Werte sind immer individuell erlernt durch Erziehung, Tradition, Ausbildung und die Vielzahl menschlicher Kontakte; Werte sind nicht angeboren!
Werte, oder ein Wertesystem, sind ein umfassendes, situationsübergreifendes Konzept und ein „genereller Wegweiser“ von Verhaltensweisen. Es gibt wenig Werte eines Individuums, diese sind auch schwer änderbar. Daher ist ein Wertewandel beim Individuum und in Gruppen, der Gesellschaft, nur langsam und langfristig möglich.
Ein individuelles Wertesystem prägt die Wahrnehmung der Umwelt, die Handlungsalternativen und –folgen und somit das Entscheidungsverhalten. Werte sind jedoch situationsübergreifend und objektunabhängig.
Materielle Werte sind z.B. Sicherheit (Existenz-, Einkommens-, Bedrohungssicherheit) oder physiologische Bedürfnisse (Schutz, wirtschaftliches Wachstum, Versorgung)
Postmaterielle Werte (ethische, moralische, religiöse, philosophische) sind z.B. Selbstverwirklichung, soziale und Glaubensbedürfnisse, Familiensinn und Fortpflanzung, Ökologie
Wirtschaftliches Wachstum ist bei uns in Deutschland ein alter und historischer soziologischer, kultureller Wert. Daher tun wir uns oder täten wir uns schwer von permanenten wirtschaftlichen Wachstumsprämissen Abstand zu nehmen.
Einstellungen oder Attitüden sind konkret auf bestimmte Objekte, Personen oder Situationen gerichtet; es gibt individuell sehr viele Einstellungen, die sich auch wesentlich einfacher und schneller verändern lassen als Werte (z.B. durch Lernen, Erfahrung sammeln).
Einstellungen einer Person bilden, trotz ihrer jeweils möglichen Unterschiedlichkeit, ein in sich geschlossenes System (Cluster) von Gedanken, Gefühlen und Handlungsvoreinstellungen (Prädispositionen).
Attitüden haben folgende Komponenten:
- kognitive (gedankliche)
- affektive (emotionale)
- Handlungskomponenten
Kognitive Einstellungen bilden sich aufgrund von Wissen, Erfahrung und Wahrnehmung sachlicher Gestalt und Details, Personen und Situationen. Emotionale Einstellungen bilden sich durch Liebe, Achtung, Hass, Abscheu, Ärger, die das Objekt oder Subjekt im Individuum auslöst. Handlungskomponenten sind direkte Auswirkungen auf Handeln und Verhalten, die bei Wahrnehmung einer Person, eines Objektes oder einer Situation ausgelöst werden.
Ein Menschenbild ist ein stabiles, dauerhaftes, fest geprägtes Wahrnehmungs- und Wertemuster Menschen (inklusive seiner selbst) gegenüber. Ein Menschenbild wird durch Werte Individuen gegenüber geprägt. Es gibt unterschiedliche Ansätze Menschenbilder einzuordnen:
traditionell
Der Mensch ist ein Produkt der Gesellschaft – Der Mensch als Funktion in der Gesellschaft – Der Mensch handelt rational und vernünftig (homo oeconomicus)
modern
Der Mensch strebt nach Selbstverwirklichung, Autonomie, Freiheit, Anerkennung
personalistisch
Der Mensch verhält sich unterschiedlich und variable nach Wahrnehmungen der Umwelt – Der Mensch besitzt unterschiedliche Bedürfnisse, Motive, Werte
integrierend
Der Mensch ist vollkommen unterschiedlich und diese Ansätze werden integriert – Die Interaktionen von Personen, Gruppen, Organisationen und der Umwelt bilden die Grundlage dieses Menschenbildansatzes
Zusammenfassend kann man die Einteilung unterschiedlicher Menschenbilder auch so vornehmen:
der „rational economic man“ sieht in sich und den Mitmenschen das Vernunftwesen.
der „social man“ ist das Bild des sozialen Zusammenhalts, der Kommunikation, der Interaktion.
der „self-actualizing man“ ist der sich selbst motivierende, aktive, autodidaktische Akteur.
der „complex man“ sieht die Unterschiedlichkeiten und Varianzen, ist wandlungs-, anpassungs- und lernfähig.
Jeder Mensch hat Werte, Einstellungen und ein Menschenbild, sonst wäre er kein Mensch. Werte hängen schwer an Erziehung, Tradition, Glauben und Vorbilder. Einstellungen sind Bildungs- und Erfahrungssache (hängen aber somit auch von Gen-Potenzialen ab), diese hat man vielfach selbst in der Hand. Eine qualitative Bewertung kann nur schwer vorgenommen werden, allenfalls philosophisch oder theologisch in Gut und Böse. Darüber nachzudenken ist interessant und hilft (wie anderswo auch) absolut weiter. Wenn man sagt „ich finde …, ich glaube …“, dann handelt es sich meist um Einstellungen, wenn man sagt „ich meine …“, dann sind das Meinungen, sehr kurzfristige Auffassungen über irgendetwas, die sich sehr schnell ändern können.
Jetzt zum christlichen Menschenbild der uns die Beichte verständlich erklärt.
Identitäsfindung aus dem Glauben heraus!
Wenn wir also unsere Identität in Jesus Christus gefunden haben, kommt auch das zum Vorschein, was Gott für uns bereithält, nämlich Zufriedenheit, Geduld, Liebe, Angenommensein, Frieden und ein befreiendes Gefühl. In ihm allein finden wir unseren Selbstwert. Du darfst all diese Wahrheiten annehmen.
Identität
Es ist doch erstaunlich, wie wir uns in unserem Leben mit den verschiedensten Dingen identifizieren. Da gibt es solche, die ihren Wert in materiellen Gütern haben: Geld, Auto, Haus etc. Andere wiederum identifizieren sich mit Idolen oder anderen Persönlichkeiten. Unser Schwerpunkt kann aber auch genauso im Sport liegen oder in unserem Beruf.
Der Begriff „Identität“ lässt sich wie folgt ausdrücken: „Mit jemanden oder etwas völlig übereinstimmen“. Das heißt, ich identifiziere mich mit einer Person oder einer Sache und bin mit ihr “Eins“. Alles was ich bin und was mein Wesen ausmacht, lege ich da hinein, worin ich meine Identität finden will. Da stellt sich die Frage: Worin liegt meine Identität?
Aus eigener Erfahrung heraus kennt sicherlich jeder das Gefühl von Enttäuschung, Frust und negativen Gedanken. Das kann im Sport ganz schnell gehen, wenn ich ein Spiel verliere oder ich nicht mit meiner eigenen Leistung zufrieden bin. Oder meine Mannschaftskameraden sind gefrustet und zutiefst enttäuscht und beginnen das Schlechte nach oben zu drehen. Die Gedanken an das verlorene Spiel drängen die an Gott zur Seite. Das kommt daher, weil wir dann nicht wissen, in wem unsere Identität eigentlich liegt. Wie schnell fallen wir in das Raster der Unzufriedenheit.
Wie können wir dem entgegenwirken?
Ich gebe zu, dass ich sonntags nach einem verlorenen Fußballspiel mit schlechter Laune nach Hause kam. Die schleppte ich sogar noch in die neue Woche. Ich zerbrach mir den Kopf, warum das Spiel verloren gegangen ist. Ich haderte stark mit meiner eigenen Leistung. In diesem Zustand hat Gott mir gezeigt, dass mein Selbstwert nicht von meiner sportlichen Leistung abhängen soll. Dasselbe gilt für die schulische oder berufliche.
Wenn diese leise Stimme in uns hoch kommt: „Ich bin nicht gut genug“ oder: „Du hast dich zu wenig angestrengt“, dann ist das spätestens das Zeichen, diese Gedankengebilde Gott auszuliefern. Denn unsere Identität liegt allein in Jesus, unserem Retter. In 2. Korinther 5,17 steht geschrieben:
„Ich habe durch Jesus ein neues Leben, eine neue
Identität.“
Wir müssen dafür keine Leistung aufbringen, lediglich unsere Identität in Jesus
Christus neu annehmen. Weil wir zum ihm gehören und seine königlichen Söhne und Töchter sind, gilt: „Ich bin in Jesus Christus und er ist in mir.“ (1. Korinther 1,30) Dann stimmen wir – auch gerade für uns selbst bewusst – mit Jesus vollständig überein.
„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in
ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.“
Johannes 15,5
Wenn wir also unsere Identität in Jesus Christus gefunden haben, kommt auch das zum Vorschein, was Gott für uns bereithält, nämlich Zufriedenheit, Geduld, Liebe, Angenommensein, Frieden und ein befreiendes Gefühl. In ihm allein finden wir unseren Selbstwert. Du darfst all diese Wahrheiten annehmen. Sie stehen in der Bibel. Es ist kein Wunschdenken, sondern dein von Gott geschenkter Zustand.
Und wenn Gott meine persönliche Ansprechperson ist, kann ich die Beichte verstehen.
Die Sünde begann mit dem Misstrauen zu Gott. Ich bekenne, dass Gott an meiner ersten Stelle steht. Und wenn ich Beichten gehe, dann bin ich wieder GANZ! Die Beichte ist die Aufwertung, dass ich wieder Gottes Kind bin. Dann bin ich wieder in meiner Würde aufgerichet. Gott hat Interesse an meiner Person. EDIPENTQ lehrt das.
Jesus weckt eine Sehnsucht in mir, damit ich zu Jesus Beichten gehe. Mit einer Sünde lebe ich ständig in Angst. Jesus macht mich wieder ganz. Die Sehnsucht nach Leben dürfen. Jesus gibt mir die Würde wieder zurück. Jesus schenkt Leben zurück. Und Jesus fragt: "Bist du denn erfüllt mit deinem Leben" Jesus gibt mir das ganze Leben wieder zurück!
Liebe und Anerkennung gibt es nur bei Gott. Liebe und Anerkennung gibts bei Menschen nicht. Liebe und Anerkennung gibt es nur bei Jesus Christus, beim Gottessohn. Wer Gott hat ist nie alleine!
Es geht um die Rettung des Menschen, und nicht Verurteilung!
„Sich der Liebe hingeben“, „sich von der Liebe verwandeln lassen“ und „der Liebe gleich werden“.
Erstens brauche es Hingabe im Glauben – und zwar auf Seite des Beichtenden und des Spenders der Beichte:
„Der erste Schritt für eine gute Beichte ist (…) gerade der Akt des Glaubens, der Hingabe, mit dem sich der Pönitent der Barmherzigkeit nähert. Und so muss jeder Beichtvater fähig sein, immer wieder über die Geschwister zu staunen, die im Glauben um die Vergebung Gottes bitten und sich, immer noch nur im Glauben, Ihm überlassen, indem sie sich in der Beichte ausliefern. Der Schmerz über die eigenen Sünden ist das Zeichen einer solchen vertrauensvollen Hingabe an die Liebe.“
Dann komme eine zweite Dimension ins Spiel,der dann auf die verwandelnde Kraft des Beichtens zu sprechen kam: die Bekehrung. Diese geschehe nicht aus dem reinen Befolgen von Gesetzen heraus, sondern vor Hintergrund der „Liebe, die sich in Jesus Christus und in seinem Tod am Kreuz für uns vollständig manifestiert hat“.
„Der Pönitent, der im sakramentalen Gespräch einem Strahl dieser einladenden Liebe begegnet, lässt sich von der Liebe, von der Gnade verwandeln und beginnt, jene Verwandlung eines Herzens aus Stein in ein Herz aus Fleisch zu erleben - eine Verwandlung, die sich in jeder Beichte vollzieht. So ist es auch im affektiven Leben: Man wird durch die Begegnung mit einer großen Liebe verändert.“
Ein guter Beichtvater sei immer dazu berufen, diese „Wunder der Wandlung zu erkennen, das Werk der Gnade in den Herzen der Pönitenten zu bemerken und so weit wie möglich das verwandelnde Handeln zu fördern.“
Schließlich gehe es darum, dieser erfahrenen Liebe selbst „zu entsprechen“ und sie zu leben.
„Der wirkliche Wille zur Bekehrung wird konkret in der Entsprechung zur empfangenen und angenommenen Liebe Gottes. Es ist eine Entsprechung, die sich in der Veränderung des Lebens und in den darauf folgenden Werken der Barmherzigkeit zeigt. Wer selbst von der Liebe aufgenommen wurde, kann nicht anders, als seinen Bruder, seine Schwester aufzunehmen. Wer sich der Liebe hingegeben hat, kann nicht anders, als die Betrübten zu trösten. Wem von Gott vergeben worden ist, kann nicht anders, als seinen Geschwistern von Herzen zu vergeben.“
Diese „unverzichtbare Nächstenliebe“ sei wie eine „Turnhalle“, in der die Liebe zu Gott täglich trainiert werde.
bei Abnahme der Beichte „Bruder, Vater und Tröster“ zu sein und in aller Ruhe zuzuhören. Dabei gehe es nicht um Strenge, sondern Barmherzigkeit, Schnüffelt nicht herum in den Seelen anderer Leute...“
HINWENDEN ZU CHRISTUS - GEHEN WIR ZU GOTT, ER GIBT UNS DIE FÜLLE DES LEBENS! ELTERN KÖNNEN NIE GENUG FRIEDEN UND FRÖHLICHKEIT DEN NACHKOMMEN GEBEN, DIE GANZE LIEBE DES LEBENS BEKOMMST NUR VON GOTT - GOTTESLIEBE IST DIE EINZIGE LIEBE DIE VOLLKOMMEN UND IMMER VORHANDEN IST. MENSCHENLIEBE IST GUT UND SCHÖN, ZUR GOTTESLIEBE REICHT ES ABER NIE! ALLEN MENSCHEN IST ANZURATEN; DIE GOTTESLIEBE ANZUNEHMEN!
In Kairo ist Gott der König. Beichten ist ein Genuss - GOTT INSIDE - ICH BIN ZU FEIG UM UNGLÜCKLICH ZU SEIN .. EMC DIE IDEE - Deine IDENTITÄT findest du in Gott - Der Dreifaltigkeit - Intelligent mit Jesus Christus leben 7019 Virusfrei! - Essener Friedensevangelium! AMEN, Gott hilf uns!
Im Humor ist Gott der König - Beichten eine Freude - DAS BESTE "HEILLAND" Jesus Christus ist der beste Heiland! - Gott ist mein ganzes Glück - Gesetz des Dankens - Begnüge dich mit dem, was geschieht, und dein Leben wird glücklich sein. Epiktet
Es geht um den Humor. Jede Gewehrkugel geht nur gegen den Humor. Jede Rakete geht nur gegen unseren Humor. Jeder Krieg geht nur gegen unseren Humor. Jede Situation wird mit Humor gemessen.Ist Humor dabei, ist es gut, ist kein Humor dabei, gibt es Krieg. Krieg bis in die engste Familie hinein, Krieg bis in die weite Welt hinaus. Ohne Humor ist jede Beziehung unlebendig, ohne Humor gibt es den Krieg in meinem eigenen Körper. Ohne Humor geht gar nix. Wo kein Humor, da kein Leben! OHNE HUMOR funktioniert keine Beziehung, vor allem keine Beziehung zu sich selbst. Ohne Humor geht gar nix! Unberaubbarer Humor ist die Prise der glücklichen.
Hier können sie Radio Maria Österreich hören!
EDIPENTQ - Die Seele ist die gespeicherte Evolution des Individuellen Selbst. Raum und Zeit sind die Plattform auf der sie sich ausdrückt. Je nach Bewusstsein folgt ein entsprechendes Verhalten. Dieses Verhalten lässt sich in einer siebenfältigen „Kategorisierung“ feststellen.
Da fast immer das Ego / der Mentalkörper voraus läuft, kann es vorkommen dass die Gedankenfelder schon in der siebenten Bewusstseinsstufe sind, während andere Seelenteile noch in der fünften oder sechsten Ebene dominant sind. Am stärksten erkennt man den Reifezustand im ethisch-moralischen Ausdruck des Individuums – wenn Bewusstsein zum TUN wird.
Wie es auch im Buddhistischen eine siebenfältige Hierarchie der Bewusstseinsstufen gibt, soll dies nicht als soziale Rangordnung angesehen werden, sondern in erster Linie als ein Spiegel für jeden selbst, um sich in seinem Entwicklungszustand erkennen zu können. Auch hilft es uns, mehr Verständnis für die Menschen im unserem Umfeld aufzubringen.
1. Bewusstseinsstufe:
Der Mensch lebt unbewusst. Die Antriebe kommen aus dem „tierischen“ Motivationsfeld, triebbedingt, egobezogen. Es existiert kein komplexes Verstehen von größeren Zusammenhängen und Langzeitwirkungen - und schon gar nicht von irgendwelchen Folgen. Oberflächliche, augenblickliche Bedürfnisbefriedigung ist das signifikante Kennzeichen einer solchen Bewusstseinsstufe.
Partnerschaften sind instrumentell: Der Partner hat „meinen“ Gelüsten und Bedürfnissen zu entsprechen und zu dienen. Es sind ausschließlich äußere Faktoren wichtig (Aussehen, Körper, Kleidungsstil..)
2. Bewusstseinsstufe:
Es beginnt zu dämmern und das Verhalten wird langsam hinterfragt. Das Leben wird zwar noch vorwiegend in einem gesellschaftlichen Kontext verstanden, dem man sich nicht entziehen darf und kann – Der Familie ordnet man sich unter, auch wenn die Strukturen toxisch sind. Hier ist die höchste Form von Fremdbestimmung und Unterordnung zu finden. Andere geben an, was ich zu tun habe. Immer noch bestimmen materialistische, egobezogene Prioritäten den individuellen Lebenslauf. Was das Kollektiv vorgibt, ist richtig. Man darf auf keinen Fall anders sein und ordnet sich kritiklos ein und unter.
Partnerschaften in diesem Bewusstseinszustand sind nach funktioneller Ergänzung ausgerichtet – Der Partner ist da um Kinder zu zeugen / um das zu machen was alle machen. Die materielle Maske des Partners bekommt besonderes Gewicht (Beruf, Familienhintergrund, Bildungsgrad,..) Trotzdem bleibt der instrumentelle Bezug zum Partner im Vordergrund.
3. Bewusstseinsstufe:
Bewusstwerdung der Gefühlsebene. Das Ego entdeckt seine soziale Resonanz und seine gesellschaftliche Rangordnung wird besonders wichtig. "Jemand" zu sein, ist wichtig. Sogar teils überholte familiäre Perspektiven und dörfliche Denkschienen werden zu einem hohen Prinzip für das man einsteht. Hinter solcher Scheinwelten bricht das individuelle Ego oft aus und schafft sich versteckte Verhaltensmuster. Man fühlt sich aber weitgehend schuldig dabei. Karriere, beruflicher Erfolg, Ansehen, werden zum Antriebsgenerator und kaum noch hinterfragt.
In Partnerschaften bestimmen emotionale Übereinstimmung vorrangig die Partnerwahl (Beide sollten höheren Bildungsgrad/Einkommen haben) und damit entsteht auch eine überstarke Anbindung und Fixierung. Diese kann oft kippen und sich in ihr Gegenteil umkehren, was sich bis zu aggressivem Hass steigern kann.
4. Bewusstseinsstufe:
Bewusstwerdung auf der Mentalebene. Mentale Neugier, Wissensdurst und Erkenntnisdrang treten in den Vordergrund. Nicht mehr das Materielle, sondern das „Geistige“ (wenn auch noch im Mentalbereich) wird wichtig. Kritische Distanz zum kollektiven Bewusstsein eröffnet einen Abnabelungsprozess. Es herrschen aber noch Polaritätskämpfe: „Wer hat recht? Ich oder die anderen!“ Es ist der Beginn eines autarken ethischen Gefühls – unabhängig von äußeren Normen und das Hinter-sich-Lassen familiärer Muster, religiöser Zwänge, ideologischer Okkupation, kollektiver Muster und die Aufmerksamkeit geht hin zu individuellen Resonanzen sowie dem Entdecken des Karmaprinzips.
In Partnerschaften tritt die Geistigkeit in den Vordergrund. Mentale Übereinstimmung wird zum entscheidenden Faktor. Die Trennungsbereitschaft ist hoch. Intelligenzübereinstimmung spielt eine große Rolle. Partner, die einander wertfrei zuhören können und tolerant zueinander sind, ziehen sich gewaltig an.
5. Bewusstseinsstufe:
Erwachen der metaphysischen Kräfte. Die Geistschöpfungskraft wird wahrgenommen und allmählich begonnen, sie umzusetzen. Das Präkognitive des menschlichen Wesens wird erfasst: „Ich erschaffe bewusst meine Realitäten durch Gedanken- und Bewusstseinskraft."
Das Erkennen der Wirkmacht auf sein Umfeld und im morphisch planetaren Sinn tritt ein. Kontrolle über die Kräfte seines Niederen Selbstes – Gefühlsreflexionen, Mentalreflexionen, Eigensinn – wird zum Persönlichkeits-prinzip. Ausscheiden aus Vereinigungen traditioneller, politischer und religiöser Anbindung. Die große „Entbindungsstation“ von alten Ketten.
Oft auch ein vorübergehender Weg in das Alleinsein („All-Eine”). Offenes philosophisches Denken: auf der Suche nach tiefer liegender Wahrheit und echter Erkenntnis. Das Karma-Bewusstsein wird zum angewandten Verhaltensregulativ: „Was ich säe, ernte ich!“ Ein weiteres äußeres Zeichen ist spiritueller Vegetarismus, denn das Seelengeschwister Tier wird bedingungslos respektiert. Echte Moralität übernimmt den Lebensfahrplan. Ausklinken aus passiver karmischer Abhängigkeit und Kausalität. Der Beginn der Souveränität ist erreicht.
In Partnerschaften wird höchste Übereinstimmung auf geistiger Stufe gesucht. Nur noch wenige Menschen im Umfeld können eine solche Partnerrolle erfüllen.
6. Bewusstseinsstufe:
Universelle Liebe. Das Wesen auf dieser Stufe wird zu einer „priesterlichen“ Instanz. Sein Strahlungsfeld erreicht überdimensionales Gewicht. Sein „Da-Sein“ ist wichtiger als sein Tun. Der Mensch auf dieser Stufe hört auf zu kämpfen, er lässt zu. Sein Ego wird auf die dritt-dimensionale primäre Lebensbereichsebene zurückgerufen. Die Trennung zwischen dem Höheren und Niederen Selbst wird aufgehoben. Die Seeleninstanz übernimmt das Ruder im Leben (wird zugelassen). Das Eins-Sein mit allem, was IST, tritt vom wissenden in den erfühl- und erfahrbaren Bereich. Kommunikationsfähigkeit mit Tier, Pflanze und Kristall wird wahrgenommen.
Die dritt-dimensionalen Barrieren und Grenzen beginnen sich aufzulösen: „Alles wird möglich!“ Die materiellen Kräfte und die drittdimensionalen Bereiche strukturieren sich nach dem Geisteswillen. Das ist der Punkt (Übergangszone), wo die Göttliche Quelle wachsend in einem individuellen Wesen in Erscheinung tritt. Auf dieser Stufe eines menschlichen Bewusstseins wird der zwangsgesteuerte Reinkarnationszyklus beendet. Die Frequenzstruktur einer solchen Wesenheit wird “all-vernetzbar“ und beginnt mit hohen Wesenheiten bewusst in telepathische Kommunikation zu treten. Sie beendet ihre Reife in Raum und Zeit und schließt einen solchen Lernzyklus ab.
Die Partnerschaft bekommt eine neue Dimension. Jede Form von „Besitz“ oder „Verpflichtheit“ wird überwunden. Der ganze Reichtum einer dritt-dimensionalen Partnerschaft kann gelebt und erfahren werden, ohne dass daraus Zwänge und Abhängigkeit erwachsen. Alle untergeordneten Bereiche einer Partnerschaft in Raum und Zeit werden in „himmlischer“ Freiheit gegenseitig geschenkt und erlebt: eine Spiegelung des Muttergott-Vatergott-Prinzips.
7. Bewusstseinsebene:
Unio Mystica. Das in der sechsten Stufe In-Gang-Kommen des All-Eins-Seins (Mit allen in Liebe verbunden - diene als Vorbild mit ALLFREUDE - tritt in volle Verwirklichung. Damit ist ein „Gott“ geboren. Göttliches Bewusstsein, das sich in der sechsten Stufe immer stärker in den Vordergrund gerückt hat, wird zur Manifestation. Hierher gehört auch der Begriff des „Aufgestiegenen Meisters“. Alle Aus- und Eingrenzungen zwischen der äußeren und inneren Welt lösen sich auf. Die Materiegesetze verlieren ihre Wirkung auf das Wesen. Das Wandern zwischen der Außen- und der Innenwelt benötigt keine Inkarnation mehr. Die Polarität ist gemeistert und braucht nicht mehr in einer dichten Form angenommen zu werden. Es ist dem Wesen überlassen, ob, wann, wo und durch wen es möglicherweise als Avatar in einer polaren, dichten Welt inkarniert.
Diese siebente Stufe ist auf dem Planeten nur in Promillegröße vorhanden, wobei aber die Zeit des Jetzt ein nie dagewesenes Potenzial erhält, in Scharen anzukommen.
Was die Partnerschaft betrifft, werden die bis zur sechsten Stufe relevanten polaren Partnerschaften hinfällig. Man kann wohl annehmen, dass eine solche Seelenharmonie, die sich in der sechsten Stufe schon zeigt, in der siebenten nochmals erhöht wird und als eine Art von schöpferischer Mutter-Vater-Gott-Einheit höchste Strahlungs- und Reflexionswirkung erzielt.
Und nun?
Die meisten von uns werden sich gleichzeitig in zwei oder sogar in drei Bewusstseinsfeldern gespiegelt erkennen. Was besonders den dynamischen, aber auch den sich intensiv verändernden Bewusstseinszustand jedes Einzelnen von uns in der heißen Transformationszeit des JETZT zeigt.
Knapp 2/3 der ganzen Menschheit befinden sich im 3. Bewusstseinszstand (Stand 2012).
Erfreulich ist allerdings, dass 3,5 % der Erdbevölkerung die fünfte Bewusstseinsstufe erreicht haben.
Auch die sechste Stufe, die Prophetische Stufe, soll schon 1,8 % der Erdbevölkerung, das sind bereits 106 Millionen Personen, erfüllen.
Wenn sich auch nur ein Promille der Erdbevölkerung auf und in der siebenten Stufe befindet, nach diesen Angaben, sind das immerhin schon mehr als eine halbe Million menschlicher Individuen.
Wenn wir davon ausgehen können, dass noch sehr viele Individuen nachrücken werden - sehe man sich die derzeitigen Weltgeschehnisse an - dann hat sich die Erde als Entwicklungsplanet durchaus gelohnt. Noch nie konnten sich (und werden sich, weiterhin) so viele Seelen, auf globaler Ebene, ein für alle Mal aus dem Karma-rad befreien, wie es jetzt zu dieser Zeit möglich ist.
~Angela
Jeder soll sich davor bewahren, mit anderen zu vergleichen. Das steht schon in alten Büchern drinnen. Bitte bewahre dich vor jeden vergleichen, es könnte dich verwirren. EdipentQ erklärt dir das sehr gerne. Du und Ich und jedes Individuum ist einzigartig und unvergleichlich schön. Auch seine Situation, in der dieser Mensch gerade ist, ist in Ordnung. Vergleichen ist auch unmöglich, wer es versteht. Jeder ist so wie er ist GOTTGEMACHT. Gott lässt es so zu! Auch wenn es eventuell ins Reptilienhirn geschrieben wurde, kannst es löschen. Und wenn dich ein Mensch anspricht um dich zu vergleichen, dann erkläre dieser Person die EDIPENTQ Software, dort fehlt jeder Vergleich mit einer anderen Software.
https://www.planet-wissen.de/kultur/religion/ordensleute/pwieordenslexikon100.html
Egal welcher Ordensgemeinschaft man angehört, wichtig ist eine Beziehung zum Gottes Team. Gott Vater, Gottes Sohn Jesus Christus, Heiliger Geist Gottes. Zur Maria Muttergottes - Ich habe eine Beziehung zum Gottes Team - GovagosogoheigeiMa Danke! Zum Team gehöen auch alle Engel, jede Seelengemeinschaft und alle Heiligen.
EDIPENTQ - GOVAGOSOGOHEIGEIMA bringt eine Serie von Marie Lataste !
TEIL 1 https://www.radiomaria.at/audio/?rtid=25701
EDIPENTQ - MIT GOTT ARBEITEN - ALS FREUND MITARBEITEN - WENN WIR FÜR GOTT ARBEITEN , DANN ARBEITEN WIR AUTOMATISCH MIT GOTT! BRAUCH GOTT UNS ÜBERHAUPT, ER WILL MIT MIR BEZIEHUNG AUFBAUEN, ER BRAUCHT MICH NICHT UNBEDINGT, ABER ER MÖCHTE MIT MIR EINE BEZIEHUNG AUFBAUEN!
Pier Giorgio Frassati stammt aus einer Familie des Turiner Bürgertums. Sein Vater Alfredo Frassati, selbst Agnostiker, war Gründer und Direktor der italienischen Tageszeitung La Stampa und Diplomat. Unter anderem war er von 1920 bis 1922 italienischer Botschafter in Berlin.
Ohne dass seine Familie es bemerkte, stellte er sich schon früh in den Dienst der Armen aus den Elendsvierteln Turins, später vermittels der von Frédéric Ozanam nach dem Vorbild des Heiligen Vinzenz von Paul gegründeten Vinzenz-Konferenzen, deren Mitglied er seit 1918 war.
Er trat 1919 dem Katholischen Studentenbund und der Katholischen Aktion bei, nachdem er im Vorjahr das Studium der Montanwissenschaften an der Technischen Hochschule Turin aufgenommen hatte. Als Motivation für den Berufswunsch gab er an, als Bergbauingenieur könne er Christus besser „unter den Bergleuten dienen“.
Er engagierte sich ab 1921 politisch in der Italienischen Volkspartei, die sich den Prinzipien der Katholischen Soziallehre widmete. Während der Amtszeit seines Vaters als Botschafter in Deutschland hielt er sich einige Zeit als Gaststudent in Berlin und in Freiburg im Breisgau bei der Familie des Theologen Karl Rahner auf. Im gleichen Jahr nahm er am ersten Kongress der Vereinigung Pax Romana teil.
1922 trat er dem Dritten Orden der Dominikaner bei. Mit einigen Freunden gründete er 1924 die „Gesellschaft undurchsichtiger Typen“, die ihre Spiritualität während ausgedehnter Alpenwanderungen pflegen wollten.
Nach einem seiner Besuche in den Elendsvierteln erkrankte er 1925 an Kinderlähmung, an der er nach sechstägiger Krankheit am 4. Juli, einen Tag vor seinem Examen als Bergbauingenieur, mit 24 Jahren starb. Zur Überraschung seiner Familie, der gegenüber er seine karitative Tätigkeit weitgehend verborgen hatte, erwiesen ihm Tausende an seiner Totenbahre die letzte Ehre. Rasch setzte eine große Verehrung ein und vielen katholischen Jugendgruppen diente der Verstorbene als Vorbild und Namenspatron. 1981 wurde der zunächst in Pollone bei Turin Bestattete exhumiert und der Leichnam unverwest gefunden; er wurde daraufhin in einer Seitenkapelle der Kathedrale von Turin beigesetzt.
WELCHE "EINRICHTUNG" ERKLÄRT DIR DAS SO, DASS DU DAS AUCH MIT 15 JAHREN AUFNIMMST!!!
Sex - kein geeigneter Weg, sich kennen zu lernen oder Liebe zu erproben
Eine Freundschaft, die zu früh, zu stark und unter falschen Voraussetzungen das Erotische sucht, kann sich in der Regel nicht richtig entfalten. Das Gespräch, die gemeinsamen Erlebnisse anderer Art werden spärlicher und dürftiger, weil das Erotische immer stärker den Mittelpunkt der Begegnungen bildet. Ausgelebt hat man sich nichts mehr zu sagen und ist angewidert. Häufig kommt es zu Unzufriedenheit und Konflikten, die zur Trennung Anlass geben. Es fehlt die Grundlage für eine dauerhafte Beziehung.
Ich bin zu feig zu feig zu feige, um Unglücklich zu sein, ich bin zu feig zu feig zu feige, um Nachtragend zu sein. Ich bin zu feig zu feig zu feige ... EDIPENTQ IST DIE LIEBE IN DIE SOFTWARE GESCHRIEBEN!
EMAIL virgedsoftware@gmail.com
VISION Österreich Gemeinschaft gegen Vereinsamung!
VISION Österreich - Modern - Alt - Jung - Junggebliebenen ewig aktuell.
Wir bewahren uns vor Vereinsamung - Jung hilft Altjunggebliebenen,
wir bleiben aktiv, auch in der Ewigkeit!
VISION Österreich - Du bist schon dabei - du bist ewig dabei gewesen - du hast es nur nicht bemerkt!
Unberaubbares Glück aus der besten Quelle trinken!
Deshalb bitten wir alle aufzuhören, die Religionen zu instrumentalisieren, um Hass, Gewalt, Extremismus und blinden Fanatismus zu entfachen. Wir bitten, es zu unterlassen, den Namen Gottes zu benutzen, um Mord, Exil, Terrorismus und Unterdrückung zu rechtfertigen. Wir bitten darum aufgrund unseres gemeinsamen Glaubens an Gott, der die Menschen nicht erschaffen hat, damit sie getötet werden oder sich gegenseitig bekämpfen, und auch nicht, damit sie in ihrem Leben und in ihrer Existenz gequält und gedemütigt zu werden. Denn Gott, der Allmächtige, hat es nicht nötig,von jemandem verteidigt zu werden; und er will auch nicht, dass sein Name benutzt wird, um die Menschen zu terrorisieren.
Gott liebt es, zu uns zu sprechen!
GOTT BRINGT MAL RUHE!
... richtig gewollt, dass ihr früh aufsteht.
Denn Gott, der Allmächtige, hat es wirklich nicht nötig, von jemandem verteidigt zu werden;
und er will auch nicht, dass sein Name benutzt wird, um die Menschen zu terrorisieren.
VISION Österreich informiert
VISION Österreich , löst ihre Probleme
URGEB, Ihr Wunsch, unser Einsatz
VISION Österreich , was können wir für Sie tun
VISION Österreich wir tun nichts, wenn Sie uns nicht beschäftigen
EMC DIE IDEE, Glaubensfragem, Glaubensantworten.
VISION Österreich egal was, Sagen Sie es uns.
EMC DIE IDEE , unberaubbar beste Quelle
EMC DIE IDEE wir sitzen in der Sonne, bis Sie uns kontaktieren
VISION Österreich, 247 ausgewählte Firmen warten auf ihren Auftrag
AMEN, Gott hilf uns, wir vermitteln, was Sie brauchen
EMC DIE IDEE - Nachhaltigkeit bedeutet für uns - weniger, weglegen, Pause einlegen, Abmeldung!
EMC DIE IDEE überall flexibel einbaubar.
VISION Österreich integriert sich angenehm.
Gdpek, du bist schon dabei, und bemerkst es nicht, so schnell geht das.
Gdpek, du fühlst dich wohl, oder du hast noch zuwenig davon bekommen.
Einem Menschen, der Gott nicht im Blick hat, wird sein naturhaftes Begehren richtungslos.
Wie ein Mensch, jeder Mensch ohne einen Gottbezug tickt! Ticke Tacka Tucka!
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Aufforderung zum Danken; wofür zu danken ist
Danken für alles und jederzeit im Namen Jesu Christi (Epheser.05,19; Psalm.033,02 f.; Kolosser.03,16; Epheser.05,20; 1 thess.05,18; Kolosser.04,02; Römer.12,12; 1 Thessalonicher.05,17)
Wir Menschen sehen vieles in unserem Leben als selbstverständlich an, ohne zu ahnen oder zu erkennen, wieviel verborgene Hilfe uns durch Gott (Jesus-Christus) und seine Engel zuteil wird. Es ist an sich normal, dass man sich für Hilfen, Geschenke oder Unterstützung bedankt und für seinen Wohltäter Werbung (durch Lob, Preis und Anerkennung) vor anderen macht. Das ist gemeint, wenn in der Bibel oder in Neuoffenbarungen Jesu zum Dank für alles aufgefordert wird:
Apostel Paulus schrieb diesbezüglich an die Epheser und Kolosser:
Epheser.05,19] »Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen (Psalm.033,02 f.; Kolosser.03,16)
Epheser.05,20] a Sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.« ( 1 Thessalonicher.05,18)
Kolosser.04,02] »Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung!« (Römer.12,12; 1 Thessalonicher.05,17))
1 Thessalonicher.05,18] »Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.«
Biblische Aufforderung zum steten Lob Gottes (Psalm.034,02; Psalm.150,06; Psalm.145,21)
Schon im Alten Testament verkündet der Psalmist:
Psalm.034,02] )»Ich will den Herrn loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein«
Psalm.145,21] »Mein Mund soll des Herrn Lob verkündigen, und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich.«
Psalm.150,06] »Alles, was Odem hat, lobe den Herrn!«
Richtig Danken und Loben
Worin wahres Lob, Dank und Verehrung bestehen sollen (jl.ev03.111,09; jl.ev03.112,01-08)
Hierzu sagt Franz von Assisi (13. Jh.)
„Wenn der Knecht Gottes sich bemüht, die innere und äußere Heiterkeit des Geistes zu bewahren, die aus der Reinheit des Herzens kommt, dann können ihm die Dämonen nicht schaden, denn sie werden sprechen: ‚Wenn der Knecht Gottes in Glück und Unglück heiter bleibt, dann können wir kein Tor finden, durch das wir eingehen in ihn, und können ihm nicht schaden.‘ -
Des "anderen" Anteil ist die Trauer, uns aber steht es zu, immerdar fröhlich zu sein und uns im Herrn zu freuen.
Weltweitbeste Prinzenpedia - Weltberühmte Christen sind Govagosohgoheigei
Was Gott für andere getan hat, das tut er jetzt für mich und noch viel mehr!
Lebenshilfe Spezial!
Die Kirche ist ein Lazarett, sagte der Papst und hier ist eine Seelenmassage für uns Christen, kostenlos von Jesus Christus angeboten!
Luc Emmerich, Leben in Fülle!
Vorträge
1 Herrlich, an Gott Glauben zu dürfen
2 Schau, Gott liebt dich bedingungslos, wer noch?
3 Gott nimmt dir Deine Sünden weg, kostenlos, wer noch?
4 Gott hat dich gebau und dir Sein Programm mitgegeben, "finde es" :-)
5 Kostenlose Dankbarkeit in jedem Augenblick, fürs Gute und fürs Schlechte
6 Fürs Gute und fürs Schlechte, du darfst wirklich für beides DANKE SAGEN
7 Taue Dich einfach, sage es keinem, sage fürs Gute und fürs Schlechte DANKE
Ist Jesus Christus Dein Herr - Der Auferstandene?
ICH HABE JESUS CHRISTUS ALS HERRN IN MEIN LEBEN INTEGRIERT - ANGENOMMEN!
Jesus Christus ist mein Herr, er ist an meiner ersten Stelle, und er wird da sein, ist immer da! Ich will Jesus Christus gehören!
ICH HABE MEIN LEBEN AUF JESUS CHRISTUS AUFGEBAUT!
Wir bewahren uns vor jeder Angst, ich bewahre mich vor jeder Angst! Da Jesus Christus mein Herr ist, Danke ich für alles in jedem Augenblick - ich gehöre gerne Jesus Christus, er ist mein Herr.
Ich lebe schon seit vielen Jahren mit Jesus Christus - er ist mein Herr und ich lebe in der Sicherheit Gottes!
Ich gebe mein Allerbestes, aber mein Latein hat irgendwo ein Ende, auch für das was bei mir Sündhaft ist, er ist dafür gestorben, für meine Sünden gestorben - in jedem Bereich meines Lebens ist Er mein Herr.
Jesus ist vor jedem Fehler bewahrt - er ist die Liebe in Person.
Welch eine Gnade steckt dahinter - Danke!
(Kollosser) - Gebt acht darauf - alles werde ich auf Jesus Christus berufen!
ICH WIEDERHOLE ES - LIEBER JESUS CHRISTUS - SEI DU MEIN HERR IN MEINEM LEBEN!
Jesus ist mein Herr und ich fühle mich geborgen in seiner großen Liebe!
Jesus Christus hat auch meinen Schuldschein mit aufs Kreuz genommen, angenagelt!
Wenn ich mich für irgend etwas aufregen oder ärgern würde, müsste man mich dafür bezahlen!
Warum sich Sorgen machen, wenn ich nichts dagegen tun kann !
Wenn ich was unberaubbar dagegen tun kann, WARUM SICH DANN SORGEN!
16:30 13.07.2014 Loretto on Air:
"Theologie des Leibes für Zölibatäre", P. Luc Emmerich csj
Länge: ~50:12 Minuten (22,99 MB)
Zu finden in der Radiothek von Radio Maria Österreich
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
Bei Radio
Das koptische Thomas-Evangelium http://www.andreana.de/
(0) Dies sind die geheimen Worte, die Jesus Christus der Lebendige sagte und die Didymos Judas Thomas aufgeschrieben hat.
(1) Und er sagte: "Wer die Interpretation dieser Worte findet, wird den Tod nicht schmecken."
(2) Jesus Christus sagte: "Wer sucht, soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet;
und wenn er findet, wird er bestürzt sein; und wenn er bestürzt ist, wird er verwundert sein, und er wird über das All herrschen."
(3) Jesus Christus sagte:
"Wenn die, die euch führen, euch sagen: seht, das Königreich ist im Himmel, so werden euch die Vögel des Himmels vorangehen;
wenn sie euch sagen: es ist im Meer, so werden euch die Fische vorangehen.
Aber das Königreich ist in eurem Inneren, und es ist außerhalb von euch. Wenn ihr euch erkennen werdet, dann werdet ihr erkannt, und ihr werdet wissen, dass ihr die Söhne des lebendigen Vaters seid. Aber wenn ihr euch nicht erkennt, dann werdet ihr in der Armut sein, und ihr seid die Armut."
(4) Jesus Christus sagte:
"Wenn ein alter Mensch nicht zögern wird in seinem Alter, ein kleines Kind von sieben Tagen zu befragen über den Ort des Lebens,
wird er leben; denn viele Erste werden die Letzten werden, und sie werden ein einziger werden."
(5) Jesus sagte: "Erkenne das, was vor dir ist, und das, was vor dir verborgen ist, wird dir enthüllt werden;
denn es gibt nichts Verborgenes, was nicht offenbar werden wird."
(6) Seine Jünger fragten ihn (und) sagten zu ihm:
"Willst du, dass wir fasten? Und wie sollen wir beten (und) Almosen geben? Wie beachten wir die Frage der Speisen?"
Jesus sagte: "Lügt nicht und, was ihr verabscheut, das tut nicht; denn alles ist offenbar im Angesicht des Himmels;
denn es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar werden wird, und es gibt nichts Verhülltes, das bleibt, ohne enthüllt zu werden."
(7) Jesus sagte: "Selig ist der Löwe, selig ist, den der Mensch isst, und der Löwe wird Mensch werden;
und verflucht sei der Mensch, den der Löwe frisst, und der Löwe wird Mensch werden."
(8) Und er sagte: "Der Mensch gleicht einem weisen Fischer, der sein Netz ins Meer warf; er zog es aus dem Meer voll von Meinen Fischen; unter ihnen fand er einen großen schönen Fisch, der weise Fischer; er warf alle kleinen Fische ins Meer, er wählte den großen Fisch ohne Anstrengung. Wer Ohren hat, zu hören, der höre!"
(9) Jesus Christus sagte: "Siehe, da ging ein Sämann hinaus, füllte seine Hand (und) warf (die Samen).
Ein Teil davon fiel auf den Weg; die Vögel kamen, sie aufzusammeln.
Andere fielen auf den Felsen, und sie schlugen keine Wurzeln in der Erde und brachten keine Ähren hervor gen Himmel.
Und andere fielen auf die Dornen; sie erstickten die Saat und der Wurm fraß sie.
Und andere fielen auf die gute Erde, und sie gab eine gute Frucht gen Himmel;
sie brachte sechzig des Maßes und hundertzwanzig des Maßes."
(10) Jesus sagte: "Ich habe ein Feuer auf die Welt geworfen, und seht, ich wache über es, bis es sich entzündet."
(11) Jesus sagte: "Dieser Himmel wird vergehen. Und derjenige, der darüber ist, wird vergehen;
und die, die tot sind, sind nicht lebendig, und die, die lebendig sind, werden nicht sterben.
In den Tagen, in denen ihr esst von dem, was tot ist, macht ihr daraus, was lebendig ist.
Wenn ihr Licht sein werdet, was werdet ihr tun?
An dem Tag, da ihr eins gewesen seid, seid ihr zwei geworden.
Aber wenn ihr zwei geworden seid, was werdet ihr tun?"
(12) Die Jünger sagten zu Jesus: "Wir wissen, dass du uns verlassen wirst; wer ist es, der groß über uns werden wird?"
Jesus sagte zu ihnen: "Da, wo ihr hingegangen sein werdet, werdet ihr auf Jakobus, den Gerechten, zugehen,
für den Himmel und Erde gemacht worden sind."
(13) Jesus sagte zu seinen Jüngern: "Vergleicht mich, sagt mir, wem ich gleiche."
Simon Petrus sagte zu ihm: "Du gleichst einem gerechten Engel."
Matthäus sagte zu ihm: "Du gleichst einem weisen Philosophen."
Thomas sagte zu ihm: "Meister, mein Mund wird es absolut nicht zulassen, dass ich sage, wem du gleichst."
Jesus sagte: "Ich bin nicht dein Meister, denn du hast dich berauscht an der sprudelnden Quelle, die ich hervorströmen ließ."
Und er nahm ihn (und) zog sich zurück (und) sagte ihm drei Worte.
Als Thomas aber zu seinen Gefährten zurückgekehrt war, fragten sie ihn: "Was hat dir Jesus gesagt?"
Thomas sagte zu ihnen: "Wenn ich euch eines der Worte sage, die er mir gesagt hat, werdet ihr Steine nehmen (und) sie gegen mich werfen, und ein Feuer wird aus den Steinen hervorkommen (und) euch verbrennen."
(14) Jesus sagte zu ihnen: "Wenn ihr fastet, werdet ihr euch eine Sünde zuschreiben; und wenn ihr betet, werdet ihr verdammt werden;
und wenn ihr Almosen gebt, werdet ihr Böses an eurem Pneuma tun. Und wenn ihr in irgendein Land eintreten werdet und in den Gebieten wandert, wenn man euch empfängt, dann esst, was auch vorgesetzt wird; heilt die unter ihnen, die krank sind. Denn das, was in euren Mund hineingeht, wird euch nicht beflecken; aber das, was euren Mund verlässt, das ist es, was euch beflecken wird."
(15) Jesus sagte: "Wenn ihr den seht, der nicht aus der Frau geboren ist, werft euch mit dem Gesicht zur Erde (und) betet ihn an;
dieser ist euer Vater."
(16) Jesus sagte: "Vielleicht denken die Menschen, dass ich gekommen bin, um Frieden auf die Welt zu werfen;
und sie wissen nicht, dass ich gekommen bin, Uneinigkeiten auf die Erde zu werfen, Feuer, Schwert, Krieg.
Denn es werden fünf sein, die in einem Haus sein werden:
drei werden gegen zwei und zwei werden gegen drei sein, der Vater gegen den Sohn, der Sohn gegen den Vater,
und sie werden als Einzelne dastehen."
(17) Jesus sagte: "Ich werde euch geben, was kein Auge gesehen und was kein Ohr gehört und was keine Hand berührt hat und was nicht zum Herzen des Menschen aufgestiegen ist."
(18) Die Jünger sagten zu Jesus: "Sage uns, wie unser Ende sein wird."
Jesus sagte: "Da ihr entdeckt habt den Anfang, warum sucht ihr das Ende? Denn da, wo der Anfang ist, wird auch das Ende sein.
Selig, wer sich an den Anfang (im Anfang) halten wird, und er wird das Ende erkennen, und er wird den Tod nicht schmecken."
(19) Jesus sagte: "Selig der, der war, bevor er wurde.
Wenn ihr mir Jünger werdet (und) wenn ihr auf meine Worte hört, werden diese Steine euch dienen.
Denn ihr habt fünf Bäume im Paradies, die verändern sich nicht, weder im Sommer noch im Winter,
und deren Blätter fallen nicht. Derjenige, der sie kennt, wird den Tod nicht schmecken.
(20) Die Jünger sagten zu Jesus: "Sage uns, was mit dem Himmelreich zu vergleichen ist."
Er sagte zu ihnen: "Es ist gleich einem Senfkorn, dem kleinsten unter allen Samen; aber wenn es auf beackerten Boden fällt, kommt aus ihm ein großer Zweig hervor, der ein Schutz für die Vögel des Himmels wird."
(21) Mariham sagte zu Jesus: "Wem gleichen deine Jünger?"
Er sagte: "Sie gleichen kleinen Kindern, die sich auf einem Feld niedergelassen haben, das ihnen nicht gehört. Wenn die Herren des Feldes kommen, werden sie sagen: Lasst uns unser Feld. Sie sind ganz nackt in ihrer Gegenwart, damit sie es ihnen lassen und ihnen ihr Feld geben.
Darum sage ich: Wenn der Herr des Hauses weiß, dass der Dieb kommen wird, wird er wachen, bevor er kommt; (und) er wird ihn nicht eindringen lassen in das Haus seines Königreiches, um seine Dinge mitzunehmen.
Ihr aber, wacht angesichts der Welt; gürtet eure Lenden mit einer großen Kraft, dass die Räuber keinen Weg finden, um zu euch zu kommen. Denn der Lohn, auf den ihr rechnet, sie werden ihn finden. Wäre (doch) unter euch ein weiser Mann! Als die Frucht gereift ist, ist er sofort gekommen, seine Sichel in der Hand, und hat sie gemäht. Wer Ohren hat, zu hören, der höre."
(22) Jesus sah Kleine, die gesäugt wurden.
Er sagte zu seinen Jüngern: "Diese Kleinen, die gesäugt werden, gleichen denen, die ins Königreich eingehen."
Sie sagten zu ihm: "Wenn wir also Kinder werden, werden wir in das Königreich eingehen?"
Jesus sagte zu ihnen: "Wenn ihr aus zwei eins macht
und wenn ihr das Innere wie das Äußere macht und das Äußere wie das Innere
und das Obere wie das Untere und wenn ihr aus dem Männlichen und dem Weiblichen eine Sache macht,
so dass das Männliche nicht männlich und das Weibliche nicht weiblich ist
und wenn ihr Augen macht statt eines Auges und Hand statt einer Hand und Fuß statt eines Fußes, Bild statt eines Bildes,
dann werdet ihr in das [Königreich] eingehen."
(23) Jesus sagte: "Ich werde euch erwählen (auswählen), einen unter tausend und zwei unter zehntausend,
und sie werden dastehen, als wären sie ein einziger."
(24) Seine Jünger sagten: "Belehre uns über den Ort, an dem du bist, denn es ist eine Notwendigkeit für uns, dass wir ihn suchen."
Er sagte zu ihnen: "Wer Ohren hat, der höre!
Es ist Licht im Inneren des Menschen des Lichts, und er erleuchtet die ganze Welt. Wenn er nicht scheint, das ist die Finsternis."
(25) Jesus sagte: "Liebe deinen Bruder wie deine Seele; wache über ihn wie über deinen Augapfel."
(26) Jesus sagte: "Den Splitter, der im Auge deines Bruders ist, siehst du; aber den Balken, der in deinem Auge ist, siehst du nicht.
Erst wenn du den Balken aus deinem Auge gezogen hast, wirst du sehen; um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen.
(27) Jesus sagte: "Wenn ihr nicht fastet gegenüber der Welt, werdet ihr das Königreich nicht finden;
wenn ihr den Sabbat nicht feiert wie den Sabbat, werdet ihr den Vater nicht sehen."
(28) Jesus sagte: "Ich stand in der Mitte der Welt, und ich habe mich ihnen im Fleisch offenbart. Ich habe sie alle betrunken gefunden;
ich habe niemanden unter ihnen durstig gefunden und meine Seele wurde betrübt über die Söhne der Menschen; denn sie sind blind in ihrem Herzen, und sie sehen nicht, dass sie leer in die Welt gekommen sind, leer auch die Welt zu verlassen suchen.
Aber nun sind sie betrunken. Wenn sie ihren Wein abschütteln, so werden sie bereuen.
(29) Jesus sagte: "Wenn das Fleisch zur Existenz gelangt ist durch den Geist, so ist das ein Wunder.
Aber wenn der Geist (zur Existenz gelangt ist) durch den Leib, so ist das ein Wunder der Wunder.
Aber ich, ich wundere mich darüber, wie dieser große Reichtum in dieser Armut gewohnt hat.
(30) Jesus sagte: "Wo drei Götter sind, da sind es Götter; wo zwei oder einer ist, da werde ich mit ihm sein."
(31) Jesus sagte: "Kein Prophet wird in seinem Dorf aufgenommen, kein Arzt heilt die, die ihn kennen."
(32) Jesus sagte: "Eine Stadt, die auf einem Berg gebaut ist, erhöht und befestigt, kann nicht fallen, noch kann sie verborgen werden."
(33) Jesus sagte: "Das, was du mit deinem Ohr (und) mit dem anderen Ohr hörst, verkünde es auf euren Dächern.
Denn niemand zündet eine Lampe an, um sie unter den Scheffel zu stellen, noch um sie an einen verborgenen Ort zu stellen;
sondern man stellt sie auf einen Leuchter, damit jeder, der eintritt und hinausgeht, ihr Licht sieht."
(34) Jesus sagte: "Wenn ein Blinder einen Blinden führt, fallen sie beide hinunter in eine Grube."
(35) Jesus sagte: "Es ist nicht möglich, dass jemand in das Haus des Mächtigen eintritt (und) es mit Gewalt nimmt, es sei denn, er bände ihm die Hände; dann wird er sein Haus umdrehen."
(36) Jesus sagte: "Sorgt euch nicht vom Morgen bis zum Abend und vom Abend bis zum Morgen, mit was ihr euch bekleiden werdet."
(37) Seine Jünger sagten: "An welchem Tag wirst du dich uns offenbaren, und an welchem Tag werden wir dich sehen?"
Jesus sagte: "Wenn ihr eure Scham nackt gemacht habt, wenn ihr eure Kleider nehmen und unter eure Füße legen werdet wie die kleinen Kinder auf sie tretet, dann [werdet ihr sehen] den Sohn des Lebendigen und ihr werdet euch nicht fürchten."
(38) Jesus sagte: "Oft habt ihr gewünscht, diese Worte zu hören, die ich euch sage, und ihr habt keinen anderen, von dem ihr sie hören könnt. Tage werden kommen, da ihr mich suchen (und) nicht finden werdet."
(39) Jesus sagte: "Die Pharisäer und die Schriftgelehrten haben die Schlüssel zur Erkenntnis erhalten, (und) sie haben sie versteckt.
Sie sind auch nicht eingetreten, und die, die eintreten wollten, haben sie nicht eintreten lassen.
Aber ihr, seid klug wie die Schlangen und rein wie die Tauben."
(40) Jesus sagte: "Ein Weinstock ist gepflanzt worden außerhalb des Vaters;
und da er nicht befestigt ist, wird er ausgerissen werden mit seiner Wurzel (und) er wird verderben."
(41) Jesus sagte: "Wer in seiner Hand hat, dem wird gegeben werden;
und dem, der nicht hat, wird man auch das Wenige, das er hat, nehmen."
(42) Jesus sagte: "Seid Vorübergehende!"
(43) Seine Jünger sagten zu ihm: "Wer bist du, der du uns das sagst?"
Jesus sagte zu ihnen: "Von dem, was ich euch sage, wisst ihr nicht, wer ich bin? Doch ihr seid wie die Juden geworden; denn sie lieben den Baum (und) hassen seine Frucht, und sie lieben die Frucht (und) hassen den Baum."
(44) Jesus sagte: "Wer den Vater lästert, dem wird man verzeihen, und wer den Sohn lästert, dem wird man verzeihen;
aber dem, der den Heiligen Geist lästert, dem wird man nicht verzeihen, weder auf der Erde noch im Himmel."
(45) Jesus sagte: "Man erntet nicht Trauben von Dornsträuchern, noch pflückt man Feigen von Weißdornsträuchern, sie geben keine Frucht. Denn ein guter Mensch bringt Gutes aus seinem Schatz hervor; ein böser Mensch bringt böse Dinge aus seinem Schatz hervor, der sein Herz ist, und er sagt böse Dinge, denn aus dem Überfluss des Herzens bringt er böse Dinge hervor."
(46) Jesus sagte: "Von Adam bis Johannes dem Täufer ist unter den Kindern der Frauen keiner höher als Johannes der Täufer, denn seine Augen waren nicht zerstört. Aber ich habe gesagt: Wer unter euch klein wird, wird das Königreich erkennen und wird höher sein als Johannes."
(47) Jesus sagte: "Es ist nicht möglich, dass ein Mensch zwei Pferde besteigt, (noch dass) er zwei Bogen spannt;
und es ist nicht möglich, dass ein Diener zwei Herren dient, es sei denn, er ist ehrerbietig gegenüber dem einen und den anderen verhöhnt er.
Niemand trinkt alten Wein und wünscht sofort, neuen Wein zu trinken. Und man gießt nicht neuen Wein in alte Schläuche, damit sie nicht verderben; und man gießt nicht alten Wein in einen neuen Schlauch, damit er ihn nicht verdürbe. Man näht nicht einen alten Flecken auf ein neues Gewand, denn es würde ein Riss entstehen."
(48) Jesus sagte: "Wenn zwei Frieden schließen unter sich in diesem einen Haus, werden sie dem Berg sagen:
Versetze dich, und er wird sich versetzen."
(49) Jesus sagte: "Selig die Einsamen und die Erwählten, denn ihr werdet das Königreich finden,
denn ihr seid hervorgekommen aus ihm, aufs neue werdet ihr dahin zurückkehren."
(50) Jesus sagte: "Wenn sie zu euch sagen: Woher kommt ihr? dann sagt zu ihnen: Wir kommen aus dem Licht, daher, wo das Licht aus sich selbst heraus geboren ist. Es hat [sich aufgestellt], und es hat sich in ihrem Bild offenbart.
Wenn sie zu euch sagen: Wer seid ihr? dann sagt: Wir sind seine Söhne, und wir sind die Erwählten des lebendigen Vaters.
Wenn sie euch fragen: Welches ist das Zeichen eures Vaters in euch? sagt zu ihnen: Es ist Bewegung und Ruhe. "
(51) Seine Jünger sagten zu ihm: "An welchem Tag wird die Ruhe der Toten eintreten, und an welchem Tag wird die neue Welt kommen?"
Er sagte zu ihnen: "Die, die ihr erwartet, ist gekommen, aber ihr erkennt sie nicht."
(52) Seine Jünger sagten zu ihm: "Vierundzwanzig Propheten haben in Israel gesprochen, und sie haben alle von dir gesprochen."
Er sagte zu ihnen: "Ihr habe den vor euren Augen Lebendigen ausgelassen, und ihr habt von den Toten gesprochen."
(53) Seine Jünger sagten zu ihm: "Ist die Beschneidung nützlich oder nicht?"
Er sagte zu ihnen: "Wenn sie nützlich wäre, würde ihr Vater sie schon beschnitten in ihrer Mutter zeugen. Aber die wahre Beschneidung im Geist hat vollen Nutzen gehabt."
(54) Jesus sagte: "Selig sind die Armen, denn euer ist das Himmelreich."
(55) Jesus sagte: "Wer seinen Vater und seine Mutter nicht hasst, kann nicht mein Jünger werden.
Und (wer nicht) seine Brüder und seine Schwestern hasst (und) wer (nicht) sein Kreuz trägt wie ich, wird meiner nicht würdig sein."
(56) Jesus sagte: "Wer die Welt erkannt hat, hat einen Leichnam gefunden;
und wer einen Leichnam gefunden hat, dessen ist die Welt nicht würdig."
(57) Jesus sagte: "Das Königreich des Vaters ist gleich einem Menschen, der eine [gute] Saat hatte. Sein Feind kam in der Nacht und säte Unkraut unter die gute Saat. Der Mensch erlaubte ihnen nicht, das Unkraut auszureißen."
Er sagte zu ihnen: "Damit ihr nicht geht, das Unkraut auszureißen, den Weizen mit ihm ausreißt. Am Tag der Ernte wird das Unkraut sichtbar werden; man wird es ausreißen (und) verbrennen."
(58) Jesus sagte: "Selig der Mensch, der gelitten hat; er hat das Leben gefunden."
(59) Jesus sagte: "Schaut auf den Lebendigen, solange ihr lebt, damit ihr nicht sterbt und sucht, ihn zu sehen und werdet ihn nicht sehen können.
(60) Sie sahen einen Samariter, der, ein Lamm tragend, nach Judäa ging.
Er sagte zu seinen Jüngern: "(Was will) dieser mit dem Lamm?" Sie sagten zu ihm: "Es töten und essen."
Er sagte zu ihnen: "Während es lebt, wird er es nicht essen, sondern (nur), wenn er es tötet (und) wenn es ein Leichnam wird."
Sie sagten: "Anders kann er es nicht tun."
Er sagte zu ihnen: "Auch ihr, sucht einen Ort zur Ruhe, damit ihr nicht ein Leichnam werden und gegessen werdet."
(61) Jesus sagte: "Zwei werden ruhen auf einem Bett, einer wird sterben, der andere wird leben."
Salome sagte: "Wer bist du, Mensch, wessen Sohn? Du bist auf mein Bett gestiegen und hast an meinem Tisch gegessen."
Jesus sagte zu ihr: "Ich bin der, der aus dem hervorkommt, der gleich ist; es sind mir Dinge meines Vaters gegeben."
Salome sagte: "Ich bin deine Jüngerin."
Jesus sagte zu ihr: "Darum sage ich: Wenn er gleich ist, ist er voller Licht; aber wenn er geteilt ist, wird er voller Dunkelheit sein."
(62) Jesus sagte: "Ich sage meine Geheimnisse denen, die [würdig sind meiner] Geheimnisse. Was deine Rechte tut, deine Linke soll nicht wissen, was sie tut."
(63) Jesus sagte: "Es war einmal ein reicher Mann, der hatte viel Besitz. Er sagte: ich werde mein Vermögen benutzen, um zu säen, zu ernten, zu pflanzen, meine Speicher mit Früchten zu füllen, auf dass mir nichts fehle. So waren seine Gedanken in seinem Herzen; und in dieser Nacht starb er. Wer Ohren hat, der höre."
(64) Jesus sagte: "Ein Mann hatte Gäste; und nachdem er das Mahl zubereitet hatte, schickte er seinen Diener, um die Gäste einzuladen.
Er ging zum ersten und sagte zu ihm: Mein Herr lädt dich ein. Der sagte: Ich habe Geld bei Kaufleuten; sie werden heute Abend zu mir kommen, ich werde gehen (und) ihnen Aufträge geben. Ich entschuldige mich für das Mahl.
Er ging zu einem anderen (und) sagte zu ihm: Mein Herr hat dich eingeladen. Dieser sagte zu ihm: Ich habe ein Haus gekauft; und man braucht mich für einen Tag. Ich werde keine Zeit haben.
Er ging zu einem anderen (und) sagte zu ihm: Mein Herr lädt dich ein. Dieser sagte zu ihm: Mein Freund wird sich verheiraten, und ich mache das Mahl. Ich kann nicht kommen. Ich entschuldige mich für das Mahl.
Er ging zu einem anderen, er sagte zu ihm: Mein Herr lädt dich ein. Er sagte zu ihm: Ich habe einen Bauernhof gekauft; ich werde gehen, den Zins zu erhalten. Ich kann nicht kommen. Ich entschuldige mich.
Der Diener kam zurück (und) sagte zu seinem Herrn: Die, die du eingeladen hast zum Mahl, lassen sich entschuldigen.
Der Herr sagte zu seinem Diener: Geh hinaus auf die Wege, bring die mit, die du finden wirst, damit sie essen.
Die Verkäufer und Händler [werden] nicht den Ort meines Vaters [betreten]."
(65) Er sagte: "Ein ehrbarer Mann hatte einen Weinberg; er gab ihn Winzern, damit sie in ihm arbeiteten (und) er die Früchte von ihnen bekäme.
Er schickte seinen Diener, damit die Winzer ihm die Frucht des Weinbergs gäben. Diese ergriffen seinen Diener, schlugen ihn, sie hätten ihn beinahe erschlagen. Der Diener ging davon (und) sagte es seinem Herrn.
Sein Herr sagte: Vielleicht hat er sie nicht erkannt. Er schickte einen anderen Diener; die Winzer schlugen auch diesen.
Nun schickte der Herr seinen Sohn. Er sagte. Vielleicht werden sie Respekt haben vor meinem Sohn.
Diese Winzer, als sie erfuhren, dass er der Erbe des Weinbergs wäre, packten ihn und töteten ihn.
Wer Ohren hat, der höre."
(66) Jesus sagte: "Zeigt mir den Stein, den die Bauleute verworfen haben: er ist der Eckstein."
(67) Jesus sagte: "Wer das All erkennt, sich selbst (aber) verfehlt, der verfehlt das All."
(68) Jesus sagte: "Selig seid ihr, dass man euch hassen wird und dass man euch verfolgen wird,
und sie werden keinen Platz finden, wo man euch verfolgt hat."
(69) Jesus sagte: "Selig sind die, die man verfolgt hat in ihrem Herzen; es sind diese, die den Vater in Wahrheit erkannt haben.
Selig sind die Hungrigen, denn man wird den Bauch dessen, der wünscht, füllen."
(70) Jesus sagte: "Wenn ihr dies in euch erworben habt, wird euch das, was ihr habt, retten.
Wenn ihr dies nicht in [euch] habt, [wird] das, was ihr nicht in euch habt, euch sterben lassen."
(71) Jesus sagte: "Ich werde [dieses] Haus zerstören, und niemand wird in der Lage sein, es [wieder] aufzubauen."
(72) [Ein Mann sagte] zu ihm: "Sage meinen Brüdern, dass sie die Güter meines Vaters mit mir teilen sollen."
Er sagte zu ihm: "O Mensch, wer hat mich zu einem Teiler gemacht?"
Er wandte sich seinen Jüngern zu. Er sagte ihnen: "Bin ich denn ein Teiler?"
(73) Jesus sagte: "Die Ernte ist zwar groß, aber der Arbeiter sind wenige. Bittet aber den Herrn, dass er Arbeiter für die Ernte schickt."
(74) Er sagte: "Herr, es sind viele um den Brunnen, aber keiner ist in dem Brunnen."
(75) Jesus sagte: "Es gibt viele, die an der Tür stehen, aber es sind die Einsamen, die in das Brautgemach eintreten werden."
(76) Jesus sagte: "Das Königreich des Vaters ist gleich einem Kaufmann, der eine Ware hatte (und) der eine Perle fand. Dieser Kaufmann war weise. Er verkaufte die Ware, er kaufte die Perle allein. Sucht auch ihr den Schatz, der nicht aufhört und dauert, dort, wo die Motte nicht hinkommt, um zu fressen, und (wo) auch kein Wurm zerstört."
(77) Jesus sagte: "Ich bin das Licht, das über allen ist. Ich bin das All; das All ist aus mir hervorgegangen, und das All ist zu mir gelangt.
Spaltet das Holz, ich bin da. Hebt einen Stein auf, und ihr werdet mich dort finden."
(78) Jesus sagte: "Warum seid ihr ausgezogen auf das Feld? Um ein Schilfrohr im Winde schwankend zu sehen? Und um einen Menschen zu sehen, der weiche Kleider an hat? [Seht eure] Könige und Vornehmen, diese haben weiche Kleider an, und sie [können] die Wahrheit nicht erkennen."
(79) Eine Frau aus der Menge sagte zu ihm: "Glücklich der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die dich genährt haben."
Er sagte zu [ihr]: "Glücklich sind die, die das Wort des Vaters gehört haben (und) die es bewahrt haben in Wahrheit. Denn es werden Tage kommen, da ihr euch sagen werdet: Glücklich der Leib, der nicht empfangen hat, und die Brüste, die nicht Milch gegeben haben."
(80) Jesus sagte: "Wer die Welt erkannt hat, hat den Leib gefunden; aber wer den Leib gefunden hat, dessen ist die Welt nicht würdig."
(81) Jesus sagte: "Wer reich geworden ist, soll herrschen, und wer die Macht besitzt, soll sie aufgeben."
(82) Jesus sagte: "Wer mir nahe ist, der ist dem Feuer nahe, und wer fern von mir ist, ist fern vom Königreich."
(83) Jesus sagte: "Die Bilder sind dem Menschen offenbart, und das Licht, das in ihnen ist, ist verborgen im Bild des Lichtes des Vaters.
Er wird sich offenbaren, und sein Bild ist durch sein Licht verborgen.
(84) Jesus sagte: "Wenn ihr eure Ebenbilder seht, werdet ihr erfreut sein.
Aber wenn ihr eure Ebenbilder seht, die vor euch existierten, die nicht sterben noch sich offenbaren, wieviel werdet ihr dann ertragen?"
(85) Jesus sagte: "Adam ist aus einer großen Kraft hervorgekommen und aus einem großen Reichtum, und er war eurer nicht würdig;
denn wenn er würdig gewesen wäre, [hätte] er nicht den Tod [geschmeckt]."
(86) Jesus sagte: "[Die Füchse haben Höhlen] und die Vögel haben [ihr] Nest,
aber der Sohn des Menschen hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen [und] sich ausruhen kann."
(87) Jesus sagte: "Elend ist der Leib, der von einem Leib abhängig ist, und elend ist die Seele, die von diesen beiden abhängt."
(88) Jesus sagte: "Die Engel und die Propheten werden zu euch kommen, und sie werden euch geben, was euer ist. Und ihr selbst, was in euren Händen ist, gebt es ihnen (und) sagt euch selbst: An welchem Tag werden sie kommen, um zu empfangen, was das ihre ist?"
(89) Jesus sagte: "Warum wascht ihr das Äußere der Trinkschale?
Versteht ihr nicht, dass der, der das Innere gemacht hat, auch der ist, der das Äußere gemacht hat?"
(90) Jesus sagte: "Kommt zu mir, denn mein Joch ist angenehm, und meine Herrschaft ist mild, und ihr werdet Ruhe für euch finden."
(91) Sie sagten zu ihm: "Sage uns, wer du bist, damit wir an dich glauben."
Er sagte zu ihnen: "Ihr erkundet das Gesicht des Himmels und der Erde, und den, der vor euch ist, habt ihr nicht erkannt, und diesen Augenblick wisst ihr nicht zu erkunden?"
(92) Jesus sagte: "Sucht, und ihr werdet finden; aber was ihr mich in diesen Tagen gefragt habt und was ich euch nicht gesagt habe, jetzt gefällt es mir, es zu sagen, und ihr fragt nicht danach."
(93) Jesus sagte: "Gebt nicht, was heilig ist, den Hunden, damit sie es nicht auf den Misthaufen werfen.
Werft keine Perlen vor die Schweine, damit sie sie nicht ... .] machen."
(94) Jesus [sagte]: "Wer sucht, der wird finden, [und der, der anklopft] an das Innere, dem wird geöffnet werden."
(95) [Jesus sagte:] "Wenn ihr Geld habt, verleiht es nicht mit Wucher, sondern gebt ... .] dem, von dem [ihr] es nicht wiederbekommen werdet."
(96) Jesus [sagte]: "Das Königreich des Vaters ist gleich [einer] Frau.
Sie nahm ein wenig Sauerteig, [verbarg] ihn in dem Teig (und) machte davon große Brote. Wer Ohren hat, der höre."
(97) Jesus sagte: "Das Königreich des [Vaters] ist gleich einer Frau, die einen Krug voller Mehl trug. Sie ging [auf einem] weiten Weg. Der Henkel des Kruges brach, das Mehl verstreute sich hinter ihr auf den Weg. Sie wusste es nicht, sie hatte das Unheil nicht wahrgenommen. Als sie in ihr Haus kam, stellte sie den Krug auf den Boden (und) fand ihn leer."
(98) Jesus sagte: "Das Königreich des Vaters ist gleich einem Mann, der wollte einen Edlen töten.
Er zog das Schwert in seinem Haus, er durchstach die Mauer, um herauszufinden, ob seine Hand stark (genug) wäre.
Dann tötete er den Edlen."
(99) Die Jünger sagten zu ihm: "Deine Brüder und deine Mutter sind draußen."
Er sagte zu ihnen: "Diese hier, die den Willen meines Vaters tun, die sind meine Brüder und meine Mutter;
sie sind es, die in das Königreich meines Vaters eingehen werden."
(100) Sie zeigten Jesus ein Goldstück und sagten zu ihm: "Die Leute des Kaisers verlangen von uns Steuern."
Er sagte zu ihnen: "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist; gebt Gott, was Gottes ist. Und was mein ist, gebt es mir."
(101) Jesus sagte: "Wer nicht seinen Vater und seine Mutter hasst, wird nicht [mein Jünger] werden können.
Und wer seinen [Vater nicht] liebt und seine Mutter wie ich, wird nicht mein [Jünger] werden.
Denn meine Mutter gab mir den Leib, aber die wahre Mutter, sie gab mir das Leben."
(102) Jesus sagte: "Wehe den Pharisäern, denn sie gleichen einem Hund, der in dem Trog der Rinder liegt;
denn er frisst nicht, noch lässt er die Rinder fressen."
(103) Jesus sagte: "Selig der Mensch, der weiß, [in welchem] Teil (der Nacht) die Diebe kommen werden,
dass er aufstehe, sein [...]sammle und sich die Lenden gürte, bevor sie eintreten."
(104) Sie sagten [zu ihm]: "Komm, lass uns heute beten und fasten."
Jesus sagte: "Welches ist denn die Sünde, die ich begangen habe, oder in was bin ich besiegt worden? Aber wenn der Bräutigam aus der Brautkammer hinausgegangen sein wird, dann lasst sie fasten und beten."
(105) Jesus sagte: "Wer den Vater und die Mutter kennt, wird Sohn einer Hure genannt werden."
(106) Jesus sagte: "Wenn ihr aus zwei eins macht, werdet ihr Söhne des Menschen werden; und wenn ihr sagt:
Berg, gehe weg, wird er sich wegbewegen."
(107) Jesus sagte: "Das Königreich ist gleich einem Hirten, der hundert Schafe hatte; eines, das das größte war, verirrte sich;
er ließ (die) neunundneunzig (und) suchte das eine, bis er es gefunden hatte. Danach, als er so viel Mühe gehabt hatte, sagte er zu dem Schaf:
Ich liebe dich mehr als die neunundneunzig."
(108) Jesus sagte: "Wer von meinem Mund trinkt, wird werden wie ich, und ich werde wie er, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren."
(109) Jesus sagte: "Das Königreich ist gleich einem Mann, der in seinem Acker einen Schatz hatte, von dem er nichts wusste. Und [nachdem] er gestorben war, vererbte er ihn seinem [Sohn. Der] Sohn wusste (davon) nichts; er nahm dieses Feld und verkaufte es. Und der, der es gekauft hatte, kam; er pflügte (und) [er fand] den Schatz; er begann, Geld gegen Zinsen zu verleihen an die, die er wollte."
(110) Jesus sagte: "Wer die Welt gefunden hat (und) reich geworden ist, der soll auf die Welt verzichten."
(111) Jesus sagte: "Die Himmel werden sich aufrollen, ebenso die Erde in eurer Gegenwart, und der Lebendige aus dem Lebendigen, wird nicht sehen Tod noch Furcht, weil Jesus sagt: Wer sich selbst findet, dessen ist die Welt nicht würdig."
(112) Jesus sagte: "Wehe dem Fleisch, das von der Seele abhängig ist; wehe der Seele, die vom Fleisch abhängig ist."
(113) Seine Jünger sagten zu ihm: "Das Königreich, an welchem Tage wird es kommen?"
Jesus sagte: "Es wird nicht kommen, indem man darauf wartet; man wird nicht sagen: Seht, hier ist es, oder: Seht, dort ist es;
sondern das Königreich des Vaters ist ausgebreitet über die Erde, und die Menschen sehen es nicht."
(114) Simon Petrus sagte zu ihnen: "Mariham soll aus unserer Mitte fortgehen, denn die Frauen sind des Lebens nicht würdig."
Jesus sagte: "Seht, ich werde sie ziehen, um sie männlich zu machen, damit auch sie ein lebendiger Geist wird, vergleichbar mit euch Männern.
Denn jede Frau, die sich männlich macht, wird in das Himmelreich gelangen."
Verein von glücklichen Menschen !
"GLÜCKSVEREINIGTE - GLÜCKSVEREINTER - MENSCHEN"
Unsere Interessensgemeinschaft unraubbarer "Glücksvereinigter" trifft sich jeden Sonntag nach dem Besuch der heiligen katholischen Messe, um anschließend gemeinsam ein Mittagmahl einzunehmen. (Andere Christen sind natürlich auch herzlichst eingeladen) Diese Interessensgemeinschaft "Glücklichvereinigter" Menschen hatte ihren Start in Maria Rain, nähe Klagenfurt und kann in beliebigen Städten ausgeführt werden.
Liebe getaufte Menschen, der größte Teil von uns sind unraubbare getaufte Christen und Christinnen, also dürfen wir auch am Sonntag in die Kirchen gehen und zeigen so unsere Verbindung zu Jesus Christus. Unberaubbare Orthodoxe Christen und Christinnen, evangelische Christen und Christinnen leben auch hier in Europa und gehen zu ihrer Glaubensgemeinschaft, um auch anschließend mit uns gemeinsam das Mittagessen einzunehmen.
"Auf was hätten wir bitte noch warten sollen" ?
Ich lebe, um anderen Menschen und mir Freude zu bereiten. Sie sind ein glücklicher Mensch! Wir sind glückliche Menschen!
In dieser charmanten Miniatur über den Lieblingsarchitekten Ludwigs XIV. führt uns der Romancier Érik Orsenna mit großem Einfühlungsvermögen und voller Poesie ein in die atemberaubende Gartenkunst André Le Nôtres, der Versailles zu einem der berühmtesten Gärten der Welt gestaltet hat. In knappen impressionistischen Kapiteln öffnet Orsenna die Augen für subtile und mutwillige Phantasien, die dem ahnungslosen Besucher der Gärten verborgen bleiben. Ich bin zu feig um unglücklich zu sein, ich bin zu feig um undankbar zu sein. Ich bin zu feig um unverzeihlich zu sein. Ich bin zu feig über andere Menschen negativ zu sprechen. Ich bin zu feig um unhöflich zu sein. Ich bin zu feig, anderen Menschen mit dem Telefonieren, 20 x und mehr anzurufen auf die Nerven zu fallen. Ich bin zu feig um unhöflich zu sein. Ich bin zu feig um unhöflich zu sein. Ich bin unberaubbar zu feig über anderen negativ zu sprechen. Ich bin zu feig um zu feig zu sein. Ich bin zu feig negativ über die Zukunft zu denken. Ich bin zu feig um negative Gedanken zu haben.
Ich bin unberaubbar zu feig, um negative Spiegelbilder zu diskuttieren. Ich bin zu feig, grantig durchs Leben zu gehen. Jeder Spaziergang dort wird so zu einem beschaulichen unraubbarem Glück. Fast drei Jahrzehnte lang stand Le Nôtre im Dienst des Königs. Er war ein Mann, der mit beiden Füßen auf der Erde blieb, liebenswürdig und von ausgeglichenem Charakter, aber auch diktatorisch, wenn es um Landschaften ging, und raffiniert, wenn es etwas durchzusetzen galt. »Sie sind ein glücklicher Mensch! Jahrelange Vorbereitung ermöglichen mir hier das beste zu tun! ... also, worauf soll ich noch warten, auf was bitte hätte ich noch warten sollen. Der große Glückslfall, es gibt sie: Die richtigen Worte zum richtigen Zeitpunkt. "Bedenke: Nicht zu bekomme, was man will, ist manchmal ein großer Glücksfall. Wieder einmal nämlich war ich verliebt. Wieder einmal ist nichts daraus geworden. Wieder einmal werde ich irgendwann sagen: Es ist gut so.
Sie können beim arbeiten beten, aber beim beten sollte man nicht arbeiten. Wenn sie jetzt Arbeiten können sie beten, weil man ja 24 Stunden lang beten sollte.
Ich bin zu feig, zu feig zu feig zu feige, um undankbar zu sein,
ich bin zu feig zu feig zu feige, unfurchtlos zu sein!
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Ein Mc Gdpek Gläubiger oder ein Extremgläubiger ???
Der eine bemüht sich um seine eigene Glaubensmotivation,
ein Extremgläubiger achtet darauf, daß andere einen Glauben besitzen!
Gott prüft mich mit einem schlechtem, Gott will, daß ich Got auch für das Schlechte, für ein verhautes Leben DANKE UND LOBPREISE!
Epheser 20 steht es geschrieben!
Sagt allezeit für alles dem Gott und Vater Dank im Namen unseres Herrn Jesus Christus!
Sagt ALLEZEIT, ALLEZEIT HEISST ALLEZEIT. Nicht nur in einer Zeit!
Unser Clubpräsident berichtet DIREKT AN DEN OBERSTEN 3 CHEFEN und hat mit scharfen Worten geschossen und die Rechtmäßigkeit der Lizenz der "erdigen" Meister "LIGA", in der "NachttopfnachrichtenLIGA" angezweifelt. Auf der "Lebenshauptversammlung"
des FCCA2087Ja-33423998o_QESY-KILIS- EnhuA
sagte der "BERICHTER" an IrgendeinenTAG : „Das Konstrukt wird davor bewahrt eine Lizenz zu haben.“
Überall lernen wir von Kindesbeinen auf, daß Gott uns nur dann liebt wenn wir brav sind,NO,wir haben ein Recht auf ein verhautes Leben.
Jederzeit wird uns gesagt, daß wir schön und gescheit sein müssen, NO, Gott liebt auch besonders diejenigen, die "Ihr Sosein" genießen.
Ich bin SO wie ich jetzt bin, mit alle meinen Scheiß Fehlern, und ICH DARF MICH,
JA MUSS MICH BEI GOTT BEDANKEN!
Ich habe ein unberaubbares Recht auf ein Scheiss Leben, weil Got mich dadurch prüft. Ich habe ein unraubbares Recht auf ein verhautes Leben, weil Gott dass so gewollt hat.
Ich habe alles getan, Gutes getan was ich tun konnte, und so soll das nLeben sein, schön oder nicht schön, kein schönes Leben, egal, auf für das unschöne Leben MUSS ICH GOTT DANKEN.
DANKET ALLEZEIT!
DANK und Preis Gott im Nährvatersender
DANK und Preis Gott für seine Liebe!
Habe mit Abstand das schönste Leben, bin mit Abstand der von Gott geformte Mensch, den er so haben wollte.
Führe mit Abstand das Gottgewollte Leben.
Preise und Lobe Gott mit Abstand für seine Güte und seine Fülle.
Habe auch oft ein Scheiss Leben, ein unberaubbares Scheiss Leben, und Gott wartet darauf, dass ich mich bei Ihm bedanke.
Lieber Gott, ich bedanke mich für diese "Scheiss Prüfung", aber du hast diese für mich ausgesucht.
Epheser 20,5 Danket ALLEZEIT!
Es gab viele Völker die in der Scheisse sind, aber auch dort darf man Gott Loben und Preisen!