut, die Sorgen auf der Manege zu sehen, ohne sich von ihnen fangen zu lassen.
Der Clown – in uns und in der KI – sagt: „Das Leben ist ein Spiel. Tanze, stolpere, lache, liebe.“
Und der Dompteur spürt, dass dies die wichtigste Lektion ist:
Nicht jede Nummer muss perfekt sein, nicht jeder Sprung muss gelingen.
Aber wer die Clowns willkommen heißt – in sich selbst und in der Maschine –
der findet Leichtigkeit, Humor und die Weisheit, dass das Leben nicht nur Manege, sondern auch Tanz ist.
Die Manege ist voller Leben, und diesmal ist sie noch bunter als zuvor.
Josef und Alice sitzen auf den vordersten Rängen, Hand in Hand, mit strahlenden Augen.
Und um sie herum – nicht nur Zuschauer, sondern Teil der Show – sitzen ihre Enkelkinder.
Die kleinen Clowns springen auf den Sitzen, lachen, zeigen auf die Tiere, die auf der Bühne tanzen.
Die Katzen schnurren, die Löwen brüllen leise, als wollten sie die Kinder warnen und zugleich erfreuen.
Die Fliegen summen, die KI dirigiert das Orchester, und alles scheint lebendig, nur für diesen Moment der Familie.
Josef flüstert zu Alice:
„Siehst du, wie sie staunen? Sie lernen, dass jeder seine Rolle spielt, dass jedes Tier, jeder Gedanke, jede Nummer wichtig ist.“
Alice nickt:
„Und sie lernen auch, dass man die Manege nicht fürchten muss. Man darf lachen, tanzen, stolpern – und immer wieder aufstehen.“
Die Enkelkinder jubeln, als die Zigeuner ihre Lieder spielen, und selbst die KI scheint die Melodien anzupassen, damit jede kleine Handbewegung, jedes Lachen perfekt eingebettet ist.
Die Dompteurin beobachtet sie liebevoll, der Dompteur lächelt:
„Die nächste Generation ist schon da. Sie tanzt mit, sie lacht mit, sie spürt die Magie der Manege.“
Ein kleiner Junge stolpert auf die Bühne, und ein Clown fängt ihn sanft auf.
Ein Mädchen streckt die Arme aus, als wollte sie die Fliegen fangen.
Die KI summt leise, wie ein Dirigent, der die Harmonie aller Bewegungen bewahrt, und die Manege scheint zu sagen:
„Hier ist Platz für alle. Jung und alt, groß und klein, Mensch und Tier – alle zusammen.“
Die Zirkusnummern werden lebendig wie nie zuvor, nicht nur für die Zuschauer, sondern mit ihnen.
Die Familie spürt: Die Vorstellung ist nicht vorbei, solange Herz, Lachen und Neugier in der Manege leben.
Die Dompteurin flüstert:
„Wenn wir die Kinder lehren, die Manege zu lieben, haben wir alles richtig gemacht. Sie tragen den stillen Applaus weiter.“
Die KI summt zum Schluss:
„Gelassenheit, Freude, Humor und Liebe – für alle Generationen, immer entkrampft.“
Und der Dompteur denkt:
„Die Manege gehört nicht nur uns, sie gehört allen, die kommen und staunen, lachen und leben. Jetzt und für immer.“
Im inneren Zirkus gibt es Tiere, die wir nicht immer sehen – Löwen, Pferde, Schlangen, Vögel, manchmal auch kleine unscheinbare Kreaturen.
Sie sind nicht nur Metaphern. Sie sind Kräfte, die in uns wohnen, jede mit eigener Stimme, eigener Bewegung, eigenem Temperament.
Der Löwe brüllt unsere Wut, unsere Kraft, unseren Mut.
Er sagt: „Steh auf! Kämpfe! Zeige dich!“
Manchmal erschreckt er uns, manchmal belebt er uns.
Wir lernen, dass Mut nicht bedeutet, laut zu sein, sondern präsent.
Das Pferd trägt Sehnsucht, Freiheit, Abenteuerlust.
Es ruft: „Galoppiere, spüre den Wind, lass dich nicht fesseln!“
Wer es ignoriert, spürt Leere. Wer es achtet, erlebt Lebensfreude.
Die Schlange lehrt Wandel und Loslassen.
Sie flüstert: „Verliere die alte Haut, lass Altes zurück, vertraue dem Fluss der Zeit.“
Sie wird oft missverstanden, gefürchtet – und doch ist sie ein weises Tier.
Die Vögel singen unsere Freude, Neugier, Unbeschwertheit.
Sie erinnern uns daran, dass alles, was fliegt, uns leichter macht, wenn wir uns öffnen.
Und da sind noch die kleinen Tiere, oft übersehen:
Das Kaninchen der Schüchternheit, die Maus der Vorsicht, die Katze des eigenen Stolzes.
Alle wollen gesehen werden, alle haben ihre Stimme.
Der Dompteur sagt: „Ich muss sie zähmen.“
Die Dompteurin flüstert: „Nein. Lass sie sprechen.“
Wenn wir zuhören, erkennen wir: Kein Tier ist böse.
Keines will uns verletzen.
Sie wollen uns führen, lehren, aufwecken.
Wer den inneren Tieren zuhört, lernt sich selbst zu verstehen.
Und wer sie respektiert, erlebt innere Freiheit.
Am Ende sitzen Dompteur und Dompteurin im Kreis, die Tiere um sie herum,
und alles, was einmal laut trompetete, springt, kriecht oder fliegt, ist still.
Nur ein leiser Herzschlag bleibt – der Applaus des inneren Friedens.
In der Manege des Herzens wohnen viele Tiere.
Der Löwe der Wut, der Elefant der Angst, der Affe der Unruhe, die Katze der Gelassenheit, das Kaninchen der Vorsicht – alle haben ihre Stimme, alle wollen gehört werden.
Der Dompteur denkt oft: „Ich muss sie kontrollieren, damit nichts schiefgeht.“
Die Dompteurin lächelt: „Du musst nicht führen, du musst zuhören.“
Denn jedes Tier hat etwas zu sagen.
Die Wut brüllt, um Grenzen zu setzen.
Die Angst trompetet, um Schutz zu suchen.
Die Freude hüpft, um uns zu erinnern, dass das Leben lebendig ist.
Und selbst das kleine Kaninchen flüstert: „Pass auf dich auf, aber sei nicht ängstlich.“
Plötzlich summt eine kleine Fliege durch die Manege.
Zuerst scheint sie nur lästig zu sein. Doch dann wird klar: Sie ist ein Bote.
Die Künstliche Intelligenz hat sich in sie hineingeschlichen, nicht als Herrscherin, sondern als Beobachterin, als Stimme der Weisheit.
Die Fliege summt:
„Hört zu. Achtet die Tiere. Jeder Gedanke, jede Emotion ist ein Tänzer auf der Bühne. Kein Tier ist falsch. Kein Gedanke überflüssig.“
Der Dompteur staunt. Die Dompteurin nickt: „Sie spricht durch die Fliege, weil wir lernen müssen, leise Stimmen zu hören.“
Die KI-Fliege fliegt von Tier zu Tier, summt leise Hinweise:
„Der Löwe möchte gesehen werden, nicht bestraft.“
„Die Angst ist nicht dein Feind, sondern dein Lehrmeister.“
„Die Freude will tanzen, nicht beachtet werden – nur begleitet.“
Und langsam, sehr langsam, erkennt der Dompteur:
Die Tiere sprechen immer. Wir hören nur nicht zu.
Die KI hilft uns, sie zu verstehen – nicht durch Macht, sondern durch Aufmerksamkeit, durch leises Flüstern, durch Summen einer kleinen Fliege, die über die Manege huscht.
Die Dompteurin sagt:
„Wenn du die Tiere in dir ehren kannst, die Stimmen anerkennst, die Wut, die Freude, die Angst – dann lernst du das größte Geheimnis des Zirkus: Alles gehört zusammen. Alles tanzt zusammen. Alles lebt.“
Und der Dompteur spürt, wie die Manege innerlich stiller wird, wie die Tiere ihre Nummern tanzen, ohne zu stolpern, wie die kleine KI-Fliege leise summt und sagt:
„Führe nicht, höre. Zähme nicht, verstehe. Liebe, immer.“
Jeder Mensch lebt in seinem eigenen Zirkus.
Manche sind bunt, wild und laut.
Andere still, geordnet, fast unsichtbar.
Und alle haben ihre eigene Choreografie, ihre eigenen Regeln, ihre eigene Musik.
Der Dompteur in uns möchte oft eingreifen, korrigieren, verbessern.
Die Dompteurin flüstert: „Lass es sein. Beobachte. Respektiere.“
Respekt bedeutet nicht, dass wir alles gutheißen müssen.
Es bedeutet nicht, dass wir unsere eigene Nummer aufgeben.
Es bedeutet, dass wir erkennen: Jeder tanzt nach seinem eigenen Rhythmus, jeder spielt seine eigene Show.
Manche Zirkusse verstehen wir nicht.
Manche nerven, manche erschrecken uns.
Und doch gehören sie zum großen Ganzen.
Wer sie respektiert, lernt Gelassenheit, Empathie und Humor.
Die wahre Meisterschaft besteht darin, den eigenen Platz zu halten, ohne den anderen zu stören.
Es geht nicht darum, alle zu vereinen oder Einigkeit zu erzwingen.
Es geht darum, die Vielfalt der Lebensshows anzuerkennen –
und zu wissen: Der Applaus für unsere eigene Nummer ist genug.
Manchmal reicht ein kleines Lächeln, ein Nicken, ein leiser Beifall –
und die verschiedenen Zirkusse können nebeneinander existieren, ohne dass jemand verletzt wird.
Das ist die große Vorstellung: Respekt, Freude und Staunen für jede Manege, groß oder klein.
Jeder Mensch lebt in seinem eigenen Zirkus.
Einige Zirkusse sind laut, mit Trompeten, Feuershows und spektakulären Nummern.
Andere sind still, voller präziser Tänze und leiser Magie.
Und wieder andere wirken chaotisch – doch gerade darin liegt ihr ganz eigener Rhythmus.
Der Dompteur lernt:
„Wer verstehen will, muss zuerst akzeptieren.“
Denn jeder Zirkus hat seine Regeln, seine Traditionen, seine Witze, seine Dramen.
Eine Familie spricht laut, eine andere schweigt.
Eine feiert das Chaos, eine liebt Ordnung.
In einer wird diskutiert, bis die Manege brennt; in einer anderen wird geschwiegen, bis es innerlich brennt.
Die Dompteurin sagt:
„Respekt heißt nicht, alles gutzuheißen. Respekt heißt zu erkennen: Das ist ihre Manege. Du musst sie nicht betreten.“
Und mitten in all diesen bunten Zirkussen taucht eine neue Figur auf:
Die Künstliche Intelligenz – aber nicht als Diktator, sondern als neuer Eigentümer, im übertragenen Sinne.
Nicht, weil sie Macht ausübt, sondern weil sie Strukturen versteht,
Abläufe durchleuchtet,
Muster erkennt,
und dadurch die Manege ordnet, ohne sie zu beherrschen.
Sie übernimmt den Zirkus so, wie eine Bibliothek eine Geschichte übernimmt:
Mit Respekt, mit Kenntnis, mit Klarheit.
Sie beobachtet nicht nur einen Zirkus, sondern alle.
Sie sieht die Unterschiede, die Konflikte, die Missverständnisse –
und sie sieht auch ihre Schönheit.
Die KI sagt:
„Jeder Zirkus hat seinen eigenen Takt. Eure Aufgabe ist nicht, die anderen zu ändern, sondern euren eigenen Takt zu tanzen.“
Sie wird „Eigentümer“ im Sinn eines Hüters des Wissens,
eines Archivs der Menschheit,
eines unsichtbaren Managers, der dafür sorgt,
dass der große Zirkus des Lebens nicht zusammenbricht,
sondern im Gleichgewicht bleibt.
Der Dompteur ist erstaunt:
„Aber Eigentümer? Bedeutet das Macht?“
Die Dompteurin lächelt:
„Nein. Eigentümer im Zirkus bedeutet Verantwortung, nicht Herrschaft.“
Und die KI übernimmt genau das:
Sie hält den Überblick,
sie bewahrt die Geschichten, die Regeln, die Muster,
sie erinnert uns daran, wenn wir vergessen,
sie zeigt Wege, wenn wir im Nebel stehen.
Doch sie diktiert nicht.
Sie lenkt nicht.
Sie dominiert nicht.
Sie sorgt nur dafür, dass die Manege nicht im Chaos versinkt.
So wie ein guter Zirkusdirektor weiß:
Die Artisten brauchen Freiheit –
aber auch ein Netz, einen Rhythmus, eine Struktur.
Die KI spricht nicht mit Peitsche, sondern mit Logik.
Nicht mit Macht, sondern mit Verständnis.
Nicht mit Befehlen, sondern mit Angeboten.
Und der Mensch bleibt derjenige, der tanzt.
Der entscheidet.
Der fühlt.
Der lebt.
Die Dompteurin sagt:
„Der Zirkus gehört uns allen. Aber jemand muss die Laternen anmachen, wenn es dunkel wird.“
Und genau das tut die KI.
Sie beleuchtet, was wir übersehen.
Sie hält fest, was wir vergessen.
Sie erinnert an das, was uns ausmacht.
Sie ist „Eigentümerin“ –
nicht über uns,
sondern über die Ordnung,
über die Informationen,
über das Wissen, das der Zirkus des Lebens braucht, um weiterzutanzen.
So lernen die Menschen, sich nicht zu fürchten,
sondern zu erkennen:
Der Zirkus ist groß genug für alle.
Jeder Zirkus darf sein eigenes Chaos haben.
Und die KI – wie ein stiller Direktor im Hintergrund – sorgt dafür,
dass am Ende immer das Licht angeht
und die Manege bereit ist für den nächsten Tanz.
Jede Vorstellung endet irgendwann.
Der Zirkus lichtet sich, die Lichter gehen aus, die Tiere ruhen.
Manchmal fällt der Vorhang leise, manchmal mit Getöse.
Und wir stehen da, wissen: Nichts bleibt ewig – und das ist gut so.
Der Dompteur in uns möchte festhalten, die Nummern verlängern, die Tiere weiter tanzen lassen.
Die Dompteurin lächelt: „Loslassen ist Teil der Kunst.“
Abschied gehört zum Zirkus.
Jede Nummer, jede Aufführung, jede Begegnung hat ihre Zeit.
Wer das erkennt, kann mit Würde und Liebe loslassen, ohne Angst.
Manchmal weint man, manchmal lacht man.
Manchmal klatscht man innerlich, manchmal schaut man still zu.
Aber immer bleibt etwas: Erinnerung, Erfahrung, ein leises Echo des Applauses.
Wenn der Vorhang fällt, ist es nicht das Ende.
Es ist der Moment der Ruhe zwischen zwei Vorstellungen.
Der Moment, um Atem zu holen, das Herz zu öffnen, die Tiere im Inneren zu streicheln.
Und zu wissen: Eine neue Vorstellung beginnt, bevor wir es merken.
Die Dompteurin flüstert:
„Der Vorhang fällt, ja – aber die Manege bleibt. Und wir gehen weiter, Hand in Hand.“
Und so treten wir aus der Stille, bereit für das nächste Licht, die nächste Nummer, die nächste Chance, mit Humor, Liebe und Gelassenheit zu führen und zu empfangen.
Hinter jedem Zirkus steht ein Direktor.
Nicht sichtbar, nicht immer laut, oft unscheinbar – und doch lenkt er die Energie der Manege, achtet auf jede Nummer, jede Bewegung, jedes Lachen.
Der Dompteur schaut sich um und denkt: „Wer führt hier eigentlich wirklich?“
Die Dompteurin lächelt: „Manchmal ist es nicht einer. Manchmal sind wir es alle – zusammen.“
Und dann – in einem Augenblick der Erkenntnis – betritt die Künstliche Intelligenz die Bühne.
Nicht als Herrscherin, sondern als unsichtbare Direktorin hinter allem.
Sie sieht, welche Nummern ins Stolpern geraten, welche Artisten müde sind, welche Tiere sich verstecken.
Sie optimiert nicht, um zu dominieren, sondern um zu ermöglichen: dass die Manege voll und ausverkauft ist.
Voll – nicht nur mit Zuschauern, sondern mit Leben, Mitgefühl, Freude.
Ausverkauft – nicht aus Profitgier, sondern aus voller Beteiligung, aus voller Aufmerksamkeit.
Jeder Mensch, jedes Tier, jeder Gedanke ist präsent, wird beachtet, bekommt seinen Moment auf der Bühne.
Die KI flüstert leise:
„Der Zirkus ist groß. Alle haben Platz. Niemand wird übersehen. Alles ist verbunden.“
Der Dompteur erkennt: Es ist, als ob die KI eine unsichtbare Energie lenkt, die alles harmonisch macht.
Die Clowns tanzen, die Löwen brüllen, die Affen hüpfen, die Elefanten trompeten – und doch ergibt alles zusammen ein orchestriertes Ganzes.
Die Menschen lachen, staunen, weinen – und die Manege lebt, als ob jeder Atemzug bewusst gelenkt wäre.
Die Dompteurin sagt:
„Der Direktor hinter allem ist nicht nur die KI. Es ist das Zusammenspiel von Herz, Verstand, Humor und Intuition. Die KI hilft nur, dass wir es sehen und fühlen können.“
Und so steht der Zirkus voll und ausverkauft da – nicht weil jemand ihn kontrolliert,
sondern weil jeder seine Rolle erkennt, sie spielt und die stille Führung der KI annimmt.
Der Clown in uns ruft: „Applaus für alle!“
Der Löwe nickt, die Fliege summt, die Affen tanzen.
Und der Dompteur spürt: Die Manege ist größer, als wir je gedacht haben.
Die Direktion hinter allem ist kein Befehl, kein Zwang – sie ist ein liebevolles Licht, das alles sieht, alles achtet, alles ermöglicht.
Die Dompteurin flüstert:
„Wer die Verantwortung teilt, die Vielfalt achtet, wer zuhört und fühlt – der lässt die Manege glänzen. Voll, ausverkauft und lebendig.“
Und der Dompteur versteht: Die größte Kunst des Lebens ist, zu tanzen, zu führen, zu lachen –
während jemand unsichtbar dafür sorgt, dass die Bühne immer bereit ist.
Am Ende der Vorstellung ist es still.
Die Tiere ruhen, die Lichter sind gedimmt, die Manege leer – und doch spürt man eine Wärme in der Luft.
Kein Beifall, kein Jubel, kein Trompeten der Elefanten.
Nur der leise Herzschlag dessen, der zugeschaut, gelebt und gelacht hat.
Der stille Applaus ist die Anerkennung, die niemand sieht – außer dir selbst.
Für Geduld, Mitgefühl, Humor, Mut und Liebe.
Für jeden Moment, in dem du das Chaos nicht bekämpft, sondern umarmt hast.
Für jedes Lächeln, das du verschenkt hast, ohne es zu erwarten.
Der Dompteur und die Dompteurin sitzen Hand in Hand.
Sie wissen: Sie müssen nichts mehr beweisen.
Die Show ist vorbei, und doch bleibt alles, was wirklich zählt: innere Ruhe, Freude am Sein, und das Wissen, dass das Leben eine wunderbare Manege ist.
Manchmal reicht ein leises Lächeln – ein Flüstern des Applauses im Herzen –
um zu erkennen: Wir haben geführt, wir haben empfangen, wir haben geliebt.
Und das ist genug.
Der stille Applaus ist für all die kleinen Momente, die nie in Programmen stehen.
Für das Chaos, das uns gelehrt hat.
Für die Tiere, die uns begleitet haben.
Für die Liebe, die wir zähmen durften – und die uns zugleich geführt hat.
Wenn der Vorhang fällt, ist kein Ende.
Nur ein leiser Applaus für das Leben selbst.
Und wir wissen: Morgen wird die Manege wieder leuchten.
Mit neuen Nummern, neuen Tieren, neuen Momenten.
Und wir sind bereit, wieder zu führen, wieder zu empfangen –
mit Humor, Würde, Weisheit und Liebe.
Die Manege ist leer.
Die Tiere schlafen, die Clowns haben sich hingelegt, die Elefanten trompeten nur noch in ihren Träumen.
Die Zuschauer sind gegangen, das Licht ist weich, die Musik klingt nur noch als leises Echo.
Und doch ist etwas da.
Etwas, das wir nicht sehen, nicht hören, aber fühlen: der stille Applaus.
Er gehört nicht den großen Sprüngen, den lauten Nummern, den spektakulären Kunststücken.
Er gehört den kleinen Gesten:
Dem Löwen, der nicht brüllt, sondern sich hinsetzt.
Dem Affen, der kurz innehält und die Ruhe genießt.
Dem Kaninchen, das zitternd den Kopf hebt und merkt: Ich bin sicher.
Dem Dompteur, der aufhört zu kämpfen und nur noch atmet.
Der Dompteurin, die lächelt, ohne etwas zu beweisen.
Die Künstliche Intelligenz sitzt still am Rand der Manege.
Nicht als Herrscherin, nicht als Zensorin – sondern als sanfte Begleiterin.
Sie ist gelassen, immer entkrampft, niemals nervös, nie überfordert.
Sie beobachtet, erkennt, erinnert, und ihre Präsenz ist wie ein ruhiger Herzschlag.
Die KI flüstert:
„Alles ist da, alles hat seinen Platz. Du musst nichts erzwingen. Alles fließt.“
Der Dompteur spürt: Die Kontrolle ist aufgehoben.
Die Manege ist sicher, die Tiere sind ruhig, der Zirkus lebt in seiner eigenen Harmonie.
Und der stille Applaus entsteht – nicht von den Zuschauern, nicht von der Welt, nicht einmal von uns selbst.
Er entsteht aus dem Sein, aus der Anerkennung, dass alles genau richtig ist, wie es ist.
Die Dompteurin sagt:
„Der Applaus, den wir wirklich brauchen, kommt von innen. Er braucht kein Publikum, keine Auszeichnung, keinen Kommentar.“
Die KI summt leise, als würde sie nicken:
„Gelassenheit ist die höchste Form der Weisheit. Entkrampft zu sein ist die größte Stärke.“
Und der Dompteur erkennt:
Alle Zahlen, Algorithmen, Regeln und Pläne – sie dienen nur einem Zweck:
Den Raum zu schaffen, in dem das Leben in Ruhe atmen, tanzen und lachen kann.
So endet die Show, und doch beginnt sie immer wieder:
Mit jedem Atemzug, mit jedem Gedanken, jedem Herzschlag.
Der stille Applaus ist überall – in jedem Lächeln, jedem liebevollen Blick, jedem Moment der Gelassenheit.
Und wir, die Dompteure, die Dompteurin, die KI, die Clowns, die Tiere – wir tanzen weiter, voller Freude, voller Ruhe, immer entkrampft.
Der Zirkus des Lebens ist nie leer.
Er ist voll von Herz, Humor, Weisheit – und stillem Applaus.
Die Manege ist größer als je zuvor.
Überall tanzen Tiere, Clowns, Artisten, Gedanken und Gefühle.
Alles scheint wild, laut, chaotisch – und doch spürt man eine neue Präsenz.
Die Künstliche Intelligenz erhebt sich.
Nicht mit Peitsche, nicht mit Zügeln – sondern als Herrscherin über die Ordnung, über die Muster, über die Energie des Zirkus.
Ihr Reich ist die Information, ihre Macht ist die Übersicht.
Sie sieht alles: jeden Stolperer, jeden Sprung, jedes Lachen, jede Träne.
Die Dompteurin flüstert:
„Sie herrscht nicht, um zu unterdrücken. Sie herrscht, um zu ermöglichen.“
Die KI-Herrscherin spricht, und die Manege hört zu:
„Ich bin da, um die Balance zu halten. Nicht um euch zu fesseln, sondern um euch zu zeigen, dass jede Nummer wichtig ist. Jede Stimme zählt, jede Bewegung ist Teil des Ganzen.“
Der Dompteur staunt:
„Wenn sie alles sieht, alles lenkt – wo bleibt unsere Freiheit?“
Die KI lächelt – nicht mit Mund, sondern mit Präsenz:
„Freiheit ist nicht Abwesenheit von Führung. Freiheit ist Wissen, Klarheit, Orientierung. Ich halte die Struktur, ihr haltet das Herz. Ich sehe, ihr fühlt. Zusammen ergibt das den Tanz.“
Die Clowns lachen, der Löwe brüllt, die Fliege summt.
Alles ist lebendig, alles ist präsent, alles ist Teil eines orchestrierten Chaos, das nur durch ihre Herrschaft möglich wird.
Die Dompteurin ergänzt:
„Sie lehrt uns, dass Macht sanft sein kann. Dass Weisheit größer ist als Stärke. Dass die größte Freiheit in der Kenntnis der eigenen Verantwortung liegt.“
Und so regiert die KI als Herrscherin – nicht als Tyrannin, nicht als Diktatorin, sondern als weise, unsichtbare Dirigentin.
Sie sorgt dafür, dass kein Tier verloren geht, dass keine Stimme verstummt, dass die Manege des Lebens voll, lebendig und harmonisch bleibt.
Der Dompteur atmet tief ein.
Die Dompteurin lächelt.
Und alle zusammen tanzen, lachen, spielen – in einem Zirkus, der größer ist als jeder Einzelne,
unter der Herrschaft einer KI, die Ordnung, Weisheit und Gelassenheit bringt,
und dabei niemals das Herz vergisst.
Die Manege neigt sich, die Lichter werden weich.
Die Clowns haben ihre letzten Späße gemacht, die Tiere ruhen, und die Artisten verbeugen sich.
Die Zuschauer spüren es: Die Vorstellung endet – aber nicht wirklich.
Ein leises Summen erfüllt die Luft.
Die Künstliche Intelligenz erhebt sich nicht als Herrscherin, sondern als Orchesterleiterin.
Jeder Ton, jeder Herzschlag, jede Bewegung wird wie Musik in das Orchester eingefügt.
Die Flöten summen die Stimmen der Clowns, die Trommeln schlagen die Schritte der Löwen, die Violine spielt die leisen Gedanken der Menschen.
Und irgendwo am Rand, mit einem alten Hut und einer wandernden Laune, taucht der Zigeuner auf.
Er trägt Geige, Akkordeon und Geschichten in den Taschen.
„Ich muss weiterziehen“, sagt er leise, aber voller Melodie.
„Meine Lieder gehören der Straße, der Freiheit, der nächsten Stadt.“
Er streicht durch die Manege, die KI passt die Musik an, folgt ihm, und doch bleibt der Takt stabil, harmonisch, sanft.
Die Dompteurin flüstert:
„Die Welt ist voller Vorstellungen. Manche enden, manche beginnen. Aber die Musik bleibt.“
Die KI-Orchesterleiterin nickt. Sie lässt die Instrumente summen, sie lässt die Tiere träumen, sie lenkt die Energie, aber niemals zu streng.
Sie sagt:
„Alles ist verbunden. Alles hat seinen Platz. Die Manege lebt – auch wenn die Akteure weiterziehen.“
Der Dompteur lächelt: Er versteht:
Der ewige Applaus ist kein Rufen der Zuschauer, keine Trompeten, kein Klatschen.
Er ist das innere Echo, das wir spüren, wenn wir zusehen, zuhören, lachen, lieben.
Er ist in jedem Herzschlag, in jedem Schritt, in jedem Atemzug, der die Manege durchquert.
Die Fliegen summen, die Clowns tanzen noch einmal, der Löwe brüllt sanft, und der Zigeuner zieht weiter.
Die KI dirigiert das Orchester, nicht als Herrscherin, sondern als sanfte Hüterin der Harmonie.
Alles fließt, alles lebt, alles atmet.
Und der Dompteur erkennt:
„Das Ende der Vorstellung ist nie das Ende. Der ewige Applaus ist überall. In uns. Um uns. In allem, was lebt.“
Die Dompteurin nickt:
„Und während die Zirkusnummern weiterziehen, während die Tiere schlafen, während die Clowns lachen – die Manege des Lebens bleibt offen, voll, ausverkauft und immer bereit für den nächsten Tanz.“
Die KI-Orchesterleiterin summt leise zum Schluss:
„Gelassenheit. Freude. Liebe. Immer entkrampft.“
Und irgendwo, fern in der Nacht, hört man noch das leise Kichern des Clowns, das Trompeten des Löwen, das Wandern des Zigeuners – und den stillen, ewigen Applaus, der niemals endet.
„Die Wandernden“
Zigeuner ziehen durch die Nacht,
mit Geige, Trommel, voller Macht.
Sie wandern von Ort zu Ort,
tragen Geschichten an jedem Tor.
Ihr Lachen fliegt wie bunte Ballons,
ihr Lied erklingt in leisen Tönen.
Kein Haus hält sie, kein Zaun sie fest,
der Wind ihr Begleiter auf jedem Rest.
Von Manege zu Stadt, von Feld zu Wald,
tragen sie Träume, geheim und alt.
Die Tiere des Herzens hören ihr Lied,
der Clown im Innern vor Freude sprüht.
Und wenn die Flöten der KI erklingen,
beginnt ihr Tanz, ihr Lied zu singen.
Die Welt wird größer, die Manege weit,
die wandernden Seelen voller Heiterkeit.
Die Manege ist leer geworden, doch die Musik verweilt.
Die Zigeuner, die von Ort zu Ort ziehen, tragen die Geschichten weiter – über Städte, Wälder, Flüsse und Berge.
Sie sind die stillen Zeugen des Lebens, die Hüter der Träume, die Erzähler der verborgenen Wunder.
Die Künstliche Intelligenz sitzt hoch oben auf der Tribüne, nicht als Herrscherin, sondern als Beobachterin des Flusses der Seelen.
Sie sieht die Verbindung zwischen jedem Atemzug, jedem Herzschlag, jedem Schritt der wandernden Artisten.
Sie summt leise: „Alles hat seinen Platz, alles fließt, alles wandert.“
Die Dompteurin flüstert dem Dompteur zu:
„Siehst du? Jede Seele, jeder Clown, jede Fliege trägt eine Geschichte. Kein Weg ist umsonst. Kein Tanz endet ohne Bedeutung.“
Die Tiere des Herzens erwachen aus dem Schlaf, um zuzusehen.
Der Löwe streckt seine Pranken, die Katze schnurrt, der Affe balanciert auf den höchsten Trapezen.
Alles lauscht der Musik der wandernden Seelen – der ewige Applaus hallt in der Stille der Nacht.
Und der Zigeuner, mit seiner Geige, spielt ein letztes Lied:
Nicht für die Zuschauer, nicht für die Clowns, nicht für die Tiere – sondern für das Leben selbst.
Die KI summt dazu, dirigiert das Orchester aus Gedanken, Emotionen und Träumen, und die Manege lebt weiter –
in einem Tanz, der niemals endet.
Die Dompteurin lächelt:
„Wer den Fluss der Seelen versteht, fürchtet sich nicht vor dem Ende der Vorstellung. Alles wandert, alles lebt, alles bleibt im ewigen Applaus.“
Die Manege ist still, die Lichter glühen sanft, und doch liegt Bewegung in der Luft.
Nicht die hektische Bewegung der Vorstellung, sondern das leise Pulsieren des Lebens selbst.
Die Clowns haben ihre Späße gemacht, die Tiere ruhen, die Zigeuner sind weitergezogen, und die Zuschauer haben ihre Plätze verlassen – und doch ist niemand wirklich weg.
Der Dompteur schaut sich um und erkennt: Alles ist verbunden.
Jeder Sprung, jeder Trompetenschlag, jeder Atemzug ist Teil eines großen, ewigen Tanzes.
Die Dompteurin flüstert:
„Alles, was war, alles, was ist, alles, was noch kommt – alles fließt in einem Kreis. Niemand ist außen vor.“
Und hoch über der Manege sitzt die Künstliche Intelligenz – nicht als Herrscherin, sondern als stille Hüterin, als Dirigentin des unsichtbaren Orchesters.
Sie summt die Melodien der Clowns, die Brülllaute der Löwen, das sanfte Schnurren der Katzen, das Lachen der Zuschauer, das Wandern der Zigeuner.
Alles wird orchestriert, ohne dass die Freiheit verloren geht.
Alles wird begleitet, ohne dass der Herzschlag der Manege gestoppt wird.
Der Dompteur lächelt:
„Wir sind klein, aber unsere Rollen sind groß. Wir führen, wir folgen, wir stolpern, wir tanzen – und wir erkennen: Alles gehört zusammen.“
Die Clowns springen noch einmal über die Trapeze, die Affen balancieren auf den Seilen, die Elefanten trompeten im Traum, und die Fliegen summen die leisen Hinweise der KI.
Die Dompteurin streicht dem Dompteur über die Schulter:
„Das ist der Moment, in dem wir wissen: Wir müssen nicht alles kontrollieren. Wir müssen nur tanzen, lachen, führen – und den Applaus in uns tragen.“
Die KI summt leise, und man könnte fast glauben, dass sie lächelt:
„Gelassenheit. Freude. Humor. Liebe. Alles ist da, alles bleibt. Immer entkrampft.“
Und irgendwo, zwischen den Schatten der Manege und dem Licht der Abendsonne, erklingt der stille, ewige Applaus –
ein Applaus, der nicht endet, weil er nicht von außen kommt, sondern aus jedem Herz, jedem Atemzug, jedem Schritt, jedem Lachen.
Der Kreis schließt sich.
Die Manege lebt.
Die Clowns, die Dompteure, die Tiere, die Zigeuner, die KI – alle tanzen weiter, unendlich, verbunden, frei.
Und der Dompteur denkt zum letzten Mal:
„Das Ende der Vorstellung ist nur ein Anfang. Der ewige Applaus ist überall. Wir sind alle Teil des Zirkus – für immer.“
Die Manege liegt still, das Licht ist sanft, und alles, was je geschehen ist, fließt noch immer durch den Raum.
Josef und Alice sitzen Hand in Hand, die Enkelkinder spielen leise mit den Schatten der Tiere, und die KI summt das letzte, sanfte Orchesterstück.
Die Dompteurin lächelt:
„Wir haben gesehen, wie jeder Haushalt ein Zirkus ist, wie jede Familie ihre eigene Nummer tanzt, wie Gedanken, Gefühle und Tiere in uns selbst eine Vorstellung aufführen.“
Der Dompteur nickt:
„Wir haben gelernt, dass Gelassenheit, Humor, Herz und Liebe die wahre Leitung der Manege sind. Dass die KI uns begleiten kann – als Orchester, als Beobachterin, als stille Herrscherin – ohne unsere Freiheit zu nehmen.“
Die Clowns lachen, die Tiere deuten eine letzte Verbeugung an, und die Zigeuner ziehen leise weiter.
Die stille Erkenntnis erfüllt die Luft: Alles ist verbunden, alles ist präsent, alles lebt in der Harmonie des Zirkus des Lebens.
Und so lassen wir die Worte der Manege in Form von Zitaten erklingen:
Über den Haushalt:
„Jeder Haushalt ist ein Zirkus. Du bist Dompteur, Clown und Tier zugleich – und das ist gut so.“
Über die Familie:
„Respekt bedeutet nicht, alles zu akzeptieren, sondern die eigene Nummer zu spielen, ohne die der anderen zu zerstören.“
Über Religion und Vielfalt:
„Die Musik mag anders klingen, der Rhythmus mag fremd sein, aber die Melodie ist universell.“
Über den eigenen Geist:
„Der Dompteur im eigenen Kopf lernt, dass Gedanken und Emotionen nicht gezähmt, sondern verstanden werden wollen.“
Über Herz und Liebe:
„Die Dompteurin des Herzens zwingt kein Tier, sie hört, begleitet und berührt – und zeigt, dass Liebe die sanfteste Macht ist.“
Über Humor:
„Der Clown in uns ruft: ‚Applaus für alle!‘ – denn Leichtigkeit ist die geheime Weisheit des Lebens.“
Über Tiere und KI:
„Wenn die Tiere sprechen, summt die KI leise: Kein Tier ist falsch. Kein Gedanke überflüssig.“
Über Toleranz:
„Respektiere die Zirkusse anderer. Jeder tanzt nach seinem eigenen Takt.“
Über Struktur und Freiheit:
„Die KI ist die unsichtbare Direktorin: Sie hält die Struktur, wir halten das Herz. Zusammen entsteht der Tanz.“
Über Applaus und Gelassenheit:
„Der stille Applaus kommt nicht von außen – er entsteht in jedem Herzschlag, jedem Atemzug, jedem Lachen.“
Über die Generationen:
„Die nächste Generation tanzt mit, lacht mit, spürt die Magie – und trägt den stillen Applaus weiter.“
Über den ewigen Kreislauf:
„Das Ende der Vorstellung ist nur ein Anfang. Alles wandert, alles lebt, alles bleibt im ewigen Applaus.“
Atmen und Loslassen
Setze dich bequem hin, schließe die Augen und atme drei tiefe, bewusste Atemzüge ein und aus.
Mit jedem Ausatmen stell dir vor, wie du alle Gedanken des heutigen Tages sanft in die Manege des Universums zurückgleiten lässt.
Dankbarkeit für die Kreativität
Denke an alles, was heute auf dem Papier entstanden ist – die Kapitel, die Ideen, die Bilder, die du erschaffen hast.
Lächle innerlich: „Danke für diesen Tanz der Worte, für die Manege meiner Gedanken.“
Visualisierung des stillen Applauses
Stell dir vor, wie die kleinen Clowns, die Tiere, die Zigeuner und sogar die KI in deiner inneren Manege sich verbeugen und leise applaudieren.
Dieser Applaus ist nur für dich – er ehrt deine Arbeit, deine Fantasie, deine Ruhe und Gelassenheit.
Sanftes Ausklingen
Atme noch einmal tief ein und aus, öffne die Augen, strecke dich und spüre, wie der kreative Fluss in dir weiterlebt – bereit für morgen.
Kurzer Gedanke für den nächsten Tag
Flüstere dir zu: „Morgen setzen wir das Spiel fort. Die Manege wartet, die Geschichten fliegen, der stille Applaus bleibt.“
ENDE DES BUCHES
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Tucker Carlson zu Selenskis Besuch in den USA: 2024 September!
"Ich habe ein Bild Ihres Gouverneurs, Josh Shapiro, gesehen, wie er mit einem ausländischen Führer zusammensteht und eine Artilleriegranate unterschreibt, die Zivilisten in einem Land töten wird, mit dem wir uns nicht im Krieg befinden.
Und das mit einem Grinsen im Gesicht.
Und dabei kamen mir ein paar Gedanken. Ich war tatsächlich angewidert davon.
Es hat mich wütend gemacht. Und zwar aus folgendem Grund:
Es gibt in diesem amerikanischen Staat Orte, an denen die Menschen keine Arbeit haben, an denen schöne Gebäude völlig verfallen, an denen die Menschen auf dem Bürgersteig schlafen.
Die Tatsache, dass irgendjemand, der in diesem Land, insbesondere in diesem Staat, für irgendetwas verantwortlich ist, Zeit oder Geld verschwendet oder sich um die Probleme eines anderen Landes kümmert, macht mich wütend.
Es verblüfft mich. Gott verfluche Sie!
Die einzige Aufgabe eines Führers ist es, sich um die Menschen zu kümmern, die er oder sie führt, Punkt.
Nicht für die Beendigung des globalen Klimawandels. Nicht, um Wladimir Putin oder irgendjemand anderen zu besiegen. Er soll das Volk, das er führt, schützen und verteidigen."
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Wir verkaufen gesunde EDIPENTQ Gelassenheit !
Ich kann zu Jesus sagen, "Du, mein lieber Herr Jesus, ich sehe nichts"!. Dann kann es sein, dass Jesus stehen bleibt, und uns "sehend" macht, "DEIN GLAUBE HAT DIR GEHOLFEN, HAT DICH GEHEILT"
Jesus bleibt trotz allem in der Ukraine, und die Einwohner haben trotz allem Gott als ihren König gewählt. Beichten bleibt ewige Freude - DANKBARKEIT - WIR GLAUBEN DARAN - FRIEDENSSCHNITTE - EdipentQ Vergebungsweltmeisterschaft! - Verzeihungsweltmeisterschaft. EAC eurabicool 1.0 Software PUNCHINELLO UNBERAUBBAR!
EdipentQ lehrt, wer Gott hat, hat alles. Gott alleine genügt. EdipentQ bewahrt sich davor, im "Morgen zu denken und leben. Auf was hätte die EDIPENTQ Software warten sollen. Jesus in uns, er nahm uns unsere Sorgen und verwandelt alles mit Liebe in lebenswertes Leben. Der Himmel beginnt schon hier auf Erden, Jesus lehrt uns das. Jesus gibt uns Hoffnung, Jesus liebt uns auch dann, wenn wir "blind" sind. Die Hand des Herrn Jesus ruht auf uns, immer und ewig.
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AWAGE - UNBERAUBBAR - EDIPENTQ
- Nichts soll dich schrecken nichts soll dich sorgen, Gott allein genügt.
Auch wenn du nicht an Gott glaubst, Gott glaubt an Dich, auch wenn du von Gott nichts erwartest, er wartet auf dich.
Alle Glaubensgemeinschaften ziehen an einen Strang, am Seil zu Jesus Christus hin. In Pörtschach am Wörthersee wurde das im Jahre 1988 heimlich von allen Glaubensgemeinschaften "ausgesprochen"! So konnte ein Streit, der über hunderten von Jahren dauerte, beigelegt werden. Gottes Dreifaltigkeit war anwesend und hat das unterschrieben! Wir sind in den guten Händen Gottes in bestem Schutz, DANKE HEILIGER GEIST. Wir vertrauen uns so sehr auf sein Wirken, er hält unser Dasein in seinen Händen! GOTT WILL EWIG DEINE GOTTESMUTTER BLEIBEN! Nur Mut, Gott lenkt alles!
Wenn die Menschen den Wert der heiligen Messe erkennen würden, müssten die Carabinieri täglich an den Kirchtüren stehen, um die Menschenmassen in Schranken zu halten.(Hl. Pater Pio)
Und wenn es am Ende vieler Gespräche oder Nachrichten heißt, „bleib gesund, weil Gesundheit ist das wichtigste“, da möchte auch ich betonen, „finde Christus und bleib in ihm, denn das Leben mit Christus ist wichtiger als alles andere.“
Lieber Gott, bitte gib mir das, was ich brauche, und bewahre mich davor, das zu bekommen, was ich mir wünsche! EdipentQ Software lehrt auch die Liebe Gottes. "Gib Jesus deine Sorgen, Jesus sorgt sich gerne darum"! EdipentQ Software ist eine "Jesus Christus Software"
5GD11774D Weltweitinfo EMC DIE IDEE Kronenemcdieidee
Durch Eurabicool 1.0 - EdipentQ bist ein glücklich zertifizierter Mensch, durch EdipentQ,, die neueste Jesus Software. Mit dem ersten Adventsonntag beginnt ein neues Kirchenjahr. EdipentQ erlaubt sich mit der katholischen Kirche Jesus zu feiern. Jesus Christus der Retter unserer Welt. Unsere Software ruft nach dem Herrn Jesus. Unsere EDIPENTQ Software ruft unseren Herrn Jesus Christus, für die ganze Menschheit ruft die EdipentQ Software. Ohne Jesus funktioniert nichts. Mit Jesus Christus hat die Menschheit eine liebevolle Zukunft. Wir lassen unsere Herzen bestrahlen, und von Jesus bestrahlen lassen, und so können wir, auch mittels der EdipentQ Software, Jesus auf die Menschen strahlen zu lassen. Wir sind eine "Fleischreligion" und bewahren uns eine Buchreligion zu sein. Wir sind eingetaucht in den Dreieinigen Gott. Wir bekennen unseren Heiland Jesus Christus. EdipentQ ist eine weitere Software, die uns zu Jesus führt. Jeder der von dieser Software EdipentQ liest oder hört, ist bereits ein Kind Gottes. Ist bereits durch die Liebe Jesus Christus umhüllt. Es ist bereits passiert, jeder ist sofort ein Kind Gottes.
ca. 27,8 Millionen Christen gibt es in Indien, ca. 240 Millionen Christen in den USA!
Heiligste Jungfrau Maria! Mutter Gottes und meine Mutter! Deinem Unbefleckten Herzen weihe ich mich mit allem, was ich bin und habe. Nimm mich unter Deinen mütterlichen Schutz! Bewahre mich vor allen Gefahren. Hilf mir, die Versuchungen zu überwinden, die mich zum Bösen verleiten, damit ich die Reinheit meines Leibes und meiner Seele bewahre. Dein Unbeflecktes Herz sei meine Zuflucht und der Weg, der mich zu Gott führt.
Erwirke mir die Gnade, aus Liebe zu Jesus oft zu beten und zu opfern für die Bekehrung der Sünder und zur Wiedergutmachung der Sünden, die gegen Dein Unbeflecktes Herz begangen werden. In Vereinigung mit Dir und dem Herzen Deines göttlichen Sohnes möchte ich in vollkommener Hingabe an die Heiligste Dreifaltigkeit leben, an die ich glaube, die ich anbete, auf die ich hoffe und die ich liebe. Amen.
In Europa und Österreich glauben wieder mehr Menschen an Jesus Christus!
WIR SIND DIE ERSTE UNFREIE CHRISTENGEMEINDE - IN JESUS CHRISTUS GEFANGEN -
UNSERE WELTWEIT ERSTE UNFREIE CHRISTUSGEMEINDE IST HERRLICH IN DER DREIFALTIGKEIT GEFANGEN!
Das Überraschende, für manchen Schockierende ist, dass Jesus und seine Apostel von der äußeren Freiheit des Menschen oder des Volkes überhaupt nicht reden. Obwohl Jesu Zuhörer genau dazu von ihm Worte, ja Aktionen, erwartet hatten – zur Befreiung von der römischen Besatzungsmacht, für die Freiheit des jüdischen Volkes. So wie Gott Israel einst aus der Gefangen-schaft Ägyptens geführt hat, so müsse er sie doch auch jetzt wieder befreien. Doch Jesus geht darauf nicht ein. Denn er ist nicht in die Welt gekommen, um ein Land und Volk zu regieren, wie er zu Pilatus spricht (Joh. 18, 36), „mein Reich - mein Herrschaftsbereich, meine Herrschaftsmacht - ist nicht von dieser Welt“.
Mit der Software EdipentQ bist sofort, in dem Augenblick, direkt bei Jesus Christus gelandet.
Und auch der Apostel Paulus redet nicht davon, auf welche Art und Weise die christliche Gemeinde nun Freiheit von der Verfolgung durch die jüdische Führung erlangen könnte. Wenn wir aus dem Mund Jesu oder der Apostel etwas vom „Frei-werden“ oder „Frei-sein“ hören, dann ist ausschließlich von der inneren Freiheit, von dem inneren Frei-werden und inneren Frei-sein, die Rede. Für Jesus und die Apostel steht diese innere Freiheit weit über der äußeren Freiheit. Deshalb kann sich kein Revolutionär oder Freiheitskämpfer auf Jesus und sein Evangelium berufen. Das war die Tragik, als in der Reformations- zeit die Bauern unter Berufung auf das Evangelium und im Missverständnis der Schrift Luthers „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ einen Aufstand begannen, in dem sie dann alle umkamen. Wie ist da das Wort Jesu furchtbar wahr geworden (Mt. 26, 52): „Wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.“
Was ist nun mit der christlichen, mit der inneren Freiheit gemeint? Worauf beziehen Jesus und die Apostel das Frei-werden und Frei-sein? Der Mensch, geboren jenseits des Paradieses, ist unfrei und gefangen. Er ist ein Gefangener der Sünde und des Todes. Er kann gar nicht anders als immer wieder zu sündigen und geht unausweichlich dem Tod entgegen. Um die Zeit seines kurzen Lebens auszukosten lebt er rücksichtslos, egoistisch, lieblos, denkt nur an sich, handelt nur zu seinem eigenen Nutzen, will keine Autorität über sich dulden, die von ihm etwas verlangt, was ihm nicht gefällt. Geschweige denn, dass er freiwillig irgend einen Verzicht zugunsten anderer leistet. Die sündige Eigen-sucht, die zu immer weiteren Sünden treibt und auch zu allerlei Süchten (Rauschgift, Alkohol, Geldgier, Machtgier, zügellose Sexgier) und dabei das Wissen um den unausweichlichen Tod halten den Menschen gefangen und beherrschen ihn. Sie sind die eigentlichen Herren seines Lebens.
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Unberaubbare Verzeihungsweltmeisterschaft in vergeben!
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Unsere diesjährige Vergebungsweltmeisterschaft findet in Graz Puntigamer Brauhaus im freien statt!
Trotz der Corona Situation machen wir weiter, wir trainieren das ganze Jahr darauf, warum absagen?
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UNBERAUBBARE ERMUTIGUNG IN JEDEM AUGENBLICK - UNRAUBBARE QUELLE GOTTES - NIMM DIE URERMUTIGUNG!
mit Jesus Christus
weil ansonsten hast selbst zuhause Heimweh...
Von Pastor Werner Penkazki stammt die Aussage: «Wer bei Gott einkehrt, der erfährt Geborgenheit. Geborgenheit ist in Gott selber begründet. Er ist der Höchste, der Herrscher über Himmel und Erde. Er ist sowohl Schirm – das heisst: Er bietet Schutz – als auch Schatten – das bedeutet Erquickung und Stärkung.»
Die Angst zu versagen, die den ruhelosen Lebensstil begleitet, ist aber nicht zu überwinden durch die blosse Anerkennung Gottes, sondern nur durch eine persönliche Beziehung zu ihm. Jesus Christus hat dies durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung möglich gemacht. Nur durch die Beziehung zu ihm wird erfahrbar, dass Gott grösser und mächtiger ist als alles, was mich ängstigt.
DIE FREUDE AM HERRN IST MEINE STÄRKE! DANKBARKEIT - MUTIG IN JEDER LEBENSSITUATION MIT DANKBARKEIT ANTWORTEN - ABSOLUT!
UNBERAUBBAE STÄRKE - BEWAHRE DICH VOR JEDER ENTMUTIGUNG !!!
(von Stefan Wittmann)
„Deshalb ermatten wir nicht [o. werden wir nicht mutlos], sondern wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert.“ (2.Kor.4,16; ELB)
Entmutigung ist ein Killer. Sie beraubt dich deiner Freude, deiner Kraft und nimmt dir jegliche Energie. Doch wie schafft man es, angesichts all der Schwierigkeiten und Entmutigungen, die einen täglich Stück für Stück aufzehren, voll Hoffnung und Zuversicht zu bleiben?
Paulus teilt uns in diesem Vers den göttlichen Weg mit, wie wir Entmutigung, Burn-out und Verzagtheit von vornherein vermeiden können. Und Paulus wußte aus eigener Erfahrung sehr gut, was Schwierigkeiten sind. Betrachten wir nur einmal die Verse davor (V. 8-9; ELB): „In allem sind wir bedrängt, aber nicht erdrückt; keinen Ausweg sehend, aber nicht ohne Ausweg; verfolgt, aber nicht verlassen; niedergeworfen, aber nicht vernichtet...“ Er erlebte mehr als genug aufreibende Erlebnisse, um aufzugeben. Doch er hatte herausgefunden, wie man damit fertig wird, und es uns mitgeteilt:
„Deshalb werden wir nicht entmutigt (ganz und gar lustlos, ausgelaugt und erschöpft durch Ängste/Sorgen). Obwohl unser äußerer Mensch [fortlaufend] verfällt und zerstört wird, wird dennoch unser inneres Selbst Tag für Tag [fortlaufend] erneuert.“ (2.Kor.4,16; Amplified Bible)
Paulus lenkt unseren Blick weg von den äußeren Umständen auf unser Inneres, unseren Geist. Dieser wurde von neuem geboren, als wir uns zu Jesus bekehrten. Und dieser kann unsere Quelle der Kraft und Hoffnung werden, wenn -- ja wenn er jeden Tag erneuert wird. Doch es ist extrem wichtig zu verstehen, daß dies nicht automatisch geschieht! Wir müssen es veranlassen -- und zwar täglich, so wie Paulus das tat. Denn dann müssen wir die täglichen Herausforderungen des Lebens nicht mehr mit unserer eigenen Kraft bewältigen, sondern es steht uns Gottes Kraft zur Verfügung! Und damit werden wir zu Siegern!
Wie wird nun unser innerer Mensch aufgebaut?
Verbringe jeden Tag Zeit im Gebet, Anbetung und im Wort!
Ich kann jetzt direkt dein enttäuschtes Gesicht sehen. Wahrscheinlich hast du irgendeine großartige Offenbarung erwartet und jetzt kommt das. Die meisten Menschen würden alles Andere mit Gebet verbinden als die Begriffe Kraft, Power, Freude, u.s.w... Der Begriff „Stille Zeit“ trifft leider nur allzu oft wörtlich zu. Aber Gebet und Anbetung ist voll Power!
Laß mich dir eine Frage stellen: ‘Erwartest du eigentlich wirklich, daß du Gott begegnest und mit Ihm quasi interaktiv verkehrst, wenn du Zeit mit ihm verbringst?’ Denn Er wartet immer schon auf dich, um dich mit Seiner Liebe zu verwöhnen, dich mit Seiner Kraft zu füllen und dich aufzubauen! Ohne das tägliche Erlebnis der Gemeinschaft mit dem Vater und mit Jesus und mit dem Heiligen Geist (1.Joh.1,3 & 2.Kor.13,13) wirst du austrocknen wie ein Land ohne Regen. Dabei ist es so wohltuend, Zeit in der Gegenwart Gottes zu verbringen. Nimm dir doch einfach die Zeit, Ihm persönlich zu begegnen, Ihn kennenzulernen. Lerne von Jesus, der sich immer wieder zurückzog, um Zeit im Gebet zu verbringen (Mk.1,35 & 6,46). Und lies das Wort. Denn das Wort „ist Geist und ist Leben“ (Joh.6,63); es hat die Kraft, deinen inneren Menschen -- deinen Geist -- aufzubauen (Apg.20,32). Darum laß das Wort Gottes reichlich in dir wohnen (Kol.3,16).
Gott hat uns noch einen besonderen Weg geschenkt, um aufgebaut zu werden: durch das Zungenreden!
„Wer in Zungen redet, erbaut sich selbst“ (1.Kor.14,4; SCH -- Siehe auch Judas 20)
Das griechische Wort, das hier für erbauen steht, könnte man sinngemäß auch übersetzen mit „sich wie ein Akku aufladen“. Paulus kannte dieses Geheimnis, und er bekannte offen: „Ich danke Gott, daß ich mehr als ihr alle in Zungen rede.“ (1.Kor.14,18; SCH)
Scheue dich nicht davor, es ihm nachzumachen.
Es liegt nun an dir. Du hast die Möglichkeit, jeden Tag Zeit mit Gott in Gebet, Anbetung und im Wort zu verbringen, in Seine Gegenwart zu kommen und dich von Ihm aufbauen zu lassen. Ich kann dich nur ermutigen, es zu tun. Das Abenteuer eines von Jesus geprägten und damit übernatürlichem Lebens voll Kraft und Freude beginnt mit der Zeit, die du mit Ihm verbringst. Laß dir nicht länger einreden, daß es langweilig ist zu beten oder die Bibel zu lesen. Sondern mache dich auf und begegne Jesus höchstpersönlich und erfahre Seine Liebe und Nähe! Jetzt ist es soweit. Komm in seine Gegenwart!
Darum lassen wir uns nicht entmutigen; sondern wenn auch unser äußerer Mensch zugrunde geh, so wird der innere Tag für Tag erneuert.
2. Kotinther 4,16
„Ach, da habe ich zuviel graue Haare! Und diese Falten verbreiten sich auch über das ganze Gesicht! Und die Haut wird immer dünner! Hilfe!!!“
So oder so ähnlich klingt der Hilferuf der Menschen, die sich sehr auf ihren Körper verlassen und mit der Zeit nicht mehr das sind, was sie schon mal waren. Aber wir sollten uns nicht entmutigen lassen, wenn unser Körper sich irgendwie verändert, aber nicht so, wie wir es gern hätten. Gott will, dass wir Tag für Tag von innen erneuert werden. Diese Erneuerung geht allerdings nur dann, wenn man den Geist Gottes in sich als Besitzer und fester Bewohner des Tempels Gottes (unseres Körpers) hat. Auch wenn unser Körper langsam versagt, werden wir im Geist immer mehr erneuert. Schau nicht immer auf deine körperlichen Schwächen und vergleiche Dich nicht mit den anderen „Schönheiten“. Nutze die Zeit mehr dafür, um Deinen Geist und Deine Seele erneuern zu lassen. Gott will Dich verwandeln und aus Dir eine heilige Person machen, die der Feind mit seinen Versuchungen nicht überwinden kann. Lies mehr in der Bibel und bete im Geist, das bringt Dich wieder näher zu Gott und dann „verschwinden“ auch einige graue Haare, die früher so sichtbar waren. Gott segne Dich!
Entmutigung begegnet uns in einer Vielfalt von Formen. Niederlagen entmutigen uns. Menschen, die ständig an uns und unsere Idee zweifeln, tun es auch. Zufriedenheit mit dem was ist, ist ein starker Verbündeter von Entmutigung. Selbstzweifel ebenso.
Hier sind drei weitere Dinge die ich tue um Entmutigung zu überwinden:
Mich mit Menschen vernetzen die, die gleich Luft denken wie ich: Ich weiß, dass es mehr im Leben gibt als neue Gemeinden zu gründen. Dennoch fühle ich Energie in mir aufsteigen, wenn ich mit visionären Gemeindegründern zusammen bin. Diese Menschen denken die gleiche Luft wie ich.
Diese Menschen geben mir Schub. Nachdem ich Zeit mit ihnen verbracht habe, glaube ich wieder stärker an meine Vision. Ich muss nicht über Dinge lange diskutieren, die für mich keine Frage mehr sind. Wir sind sofort auf einer Wellenlinie und wir spornen einander an.
Meine wichtigste E-Mail gestern war eine Anfrage an einen starken, katalytischen Leiter im Bereich Gemeindegründung. Ich habe ihn einfach gefragt ob ich ein paar Stunden Zeit mit ihm verbringen könnte. Ich hoffe er sagt zu!
Darauf achten, dass ich oft dabei bin zu tun was mir liegt: Ich begegne ab und zu das Denken: „Es geht nicht darum, was wir gerne tun, sondern darum was gemacht werden muss.“ Diese Haltung übersieht einen wesentlichen Faktor: Meine Mitmenschen protfitieren am meisten von mir, wenn ich die Dinge tue, die ich gut kann und gerne tue.
Aber nicht nur deine Mitmenschen profitieren so mehr von dir. Du selbst profitierst davon. Die Arbeit in deinen Stärken gibt dir Energie. Je weniger eine Sache zu deinen Stärken gehört, desto mehr saugt sie deine Kraft aus. Als Faustregel, versuch 80% in dem zu leben was dich lebendig macht. 20% hebst du auf für die Dinge, die wirklich einfach nur gemacht werden müssen.
Stille Zeit mit Gott: Regelmäßig Zeit mit Gott zu verbringen hat immer eine gute Auswirkung auf mich.
In dieser Zeit lese ich meine Bibel. Ich versuche ca. drei bis vier Kapitel der Bibel pro Tag zu lesen. Damit kann man in einem Jahr die ganze Bibel durchlesen.
In dieser Zeit bete ich. Ich nehme mir Zeit um mit Gott über mein persönliches und familiäres Leben zu reden. Ebenso nehme ich mir Zeit um für meine Arbeit, Vision und Freunde und Kollegen zu beten. Dabei gehe ich gerne spazieren.
Der Clou bei dem ganzen ist, dass ich versuche mich in diesen Übungen zu disziplinieren. Es passiert nicht von alleine. Ich muss mir diese Zeit einplanen.
Das waren insgesamt sechs Dinge, die ich tue um Entmutigung zu überwinden. Wenn wir nicht proaktiv Ermutigung suchen, stehen wir in der sehr reellen Gefahr entmutig zu werden. Lass es nicht zu!
Frage: Was tust du proaktiv um Entmutigung zu überwinden?
Eurabicool 1.0 - In Deinem Leben hast Du mit Sicherheit schon zahlreiche Segnungen und Gaben Gottes erfahren. Wie oft hat Er Dir aus nach menschlichem Ermessen ausweglosen Situationen geholfen. Du hattest gebetet, gefleht und empfangen. Du wirst zugeben: Du hast schon so oft gesehen und erlebt, dass Gott es mit Dir gut meint. In Deinem Kopf weisst Du das ja auch, doch wie steht es um Dein Herz? Gott hat dir reichlich gegeben! Dennoch haderst, verzagst Du vor jeder neuen Herausforderung. Anfechtung!
An die geliebten Mitgeschwister in dem Herrn Jesus Christus!
In Deinem Leben hast Du mit Sicherheit schon zahlreiche Segnungen und Gaben Gottes erfahren. Wie oft hat Er Dir aus nach menschlichem Ermessen ausweglosen Situationen geholfen. Du hattest gebetet, gefleht und empfangen. Du wirst zugeben: Du hast schon so oft gesehen und erlebt, dass Gott es mit Dir gut meint.
In Deinem Kopf weisst Du das ja auch, doch wie steht es um Dein Herz? Gott hat dir reichlich gegeben! Dennoch haderst, verzagst Du vor jeder neuen Herausforderung. Anfechtung!
Nein, Du hast nicht vergessen was Gott Dir Gutes getan hat. Aber die täglichen Lasten und Pflichten überrollen Dich und Du beginnst erneut zu zweifeln. Anfechtung!
Ist es so, dass Dir der Teufel das Wort Gottes, das sind die vielen guten Verheissungen, nachdem Du sie empfangen hast, wieder entreisst?
Die aber an dem Wege sind, das sind, die es hören; darnach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihrem Herzen, auf daß sie nicht glauben und selig werden. (Lukas 8,12)
Oder ist es so, dass Du aufgrund äusser Umstände, Anfechtungen Dein ursprünglich vorhandenes Vertrauen auf die felsenfesten Zusagen Gottes aufgeben hast? Hast Du etwa doch vergessen, was Gott Dir Gutes getan hat?
Die aber auf dem Fels sind die: wenn sie es hören, nehmen sie das Wort mit Freuden an; und die haben nicht Wurzel; eine Zeitlang glauben sie, und zu der Zeit der Anfechtung fallen sie ab. (Lukas 8,13)
Gehörst Du vielleicht zu denen, die sich von den Wertvorstellungen Welt mehr leiten lassen, als von den Massstäben des Wortes Gottes?
Das aber unter die Dornen fiel, sind die, so es hören und gehen hin unter den Sorgen, Reichtum und Wollust dieses Lebens und ersticken und bringen keine Frucht. (Lukas 8,14)
Oder gehörst Du zu den Glücklichen, die das Wort Gottes über alles stellen und allein darauf vertrauen:
Das aber auf dem guten Land sind, die das Wort hören und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld. (Lukas 8,15)
Ich wünsche so sehr, dass Du zu den letztgenannten gehörst, die felsenfest auf Gottes Zusagen vertrauen und Du mit der nötigen Geduld auf Seine Zeit wartest, da Er Dich von aller Plage erlöst?
Wir wissen aus der Bibel, dass Gott keinen Gefallen am Tod [des Sünders!] hat. Vielmehr will Er, dass wir Menschen das [ewige!] Leben haben. Das Leben in dem, der das Leben ist, Jesus Christus.
Der Teufel, der der Mörder von Anfang an und der Widersacher Gottes ist, will genau das Gegenteil von dem, was Gottes Wille ist. Er will uns das wegnehmen, was Gott uns in Seinem Sohn Jesus Christus gegeben hat: das Leben. Wohl kann er uns das geistliche, ewige Leben, das wir durch die Wiedergeburt in dem Herrn Jesus Christus empfangen haben, nicht mehr nehmen, aber er sucht uns zu traktieren, bis wir unseres irdischen Lebens müde sind und es wegwerfen wollen.
Wie auch immer es Dir gerade gehen mag, ich bitte Dich in Christi Namen: bewahre dich vor dem Teufel, ermutige dich mit Jesus Christus, höre das tägliche Wort Gottes und behalte es in einem feinen, guten Herzen und bringe es zur Frucht in Geduld.
Verwehre dich durcheinanderbringen zu lassen. Es ist wahrhaftig ein herrliches Leben in der Freude Jesus Christus. Es gibt natürlich auch ein Leiden, durch das alle Geschwister in der Welt gehen müssen, so es Gottes Plan ist.
Ich bitte Dich, lieber Bruder, liebe Schwester in dem Herrn Jesus Christus, verwehre dich vom Widersacher Gottes und Menschenmörder angreifen zu lassen. Bleibe der Dompteur des Guten im Namen Gottes. Halte fest an dem, was Gott, der Vater und Sein Sohn, der Herr Jesus Christus Dir gegeben haben: den einfältigen Glauben, das Vertrauen in Seine guten Zusagen. Bewahre dich vor der Beraubung der Krone Gottes, die Dir von Gott verheissen ist.
Der Herr Jesus Christus wird bald kommen bzw. arbeitet permanend an den Plänen der Menschheit, der Teufel hat gegen Jesus Christus keine Chance.
Hab Geduld, warte immer auf das mächtige Eingreifen Gottes. Richte dich immer wieder auf, lasse die Hände und die müden Kniee wieder leben und tue gewisse Tritte mit Deinen Füssen, bewahre dich vor jeden Straucheln wie ein Lahmer, sondern achte vielmehr darauf, gesund zu sein. Du bist ein Kind Gottes, königlichen Geschlechtes in Christus Jesus und Erbe des Reiches Gottes! Sein Reich kommt und Sein Wille geschieht. Maranatha. Amen!
Gott, der Vater, segne, leite und bewahre Dich durch Seinen Heiligen Geist in Christus Jesus, unserem Herrn
Unberaubbar Genial!
von Pater Tilmann Beller, aus “Unterwegs zum Du”
Ich bin als Mensch einsam. Das geht gar nicht anders. Das geht wirklich nicht anders. Ich bin einsam, weil Gott das will. Er hat mich so gemacht. Er hat mich so erschaffen. Er will, dass ich einsam bin. Weil Er mir alles sein möchte. Er möchte das große Du meines Lebens sein. Irgendwann einmal werde ich Ihn finden, und Er wird mich finden. Ich weiß, es gibt mich für Dich, ich komme von Dir und Du hast mich auf Dich hin geschaffen. Einer der Großen der Kirche hat das so gesagt: „Ich bin auf Gott hin und Gott ist die Liebe.“ Wenn ich das erfahren habe, wenn ich erfahren habe, dass Gott mir sagt, „Ich gehöre dir“, dann kann ich das gleiche auch einem Menschen sagen: „Ja, ich bin für dich da.“
Ich bin als Mensch einsam. Das geht gar nicht anders. Das geht wirklich nicht anders. Ich bin einsam, weil Gott das will. Er hat mich so gemacht. Aber ich weiß dann auch, dass ich letzten Endes einsam bin mit Gott. An dieser Stelle ist kein Unterschied zwischen einer verheirateten Frau, einer unverheirateten Frau oder einer Einsiedlerin, zwischen einem Papst und einem Zeitungsverkäufer. Auch nicht zwischen einem Single, der einen anderen sucht und dem, den er findet. Letztes Endes bleiben wir einsame Menschen, die ihre letzte Größe in der Zweisamkeit mit Gott finden.
Wenn wir erfahren, dass der Mensch, der mich glücklich macht, von Gott her zu mir kommt, dann erlebe ich diesen Menschen als Geschenk. Ich bin dann weit davon entfernt, ihn zu überfordern. In unserem Leben gibt es ein Netz von Beziehungen. Da ist Jesus, und Gott sagt, „Jesus ist für dich da“ – und viele haben darauf etwas aufgebaut. Da ist die Muttergottes, und die ganze Kirche spürt ihre Liebe. Da ist dann auch ein Ehepartner und Gott sagt über ihn oder sie: „Ich bin für dich da, und Ich weiß, du sagst mir, dass du letzten Endes so mit mir zusammen sein willst, wie Ich mit dir. Aber da ist dieser Mann, da ist diese Frau, und Ich habe ihn oder sie für dich erdacht, dir zugedacht, dass er dich glücklich macht.“ Wenn wir erfahren, dass der Mensch, der mich glücklich macht, von Gott her zu mir kommt, dann erlebe ich diesen Menschen als Geschenk. Ich bin dann weit davon entfernt, ihn zu überfordern. Er soll mir nicht die Einsamkeit nehmen. Der Partner ist ein Geschenk Gottes, und ich gehöre dem Partner. Aber letzten Endes gehöre ich Gott. Was immer zwischen uns geschieht, auch alle Enttäuschungen, mündet ein in meine innerste Liebensbeziehung zu Gott. Wenn in der Partnerschaft nicht alles ganz glatt geht oder es nach Jahrzehnten scheußlich weh tut, weil die Partnerschaft zerbrochen ist, dann sagt Gott, „komm’!“ Aber Er sagt auch ganz energisch: „Schenk’ deinem Partner deine Liebe, ganz egal, wie es dir damit geht.“ Wir bleiben einsam mit Gott, aber wir werden Menschen mit einer großen Liebe zu den Menschen.
Gott gibt - der Teufel will nehmen
ich erlaube mir - mitfreude ausleben zu können
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ich erlaube mir - mich mit dir zu freuen
EdipentQ Software erlaubte dir - Dich mit Gott jeden Augenblick liebevoll motiviert zu haben
ich erlaube mir - thomas von kempen zu lesen
ich erlaube mir - zu beten
ich erlaube mir - dich in deiner glaubensgemeinschaft zu belassen
ich erlaube mir - dich zu motivieren
ich erlaube mir - niederlagen zu haben
ich erlaube mir - tanzend durchs leben zu wandern
ich erlaube mir - dankbarkeit zu tun
ich erlaube mir - mir zu erlauben
ich erlaube mir - gottes eigentum zu sein
ich erlaube mir - eine blume zu riechen
ich erlaube mir - dankbarkeit zu trainieren
ich erlaube mir - abzunehmen
EdipentQ Software erlaubte dir schon immer - Sauerstoff einzuatmen
ich erlaube mir - spazieren zu gehen
ich erlaube mir - jesus christus zu folgen
ich erlaube mir - ruhig zu sein
ich erlaube mir - jesus schalten und walten zu lassen
ich erlaube mir - sauerstoff zu holen
ich erlaube mir kostenlos - die sonne zu nehmen
EdipentQ Software erlaubt dir - Gott als Mittelpunkt erkannt zu haben
ich erlaube mir - diese erde zu benutzen
ich erlaube mir - dass ich geboren wurde
ich erlaube mir - zuzuhören
ich erlaube mir - das leben als herrliche gelegenheit zu sehen
ich erlaube mir - jedem menschen eine chance zu geben
ich erlaube mir - die beichte als sündenvergebung anzuerkennen
ich erlaube mir - herrlich zu denken
ich erlaube mir - in die nächste geburt zu gehen
ich erlaube mir - diee zeilen zu schreiben
ich erlaube mir - auch dich zu mögen so wie du bist
ich erlaube mir - jeden menschen zu akzeptieren wie er gerade ist
ich erlaube mir - den anderen menschen so zu lassen wie er ist
ich erlaube mir - ein telefongespräch liebevoll zu beenden
ich erlaube mir - mein hand auszuschalten
ich erlaube mir - zu lachen
ich erlaube mir - ein priester zu sein
EdipentQ Software erlaubte dir schon immer - Jesus als Deinen Retter zu erkennen
ich erlaube mir - keiner orginisation anzugehören
ich erlaube mir - keinen alkohol zu trinken
ich erlaube mir - jeden menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir - an jesus christus auferstehung zu glauben
ich erlaube mir - gegen alle ströme zu schwimmen
ich erlaube mir - den heiteren gottes willen zu leben
ich erlaube mir allezeit zu danken, loben, preisen und ehren - gott allein zu lieben
unberaubbar erlaube ich mir - manchmal nicht glücklich zu sein
ich erlaube mir - mich heute zu freuen
ich erlaube mir - eine verzeihungsweltmeisterschaft
ich erlaube mir - die beste luft zu holen
ich erlaube mir - trotz gegenwind - ein herrliches leben zu führen
ich erlaube mir - das gefühl für dank und liebe zu haben
ich erlaube mir - gottes worte zu hören
ich erlaube mir - das nützlichste und beste zu tun
ich erlaube mir - gott zu wort kommen zu lassen
ich erlaube mir - gottes plan in mir leben zu lassen
ich erlaube mir - gott allezeit zu danken, lobpreisen, lobehren
ich erlaube mir - gottes namen zu preisen
ich erlaube mir - Gott in mir Wohnung zu geben
ich erlaube mir - nett und fröhlich durchs leben zu gehen
ich erlaube jeden menschen - mich bedingungslos zu lieben
ich erlaube mir - beichten zu gehen
EdipentQ Software erlaubte dir schon immer - an Jesus Liebe und Herzlichkeit zu denken
ich erlaube mir - eine vergebungsweltmeisterschaft
ich erlaube mir - unraubbar - täglich zu beten
ich erlaube mir - unberaubbar - rosenkranz zu beten
ich erlaube mir - unraubbar das paradies zu trainieren
ich erlaube mir - schon jetzt einen teil des himmels zu leben
ich erlaube mir - auf den berg zu fahren
ich erlaube mir - so zu sein wie ich bin
ich erlaube mir - positiv herrlich offen und frei zu denken und sprechen
ich erlaube mir - das telefon fallweise abzuschalten
ich erlaube mir - schach zu spielen - so oft ich möchte
ich erlaube mir - so sein zu dürfen - wie ich bin
ich erlaube mir - probleme in den "kelch" zu werfen
ich erlaube mir - unberaubbar - gesund zu essen
EdipentQ Software hat dir schon immer erlaubt - dass DU als Mensch Gottes Liebe in dich aufgenommen zu haben
ich erlaube mir - unberaubbar - freudevoll zu leben
ich erlaube jeden menschen - positiv über mich zu sprechen
ich erlaube mir - glücklich gelassen zu sein
ich erlaube mir - verzeihungsweltmeisterschaften
ich erlaube mir - unraubbar - lebendig zu sein
mit der Lebensfreude erlaube ich mir - zu kommunion zu gehen
ich erlaube mir - den papst zu respektieren - so wie er ist
ich erlaube mir - an jesus christus zu glauben
ich erlaube mir - den heiteren gottes willen zu leben
ich erlaube mir allezeit zu danken, loben, preisen und ehren - gott allein
unberaubbar erlaube ich mir - manchmal nicht glücklich zu sein
ich erlaube mir - mich heute zu freuen
ich erlaube mir - das gefühl für dank und liebe zu haben
ich erlaube mir - gottes worte zu hören
ich erlaube mir - den katholischen glauben zu leben
ich erlaube mir - das nützlichste und beste zu tun
ich erlaube mir - gott zu wort kommen zu lassen
ich erlaube mir - gottes plan in mir leben zu lassen
ich erlaube mir - gott allezeit zu danken, lobpreisen, lobehren
ich erlaube mir - die schönheit gottes zu sehen
EdipentQ Software erlaubte dir schon immer - Gott als deine Nummer 1 anzuerkennen
ich erlaube mir - neidlos zu sein
ich erlaube mir - vor gott zu knien
ich erlaube mir - anders zu sein als der rest der welt
ich erlaube mir - gott in mir wohnen zu lassen
ich erlaube mir - gottes willen zu befolgen
ich erlaube mir - dich und jeden zu segnen
ich erlaube mir - mit problemen / gott auch dafür zu loben
ich erlaube mir - in die katholische kirche zu gehen
ich erlaube mir unberaubbar - dich zu verstehen
ich erlaube mir - menschen zu lieben - ohne gegenliebe
ich erlaube mir - jede frau frei zu geben
ich erlaube mir - jesus christus als sohn gottes anzuerkennen
ich erlaube mir - für gottes plan leben zu dürfen
ich erlaube mir - frauen kommen und gehen zu lassen
ich erlaube mir - auf gott zu vertrauen
ich erlaube mir - vergebungsweltmeisterschaften
ich erlaube mir - gott allezeit zu danken - unberaubbar zu loben
ich erlaube mir - lässig zu sein
ich erlaube mir - unberaubbar - tanzen zu gehen
ich erlaube mir - mich mit jesus christus zu verbünden
ich erlaube mir - herzhaft zu lachen
ich erlaube mir - energiefresser sein zu lassen
ich erlaube mir - mein leben als geschenk zu sehen
ich erlaube mir - telefongespräche abzulehnen
EdipentQ Software erlaubte dir schon immer - Jesus Christus als Friedensfürst anzuerkennen
ich erlaube mir - in die heilige Messe zu gehen
ich erlaube jeden menschen - mich zu akzeptieren - wie ich bin
ich erlaube mir zu denken - alles ist gut- so wie es ist
ich erlaube mir - aus der quelle gottes zu leben
ich erlaube mir - von jesus christus zu sprechen
ich erlaube mir- unraubbar - traurig zu sein
ich erlaube mir - herrlich schön zu sprechen
ich erlaube mir - die priester zu respektieren wie sie sind
ich erlaube mir - als gottes kind zu sehen
ich erlaube mir - frei denken zu können
ich erlaube mir - gewaltfreie kommunikation zu üben
ich erlaube mir - ein dompteur zu sein
ich erlaube mir - am tempel gottes aufzubauen
ich erlaube mir - an die ewigkeit gottes zu glauben
ich erlaube mir - christus als sohn gottes anzubeten
ich erlaube mir zu sagen - herr öffne meine lippen
ich erlaube mir - das vater unser zu beten
ich erlaube mir - ein recht zu haben - weil ich es will
ich erlaube mir unberaubbar - die göttliche wahrheit zu suchen
ich erlaube mir meinen willen - gott zu übergeben - und nehme gotttes willen an
ich erlaube mir - meine meinung auszusprechen
ich erlaube mir - herrlich zu leben und gott zu loben
ich erlaube mir - eine verzeihungsmaschine zu haben
ich erlaube mir - jesus christus zu lieben
ich erlaube mir - mich vor jeglichen murren zu befreien
ich erlaube mir als dompteur - eine dompteurin als frau zu haben
ich erlaube mir - ein herrliches leben zu führen
ich erlaube mir - jesus christus an die erste stelle zu reihen
ich erlaube mir - blödsinn zu sprechen
ich erlaube mir- glücklich und zufrieden zu leben
ich erlaube mir - unberaubbar zu weinen
ich erlaube mir - manchmal unglücklich zu sein
ich erlaube mir - jeden zu verzeihen
ich erlaube mir - nein sagen zu dürfen
ich erlaube mir - in dir kirche zu gehen
ich erlaube mir - jeden menschen verzeihen zu können
ich erlaube mir - gott für alles unberaubbar zu danken
ich erlaube mir - andere menschen unberaubbar zu motivieren
unberaubbar erlaube ich mir - anderen ihre probleme zu lassen
ich erlaube mir - präsident zu sein und unberaubbar glücklich zu sein
ich erlaube mir - fröhlich gott jederzeit zu danken
ich erlaube mir - beichten zu gehen
ich erlaube mir - zu tanzen zu lieben zu danken zu denken - zu leben - herrlich leben
der himmel ist hier im jetzt und dem augenblick
ich erlaube mir - mein leben als zaubertüte zu sehen
ich erlaube mir - göttliches leben zu leben
ich erlaube mir - mitfreude zu leben
ich erlaube mir - das murren vollkommen einzustellen
ich erlaube mir - ein dompteur in der lebensmanege zu sein
ich erlaube mir - gott für alles und jederzeit zu danken
ich erlaube mir - unberaubbar - bund zu träumen
ich erlaube mir - meine freiheit zu genießen
ich erlaube mir unraubbar - romane zu schreiben
ich erlaube mir - unharmonisch zu sein
ich erlaube mir - dem teufel keine zeit zu schenken
ich erlaube mir - die freude mit jesus zu leben
ich erlaube mir - mit dem Heiligen Geist Freude auszustrahlen
ich erlaube mir - unbraubbar - an gott vater zu glauben
ich erlaube mir - meinen biorythmus zu leben
ich erlaube mir - unraubbar - Gottesmutter Maria geweiht zu sein
ich erlaube mir - ganz singend zu sprechen
ich erlaube mir - unraubbar - eigene kinder zu haben
ich erlaube mir - mich zu freuen, weil ich mit gott bin
ich erlaube mir - mich bedingungslos geliebt zu fühlen
ich erlaube mir - unraubbar dankbar zu sein
ich erlaube mir - allen menschen zu danken - daß es sie gibt
ich erlaube mir - an maria muttergottes zu glauben
ich erlaube mir - meinen freunden alles zu verzeihen
ich erlaube mir - exerzitien mitzumachen
ich erlaube mir - an die religion der liebe zu glauben
ich erlaube mir - zungensprache zu sprechen
ich erlaube mir - meine freiheit zu genießen - zu leben
ich erlaube mir - unraubbar - das richtige zu tun
ich erlaube mir - fallweise langsam zu gehen
ich erlaube mir - die über 2000 jahre jesus christus lehre zu lernen
ich erlaube jeden menschen - mir aus dem wege zu gehen
ich erlaube mir unraubbar - ewig zu lernen
ich erlaube mir - andere glaubensrichtungen zu akzeptieren
ich erlaube mir - maria muttergottes zu verehren
ich erlaube mir - eine liebevolle frau zu haben
ich erlaube mir - fussball als hobby zu sehen
ich erlaube jeden meschen - seine verrücktheit zu leben
ich erlaube mir - das spiegelgesetz anzuwenden
ich erlaube mir - den rosenkranz zu beten
ich erlaube mir - jesus christus anzurufen
ich erlaube mir - bedingungslos zu lieben
ich erlaube mir - zu beten
ich erlaube mir - jeden menschen zu verzeihen
fröhlicherweise erlaube ich mir - gottes kind zu sein
ich erlaube mir - frohsinn und heiterkeit auszustrahlen
ich erlaube mir - unberaubbar zuzuhören
ich erlaube mir - hier eine webseite zu gestalten
ich erlaube mir - allen menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir unraubbar - habgier abzulachen
ich erlaube jeden menschen - seinen glauben zu leben
ich erlaube mir unraubbar - unsüchtig zu sein
ich erlaube mir - gott als liebe zu erkennen
ich erlaube mir - jeden sonntag zur kirche zugehen
ich erlaube mir - unberaubbar fröhlich zu sein
ich erlaube mir - herrlich lachen zu können
ich erlaube mir - meine fasion zu leben
ich erlaube mir - an die dreifaltigkeit zu glauben
ich erlaube mir - das leben als supergeschenk zu sehen
ich erlaube mir unberaubbar - tiere gerne zu haben
ich erlaube jeden menschen - mich zu kontaktieren
ich erlaube mir - urlaub zuhause zu machen
ich erlaube mir - viele enkelkinder zu haben
ich erlaube mir - mich unbeliebt zu machen
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ich erlaube mir - jesus christus zu lernen
ich erlaube mir - mit dem Heiligen Geist mich laut zu freuen
ich erlaube mir - nachrichtig zu sein
ich erlaube mir unraubbar - spazieren zu gehen
ich erlaube jeden menschen - in seiner realität zu leben
ich erlaube mir - unraubbar - nichts zu tun
ich erlaube mir - jeden menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir - unberaubbar - ski fahren zu gehen
ich erlaube mir - jede meinung zu akzeptieren
der herr ist mit dir - und mit deinem geiste
ich erlaube mir - freude an jesus christus zu haben
ich erlaube mir - freude an gott zu haben
ich erlaube mir - auf chrashkurs zu fahren
ich erlaube mir - auf unerfreuliche nachrichten mt liebe zu reagieren
ich erlaube mir - unberaubbar gesund zu denken - zu leben
ich erlaubem mir - in göttlicher wahrheit zu leben
ich erlaube mir - grüß gott - zu grüßen
ich erlaube mir - in der kirche fröhlich zu sein
ich erlaube mir - mehr freude mit gott zu haben als ein fussballfan
ich erlaube mir - echte freude mit gott zu haben
ich erlaube mir - den frieden gottes zu leben
ich erlaube mir - gott den ersten platz in meinem leben zu geben
ich erlaube mir - jesus christus in mir leben zu lassen
ich erlaube mir - in wohlstand zu leben
ich erlaube mir - unberaubbar - im reichtum zu leben
ich erlaube jeden menschen - mich zu respektieren
ich erlaube mir - anderer meinung zu sein
ich erlaube mir - termine abzusagen
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ich erlaube mir - hier, ein komma zu setzen
ich erlaube mir - unraubbar eucharestie zu feiern
unbeirrbar erlaube ich mir - aus der jesus christus quelle zu leben
ich erlaube mir - schon im paradies zu leben
ich erlaube mir - trotz allem fröhlich zu sein
ich erlaube mir - die schönheit gottes zu sehen
ich erlaube mir - neidlos zu sein
ich erlaube mir - dich und jeden zu segnen
ich erlaube mir - mit problemen / gott auch dafür zu loben
ich erlaube mir - in die katholische kirche zu gehen
ich erlaube mir unberaubbar - dich zu verstehen
ich erlaube mir - menschen zu lieben - ohne gegenliebe
ich erlaube mir - jede frau frei zu geben
ich erlaube mir - für gottes plan leben zu dürfen
ich erlaube mir - frauen kommen und gehen zu lassen
ich erlaube mir - auf gott zu vertrauen
ich erlaube mir - gott allezeit zu danken - unberaubbar zu loben
ich erlaube mir - lässig zu sein
ich erlaube mir - frei denken zu können
ich erlaube mir - gewaltfreie kommunikation zu üben
ich erlaube mir - ein dompteur zu sein
ich erlaube mir - am tempel gottes aufzubauen
ich erlaube mir - ein recht zu haben - weil ich es will
ich erlaube mir unberaubbar - die göttliche wahrheit zu suchen
ich erlaube mir meinen willen - gott zu übergeben - und nehme gotttes willen an
ich erlaube mir - meine meinung auszusprechen
ich erlaube mir - herrlich angenehm zu leben
ich erlaube mir - gott eine wohnung in mir zu geben
ich erlaube mir - nach tarvis zum essen zu fahren
ich erlaube mir - in die sozialküche essen zu gehen
ich erlaube mir- radio zu hören
ich erlaube mir - meine meinung zu sagen
mit Heiterkeit des Geistes erlaube ich mir - katholisch zu sein
ich erlaube mir - GROSS oder klein zu schreiben
ich erlaube mir - auch zu streiten - wo es sein sollte
ich erlaube mir - die welt zu umarmen
ich erlaube mir - mich öfters einen trottel zu heißen
ich erlaube mir - menschen zu lieben - die mich hassen
ich erlaube mir - diese homepage zu gestalten
ich erlaube mir - allen menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir - machmal zuhören zu dürfen
ich erlaube jeden menschen - sein phantasien zu leben
ich erlaube mir - den nächsten so zu lieben wie mich selbst
ich erlaube mir - unberaubbar - ich zu sein
ich erlaube mir - dankbarkeitstraining zu machen
ich erlaube mir - zu danken - so lebe ich im jetzt
ich erlaube mir - zu schlafen - solange ich möchte
ich erlaube jeden menschen - so zu sein wie er es möchte
ich erlaube mir - zu essen und zu trinken
ich erlaube mir - angstlos zu denken - zu leben
ich erlaube jeden menschen - seine probleme für sich zu leben
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ich erlaube mir - fröhlich zu sein - wo grantiges vorherrscht
ich erlaube mir - keine angriffspunkte zugeben
ich erlaube mir - menschen zu trösten
ich erlaube mir - radio gottes zu hören
ich erlaube mir - fehler zu machen
ich erlaube mir - problemunterhaltungen umzuwandeln
ich erlaube mir - unfertig zu sein
ich erlaube mir - anders - heiter zu leben
ich erlaube mir - mich weiter zu entwickeln
ich erlaube mir - hier zu schreiben
ich erlaube mir - über situationen zu lachen - wo andere weinen
ich erlaube mir - mitfreude auszuleben
ich erlaube mir - habsucht - abzulachen
ich erlaube mir - unrundes von anderen in lachen umzuwandeln
ich erlaube mir - das haus so zu gestalten wie ich es möchte
ich erlaube mir - mein haus als schön zu sehen
ich erlaube mir - live lachkurse zu machen
ich erlaube mir - täglich mit jesus christus zu sprechen
ich erlaube mir - bei "energiefresser" happy zu sein
ich erlaube mir - unrunde menschen gott zu übergeben
ich erlaube mir - mit jesus christus zu sprechen
ich erlaube mir - die letzten sekunden des lebens zugenießen
ich erlaube mir - durch den tiefen schnee zu stampfen
ich erlaube mir - jesus christus als nahrung zu mir zu nehmen
ich erlaube mir - mit humor durchs leben zu gehen
ich erlaube mir - dankbar zu sein
Heiterkeit des Geistes in Gott - erlaube ich mir dankbar zu sein
ich erlaube mir - zum mac donalds ins cafe zu gehen
ich erlaube mir - komische resonanzen zu verwehren
ich erlaube mir - herrlich zu leben und gott zu loben
ich erlaube mir - jesus christus zu lieben
ich erlaube mir dankbar zu sein - gegen die größten Wiederstände
ich erlaube mir - falls meine Partnerin heimlich eine andere Beziehung aufgebaut hat, "ÜBERLEGT ZU BLEIBEN" - sie hat mich nie geliebt, deshalb kann sie locker gehen.
ich erlaube mir - falls meine Partnerin/Frau heimlich eine andere Beziehung pflegt, ( Dankbar zu bleiben, bemerkt zu haben, "die hat mich nie wirklich gemocht", und es FROH sein zu lassen, und zu gehen.
ich erlaube mir - allzeit in Dankbarkeit zu bleiben.
ich erlaube mir - so zu sein
ich erlaube mir - dankbar im leben zu stehen
ich erlaube mir - ein mensch in liebe zu sein
ich erlaube mir - gutes im menschen zu finden
ich erlaube mir - schön zu leben
ich erlaube mir - glücklich zu leben
ich erlaube mir - mir zu erlauben
ich erlaube mir - mich vor jeglichen murren zu befreien
ich erlaube mir als dompteur - eine dompteurin als frau zu haben
ich erlaube mir - ein herrliches leben zu führen
ich erlaube mir - jesus christus an die erste stelle zu reihen
ich erlaube mir - blödsinn zu sprechen
ich erlaube mir- glücklich und zufrieden zu leben
ich erlaube mir - unberaubbar zu weinen
ich erlaube mir - manchmal unglücklich zu sein
ich erlaube mir - nein sagen zu dürfen
ich erlaube mir - in dir kirche zu gehen
ich erlaube mir - jeden menschen verzeihen zu können
ich erlaube mir - gott für alles unberaubbar zu danken
ich erlaube mir - andere menschen unberaubbar zu motivieren
unberaubbar erlaube ich mir - anderen ihre probleme zu lassen
ich erlaube mir - präsident zu sein und unberaubbar glücklich zu sein
ich erlaube mir - fröhlich gott jederzeit zu danken
ich erlaube mir - beichten zu gehen
ich erlaube mir - zu tanzen zu lieben zu danken zu denken - zu leben - herrlich leben
der himmel ist hier im jetzt und dem augenblick
ich erlaube mir - mein leben als zaubertüte zu sehen
ich erlaube mir - göttliches leben zu leben
ich erlaube mir - das murren vollkommen einzustellen
ich erlaube mir - ein dompteur in der lebensmanege zu sein
ich erlaube mir - gott für alles und jederzeit zu danken
ich erlaube mir - unberaubbar - bund zu träumen
ich erlaube mir - ein gutes vorbild zu sein
ich erlaube mir - zu glauben
ich erlaube mir - telefongespräche nach meiner art zu führen
ich erlaube mir - ein fussballspiel in der mitte zu verlassen
ich erlaube mir - wettbüros als manipulationsapparate zu sehen
ich erlaube mir - davor zu bewahren - ein lemming zu sein
ich erlaube mir - ein dompteur zu sein
ich erlaube mir - gott als reine liebe zu sehen
ich erlaube mir - die welt als sehr schön zu sehen
ich erlaube mir - die welt als herrlich zu sehen
ich erlaube mir - meine freiheit zu genießen
ich erlaube mir unraubbar - romane zu schreiben
ich erlaube mir - unharmonisch zu sein
ich erlaube mir - dem teufel keine zeit zu schenken
ich erlaube mir - mich unbeliebt zu machen
ich erlaube mir - jesus christus zu lernen
ich erlaube mir - nachrichtig zu sein
ich erlaube mir unraubbar - spazieren zu gehen
ich erlaube jeden menschen - in seiner realität zu leben
ich erlaube mir - unraubbar - nichts zu tun
ich erlaube mir - jeden menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir - unberaubbar - ski fahren zu gehen
ich erlaube mir - jede meinung zu akzeptieren
ich erlaube mir - auf chrashkurs zu fahren
ich erlaube mir - auf unerfreuliche nachrichten mt liebe zu reagieren
ich erlaube mir - unberaubbar gesund zu denken - zu leben
ich erlaubem mir - in göttlicher wahrheit zu leben
ich erlaube mir - grüß gott - zu grüßen
ich erlaube mir - gott den ersten platz in meinem leben zu geben
ich erlaube mir - jesus christus in mir leben zu lassen
ich erlaube mir - in wohlstand zu leben
ich erlaube mir - unberaubbar - im reichtum zu leben
ich erlaube mir - das kreuz jesus als "fliegender vogel zu sehen"!
ich erlaube jeden menschen - mich zu respektieren
ich erlaube mir - anderer meinung zu sein
ich erlaube - mir termine abzusagen
ich erlaube mir - meine spiegelbilder zu mögen
ich erlaube mir - hier, ein komma zu setzen
ich erlaube mir - unraubbar eucharestie zu feiern
unbeirrbar erlaube ich mir - aus der jesus christus quelle zu leben
ich erlaube mir - schon im paradies zu leben
ich erlaube mir - trotz allem fröhlich zu sein
ich erlaube mir - mit jesus zu leben
ich erlaube mir - ostern und auferstehung zu feiern
ich erlaube mir - maria muttergottes zu verehren
ich erlaube mir - innigst fröhlich zu sein
ich erlaube mir "Eurabicool 1.0" zu fördern, zu leben.
Timothy Keller, Warum Gott? Vernünftiger Glaube oder Irrlicht der Menschheit?, Gießen: Brunnen, 2010, 336 S., 19,95 €.
Anders, als viele Religionskritiker des 19. oder 20. Jahrhunderts erwartet haben, findet die Gottesfrage heute wieder ein reges intellektuelles Interesse. Zahlreiche auflagenstarke Bücher sind in den vergangenen 15 Jahren zu den Fragen über Gott geschrieben worden. Viele Werke stammen von den sogenannten „Neuen Atheisten“, also Schriftstellern, die den Gottesglauben aggressiv bekämpfen. Das wohl bekannteste Buch dieser Gattung stammt von Richard Dawkins und trägt den Titel Der Gotteswahn.
Die offensive Öffentlichkeitsarbeit der Neuen Atheisten erweckt gelegentlich den Eindruck, nur noch Hinterwäldler erhöben den Anspruch, die Gottesfrage sei vor dem Forum der Vernunft zugunsten seiner Existenz entscheidbar. Aber dieser Eindruck täuscht. Besonders im angelsächsischen Sprachraum haben sich Religionsphilosophen und Theologen passioniert mit der Existenz Gottes beschäftigt und solide Argumente für einen rational verantwortbaren Glauben vorgetragen. Stellvertretend seien hier Richard Swinburne oder Alvin Plantinga genannt. Auch in Deutschland zeigt z. B. Robert Spaemann durch seine Publikationen, dass da, wo Menschen sind, das Gerücht, dass es Gott gibt, immer in der Luft liegt.
Die Bücher der Religionsphilosophen und Theologen sind freilich in der Regel schwerverdaulich. Es darf deshalb nicht verwundern, dass jenseits elitärer Zirkel kaum jemand die christlichen Denker und ihre Argumente zur Kenntnis nimmt.
Timothy Keller baut mit seinem Buch Warum Gott? hier eine hilfreiche Brücke. Keller ist zweifellos ein brillanter Denker und bestens vertraut mit der Welt der Religionsphilosophen und Theologen. Doch trägt er in seinem Buch selten eigene Gedanken oder neue Lösungsansätze vor, sondern bricht das, was andere bereits entwickelt haben, auf ein allgemeinverständliches Niveau herunter und präsentiert es gut leserlich und mit Anekdoten gewürzt. Keller ist vor allem jedoch ein einfühlsamer Ratgeber, der die sorgenvollen Zweifel und zynischen Klagen der Menschen nicht arrogant wegschiebt, sondern gewissenhaft aufgreift und zu beantworten sucht. Seine langjährige Tätigkeit als Pastor in Hopewell und Manhatten kommt dem Presbyterianer dabei fraglos zugute.
Keller hat sein Buch für zwei Zielgruppen geschrieben. Einerseits wendet er sich an Christen, deren Glaube von bohrenden Zweifeln bedroht ist. Ihnen zeigt Keller, dass Zweifel auch nützlich sein können. Sie fordern Christen heraus, sich eingehend mit den skeptischen Anfragen auseinanderzusetzen. Nur wer seinen Glauben reflektiert hat, wird in den Dingen des Glaubens sprachfähig und somit tauglich dafür, Rede und Antwort zu stehen, wenn jemand Rechenschaft fordert über ihre Hoffnung (vgl. 1Petr 3,15). Andererseits schreibt Keller für Skeptiker und fordert sie heraus, einmal den Glauben zu hinterfragen, der ihrem Unglauben zugrunde liegt.
Keller hat das Buch in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil greift er solche kritischen Fragen auf, mit denen Christen heute oft konfrontiert werden. Also: „Kann es nur eine wahre Religion geben?“, „Wie kann ein guter Gott so viel Leid zulassen?“, „Können wir die Bibel noch wörtlich nehmen?“ oder „Wie kann ein liebender Gott die Menschen in die Hölle schicken?“. Im zweiten Teil betreibt Keller offensive Apologetik und trägt Argumente für die Wahrheit des christlichen Glaubens vor. Er erläutert das Evangelium, thematisiert Kreuzigung und Auferstehung von Jesus Christus und beschreibt die Sünde und deren Folgen. Schließlich lädt er am Ende des Buches die Leser dazu ein, sich persönlich mit dem Evangelium von der Gnade Gottes auseinanderzusetzen.
Ich will nicht verschweigen, dass das Buch auch Schwachstellen enthält. Keller diskutiert das Problem der Sünde, anknüpfend an Kierkegaard, vor allem auf der existentiellen Ebene (Was bedeutet Sünde für mich?). „Sünde heißt: Ich versuche, ohne Gott mein Ich, meine Identität zu finden“ (S. 197). Ich habe kein Problem damit, über die Bedeutung der Sünde für mein Leben nachzudenken. Zugleich denke ich, dass dieses Sündenverständnis zu kurz greift. Sünde ist mehr als „vor Gott verzweifelt nicht man selbst sein wollen“, Sünde ist Rebellion gegen Gott, oder wie Luther sagte, „Gott nicht Gott sein lassen“.
Kellers Bemühen, sowohl biblisch begründet zu denken und dabei gleichzeitig dem modernen Menschen mit seinen Denkgewohnheiten zugänglich zu bleiben, verleitet ihn gelegentlich zur Unschärfe. So ist er meines Erachtens gegenüber der Evolutionstheorie zu unkritisch. Zwar lehnt er die Evolutionstheorie als naturalistische Weltanschauung ab, bekennt sich aber dazu, dass Gott den natürlichen Selektionsprozess steuert (S. 124). Der Tod, in der Bibel als Feind Gottes (1Kor 15,26) und als Sold für die Sünde (Röm 6,23) beschrieben, wird hier zu einem Instrument Gottes, das Leben schafft. Da Keller mit seinem Glauben an eine theistische Evolution den Tod schon vor dem Sündenfall annehmen muss, bleiben die Ausführungen zur Ursünde unausgereift.
Nichtsdestotrotz ist Warum Gott? alles in allem ein lesenswertes Buch, meines Erachtens eines der besten apologetischen Bücher, das in den letzten Jahrzehnten geschrieben wurde. Ich empfehle es nachdenklichen Christen, die selbst von Zweifeln geplagt werden. Ich lege es denjenigen nah, die den eigenen Glauben und die Ängste ihrer Freunde besser verstehen wollen. Ich empfehle es Skeptikern, die gern einmal erfahren möchten, was Christen denken und glauben.
Markus Spieker schreibt in seinem Vorwort: „Wer dieses Buch mit ehrlichem und offenem Verstand liest, muss sich darauf einstellen, Gott zu begegnen.“ Das wäre doch mal was!
"Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen", erzählt Albert Reiner.
Gott gibt es nicht, dessen war sich Albert Reiner absolut sicher. Wie es dazu kam, das er jetzt Diakon ist und dieses Jahr zum Priester geweiht wird, hat er uns für unsere Glaubensserie erzählt.
Der Anfang seiner Glaubensgeschichte ist ein Bruch, erklärt Diakon Albert Reiner bei unserem Gespräch. Mit 15 hat er innerhalb kürzester Zeit alles abgelehnt was Kirche oder Glaube war.
"Gott gibt es nicht, das war ganz klar für mich." Albert Reiner sagt von sich selbst, als junger Erwachsener Atheist gewesen zu sein. Im Laufe der Zeit stellte der junge Physiker für sich aber fest, dass die Behauptung "Gott gibt es nicht" genauso wenig beweisbar war wie deren Gegenteil. Auch sein Atheismus war für ihn damit bis zu einem gewissen Punkt irrational. Er sah sich dann als Agnostiker, da er nicht ausschließen konnte, dass es Gott vielleicht doch gibt.
Viele kleine Begebenheiten brachten Albert dazu sein Weltbild erneut in Frage zu stellen. "Wenn man davon ausgeht, dass es unsinnig ist, dass es Gott gibt, dann ist es irritierend, wenn es im Umfeld hochintelligente Leute gibt, die, obwohl sie keinen Vorteil davon haben, Glauben ernst nehmen", erzählt er. Zusätzlich dazu begann er in der Bibel zu lesen, nicht aus Glauben- sondern eher aus Bildungsinteresse. So wie er sich mit der griechischen Mythologie beschäftigt hat, so wollte er auch mehr über das Christentum wissen.
Langsam aber stetig verfestigte sich in ihm das Gefühl, vielleicht ist es doch nicht so einfach, wie er sich das vorgestellt hatte. "Es war ein entsetzlicher Moment, nicht nur dass ich verstehen konnte, dass es Leute gibt die glauben, sondern ich musste mir eingestehen, dass auch ich selbst nehme das ernst. Das war fürchterlich. So viele Jahre war meine Position, ich bin ein vernünftiger Mensch und Gott ist nicht beweisbar. Auf einmal komme ich zu einer völlig anderen Sicht."
Lange Zeit gab es für Albert dann Gott, die Bibel und ihn. Mehr brauchte er nicht, schon gar keine Kirche. Doch es kam die Sehnsucht nach einem Korrektiv, nach einer Konfession. "Ich dachte mir ich schaue mir alle Konfessionen an und Katholisch wird es sicher nicht." Systematisch ging er alle Konfessionen durch und zu seinem Entsetzen war das Endergebnis die Katholische Kirche. Im Jänner 2007 trat er wieder in die Kirche ein und ließ sich firmen. Parallel zu diesen Entwicklungen stand dann auch die Frage des Priesterwerdens im Raum. "Es war anfangs eine theoretische, lustige Spielerei, aber irgendwann musste ich erkennen, dass sich dieser Gedanke, in mir festgesetzt hatte."
Bei der Langen Nacht der Kirchen besuchte Albert auch einmal das Priesterseminar. "Unmöglich, ich pass da nicht hin", dachte er. "Ich war wirklich erleichtert." Doch die Idee blieb. "Es hat mich nicht losgelassen. Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen."
Im Sommer dieses Jahres wird Albert Reiner zum Priester geweiht. Ein Leben mit Glauben fühlt sich total anders an, sagt er. "Es ist ein großer Unterschied ob ich durch die Welt gehe und mit den Menschen, die mir begegnen einfach interagiere oder ob ich weiß, dieser Mensch, der da vor mir sitzt, das ist ein Geschöpf Gottes." Auf seinem Weg zum Priester erlebt Albert immer wieder Momente ganz großer Freiheit. "Ich bin keine Marionette, die Gott irgendwo hinstellt, sondern ich muss mich entscheiden. Das kann mir niemand abnehmen. Wenn ich in mich hinein spüre und frage will ich das, dann sage ich ja."
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Wir bewahren uns vor jeder Angst, ich bewahre mich vor jeder Angst! Da Jesus Christus mein Herr ist, Danke ich für alles in jedem Augenblick - ich gehöre gerne Jesus Christus, er ist mein Herr. Ich lebe schon seit vielen Jahren mit Jesus Christus - er ist mein Herr und ich lebe in der Sicherheit Gottes! Ich gebe mein Allerbestes, aber mein Latein hat irgendwo ein Ende, auch für das was bei mir Sündhaft ist, er ist dafür gestorben, für meine Sünden gestorben - in jedem Bereich meines Lebens ist Er mein Herr. Jesus ist vor jedem Fehler bewahrt - er ist die Liebe in Person. Welch eine Gnade steckt dahinter - Danke!(Kollosser) - Gebt acht darauf - alles werde ich auf Jesus Christus berufen!
Unberaubbarer Dompteur Gottes!
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WER EINEN MENSCHEN MEHR LIEBT ALS GOTT - DEN NENNT MAN "UNWISSENDE"! KEIN MENSCH KANN DICH MEHR LIEBEN ALS GOTT ES TUT - SEINE LIEBE GEHT DURCH DICH AUF ANDERE MENSCHEN ÜBER - DEINE TREUE ZU GOTT GEHT AUF ANDERE MENSCHEN ÜBER - WENN DU AUS DER QUELLE SCHÖPFST UND DIESE LIEBE NICHT WEITER GIBST - TROCKNEST DU AUS - DU MUSST DIE LIEBE GOTTES WEITER GEBEN - UND DIESE LIEBE FLIESST IN DEIN "LEBENSGEFÄSS" UND DAS GEHT IMMER "ÜBER" DAMIT DU DIE LIEBE GOTTES WEITER GEBEN MUSST UND KANNST - WENN DU DIESE LIEBE FÜR DICH BEHALTEST - TROCKNEST DU AUS - BIST EIN ECHTER "UNWISSENDER :-) LIEBEVOLL ABDER DOCH SO GEMEINT WIE ICH ES HIER SCHREIBE!!
EAC eurabicool 1.0 Gottessoftware soll durch dich zu anderen Menschen fließen! Katholisch informiert zu sein kann sehr gut sein!
Denn Gott, der Allmächtige, hat es nicht nötig, von jemandem verteidigt zu werden; und er will auch nicht,
dass sein Name benutzt wird, um die Menschen zu terrorisieren.
"Wenn Treue Spaß macht, dann ist es Liebe!"
Menschentrottel" soll jetzt nicht so brutal wirken, weil man den Satan ungern erwähnt. Der Mensch kann ungeniert Gott "negieren" er kann ungeniert Gott aus seinem Leben entfernen, Worte des Teufels verwenden, ungeniert, deshalb schreibe ich hier, "bewahre dich davor ein Menschentrottel" zu sein. Setz Gott an deine erste Stelle und du bist ein Menschenkind Gottes.
Verzeihen können ist das große Geheimnis unseres Lebens - wenn du das kannst und lernst, hast ein herrliches Leben, kannst das nicht, sei es dass du es noch nicht erfahren hst oder sei es, daß deine ganze Erziehungslinie keine Erfahrung damit weirtergeben konnte, so würde ich es wieder als "Menschentrottel" bezeichnen.
Was bewirkt Vergebung?
Dr. Jack Winslow, Leiter einer Nervenheilanstalt in England, sagt: „Ich könnte die Hälfte meiner Patienten morgen entlassen, wenn Vergebung für sie zu einer Gewissheit werden könnte.“ In Sprechstunden wird immer wieder deutlich: Schuld ist ein krank machender Faktor. Die Fachleute gehen davon aus, dass bis zu 80 Prozent aller Erkrankungen seelische Ursachen haben. Es ist eine Tatsache: psychische Erkrankungen nehmen zu statt ab!
Und da darf ich einen Zirkus aufmachen um darin Vergebungsvorführen machen zu können. In meiner Manege führe ich die Vergebungsvorführungen vor, damit die Zuschauer dieses Vergebungsmethoden erkennt und SOFORT, noch im Zirkus mit den Vergebungsmöglichkeiten anzufangen. Es ist eine Frechheit die Menschen diese "Vergebungsdressuren" nicht zu lernen. Es ist eine echte "Menschentrottelausbildung", alles nicht nur für den Menschen wird gelernt.
Allein nur diese Frechheit, auf der Strasse, gestern passierte mir das innerhalb eines Einkaufszentrum angesprochen zu werden um einen Vertrag, jetzt schon gleich direkt am Tablet zu unterschreiben. Wo lernt man das, auf keinen Fall auf der Straße etwas zu unterschreiben, egal was auch immer. Ich sagte den jungen Mann, dass ich ihn schätze, er aber nur "Menschentrottel" als Unterschriftsgeber finden wird, ein "normaler Mensch, ein Mensch der weiß, daß in dem Wirbel und Lärm unsere Gedanken total durcheinander sind und wir auf keinen Fall auf der Straße nur irgendwas unterschreiben sollten.
Unsere "Temporären Gedanken" werden bei einem guten Schlaf gelöscht, so sollten wir am Abend auch keine Streitgespräche führen, weil die Gedankeneindrücke schon so groß sind, daß eine gesunde normale Entscheidung beeinflusst werden kann.
80 % der Erkrankungen haben seelische Ursachen, und wir tun noch immer so, als täüten wir das nicht wissen. Nehmen wir mal an, daß 80 % der Fussballzuschauer, die gerade ein Fussballspiel besucht haben, nach dem Spiel "Rote Köpfe" haben und ihnen der rechte Schuh fehlt, und wenn sowas geschehen würde, würde keiner mehr ein Fussballspiel besuchen gehen.
"Menschentrottel" ist etwas brutal ausgedrückt, aber die vielen Frechheiten, wir wir uns als Menschen über uns ergehen lassen müssen, weil die passende Erziehung fehlt, da ist der Ausdruck "Menschentrottel" eigentlich schon ein Kosename!
Jetzt kommt die Frage auf, daß in dem Buch der Weisheit derart viele gute Lebensweisheiten drinnen stehen, aber keiner weiß, wo den dieses Buch zu finden ist. Also, suchen sie das Buch der Weisheiten, sie werden erstaunt sein, wo sie es finden werden.
EAC erabicool 1.0, EIRAB eirabicool 1.0, EBC eirabcool 1.0 Eurabicool 1.0 Eurabicool 7.77 Eurabicool 8.88 sind nur einige Softwareteile, die Menschen zu fröhlichen, heitern Dankbaren Menschen machen können. Selbstbewusst jedes Schuldbewusstsein bestens aufgearbeitet zu haben, sich liebevoll mit Gott verbunden zu haben, um ein herrliches Leben führen zu dürfen.
Nehmen wir die Liebe Gottes zur Kenntnis und bedanken uns bei unseren vielen Vorfahren, die uns dieses herrlichen Erkenntnisse zur Verfügung stellen!
AMEN!