In Moskau ist Gott der König . Beichten ein Genuss - Ein Uraltwissen 40000000 - WIR GLAUBEN AN DIE GOTTESMUTTER MARIA - Wonne und Glück am Weltjugendtag Junge Menschen helfen! Jung hilft!
DA IST NICHTS!
Beim Porsche angekommen - Da gibts nichts! Bei jeder Wunscherfüllung heisst es "DA GIBT ES NICHTS"
Die Geschichte der kleinen Raupe Stripe
Stripe, eine männliche Raupe, findet sein Dasein langweilig und sinnlos und macht sich auf den Weg, das Geheimnis des Lebens zu erkunden. Er trifft andere Raupen, die anscheinend auch nicht mehr über den Sinn des Lebens wissen als er, die aber immerhin alle in eine bestimmte Richtung kriechen. So schließt er sich ihnen erst einmal an.
Bald treffen sie auf eine riesige Säule von wimmelnden, krabbelnden Raupen, die anscheinend unendlich hoch bis in den Himmel hinaufragt. Die Raupen versuchen verzweifelt, übereinanderzusteigen, um die Spitze der Säule zu erreichen, und Stripe merkt, wie ihn eine kribbelnde Erregung erfasst. Vielleicht wird er ganz oben auf der Säule das finden, wonach er sucht.
„Was ist denn dort oben?“ fragt Stripe, als eine andere Raupe vorbeikriecht. Offensichtlich weiß es der andere auch nicht so genau: „Es muss etwas ganz Tolles sein, da jeder dort hinauf will.“
Stripe beobachtet, wie immer mehr seiner Artgenossen an ihm vorbeikriechen und in der Raupensäule verschwinden. Und schließlich fasst er einen Entschluss. Er stürzt sich in die Masse von wimmelnden Raupenkörpern und beginnt ebenfalls, sich seinen Weg in die Säule hinein zu erkämpfen. Er trampelt auf anderen herum, und auch andere treten ihn, während er den Weg an die Spitze antritt.
Eines Tages freundet Stripe sich mit einer weiblichen Raupe, Yellow, an. Beide fühlen sich im Kampf auf dem Weg nach oben ein wenig müde und desillusioniert. Sie verlieben sich ineinander und beschließen, sich dem Raupenrennen zu entziehen. Irgendwie gelangen sie schließlich nach unten auf den Boden der Säule und entfernen sich von dem allgemeinen Gewimmel, um in Glück und Eintracht zusammenzuleben, aber nur für kurze Zeit. Schon bald beginnt Stripe wieder, sich zu langweilen, und er stürzt sich erneut in den Raupenkampf. Vergeblich versucht Yellow, ihn davon abzubringen. Sie trennen sich, und Stripe kehrt zurück zu der wimmelnden, krabbelnden Raupensäule, um noch einmal beim Rennen um die Spitze sein Glück zu versuchen.
Yellow geht indessen ihren Weg weiter und entdeckt, wie man als Raupe zu einem Schmetterling wird. Während sie sich in ihren Kokon einspinnt, erkämpft sich Stripe noch einmal den Weg an die Spitze der Raupensäule. Mit Energie und Skrupellosigkeit trampelt er auf den anderen herum, um den Gipfel zu erreichen. Als er sich dem höchsten Punkt dieser wimmelnden Säule nähert, entdeckt er, dass er nicht ganz bis oben hinauf kommen kann, wenn er nicht die vor ihm liegenden Raupen beiseite stößt. Er hört schon die Schreie der fallenden Raupen, die von ihren Kameraden in den Abgrund befördert worden sind. Als er jedoch nur noch ein paar Zentimeter von der Spitze entfernt ist, hört er jemanden flüstern: „Dort oben ist ja gar nichts.“
Stripe hält inne und sieht sich um. Er befindet sich am Rande der Säule, und während er über die krabbelnde Menge hinabschaut, erkennt er, dass um ihn herum die ganze Welt aus nichts anderem als aus riesigen Säulen besteht, ganz ähnlich seiner eigenen, jede zusammengesetzt aus zahllosen Raupen, die versuchen, nach oben zu kommen.
Stripe fällt jedoch nichts Besseres ein, als weiterzumachen. Plötzlich bemerkt er eine allgemeine Unruhe. Er blickt nach oben und sieht einen wunderschönen gelben Schmetterling, der mit leichtem Schlagen seiner schönen Flügel die Säule umschwebt. Der Schmetterling kommt näher und blickt offen in Stripes Augen. „Irgendwie“, denkt Stripe, sind mir jene Augen sehr „vertraut“. Plötzlich kommt in ihm eine Erinnerung hoch: „Könnte das vielleicht Yellow sein? Hat sie den Sinn und das Geheimnis des Lebens entdeckt?“ Es gibt nur einen Weg, um das herauszufinden.
Stripe dreht sich um und beginnt seinen Rückzug. Während er sich nach unten drängt, erzählt er den anderen, wie sinnlos ihr Kampf ist. Er versucht, ihnen zu sagen, dass dort oben wirklich gar nichts ist – aber sie können nicht zuhören: Sie sind zu sehr mit sich selbst und mit ihrem Wühlen und Drängen beschäftigt. Natürlich nehmen sie an, er sei nur neidisch, weil er es selbst nicht bis ganz oben geschafft hat. Insgeheim sind sie sich zwar ein wenig unsicher, aber sie wissen nicht, was sie sonst tun sollten. Selbst wenn dort oben nichts wäre, so möchten sie es eigentlich gar nicht wissen. Sie müssen immer weitersteigen, denn sie haben keine Alternative in ihrem Leben.
Einer der Krabbler bemerkt, Stripe sei eben ein Dummkopf, wenn er meint, er könne etwas anderes als eine Raupe sein. Er ist und bleibt eben ein Wurm – und er solle versuchen, dieses Leben als Wurm einfach zu genießen.
Stripe wird unsicher. Immerhin gibt es keine Beweise, dass er tatsächlich zu einem Schmetterling werden kann. Aber er beschließt, sich darum zu bemühen, seinen eigenen Weg zu finden. Schließlich kommt Stripe wieder auf dem Boden an. Er kriecht davon, um Yellow wiederzufinden, und schafft es schließlich wie sie, seinen Kokon zu spinnen und ein schöner Schmetterling zu werden.
Gott ist wie eine ewige "GOTTESMUTTER" Er will uns bedingungslos Lieben!
Gott will haben, dass ich immer Kind bleibe, damit er mir wie eine Mutter helfen kann. Dann ist er und ich glücklich. Gott will haben, dass ich das ganze Leben wie ein 1-jähriges Kind hilflos daliege, damit er mich Wickeln, mir zu essen geben kann. Er will mich das ganze Leben wie ein Kind füttern. Ich darf das ganze Leben brüllen, schreien, wenn ich Hunger oder wenn ich gewickelt werden möchte. Ich darf das ganze Leben zu Gott, zu Jesus Christus, zum Heiligen Geist, zur Muttergottes flehen und bitten, schreien und toben, damit mir geholfen wird.
GOTT WILL HELFEN!
Wenn ein Hündchen und eine Katze zum Frauerl sagen würde, „du, pass mal auf, wir brauchen dich nicht mehr, wir sorgen jetzt selber für das Futter und für eine Behausung“, dann ist das Frauerl traurig!
UND BEI GOTT IST ES DASSELBE!
Er kann auf unser „Erwachsenen Beten“ gerne verzichten, „ER BRAUCHT UNSER KIND BRÜLLEN UND UM HILFE SCHREIEN“!
Dann kann er sehr gerne in Aktion treten, sehr gerne, darauf wartet er, das liebt er!
Heiligste Jungfrau Maria! Mutter Gottes und meine Mutter! Deinem Unbefleckten Herzen weihe ich mich mit allem, was ich bin und habe. Nimm mich unter Deinen mütterlichen Schutz! Bewahre mich vor allen Gefahren. Hilf mir, die Versuchungen zu überwinden, die mich zum Bösen verleiten, damit ich die Reinheit meines Leibes und meiner Seele bewahre. Dein Unbeflecktes Herz sei meine Zuflucht und der Weg, der mich zu Gott führt.
Erwirke mir die Gnade, aus Liebe zu Jesus oft zu beten und zu opfern für die Bekehrung der Sünder und zur Wiedergutmachung der Sünden, die gegen Dein Unbeflecktes Herz begangen werden. In Vereinigung mit Dir und dem Herzen Deines göttlichen Sohnes möchte ich in vollkommener Hingabe an die Heiligste Dreifaltigkeit leben, an die ich glaube, die ich anbete, auf die ich hoffe und die ich liebe. Amen.
Dummheit kann nicht verzeihen!
"Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen", erzählt Albert Reiner.
Gott gibt es nicht, dessen war sich Albert Reiner absolut sicher. Wie es dazu kam, das er jetzt Diakon ist und dieses Jahr zum Priester geweiht wird, hat er uns für unsere Glaubensserie erzählt.
Der Anfang seiner Glaubensgeschichte ist ein Bruch, erklärt Diakon Albert Reiner bei unserem Gespräch. Mit 15 hat er innerhalb kürzester Zeit alles abgelehnt was Kirche oder Glaube war.
"Gott gibt es nicht, das war ganz klar für mich." Albert Reiner sagt von sich selbst, als junger Erwachsener Atheist gewesen zu sein. Im Laufe der Zeit stellte der junge Physiker für sich aber fest, dass die Behauptung "Gott gibt es nicht" genauso wenig beweisbar war wie deren Gegenteil. Auch sein Atheismus war für ihn damit bis zu einem gewissen Punkt irrational. Er sah sich dann als Agnostiker, da er nicht ausschließen konnte, dass es Gott vielleicht doch gibt.
Viele kleine Begebenheiten brachten Albert dazu sein Weltbild erneut in Frage zu stellen. "Wenn man davon ausgeht, dass es unsinnig ist, dass es Gott gibt, dann ist es irritierend, wenn es im Umfeld hochintelligente Leute gibt, die, obwohl sie keinen Vorteil davon haben, Glauben ernst nehmen", erzählt er. Zusätzlich dazu begann er in der Bibel zu lesen, nicht aus Glauben- sondern eher aus Bildungsinteresse. So wie er sich mit der griechischen Mythologie beschäftigt hat, so wollte er auch mehr über das Christentum wissen.
Langsam aber stetig verfestigte sich in ihm das Gefühl, vielleicht ist es doch nicht so einfach, wie er sich das vorgestellt hatte. "Es war ein entsetzlicher Moment, nicht nur dass ich verstehen konnte, dass es Leute gibt die glauben, sondern ich musste mir eingestehen, dass auch ich selbst nehme das ernst. Das war fürchterlich. So viele Jahre war meine Position, ich bin ein vernünftiger Mensch und Gott ist nicht beweisbar. Auf einmal komme ich zu einer völlig anderen Sicht."
Lange Zeit gab es für Albert dann Gott, die Bibel und ihn. Mehr brauchte er nicht, schon gar keine Kirche. Doch es kam die Sehnsucht nach einem Korrektiv, nach einer Konfession. "Ich dachte mir ich schaue mir alle Konfessionen an und Katholisch wird es sicher nicht." Systematisch ging er alle Konfessionen durch und zu seinem Entsetzen war das Endergebnis die Katholische Kirche. Im Jänner 2007 trat er wieder in die Kirche ein und ließ sich firmen. Parallel zu diesen Entwicklungen stand dann auch die Frage des Priesterwerdens im Raum. "Es war anfangs eine theoretische, lustige Spielerei, aber irgendwann musste ich erkennen, dass sich dieser Gedanke, in mir festgesetzt hatte."
Bei der Langen Nacht der Kirchen besuchte Albert auch einmal das Priesterseminar. "Unmöglich, ich pass da nicht hin", dachte er. "Ich war wirklich erleichtert." Doch die Idee blieb. "Es hat mich nicht losgelassen. Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen."
Im Sommer dieses Jahres wird Albert Reiner zum Priester geweiht. Ein Leben mit Glauben fühlt sich total anders an, sagt er. "Es ist ein großer Unterschied ob ich durch die Welt gehe und mit den Menschen, die mir begegnen einfach interagiere oder ob ich weiß, dieser Mensch, der da vor mir sitzt, das ist ein Geschöpf Gottes." Auf seinem Weg zum Priester erlebt Albert immer wieder Momente ganz großer Freiheit. "Ich bin keine Marionette, die Gott irgendwo hinstellt, sondern ich muss mich entscheiden. Das kann mir niemand abnehmen. Wenn ich in mich hinein spüre und frage will ich das, dann sage ich ja."
Deshalb bitten wir alle aufzuhören, die Religionen zu instrumentalisieren, um Hass, Gewalt, Extremismus und blinden Fanatismus zu entfachen. Wir bitten, es zu unterlassen, den Namen Gottes zu benutzen, um Mord, Exil, Terrorismus und Unterdrückung zu rechtfertigen. Wir bitten darum aufgrund unseres gemeinsamen Glaubens an Gott, der die Menschen nicht erschaffen hat, damit sie getötet werden oder sich gegenseitig bekämpfen, und auch nicht, damit sie in ihrem Leben und in ihrer Existenz gequält und gedemütigt zu werden. Denn Gott, der Allmächtige, hat es nicht nötig,von jemandem verteidigt zu werden; und er will auch nicht, dass sein Name benutzt wird, um die Menschen zu terrorisieren.
Gott liebt es, zu uns zu sprechen!
GOTT BRINGT MAL RUHE!
... richtig gewollt, dass ihr früh aufsteht.
- Mit einem Gottbezug kannst ein herrliches Leben führen.
- Keine Partnerschaft kann ohne einen gemeinsamen Gottbezug funktionieren.
- Krankheiten, Trennungen, Frustration sind vorprogrammiert.
Ein "..." Zusammenleben ist sicher.
- Aus was für einen Grund wird diese Erfahrung den Jugendlichen Menschen unterschlagen.
- Mir persönlich wurde dieses Phänomen vorenthalten.
- Mir persönlich wurde viel wertloses eingeprägt.
Dir sind viele dieser Informationen auch unterschlagen worden.
- Jetzt ist es an der Zeit, 2019 haben wir schon, diese Information, "ohne einen gemeinsamen Gottbezug ist gemeinsames Leben eine Qual", weiterleiten.
- Lieber Heilige Geist gib du uns die Kraft und Möglichkeit, die Schirmherrschaft Gottes weiterzureichen.
Dass heisst nicht, daß ich undankbar gegenüber meinem bisherigen Leben bin, Ich DANKE, LOBE und PREISE, ich EHRE Gott für mein bisheriges Leben. Scheinbar musste ich all diese Erfahrungen machen, damit ich meinen Reifeprozess "durchwandern" darf. Ich möchte auch keinem Menschen eine "Abkürzung" seines "Reifeprozesses" anbieten.
Mein Ziel ist es, etwas mehr "Licht" in das Geschehen der Menschen scheinen lassen.
Und um dieses "Licht" geht es hier.
Jeder kann sich einmal über Prof. Tomislav Ivančić informieren, der eine unheilbare Bauchspeicheldrüsenkrankheit überstanden hat, dass er im Teil 7 erklärt,
und Herr Sandler Willibald "Verbotener Baum im Paradies" kann man hier Online lesen.
Danke und viel Freude beim durchlesen!
Der kirchliche Weltjugendtag wird dieses Jahr am Palmsonntag in den Bistümern in aller Welt gefeiert. Wir veröffentlichen hier die Papstbotschaft zum Weltjugendtag im Wortlaut und in amtlicher deutscher Übersetzung.
Lesen Sie auch
»Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden« (Lk 1,30)
Liebe Jugendliche,
jeder Weltjugendtag ist ein weiterer Schritt auf dem Weg der Vorbereitung auf den Internationalen Weltjugendtag, der im Januar 2019 in Panama stattfinden wird. Diese neue Etappe auf unserem Pilgerweg fällt in das Jahr, für das die Ordentliche Versammlung der Bischofssynode zum Thema Die Jugend, der Glaube und die Berufungsunterscheidung einberufen wurde. Das ist eine gute Fügung. Die Aufmerksamkeit, das Gebet und das Nachdenken der Kirche werden auf euch Jugendliche gerichtet sein, verbunden mit dem Verlangen, das wertvolle Geschenk, das ihr für Gott, für die Kirche und für die Welt seid, anzunehmen und vor allem aufzunehmen.
Wie ihr schon wisst, wollen wir uns auf diesem Weg vom Beispiel und der Fürsprache Marias begleiten lassen, der jungen Frau aus Nazareth, die Gott zur Mutter seines Sohnes erwählt hat. Sie ist mit uns auf dem Weg zu dieser Synode und zum Weltjugendtag in Panama. Im vergangenen Jahr haben wir uns leiten lassen von den Worten ihres Lobgesangs »Denn der Mächtige hat Großes an mir getan« (Lk 1,49) und wir haben dabei gelernt, uns des Vergangenen zu erinnern. In diesem Jahr nun wollen wir gemeinsam mit ihr auf die Stimme Gottes hören, die uns ermutigt und die notwendige Gnade schenkt, um seinem Ruf antworten zu können: »Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden« (Lk 1,30). Das sind die Worte, die der Bote Gottes, der Erzengel Gabriel, an Maria, eine einfache junge Frau in einem kleinen Dorf in Galiläa richtete.
Fürchte dich nicht!
Man kann gut nachvollziehen, dass Maria angesichts der plötzlichen Erscheinung des Engels und seines geheimnisvollen Grußes »Sei gegrüßt du Begnadete, der Herr ist mit dir« (Lk 1,28) ziemlich verwirrt war und überrascht von dieser ersten Offenbarung ihrer Identität und ihrer Berufung, die ihr ja noch nicht bewusst waren. Maria erschrickt wie auch andere Personen in der Heiligen Schrift vor dem Geheimnis und dem Anruf Gottes, der sie mit der Größe der eigenen Bestimmung konfrontiert und sie zugleich ihre ganze kreatürliche Niedrigkeit fühlen lässt. Der Engel, der tief in ihr Herz blickt und das erkennt, sagt zur ihr: »Fürchte dich nicht!« Gott erkennt auch unser Herz. Er sieht die Herausforderungen, vor denen wir im Leben stehen, besonders, wenn wir vor grundlegenden Entscheidungen stehen, von denen abhängt, wer wir sein und was wir in dieser Welt tun werden. Es geht hier um den „Schauer“, den wir angesichts solcher Entscheidungen über unsere Zukunft, unseren Lebensstand und unsere Berufung empfinden. In diesen Momenten sind wir erst einmal durcheinander und in vielen Befürchtungen gefangen.
Und was sind eure Ängste, liebe Jugendliche? Was macht euch im Innersten Sorgen? Eine unterschwellige Angst in vielen von euch ist die Angst davor, nicht geliebt zu sein, nicht geschätzt, nicht akzeptiert zu werden für das, was ihr seid. Es gibt heute viele junge Menschen, die beim Versuch, sich den oft künstlichen und hochtrabenden Standards anzupassen, das Gefühl haben, anders sein zu müssen, als sie es in Wirklichkeit sind. Ständig bearbeiten sie digital ihre Selbstportraits und verstecken sich hinter Masken und falschen Identitäten, was manchmal fast dazu führt, dass sie selbst ein „Fake“ werden. Viele sind darauf versessen, eine möglichst große Zahl an „Likes“ zu erhalten. Und aus diesem Gefühl des Ungenügens entspringen viele Ängste und Unsicherheiten. Andere fürchten keine affektive Sicherheit zu finden und allein zu bleiben. Für viele kommt angesichts der unsicheren Verhältnisse am Arbeitsmarkt die Angst hinzu, keine befriedigende berufliche Bestätigung zu finden, die eigenen Träume nicht verwirklichen zu können. Solche Ängste sind heute in vielen gläubigen wie auch nichtgläubigen Jugendlichen sehr präsent. Und auch diejenigen, die das Geschenk des Glaubens angenommen haben und ernsthaft ihre eigene Berufung suchen, sind sicher nicht ohne Befürchtungen. Manche denken: Vielleicht verlangt Gott zu viel von mir, vielleicht wird er zu viel verlangen; vielleicht werde ich auf dem Weg, den er mir zeigt, nicht wirklich glücklich, oder ich werde nicht auf der Höhe dessen sein, was er von mir verlangt. Andere fragen sich: Wenn ich den Weg gehe, den Gott mir zeigt, wer kann mir garantieren, dass ich in der Lage sein werde, diesen Weg bis zum Ende zu gehen. Verliere ich den Mut? Verliere ich die Begeisterung? Werde ich ein Leben lang durchhalten?
In den Momenten, wo Zweifel und Ängste auf unser Herz einstürmen, ist es nötig, unterscheiden zu können. Sie erlaubt uns, Ordnung in unsere Gedanken und Gefühle zu bringen, um richtig und weise zu handeln. Der erste Schritt zur Überwindung dieser Ängste besteht bei diesem Prozess darin, sie klar zu erkennen, damit man nicht Zeit und Energie an Phantasievorstellungen ohne Gesicht und ohne Bestand verliert. So lade ich euch alle ein, in euer Inneres zu schauen und euren Ängsten „einen Namen zu geben“. Fragt euch also: In dieser konkreten Situation heute, in der ich mich befinde, was fürchte ich, was macht mir am meisten Angst? Was blockiert mich und was hindert mich daran weiterzukommen? Warum habe ich nicht den Mut, die wichtigen Entscheidungen zu treffen, die ich tun muss? Habt keine Angst davor, ehrlich auf eure Ängste zu schauen, sie als das zu erkennen, was sie sind, und mit ihnen ins Reine zu kommen. Die Bibel verschweigt nicht das menschliche Gefühl der Angst und auch nicht die vielen Gründe, die sie hervorrufen können. Abraham hatte Angst (vgl. Gen 12,10f.), Jakob hatte Angst (vgl. Gen 31,31; 32,8), und Mose ebenso (vgl. Ex 2,14; 17,4), auch Petrus (vgl. Mt 26,69ff) und die Apostel (vgl. Mk 4,38-40; Mt 26,56). Selbst Jesus erlebte Angst und Beklommenheit, wenn auch auf einer ganz anderen Ebene (vgl. Mt 26,37; Lk 22,44).
»Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?« (Mk 4,40). Diese Ermahnung Jesu an seine Jünger lässt uns verstehen, dass es oft gar nicht der Unglaube ist, der unseren Glauben behindert, sondern die Angst. Nach dem Identifizieren unserer Ängste muss uns die Arbeit der Unterscheidung dann helfen, sie zu überwinden, indem wir uns dem Leben öffnen und indem wir in Ruhe die Herausforderungen angehen, die es uns beschert. Gerade für uns Christen sollte die Angst nie das letzte Wort haben, sondern Anlass sein, einen Glaubensakt gegenüber Gott zu vollziehen … und auch gegenüber dem Leben! Das bedeutet, an die grundsätzliche Güte der Existenz zu glauben, die Gott uns geschenkt hat. Das bedeutet, darauf zu vertrauen, dass er alles zu einem guten Ende führen wird – auch durch Begleitumstände und Missgeschicke hindurch, die uns oft rätselhaft bleiben. Wenn wir hingegen unsere Ängste nähren, neigen wir dazu, uns in uns selbst zu verschließen, uns zu verbarrikadieren, um uns gegen alles und jeden zu verteidigen, was uns aber nicht weiterkommen lässt. Wir müssen reagieren! Niemals sich verschließen! In der Heiligen Schrift finden wir ca. 160 x den Ausdruck, Furchtlos zu sein, (365 Mal, täglich darf man sich das sagen, „Fürchte dich nicht“) – mit all seinen Varianten –, so als ob sie uns damit sagen wollte, dass der Herr uns für jeden Tag des Jahres die Freiheit von unseren Ängsten wünscht.
Die Unterscheidung wird unentbehrlich, wenn es um die Suche nach der eigenen Berufung geht. In der Tat ist diese meist nicht sofort und auch nicht ganz klar zu erkennen, aber mit der Zeit wird man immer besser verstehen. Die Unterscheidung, die in diesem Fall zu treffen ist, sollte nicht als eine individuelle Anstrengung der Selbstbeobachtung verstanden werden, die dazu dient, unsere inneren Mechanismen zur Stärkung und Erlangung eines gewissen Gleichgewichts besser zu verstehen. In diesem Fall kann der Mensch zwar gestärkt daraus hervorgehen, aber er bleibt doch im begrenzten Horizont seiner Möglichkeiten und Sichtweisen verschlossen. Die Berufung hingegen ist ein Ruf von oben, und die Unterscheidung besteht in diesem Fall vor allem darin, sich dem Anderen, der ruft, zu öffnen. Dazu ist die Stille des Gebets notwendig, um auf die Stimme Gottes zu hören, die im Gewissen erklingt. Er klopft an die Tür unseres Herzens, wie er es bei Maria getan hat, und er ist voll Sehnsucht danach, sich durch das Gebet mit uns anzufreunden, durch die Heilige Schrift zu uns zu sprechen, uns seine Barmherzigkeit im Sakrament der Versöhnung zu schenken und mit uns eins zu werden in der Eucharistie.
Aber auch die Auseinandersetzung und der Dialog mit den anderen ist wichtig, mit unseren Brüdern und Schwestern im Glauben, die mehr Erfahrung haben und uns helfen, besser zu sehen und zwischen den verschiedenen Optionen zu wählen. Der junge Samuel erkennt die Stimme des Herrn nicht sofort, als er sie hört, und so läuft er dreimal zu Eli, dem betagten Priester, der ihm schließlich die richtige Antwort auf den Ruf des Herrn vorsagt: »Wenn er dich ruft, dann antworte: Rede, Herr; denn dein Diener hört“ (1 Sam 3,9). Ihr sollt wissen, dass ihr euch in euren Zweifeln auf die Kirche verlassen könnt. Bestimmt gibt es gute Priester und Ordensleute wie auch gläubige Laien, von denen viele selbst jung sind, die euch als ältere Brüder und Schwestern im Glauben begleiten können; vom Heiligen Geist beseelt, werden sie euch helfen können, eure Zweifel aufzulösen und Gottes Plan für eure persönliche Berufung zu lesen. Der „Andere“ ist dabei nicht notwendig der Geistliche Begleiter, sondern jeder, der uns dabei hilft, uns für die unendlichen Reichtümer des Lebens zu öffnen, die Gott uns gegeben hat. Es ist notwendig, in unseren Städten und Gemeinden Räume zu schaffen, wo es möglich ist zu wachsen, zu träumen und neue Horizonte zu erschließen! Verliert nie den Geschmack an der Freude der Begegnung und der Freundschaft, den Geschmack daran, gemeinsam zu träumen und mit den anderen unterwegs zu sein. Authentische Christen scheuen nicht davor zurück, sich anderen gegenüber zu öffnen, ihre Lebensräume zu teilen und sie so in Orte der Brüderlichkeit zu verwandeln. Lasst nicht zu, liebe Jugendliche, dass der Lichtglanz der Jugend in der Dunkelheit eines geschlossenen Raumes erlischt, in dem das einzige Fenster zur Welt der Computer und das Smartphone ist. Öffnet die Türen eures Lebens weit! Lasst zu, dass eure Räume und Zeiten von konkreten Menschen bewohnt werden, von tiefen Beziehungen, mit denen ihr authentische und reale Erfahrungen in eurem täglichen Leben teilen könnt.
Maria!
»Ich habe dich beim Namen gerufen« (Jes 43,1). Der erste Grund, keine Angst zu haben, ist genau die Tatsache, dass Gott uns beim Namen ruft. Der Engel, der Bote Gottes, hat Maria bei ihrem Namen gerufen. Es gehört zum Wesen Gottes, Namen zu geben. Bei der Schöpfung ruft er jedes Geschöpf mit seinem Namen ins Dasein. Hinter dem Namen verbirgt sich eine Identität, die in allem, in jedem Menschen, einzigartig ist, jenes innerste Wesen einer Person, das im letzten nur Gott ganz kennt. Dieses göttliche Vorrecht wurde dann auch dem Menschen zuteil, als Gott ihm erlaubte, den Tieren, Vögeln und auch seinen Kindern einen Namen zu geben. (Gen 2,19-21;4,1). Viele Kulturen teilen diese tiefe biblische Sichtweise, indem sie im Namen die Offenbarung des tiefsten Geheimnisses eines Lebens, die Bedeutung einer Existenz, erkennen.
Wenn er einen Menschen beim Namen nennt, offenbart ihm Gott gleichzeitig seine Berufung, seinen Plan der Heiligkeit und Güte, durch den dieser Mensch zum Geschenk für andere wird und der ihn einzigartig macht. Und auch wenn der Herr die Horizonte eines Lebens erweitern will, gibt er der berufenen Person einen neuen Namen, wie er es bei Simon tut, als er ihn „Petrus“ nennt. Von da her stammt der Brauch, beim Ordenseintritt einen neuen Namen anzunehmen, um damit eine neue Identität und eine neue Beauftragung anzudeuten. Der göttliche Ruf, der persönlich und einzigartig an jeden von uns ergeht, verlangt von uns, dass wir den Mut haben, uns vom gleichmacherischen Druck der Gemeinplätze zu befreien, damit unser Leben wirklich ein ursprüngliches und unwiederholbares Geschenk für Gott, für die Kirche und für andere ist.
Liebe Jugendliche, das Beim-Namen-gerufen-sein ist also ein Zeichen unserer großen Würde in den Augen Gottes, seiner Vorliebe für uns. Und Gott nennt jeden von euch beim Namen. Ihr seid das „Du“ Gottes, kostbar in seinen Augen, würdig seiner Zuneigung und von ihm geliebt (vgl. Jes 43,4). Nehmt freudig diesen Dialog auf, den Gott Euch anbietet, diesen Appell, den er an euch richtet, indem er Euch beim Namen ruft.
Du hast Gnade bei Gott gefunden
Der Hauptgrund, warum Maria keine Angst haben muss, besteht darin, dass sie bei Gott Gnade gefunden hat. Das Wort „Gnade“ bedeutet unentgeltliche, nicht geschuldete Liebe. Wie sehr ermutigt uns dieses Wissen darum, dass wir uns Gottes Nähe und Hilfe nicht erst verdienen müssen, indem wir im Voraus ein „Spitzenzeugnis“ voller Verdienste und Erfolge vorlegen! Der Engel sagt Maria, dass sie bei Gott bereits Gnade gefunden hat, und nicht, dass sie ihr erst in Zukunft zuteilwird. Und schon die Formulierung der Worte des Engels lässt uns verstehen, dass die göttliche Gnade bleibend ist, nicht etwas Vorübergehendes oder Momentanes, und deshalb wird sie niemals weniger. Auch in Zukunft wird uns die Gnade Gottes immer unterstützen, besonders in Zeiten der Prüfung und der Finsternis.
Die fortwährende Gegenwart der göttlichen Gnade ermutigt uns, unsere Berufung mit Zuversicht anzunehmen, was von uns ein treues Bemühen verlangt, das jeden Tag erneuert werden muss. Der Weg der Berufung ist nicht ohne Kreuze: Da gibt es nicht nur die anfänglichen Zweifel, sondern auch die häufigen Versuchungen, denen man auf dem Weg begegnet. Das Gefühl der Unzulänglichkeit begleitet den Jünger Christi bis zum Ende, aber er weiß, dass die Gnade Gottes mit ihm ist.
Die Worte des Engels gehen auf die menschlichen Ängste ein und lösen sie kraft der in ihnen enthaltenen guten Nachricht auf: Unser Leben ist kein reiner Zufall und kein bloßer Überlebenskampf, sondern jeder von uns ist eine von Gott geliebte Geschichte. „Gnade in seinen Augen gefunden zu haben“ bedeutet, dass der Schöpfer eine einzigartige Schönheit in unserem Sein wahrnimmt und einen prächtigen Entwurf für unser Leben hat. Dieses Bewusstsein löst sicherlich nicht alle Probleme und beseitigt auch nicht die Unsicherheiten des Lebens, aber es hat die Kraft, es in der Tiefe zu verwandeln. Das Unbekannte, das der nächste Tag für uns bereithält, ist dann keine obskure Bedrohung mehr, die es zu überleben gilt, sondern eine Gnadenzeit, die uns gegeben ist, um die Einzigartigkeit unserer persönlichen Berufung zu leben und sie mit unseren Brüdern und Schwestern in der Kirche und in der Welt zu teilen.
Mut in der Gegenwart
Von der Gewissheit, dass Gottes Gnade mit uns ist, kommt die Kraft zum Mut in der Gegenwart: Mut, um das voranzubringen, was Gott hier und jetzt, in jedem Bereich des Lebens von uns verlangt; Mut, um die Berufung zu ergreifen, die Gott uns zeigt; Mut, um unseren Glauben zu leben, ohne ihn zu verstecken oder zu schmälern.
Ja, wenn wir uns der Gnade Gottes öffnen, dann wird das Unmögliche zur Wirklichkeit. »Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns?« (Röm 8,31). Gottes Gnade berührt das Heute eures Lebens, sie „packt“ euch, so wie ihr seid, mit all euren Ängsten und Grenzen, doch offenbart sie auch die wunderbaren Pläne Gottes! Ihr Jugendlichen sollt hören, dass jemand wirklich Vertrauen in euch hat: Ihr sollt wissen, dass der Papst sich auf euch verlässt, dass die Kirche sich auf euch verlässt! Und ihr, verlasst euch auf die Kirche!
Der jungen Maria wurde eine wichtige Aufgabe anvertraut, eben weil sie jung war. Ihr Jugendlichen habt Kraft, ihr steht in einer Phase des Lebens, in der die Energien gewiss nicht fehlen. Nutzt diese Kraft und diese Energien, um die Welt zu verbessern, und beginnt damit in eurem direkten Umfeld. Ich möchte, dass euch in der Kirche wichtige Verantwortungen anvertraut werden und man den Mut hat, euch Raum zu geben; und ihr, bereitet euch vor, diese Verantwortungen zu übernehmen.
Ich lade euch ein, noch einmal die Liebe Marias zu betrachten: eine aufmerksame, dynamische, konkrete Liebe. Eine kühne Liebe, die ganz auf Selbsthingabe abzielt. Eine Kirche, die von diesen marianischen Eigenschaften durchdrungen ist, wird immer eine Kirche im Aufbruch sein, die über ihre eigenen Grenzen hinausgeht, um die empfangene Gnade überfließen zu lassen. Wenn wir uns vom Beispiel Marias anstecken lassen, werden wir jene Nächstenliebe konkret leben, die uns antreibt, Gott über alles und mehr als uns selbst zu lieben sowie die Menschen zu lieben, mit denen wir den Alltag teilen. Und wir werden auch den lieben, der uns an sich wenig liebenswert scheinen könnte. Es ist eine Liebe, die zum Dienst und zur Hingabe wird – insbesondere gegenüber den Schwächsten und Ärmsten –, die unsere Gesichter verwandelt und uns mit Freude erfüllt.
Ich möchte mit den schönen Worten aus einer berühmten Predigt des heiligen Bernhard über das Geheimnis der Verkündigung schließen. Diese Worte bringen zum Ausdruck, wie die ganze Menschheit auf Marias Antwort wartet: »Du hast gehört, o Jungfrau, du sollst einen Sohn empfangen und gebären: nicht von einem Menschen, so hast du gehört, sondern vom Heiligen Geist. Der Engel wartet auf Antwort. […] Herrin, auch wir warten auf das Wort des Erbarmens. […] Durch ein kurzes Wort von dir sollen wir neu geschaffen und ins Leben zurückgerufen werden. […] So liegt der ganze Erdkreis dir zu Füßen und wartet. […] Gib unverzüglich deine Antwort, heilige Jungfrau« (Homilia in Laudibus Virginis Matris 4,8: Sancti Bernardi Opera, Hg. Leclercq/Rochais, Bd. 4, Rom 1966, 53).
Liebe Jugendliche, der Herr, die Kirche und die Welt warten auch auf eure Antwort auf den einzigartigen Ruf, den jeder und jede in diesem Leben hat! Während der Weltjugendtag von Panama näher rückt, lade ich euch ein, euch auf dieses unser Treffen mit der Freude und der Begeisterung dessen vorzubereiten, der an einem großen Abenteuer teilnehmen will. Der Weltjugendtag ist etwas für Mutige! Nicht für Jugendliche, die es bloß bequem haben wollen und sich vor den Schwierigkeiten drücken. Nehmt ihr die Herausforderung an?
Aus dem Vatikan, am 11. Februar 2018, dem 6. Sonntag im Jahreskreis, Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes
Im Zentrum des Films stehen die Gedanken des Papstes. Er äußere sich unter anderem zu den Reformbestrebungen innerhalb der Kirche und aktuellen globalen Herausforderungen. Während seiner mehr als zweijährigen Recherche habe Wenders "ungefähr alles gesehen, was er (der Papst, Anm.) gesagt hat".
Dokumentarfilm "Papst Franziskus - ein Mann seines Wortes" - Kinostart am 14. Juni.
Der neue Dokumentarfilm des deutschen Regisseurs Wim Wenders über den Papst kommt am 14. Juni im deutschsprachigen Raum in die Kinos. Den Titel "Papst Franziskus - ein Mann seines Wortes" (Original "Pope Francis - A Man of His Word"; besser übersetzt mit "ein Mann, der zu seinem Wort steht") habe er deswegen gewählt, so berichtete der Filmemacher im Interview mit "Vatican News", weil sich nach vier langen Gesprächen und nach Sichtung des gesamten Filmmaterials in den Archiven des Vatikan sein erster Eindruck vom Papst aus Argentinien bestätigt habe: "Er meint alles, was er sagt, und er lebt auch, was er sagt", so Wenders. "Das ist in unserer heutigen Welt etwas Ungewöhnliches."
Am Papst habe ihn gleich in der ersten Sekunde, als er vorgestellt wurde, sein Name interessiert, erzählte der vielfach ausgezeichnete Regisseur. Die erstmalige Wahl des Namens des Heiligen Franz von Assisi sei ein großes Zeichen und auch ein Versprechen gewesen. Begeistert war Wenders auch vom ersten Auftritt des Papstes nach seiner Wahl, von seiner "unprätentiösen, einfachen und doch völlig neuen Ansprache". Und in jedem der vier gemeinsamen Gespräche für den Film habe Franziskus überzeugend vermittelt, "dass er an allen Menschen interessiert ist und er der Meinung ist, dass Gott alle Menschen gleich liebt, egal welcher Konfession oder sogar welcher Religion". Und diese Haltung ist laut Wenders "doch recht neu" und habe ihn "ziemlich bewegt".
Wim Wenders, bekannt geworden durch Filme wie "Paris, Texas", "Der Himmel über Berlin" oder später "Buena Vista Social Club", stammt aus einer katholischen Familie, wollte als junger Mann Priester werden und ist zweifacher Ehrendoktor der Theologie. Sein neues Filmprojekt sollte "keine Biografie über Herrn Bergoglio" sein, "sondern eine Biografie dessen, wofür Papst Franziskus steht. Und das ist sein Wort", teilte der 72-jährige Regisseur im Gespräch mit "Vatican News" mit.
Im Zentrum des Films stehen die Gedanken des Papstes. Er äußere sich unter anderem zu den Reformbestrebungen innerhalb der Kirche und aktuellen globalen Herausforderungen. Während seiner mehr als zweijährigen Recherche habe Wenders "ungefähr alles gesehen, was er (der Papst, Anm.) gesagt hat". Die Kommunikation mit dem Vatikan sei "ausgesprochen unbürokratisch" gewesen; Dario Vigano, der Präfekt des Sekretariats für Kommunikation, habe das Projekt initiiert und dem Regisseur "von Anfang an gesagt, wir reden dir da nicht rein, du machst den Film, den du für richtig hältst". Wenders nannte die Kommunikation im Rückblick "ausgesprochen unbürokratisch" und geprägt von "einer Transparenz und Offenheit, wie man sich das nur träumen kann".
Bei den gefilmten Interviews mit dem Papst habe er auch deswegen eine große Last der Verantwortung gespürt, "weil mir ja niemand hineingeredet hat". Seinem Team habe Wenders von Anfang an klar gemacht, dass Papst Franziskus niemals gebeten werde, irgendeine Frage ein zweites Mal zu beantworten. Nie wurde dem "Hauptdarsteller" eine bestimmte Geste nahegelegt oder ein Blick in die Kamera - "es war alles komplett natürlich, was er gemacht hat, er war tatsächlich nie sein Schauspieler, er war immer nur er selbst".
Besonders in Erinnerung geblieben ist Wenders die Art des Papstes zu kommunizieren, "wie direkt er ist, wie er den Leuten in die Augen schaut und wie aufmerksam er jedem gegenüber steht, den er trifft". Vor dem Drehen habe er stets alle im Filmteam - Assistenten, Elektriker, Bühnenarbeiter, Produzent oder ihn selbst als Regisseur - "gleich freundlich und herzlich begrüßt, allen die Hand geschüttelt". Auch damit mache Franziskus deutlich, dass für ihn alle gleich sind.
Auf die Frage, ob es etwas gibt, dass er mit oder bei Franziskus gelernt habe, antwortete Wenders: "Das, was mir am meisten geblieben ist, ist sein Mut, seine komplette Furchtlosigkeit. Er ist wirklich einer der mutigsten Menschen, denen ich je gegenübergestanden bin." Ihn habe jedes Mal aufs Neue beeindruckt, "wie wenig Scheu er hat, wie offen er ist, wie ungeschützt er den Menschen gegenübertritt. Dazu braucht man vor allem Mut."
In Italien und in den USA läuft die vom vatikanischen Fernsehsender CTV koproduzierte Papst-Doku bereits am 18. Mai an, teilte "Universal Pictures" mit, in Österreich und Deutschland am 14. Juni. Zum fünften Jahrestag der Wahl von Franziskus wurde der Trailer zum Film veröffentlicht:
Ich soll für Gott bewohnbar sein!
Die Freude Gottes ist die Schönheit des Glaubens!
Unberaubbare Freude an der Schönheit des Glaubens an Jesus Christus!
Wir können für Gott bewohnbar sein"
Beten für die Priester!
Für alle Menschen beten!
Du kannst für Gott bewohnbar sein!
Gottesmutter Maria ist der beste We zu Jesus
Jesus liebt mich in der Sünde - mich und dich als Sünder
Jeder getaufte ist schon ein Heiliger!
Unser Leben ist einzig - einzig von Gott erschaffen
Ich bin gerne für Gott, Jesus und den Heilien Geist bewohnbar!
Es ist sehr schön, für Gott bewohnbar sein!
Ich freue mich, wenn Gott bei mir Wohnen kann!
Gerne bin ich für Gott bewohnbar!
Du bist ab jetzt auch für Gott bewohnbar!
Ich bin bewohnbar für Gott!
Ich freue mich, daß Gott bei Dir Wohnen kann
Jesus Christus, der Heilige Geist, Gottesmutter Maria, die Königin der Apostel.
Ich bin für Jesus bewohnbar!
Du bist sehr gerne für den Heiligen Geist bewonbar!
Gerne bin ich für den Heiligen Geist bewohnbar!
Ich bin für Maria Muttergottes bewohnbar!
DIESER TEXT IST ALS BUCH IM BUCHHANDEL ERHÄLTLICH!
1. IST GOTT SCHULD AM SÜNDENFALL?
Gott - ein schwarzer Pädagoge?
Die Schlange als Erlöserin von einem bösen Gott?
Gott als moralische Ursache des Sündenfalls?
Sündenfallgeschichte ohne Gott
Protest gegen den Gott der Sündenfallgeschichte
2. NICHT NUR EIN MÄRCHEN: WIE MAN DIE PARADIESGESCHICHTE RICHTIG VERSTEHT
Nicht nur Mythos, sondern exemplarische Geschichte
3. SCHÖPFUNG: WIE DER MENSCH IN GOTT GRÜNDET
Gott in der Welt und im Nächsten finden
Ehre sei Gott in der Höhe - und Tiefe und Weite
„Danke, dass du mich so liebst"
Gottbezug - Weltbezug - Selbstbezug
4. SÜNDENFALL: WIE MAN GOTT VERLIERT
Selbstabschließung vom göttlichen Wurzelgrund
Sein wie Gott - höchste Verheißung und schlimmste Versuchung
Ein Verbot als Preis für die menschliche Freiheit?
Was Gott dem Menschen nicht geben kann, selbst wenn er wollte
Die Parabel von der perfekten Spinne
Der Mensch: nicht grenzenlos, aber auf Grenzenlosigkeit hin
Liebe, und tu was du willst? - Das Gottesgesetz und der Baum des Lebens
Die verbotene Erkenntnis von Gut und Böse
Wie kommt das Böse in eine gute Welt?
5. SCHULD, SCHAM UND STRAFE: AUSWIRKUNGEN DES SÜNDENFALLS
Sie erkannten, dass sie nackt waren - und schämten sich
6. VOM MISSTRAUEN ZUM MASSENMORD: DIE DYNAMIK DER SÜNDE
Kain und Abel: Eine weitere Falle Gottes?
Lüge und Mord als Früchte der Sünde
Sintflut: Eskalation der Gewalt bis zur Selbstvernichtung der Welt
7. MIMETISCHE BEGIERDE: WIE DER MENSCH OHNE GOTT TICKT
Der gute Kern des mimetischen Begehrens
Das Dreieck der Begierde: Was du hast, will ich auch haben
Dinge - Positionen - Menschen: Alles kann zum Objekt der Begierde werden
Die Frucht der Begierde ist der Hass
Spiele der Liebe - Spiele der Macht
Gott sei Dank gibt es Bösewichte
Erbsünde: Kann denn Sünde erblich sein?
Eine Hülle über Mensch und Nationen
Der Rückweg in das Paradies ist versperrt
Wer kann dann noch gerettet werden?
1. Der Mensch, geschaffen als Gottes Ebenbild: Genesis 1,26-28
2. Der verbotene Baum: Genesis 2,9.16-17
Mundhaltetag - Mundhaltesport - Mundhaltemonat - Mundhaltejahr Mundhaltefeier Mundhaltejahrfeiertag Mundhaltefeiertag Mundhalteeinkaufsfeiertag Mundhaltespass Mundhaltefreude Es jährt sicher der Mundhaltetag Mundhaltegesundheit
ich erlaube mir - mitfreude ausleben zu können
ich erlaube mir - mich mit dir zu freuen
ich erlaube mir - thomas von kempen zu lesen
ich erlaube mir - zu beten
ich erlaube mir - dich in deiner glaubensgemeinschaft zu belassen
ich erlaube mir - dich zu motivieren
ich erlaube mir - niederlagen zu haben
ich erlaube mir - tanzend durchs leben zu wandern
ich erlaube mir - dankbarkeit zu tun
ich erlaube mir - mir zu erlauben
ich erlaube mir - gottes eigentum zu sein
ich erlaube mir - eine blume zu riechen
ich erlaube mir - dankbarkeit zu trainieren
ich erlaube mir - abzunehmen
ich erlaube mir - spazieren zu gehen
ich erlaube mir - jesus christus zu folgen
ich erlaube mir - ruhig zu sein
ich erlaube mir - jesus schalten und walten zu lassen
ich erlaube mir - sauerstoff zu atmen
ich erlaube mir kostenlos - die sonne zu nehmen
ich erlaube mir - diese erde zu benutzen
ich erlaube mir - dass ich geboren wurde
ich erlaube mir - zuzuhören
ich erlaube mir - das leben als herrliche gelegenheit zu sehen
ich erlaube mir - jedem menschen eine chance zu geben
ich erlaube mir - die beichte als sündenvergebung anzuerkennen
ich erlaube mir - herrlich zu denken
ich erlaube mir - in die nächste geburt zu gehen
ich erlaube mir - diee zeilen zu schreiben
ich erlaube mir - auch dich zu mögen so wie du bist
ich erlaube mir - jeden menschen zu akzeptieren wie er gerade ist
ich erlaube mir - den anderen menschen so zu lassen wie er ist
ich erlaube mir - ein telefongespräch liebevoll zu beenden
ich erlaube mir - mein hand auszuschalten
ich erlaube mir - zu lachen
ich erlaube mir - ein priester zu sein
ich erlaube mir - keiner orginisation anzugehören
ich erlaube mir - keinen alkohol zu trinken
ich erlaube mir - jeden menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir - an jesus christus auferstehung zu glauben
ich erlaube mir - gegen alle ströme zu schwimmen
ich erlaube mir - den heiteren gottes willen zu leben
ich erlaube mir allezeit zu danken, loben, preisen und ehren - gott allein zu lieben
unberaubbar erlaube ich mir - manchmal nicht glücklich zu sein
ich erlaube mir - mich heute zu freuen
ich erlaube mir - eine verzeihungsweltmeisterschaft
ich erlaube mir - die beste luft zu atmen
ich erlaube mir - trotz gegenwind - ein herrliches leben zu führen
ich erlaube mir - das gefühl für dank und liebe zu haben
ich erlaube mir - gottes worte zu hören
ich erlaube mir - das nützlichste und beste zu tun
ich erlaube mir - gott zu wort kommen zu lassen
ich erlaube mir - gottes plan in mir leben zu lassen
ich erlaube mir - gott allezeit zu danken, lobpreisen, lobehren
ich erlaube mir - gottes namen zu preisen
ich erlaube mir - Gott in mir Wohnung zu geben
ich erlaube mir - nett und fröhlich durchs leben zu gehen
ich erlaube jeden menschen - mich bedingungslos zu lieben
ich erlaube mir - beichten zu gehen
ich erlaube mir - eine vergebungsweltmeisterschaft
ich erlaube mir - unraubbar - täglich zu beten
ich erlaube mir - unberaubbar - rosenkranz zu beten
ich erlaube mir - unraubbar das paradies zu trainieren
ich erlaube mir - schon jetzt einen teil des himmels zu leben
ich erlaube mir - auf den berg zu fahren
ich erlaube mir - so zu sein wie ich bin
ich erlaube mir - positiv herrlich offen und frei zu denken und sprechen
ich erlaube mir - das telefon fallweise abzuschalten
ich erlaube mir - schach zu spielen - so oft ich möchte
ich erlaube mir - so sein zu dürfen - wie ich bin
ich erlaube mir - probleme in den "kelch" zu werfen
ich erlaube mir - unberaubbar - gesund zu essen
ich erlaube mir - unberaubbar - freudevoll zu leben
ich erlaube jeden menschen - positiv über mich zu sprechen
ich erlaube mir - glücklich gelassen zu sein
ich erlaube mir - verzeihungsweltmeisterschaften
ich erlaube mir - unraubbar - lebendig zu sein
mit der Lebensfreude erlaube ich mir - zu kommunion zu gehen
ich erlaube mir - den papst zu respektieren - so wie er ist
ich erlaube mir - an jesus christus zu glauben
ich erlaube mir - den heiteren gottes willen zu leben
ich erlaube mir allezeit zu danken, loben, preisen und ehren - gott allein
unberaubbar erlaube ich mir - manchmal nicht glücklich zu sein
ich erlaube mir - mich heute zu freuen
ich erlaube mir - das gefühl für dank und liebe zu haben
ich erlaube mir - gottes worte zu hören
ich erlaube mir - den katholischen glauben zu leben
ich erlaube mir - das nützlichste und beste zu tun
ich erlaube mir - gott zu wort kommen zu lassen
ich erlaube mir - gottes plan in mir leben zu lassen
ich erlaube mir - gott allezeit zu danken, lobpreisen, lobehren
ich erlaube mir - die schönheit gottes zu sehen
ich erlaube mir - neidlos zu sein
ich erlaube mir - vor gott zu knien
ich erlaube mir - anders zu sein als der rest der welt
ich erlaube mir - gott in mir wohnen zu lassen
ich erlaube mir - gottes willen zu befolgen
ich erlaube mir - dich und jeden zu segnen
ich erlaube mir - mit problemen / gott auch dafür zu loben
ich erlaube mir - in die katholische kirche zu gehen
ich erlaube mir unberaubbar - dich zu verstehen
ich erlaube mir - menschen zu lieben - ohne gegenliebe
ich erlaube mir - jede frau frei zu geben
ich erlaube mir - jesus christus als sohn gottes anzuerkennen
ich erlaube mir - für gottes plan leben zu dürfen
ich erlaube mir - frauen kommen und gehen zu lassen
ich erlaube mir - auf gott zu vertrauen
ich erlaube mir - vergebungsweltmeisterschaften
ich erlaube mir - gott allezeit zu danken - unberaubbar zu loben
ich erlaube mir - lässig zu sein
ich erlaube mir - unberaubbar - tanzen zu gehen
ich erlaube mir - mich mit jesus christus zu verbünden
ich erlaube mir - herzhaft zu lachen
ich erlaube mir - energiefresser sein zu lassen
ich erlaube mir - mein leben als geschenk zu sehen
ich erlaube mir - telefongespräche abzulehnen
ich erlaube mir - in die heilige Messe zu gehen
ich erlaube jeden menschen - mich zu akzeptieren - wie ich bin
ich erlaube mir zu denken - alles ist gut- so wie es ist
ich erlaube mir - aus der quelle gottes zu leben
ich erlaube mir - von jesus christus zu sprechen
ich erlaube mir- unraubbar - traurig zu sein
ich erlaube mir - herrlich schön zu sprechen
ich erlaube mir - die priester zu respektieren wie sie sind
ich erlaube mir - als gottes kind zu sehen
ich erlaube mir - frei denken zu können
ich erlaube mir - gewaltfreie kommunikation zu üben
ich erlaube mir - ein dompteur zu sein
ich erlaube mir - am tempel gottes aufzubauen
ich erlaube mir - an die ewigkeit gottes zu glauben
ich erlaube mir - christus als sohn gottes anzubeten
ich erlaube mir zu sagen - herr öffne meine lippen
ich erlaube mir - das vater unser zu beten
ich erlaube mir - ein recht zu haben - weil ich es will
ich erlaube mir unberaubbar - die göttliche wahrheit zu suchen
ich erlaube mir meinen willen - gott zu übergeben - und nehme gotttes willen an
ich erlaube mir - meine meinung auszusprechen
ich erlaube mir - herrlich zu leben und gott zu loben
ich erlaube mir - eine verzeihungsmaschine zu haben
ich erlaube mir - jesus christus zu lieben
ich erlaube mir - mich vor jeglichen murren zu befreien
ich erlaube mir als dompteur - eine dompteurin als frau zu haben
ich erlaube mir - ein herrliches leben zu führen
ich erlaube mir - jesus christus an die erste stelle zu reihen
ich erlaube mir - blödsinn zu sprechen
ich erlaube mir- glücklich und zufrieden zu leben
ich erlaube mir - unberaubbar zu weinen
ich erlaube mir - manchmal unglücklich zu sein
ich erlaube mir - jeden zu verzeihen
ich erlaube mir - nein sagen zu dürfen
ich erlaube mir - in dir kirche zu gehen
ich erlaube mir - jeden menschen verzeihen zu können
ich erlaube mir - gott für alles unberaubbar zu danken
ich erlaube mir - andere menschen unberaubbar zu motivieren
unberaubbar erlaube ich mir - anderen ihre probleme zu lassen
ich erlaube mir - präsident zu sein und unberaubbar glücklich zu sein
ich erlaube mir - fröhlich gott jederzeit zu danken
ich erlaube mir - beichten zu gehen
ich erlaube mir - zu tanzen zu lieben zu danken zu denken - zu leben - herrlich leben
der himmel ist hier im jetzt und dem augenblick
ich erlaube mir - mein leben als zaubertüte zu sehen
ich erlaube mir - göttliches leben zu leben
ich erlaube mir - mitfreude zu leben
ich erlaube mir - das murren vollkommen einzustellen
ich erlaube mir - ein dompteur in der lebensmanege zu sein
ich erlaube mir - gott für alles und jederzeit zu danken
ich erlaube mir - unberaubbar - bund zu träumen
ich erlaube mir - meine freiheit zu genießen
ich erlaube mir unraubbar - romane zu schreiben
ich erlaube mir - unharmonisch zu sein
ich erlaube mir - dem teufel keine zeit zu schenken
ich erlaube mir - die freude mit jesus zu leben
ich erlaube mir - mit dem Heiligen Geist Freude auszustrahlen
ich erlaube mir - unbraubbar - an gott vater zu glauben
ich erlaube mir - meinen biorythmus zu leben
ich erlaube mir - unraubbar - Gottesmutter Maria geweiht zu sein
ich erlaube mir - ganz singend zu sprechen
ich erlaube mir - unraubbar - eigene kinder zu haben
ich erlaube mir - mich zu freuen, weil ich mit gott bin
ich erlaube mir - mich bedingungslos geliebt zu fühlen
ich erlaube mir - unraubbar dankbar zu sein
ich erlaube mir - allen menschen zu danken - daß es sie gibt
ich erlaube mir - an maria muttergottes zu glauben
ich erlaube mir - meinen freunden alles zu verzeihen
ich erlaube mir - exerzitien mitzumachen
ich erlaube mir - an die religion der liebe zu glauben
ich erlaube mir - zungensprache zu sprechen
ich erlaube mir - meine freiheit zu genießen - zu leben
ich erlaube mir - unraubbar - das richtige zu tun
ich erlaube mir - fallweise langsam zu gehen
ich erlaube mir - die über 2000 jahre jesus christus lehre zu lernen
ich erlaube jeden menschen - mir aus dem wege zu gehen
ich erlaube mir unraubbar - ewig zu lernen
ich erlaube mir - andere glaubensrichtungen zu akzeptieren
ich erlaube mir - maria muttergottes zu verehren
ich erlaube mir - eine liebevolle frau zu haben
ich erlaube mir - fussball als hobby zu sehen
ich erlaube jeden meschen - seine verrücktheit zu leben
ich erlaube mir - das spiegelgesetz anzuwenden
ich erlaube mir - den rosenkranz zu beten
ich erlaube mir - jesus christus anzurufen
ich erlaube mir - bedingungslos zu lieben
ich erlaube mir - zu beten
ich erlaube mir - jeden menschen zu verzeihen
fröhlicherweise erlaube ich mir - gottes kind zu sein
ich erlaube mir - frohsinn und heiterkeit auszustrahlen
ich erlaube mir - unberaubbar zuzuhören
ich erlaube mir - hier eine webseite zu gestalten
ich erlaube mir - allen menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir unraubbar - habgier abzulachen
ich erlaube jeden menschen - seinen glauben zu leben
ich erlaube mir unraubbar - unsüchtig zu sein
ich erlaube mir - gott als liebe zu erkennen
ich erlaube mir - jeden sonntag zur kirche zugehen
ich erlaube mir - unberaubbar fröhlich zu sein
ich erlaube mir - herrlich lachen zu können
ich erlaube mir - meine fasion zu leben
ich erlaube mir - an die dreifaltigkeit zu glauben
ich erlaube mir - das leben als supergeschenk zu sehen
ich erlaube mir unberaubbar - tiere gerne zu haben
ich erlaube jeden menschen - mich zu kontaktieren
ich erlaube mir - urlaub zuhause zu machen
ich erlaube mir - viele enkelkinder zu haben
ich erlaube mir - mich unbeliebt zu machen
ich erlaube mir - freudevoll zu leben
ich erlaube mir - jesus christus zu lernen
ich erlaube mir - mit dem Heiligen Geist mich laut zu freuen
ich erlaube mir - nachrichtig zu sein
ich erlaube mir unraubbar - spazieren zu gehen
ich erlaube jeden menschen - in seiner realität zu leben
ich erlaube mir - unraubbar - nichts zu tun
ich erlaube mir - jeden menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir - unberaubbar - ski fahren zu gehen
ich erlaube mir - jede meinung zu akzeptieren
der herr ist mit dir - und mit deinem geiste
ich erlaube mir - freude an jesus christus zu haben
ich erlaube mir - freude an gott zu haben
ich erlaube mir - auf chrashkurs zu fahren
ich erlaube mir - auf unerfreuliche nachrichten mt liebe zu reagieren
ich erlaube mir - unberaubbar gesund zu denken - zu leben
ich erlaubem mir - in göttlicher wahrheit zu leben
ich erlaube mir - grüß gott - zu grüßen
ich erlaube mir - in der kirche fröhlich zu sein
ich erlaube mir - mehr freude mit gott zu haben als ein fussballfan
ich erlaube mir - echte freude mit gott zu haben
ich erlaube mir - den frieden gottes zu leben
ich erlaube mir - gott den ersten platz in meinem leben zu geben
ich erlaube mir - jesus christus in mir leben zu lassen
ich erlaube mir - in wohlstand zu leben
ich erlaube mir - unberaubbar - im reichtum zu leben
ich erlaube jeden menschen - mich zu respektieren
ich erlaube mir - anderer meinung zu sein
ich erlaube mir - termine abzusagen
ich erlaube mir - meine spiegelbilder zu mögen
ich erlaube mir - hier, ein komma zu setzen
ich erlaube mir - unraubbar eucharestie zu feiern
unbeirrbar erlaube ich mir - aus der jesus christus quelle zu leben
ich erlaube mir - schon im paradies zu leben
ich erlaube mir - trotz allem fröhlich zu sein
ich erlaube mir - die schönheit gottes zu sehen
ich erlaube mir - neidlos zu sein
ich erlaube mir - dich und jeden zu segnen
ich erlaube mir - mit problemen / gott auch dafür zu loben
ich erlaube mir - in die katholische kirche zu gehen
ich erlaube mir unberaubbar - dich zu verstehen
ich erlaube mir - menschen zu lieben - ohne gegenliebe
ich erlaube mir - jede frau frei zu geben
ich erlaube mir - für gottes plan leben zu dürfen
ich erlaube mir - frauen kommen und gehen zu lassen
ich erlaube mir - auf gott zu vertrauen
ich erlaube mir - gott allezeit zu danken - unberaubbar zu loben
ich erlaube mir - lässig zu sein
ich erlaube mir - frei denken zu können
ich erlaube mir - gewaltfreie kommunikation zu üben
ich erlaube mir - ein dompteur zu sein
ich erlaube mir - am tempel gottes aufzubauen
ich erlaube mir - ein recht zu haben - weil ich es will
ich erlaube mir unberaubbar - die göttliche wahrheit zu suchen
ich erlaube mir meinen willen - gott zu übergeben - und nehme gotttes willen an
ich erlaube mir - meine meinung auszusprechen
ich erlaube mir - herrlich angenehm zu leben
ich erlaube mir - gott eine wohnung in mir zu geben
ich erlaube mir - nach tarvis zum essen zu fahren
ich erlaube mir - in die sozialküche essen zu gehen
ich erlaube mir- radio maria zu hören
ich erlaube mir - meine meinung zu sagen
mit Heiterkeit des Geistes erlaube ich mir - katholisch zu sein
ich erlaube mir - GROSS oder klein zu schreiben
ich erlaube mir - auch zu streiten - wo es sein sollte
ich erlaube mir - die welt zu umarmen
ich erlaube mir - mich öfters einen trottel zu heißen
ich erlaube mir - menschen zu lieben - die mich hassen
ich erlaube mir - diese homepage zu gestalten
ich erlaube mir - allen menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir - machmal zuhören zu dürfen
ich erlaube jeden menschen - sein phantasien zu leben
ich erlaube mir - den nächsten so zu lieben wie mich selbst
ich erlaube mir - unberaubbar - ich zu sein
ich erlaube mir - dankbarkeitstraining zu machen
ich erlaube mir - zu danken - so lebe ich im jetzt
ich erlaube mir - zu schlafen - solange ich möchte
ich erlaube jeden menschen - so zu sein wie er es möchte
ich erlaube mir - zu essen und zu trinken
ich erlaube mir - angstlos zu denken - zu leben
ich erlaube jeden menschen - seine probleme für sich zu leben
ich erlaube mir - zwei fässer zu sehen
ich erlaube mir - fröhlich zu sein - wo grantiges vorherrscht
ich erlaube mir - keine angriffspunkte zugeben
ich erlaube mir - menschen zu trösten
ich erlaube mir - radio maria zu hören
ich erlaube mir - fehler zu machen
ich erlaube mir - problemunterhaltungen umzuwandeln
ich erlaube mir - unfertig zu sein
ich erlaube mir - anders - heiter zu leben
ich erlaube mir - mich weiter zu entwickeln
ich erlaube mir - hier zu schreiben
ich erlaube mir - über situationen zu lachen - wo andere weinen
ich erlaube mir - mitfreude auszuleben
ich erlaube mir - habsucht - abzulachen
ich erlaube mir - unrundes von anderen in lachen umzuwandeln
ich erlaube mir - das haus so zu gestalten wie ich es möchte
ich erlaube mir - mein haus als schön zu sehen
ich erlaube mir - live lachkurse zu machen
ich erlaube mir - täglich mit jesus christus zu sprechen
ich erlaube mir - bei "energiefresser" happy zu sein
ich erlaube mir - unrunde menschen gott zu übergeben
ich erlaube mir - mit jesus christus zu sprechen
ich erlaube mir - die letzten sekunden des lebens zugenießen
ich erlaube mir - durch den tiefen schnee zu stampfen
ich erlaube mir - jesus christus als nahrung zu mir zu nehmen
ich erlaube mir - mit humor durchs leben zu gehen
ich erlaube mir - dankbar zu sein
Heiterkeit des Geistes in Gott - erlaube ich mir dankbar zu sein
ich erlaube mir - zum mac donalds ins cafe zu gehen
ich erlaube mir - komische resonanzen zu verwehren
ich erlaube mir - herrlich zu leben und gott zu loben
ich erlaube mir - jesus christus zu lieben
ich erlaube mir - so zu sein
ich erlaube mir - dankbar im leben zu stehen
ich erlaube mir - ein mensch in liebe zu sein
ich erlaube mir - gutes im menschen zu finden
ich erlaube mir - schön zu leben
ich erlaube mir - glücklich zu leben
ich erlaube mir - mir zu erlauben
ich erlaube mir - mich vor jeglichen murren zu befreien
ich erlaube mir als dompteur - eine dompteurin als frau zu haben
ich erlaube mir - ein herrliches leben zu führen
ich erlaube mir - jesus christus an die erste stelle zu reihen
ich erlaube mir - blödsinn zu sprechen
ich erlaube mir- glücklich und zufrieden zu leben
ich erlaube mir - unberaubbar zu weinen
ich erlaube mir - manchmal unglücklich zu sein
ich erlaube mir - nein sagen zu dürfen
ich erlaube mir - in dir kirche zu gehen
ich erlaube mir - jeden menschen verzeihen zu können
ich erlaube mir - gott für alles unberaubbar zu danken
ich erlaube mir - andere menschen unberaubbar zu motivieren
unberaubbar erlaube ich mir - anderen ihre probleme zu lassen
ich erlaube mir - präsident zu sein und unberaubbar glücklich zu sein
ich erlaube mir - fröhlich gott jederzeit zu danken
ich erlaube mir - beichten zu gehen
ich erlaube mir - zu tanzen zu lieben zu danken zu denken - zu leben - herrlich leben
der himmel ist hier im jetzt und dem augenblick
ich erlaube mir - mein leben als zaubertüte zu sehen
ich erlaube mir - göttliches leben zu leben
ich erlaube mir - das murren vollkommen einzustellen
ich erlaube mir - ein dompteur in der lebensmanege zu sein
ich erlaube mir - gott für alles und jederzeit zu danken
ich erlaube mir - unberaubbar - bund zu träumen
ich erlaube mir - ein gutes vorbild zu sein
ich erlaube mir - zu glauben
ich erlaube mir - telefongespräche nach meiner art zu führen
ich erlaube mir - ein fussballspiel in der mitte zu verlassen
ich erlaube mir - wettbüros als manipulationsapparate zu sehen
ich erlaube mir - davor zu bewahren - ein lemming zu sein
ich erlaube mir - ein dompteur zu sein
ich erlaube mir - gott als reine liebe zu sehen
ich erlaube mir - die welt als sehr schön zu sehen
ich erlaube mir - die welt als herrlich zu sehen
ich erlaube mir - meine freiheit zu genießen
ich erlaube mir unraubbar - romane zu schreiben
ich erlaube mir - unharmonisch zu sein
ich erlaube mir - dem teufel keine zeit zu schenken
ich erlaube mir - mich unbeliebt zu machen
ich erlaube mir - jesus christus zu lernen
ich erlaube mir - nachrichtig zu sein
ich erlaube mir unraubbar - spazieren zu gehen
ich erlaube jeden menschen - in seiner realität zu leben
ich erlaube mir - unraubbar - nichts zu tun
ich erlaube mir - jeden menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir - unberaubbar - ski fahren zu gehen
ich erlaube mir - jede meinung zu akzeptieren
ich erlaube mir - auf chrashkurs zu fahren
ich erlaube mir - auf unerfreuliche nachrichten mt liebe zu reagieren
ich erlaube mir - unberaubbar gesund zu denken - zu leben
ich erlaubem mir - in göttlicher wahrheit zu leben
ich erlaube mir - grüß gott - zu grüßen
ich erlaube mir - gott den ersten platz in meinem leben zu geben
ich erlaube mir - jesus christus in mir leben zu lassen
ich erlaube mir - in wohlstand zu leben
ich erlaube mir - unberaubbar - im reichtum zu leben
ich erlaube mir - das kreuz jesus als "fliegender vogel zu sehen"!
ich erlaube jeden menschen - mich zu respektieren
ich erlaube mir - anderer meinung zu sein
ich erlaube - mir termine abzusagen
ich erlaube mir - meine spiegelbilder zu mögen
ich erlaube mir - hier, ein komma zu setzen
ich erlaube mir - unraubbar eucharestie zu feiern
unbeirrbar erlaube ich mir - aus der jesus christus quelle zu leben
ich erlaube mir - schon im paradies zu leben
ich erlaube mir - trotz allem fröhlich zu sein
ich erlaube mir - mit jesus zu leben
ich erlaube mir - ostern und auferstehung zu feiern
ich erlaube mir - maria muttergottes zu verehren
ich erlaube mir - innigst fröhlich zu sein
https://at.radioonline.fm/Radiosender/Radio-Maria
Unberaubbare Leberreinigung mit Mariendistel und Zeolith aus den Karpaten
Was Gott für andere getan hat, das tut er jetzt für mich und noch viel mehr!
Lebenshilfe Spezial!
Die Kirche ist ein Lazarett, sagte der Papst und hier ist eine Seelenmassage für uns Christen, kostenlos von Jesus Christus angeboten!
Luc Emmerich, Leben in Fülle!
Vorträge