In Berlin ist Gott der König - Uraltwissen 4000 Mc Gdpek Das Beste mit Gott Inside - UNFREIE CHRISTENGEMEINDE - DANKBARKEIT - WIR GLAUBEN DARAN - GLÜCKLICH Wonne und Glücklichkeit - Heiterkeit kann kein Übermaß sein!
EAC eurabicool 1.0 3000
https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/texte/800.html#ch24
„Eine Spinne hatte ein wunderschönes Netz gewoben. Immer wieder kletterte sie hin und her, um sich an ihrem Werk zu freuen, viele Tage lang. Wahrhaftig, ein perfektes Netz! Eines Tages stieß die Spinne auf etwas, das nicht in das vollkommene Bild passte. Da war ein Faden, der reichte von einem Netzknoten aus kerzengerade nach oben. Nur dieser eine Faden war zu viel. Er begann sie zu stören. Wenn sie ihn entfernte, dann erst hätte sie wirklich das perfekte Netz. Schließlich kroch die Spinne zu diesem Faden und biss ihn durch. - Das Netz brach in sich zusammen. Die Spinne hatte übersehen, dass es dieser Faden war, an dem das Netz aufgehängt war.
Je nachdem, was man im (Arbeits-) Leben erreichen möchte, wird es wichtig sein, neue Gewohnheiten zu entwickeln. Die Gehirnforschung hat eineindeutig herausgefunden, dass unser Gehirn 21-Tage braucht, um neue Gewohnheiten zu entwickeln. In 21 Tagen knüpft das Gehirn neuen Synapsen-Verbindungen, die dann zu einer täglichen Routine werden können. Wenn man sie weiter praktiziert und die neuen Verbindungen durch Wiederholungen stärkt. Welche tägliche Routine man auch immer etabliert, die neuen Handlungen müssen mindestens 21 Tage am Stück durchgehalten und eingeübt werden. Dasselbe gilt im Übrigen auch für das VERlernen, etwa vom Rauchen, von Zuckerkonsum oder ähnlichem. Verknüpft man in diesen 21 Tagen Gedankenbilder und angehobene, positive Emotionen bei der neuen Handlung, dann ist der Turbo angeschaltet und neue Gewohnheiten etablieren sich noch schneller. Deine Wahl: Welche Gewohnheiten werden gefüttert? Wir alle haben täglich die Wahl, was wir tun, welche Gewohnheiten wir füttern und welche wir verlernen. Das klingt wie absolut selbstverständlich – ist es in der Realität allerdings fast nie.
Das hat oftmals individuelle Gründe, diese zwei, sind jedoch die häufigsten:
Wir Menschen haben nur eine Wahrnehmungsfähigkeit / Wahrnehmungsmöglichkeit von 0,002 Prozent unserer Realität, wir kennen die Basis Fakten über unser Gehirn nicht. Bekanntermaßen prasseln im durchschnittlichen Alltag jeden Moment 11.000.000 Bit (= elf Millionen Informationseinheiten) auf uns ein. Das ist zu viel. Deshalb filtert unser Nervensystem permanent aus und nur 0,002 Prozent unserer Umgebung tauchen tatsächlich in unserem Bewusstsein auf, also 200 Bit von elf Millionen. Da stellt sich natürlich die Frage, ob die für mich wichtige Informationen ausgefiltert werden, welche nehme ich wahr und sind das diejenigen, die mich weiter bringen?
Nach unserer persönlichen Meinung denken wir, daß Gott die 99,008 Wahrnehmungsfähigkeit hat und die zugleich auch Gottes Wille sind. Sicher hat Gott 100 %, weil er unser Erbauer ist, aber da er auch unseren Willen respektiert gibt er uns "zarte" 0,002 % Wahlmöglichkeit. :-)
Wenn die Menschen den Wert der heiligen Messe erkennen würden, müssten die Carabinieri täglich an den Kirchtüren stehen, um die Menschenmassen in Schranken zu halten.
(Hl. Pater Pio)
In Europa und Österreich glauben wieder mehr Menschen an Jesus Christus!
WIR SIND DIE ERSTE UNFREIE CHRISTENGEMEINDE - IN JESUS CHRISTUS GEFANGEN -
UNSERE WELTWEIT ERSTE UNFREIE CHRISTUSGEMEINDE IST HERRLICH IN DER DREIFALTIGKEIT GEFANGEN!
Das Überraschende, für manchen Schockierende ist, dass Jesus und seine Apostel von der äußeren Freiheit des Menschen oder des Volkes überhaupt nicht reden. Obwohl Jesu Zuhörer genau dazu von ihm Worte, ja Aktionen, erwartet hatten – zur Befreiung von der römischen Besatzungsmacht, für die Freiheit des jüdischen Volkes. So wie Gott Israel einst aus der Gefangen-schaft Ägyptens geführt hat, so müsse er sie doch auch jetzt wieder befreien. Doch Jesus geht darauf nicht ein. Denn er ist nicht in die Welt gekommen, um ein Land und Volk zu regieren, wie er zu Pilatus spricht (Joh. 18, 36), „mein Reich - mein Herrschaftsbereich, meine Herrschaftsmacht - ist nicht von dieser Welt“.
Und auch der Apostel Paulus redet nicht davon, auf welche Art und Weise die christliche Gemeinde nun Freiheit von der Verfolgung durch die jüdische Führung erlangen könnte. Wenn wir aus dem Mund Jesu oder der Apostel etwas vom „Frei-werden“ oder „Frei-sein“ hören, dann ist ausschließlich von der inneren Freiheit, von dem inneren Frei-werden und inneren Frei-sein, die Rede. Für Jesus und die Apostel steht diese innere Freiheit weit über der äußeren Freiheit. Deshalb kann sich kein Revolutionär oder Freiheitskämpfer auf Jesus und sein Evangelium berufen. Das war die Tragik, als in der Reformations- zeit die Bauern unter Berufung auf das Evangelium und im Missverständnis der Schrift Luthers „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ einen Aufstand begannen, in dem sie dann alle umkamen. Wie ist da das Wort Jesu furchtbar wahr geworden (Mt. 26, 52): „Wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.“
Was ist nun mit der christlichen, mit der inneren Freiheit gemeint? Worauf beziehen Jesus und die Apostel das Frei-werden und Frei-sein? Der Mensch, geboren jenseits des Paradieses, ist unfrei und gefangen. Er ist ein Gefangener der Sünde und des Todes. Er kann gar nicht anders als immer wieder zu sündigen und geht unausweichlich dem Tod entgegen. Um die Zeit seines kurzen Lebens auszukosten lebt er rücksichtslos, egoistisch, lieblos, denkt nur an sich, handelt nur zu seinem eigenen Nutzen, will keine Autorität über sich dulden, die von ihm etwas verlangt, was ihm nicht gefällt. Geschweige denn, dass er freiwillig irgend einen Verzicht zugunsten anderer leistet. Die sündige Eigen-sucht, die zu immer weiteren Sünden treibt und auch zu allerlei Süchten (Rauschgift, Alkohol, Geldgier, Machtgier, zügellose Sexgier) und dabei das Wissen um den unausweichlichen Tod halten den Menschen gefangen und beherrschen ihn. Sie sind die eigentlichen Herren seines Lebens.
Gottesweihrauch verwenden!
GOTT IST REINER GEIST - DESHALB UNSICHTBAR!
Denn Gott, der Allmächtige, hat es nicht nötig, von jemandem verteidigt zu werden; und er will auch nicht,
dass sein Name benutzt wird, um die Menschen zu terrorisieren.
Im Wortlaut: Die gemeinsame Erklärung zur Geschwisterlichkeit aller Menschen
Es war ein historischer Moment: am 4. Februar 2019 haben
Papst Franziskus und der Kairoer Großimam Ahmad Mohammad Al-Tayyeb in Abu Dhabi
das „Dokument über die Geschwisterlichkeit aller Menschen
für ein friedliches Zusammenleben in der Welt“ unterzeichnet.
Lesen Sie hier den Text in offizieller deutscher Übersetzung.
VORWORT
Der Glaube lässt den Gläubigen im anderen einen Bruder sehen, den man unterstützt und liebt. Aus dem Glauben an Gott, der das Universum, die Geschöpfe und alle Menschen – aufgrund seines Erbarmens – mit gleicher Würde erschaffen hat, ist der Gläubige gerufen, diese menschliche Brüderlichkeit zum Ausdruck zu bringen, indem er die Schöpfung und das ganze Universum bewahrt und jeden Menschen unterstützt, besonders die am meisten Bedürftigen und die Ärmsten.
Das hoffen und suchen wir zu verwirklichen, um einen universalen Frieden zu erreichen, den alle Menschen in diesem Leben genießen können.
Abu Dhabi, am 4. Februar 2019
Seine Heiligkeit Großimam von Al-Azhar
Papst Franziskus Ahmad Al-Tayyeb
WEIHRAUCH - ALTAR UMSCHRITTEN - TOURIBEL
VORAUSGENOMMENES LOB UND EHRE GOTTES!
ALTAR IST DAS SYMBOL JESUS CHRISTUS
EHRE SEI GOTT IN DER HÖHE
DU CHRISTUS BIST IM ALTAR ANWESEND
ZUERST WURDEN DIE CHRISTEN AUFGEHÄNGT - WEIL SIE DEN WEIHRAUCH VERWEIGERTEN!
OSTKIRCHE WIRD VIEL WEIHRAUCH VERWENDET!
DER PRIESTER VERSCHWINDET IM WEIHRAUCH
NUR MEHR JESUS CHRISTUS IST ZU HÖREN
AUS DER WEIHRAUCHWOLKE ERTÖNT DIE STIMME JESUS CHRISTUS!
GEBETE STEIGEN IM WEIHRAUCH AUF - HERAB KOMMT DIE GNADE GOTTES
VEREHRUNG STEIGT AUF - BARMHERZIGKEIT KOMMT HERUNTER
DANKSAGUNG STEIGT HINAUF - DIE GNADE GOTTES KOMMT HERUNTER
LOBPREISUNG STEIGT AUF - UNSER PLAN DEN GOTT WEISS - KOMMT ZU UNS
VERTRAUEN AN GOTT STEIGT HINAUF - LIEBE GOTTES HERUNTER
GOTT IST REINER GEIST - DESHALB AUCH UNSICHTBAR!
SO STEIGE MEIN GEBET HINAUF ZU DEINEM ANGESICHT - UND STEIGE BITTE DEINE GNADE AUF MICH HERUNTER!
EMC - Es Macht Christus Jesus, Gottes Sohn!
HOCHZEITEN FÜR PERSONEN DES MENSCHLICHEN LEBENS alleine durch"JESUS CHRISTUS, GOTTES SOHN", ab 2018 WIEDER MÖGLICH!
Nach einer Unterbrechung von 138 Jahren wird verstärkt darauf hingewiesen, daß "reines Heiraten aller Konfessionen und Glaubensgemeinschaften" allein durch Jesus Christus Gottes Sohn wieder verstärkt geschlossen werden!
Der Text ist religiösen Inhaltes und geht der Fragen nach, was Geist und was Gott ist.
Außerdem beschäftigt er sich mit der Auferstehung.
"Gott ist unerreicht, Gott reiner Geist/ Wer versteht = Gott = u. Geist?
Eine Sachliche Beschreibung über Gott und Geist./ Geist schuf Mensch - Himmel - Erde.
Was ist Gott./ Erkläre mir Geist. Geist ist Gott Gesicht./
Gott ist Geist u. wehr ist der Geist, wo Ankert der Geist.
Geist finden wir nirgends, er ist Unsichtbar.
Über den Menschen Körperung ist der Geist für uns tätig.
Durchs Auge sieht(?) er, durch/ die Phantasie u. nur im Hirn in der Denkbasis/ verwirklicht sich der/ Geist.
Geist näher beleuchet - man sagt braucht kein Raum, alles ist von Ihn/ Durchgänglich Ist Geist, weder Luft, Licht, Atmosfär/ Stratosfär Geist umfasst Kräfte, jedes Sein./
Allesein ein, Geist. Gott oder Geist braucht kein/ Raum, keine Feste, etwas Erde -/ planeten, braucht/ Keine Beleibung - Was ist Gott - Geist - für ein Stoff - Strom, Magnet, Gase, ist Gott - Geist Explosion./ Geist ist Sinn aller einzel Leben, Gott ist der/ noch zu Geburt vorbestehungs Geist, ist Geist ein Licht meer aller Gesicht möglichkeits Reservoar.
Im/ Gedächtniss von Vater u Mutter sind alle zu gebärende/ Geister Verankert. Geist besitzt Kräfte und hat sein bestehen = Leib = selbst erschaffen, mit der Natur Notwendigkeit/
Der Geist als Menschbild existiert seit Ewigkeit, was/ er nach der Menschfermation sich zu formen umstand/ ist inn Unserer noch Urgeschichte nicht vorwegnehmbar Darum auch nicht was die Erde für Ewigkeitsbestand/ werden kann u. muß, Je nach der Formation der EwigKeitsleben, wird sich die Erdnatur u Wohn u Lebentechnik/ entsprechend verwirklichen lassen, diesen kann man"
Rückseite: "nicht zuvorschreiten.
Wenn man sich anschickt zu erforschen/ Wie man soll von Grabe auferstehen, was später für eine/ Wohntechnik benötigt, welche Automatic, von was der/ Zukunft Mensch sich erhält, fällt Nahrung, Fleisch u Pflanze/ ganz weg. Was wollte jener Sagen, ihr werdet von/ Grabe auferstehen, nach dem Grabe, wem alles solche Period-/ durchlaufen, oder soll man gar von einem Massengrab/ auferstehen, das die Menge des Lebensstoffes wider/ sich erkaimen soll, natürlich muß dan der Geist, im belangung(?) soweit fortgeschritten sein, das man in/ Automatisch in dise Stoffe einweisen könnte./
Zu Gebote stehen Geist in zwei Stufenarten./ Der Insgemeine, Hier Gott Geist oder der Überwaltende/ Königsprägung Vorhersch Gottgeist. Wenn wir Gott/ anrufen, oder Gott in Gedanken belangen, wehr wird/ da angesucht, der Geist der Vollendete seeligen Geister/ oder Geister ungeborene Zukunft, Jedenfalls wehen(?)/ die Kräfte wo sie können./ Geist besitzt Kräfte, Elementarische, Motorische, Mus kuläre, sind Natur u. Geist bedingt./ Ist Geist für unsere Zeit erreichbar, durch was wird/ er zu unseren Thun Untertan, bis Heute hat man/ Geist Technisch noch nicht belangen können, braucht/ also noch größere Errungenschaft u. noch erheblich/ Engeborene Geschlechter. Wie wird man wohl auch/ leben u. Wohnen in der Ewigsein bestand Erde, wenn man/ keine Familien mehr braucht. Der Jüngste Mensch geboren/ Es ist schwer zu denken wie da die Wohnverhältnisse/ angepasst werden müssen, Wie die Natur struktur aus/ sehen soll. Jedenfalls ist der Übergang/ Der Geist schwebte über dem Wasser u das Wasser/ überdeckte die Erde, nur als Nebel - nur als schnee, nur als Eis/ nur als Dampf nur als Mulasse(?). Denked ein [?] darüber nach."
MEIN GOTT - MEIN ALLES !
FÜR DAS GUTE SOWIE FÜR DAS SCHLECHTE !
Gott unberaubbar danken und loben, preisen und ehren allezeit ist eine der bedeutendsten Dinge, die wir in unserem täglichen Leben als Christen, als Kinder Gottes, nun tun können. Gottseidank haben das die 1500 Millionen von katholisch getauften Christen in ihrem echten und von Herzen kommenden täglichen Gotteslob eingebaut. Ich bete, daß diese Studie jedem Leser in großem Maße weiterhilft, mehr und mehr in seinem Leben Gott zu loben und zu preisen, zu danken und ehren.
Im Psalter finden sich einige Psalmen, in denen dieses Thema angesprochen wird. Diese Psalmen sind auch heute noch eine Anregung für jugendlich modernen Menschen, jeden, der ernsthaft daran interessiert ist, Gott in seinem Leben zu danken, ehren, loben und zu preisen.
Psalm 145,1–7:
Ein Loblied Davids . Ich will dich erheben, mein Gott, du König, und deinen Namen loben immer und ewiglich.
Ich will dich täglich loben und deinen Namen rühmen immer und ewiglich.
Der Herr ist groß und sehr zu loben, und seine Größe ist unausforschlich.
Kindeskinder werden deine Werke preisen und deine gewaltigen Taten verkündigen.
Sie sollen reden von deiner hohen, herrlichen Pracht und deinen Wundern nachsinnen;
sie sollen reden von deinen mächtigen Taten und erzählen von deiner Herrlichkeit;
sie sollen preisen deine große Güte und deine Gerechtigkeit rühmen.
Dieser Psalm wird als einziger Psalm als ein „Loblied“ bezeichnet. Welch ein großartiges unberaubbares Beispiel uns hier aus dem Leben König Davids gegeben wird.
Bemerkenswert ist zunächst das „Ich will …“, das in den ersten beiden Versen betont am Anfang dieser Aussagen steht. Es wird dann in ähnlicher Weise auch noch weiter betont durch das „Sie sollen …„ in den Versen 5–7. David wollte Gott loben und preisen, und das jeden Tag! Welch ein großes Verlangen in seinem Herzen vorhanden war, Gott zu loben und ihn zu erheben! Dies war auch geprägt von dem Bewußtsein, daß Gott eben solches Lob gebührt und wir ihn loben sollen. Es gibt keine rechte Alternative in Form von nicht loben, nein. Es gibt nur ein Danken, Ehren, Loben und Preisen Gottes.
Manchmal hört man, daß Leute meinen, solch eine Einstellung zu Gott und den Dingen Gottes sei eben ein Geschenk des Himmels an die Leute, die halt sich so damit beschäftigen können. Anderen ist so etwas nicht gegeben, weshalb sie sich auch nicht aufzuregen brauchen. Die Wahrheit ist jedoch eine andere, denn es handelt sich dabei nicht um ein Geschenk Gottes, sondern um den Ausdruck des Herzens Davids. Er hat ein solches Verlangen und eine solche Hingabe an seinen Gott in seinem Herzen entwickelt. Er hat sich entschlossen, sich so seinem Gott zu widmen und so in seinem Leben zu handeln, weil er Gott so loben und preisen, ehren und danken wollte.
David teilt uns mit, daß er täglich danach strebte und darum bemüht war, Gott zu erheben und seinen Namen zu loben. Er nahm sich täglich die Zeit, Gott und Gottes Namen zu rühmen, danken, preisen, ehren und zu loben. Auch in Zeiten, wo etwas dazwischen kam, ließ er es nicht einfach so zu, sondern beharrte auf dem, was er über Gott wußte und als Gottes Willen kannte.
Ein weiterer wichtiger Punkt, der aus den ersten Versen zu erkennen ist, ist folgender: David ging es nicht darum, heimlich und leise oder im Herzen (innerlich) Gott zu loben, sondern dies offen und ehrlich auch nach außen hin wahrnehmbar zu tun. Er wollte Gott „erheben“, Gottes Namen „loben“ und auch „rühmen“. Es war ihm ein Anliegen, Gottes Güte und seine Größe zu verkündigen, all das vor anderen Menschen kundwerden zu lassen, davon zu reden
Der Grund für solches Gotteslob wird uns auch gesagt: „Der Herr ist groß!“ Gott wird gelobt und gepriesen um Gottes willen, nicht unbedingt, weil er uns gerade etwas Besonderes getan hätte. Gottes Größe ist unausforschlich – und unser Anliegen soll es sein, ihn um seiner Größe willen zu loben, seine Pracht und seine Macht zu verkündigen.
Vers 7 enthält noch eine weitere wunderbare Wahrheit, die aus der Lutherübersetzung nicht so leicht zu ersehen ist. Die Elberfelder Bibel hat in Vers 7:
Psalm 145,7 (Elberfelder Bibel):
Das Gedächtnis deiner großen Güte werden sie hervorströmen lassen und deine Gerechtigkeit jubelnd preisen.
Aus dieser sehr nahe am hebräischen Grundtext orientierten Übersetzung sind mehrere Schritte zu Gott loben und preisen zu erkennen, auf die es lohnt, etwas näher einzugehen.
Die erste Sache ist, daß es um das Gedächtnis von Gottes großer Güte geht. Um ein Gedächtnis, also eine Erinnerung an etwas zu haben, ist es notwendig, daß man die Sache selbst erkannt hat, erlebt hat, sie richtig eingeschätzt hat. Wir müssen daher zunächst einmal im Laufe eines Tages aufmerksam sein, daß wir sorgfältig darauf achten, was Gott an Gutem getan hat und tut. Ohne das Erkennen von Gottes Güte gibt es kein Erinnern, kein Gedächtnis daran.
Der zweite Schritt ist die Realisation, daß es um Gottes Güte geht. Gott wirkt viel Gutes in unserem Leben, Tag für Tag. Leider sind wir manchmal nicht geübt oder nicht wachsam genug, um all das Gute zu erkennen, was er uns zukommen läßt. Vieles nehmen wir als selbstverständlich hin, sehen wir als absolut „normal“ an, und wir bringen Gott nicht einmal mehr mit der Sache in Verbindung, weil es unsrer Meinung nach eben „einfach so“ ist.
Gott ist ein guter Gott. Er ist ein Gott, der seine Güte erweist, wo er seine Gnade walten läßt. Und doch, wie viele Menschen beschweren sich eher über Gott und das, was er angeblich nicht tut für sie, anstatt ihn um seiner großen Güte willen, die er ihnen längst erwiesen hat, zu loben! Diese sehen einfach seine Güte nicht in ihrem Leben, obwohl Gott in vielfältiger Weise ihnen jeden Tag Gutes erweist.
Wir müssen über Gott nachsinnen, an ihn denken, unser Augenmerk auf ihn gerichtet halten, dann wird uns auch bewußt werden, wie Gott uns gesegnet und seine Güte erwiesen hat. Ach, aus welcher Not hat er uns doch bereits befreit! Er hat uns vor dem Bösen errettet! Er hat uns Bürgerrecht bei sich im Himmel geschenkt! Er hat unsre Sünde getilgt! Er hat uns vor dem zukünftigen Zorn errettet! Er hat uns geliebt und ist uns mit Gnade und Barmherzigkeit begegnet, als wir eigentlich Strafe verdienten!
Zum Erinnern gehören sozusagen zwei Komponenten: zum einen das Aufnehmen und Behalten des Eindrucks bzw. der Sache; zum andern dann das Wiedergeben, das eigentliche Sich–Erinnern an das, was im Gedächtnis eingeprägt ist.
Das geschriebene Wort Gottes ist unsere erste Quelle, die uns über Gottes große Güte berichtet und in der wir über eine Vielzahl von Ereignissen lesen können, wo Gott sich als gütiger Gott den Seinen angenommen hat. Wir sollten diese Berichte in unser Herz aufnehmen, darüber nachsinnen, und die darin berichtete Güte Gottes unser Herz erfüllen lassen, so daß dann uns der Mund übergeht mit dem, wovon unser Herz erfüllt ist (vgl. etwa Matthäus 12,34).
Weiterhin müssen wir wachsam und bereit sein, Gottes gnädiges und gütiges Wirken in unserem eigenen Leben zu erkennen und dann auch wertzuschätzen. Wie zuvor bereits kurz angesprochen ist nicht alles im Leben einfach automatisch und selbstverständlich, noch erreichen wir alles immer selbst. Wenn ein Tag vergeht, an dem uns nichts Schlechtes zustößt, an dem wir uns gesund und heil abends zu Bett begeben, dann war das eben nicht einfach selbstverständlich!
Die zweite große Sache aus Psalm 145,7 ist dann, daß wir Gott jubelnd preisen! Sooft hört man leider so wenig von Gottes Gerechtigkeit und seinem gnädigen Wirken, weil kaum jemand darüber redet. Von all den schlimmen Dingen, die im Leben geschehen, wird geredet - von Gottes Gerechtigkeit dagegen gibt es wenig zu hören. Wie kann das sein? Da liegt irgendwo ein grobes Mißverständnis vor, eine gravierende Fehleinschätzung dessen, was der Rede wert ist.
Manche Christen sind besorgt, daß ein auch nur mittellautes Preisen und Loben Gottes schon ein wenig „übertrieben“ sei. Übertrieben? Wie soll man bitte übertreiben, wenn man von Gott und seinem gerechten Wirken redet? Das geht doch gar nicht! Wenn überhaupt, so fehlen uns höchstens die passenden Worte, um von Gottes Gerechtigkeit und seiner großen Güte zu reden. Sein Wirken ist ja soviel größer als wir jemals davon reden können.
Die Erinnerung an Gottes große Güte soll aus uns hervorströmen, nicht hervorsickern! Laßt uns endlich die Scheu ablegen und dann voller Freimut von Gottes Güte reden, so daß es in der Tat aus uns herausfließt. Zudem ist dann weiter die Rede von „mit Jubel preisen!“
Mich erinnert dieser Ausdruck an Besuche in Sportstadien oder auch nur an sportliche Großereignisse, die man vor dem heimischen Fernseher miterlebt. Was geschieht? O, vielleicht hat ein mehr oder minder bekannter Mensch einen schwarzweiß karierten Ball aus Leder zwischen zwei Holz- oder neuerdings Metallpfosten geschossen. Und von diesem an sich unscheinbaren Ereignis ausgelöst, erheben sich plötzlich Tausende von Menschen von ihren Sitzen, klatschen wie wild in die Hände, schreien sich die Kehle aus dem Hals, und es hallt „Tooooor !!!!!!!“ als Jubelschrei wie aus einer Kehle durch das ganze Stadion bzw. durch das ganze Haus und womöglich die gesamte Nachbarschaft. Da geht es nun wahrlich um nichts, was Gottes großer Güte auch nur annähernd nahe kommt — und doch scheint kaum einer von denen, die dabei sind, sich auch nur den leisesten Gedanken darüber zu machen, ob der Jubel überhaupt angebracht ist.
Geht es dann darum, Gott für all seine Güte zu loben und ihn jubelnd zu preisen für seine Gerechtigkeit, so findet sich oft kaum ein Ansatz für einen jubelnden Aufschrei. Dann wird rationalisiert und gesagt, Gott könne ja auch das „hören“, was im Herzen vorgeht, deshalb brauche man gar nicht laut zu jubeln. Nur, es geht gar nicht darum, daß Gott das hören kann. Es geht darum, mit welcher Einstellung des Herzens wir jubeln und ihm lobsingen wollen!
Den Herrn zu loben, das ist eine großartige Sache, eine wunderbare Angelegenheit, oder wie es in Psalm 92 heißt, „ein köstlich Ding“.
Psalm 92,2 und 3:
Das ist ein köstlich Ding, dem Herrn danken und lobsingen deinem Namen, du Höchster,
des Morgens deine Gnade und des Nachts deine Wahrheit verkündigen
Es ist ein köstlich Ding! Es ist eine gute Sache, eine erfreuliche Sache, eine wunderbare Sache, eine erstrebenswerte Sache! Gott zu danken und seinem Namen zu lobsingen – ach, wäre dies uns mit jedem Tag mehr und mehr ein brennendes Verlangen in unseren Herzen!
Auch in diesen Versen wird uns vor Augen geführt, daß es nicht um uns in erster Linie geht und was wir erlebt haben oder nicht erlebt haben. Es geht um ihn, um den Herrn , um Gott, den Allmächtigen. Es geht um seine Gnade und um seine Wahrheit, die des Morgens und des Nachts zu verkündigen sind.
Auch hier erkennen wir erneut, daß es um das Verkündigen geht. Ein offenes Darlegen, ein offenes Kundtun gegenüber anderen, und ein offenes Danken und Lobsingen gegenüber Gott ist selbstverständlich einbegriffen.
Sehr interessant ist, wie in diesem Psalm zwei Dinge bzgl. des Herrn zum Gegenstand oder zur Ursache für unser Lobsingen und unseren Dank werden. Am Morgen ist es Gottes „Gnade“, am Abend bzw. des Nachts ist es seine „Wahrheit“. Die zwei Begriffe „Gnade“ und „Wahrheit“ könnten aus dem hebräischen vielleicht noch ein wenig besser übersetzt werden mit „Güte“ und „Treue“.
Am Morgen, da der Tag noch neu und man selbst frisch ist, da ist gute Zeit, sich Gott zuzuwenden und seine Gnade, all seine Güte, die er auch für den neuen Tag verheißen hat, zu verkündigen. Den Anfang des Tages sollten wir dem Herrn widmen. Gerade am Morgen, wenn der Tag mit all seinen Problemen und dem Bösen, das er bringen mag, noch nicht so recht eingesetzt hat, dann ist hohe Zeit, sich mit der Güte Gottes, der Freundlichkeit Gottes zu beschäftigen. Dann können wir in vollem Maße realisieren, wie gut Gott zu uns ist, allein schon darin, daß er uns einen neuen Tag beschert hat!
Manchmal hören wir uns selbst vielleicht sagen: „Na ja, es geht halt so …„ Vielleicht schließen sich Worte leichter Beschwerde und leichten Unmuts ein, weil es einem ja irgendwie noch viel besser gehen könnte oder sollte. Nur, hab acht, Seele! Es wäre besser, Gott zu danken und seinem Namen zu lobsingen und am Morgen seine Güte zu verkündigen, die er ganz real uns erwiesen hat. Außerdem, wenn man bei Gesundheit ist, Kleidung und Nahrung, einen Ort zum Wohnen und eine Arbeit hat, so ist man eigentlich sehr gesegnet. Es gibt sehr viele Menschen in der Welt, die in diesen Bereichen großen Mangel erleiden. Uns geht es dann schon sehr gut. Wir sollten nicht in die Falle der Undankbarkeit treten, so nach dem Motto: Na ja, es war schon ganz gut, aber es hätte eigentlich noch viel besser sein sollen.
Der große Schlüssel zu einem täglichen Loben Gottes ist, das Augenmerk ganz auf ihn zu richten. Wir fragen uns, wieviel Gnade und wieviel Güte Gott uns schon hat zukommen lassen. Wieviel hat Gott in Christus schon für uns getan! Wenn wir mehr und mehr unser Herz mit Gedanken der Dankbarkeit füllen für das, was Gott bereits getan hat, dann wird es auch in der Folge nicht allzu schwer sein, den Mund mit Freuden aufzutun, um seine Gnade zu verkündigen. Wir brauchen doch gar nicht andauernd mit uns selbst beschäftigt zu sein, auch nicht mit all dem Leid, den Schwierigkeiten, den Problemen, Krankheiten und Beschwerden — wenigstens ab und zu sollte eine Erwähnung all des Guten mit dabei sein, das Gott uns in Christus bereits geschenkt hat.
Der Tagesbeginn sollte Gott gehören, es ist unsere Zeit für ihn, um über seine Gnade und Güte nachzusinnen und diese zu verkündigen. C.H. Spurgeon schrieb: „Es ist eine gute Regel: Schaue morgens nicht einem anderen Menschen ins Gesicht, bis daß du nicht zuerst ins Angesicht Gottes geschaut hast. Mache keine Geschäfte mit der Welt, bevor du nicht dein Geschäft mit Gott gemacht hast.“
Am Abend dann folgt erneut eine Zeit der Hingabe und Widmung an Gott. Es ist die Zeit, um die Wahrheit, d.h. die Treue Gottes zu verkündigen. Das Wort „Wahrheit“ beschreibt dabei, daß Gott sich als wahr erweist, mit anderen Worten, daß er treu ist. Es geht um seine Treue! Am Abend können wir auf den Tag zurückblicken und darüber nachdenken, daß Gott auch heute wieder sich selbst treu geblieben ist. Auch an diesem Tag hat er seine Verheißungen zustande gebracht und sein Wort eingehalten.
Nach einem weiteren Tag mehr an Erfahrung und dem Empfangen der Güte Gottes haben wir allen Grund, Gott aus dankbarem Herzen heraus zu loben und seine Treue zu verkünden.
Gott wirkt nicht nur wundersame und außergewöhnliche Sachen, sondern er wirkt auch in eigentlich alltäglichen und ganz gewöhnlichen Situationen. Wir müssen mehr und mehr erkennen, wie, wo und wann Gott uns während des Tages segnet und Gutes erweist.
Gott hat uns seine Fürsorge angedeihen lassen, er hat uns behütet und beschützt auf unseren Wegen während des Tages. Wie? oder Wo? Das mag manch einer fragen, ohne daß einem sofort eine „riesige“ Sache einfällt. Nur, aufgepaßt! Muß man erst an einem Unfall beteiligt sein und unverletzt daraus hervorgehen, um Gottes schützende Hand zu sehen? Ich würde meinen, sein Schutz und seine Fürsorge kommt noch weit deutlicher zum Vorschein in der Tatsache, daß man gar nicht erst in einen Unfall verwickelt wurde! Auch das, was uns gar nicht erst begegnet an schlechten Erfahrungen, an Bösem, an schlimmen Sachen, ist Gottes Güte und seinem Wohlwollen auf unserem Leben zuzuschreiben. Wie dankbar wir doch sein können, wenn sich ein Tag dem Ende zuneigt und wir des Abends über Gottes Treue nachsinnen und sie verkündigen können.
Wie steht es mit Einsicht und Erkenntnis, die wir an dem Tag gewonnen haben? Ist die einfach nur so und aufgrund unsrer eigenen Klugheit dagewesen? Alles Gute kommt von dem, der allein gut ist, von unserem himmlischen Vater, von Gott.
Er hält seine Versprechen ein, er erfüllt, was er uns verheißen hat. Wenn wir des Abends einen Rückblick auf das Tagesgeschehen werfen, sollten wir erkennen, in wie vielen Dingen Gott uns als ein treuer Gott zur Seite gestanden hat. Er hat auch an jenem Tage wiederum seine Zusagen erfüllt. Daher ist er es wert, jeden Abend für seine Treue gelobt und gepriesen zu werden, indem wir seine Treue verkündigen und es auch mit Jubel tun.
Es gibt soviel, wofür wir ihn loben und preisen sollten und wovon wir fröhlich singen können.
Psalm 92,5–7:
Denn, Herr , du lässest mich fröhlich singen von deinen Werken, und ich rühme die Taten deiner Hände.
Herr , wie sind deine Werke so groß! Deine Gedanken sind sehr tief.
Ein Törichter glaubt das nicht, und ein Narr begreift es nicht.
O, daß wir nicht zu den Toren gehören mögen, die es nicht glauben oder zu den Narren, die es nicht begreifen!
Psalm 92,13–16:
Der Gerechte wird grünen wie ein Palmbaum, er wird wachsen wie eine Zeder auf dem Libanon.
Die gepflanzt sind im Hause des Herrn, werden in den Vorhöfen unsres Gottes grünen.
Und wenn sie auch alt werden, werden sie dennoch blühen, fruchtbar und frisch sein,
daß sie verkündigen, wie der Herr es recht macht; er ist mein Fels, und kein Unrecht ist an ihm.
Wir können grünen und wachsen, gepflanzt in der Gegenwart unseres Gottes, zu dem wir als Kinder Gottes nun durch den Geist Zugang haben. Auch zunehmendes Alter bewirkt kein Nachlassen in unsrem Lobpreis Gottes, denn auch weiterhin sollen wir „verkündigen, wie der Herr es recht macht.“ Er ist auch unser Fels, und so wie niemals Unrecht an ihm war, so verhält es sich auch jetzt!
Laßt uns seine Güte und seine Wahrheit allezeit mit Freuden kundtun!
FÜR DAS GUTE SOWIE FÜR DAS SCHLECHTE !
ich erlaube mir - mitfreude ausleben zu können
ich erlaube mir - mich mit dir zu freuen
ich erlaube mir - thomas von kempen zu lesen
ich erlaube mir - zu beten
ich erlaube mir - dich in deiner glaubensgemeinschaft zu belassen
ich erlaube mir - dich zu motivieren
ich erlaube mir - niederlagen zu haben
ich erlaube mir - tanzend durchs leben zu wandern
ich erlaube mir - dankbarkeit zu tun
ich erlaube mir - mir zu erlauben
ich erlaube mir - gottes eigentum zu sein
ich erlaube mir - eine blume zu riechen
ich erlaube mir - dankbarkeit zu trainieren
ich erlaube mir - abzunehmen
ich erlaube mir - spazieren zu gehen
ich erlaube mir - jesus christus zu folgen
ich erlaube mir - ruhig zu sein
ich erlaube mir - jesus schalten und walten zu lassen
ich erlaube mir - sauerstoff zu atmen
ich erlaube mir kostenlos - die sonne zu nehmen
ich erlaube mir - diese erde zu benutzen
ich erlaube mir - dass ich geboren wurde
ich erlaube mir - zuzuhören
ich erlaube mir - das leben als herrliche gelegenheit zu sehen
ich erlaube mir - jedem menschen eine chance zu geben
ich erlaube mir - die beichte als sündenvergebung anzuerkennen
ich erlaube mir - herrlich zu denken
ich erlaube mir - in die nächste geburt zu gehen
ich erlaube mir - diee zeilen zu schreiben
ich erlaube mir - auch dich zu mögen so wie du bist
ich erlaube mir - jeden menschen zu akzeptieren wie er gerade ist
ich erlaube mir - den anderen menschen so zu lassen wie er ist
ich erlaube mir - ein telefongespräch liebevoll zu beenden
ich erlaube mir - mein hand auszuschalten
ich erlaube mir - zu lachen
ich erlaube mir - ein priester zu sein
ich erlaube mir - keiner orginisation anzugehören
ich erlaube mir - keinen alkohol zu trinken
ich erlaube mir - jeden menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir - an jesus christus auferstehung zu glauben
ich erlaube mir - gegen alle ströme zu schwimmen
ich erlaube mir - den heiteren gottes willen zu leben
ich erlaube mir allezeit zu danken, loben, preisen und ehren - gott allein zu lieben
unberaubbar erlaube ich mir - manchmal nicht glücklich zu sein
ich erlaube mir - mich heute zu freuen
ich erlaube mir - eine verzeihungsweltmeisterschaft
ich erlaube mir - die beste luft zu atmen
ich erlaube mir - trotz gegenwind - ein herrliches leben zu führen
ich erlaube mir - das gefühl für dank und liebe zu haben
ich erlaube mir - gottes worte zu hören
ich erlaube mir - das nützlichste und beste zu tun
ich erlaube mir - gott zu wort kommen zu lassen
ich erlaube mir - gottes plan in mir leben zu lassen
ich erlaube mir - gott allezeit zu danken, lobpreisen, lobehren
ich erlaube mir - gottes namen zu preisen
ich erlaube mir - Gott in mir Wohnung zu geben
ich erlaube mir - nett und fröhlich durchs leben zu gehen
ich erlaube jeden menschen - mich bedingungslos zu lieben
ich erlaube mir - beichten zu gehen
ich erlaube mir - eine vergebungsweltmeisterschaft
ich erlaube mir - unraubbar - täglich zu beten
ich erlaube mir - unberaubbar - rosenkranz zu beten
ich erlaube mir - unraubbar das paradies zu trainieren
ich erlaube mir - schon jetzt einen teil des himmels zu leben
ich erlaube mir - auf den berg zu fahren
ich erlaube mir - so zu sein wie ich bin
ich erlaube mir - positiv herrlich offen und frei zu denken und sprechen
ich erlaube mir - das telefon fallweise abzuschalten
ich erlaube mir - schach zu spielen - so oft ich möchte
ich erlaube mir - so sein zu dürfen - wie ich bin
ich erlaube mir - probleme in den "kelch" zu werfen
ich erlaube mir - unberaubbar - gesund zu essen
ich erlaube mir - unberaubbar - freudevoll zu leben
ich erlaube jeden menschen - positiv über mich zu sprechen
ich erlaube mir - glücklich gelassen zu sein
ich erlaube mir - verzeihungsweltmeisterschaften
ich erlaube mir - unraubbar - lebendig zu sein
mit der Lebensfreude erlaube ich mir - zu kommunion zu gehen
ich erlaube mir - den papst zu respektieren - so wie er ist
ich erlaube mir - an jesus christus zu glauben
ich erlaube mir - den heiteren gottes willen zu leben
ich erlaube mir allezeit zu danken, loben, preisen und ehren - gott allein
unberaubbar erlaube ich mir - manchmal nicht glücklich zu sein
ich erlaube mir - mich heute zu freuen
ich erlaube mir - das gefühl für dank und liebe zu haben
ich erlaube mir - gottes worte zu hören
ich erlaube mir - den katholischen glauben zu leben
ich erlaube mir - das nützlichste und beste zu tun
ich erlaube mir - gott zu wort kommen zu lassen
ich erlaube mir - gottes plan in mir leben zu lassen
ich erlaube mir - gott allezeit zu danken, lobpreisen, lobehren
ich erlaube mir - die schönheit gottes zu sehen
ich erlaube mir - neidlos zu sein
ich erlaube mir - vor gott zu knien
ich erlaube mir - anders zu sein als der rest der welt
ich erlaube mir - gott in mir wohnen zu lassen
ich erlaube mir - gottes willen zu befolgen
ich erlaube mir - dich und jeden zu segnen
ich erlaube mir - mit problemen / gott auch dafür zu loben
ich erlaube mir - in die katholische kirche zu gehen
ich erlaube mir unberaubbar - dich zu verstehen
ich erlaube mir - menschen zu lieben - ohne gegenliebe
ich erlaube mir - jede frau frei zu geben
ich erlaube mir - jesus christus als sohn gottes anzuerkennen
ich erlaube mir - für gottes plan leben zu dürfen
ich erlaube mir - frauen kommen und gehen zu lassen
ich erlaube mir - auf gott zu vertrauen
ich erlaube mir - vergebungsweltmeisterschaften
ich erlaube mir - gott allezeit zu danken - unberaubbar zu loben
ich erlaube mir - lässig zu sein
ich erlaube mir - unberaubbar - tanzen zu gehen
ich erlaube mir - mich mit jesus christus zu verbünden
ich erlaube mir - herzhaft zu lachen
ich erlaube mir - energiefresser sein zu lassen
ich erlaube mir - mein leben als geschenk zu sehen
ich erlaube mir - telefongespräche abzulehnen
ich erlaube mir - in die heilige Messe zu gehen
ich erlaube jeden menschen - mich zu akzeptieren - wie ich bin
ich erlaube mir zu denken - alles ist gut- so wie es ist
ich erlaube mir - aus der quelle gottes zu leben
ich erlaube mir - von jesus christus zu sprechen
ich erlaube mir- unraubbar - traurig zu sein
ich erlaube mir - herrlich schön zu sprechen
ich erlaube mir - die priester zu respektieren wie sie sind
ich erlaube mir - als gottes kind zu sehen
ich erlaube mir - frei denken zu können
ich erlaube mir - gewaltfreie kommunikation zu üben
ich erlaube mir - ein dompteur zu sein
ich erlaube mir - am tempel gottes aufzubauen
ich erlaube mir - an die ewigkeit gottes zu glauben
ich erlaube mir - christus als sohn gottes anzubeten
ich erlaube mir zu sagen - herr öffne meine lippen
ich erlaube mir - das vater unser zu beten
ich erlaube mir - ein recht zu haben - weil ich es will
ich erlaube mir unberaubbar - die göttliche wahrheit zu suchen
ich erlaube mir meinen willen - gott zu übergeben - und nehme gotttes willen an
ich erlaube mir - meine meinung auszusprechen
ich erlaube mir - herrlich zu leben und gott zu loben
ich erlaube mir - eine verzeihungsmaschine zu haben
ich erlaube mir - jesus christus zu lieben
ich erlaube mir - mich vor jeglichen murren zu befreien
ich erlaube mir als dompteur - eine dompteurin als frau zu haben
ich erlaube mir - ein herrliches leben zu führen
ich erlaube mir - jesus christus an die erste stelle zu reihen
ich erlaube mir - blödsinn zu sprechen
ich erlaube mir- glücklich und zufrieden zu leben
ich erlaube mir - unberaubbar zu weinen
ich erlaube mir - jeden menschen zu verzeihen
fröhlicherweise erlaube ich mir - gottes kind zu sein
ich erlaube mir - frohsinn und heiterkeit auszustrahlen
ich erlaube mir - unberaubbar zuzuhören
ich erlaube mir - hier eine webseite zu gestalten
ich erlaube mir - allen menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir unraubbar - habgier abzulachen
ich erlaube jeden menschen - seinen glauben zu leben
ich erlaube mir unraubbar - unsüchtig zu sein
ich erlaube mir - gott als liebe zu erkennen
ich erlaube mir - jeden sonntag zur kirche zugehen
ich erlaube mir - unberaubbar fröhlich zu sein
ich erlaube mir - herrlich lachen zu können
ich erlaube mir - meine fasion zu leben
ich erlaube mir - an die dreifaltigkeit zu glauben
ich erlaube mir - das leben als supergeschenk zu sehen
ich erlaube mir unberaubbar - tiere gerne zu haben
ich erlaube jeden menschen - mich zu kontaktieren
ich erlaube mir - urlaub zuhause zu machen
ich erlaube mir - viele enkelkinder zu haben
ich erlaube mir - mich unbeliebt zu machen
ich erlaube mir - freudevoll zu leben
ich erlaube mir - jesus christus zu lernen
ich erlaube mir - mit dem Heiligen Geist mich laut zu freuen
ich erlaube mir - nachrichtig zu sein
ich erlaube mir unraubbar - spazieren zu gehen
ich erlaube jeden menschen - in seiner realität zu leben
ich erlaube mir - unraubbar - nichts zu tun
ich erlaube mir - jeden menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir - unberaubbar - ski fahren zu gehen
ich erlaube mir - jede meinung zu akzeptieren
der herr ist mit dir - und mit deinem geiste
ich erlaube mir - freude an jesus christus zu haben
ich erlaube mir - freude an gott zu haben
ich erlaube mir - auf chrashkurs zu fahren
ich erlaube mir - auf unerfreuliche nachrichten mt liebe zu reagieren
ich erlaube mir - unberaubbar gesund zu denken - zu leben
ich erlaubem mir - in göttlicher wahrheit zu leben
ich erlaube mir - grüß gott - zu grüßen
ich erlaube mir - in der kirche fröhlich zu sein
ich erlaube mir - mehr freude mit gott zu haben als ein fussballfan
ich erlaube mir - echte freude mit gott zu haben
ich erlaube mir - den frieden gottes zu leben
ich erlaube mir - gott den ersten platz in meinem leben zu geben
ich erlaube mir - jesus christus in mir leben zu lassen
ich erlaube mir - in wohlstand zu leben
ich erlaube mir - unberaubbar - im reichtum zu leben
ich erlaube jeden menschen - mich zu respektieren
ich erlaube mir - anderer meinung zu sein
ich erlaube mir - termine abzusagen
ich erlaube mir - meine spiegelbilder zu mögen
ich erlaube mir - hier, ein komma zu setzen
ich erlaube mir - unraubbar eucharestie zu feiern
unbeirrbar erlaube ich mir - aus der jesus christus quelle zu leben
ich erlaube mir - schon im paradies zu leben
ich erlaube mir - trotz allem fröhlich zu sein
ich erlaube mir - die schönheit gottes zu sehen
ich erlaube mir - neidlos zu sein
ich erlaube mir - dich und jeden zu segnen
ich erlaube mir - mit problemen / gott auch dafür zu loben
ich erlaube mir - in die katholische kirche zu gehen
ich erlaube mir unberaubbar - dich zu verstehen
ich erlaube mir - menschen zu lieben - ohne gegenliebe
ich erlaube mir - jede frau frei zu geben
ich erlaube mir - für gottes plan leben zu dürfen
ich erlaube mir - frauen kommen und gehen zu lassen
ich erlaube mir - auf gott zu vertrauen
ich erlaube mir - gott allezeit zu danken - unberaubbar zu loben
ich erlaube mir - lässig zu sein
ich erlaube mir - frei denken zu können
ich erlaube mir - gewaltfreie kommunikation zu üben
ich erlaube mir - ein dompteur zu sein
ich erlaube mir - am tempel gottes aufzubauen
ich erlaube mir - ein recht zu haben - weil ich es will
ich erlaube mir unberaubbar - die göttliche wahrheit zu suchen
ich erlaube mir meinen willen - gott zu übergeben - und nehme gotttes willen an
ich erlaube mir - meine meinung auszusprechen
ich erlaube mir - herrlich angenehm zu leben
ich erlaube mir - gott eine wohnung in mir zu geben
ich erlaube mir - nach tarvis zum essen zu fahren
ich erlaube mir - in die sozialküche essen zu gehen
ich erlaube mir- radio maria zu hören
ich erlaube mir - meine meinung zu sagen
mit Heiterkeit des Geistes erlaube ich mir - katholisch zu sein
ich erlaube mir - menschen zu trösten
ich erlaube mir - radio maria zu hören
ich erlaube mir - fehler zu machen
ich erlaube mir - problemunterhaltungen umzuwandeln
ich erlaube mir - unfertig zu sein
ich erlaube mir - anders - heiter zu leben
ich erlaube mir - mich weiter zu entwickeln
ich erlaube mir - hier zu schreiben
ich erlaube mir - über situationen zu lachen - wo andere weinen
ich erlaube mir - mitfreude auszuleben
ich erlaube mir - habsucht - abzulachen
ich erlaube mir - unrundes von anderen in lachen umzuwandeln
ich erlaube mir - das haus so zu gestalten wie ich es möchte
ich erlaube mir - mein haus als schön zu sehen
ich erlaube mir - live lachkurse zu machen
ich erlaube mir - täglich mit jesus christus zu sprechen
ich erlaube mir - bei "energiefresser" happy zu sein
ich erlaube mir - unrunde menschen gott zu übergeben
ich erlaube mir - mit jesus christus zu sprechen
ich erlaube mir - die letzten sekunden des lebens zugenießen
ich erlaube mir - durch den tiefen schnee zu stampfen
ich erlaube mir - jesus christus als nahrung zu mir zu nehmen
ich erlaube mir - mit humor durchs leben zu gehen
ich erlaube mir - dankbar zu sein
Heiterkeit des Geistes in Gott - erlaube ich mir dankbar zu sein
ich erlaube mir - zum mac donalds ins cafe zu gehen
ich erlaube mir - komische resonanzen zu verwehren
ich erlaube mir - herrlich zu leben und gott zu loben
ich erlaube mir - jesus christus zu lieben
ich erlaube mir - so zu sein
ich erlaube mir - dankbar im leben zu stehen
ich erlaube mir - ein mensch in liebe zu sein
ich erlaube mir - gutes im menschen zu finden
ich erlaube mir - schön zu leben
ich erlaube mir - glücklich zu leben
ich erlaube mir - mir zu erlauben
ich erlaube mir - mich vor jeglichen murren zu befreien
ich erlaube mir als dompteur - eine dompteurin als frau zu haben
ich erlaube mir - ein herrliches leben zu führen
ich erlaube mir - jesus christus an die erste stelle zu reihen
ich erlaube mir - blödsinn zu sprechen
ich erlaube mir- glücklich und zufrieden zu leben
ich erlaube mir - unberaubbar zu weinen
ich erlaube mir - manchmal unglücklich zu sein
ich erlaube mir - nein sagen zu dürfen
ich erlaube mir - in dir kirche zu gehen
ich erlaube mir - jeden menschen verzeihen zu können
ich erlaube mir - gott für alles unberaubbar zu danken
ich erlaube mir - andere menschen unberaubbar zu motivieren
unberaubbar erlaube ich mir - anderen ihre probleme zu lassen
ich erlaube mir - präsident zu sein und unberaubbar glücklich zu sein
ich erlaube mir - fröhlich gott jederzeit zu danken
ich erlaube mir - beichten zu gehen
ich erlaube mir - zu tanzen zu lieben zu danken zu denken - zu leben - herrlich leben
der himmel ist hier im jetzt und dem augenblick
ich erlaube mir - mein leben als zaubertüte zu sehen
ich erlaube mir - göttliches leben zu leben
ich erlaube mir - das murren vollkommen einzustellen
ich erlaube mir - ein dompteur in der lebensmanege zu sein
ich erlaube mir - gott für alles und jederzeit zu danken
ich erlaube mir - unberaubbar - bund zu träumen
ich erlaube mir - ein gutes vorbild zu sein
ich erlaube mir - zu glauben
ich erlaube mir - telefongespräche nach meiner art zu führen
ich erlaube mir - ein fussballspiel in der mitte zu verlassen
ich erlaube mir - wettbüros als manipulationsapparate zu sehen
ich erlaube mir - davor zu bewahren - ein lemming zu sein
ich erlaube mir - ein dompteur zu sein
ich erlaube mir - gott als reine liebe zu sehen
ich erlaube mir - die welt als sehr schön zu sehen
ich erlaube mir - die welt als herrlich zu sehen
ich erlaube mir - meine freiheit zu genießen
ich erlaube mir unraubbar - romane zu schreiben
ich erlaube mir - unharmonisch zu sein
ich erlaube mir - dem teufel keine zeit zu schenken
ich erlaube mir - mich unbeliebt zu machen
ich erlaube mir - jesus christus zu lernen
ich erlaube mir - nachrichtig zu sein
ich erlaube mir unraubbar - spazieren zu gehen
ich erlaube jeden menschen - in seiner realität zu leben
ich erlaube mir - unraubbar - nichts zu tun
ich erlaube mir - jeden menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir - unraubbar eucharestie zu feiern
unbeirrbar erlaube ich mir - aus der jesus christus quelle zu leben
ich erlaube mir - schon im paradies zu leben
ich erlaube mir - trotz allem fröhlich zu sein
ich erlaube mir - mit jesus zu leben
ich erlaube mir - ostern und auferstehung zu feiern
ich erlaube mir - maria muttergottes zu verehren
ich erlaube mir - innigst fröhlich zu sein
"Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen", erzählt Albert Reiner.
Gott gibt es nicht, dessen war sich Albert Reiner absolut sicher. Wie es dazu kam, das er jetzt Diakon ist und dieses Jahr zum Priester geweiht wird, hat er uns für unsere Glaubensserie erzählt.
Der Anfang seiner Glaubensgeschichte ist ein Bruch, erklärt Diakon Albert Reiner bei unserem Gespräch. Mit 15 hat er innerhalb kürzester Zeit alles abgelehnt was Kirche oder Glaube war.
"Gott gibt es nicht, das war ganz klar für mich." Albert Reiner sagt von sich selbst, als junger Erwachsener Atheist gewesen zu sein. Im Laufe der Zeit stellte der junge Physiker für sich aber fest, dass die Behauptung "Gott gibt es nicht" genauso wenig beweisbar war wie deren Gegenteil. Auch sein Atheismus war für ihn damit bis zu einem gewissen Punkt irrational. Er sah sich dann als Agnostiker, da er nicht ausschließen konnte, dass es Gott vielleicht doch gibt.
Viele kleine Begebenheiten brachten Albert dazu sein Weltbild erneut in Frage zu stellen. "Wenn man davon ausgeht, dass es unsinnig ist, dass es Gott gibt, dann ist es irritierend, wenn es im Umfeld hochintelligente Leute gibt, die, obwohl sie keinen Vorteil davon haben, Glauben ernst nehmen", erzählt er. Zusätzlich dazu begann er in der Bibel zu lesen, nicht aus Glauben- sondern eher aus Bildungsinteresse. So wie er sich mit der griechischen Mythologie beschäftigt hat, so wollte er auch mehr über das Christentum wissen.
Langsam aber stetig verfestigte sich in ihm das Gefühl, vielleicht ist es doch nicht so einfach, wie er sich das vorgestellt hatte. "Es war ein entsetzlicher Moment, nicht nur dass ich verstehen konnte, dass es Leute gibt die glauben, sondern ich musste mir eingestehen, dass auch ich selbst nehme das ernst. Das war fürchterlich. So viele Jahre war meine Position, ich bin ein vernünftiger Mensch und Gott ist nicht beweisbar. Auf einmal komme ich zu einer völlig anderen Sicht."
Lange Zeit gab es für Albert dann Gott, die Bibel und ihn. Mehr brauchte er nicht, schon gar keine Kirche. Doch es kam die Sehnsucht nach einem Korrektiv, nach einer Konfession. "Ich dachte mir ich schaue mir alle Konfessionen an und Katholisch wird es sicher nicht." Systematisch ging er alle Konfessionen durch und zu seinem Entsetzen war das Endergebnis die Katholische Kirche. Im Jänner 2007 trat er wieder in die Kirche ein und ließ sich firmen. Parallel zu diesen Entwicklungen stand dann auch die Frage des Priesterwerdens im Raum. "Es war anfangs eine theoretische, lustige Spielerei, aber irgendwann musste ich erkennen, dass sich dieser Gedanke, in mir festgesetzt hatte."
Bei der Langen Nacht der Kirchen besuchte Albert auch einmal das Priesterseminar. "Unmöglich, ich pass da nicht hin", dachte er. "Ich war wirklich erleichtert." Doch die Idee blieb. "Es hat mich nicht losgelassen. Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen."
Im Sommer dieses Jahres wird Albert Reiner zum Priester geweiht. Ein Leben mit Glauben fühlt sich total anders an, sagt er. "Es ist ein großer Unterschied ob ich durch die Welt gehe und mit den Menschen, die mir begegnen einfach interagiere oder ob ich weiß, dieser Mensch, der da vor mir sitzt, das ist ein Geschöpf Gottes." Auf seinem Weg zum Priester erlebt Albert immer wieder Momente ganz großer Freiheit. "Ich bin keine Marionette, die Gott irgendwo hinstellt, sondern ich muss mich entscheiden. Das kann mir niemand abnehmen. Wenn ich in mich hinein spüre und frage will ich das, dann sage ich ja."
https://at.radioonline.fm/Radiosender/Radio-Maria
Unberaubbare Leberreinigung mit Mariendistel und Zeolith aus den Karpaten
Was Gott für andere getan hat, das tut er jetzt für mich und noch viel mehr!
Lebenshilfe Spezial!
Die Kirche ist ein Lazarett, sagte der Papst und hier ist eine Seelenmassage für uns Christen, kostenlos von Jesus Christus angeboten!
Ist Jesus Christus Dein Herr - Der Auferstandene?
ICH HABE JESUS CHRISTUS ALS HERRN IN MEIN LEBEN INTEGRIERT - ANGENOMMEN!
Jesus Christus ist mein Herr, er ist an meiner ersten Stelle, und er wird da sein, ist immer da! Ich will Jesus Christus gehören!
ICH HABE MEIN LEBEN AUF JESUS CHRISTUS AUFGEBAUT!
Wir bewahren uns vor jeder Angst, ich bewahre mich vor jeder Angst! Da Jesus Christus mein Herr ist, Danke ich für alles in jedem Augenblick - ich gehöre gerne Jesus Christus, er ist mein Herr.
Ich lebe schon seit vielen Jahren mit Jesus Christus - er ist mein Herr und ich lebe in der Sicherheit Gottes!
Ich gebe mein Allerbestes, aber mein Latein hat irgendwo ein Ende, auch für das was bei mir Sündhaft ist, er ist dafür gestorben, für meine Sünden gestorben - in jedem Bereich meines Lebens ist Er mein Herr.
Jesus ist vor jedem Fehler bewahrt - er ist die Liebe in Person.
Welch eine Gnade steckt dahinter - Danke!
(Kollosser) - Gebt acht darauf - alles werde ich auf Jesus Christus berufen!
Kolosser