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Spirituell-humorvolles Buch.
„Hier auf Erden ist es schon himmlisch“
Und hier das Wichtigste: Du musst nichts leisten.
Du musst nicht perfekt, allwissend oder dauerhaft entspannt sein.
Du musst nur sein.
Mit Humor, Weichheit, Liebe – und dem kleinen Glauben, dass selbst die kleinsten Handlungen das Licht weitertragen.
Kapitel-Themen
1 Der erste Atemzug – wie der Himmel leise beginnt
2 Gott-Kopfkino: Wenn der Himmel Regie führt
3 Wie man entkrampft, ohne sich anzustrengen
4 Dein innerer Spaßvogel und das göttliche Augenzwinkern
5 Himmel im Alltag: Küche, Kurierdienst und kleine Wunder
6 Weich werden statt perfekt werden
7 Wie du für andere ein Stück Himmel wirst (ungeplant!)
8 Die Kunst des Humor-Betens
8 Wenn das Leben drückt – und der Himmel trotzdem durchscheint
10 Schon hier auf Erden himmlisch: Eine kleine Gebrauchsanweisung fürs Leuchten
Hier entdeckt der Leser, dass Spiritualität nicht in Tibet wohnt, sondern im eigenen Brustkorb.
Einmal tief einatmen – und der Alltag merkt: „Oh, wir machen jetzt auf entspannt.“
Das Kapitel erklärt, wie man dem eigenen Kopf erlaubt, positive Filme zu drehen.
Also keine Katastrophen-Blockbuster mehr, sondern leichte Komödien mit göttlichem Augenzwinkern.
Die hohe Kunst, locker zu werden, ohne dafür einen Zen-Meister zu mieten.
Etwas Humor, etwas Menschlichkeit, ein bisschen Nichtstun.
Hier geht’s darum, wie Humor eine Tür zum Himmel öffnet.
Gott hat Humor – sonst hätte er uns Menschen nicht erfunden.
Wie Spiritualität in der Küche auftaucht, im Auto, beim Kurierjob, beim Verlegen deiner Brille.
Der Himmel liebt Alltagschaos – es ist seine Lieblingsbühne.
Warum Perfektion überbewertet ist und Weichheit die neue Superkraft.
Ein Kapitel über die Schönheit des Unperfekten und die Freiheit, nicht glänzen zu müssen.
Du wirst nicht himmlisch, indem du dich anstrengst, sondern indem du du selbst bist.
Ein Kapitel über Präsenz, Menschlichkeit und das „ich-mach-auch-nur-mein-Bestes“-Leuchten.
Hier lernst du, wie man Gott so anspricht, als würde man mit einem guten Freund reden –
mit einem leichten Lächeln und ohne spirituelle Verrenkungen.
Ein Kapitel über Krisen, aber mit Humor.
Wie man aufrecht bleibt, wenn die Welt schief steht – und warum der Himmel dann besonders sichtbar wird.
......das eigene Licht nicht zu verstecken –
auch wenn der Alltag manchmal wie ein Kartoffelsack wirkt.
Manchmal reicht ein einziger Atemzug, um die Welt wieder ein bisschen in Ordnung zu bringen.
Manchmal sind es auch zwei. Oder drei.
Oder ein Kaffee. Aber der Atemzug ist kostenlos – also fangen wir mit dem an.
Du setzt dich hin, schließt kurz die Augen (oder zumindest ein halbes) und atmest tief ein.
Einatmen… ausatmen…
Und plötzlich merkt dein Körper: „Ah, Moment mal… wir müssen gar nicht wegrennen. Wir sitzen nur auf dem Sofa. Alles okay.“
In diesem Moment beginnt der Himmel – leise, fast heimlich – durch deine Rippen zu scheinen.
Kein Feuerwerk, keine Engelschöre, nur ein kleiner, sanfter Glanz, der sagt: „Alles gut. Du bist da. Du bist lebendig. Du bist ein Stück Himmel.“
Spätestens beim zweiten Ausatmen merkst du: Entkrampft sein ist gar nicht so schwer.
Wir haben nur vergessen, dass Lockerheit keine große Leistung ist. Sie passiert, wenn du dich erlaubst, Mensch zu sein – unperfekt, neugierig, stolpernd.
Lachen ist dabei ausdrücklich erlaubt.
Tatsächlich: Je mehr du über dich selbst kicherst, desto leichter wird der Himmel.
Und während du so atmest, denk daran: Du bist schon hier auf Erden himmlisch.
Nicht morgen. Nicht wenn du alles richtig gemacht hast.
Jetzt. Mit diesem Atemzug. Mit diesem kleinen Lächeln.
Du bist ein Stück Himmel – mitten im Alltag, mitten im Chaos, mitten in dir selbst.
Denn manchmal ist genau das die große spirituelle Wahrheit:
Man muss nicht warten, bis alles perfekt ist.
Man muss nur atmen, lächeln und sich erlauben, dass die Welt ein bisschen leichter wird – weil du da bist.
Stell dir vor, dein Kopf wäre ein kleines Kino.
Leider liefen da bisher oft Katastrophen-Blockbuster: „Die Rechnung kommt zu spät“, „Ich bin nicht gut genug“, „Alle anderen haben das besser im Griff“.
Popcorn gibt’s nur im Traum. Und der Film endet meistens mit dir im Stress.
Gott-Kopfkino heißt: Du darfst die Regie übernehmen.
Du entscheidest, welche Szenen laufen.
Die Hauptrolle? Freude.
Special Effect? Liebe.
Und der unsichtbare Regisseur im Hintergrund? Gott, der manchmal den Kopf schüttelt, aber trotzdem lächelt.
Der Trick: Lass die alten Katastrophenfilme in der Videothek liegen.
Du brauchst sie nicht mehr.
Ersetze sie durch Komödien, kleine Liebesgeschichten, Abenteuer, bei denen du selbst der Held bist – auch wenn du manchmal stolperst.
Es ist erstaunlich, wie viel leichter der Alltag wird, wenn man den eigenen Kopf umprogrammiert.
Plötzlich wirkt die verstopfte Bahn wie ein „Plot Twist“ und nicht wie das Ende der Welt.
Der verschüttete Kaffee? Ein Slapstick-Moment, der dich über dich selbst lachen lässt.
Gott-Kopfkino ist kein Zaubertrick.
Es ist die bewusste Entscheidung, das Positive zuerst zu sehen.
Die Kunst besteht darin, zu wissen: Nicht alles im Leben ist lustig – aber alles kann eine Szene werden, in der du zumindest ein bisschen Licht siehst.
Also: Popcorn bereit, Regiestuhl eingenommen, Kamera läuft – der Himmel hat schon Platz genommen.
Und du? Du bist der Held, der merkt: Auch kleine, alltägliche Wunder sind himmlische Blockbuster.
Locker werden. Entspannen. Sich nicht so wichtig nehmen.
Das klingt nach einer einfachen Übung, aber irgendwie klappt es nie, oder?
Wir versuchen uns anzustrengen, als gäbe es einen unsichtbaren Preis für „Perfekte Entkrampfung“. Spoiler: Den gibt es nicht.
Die hohe Kunst des Entkrampfens passiert ganz von selbst, wenn du dich erlaubst, Mensch zu sein.
Du darfst stolpern, Fehler machen, über dich selbst lachen.
Ja, wirklich lachen – laut, albern, so dass die Katze dich irritiert anschaut.
Denn Humor ist das Schmieröl der Seele. Ohne ihn quietscht das Leben wie ein altes Fahrrad.
Manchmal hilft ein Blick auf die Familie, um locker zu bleiben:
Josef und Alice treffen sich zu gelegentlichen Familienfeiern zwischen Malinska, Klagenfurt, Hochrindl und Altmünster – und jedes Mal merkt man: Es geht nicht darum, alles perfekt zu machen.
Es geht um Begegnungen, kleine Scherze und das gemeinsame Aufatmen.
Die Küche wird zum spirituellen Tempel, das Lachen zur Meditation – und plötzlich ist das Chaos gar nicht mehr so bedrohlich.
Hier ist ein kleiner Trick:
Wenn du merkst, dass du dich verkrampfst, stell dir vor, du wärst ein Luftballon.
Die Schultern hochgezogen? Nein, lass die Luft raus.
Die Gedanken wirbeln wild? Lass sie vorbeiziehen, wie Wolken am Himmel.
Und wenn du ein bisschen kicherst, während du es tust – perfekt. Du bist auf dem richtigen Weg.
Lockerheit ist kein Ziel.
Lockerheit ist eine Entscheidung nach jeder Stunde Chaos: „Okay, ich kann auch lächeln.“
Du musst nicht meditieren, Yoga machen oder schweigen wie ein Mönch.
Die echte Entkrampfung passiert in der kleinen, stillen Kunst: in dem Moment, in dem du dich selbst nicht mehr so ernst nimmst.
Und hier das Beste:
Wenn du einmal angefangen hast, dich selbst zu entkrampfen, merkst du plötzlich:
Andere Menschen fühlen sich automatisch leichter in deiner Nähe.
Du bist ein wandelndes Entkrampfungs-Magnetfeld.
Der Himmel beginnt, leise durch dich hindurchzuscheinen – ganz ohne Aufwand, nur weil du du bist.
Gott hat Humor. Ganz sicher.
Sonst gäbe es uns Menschen nicht – wir sind das lebendige Beweisstück, dass das Universum manchmal kichert, während es erschafft.
Und weil wir Menschen auch Humor brauchen, hat jeder von uns einen inneren Spaßvogel.
Der flüstert gelegentlich:
„Hey, Mensch, das Leben ist absurd – genieße es!“
Manchmal spricht er durch ein stolperndes Kind, manchmal durch eine Katze, die dein Mittagessen sabotiert, und manchmal durch die urkomische Art, wie Erwachsene versuchen, die Welt zu kontrollieren.
Humor ist ein göttliches Augenzwinkern.
Er zeigt dir: Alles ist ernst genug, dass wir es nicht ignorieren sollten – aber nicht so ernst, dass wir die Freude verlieren.
Und genau hier zeigt sich die Magie des Alltags: Wenn du über dich selbst lachen kannst, merkt der Himmel: „Ah, da ist ein Mensch, der offen ist.“
Kleine Erinnerungen aus dem echten Leben helfen dabei: Josef und Alice sind noch immer in bester Freundschaft zusammen. In ihren Familien gibt es genauso Chaos, stolpernde Teller, missglückte Witze – und genau darin liegt die Schönheit des Lebens.
Wenn man lacht, während alles schiefgeht, wird das Leben automatisch leichter.
Humor verbindet, öffnet Herzen und lässt den Himmel durchscheinen – mitten in der Küche, im Wohnzimmer oder beim gemeinsamen Spaziergang.
Der Trick: Lass dich nicht vom Alltag erdrücken.
Erlaube deinem inneren Spaßvogel, auf der Bühne deines Lebens zu tanzen.
Manchmal ist er laut, manchmal leise. Aber immer effektiv: Lachen heilt, lockert, befreit.
Und genau das ist himmlisch: Die Fähigkeit, über das Leben zu lachen, während man es lebt.
Also, wenn du das nächste Mal stolperst, dein Kaffee verschüttet wird oder jemand deine Lieblingsgeschichte falsch erzählt – lächle.
Denn das ist dein göttliches Augenzwinkern, dein persönlicher Himmel im Alltag.
Und wer weiß? Vielleicht kichert Gott gerade heimlich mit.
Manchmal suchen wir den Himmel an den falschen Orten.
Wir denken an Berge, Tempel, endlose Meditationen.
Dabei wohnt er mitten in der Küche, im Kurierdienst, beim Sortieren der Wäsche – ja, sogar beim Zusammenbauen dieses einen IKEA-Regals, das schon beim Anblick Unruhe stiftet.
Himmel im Alltag heißt: die kleinen Wunder sehen.
Die Bohne fällt perfekt in den Kaffeefilter.
Der Bus kommt fünf Sekunden zu früh.
Jemand lächelt dich an, obwohl ihr euch eigentlich kaum kennt.
Ein weiterer Trick: Sieh den Alltag als Bühne.
Jeder verstopfte Stau, jede verlegte Socke, jedes kleine Missgeschick ist eine Szene in deinem himmlischen Stück.
Du bist der Regisseur, der Humor spielt, die Liebe dirigiert und selbst über die eigenen Stolperer lachen darf.
Und plötzlich merkst du:
Die Welt ist voller kleiner Wunder.
Nicht weil sie perfekt ist, sondern weil du lernst, sie zu sehen – mit einem Augenzwinkern, einem leichten Lächeln und einem offenen Herzen.
Der Himmel schimmert durch den Alltag hindurch, genau da, wo du gerade stehst – mitten im Chaos, mitten im Leben, mitten in dir.
Perfektion ist überbewertet.
Wir jagen ihr nach, als gäbe es einen Preis für „Fehlerfreie Menschheit“.
Spoiler: Den gibt es nicht.
Weichheit ist die neue Superkraft.
Weich werden heißt: die eigenen Macken sehen, zulassen und trotzdem lächeln.
Stolpern? Perfekt. Fehler machen? Genau richtig.
Denn das Leben wird leichter, wenn du es nicht durch die strenge Brille der Perfektion betrachtest.
Lockerheit ist nicht gleich Gleichgültigkeit.
Sie bedeutet: offen sein, flexibel sein, bereit, mit dem Leben zu fließen – und Humor zu haben, wenn es mal schiefgeht.
Der verschüttete Kaffee, die vergessene Verabredung, der chaotische Schreibtisch – alles Gelegenheiten, die Weichheit zu üben.
Und hier kommt das Beste:
Wenn du weich wirst, wird dein Umfeld automatisch leichter.
Menschen spüren, dass du nicht angespannt bist, dass du nicht alles kontrollierst – und plötzlich können sie selbst aufatmen.
Du bist ein wandelndes Entkrampfungs-Magnetfeld.
Weichheit ist wie ein innerer Himmel:
Nicht starr, nicht hart, nicht perfekt – sondern beweglich, warm, zugänglich.
Und genau das ist das Geheimnis: Du musst nicht glänzen, um himmlisch zu wirken.
Es reicht, du selbst zu sein – unperfekt, menschlich, und mit einem leichten Lächeln.
Himmlisch sein ist keine Aufgabe.
Es ist keine To-do-Liste.
Du musst nicht meditieren, beten oder dich selbst überanstrengen, um ein Stück Himmel auf Erden zu sein.
Tatsächlich passiert es ungeplant, ganz automatisch – genau dann, wenn du einfach du selbst bist.
Präsenz ist das Geheimnis.
Wenn du wirklich da bist – aufmerksam, freundlich, ehrlich – merken andere das sofort.
Dein Lächeln, dein offenes Ohr, dein leises Aufatmen: Schon bist du ein kleiner Himmel.
Manchmal reicht ein winziges Detail:
Den Einkauf tragen, wenn jemand seine Hände voll hat.
Jemandem zuhören, ohne ihn zu unterbrechen.
Oder einfach nur anwesend sein, während jemand über das Chaos seines Lebens stöhnt.
Diese Momente sind wie Mini-Wunder.
Und das Beste daran? Sie kosten nichts, brauchen kein Perfekt-Sein und funktionieren immer.
Humor hilft dabei.
Denn Himmel im Alltag ist nicht ernst, steif und feierlich.
Er ist leicht, menschlich, manchmal ein bisschen chaotisch.
Wenn du über dich selbst lachen kannst, während du anderen hilfst, wird das Leuchten stärker.
Es breitet sich aus, ohne dass du es erzwingen musst – wie Sonnenstrahlen, die durch ein Fenster fallen.
Himmlisch sein ist kein Amt.
Es ist ein Zustand, der entsteht, wenn du entkrampft, humorvoll und präsent bist.
Du musst nichts leisten – du musst nur sein.
Beten muss nicht ernst, steif oder kompliziert sein.
Tatsächlich ist Humor ein Schlüssel zum Himmel: Er öffnet Türen, wo Worte allein nicht reichen.
Stell dir vor, Gott wäre dein bester Freund.
Du kannst mit ihm lachen, schimpfen, fluchen, leise seufzen – alles ist erlaubt.
Du musst keine spirituellen Verrenkungen machen, keine geheimen Formeln auswendig lernen.
Ein kurzer Witz, ein kleines Augenzwinkern, ein Lachen über deine eigenen Missgeschicke: Schon bist du im Himmel.
Humor-Beten ist wie Espresso für die Seele:
Kurz, kräftig und macht wach für die kleinen Wunder des Alltags.
Ein verschütteter Kaffee? Humor-Betrachtung: „Ach, sogar die Bohnen haben heute ihren eigenen Willen.“
Ein verpasster Bus? Humor-Betrachtung: „Gut, dass ich die Schuhe schon geschnürt habe – ich laufe jetzt gleich spirituell.“
Das Tolle daran: Humor im Gebet verbindet dich sofort mit der göttlichen Leichtigkeit.
Du merkst: Alles ist ernst genug, dass wir es nicht ignorieren sollten – aber nicht so ernst, dass wir die Freude verlieren.
Ein kleines Lachen kann das Herz öffnen und die Perspektive verändern.
Also probiere es aus:
Sprich mit Gott, lache über dich selbst, danke für die kleinen Absurditäten des Lebens.
Du wirst merken: Das Universum kichert heimlich mit, während du lernst, dass Beten nicht immer ernst sein muss – sondern leicht, frei und wunderbar menschlich.
Manchmal drückt das Leben richtig.
Du stolperst über Rechnungen, Termine, Menschen, die dir die letzten Nerven rauben – und denkst: „Wo bitte ist jetzt der Himmel?“
Hier kommt eine Wahrheit, die wir oft verdrängen:
„Ein Leben, das nicht in Gott seine Mitte hat, führt zur Leere.
Ein auf etwas anderes als Gott gebautes Leben schadet uns nicht nur dann, wenn unsere Herzenswünsche sich nicht erfüllen, sondern auch, wenn sie sich erfüllen!“
Kurz gesagt: Selbst wenn alles klappt, kann es sich hohl anfühlen.
Erfolg, Status, erfüllte Wünsche – ohne göttliche Mitte bleibt es oft wie ein hübsch lackierter Topf, in dem nichts kocht.
Der Trick: Spüre die göttliche Mitte, auch wenn das Leben drückt.
Atme, lächle, finde kleine Momente des Leichten und Lustigen – Humor ist dein Rettungsring.
Ein verschütteter Kaffee, ein verpasster Bus, ein chaotisches Meeting: Alles kann zu einer Szene werden, in der du trotzdem aufrecht bleibst.
Stell dir vor: Du bist wie eine Zitrone für Limonade.
Unter Druck wirst du nicht zerquetscht, sondern zu etwas spritzig Süßem – gut für dich, gut für andere.
Humor hilft dabei, die Drückerei auszuhalten.
Wenn du über dich selbst lachen kannst, während die Welt schief läuft, merkst du:
Selbst in der Schwere kann der Himmel durchscheinen.
Und genau das ist die Kunst: nicht nur überleben, sondern himmlisch bleiben – mitten im Alltag, mitten im Chaos, mitten in dir selbst.
Herzlichen Glückwunsch!
Wenn du bis hierher gelesen hast, bist du schon auf dem Weg, ein Stück Himmel auf Erden zu werden.
Aber wie leuchtet man eigentlich richtig? Gibt es dafür eine Bedienungsanleitung?
Ja – und sie ist einfacher als du denkst.
1. Locker bleiben:
Perfektion ist langweilig. Stolpere, lache über dich selbst, nimm das Leben nicht zu ernst.
Lockerheit ist die Basis deines Leuchtens.
2. Humor einschalten:
Lachen ist wie Sonnenstrahlen für die Seele.
Ein kleiner Witz, ein Schmunzeln über die eigenen Missgeschicke, ein Augenzwinkern – und schon verbreitet sich Licht.
3. Präsenz zeigen:
Du musst keine Heldentaten vollbringen.
Ein aufmerksames Ohr, ein ehrliches Lächeln, ein Moment der Geduld – schon wird die Welt heller.
4. Die göttliche Mitte spüren:
Wenn du deinen Platz in Gott erkennst, egal wie verrückt das Leben draußen spielt, bist du wie ein Leuchtturm: stabil, warm und sichtbar.
Ohne diese Mitte wird selbst der hellste Moment schnell hohl.
5. Die kleinen Wunder sehen:
Jeder verschüttete Kaffee, jede verpasste Bahn, jedes chaotische Durcheinander kann zum himmlischen Moment werden – wenn du es zulässt.
Alles ist Bühne, alles kann leuchten.
Und hier das Wichtigste: Du musst nichts leisten.
Du musst nicht perfekt, allwissend oder dauerhaft entspannt sein.
Du musst nur sein.
Mit Humor, Weichheit, Liebe – und dem kleinen Glauben, dass selbst die kleinsten Handlungen das Licht weitertragen.
Wenn du das tust, merkst du plötzlich:
Du bist schon hier auf Erden himmlisch.
Nicht morgen. Nicht wenn alles perfekt läuft.
Jetzt. Mit jedem Atemzug, jedem Lächeln, jeder Begegnung.
Himmel ist keine Zukunftsvision.
Himmel ist, wie du atmest, wie du lachst, wie du leuchtest – mitten im Alltag, mitten im Leben, mitten in dir selbst.
„Manchmal reicht ein Atemzug, um den Himmel durch die Rippen scheinen zu lassen.“
„Lockerheit ist die Superkraft, die selbst die härtesten Tage weich werden lässt.“
„Wer über sich selbst lachen kann, hat bereits einen Fuß im Himmel.“
„Himmel ist kein Ziel, sondern ein Moment: mitten im Chaos, mitten im Lachen, mitten im Leben.“
„Humor ist das Schmieröl der Seele – ohne ihn quietscht das Leben wie ein altes Fahrrad.“
„Du musst nicht perfekt sein, um zu leuchten – du musst nur du selbst sein.“
„Selbst wenn Wünsche sich erfüllen, bleibt der Himmel leer ohne die göttliche Mitte.“
„Himmlisch sein passiert ungeplant – einfach indem man präsent, freundlich und leicht ist.“
„Entkrampfen ist kein Ziel, es ist eine Entscheidung nach jeder Stunde Chaos: ‚Okay, ich kann auch lächeln.‘“
„Die kleinen Wunder des Alltags sind wie Sonnenstrahlen für die Seele – man muss nur hinschauen.“
„Wenn das Leben dir Zitronen gibt, atme tief ein – und mach Limonade mit einem Lächeln.“
„Perfektion ist langweilig. Stolpere lieber stilvoll durch dein eigenes Chaos.“
„Gott hat Humor. Zum Glück – sonst müssten wir alle still sein.“
„Lache über dich selbst, bevor es jemand anderes tut – das ist spirituelle Selbstverteidigung.“
„Ein verschütteter Kaffee ist nur ein Mini-Wunder in flüssiger Form.“
„Himmel beginnt, wenn du merkst, dass du nicht alles kontrollieren musst – sogar wenn der Bus fünf Minuten zu spät kommt.“
„Locker sein ist die geheime Superkraft – leider wird sie nicht in Superhelden-Kursen gelehrt.“
„Du musst nicht schweigen, um spirituell zu wirken – ein herzhaftes Lachen tut es auch.“
„Wer sich selbst nicht zu ernst nimmt, hat bereits den Schlüssel zum Himmel in der Tasche.“
„Alltag ohne Humor ist wie ein Kuchen ohne Zucker – technisch korrekt, aber ziemlich fade.“
„Der Himmel wohnt nicht in der Ferne – er fließt leise durch jeden Atemzug.“
„Wer in sich selbst Ruhe findet, trägt den Frieden der Sterne in der Brust.“
„Die kleinsten Wunder sind oft die größten Lehrer des Lebens.“
„Leuchte, auch wenn die Welt grau erscheint – dein Licht findet immer einen Weg.“
„Mit jedem Lächeln pflanzt du ein Stück Himmel auf Erden.“
„Gott ist die Mitte, in der selbst die chaotischsten Momente Sinn finden.“
„Die Seele erkennt die Leichtigkeit, bevor der Verstand sie versteht.“
„Wer offen für das Unsichtbare ist, entdeckt Magie in den alltäglichsten Dingen.“
„Jeder Atemzug ist ein Flüstern des Himmels: Du bist schon hier.“
„In der Stille zwischen zwei Gedanken tanzt die Weisheit des Universums.“
ENDE DES BUCHES!
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Versöhntes unberaubbares dankbares Leben leben. Alles Gott zur Ehre, denken, fühlen. AWAGE ICH BIN TOTAL GLÜCKLICH - AWAGE UNBERAUBBAR EMPATHIE - EMPATHIEVERHALTEN KEIN ÜBERMASS AN EMPATHIE - AUCH ABGRENZEN
Vitamine für Empathie
A - Aufmerksam Achtsamkeit auch gegenüber mir selber
B - Begegnung tiefere Beziehung Handy weglegen - FRAGEN SIE NACH
C - Anfang - Aufbau - Jeden Tag neu starten - Wir kennen nur einen kleinen Teil - immer NEU SEHEN - KEINE VORURTEILE Immer auf das GEMEINSAME BEZIEHEN - LIEBE ANERKENNUNG GESELLSCHAFT
D - Daurehafte ÜBUNG - PERSPEKTIVWECHSEL - Wenn ein anderer ganz anders ist - ICH LASSE DICH - ZUHÖREN - Ich verstehe Dich - RAUS AUS DER ECHOKAMMER -
E - Empathisch Empathisches Verhalten - Als Vorbild sein - Immer ein Vorbild sein - Immer ein fröhliches Verhalten
AWAGE INFORMIERT UNBERAUBBAR -
AWAGE FÖRDERT EMPATHISCHES LEBEN
AWAGE FÖRDERT AWAGE
AWAGE FÖRDERT MOMO Michael Ende
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Das Universum entfesseln: Gott sagt immer Ja!
Neale Donald Walsch teilt eine tiefgreifende Einsicht: Gott sagt immer „Ja“ zu Deinen Gedanken und Aussagen.
Egal, ob Du Dich auf Fülle oder Mangel konzentrierst, das Universum spiegelt Dir einfach Deine Energie wider. Möchtest Du die Kraft dieser universellen Wahrheit freisetzen?
Ändere Deine Denkweise und beginne, das zu bekräftigen, was Du wirklich möchtest. Gott sagt immer „Ja“ – stell sicher, dass es zu den Dingen ist, die Dein Leben bereichern!
Formuliere positiv den Zustand, den du erreichen möchtest so als ob du ihn bereits erreicht hättest
Ich bin ein heiteres Kind Gottes
Ich bin einzigartig
Ich bin gesund
Ich bin geliebt
Ich bin glücklich
Ich bin umsorgt
Ich bin reich
Ich bin ein Kind Gottes
Ich bin dankbar
Ich habe bereits alles was ich brauche um glücklich zu sein
Ich bin wohlhabend und liebenswert
Ich habe die beste Frau an meiner Seite
Ich habe den besten Mann an meiner Seite
Ich habe erfolgreiche, dankbare Kinder und Enkelkinder
Ich habe Menschen um mich herum, die lebenswert, positiv denken
Ich bin glücklich, dankbar, und ein Kind Gottes
Ich lebe im HIER UND JETZT
ICH BIN ECHT EMPATHISCH
ICH HABE EMOTIONALE KOMPETENZ UND BIN EMPATHISCH!
https://sciencev2.orf.at/stories/1719446/index.html
Spiegelneuronen entwickeln!
EXPATHIE - oder EMPATHIE
Kollegen immer mehr helfen, und spielt die Leidende!
Empathische Menschen können schwer NEIN sagen und sind dann überarbeitet. Eigenverantwortung appelieren - GRENZEN ZIEHEN - Eigenverantwortung UNTERSTÜTZEN!
Samariter beschreibt LUKAS 10 - das sehr schön.
Er sieht den Verletzten und wird Empathisch.
4 Säulen der EMPATHIE
1 Wahrnehmen und versorgt.
2 Verstehen
3 Was braucht der andere - Nicht selbst ist eine Situation zu ringen
4 Innere Ressonanz geben - etwas tun ( Aber er erkennt auch seine Grenzen, gibt Geld dafür für die Sorge, UND GEHT WEITER!!!
Ich habe die Kraft, die Gotteskraft, die alles schafft. Ich habe bereits jetzt und heute alles was ich brauche, um glücklich zu sein. Ich bete, liebe, lache, freue mich des Lebens, egal was andere auch denken, oder tun möchten. Ich bin in Liebe, Freude, Hoffnung und großer Dankbarkeit. Ich bin gesund, glücklich und dankbar zufrieden. Meine Liebe in den Liebessilos geht über und fließt zu den Menschen, die es nehmen. Unberaubbare Quelle Jesus Christus, des Gottes und dem Heiligen Geist fließt durch mich und bringt täglich Freude und gelassene Liebe. Teuflische Gedanken stören diese göttlich himmlische Gedanken, ist OK, ist sein Geschäft. Auch teuflische Gedanken sind mit Liebe gesegnet.
Plattform Gottes in seliger Pracht. Ich sage Gott alles. Ich jammere und bitte, ich schreie und danke. Gott verträgt alles, und gibt schon die richtige Antwort. Ich habe die Kraft, die Gotteskraft, die alles schafft. Ich habe bereits jetzt und heute alles was ich brauche, um glücklich zu sein.
Ich habe mich mit meiner Situation versöhnt , ich habe mich mit Gott versöhhnt. Ich habe mich mit jeden Menschen, lebendig oder auf der "anderen Straßenseite" versöhnt. Liebevoll versöhnt mit schwierigen Situationen umgehen ist besser, als unversöhnt im Leben stehen. Dankbarkeit in jeder Lebenssituation ist das beste Medikament. Ich bete, liebe, lache, freue mich des Lebens, egal was andere auch denken, oder tun möchten.
Ich bin in Liebe, Freude, Hoffnung und großer Dankbarkeit. Ich bin gesund, glücklich und dankbar zufrieden. Meine Liebe in den Liebessilos geht über und fließt zu den Menschen, die es nehmen. Unberaubbare Quelle Jesus Christus, des Gottes und dem Heiligen Geist fließt durch mich und bringt täglich Freude und gelassene Liebe. Teuflische Gedanken stören diese göttlich himmlische Gedanken, ist OK, ist sein Geschäft. Auch teuflische Gedanken sind mit Liebe gesegnet. Die Dreifaltigkeit Gottes, für die ich mich entschieden habe, rettet immer und ewig.
Beim Aufstehen in der Früh beginne ich im jetzt zu leben. Sehe mich als positiven, erfolgreichen Menschen. Ich habe bereits alles was ich habe um glücklich zu sein. Ich bin dankbar, glücklich und ein geliebtes Gotteskind. Mein Körper ist 100% in bester Gesundheit, alles ist gut, gerade so wie es ist. Ich liebe in der weltbesten Welt. Ich bin glücklich neue Erfahrungen anzunehmen und mein Körper ist im Zustand der Freude.
Ich bin glücklich zufrieden, habe die beste Frau an meiner Seite und habe alles, was ich brauche, um glücklich zu sein. Dankbar lebe ich und unterstütze erfolgreiche Gedanken. Ich beschäftige mich mit den besten Gedanken. Ich bin mir bewusst, dass ich fröhlich und glücklich jeden Tag beginne. In meiner Achtsamkeit habe ich die göttliche Ruhe und Heiterkeit in mir. Ich umarme mein Leben und bedanke mich für die Allmacht der Liebe. Ich bin glücklich, reich und würdig für ein liebevolles Leben. Meine Wertschätzung auch mir gegenüber ist in Dankbarkeit geborgen.
Ich bin in der weltbesten Umgebung und wertschätze jeden Menschen. Ich bin ein wertvolles Gotteskind und mit Humor gesegnet. Mein Selbstvertrauen ist tief im Reptilienhirn fest eingeschrieben. Meine neuen Gedanken sind frische, ehrlich offene Gottesgedanken. Ich bin wertvoll und glücklich und erzähle meine positiven Lebensgeschichten. Neue Pfade bereichern mein Leben. Tag für Tag liebe ich das Leben!
UNBERAUBBARE EMPATHIE HABEN - LERNEN - EIGENES WOHLBEFINDEN STEIGERN
Verschiedene Empathische Verhaltensweisen
Vielleicht, dass man aus ihnen nie herauswächst, dass sie nicht „uncool“ werden, sondern in düsteren, hintersinnigen Variationen für Erwachsene ebenso erzählt werden können wie in knallbunten, abenteuerlichen für Kinder. Und vielleicht ebenso, dass man nie zu klein für sie war, dass man sie in ihrem ganzen Zauber, ihren Rätseln, ihrer Grausamkeit lesen, hören oder anschauen durfte, ohne auf jene mysteriöse, in weltenweit entfernter Zukunft gelegene Zeit verwiesen zu werden, „wenn du groß genug bist.“
Michael Endes Geschichte von Momo, dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte, ist ein Märchenroman. Ohne Altersangabe, für jeden Augenblick in unserem Leben zugelassen. Vermutlich deshalb wird er seit seinem Erscheinen am 1. September 1973 kontinuierlich gelesen – von mittlerweile mehr als zwölf Millionen Menschen in aller Welt.
Für Momo spielt es keine Rolle, wie alt jemand ist, welchen Beruf er ausübt, ob er in der Schule Klassenbester ist oder ein Vermögen auf der Bank liegen hat. In der verfallenen Theaterruine vor der Stadt, in der sie sich häuslich eingerichtet hat, ist ihr jeder willkommen – er braucht weder seinen Reisepass noch seine Steuererklärung vorzulegen, er braucht kein Eintrittsgeld zu entrichten und nichts mitzubringen – nur eine kleine Handvoll unbezahlbarer Zeit.
Dass Momo viele Freunde hat, ist somit nicht verwunderlich.
Eine Freundin, die sich einfach nur freut, wenn man vorbeikommt, egal, ob man sich die Haare gekämmt hat, ob man gut gelaunt ist oder jemanden zum Ausweinen braucht, ob man eine Stunde oder die nächsten zwei Wochen bleiben will, wer hätte die nicht gern?
Momo aber kann noch etwas anderes, das gute Freunde auszeichnet – etwas, von dem unzählige Menschen glauben, es sei gar nicht der Rede wert, obwohl sie selbst kläglich daran scheitern.
Momo kann zuhören.
Und zwar so, dass jeder, der ihr etwas erzählt, spürt, wie in ihm ein herrliches Gefühl wächst – das Gefühl, ein ganz besonderer und wichtiger Mensch zu sein.
Solche ganz besonderen und wichtigen Menschen sind wir alle. Und wenn wir alle uns auf die steinernen Stufen des alten Theaters setzen und eine kleine Weile warten, setzt Momo sich zu uns und die Geschichte beginnt.
Es ist manchmal gut, die Sorgen so zu behandeln, als ob sie nicht da wären; das einzige Mittel, ihnen die Wichtigkeit zu nehmen.
Rainer Maria Rilke
Griechenland: Freispruch für ungeimpften Militärarzt!
👉 In einer beispiellosen Entscheidung sprach ein griechisches Militärgericht den Militärarzt Panagiotis Karanagnostis frei. Der Mediziner hatte sich geweigert, den Covid-19-«Impfstoff» zu nehmen und den Soldaten zu verabreichen, da er die Risiken sah und diese auch öffentlich formulierte. Im Jahr 2021 verlor der Arzt daraufhin nach 18 Jahren seine Position und seine Existenz im griechischen Militär. Solche Urteile müssen jetzt in Deutschland folgen!
👉 https://report24.news/wichtiger-praezedenzfall-ungeimpfter-militaerarzt-vor-gericht-freigesprochen/
Ich habe die Kraft, die Gotteskraft, die alles schafft. Ich habe bereits jetzt und heute alles was ich brauche, um glücklich zu sein. Ich bete, liebe, lache, freue mich des Lebens, egal was andere auch denken, oder tun möchten. Ich bin in Liebe, Freude, Hoffnung und großer Dankbarkeit. Ich bin gesund, glücklich und dankbar zufrieden. Meine Liebe in den Liebessilos geht über und fließt zu den Menschen, die es nehmen. Unberaubbare Quelle Jesus Christus, des Gottes und dem Heiligen Geist fließt durch mich und bringt täglich Freude und gelassene Liebe. Teuflische Gedanken stören diese göttlich himmlische Gedanken, ist OK, ist sein Geschäft. Auch teuflische Gedanken sind mit Liebe gesegnet. Die Dreifaltigkeit Gottes, für die ich mich entschieden habe, rettet immer und ewig.
DANKE!
Die wichtigste Person aller Zeiten ist Jesus. (1.) Der angebliche Sohn Gottes dominiert das Ranking
Napoleon (2.),
Shakespeare (3.)
ENZYKLIKA FIDES ET RATIO VON PAPST JOHANNES PAUL II. AN DIE BISCHÖFE DER KATHOLISCHEN KIRCHE
ÜBER DAS VERHÄLTNIS VON GLAUBE UND VERNUNFT
Esoterik!
Prof. YASUFUMI MURAKAMI "STOP all mRNA vaccines!" STOP ALLE mRNA Impfungen
Unberaubbar erste Phase ist AUSHALTEN
Es ist passiert. OK. Es ist mal gut so. Ich habe es ausgehalten und es wurde das beste daraus geformt.
Unberaubbar zweite Phase ist ANNEHMEN
Annehmen, wie es ist. Es ist so passiert, und ich nehme es so an, ich akzeptiere es so, wie es war.
Unberaubbar dritte Phase ist ZUSTIMMEN
Ich stimme dem zu. Jesus führte mich überall durch. Ich stimme all dem zu, was und wie es passiert ist. Alles war sehr gut, bestens für mich angelegt und für mich bewertet.
Unberaubbar vierte Phase ist FRÖHLICHSEIN IN BEDRÄGNIS
Ich habe mich mit allen und allem versöhnt, bin schon herrlich durch Gott durchgetragen worden. Mit all was war versöhnen, verzeihen. Fröhlichsein in Bedrägnis ist ein Geschenk Gotttes. Mein Lied ist mein Herr!
Ich habe mich entschieden an Gott zu glauben. Ich finde, man hat dadurch keine Nachteile. Wer sagt: «Also, ich glaube nicht an Gott, er lässt sich nicht beweisen», der hat wohl noch nie die Sterne am Himmel gesehen. Und wahrscheinlich auch sämtliche Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge verpasst. Und hat anscheinend noch nichts von der Tatsache mitbekommen, dass Bienen all die Pflanzen bestäuben, die uns am Leben erhalten. Und hat die Art, wie alles zusammenspielt nicht erkannt.
Alles ist derart faszinierend kreiert, dass für mich nur intelligentes Design dahinter stehen kann.
Zur gleichen Zeit passieren auch andere Dinge im Leben, wo man sich sagt: «Also, wenn das Gottes Plan sein soll, dann ist das wirklich eigenartig.» Und man wundert sich vielleicht, was Gott für ein Typ ist, was er wohl für eine Persönlichkeit hat.
Aber die Sache ist doch die: Früher hätte ich gesagt, ich glaube an Gott. Heute sage ich: Auch wenn ich immer noch Zweifel an manchen Dingen habe, entscheide ich mich, an Gott zu glauben.
WENN ICH VERHEIRATET BIN UND MICH JEMAND FRÄGT, OB ICH VERHEIRATET BIN, DANN SAGE ICH AUCH, ICH HABE MICH FÜR MEINE PARTNERIN ENTSCHIEDEN!
WENN ICH EINE FREUNDIN HABE, KANN MAN MICH AUCH FRAGEN, OB ICH 100% ZU MEINER FREUNDIN STEHE!
UND WENN MICH JEMAND FRAGT; OB ICH AN GOTT GLAUBE, SO SAGE ICH, DASS ICH MICH FÜR GOTT 100% ENTSCHIEDEN HABE.
ICH BIN EIN JÜNGER GOTTES, UND HABE MICH ENTSCHLOSSEN, DIREKT AN GOTT ZU BERICHTEN!!!!
GOTT IST ZU 100 % LIEBE, GOTT MACHT MEIN LEBEN SCHÖN!
ICH HABE MICH ZU JESUS CHRISTUS ENTSCHIEDEN - DAS HABE ICH ENTSCHIEDEN!
Lieber Gott, bitte bewahre mich davor das zu bekommen, was ich mir wünsche, bitte gib mir das, was ich brauche. protect me from what i want
"Evangelium Tag für Tag"
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
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Sonntag, 12. Mai 7. Sonntag in der Osterzeit
Betrachtung zum heutigen Evangelium
Sel. Alvaro del Portillo , Hl. Domitilla
Apostelgeschichte 1,15-17.20a.20c-26.
In jenen Tagen erhob sich Petrus im Kreis der Brüder – etwa hundertzwanzig waren zusammengekommen – und sagte:
Brüder! Es musste sich das Schriftwort erfüllen, das der Heilige Geist durch den Mund Davids im Voraus über Judas gesprochen hat. Judas wurde zum Anführer derer, die Jesus gefangen nahmen.
Er wurde zu uns gezählt und hatte Anteil am gleichen Dienst.
Es steht im Buch der Psalmen:
Sein Amt soll ein anderer erhalten!
Es ist also nötig, dass einer von den Männern, die mit uns die ganze Zeit zusammen waren, als Jesus, der Herr, bei uns ein und aus ging,
angefangen von der Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns ging und in den Himmel aufgenommen wurde – einer von diesen muss nun zusammen mit uns Zeuge seiner Auferstehung sein.
Und sie stellten zwei Männer auf: Josef, genannt Barsabbas, mit dem Beinamen Justus, und Matthias.
Dann beteten sie: Du, Herr, kennst die Herzen aller; zeige, wen von diesen beiden du erwählt hast,
diesen Dienst und dieses Apostelamt zu übernehmen! Denn Judas hat es verlassen und ist an den Ort gegangen, der ihm bestimmt war.
Sie warfen das Los über sie; das Los fiel auf Matthias und er wurde den elf Aposteln zugezählt.
Psalmen 103(102),1-2.11-12.19-20ab.
Preise den HERRN, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Preise den HERRN, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,
so mächtig ist seine Huld über denen, die ihn fürchten.
So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang,
so weit entfernt er von uns unsere Frevel.
Der HERR hat seinen Thron errichtet im Himmel,
seine königliche Macht beherrscht das All.
Preist den HERRN, ihr seine Engel,
ihr starken Helden, die sein Wort vollstrecken.
Erster Johannesbrief 4,11-16.
Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben.
Niemand hat Gott je geschaut; wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns und seine Liebe ist in uns vollendet.
Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns bleibt: Er hat uns von seinem Geist gegeben.
Wir haben geschaut und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt.
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er bleibt in Gott.
Wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und gläubig angenommen. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 17,6a.11b-19.
In jener Zeit Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast.
Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir!
Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet und keiner von ihnen ging verloren, außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erfüllte.
Aber jetzt komme ich zu dir und rede dies noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben.
Ich habe ihnen dein Wort gegeben und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst.
Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit.
Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt.
Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind.
Lektionar. Rechte: staeko.net
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Hl. Petrus Damiani (1007-1072)
Einsiedler, dann Bischof und Kirchenlehrer
Dominus Vobiscum; 5, 6, 10 (in Lectures chrétiennes pour notre temps, fiche L2; trad. Orval; © 1971 Abbaye d'Orval)
Die Gemeinschaft in der Einheit des Glaubens
Die Kirche ist durch ein so starkes Band gegenseitiger Liebe verbunden, dass sie in der Pluralität ihrer Mitglieder eins ist und auf geheimnisvolle Weise in jedem ganz ist. Wenn daher die ganze Weltkirche mit Recht als die eine und einzigartige Braut Christi dargestellt wird, glauben wir gleichzeitig auch, dass durch das Geheimnis des Sakraments jede Seele die Kirche in ihrer Fülle abbildet. Eins in allen und in jedem ganz, ist sie einfach in der Pluralität ihrer Mitglieder, dank der Einheit im Glauben, und vielfältig in jedem einzelnen von ihnen, dank der Verschiedenheit der Charismen, die verbunden sind durch den „Kitt“ der Liebe, denn alles kommt von dem Einen. […]
Das Geheimnis dieser unsichtbaren Einheit wurde vom [göttlichen] Wort enthüllt, als er zu seinem Vater über seine Jünger sprach: „Ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben. Alle sollen eins sein“ (Joh 17, 20-21). Wenn also jene, die an Christus glauben, eins sind, dann ist durch das Geheimnis des Sakraments der ganze Leib dort gegenwärtig, wo die Augen des Fleisches nur ein einziges Glied sehen. […]
Die Notwendigkeit dieser Gemeinschaft in Christus war für unsere Väter eine solche Selbstverständlichkeit, dass sie sie in das katholische Glaubensbekenntnis aufnahmen und uns anwiesen, es oft zu wiederholen, da es zur Basis des christlichen Glaubens gehört. Denn gleich nachdem wir gesprochen haben: „Ich glaube an den Heiligen Geist, die Heilige Kirche“, fügen wir hinzu: „Gemeinschaft der Heiligen“, um im gleichen Akt, in dem wir vor Gott unseren Glauben bezeugen, auch die Gemeinschaft der Kirche zu bejahen, die eins ist mit ihm. Diese Gemeinschaft der Heiligen in der Einheit des Glaubens ist so beschaffen, dass sie im Glauben an einen Heiligen Geist durch die Gnade der Annahme an Kindes statt in das einzigartige ewige Leben aufgenommen werden.
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Anthropologische Medizin nach der Methode der Hagiotherapie legt die Quelle des Lebens frei, damit sie wieder sprudeln kann. ( Unberaubbar Professor Ivancic! )
*
Alles vermag der Mensch, wenn er mit sich selbst und der Quelle des Lebens verbunden ist.
Der Mensch ist die Ursache aller Probleme, aber auch die Lösung aller Probleme
Der Name Hagiotherapie setzt sich aus den Wörtern „ Hagios“ und „Therapie“ zusammen. „Hagios“ bedeutet heilig. Heilig meint die Würde des Menschen. „Therapeua“ ist das Wiederherstellen und Pflegen.
In der Hagiotherapie geht es um die Wiederherstellung der Würde des Menschen.
Was ist Hagiotherapie?
Das Sein
Wie der Fisch außerhalb des Wassers nicht leben kann und der Vogel nur in seinem Element ist, wenn er sich aufschwingen kann in die Lüfte, so lebt der Mensch nur dann in der Fülle seines Lebens, wenn er in seiner Mitte zutiefst vereint ist mit seinem Ursprung, dem absoluten Sein.
Der Geist in der Geistseele ist die spezifische Eigenschaft des menschlichen Seins. Mit diesem Geist verfügt der Mensch – und das ist das Grandiose und letztlich Unbegreifliche – über eine Öffnung und eine Verbindung zum ganzen, dem absoluten Sein (dem Schöpfer), mit sich selbst, mit den anderen, mit der ganzen Welt.
Eine wesentliche Eigenschaft des Geistes ist seine Unbegrenztheit von Raum und Zeit. Der Mensch ist zwar psychophysisch begrenzt, nicht aber auf der Ebene des Geistes. Da kann er sich gleichsam selbst überschreiten. Auf der Ebene des Geistes sind scheinbar unlösbare Probleme zu lösen, obwohl der Mensch als Geschöpf immer ein begrenztes Wesen bleibt.
Allerdings kann der Mensch mit dem absoluten Sein nur in Liebe in Verbindung sein.
Das Böse hat keine Existenz, es existiert nur als Mangel. Denkt, redet oder tut der Mensch Böses, schottet er sich selbst vom Sein ab, von dieser absoluten Existenz, von der Liebe. Er, beziehungsweise seine geistigen Organe, werden krank, besser gesagt, unbelebt. Er kann aber augenblicklich in diese Existenz zurückkehren, wenn er die Gesetzmäßigkeiten des Geistes erneut beachtet.
Die Geistseele
Die Hagiotherapie untersucht und behandelt ausschließlich die Geistseele des Menschen. Sie ist das Prinzip, das alles steuert ; die körperlichen, psychischen und geistigen Funktionen des Menschen.
Es ist zu beobachten und festzustellen, dass der Mensch gewisse Fähigkeiten besitzt:
Er hat Bewusstsein.
Er kann denken.
Er kann sprechen.
Er kann erkennen.
Er kann entscheiden.
Er kann handeln.
Er hat einen freien Willen.
Daraus kann man schließen, dass der Mensch zu dem Lebensprinzip, was er mit Pflanzen und Tieren gemeinsam hat, ein Geistprinzip „ist“. Die Verbindung der beiden Prinzipien nennt man die Geistseele.
Woher kommt die Geistseele?
Die Geistseele kann nicht vom Körper abgeleitet werden, da er diese Fähigkeiten nicht hat. Wenn sie nicht vom Körper abgeleitet werden kann, dann kann sie nur bei der Empfängnis entstehen und wird in diesem Augenblick vom Schöpfer geschaffen. Die Geistseele ist das Spezifische des Menschseins, sie hat die Verbindung zum absoluten Sein. Sie ist der unzerstörbare, innere, heile Kern des Menschen. Von ihr aus kann der verletzte Mensch Gesundheit erlangen, sich erneuern und verlebendigen, zu dem, was er von seinem Ursprung her ist.
Deshalb können Krankheiten, die ihre Ursache im geistigen Berich haben, nur ontologisch (durch den Geist) geheilt werden.
Das Gute
Hierbei geht es um das Gute als fundamentale Wirklichkeit. Die Güte ist die Bedingung, das überhaupt etwas bestehen kann, sie ist unvernichtbar, wirklich, allen zugänglich und ewig.
Daher sagt die Philosophie, die Existenz ist gut. Platon sagt, dass auf dem Grund aller Dinge die Güte ist.
Jeder Mensch möchte von Natur aus gut sein. Im Elternhaus kann der Mensch Verwurzelung, Heimat und Sicherheit erfahren. Zukunft braucht Herkunft. Entwicklung braucht Bindung.
Unser Grundgesetz ist auf das Gute aufgebaut. In unserer Gesellschaft gibt es Schulen, Universitäten, Forschung, Wissenschaft, Kultur, Kunst, Polizei, Gerichte, ein gut organisiertes Gesundheits- und Sozialsystem. Die Politik sollte ein gutes Programm haben, damit die Bürger in Frieden zusammenleben können.
Ich als Person bin mitverantwortlich für das Gute in der Welt. Ich als Mensch entscheide jeden Tag, ob ich Gutes denken, reden und tun will.
Das beginnt schon beim Erwachen:
Nehme ich den Tag als Geschenk an oder als Belastung? Ich entscheide! Das Gute hält mich in der Existenz, im Sein. Nur im Sein kann ich glücklich sein, weil es meiner Natur entspricht. „Das Verlangen nach dem Guten und Wahren ist jedem Menschen in Herz, Verstand und Gewissen eingeschrieben. Er könnte es gar nicht befolgen, wenn in ihm nicht die entscheidende Triebkraft läge.“ (Thomas v. Aquin)
Die Wahrheit ist zu erkennen durch Intellekt, Verstand, Vernunft. Die Wahrheit ist die Wirklichkeit. Die menschliche Erkenntnis ist zunächst eine sinnliche Erkenntnis. Durch seinen Geist hat der Mensch Zugang zur Transzendenz und ist dadurch in der Lage, das Sein als die Wahrheit zu erkennen.
Die wahre Sehnsucht wohnt im Inneren des Menschen, in seiner Geistseele. Sie ist der Ort der Wahrheit, der Sicherheit, der Liebe, der Freiheit.
Der größte Schmerz des Menschen ist, nicht in der Wahrheit zu leben und nicht derjenige zu sein, der er ist.
In der Hagiotherapie wird in dieser Weise über eine Unwahrheit die Wahrheit gelegt.
Der Mensch hat oft falsche Muster in sich eingeprägt, wie zum Beispiel:
Du bist nicht wertvoll und kostbar - Du bist unendlich geliebt und erwählt
Du bist nicht gewollt - Du bist einmalig, genau so bist du gewollt
Du bist nicht gut genug - Du hast Talente und besondere Fähigkeiten
Die Lügenbotschaften müssen durch Wahrheit ersetzt werden.
Dadurch wird der Zugang zur Persönlichkeit geöffnet. Schritt für Schritt sind Heilung und Lebendig werden möglich.
Die Schönheit ist in der Schöpfung und der Kunst wahrzunehmen. Die Philosophie sagt, als schön gilt ein Objekt dann, wenn es im Subjekt ein Gefühl des Schönen, das heißt, ein Gefühl der Lust an der Einheit und der Harmonie, auslöst. Damit ist Schönheit gleichbedeutend mit Wohlgeordnetheit und Harmonie.
Wenn ich z.B. einen Sonnenuntergang am Meer oder in den Bergen bewundere, genieße ich ihn, ich habe nichts an ihm auszusetzen. Ich erlebe Wohltuendes und Beglückendes in mir.
Überall ist Schönheit zu erkennen, im ganzen Kosmos bis zur kleinsten Blüte. Im Wasser des Ozeans bis zum kleinen Regentropfen... Düfte, Klänge und Gesänge, Farben, Genüsse jeglicher Art, sowie Freude an den Menschen, sind Gründe für die Dankbarkeit gegenüber des Seins.
Aber all das Irdische kann unsere Sehnsucht nicht stillen, sie hat hat eine Weiterleitungsfunktion zu mehr, zu Größerem, zum Ewigen.
Die Schönheit der Geistseele des Menschen ist Abbild des absoluten Seins. Der freie Wille ist das erhabenste Abbild des Menschen vom Schöpfer. Die Geistseele drängt nach Vollendung.
Niemand ist mit Endlichem zufrieden. Das liegt begründet in der Ebenbildlichkeit eines jeden Menschen mit seinem Ursprung.
Die Einheit
Die vier Qualitäten des Seins nähren sich gegenseitig. Was gut ist, ist auch wahr, schön und eins.
Wenn der Mensch in den Transzendentalien lebt , kann er tun was er will, er ist immer im Sein, also in Verbindung mit der Liebe. Wenn sich jemand dem Guten zuwendet, beseitigt er die Hindernisse, die sich dem Wirken des Geistes entgegenstellen.
Die Transzendentalien sind geistige Wirklichkeiten, die in der Hagiotherapie geistige Kraft bringen und heilen. Deshalb ist hier ein notwendiger Schritt die Umkehr.
Konkret: die Wende vom Bösen zum Guten, von der Lüge zur Wahrheit, von der Hässlichkeit zur Schönheit, von der Trennung zwischen den Menschen zur Kommunikation und Beziehung mit ihnen.
Die Organe der Geistseele
Wie der physische Leib seine Organe hat, so hat die Geistseele auch ihre „Organe“, das heißt, verschiedene Fähigkeiten.
I.Vitale Organe:
Durch sie ist der Mensch mit dem absoluten Sein verbunden.
II. Kognitive Organe:
Durch sie erkennt der Mensch, was er tun kann, um seinen Mangel zu beheben.
III. Tätige Organe:
Durch sie verwirklicht der Mensch immer mehr, die in ihm angelegten Möglichkeiten und damit sich selbst. Im Folgenden wird aus jedem Bereich ein Organ exemplarisch vorgestellt:
Person (Vitale Organe)
Der Mensch ist Person, indem er „Das bin ich“ sagen kann. Die Person ist Trägerin aller geistigen Organe. Die Person hat der Mensch nicht von seinen Eltern, die direkte Quelle der Person ist das absolute Sein, der Schöpfer. Von ihm hat der Mensch seine Würde, Einzigartigkeit, Kostbarkeit und Unantastbarkeit.
Mangel erleidet die Person durch fremde und eigene Verletzungen seiner Würde.
Grundvoraussetzung zur Verlebendigung der Person des Menschen ist, dass er einen festen Grund unter den Füßen hat. Er muss wissen, dass er bedingungslos gewollt und geliebt ist, allein durch sein Dasein.
UNBERAUBBAR GOTT DENKEN HANDELN LIEBEN IN DANLBARKEIT
Intellekt ( Kognitive Organe)
Der Intellekt ist das Organ der Erkenntnis. Er bezeichnet die Fähigkeit, etwas geistig zu erfassen. Ist der Mensch nur in seiner eigenen Vorstellung über sich, die anderen und dem Schöpfer, gefangen, liegt ein Mangel im Intellekt vor. Alle diese egozentrischen Einstellungen, können negative und damit zerstörerische Gedanken ergeben.
Verlebendigt wird das Organ Intellekt, wenn der Mensch sich immer wieder auf die Suche nach der Wahrheit begibt und versucht danach zu leben.
Kreativität (Tätige Organe)
Zum Wesen des Menschen gehört zielstrebiges Tätigsein. Jedes Tun des Menschen im praktischen und geistigen Bereich ist kreativ. Der Mensch verändert durch sein Handeln etwas, gestaltet Neues. Mangel in der Kreativität zeigt sich, wenn der Mensch seine Möglichkeiten nicht erkennt oder nicht fähig ist, sie einzusetzen.
Jeder Mensch hat Talente und kann lernen sie zu gebrauchen und sich auf diese Weise weiter zu entwickeln und so sich seines Seins zu erfreuen. Die Gesetzmäßigkeiten des Geistes werden in der philosophischen Sprache „Transzendentalien“ genannt.
Die vier Wichtigsten sind das Gute, das Wahre, das Schöne, das Eine.
Transzendenz bedeutet das Übersteigen der konkreten Begrenzungen, Erkenntnisse und Lebensentscheidungen. Der Mensch ist ein körperlich - geistiges Wesen und darum gebunden: zum einen an konkrete materiell begrenzte Fakten und Bedürfnisse seines Leibes und zum anderen an geistige, d.h. unbegrenzte Werte und Wirklichkeiten, für die es zu leben gilt.
Meditation – ICH BIN
Gönnen Sie sich eine kurze Zeit des Atemholens für Ihren GEIST, Ihren Körper und Ihre Psyche!
Gerne dürfen Sie diese Gedanken für sich selbst fortsetzen.
Sie können sich bequem hinsetzen, würdevoll, denn Sie sind wertvoll.
ICH BIN
Im Geist erkenne ich mich selbst.
Ich bin jetzt hier. Ich nehme mir ein bisschen Zeit
für mich.
Ich spüre meine Hand auf meinen Beinen.
Ich habe Hände und Beine.
Ich spüre auch, wie mein Herz klopft.
Ich habe ein Herz.
Ich höre in der Stille auf die leisen Geräusche.
Ich habe Ohren.
Ich nehme mein Gefühl wahr.
Ich habe wechselnde Gefühle.
Ich habe meinen Verstand, mein Gedächtnis.
Ich habe einen Namen.
Aber
WER BIN ICH?
ICH BIN ein Mensch.
ICH BIN ein einzigartiger Mensch, unverwechselbar,
einmalig!
ICH BIN aus meinem Schöpfer hervorgegangen.
ICH BIN eine Person, gewollt und geliebt von meinem
Schöpfer.
ICH BIN ewig, unzerstörbar, wie mein Schöpfer.
ICH BIN in jedem Augenblick in ihm geborgen.
Mein Schöpfer ist die Güte, die Wahrheit, die Liebe und die
Schönheit.
Lebe ich in der Güte, wie mein Schöpfer, dann BIN ICH.
Ist die Wahrheit der Maßstab meines Lebens, dann BIN ICH. Lebe ich in der Liebe zu mir und zu meinen Mitmenschen, dann BIN ICH.
Unberaubbar AWAGE - ICH BIN GLÜCKLICH, AUF WAS HÄTTE ICH WARTEN SOLLEN!
Über die Sucht, sich zu bedröhnen
Sucht verstehen - und sie fällt weg! AWAGE - EdipentQ erklärt das!
Über kurzes Vergnügen und der Sucht, bewusstlos werden zu wollen und wie man statt dessen Glückseligkeit findet
Ein Betrunkener muss von einem kleinen Jungen geführt werden, dem er stolpernd folgt nicht wissend wohin er geht denn seine Seele ist feucht. Seelen empfinden Vergnügen dabei, feucht zu werden. Eine trockene Seele ist das klügste und beste.
Vergnügen, der Weg, der unberaubbar nach unten führt!
“Das menschliche Bewusstsein bewegt sich auf zwei Wegen. Der eine Weg ist der des Wassers, der nach unten fließt. Der andere Weg ist der des Feuers, der sich nach oben bewegt.
Dieses sind Symbole – Wasser und Feuer – doch sie sind sehr bedeutungsvoll. Wenn du nach unten fließt wirst du mehr und mehr bewusstlos. Wenn du nach oben fließt wirst du mehr und mehr bewusst. Nach oben bedeutet unberaubbares Bewusstsein, nach unten ist Bewusstlosigkeit.
Heraklit nennt den Fluss des Bewusstseins, der nach unten geht einen Zustand von Feuchtigkeit, und den Aufstieg von Bewusstsein einen Zustand von Trockenheit. Feuchtigkeit und Trockenheit hängen von Feuer und Wasser ab. Heraklit sagt, der Geist, der menschliche Verstand, vergnüge sich damit, feucht zu sein.
Über das Vergnügen bewusstlos zu werden
Jedes Vergnügen geht nach unten. Wann immer du Vergnügen suchst wirst du nach unten gehen, denn Vergnügen bedeutet bewusstlos zu sein. Vergnügen bedeutet in einem bestimmten Zustand zu sein, wo du keine Ängste kennst. Nicht, dass die Ängste verschwunden wären, doch du bist dir ihrer nicht mehr bewusst. Die Welt bleibt die selbe. Die Angst ist da und wartet auf dich und wird größer. Sie wird nicht weniger, denn mit der Zeit wird sie sich vergrößern. Deine Probleme bleiben die selben, sie werden sogar noch komplizierter.
Während du bewusstlos bist, wachsen die Ängste in dir.
Sie warten nicht darauf, dass du wieder bewusst wirst. Dein Leiden wächst, deine Sorge wächst und wartet auf dich. Du bist bewusstlos und hast deshalb keine Ahnung davon. Wann immer du wieder Bewusstheit erlangst, wirst du den Problemen begegnen müssen, denen du entflohen warst.
EdipentQ erklärt - Vergnügen ist eine Flucht. Deshalb lohnt sich Vergnügen nicht.
In Wahrheit ist es nicht Vergnügen, es ist eine Art Selbstmord. Du entfliehst den Problemen, du wendest ihnen den Rücken zu, doch das wird nicht helfen sie zu lösen. Du wirst zurückkommen müssen, denn wenn du einmal bewusst geworden bist, kann die Bewusstlosigkeit nicht mehr ständig bleiben. Du kannst in Ohnmacht tauchen, doch wie lange kannst du unter Wasser bleiben? Einige Sekunden lang – und dann bist du wieder zurück an der Oberfläche. Du kannst nicht lange bewusstlos bleiben. Alkohol oder Drogen oder Sex oder irgendetwas, mit dem du bewusstlos wirst, etwas in dem du für einen Moment lang alle Sorgen vergisst – das bringt dir Vergessen, doch Vergessen kann kein beständiger Zustand sein.
Der Teufelskreis, wenn die Energie nach unten fließt
Es hilft also in keiner Weise, Vergnügen hilft nichts. Du musst immer wieder zurückkommen und dann beginnt ein Teufelskreis. Wenn du zurückkommst und findest die Sorgen, die auf dich warten, die Ängste und die Probleme – und sie haben sogar noch zugenommen – dann bekommst du Angst und du wirst unruhig. Dein ganzes Sein zittert und wird zu Furcht. Dann musst du immer wieder flüchten. Je mehr du flüchtest umso mehr steigern sich die Probleme. Je mehr Problemen du begegnen musst, desto mehr Alkohol wird gebraucht.
Und die Menge des Rauschmittels muss sich immer mehr steigern, denn du gewöhnst dich daran. Du nimmst eine bestimmte Menge einer Droge ein und am ersten Tag fühlst du dich bewusstlos. Nach ein paar Tagen bist du nicht mehr bewusstlos. Du bleibst weiter bewusst, die Sorgen klopfen immer noch an die Tür, du kannst sie hören. Du brauchst eine größere Menge. Die größere Menge wird auch bald zu wenig sein. […]
Vergnügen, um die Hölle zu vergessen
Normalerweise sucht man die Bewusstlosigkeit, ein kleines Vergessen in der Welt von Sorgen, Ängsten, Beklemmungen, ein Vergessen dieser Welt, die wie die Hölle aussieht. Man möchte vergessen. Dein ganzes Vergnügen bezieht sich nur aufs Vergessen.
Heraklit sagt, sich zu vergessen ist ein feuchter Zustand von Bewusstsein. Das Wort ‘feucht’ ist schön. Heraklit nennt diese Seelen ‘feuchte Seelen’ und er sagt, dass Seelen Vergnügen genießen. Warum? Weil Vergnügen eine Fahrt nach unten ist. Dafür braucht es keine Anstrengung. Du musst überhaupt nichts tun, du sinkst einfach nach unten. Es geht den Berg hinunter, du kannst leicht laufen. Es braucht keine Anstrengung, der Sog der Schwerkraft hilft dir nach unten. Sich nach oben zu bewegen ist schwierig. Deshalb suchst du nach Vergnügen und nie nach Glückseligkeit.
Glückseligkeit geht nach oben, Vergnügen nach unten. Vergnügen bedeutet vergessen, Glückseligkeit bedeutet sich zu erinnern.
Gurdjieff sagt, dass es nur eine einzige Technik gibt um ganzheitlich zu sein, indem du dich an dich selbst erinnerst. Und alle Meister der Erde haben immer darauf gedrängt, bewusster und bewusster zu werden. Je bewusster du wirst, umso mehr entsteht innen in dir eine bestimmte Trockenheit. Du wirst im wahrsten Sinne des Wortes trockener und trockener und immer wacher, und immer bewusster und aufmerksamer. Denn Bewusstheit ist Feuer, deshalb wirst du immer trockener.
Jesus ist heute aktueller denn je.
Höre auf diese Worte und versuche sie zu verstehen. Sie werden eine große Hilfe auf dem Weg sein, dem du folgst.
Ein Betrunkener muss von einem kleinen Jungen geführt werden, dem er stolpernd folgt nicht wissend wohin er geht denn seine Seele ist feucht.
Seelen empfinden Vergnügen dabei, feucht zu werden. Eine trockene Seele ist das klügste und beste.
Alkohol: die Kunst, sich selbst zu betrügen
Das ist sehr symbolisch. Wenn du betrunken bist fällst du zurück, du bildest dich zurück, du wirst wieder zu einem kleinen Jungen. Doch dieses Zurückfallen ist kein Wachstum. Du bist damals zu einem kleinen Jungen geworden, nicht indem du zurückgefallen bist, sondern indem du gewachsen bist, nach vorne, nach oben. Indem du zurückfällst wirst du kindisch. Indem du zurückfällst wirst du nichts gewinnen, du wirst verlieren.
Im Zurückfallen wird dein ganzes inneres System verkrüppelt werden. Dann siehst du außen wie ein Erwachsener aus und innen bist du nur ein kleiner Junge. Kein Kind, sondern kindisch. Nicht unschuldig, sondern sehr gerissen und schlau. Und die Gerissenheit sitzt so tief, dass du nicht etwa die anderen austrickst, sondern dir selbst, deinem eigenen Bewusstsein Streiche spielst, deiner eigenen Zukunft. Mit deinen schlauen Tricks verspielst du deine eigenen Möglichkeiten. Du fällst zurück, entwickelst dich zurück.
Was ein Betrunkener und ein Baum gemein haben
Du trägst alle Entwicklungsstufen, die du durchgangen bist, in dir. Einmal warst du im Mutterbauch. Ein Teil von dir bleibt immer noch in diesem Zustand, denn du kannst nicht so tun, als ob es das nie gegeben hätte. Du wächst einfach und all diese Vergangenheit wird zu deiner Grundlage. In dir besteht alles, nicht nur von diesem Leben, sondern auch von anderen Leben. Nicht nur in Form von menschlichem Leben, sondern auch aus Tierleben und Pflanzenleben. Alles besteht in dir, nichts ist verloren. Du trägst alles aus der Vergangenheit – du bist deine Vergangenheit. Die ganze Vergangenheit ist da und du kannst jeden Moment zurückfallen.
Es ist genau wie bei einer Leiter, du kannst zurückgehen. Und wenn du betrunken bist, dann gehst du zurück. Du wirst nicht nur zu einem Kind, du kannst auch zu einer Pflanze werden. Schau dir einmal an, wie ein Betrunkener in der Gosse liegt. Er sieht überhaupt nicht menschlich aus. Er hat sich zurückgebildet, ist zu einem Gemüse geworden. Du kannst nicht einmal sagen, dass er lebendig ist. Wie kannst du diesen Menschen menschlich nennen? Welche Form von Menschlichkeit zeigt er jetzt gerade? Was ist der Unterschied zwischen ihm und einem Baum? Der einzige Unterschied ist, dass der Baum in einem besseren Zustand ist, denn zumindest ist er nicht betrunken. Doch dieser Mensch ist zurückgefallen, er ist wie ein Baum geworden.
Drogen machen einen unberaubbaren Stein aus dir
Du kannst völlig bedröhnt sein. Im Westen gibt es das Wort ‘stoned’ (engl.: bekifft). Das ist sehr gut, du wirst wie ein Stein. Das ist das letzte Ding, du bist noch nicht einmal eine Pflanze. Du bist wie ein Stein und alle Möglichkeiten sind verloren. Du bist auf der untersten Stufe der Leiter angelangt, direkt am Boden. Millionen von Jahre hast du dich zurückentwickelt – und das kann in Sekundenschnelle geschehen. Und dann wirst du hilflos, hilflos im negativen Sinn, ein Schwachkopf. Du benimmst dich wie ein Idiot, und weißt nicht, was du tust.
Du bist nicht, tatsächlich bist du einfach abwesend, deine Geistesgegenwart ist verloren gegangen. In dir existiert jetzt kein Zentrum. Das ist der Zustand von Feuchtigkeit: kein Zentrum. Du bist zu Wasser geworden, ohne ein Zentrum. Und das Wasser fließt über alles hinweg – ohne Richtung, ohne innere Ausrichtung. Wenn du in diesem Moment stirbst wirst du dir nicht einmal darüber bewusst sein, dass du tot bist. Was immer in diesem Moment geschieht, du wirst es nicht wissen. Du bist nicht. Das ist ein abwesender Geisteszustand. Du bist völlig nach unten gefallen, du hast den Boden erreicht.
Der Ausstieg aus der evolutionären Anstrengung
Nach unten zu sinken ist einfach. Und Seelen genießen es, denn alles was einfach ist genießt du. Keine Anstrengung wird gebraucht. Du brauchst keinen Weg zu folgen, von deiner Seite brauchst du nichts zu tun. Du brauchst dich nicht zu kümmern, du brauchst nichts zu denken – du fällst einfach. Das ist genau das, was Aussteigen bedeutet. Du fällst aus der ganzen Anstrengung der Evolution heraus. Du bist nicht mehr Teil einer wachsenden Existenz, du bist nicht mehr Teil einer sich ständig entwickelnden Göttlichkeit. Du hast alles verloren. Dieser Zustand ist der schlimmste überhaupt. Und das geschieht nicht nur über Rauschmittel, es passiert über viele Dinge. Das muss auch bedacht werden. Es kann sein, dass du keine Rauschmittel nimmst, dass du keine Drogen benutzt, aber es gibt viele versteckte Drogen – jeder ‘Trip’ kann zur Droge werden.
Versteckte Drogen wie Mantra Chanting
Mantras singen — das Glück eines stehenden Teiches
Es kann sein, dass du ständig ein Mantra singst; nicht mit Bewusstheit, sondern einfach nur singend. Wenn du ein Mantra ständig ohne Bewusstheit singst wird es zu Alkohol, es bewirkt Bewusstlosigkeit. Du wirst dich sehr gut fühlen, doch keine Glückseligkeit erfahren. Du fällst zurück. In Indien wurde dies über Tausende von Jahren praktiziert und Tausende von Leuten haben ständig Mantras gesungen. Wenn du gehst und sie dir ansiehst, wirst du finden, dass sie wie bekifft sind – über das Mantra wurden sie unraubbar bewusstlos. Natürlich haben sie keine Sorgen mehr, denn für Sorgen braucht es Bewusstheit. Sie sind glücklich, doch ihr Glück ist wie der Tod – leblos, versteinert. Ihr Glück ist nicht wie eine Blume, die erblüht. Ihr Glück ist wie ein stehender Teich und nicht wie ein fließender Fluss. Sie bewegen sich überhaupt nicht, die ganze innere Bewegung hat aufgehört.
Mantras – stärker als Rauschmittel
Ich habe schon einmal über die zwei Arten von Bewegung gesprochen: eine vertikale, die andere horizontal. Die Mantra-Sänger haben die horizontalen Bewegungen angehalten, doch sind sie nicht in die vertikale Bewegung gegangen. Sie sind so, als ob sie tot wären, lebendig in ihren eigenen Körpern begraben. Ihre Körper sind zu Gräbern geworden. Du kannst viele dieser Menschen in der Nähe von Tibet, im Himalaya finden. Dort wirst du viele Leute finden, die nur da sitzen und Mantras singen.
Das ständige Chanten hat solch eine Langeweile in ihnen erschaffen, dass sie abgestumpft werden, sie haben all ihre Empfindsamkeit verloren. Sie sind durch das Singen nicht lebendiger geworden, sondern weniger lebendig. Sie können so abgestumpft werden, dass sie auf einem Nagelbett liegen können, denn sie spüren ihren Körper nicht mehr, sie sind innen geschrumpft. Und das ist ein stärkeres Rauschmittel als jeder bisher erfundene Alkohol. Denn sie sind Meister ihres eigenen Alkohols, sie können ihn innen in sich erschaffen.
Mit Bewusstheit chanten
Indem du ständig ein Wort ohne Bewusstheit singst, entwickelst du dich zurück. Wenn du unbedingt ein Mantra chanten möchtest, dann tue das mit Bewusstheit, du musst ein Zeuge bleiben. Wenn du AUM, AUM, AUM, singst, dann musst du dabei ein Zeuge bleiben. Das Singen sollte über den Körper getan werden und du solltest ein Zeuge bleiben. Wenn der Zeuge verloren geht, dann ist das Chanten alkoholisch – es ist zu einem Rauschmittel geworden.
Weitere Drogen: Macht, Reichtum, Kunst
Politiker im Drogenrausch Macht
Und es gibt noch andere Wege sich zu berauschen. Ein Politiker ist auch auf einem Drogentrip. Macht, Prestige, sie sind unberaubbar alkoholisch. Wann immer also jemand zu Macht gelangt ist er nicht länger bei Sinnen. Macht verdirbt und verdirbt völlig, denn Macht ist eine Droge. Wenn du an der Macht bist, kannst du nicht länger in deiner Bewusstheit verweilen. Dann beginnst du Dinge zu tun, die du dir nie vorstellen konntest. Du kannst es selbst nicht glauben, dass du solche Dinge tun kannst. […]
Macht ist eine Droge, die größte Droge die die Welt je gesehen hat. Und das ist sehr schön: Politiker sind immer gegen Drogen und dabei sind sie die größten unberaubbaren Drogenverbraucher und auf dem größten Drogentrip!
Und man kann sich auch seine eigenen privaten Drogen machen. Reichtum: Schau dir einfach einmal an, wenn eine Person unberaubbar wohlhabend geworden ist – sie ist nicht mehr da, sondern völlig abwesend! Sie bewegt sich, sie arbeitet hart, aber sie weiß eigentlich nicht was sie tut. Sie ist völlig unbewusst.
Weitere Trips, wie man seine Bewusstheit unberaubbar verlieren kann
Und dann gibt es andere private Drogen. Du kannst ein Maler werden, oder ein Dichter und dann gehst du auf deinen eigenen Trip. Alles in was du dich vergessen kannst, alles in was du Bewusstheit verlieren kannst, alles womit du dich so identifizieren kannst, dass du – gleichgültig was du tust – den Zeugen verlierst, all das ist eine Droge. Und Heraklit nennt das ‘den feuchten Zustand’.
Seelen lieben es, feucht zu werden.
Keine Anstrengung wird gebraucht, keine Anspannung, keine Begegnung mit der Realität. Du versteckst dich einfach. Du versteckst dich, du entfliehst, du verschließt deine Augen, genau wie ein Vogel Strauß. Und wenn du mit geschlossenen Augen bist und du nicht sehen kannst – dann bist du glücklich. Das ist alles, was du Glück nennst. Doch dieses Glück kann nicht andauern – es ist nur im Moment.
Liebe – die biologische Droge
Wenn du dich in jemanden verliebst, dann fühlst du dich sehr sehr glücklich. Das ist eine Droge. Liebe ist eine Droge, die deine Körperhormone in dir erschaffen, es ist eine biologische Droge. Die Natur muss sie benutzen, denn die Natur kann sich nicht auf dich verlassen. Denke mal darüber nach: Wenn es so etwas wie Liebe nicht gäbe, dann würde die Welt aufhören zu bestehen – denn Sex ist so lächerlich. Wenn es keine Liebe gibt, dann erscheint auch Sex völlig lächerlich! Wer würde schon Sex haben, wenn es nicht berauschen würde? […]
Du kannst die ganze Welt sehen – aber du kannst dich selbst nicht sehen. Das ist der Zustand von Feuchtigkeit: wenn man völlig bewusstlos ist und vergessen hat, wer man ist, was man tut und warum man es tut.
Die Wende kommt durch Meditation
Der schmerzhafte erste Blick in die Wirklichkeit
Wenn du zu meditieren beginnst, wenn du und ich Jesus in den Mittelpunkt stelle, bist du am Anfang sehr verwirrt, weil du dir zum ersten Mal darüber bewusst wirst:
Was tust du hier?
Warum tust du das?
Wofür?
Darüber warst du dir vorher nicht bewusst. Du fühlst dich sehr verwirrt, weil sich deine Augen zum ersten Mal für die Wirklichkeit öffnen. Und dann, wenn du nicht entfliehst, wirst du nach und nach fühlen, dass du zusammenbrichst – du bist nicht nur verwirrt, du wirst verrückt!
Du warst schon immer verrückt, doch du warst dir dessen nicht bewusst. Jetzt nimmst du die Verrücktheit wahr und sie muss angesehen werden.
Und wenn du sie nicht ansiehst, dann kannst du nicht wachsen.
Flucht ist kein Wachstum. Und alle Dimensionen von Rauschmitteln sind Fluchterscheinungen.
Wenn du in einem bewusstlosem Zustand bist, magst du glauben, dass du etwas sehr Bedeutsames tust, aber das ist reiner Glaube, der unbegründet ist. Wenn du bewusst wirst, erst dann kannst du erkennen, dass du bisher einfach nur Unsinn gemacht hast. Es hatte dich nirgendwo hin geführt. Und woran du auch geglaubt hast, es war nur um dich selbst unberaubbar zu betrügen. […]
Die harte Wirklichkeit sehen –
und der Kreislauf beginnt von neuem - Maria, unsere Muttergottes führt uns immer zu ihrem Sohn Jesus
Deine Glaubenssätze sind deine Krücken. Du kannst ohne sie nicht laufen, du kannst ohne sie nicht leben. Du kannst dir nicht vorstellen, wie du ohne deine Glaubenssätze sein kannst – sie sind deine Stütze. Wenn du bewusst wirst, dann kannst du dir nicht mehr vorstellen, dass du so lange in so einem Zustand sein konntest. Doch in einem feuchten Zustand des Verstandes geschehen die Dinge einfach so. Du hast keine Kontrolle mehr. Sie passieren einfach und du reagierst nur darauf. Eine Frau lacht dich an und du bist in sie verliebt. Du beginnst mit ihr zu sprechen und sie zu umschmeicheln und weil du sie wertschätzt, beginnt sie sich in dich zu verlieben.
Jetzt haben die Hormone die Steuerung übernommen. Jetzt bist du auf einem Drogentrip. Bald wirst du dir dessen bewusst werden und daraus austreten müssen. Und wenn du wieder daraus auftauchst, ist es schmerzhaft. Und du kannst den Schmerz nicht ertragen, er ist zu stark, unerträglich. Nur um dich zu trösten wirst du dich früher oder später wieder berauschen und du wirst eine andere Frau finden. Und der gleiche Kreislauf beginnt, um sich zu wiederholen. Ein Mensch, der unter Drogen steht, kann alles glauben.[…]
Ein Betrunkener muss von einem kleinen Jungen geführt werden, dem er stolpernd folgt, nicht wissend wohin er geht, denn seine Seele ist feucht.
Seelen empfinden Vergnügen dabei, feucht zu werden. Eine trockene Seele ist das klügste und beste.
Ihr alle zieht Vergnügen daraus, feucht zu werden, denn das ist am einfachsten zu tun. Das ist die einzige Freude daran: Es ist so einfach. Du brauchst nichts zu tun, du lässt dich einfach gehen und treibst mit. Du fällst der Erde entgegen und die Schwerkraft zieht dich hinunter. Und du fühlst dich überglücklich, denn es braucht keine Anstrengung, keine Anspannung – nichts!
Trockenheit – das Feuer der Bewusstheit entfachen
Bemühen ist notwendig
Die Leute kommen zu mir und sagen: Sie können nicht am frühen Morgen aufstehen, um die Meditation zu machen. Sogar so eine kleine Bemühung ist für dich zu viel. Und wenn du nicht am frühen Morgen zum Meditieren aufstehen kannst, was kannst du sonst tun? Was sonst denkst du kannst du tun? Du möchtest keine Anstrengungen unternehmen – aber deine Ansprüche sind sehr hoch.
Auch jemand, der nicht morgens zum Meditieren aufstehen kann fragt, wie er einen ruhigen Verstand bekommt. Er fragt: “Wie kann ich Göttlichkeit kennenlernen?” Er fragt: „Hilf mir! Ich möchte nicht mehr in diese Welt gehen“ – doch niemand geht in diese Welt.
Wenn du wie Treibholz lebst, wenn du dein Leben immer im Fall nach unten lebst, das Einfachste wählst, den Weg des geringsten Widerstandes wählst, den Weg ohne Herausforderungen, ohne Kampf suchst… nichts als sich fallen zu lassen und nach der Schwerkraft zu leben – dann brauchst du keine Anstrengungen zu unternehmen, um in die Welt zu gehen. Dann brauchst du nicht zu gehen, dann wirst du gegangen, weil man so in die Welt kommt: Ein feuchter Zustand des Denkens wird sich immer um die Welt drehen. Nur eine trockene Seele kann in den Himmel fliegen, denn für eine trockene Seele gibt es keine Schwerkraft. Der Sog nach unten existiert für eine trockene Seele nicht.
Die Bedeutung von ‘Trockensein’ ist: bleibe aufmerksam. Was immer du tust, tue es wissend – was auch immer! Ich sage nicht ‘Tu dies nicht und tu das nicht’. Sei einfach aufmerksamer bei allem, was du tust und dann hilft dir nach und nach jeder Akt immer trockener zu werden. Dann entsteht eine Loslösung in dir. Mit Aufmerksamkeit wirst du automatisch losgelöst.
Das Schönste: Liebe mit Bindung durch Gott, Jesus Christus, dem Heiligen Geist Gottes!
Du liebst eine Person, doch es ist keine Bindung. Du liebst eine Person, du kümmerst dich um sie, du teilst dein Wesen mit ihr, du gibst alles, aber es ist trotzdem keine Bindung an sie da – die Liebe ist sehr sehr gelöst. Und es gibt nichts Besseres als eine bindungsvolle Liebe mit Gott in unserer Mitte – das ist das schönste Erblühen. Liebe und Losgelöstsein gleichzeitig: Das bedeutet, die Liebe versteht beide Polaritäten. Das ist paradox – weil du ohne Bindung auch ohne Liebe sein kannst, oder du kannst ganz ohne Bindung lieben. Die allerbeste Bindung ist die, mit Gott in eurer Mitte. Mit Gott bist nie alleine.
Es ist einfach, ein Extrem oder eine Polarität zu wählen. Beide Polaritäten zusammen zu wählen – bindungsvoll mit Gott in der Mitte zu sein und zu lieben – was bedeutet das? Es bedeutet, du bist wachsam. Du tust, was auch immer getan werden muss, aber bleibst dabei wachsam, du bist bedingungslos. Dann kannst du in dieser Welt leben ohne ein Teil von dieser Welt zu sein. Dann kannst du in der Welt sein und die Welt wird nicht in dir sein. Gott ist die Nummer eins. Alles dreht sich um den Mittelpunkt unseres Lebens.
Diese Trockenheit kommt, wenn du mehr und mehr die Wege, mit denen du in den Schlaf fällst beendest. Schließe die Türen, durch die du nach unten fällst, schließe die Türen des Vergnügens – du suchst kein Vergnügen. Erinnere dich, dass Glück nicht Vergnügen ist. Glück ist ein anderes Phänomen – es ist ein Seins-Zustand. Vergnügen bedeutet, sich zu vergessen, Glück ist sich zu erinnern, wir sind Kinder Gottes, unserem Erzeuger und Schöpfer.
Und wenn die Erinnerung vollständig wird, wenn die Erinnerung so uneingeschränkt ist, dass es keine Möglichkeit mehr gibt, hinunter zu fallen, dann entsteht Glückseligkeit. Zwischen Glückseligkeit und Vergnügen liegt Glück. Glück mit Gott - Ohne Gotesgnade passiert NIX!
Gute Vorsätze helfen nicht – Beispiel Esssucht
Frage nicht nach Vergnügen, denn wenn du Vergnügen suchst, wirst du ein Opfer des Sogs nach unten, der Schwerkraft. Schaue dir eine Person an, die esssüchtig ist. Wenn sie isst, dann schau ihr genau zu. Du wirst sehen, dass sie völlig bewusstlos ist – denn wie viele Male, wie viele Millionen Male, hatte sie entschlossen nicht so viel zu essen? Und immer wieder, wenn das Essen kommt, vergisst sie die Vorsätze oder sie rationalisiert: ‘Dieses Mal, nur noch dieses eine Mal… Das nächste Mal werde ich alles anders machen…'[…]
Ausser Gott kann dich niemand ändern! Sämtliche Phobien sind im Reptilienhirn eingetragen, mit Gottesliebe geht Veränderung spielend von der Hand.
Hilfreiche Menschen, die das Gegenteil bewirken
Niemand kann dich aufhalten. Kein Wille von jemand anderem wird dir in irgendeiner Weise hilfreich sein. Im Gegenteil, er kann sogar zerstörerisch wirken. Jemand hält dich zuviel auf dem Weg in die Bewusstlosigkeit auf und dann beginnst du, gegen ihn zu gehen. Du reagierst. Der Fluss nach oben kann von niemandem erzwungen werden. Mit Liebe geht alles, ohne Liebe nix.
Und das ist ein sehr heikles und hintergründiges Phänomen, das man verstehen muss: Wenn die Leute zu sehr versuchen, dich gut zu machen und alle um dich herum sich dafür anstrengen, dann werden sie dich nach unten zwingen, weil dein Ego einen Widerstand fühlen wird. DAS EGO IST DIE EINTRAGUNG IM REPTILIENHIRN - DORTHIN GEHÖRT DAS WERKZEUG GOTTES - LIEBE IST DAS BESTE!
Das muss feinfühlig verstanden werden, denn diejenigen, die dir helfen wollen, die Höhe zu erreichen, können dich nicht zwingen, sie können dich nur überreden.
Den Verstand spielerisch ablenken
Das ist alles, was ich tue. Ich sehe sogar manchmal, dass etwas angehalten werden könnte, doch kann es trotzdem nicht anhalten. Ich sehe, dass du den Schritt nach unten unternimmst und ich kann zu dir sprechen und es dir bewusst machen. Ich kann sagen: ‘Halte an und dies und das wird dir in vielerlei Weise helfen’. Aber das kann nicht gesagt werden, denn wenn ich zuviel sage, dann wird es dir helfen, in die Bewusstlosigkeit zu gehen.
Du würdest den Schritt sogar noch früher machen – weil dein Ego hinzukommen wird. Ich kann dich nur überreden. Ich kann deinen Verstand zerstreuen. Ich kann dir ein Spielzeug zum Spielen geben, damit du vergisst, dass du eigentlich einen Schritt unternehmen wolltest – dein Verstand ist abgelenkt. Aber ich kann nicht sagen: ‘Nein, unterlasse diesen Schritt!’ Sobald ich sage: ‘Nein!’, ist es fast sicher, dass du diesen Schritt unternehmen wirst. […]
Trockene, liebevolle Anteilnahme
Seelen empfinden Vergnügen dabei, feucht zu werden. Eine trockene Seele ist das klügste und beste.
Du tust alles, was möglich ist…
Die ganze Weisheit besteht darin, eine trockene Seele zu werden. Aber versuche zu verstehen: Trocken bedeutet nicht, dass du unsensibel wirst. Trocken bedeutet nicht, dass du dich nicht mehr kümmerst. Trocken bedeutet nicht, dass du unnahbar und gleichgültig bist – Nein! Trocken bedeutet einfach, dass du bewusst wirst. Du kümmerst dich, du nimmst großen Anteil, aber dieser Anteil wird niemals zur Sorge. Du kümmerst dich. Soviel, wie du für die anderen tun kannst – für deine Frau, den Freund, die Tochter, den Sohn, den Ehemann, den Vater, die Mutter – was immer du tun kannst, tue es hundertprozentig. Das ist alles. SICH VOR SORGE BEWAHREN - ALLES IST GUT SO WIE ES GOTT AUCH ZULÄSST! GOTT LÄSST ZU, ICH AUCH!
Was immer dann passiert, du akzeptierst es. Es gibt keine Frustration mehr. Du tust alles was möglich ist, worüber solltest du enttäuscht sein? Dann kommt es auch nicht zur Frustration. Dann fragst du dich auch nicht, ob du das eine oder das andere hättest tun sollen. Nein, du hast alles getan – dann ist es beendet! Du verlässt jede Beziehung sauber und nicht verschmutzt. […]
Die Flamme der Bewusstheit in dir
Wenn du bewusst bist, wirst du innen wie eine Flamme. Die Flamme brennt die ganze Zeit, sogar wenn du schläfst brennt sie. Normalerweise bist du ein Schlafwandler, sogar wenn du wach bist. Aber wenn die Flamme brennt und du wach und aufmerksam in diesem Moment bist, aufmerksam auf alles, was um dich herum geschieht, wach – nicht konzentriert, denn wenn du dich konzentrierst, dann achtest du auf einen Punkt und dem Ganzen gegenüber wirst du unbewusst – einfach wach sein, offen, mit allen Türen offen, mit allen Wahrnehmungsebenen offen, du bist einfach aufmerksam … dann bleiben diese Türen offen, auch wenn du schläfst und die frische Luft fließt ständig hinein. Tief unten brennt eine Flamme in dir und diese Flamme trocknet alle Feuchtigkeit, alle Bewusstlosigkeit. […]
Wertvolle Momente, um aufzuwachen
Was immer du tust, entscheide dich dafür, es nicht schlafend zu machen. Beobachte jede Handlung, jeden Gedanken, jedes Gefühl. Beobachte und bewege dich dabei. Jeder Moment ist sehr wertvoll – verschwende ihn nicht in Verschlafenheit. Und wenn du jeden Moment als Gelegenheit nutzt, um bewusst zu sein, dann wächst nach und nach die Bewusstheit. Eines Tages entdeckst du, dass das Licht innen brennt.
Wenn du hart dafür arbeitest stehst du eines Morgens plötzlich als völlig neuer Mensch auf – trocken, bindungslos, voller Liebe, doch nicht in irgendeiner Weise verwickelt. Du bleibst in der Welt und beobachtest sie doch vom Hügel aus. Das ist das Paradox, das erfüllt werden muss: in der Welt bleiben und doch der Beobachter auf dem Berg sein, zur gleichen Zeit, gleichzeitig in der Welt sein und sie dabei nicht sein. Und das ist die weiseste und beste Seele. Du hast das Potenzial.
So wie jeder Same zu einem Baum werden kann, so kannst du zu einem Jesus werden. Aber du musst hart dafür arbeiten. Lauwarme Anstrengungen werden das nicht erschaffen. Du musst hundertprozentig kochen: 100° Hitze und dann geschieht die Verdunstung.
Verstrickte Liebe und Wut werden zu Befreiung und Mitgefühl
Wasser ist feucht, es fließt nach unten. Hitze ist trocken – durch Hitze fließt sogar Wasser nach oben.
Mit der Flamme von Bewusstheit wird alles, sogar was du für falsch gehalten hast, richtig werden. Liebe scheint eine Verstrickung zu sein, ein Gefängnis. Mit Bewusstsein wird sie zur Befreiung, zur Freiheit.
Wut ohne Bewusstsein ist eine zerstörerische Kraft, eine selbstmörderische Kraft. Sie verletzt dich, sie tötet dich nach und nach, sie ist ein Gift.
Mit Bewusstheit bekommt die gleiche Energie eine andere Gestalt, sie wird zu Mitgefühl.
Der gleiche Glanz ist auf deinem Gesicht zu sehen, aber nicht mit Ärger, sondern mit Mitgefühl.
Das selbe Blut fließt, die selbe Chemie deines Körpers, aber einige fremde Elemente sind in dich eingetreten und die ganze Körperchemie verändert sich. (Gesundheit GRATIS)
Durch Bewusstsein – die große Verwandlung
So werden Grundmetalle in Gold verwandelt. In Bewusstlosigkeit bist du ein Grundmetall, durch Bewusstsein wirst du zu Gold werden, du bist verwandelt. Nur das Feuer von Bewusstheit wird benötigt. Es mangelt dir an nichts, alles ist da. Mit dem Feuer von Bewusstheit entsteht eine neue Gestalt. Dir fehlt nichts, erinnere dich daran. Du hast alles, was ein Jesus hat. Nur eines fehlt – und auch das ist tief verschlafen in dir drinnen. Du musst es nur aufwecken. Nur ein paar Anstrengungen um aufzuwachen, ein paar Anstrengungen um wacher zu werden.
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Lass Gott geschehen und Dein Leben ist bereits Glücklich!
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In Essen ist Gott der König - Beichte ein Geheimnis - Unfreie Christusgemeinschaft - unfreie Christengemeinschaft - In Jesus Christus gebunden! Trau dir Jesus Christus zu! TRAU DIR GOTT ZU - TRAU DICH AN GOTT ZU GLAUBEN - ER LIEBT DICH UND WARTET IMMER AUF DICH!!
Absolut jeder Mensch wird zum Verzeihen geboren, um sich selbst zu vergeben, sich selbst zu akzeptieren wie er ist, und jedes Ereignis, jede Person die ihm in seinem Leben begegnet zu lieben und vor allem zu verzeihen.
"Sie wissen nicht was sie tun". Und mit dieser Wahrnehmungsfähigkeit von 0,002 % kann er nicht Wissen was er tut. Ergo ist eine Vergebung, die wiederum aus meiner 0,002 Wahrnehmungsmöglichkeit heraus geschehen kann, die mit göttlicher Unterstützung her das beste und einzige ist. Motiviert werde ich hier von Jesus Christus, unseren auferstandenen Sohn Gottes. "Verzeih ihnen, den sie Wissen nicht was sie tun."
Unsere Vergebungsweltmeisterschaft, Verzeihungsweltmeisterschaft, wo die Verzeihungsweltmeister und Vergebungsweltmeisterinnen gekührt werden, finden im heurigen Jahr in Graz statt. Anmeldungen bitte per E-Mail
Veranstalter: WFO - World Frieden Organisation!
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Gesetz des Dankens, deine Sünden sind durch das Blut Jesus Christus vergeben.
Wenn die Menschen
den Wert der heiligen Messe erkennen würden, müssten die Carabinieri täglich an den Kirchtüren stehen, um die Menschenmassen in Schranken zu halten.
(Hl. Pater Pio)
Verzeihung ist eine Gesundheitsmassage erster Klasse und der einzige Lebenssinn!
Jesus dein Hirte unberaubbar am Glücksschiff des Lebens!
luc emmerich kommt-zu-mir-1-gott-wer-bist-du
Die wahre Liebe ernährt sich von der Erkenntnis, Gdpek, je mehr man sich kennt, desto mehr ..
luc emmerich kommt-zu-mir-2-höre mir bitte zu
Höre Israel, Flughafen in Israel, Erinnerung an den Wunsch Gottes, bitte höre mir zu!
luc emmerich kommt zu-mir-3-jeden-tag-leben-wie-den-letzten
Wenn ich Gott wirklich mein ganzes Gdpek Leben übergeben würde ... Haben sie keine Angst!
luc-emmerich-kommt-zu-mir-4-christus-in-uns
Heilige Geist in uns. Das Geschehen in einer Kirchengemeinschaft.
luc-emmerich-kommt-zu-mir-5-danken-und-loben
Dankbarkeit in jeder Lebenslage, Merlin Carothers
Diesen Tagen Leben, wir gemeinsam in einer großen Nachfolge Christus sind. Die Zeit ist kurz ...
luc emmerich kommt zu-mir-6-ich-lebe-aus-dem-blick Freude mit der Zeit in Christus. Erfüllte Zeit in Jesus Christus.
Bin ich den Leuten egal oder wie ist es ...
luc emmerich kommt zu-mir-7-gott-ist-familie
Pater Luc Emmerich, kommet zu mir! Gott ist Familie! Bleiben wir wirklich im Augenblick, im jetzt.
Gott will, dass ich das unbedingt sage.
Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen. (Epiktet)
EdipentQ - Anti Neidsoftware installiert - Psalmencafe 119 Dankbarkeitstraining!
EdipentQi Jesus Christus Software 11774
Antiviren Lebenswerkzeugkoffer!
Luc Emmerich, Leben in Fülle! Vorträge
Messi - wenn sie mit einem Partner zusammenleben, dann müssen sie Wissen, daß dies eine Krankheit ist. Dem Messi hat es in seiner Pränatalen Phase und Kindheitsphase an Liebe und Abgrenzung gefehlt.
Deshalb muss er Dinge aufheben um sich zu Schützen!
SAMMELN UND HORTEN - wann ist es zuviel?
Auf jeden Fall, für mich selbst heisst das, alles wegwerfen was ich nicht brauche, und nichts für meine ":-) " aufheben, die Wissen dann nur das alte, und das Neue ist aber gefragt.
Gott zu gehorchen, nicht den Menschen: EdipentQ, das ist ein wichtiger Schlüssel im Leben des Christen.
"Ohne Vorbehalte auf Gott zu hören, ohne Verzögerung, ohne Berechnung", sei der Schlüssel. Dann erst sei man zum Bund mit Ihm in der Lage – und zum rechten Umgang mit anderen Menschen.
Gott zu lieben und seine Gebote zu befolgen: Die Liebe zum Nächsten ist kein Gdpek Humanismus, der den Menschen in den Mittelpunkt stellt, sondern Gott.
Für Gott tun, für Gott in Wien sein, für Gott helfen, für Gott hilfsbereit sein, für Gott leben.
Man begegnet Gott im Nächsten.
"In den Wunden der Kranken, in den Krankheiten, die unserem Voranschreiten im Leben im Wege stehen, spürt man immer die Gegenwart Jesu, die Wunden Jesu. Es gibt Jesus, der jeden von uns ruft, sich um sie zu kümmern, sie zu unterstützen, sie zu heilen."
Im fünften Kapitel des biblischen Buches werde die Kirche als ein solches Lazarett beschrieben, sagte der Pontifex am Petersplatz: Petrus heilt die Kranken, erfüllt mit dem Heiligen Geist.
Die Kirche ist ein Krankenhaus, Heilungsanstalt für kranke Seelen.
Damit zieht Petrus den Neid und Hass der Sadduzäer auf sich: Er und die anderen Jünger werden von den Hohepriestern zu Rede gestellt. Auch heute werden Christen in der Nachfolge Jesu angegriffen, fuhr Franziskus fort.
"Wir bitten den Heiligen Geist um die Kraft, keine Angst zu haben vor denen, die uns den Mund verbieten, die uns übel nachreden und sogar unser Leben bedrohen."
WIR SOLLTEN FÜR UNS DEN BESTEN GDPEK "MENSCHENANTIVIRUS" installieren!
Der Herr ist mein Hirte, nichts fehlt mir
nichts fehlt mir bei Dir.
Er füllt meinen Kelch mit Genügen,
nichts fehlt mir bei Dir.
Und alle Deine Wege sind gut.
Du weißt was Du willst und Du weißt was Du tust.
Ohne Angst ohne Sorgen
und ohne Gedanken an morgen
geb ich Dir mein Ja,
heute neu mein Ja. (2x)
Denn gestern ist vergangen und morgen ist noch nicht, doch
heute will ich sagen: ich liebe Dich, im Hier und Jetzt im
Jetzt und Hier vertrau ich Dir einmal mehr.
Joh. Hartl
Sehr Schön, EdipentQi im Mittelpunkt meines Lebens, ich werde von Gott geliebt! Trotz oder wegen meiner vielen Fehler werde ich bedingungslos geliebt.Ich bin ein liebenswerter Mensch! Gott, Jesus Christus, der heilige Geist, Gottesmutter Maria und alle heiligen Engeln, alle lieben mich bedingungslos.
Ich gehe gerne in die katholische Kirche zur Messe, dort wo mir 2 mal während der Messe die Sünden vergeben werden, und so kann ich zur Kommunion gehen.
Dankbarkeit und Gelassenheit, Zufriedenheit und Heiterkeit ! Auf was hätte ich noch unberaubbar warten sollen?
Wir gehen gerne jeden Tag und besonders jeden Sonntag in die katholische Kirche zur Messe. Die Eucharestiefeier - Bei Jesus Christus zu sein. Gott ist die unberaubbare Liebe, Gott liebt dich, unberaubbar, Gott ist der beste und liebste Vater, immer bereit zu verzeihen, Er sehnt sich nach dir, wende dich an Ihn. nähere dich deinem Vater, der nichts als Liebe ist. Bei Ihm findest du wahren und echten Frieden, der alles Irdische überstrahlt. Wärend der heiligen Messe wird jedem 2 x verziehen. Dieses Verzeihen gleicht der Beichte, also kann jeder Teilnehmer und Teilnehmerin zur Kommunion gehen.
Also nicht vergessen, zweimal wird jedem während der katholischen Messe die Sünden vergeben, ganz gleich wie nach einer Beichte.!
Wenn die Menschen den Wert der heiligen Messe erkennen würden, müssten die Carabinieri täglich an den Kirchtüren stehen, um die Menschenmassen in Schranken zu halten.
(Hl. Pater Pio)
In Europa und Österreich glauben wieder mehr Menschen an Jesus Christus!
WIR SIND DIE ERSTE GDPEK - EDIPENTQ UNFREIE CHRISTENGEMEINDE - IN JESUS CHRISTUS GEFANGEN -
UNSERE WELTWEIT ERSTE UNFREIE CHRISTUSGEMEINDE IST HERRLICH IN DER DREIFALTIGKEIT GEFANGEN!
AWAGE UNBERAUBBAR EDIPENTQ - EDIPENTQi
Bleib bewahrt davor,
mit negativ besetzten unberaubbar Menschen zu debattieren!
Mit diejenigen, die einen hinterlistig das Leben erschweren!
AWAGE - EDIPENTQ - SCHÜTZ DICH DAVOR - ZIEHE DIE ANTIVIRGED - MENSCHENSCHUTZKARTE!
ANTWORTE IMMER MIT GOTT - ES WORTEN ! ;.)
Bemerkenswert oft sprechen wohlwollende Menschen über das "NEGATIVE" und die Bedrohung, die von ihm ausgeht – ein Thema, das lange Zeit zu kurz gekommen ist. Im Folgenden Ausschnitte aus zwei Wortmeldungen eines Menschen, der helfende Worte vermitteln möchte!
Der Zweikampf zwischen "POSITIVEN" und "NEGATIVEN" vollzieht sich in einem Schlagabtausch mit Zitaten aus einer "POSITIVEN VERTRAUENSWÜRDIGEN SCHRIFT". Denn um das "POSITIVE" vom herrlichen Weg abzubringen, führt das "NEGATIVE" ihm die falschen Hoffnungen vor Augen: den wirtschaftlichen Wohlstand, worauf die Möglichkeit verweist, UNNÖTIGES ZU KAUFEN, in GLÜCK zu verwandeln; den spektakulären und auf Wunder ausgerichteten Stil, verbunden mit der Vorstellung, sich vom höchsten Punkt der WELT OHNE FALLSCHIRM in die Tiefe zu stürzen und sich von MENSCHEN retten zu lassen; und schließlich den schnellsten Weg zu Macht und Herrschaft im Austausch gegen einen Akt der Anbetung DES LUFTLEEREN RAUMES!
Es handelt sich um drei Gruppen von Versuchungen: auch wir kennen sie gut! Das "POSITIVE" weist entschlossen all diese Versuchungen zurück und bekräftigt den festen Willen, dem vom GOTT bestimmten Weg zu folgen, ohne Kompromisse mit der Sünde und der Logik der Welt.
Achtet gut darauf, wie das "POSITIVE" antwortet. Er tritt mit dem "NEGATIVEM" in keinen Dialog, wie dies Eva im irdischen Paradies getan hatte.
Das "POSITIVE" weiß gut, dass man mit dem "NEGATIVEM" keinen Dialog führen kann, weil es so verschlagen ist.
Statt mit ihm in einen Dialog zu treten, wie dies Eva getan hatte, trifft das "POSITIVE" daher die Entscheidung, im Wort Gottes Zuflucht zu suchen, und antwortet mit der Kraft dieses Wortes.
Erinnern wir uns daran: Im Augenblick der Versuchung, unserer Versuchungen: kein Argumentieren mit dem "NEGATIVEM", sondern immer verteidigen durch das Wort Gottes!
Und das wird uns retten, und dass hat uns auch bis hierher gerettet. In den Antworten, die das "POSITIVE" dem "NEGATIVEM" gibt, indem er das Wort Gottes benutzt, erinnert er uns vor allem daran, dass ,der Mensch […] nicht nur von Brot [lebt], sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt“ (Mt 4,4; vgl. Dtn 8,3); und das gibt uns Kraft, es stützt uns im Kampf gegen die weltliche Denkart, die den Menschen auf die Ebene seiner Grundbedürfnisse sinken und ihn den Hunger nach dem verlieren lässt, was wahr, gut und schön ist, den Hunger nach Gott und seiner Liebe.
Er erinnert außerdem daran, dass es in der Schrift auch heißt: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen«
(V. 7), da der Weg des Glaubens auch durch die Finsternis, den Zweifel führt und sich von Geduld und beständiger Erwartung nährt.
Schließlich weist das "POSITIVE" darauf hin, dass in der Schrift steht: »Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen « (V. 10); das heißt: wir müssen, ja wir dürfen uns locker uns der Götzen entledigen, der Nichtigkeiten, und unser Leben auf dem Wesentlichen aufbauen.
Diese Worte Jesu werden dann in seinem Handeln konkrete Entsprechung finden. Seine absolute Treue gegenüber dem Liebesplan des Vaters wird ihn nach etwa drei Jahren zum abschließenden Entscheidungskampf mit dem »Herrscher dieser Welt« (Joh 16,11) führen, in der Stunde des Leidens und des Kreuzes, und dort wird Jesus seinen endgültigen Sieg davontragen, den Sieg der Liebe!
*
Das Leben Jesu war ein Kampf. Er ist gekommen, um das Böse zu besiegen, um den Fürsten dieser Welt, um den Teufel zu besiegen. (…) Auch wir sind versucht, auch wir sind Gegenstand des Angriffs des Teufels, weil der Geist des Bösen unsere Heiligkeit nicht will, er will das christliche Zeugnis nicht, er will nicht, dass wir Jünger Jesu sind.
Die Versuchung des Teufels hat drei Merkmale und wir müssen sie kennen, um nicht in die Falle zu gehen.
Was macht der Teufel, um uns vom Weg Jesu zu entfernen?
Die Versuchung beginnt harmlos, aber wächst an: sie wächst immer.
Zweitens: sie wächst und steckt einen Anderen an, sie geht auf einen Anderen über, sie versucht, gemeinschaftlich zu sein.
Und am Schluss rechtfertigt sie sich, um die Seele zu beruhigen. Die Versuchung: wächst, steckt an und rechtfertigt sich…)
Alle stehen wir in der Versuchung, weil das Gesetz des geistlichen Lebens, unseres christlichen Lebens, ein Kampf ist: ein Kampf. Denn der Fürst dieser Welt – der Teufel – will unsere Heiligkeit nicht, er will nicht, dass wir Jesus nachfolgen.
Jemand von euch, ich weiß nicht, mag vielleicht sagen: ‚Aber Pater, wie altmodisch du doch bist: im 21. Jahrhundert vom Teufel reden!’
Aber schaut zu:
den Teufel gibt es!
Den Teufel gibt es. Auch im 21. Jahrhundert!
EDIPENTQ - UNBERAUBBARE FREUDE UND GDPEK SPASS AM LEBEN!
Das Leben macht doch Spaß HURRA, das Leben macht doch Spaß, dass Leben das macht Spaß Hurra, das Leben das macht Spaß, das Leben das macht Spaß Hurra das Leben das macht Spaß, das Leben macht doch Spaß Hurra, das Leben macht doch Spaß.
Das Leben das macht Spaß Hurra das Leben ist ein Spaß, das Leben ist doch Spaß Hurra das Leben ist ein Spaß, das Leben ist doch Spaß Hurra, das Leben ist ein Spaß, das Leben ist doch Spaß Hurra das Leben ist doch Spaß.
Dein Leben ist ja Spaß Hurra dein Leben ist doch Spaß, dein Leben ist doch Spaß Hurra dein Leben ist doch Spaß, dein Leben ist doch Spaß Hurra, dein Leben ist doch Spaß.
Dein Leben ist doch Spaß Hurra, dein Leben ist doch Spaß.
Unser Leben ist doch Spaß Hurra unser Leben ist doch Spaß, unser Leben ist doch Spaß Hurra unser Leben ist doch Spaß. Unser Leben das ist Spaß Hurra das Leben ist ein Spaß, das Leben das gesamt Hurra ein Spaß voll Freude ist, Leben ist gesamt Hurra gesamt Hurra ein Spaß.
Hurra Hurra Hurra Hurra das Leben bleibt ein Spaß, Hurra Hurra Hurra Hurra, das Leben ist ein Spaß!
Gdpek fördert, ja ist die Liebe Christi, das Blut Christi, die höchste Distands direkt.
Es war immer die höchste und vorzüglichste Sorge des seligen Franziskus, auch außerhalb des Gebetes und der Heiligen Messe ohne Unterlass von innerer und äußerer Heiterkeit des Geistes erfüllt zu sein. Und er liebte dies auch ganz besonders bei seinen Brüdern. Er tadelte sie oft, wenn sie ihre Schwermut und ihren Ärger nach außen hin zeigten. Denn er sprach:
“Wenn der Knecht Gottes sich bemüht, die innere und äußere Heiterkeit des Geistes zu bewahren, die aus der Reinheit des Herzens kommt und durch demütiges Gebet erworben wird, dann können ihm die Dämonen nicht schaden, denn sie werden sprechen: ‘Wenn der Knecht Gottes in Glück und Unglück heiter bleibt, dann können wir kein Tor finden, durch das wir eingehen in ihn, und können ihm nicht schaden.’ Dann aber triumphieren die Dämonen, wenn sie die Frömmigkeit und Heiterkeit, die aus seinem Gebete und aus den anderen Werken der Tugend kommen, austilgen oder schwächen können.
Denn wenn der Teufel am Knechte Gottes etwas sein eigen nennt, dann wird er in Bälde aus einem Haar einen Balken machen, in dem er immer mehr zu dem Seinen hinzufügt.
Wenn jener nicht weise ist und sich bemüht, so schnell wie möglich den Anteil des Teufels an ihm durch die Tugendwerke des heiligen Gebetes, der Reue, der Beichte und der Buße zu zerstören.
Meine Brüder, weil also diese Heiterkeit des Geistes aus der Keuschheit des Herzens und aus der Reinheit des beharrlichen Gebetes kommt, müssen wir uns vor allem bemühen, diese beiden Tugenden zu gewinnen und zu bewahren, damit ihr diese Heiterkeit, die an mir und an euch zu schauen und zu fühlen meine heißestes Sehnsucht ist, im Inneren besitzt und nach außen hin zeigt, zur Erbauung des Nächsten und zur Schande des bösen Feindes.
Denn sein und der Seinigen Anteil ist die Trauer, uns aber steht es zu,
immerdar fröhlich zu sein und uns im Herrn zu freuen.“
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
Menschenschutzkarte Menschenschutzzuhörkarte govagosogoheiligergeist
Ein inniger Kuss von zwei Verliebten drückt nicht nur Leidenschaft aus. Er hat auch handfeste biologische Folgen. Laut einer neuen Studie werden bei einem zehn Sekunden langen Kuss im Schnitt 80 Millionen Bakterien übertragen.
Küssen sich die beiden mindestens neunmal am Tag, dann gleichen sich ihre Bakterienwelten an. Dies berichtet ein Team um den Biologen Remco Kort von der Universität Amsterdam.
80 Millionen Bakterien klingt einmal recht viel, nimmt sich aber bescheiden aus gegenüber der Anzahl an Mikroorganismen, die überhaupt in unserem Körper leben: 100 Billionen sind es, wie die niederländischen Forscher berechnet haben. In seiner Gesamtheit nennt sich das Mikrobiom, und dieses Mikrobiom spielt eine wichtige Rolle bei der Verdauung und schützt auch vor Krankheiten. Welche Winzigstlebewesen sich in uns tummeln, ist zum einen genetisch bestimmt, zum anderen hängt es mit unserem Lebensstil zusammen - mit dem Alter, der Ernährung und auch mit den Menschen, die uns umgeben.
Einigen von ihnen erlauben wir den intensiven Kontakt mit unserem Mikrobiom - etwa beim Küssen. Was genau dabei vor sich geht, haben die Forscher nun anhand von 21 Paaren untersucht, die meisten davon heterosexuell. Die Paare wurden zum einen nach ihrem Kussverhalten befragt, zum anderen wurden ihnen Speichelproben aus ihrem Mund entnommen. Resultat: Küssen sich die beiden relativ häufig, dann sieht ihre orale Bakterienwelt sehr ähnlich aus.
Um das auch zu quantifizieren, verabreichten die Forscher einem der beiden probiotische Getränke, die bestimmte Bakterien - etwa Lactobacillus - enthielten. Nach einem entsprechend ausgiebigen Kuss verdreifachte sich die Anzahl dieser Bakterien bei dem oder der anderen. Das Team um Remco Kort errechnete, dass in zehn Sekunden rund 80 Millionen Bakterien den Besitzer bzw. die Besitzerin wechseln.
Ähnlichkeiten der Mikrobiome ergeben sich aber nicht nur durch Küssen, sondern auch durch den gemeinsamen Lebensstil eines Paars, etwa das Essen. Dies zeigte sich bei der Analyse der Bakterien auf der Zunge. Auch diese waren bei Paaren viel ähnlicher als bei Menschen, die nichts miteinander zu tun hatten.
Psychologische Nebenerkenntnis der Studie: Frauen und Männer schätzen die Häufigkeit leidenschaftlicher Küsse unterschiedlich ein. Während die Männer im Schnitt angaben, zehnmal am Tag ihre Partnerinnen zu küssen, konnten sich letztere nur an fünf erinnern. Was das wieder bedeutet, wäre Anlass für eine neue Studie.
Ein Mann bingt seine Frau um, weil es nach seinen Willen gehen muss, sie nicht das macht was er haben möchte - einfach - Schuss und aus!
Es werden Familien ausgelöscht, nur weil irgendwer seinen eigenen Willen durchboxen möchte!
Es werden Menschen andauernd heruntergemacht, damit man ja seinen eigenen GEDANKENWILLEN befriedigt.
Es muss dieses oder jene Mannschaft oder Frauschaft gewinnen, weil der eigene Dorf, Land, Gebietswille durchgeboxt werden muss!
etc. etc.
Jeder Mensch möchte sein eigenes Spiegelbild in die Realität umsetzen.
Er entwirft sein Lebensbild und wirft es "in den Spiegel"!
Und sein persönliches Umfeld muss diesem "Spiegelbild" entsprechen.
Drohungen, Wahlversprechen, Lügen, Vorspiegelung falscher Begebenheiten, werden ins Spiel gebracht, um dieses Lebensbild in die Spiegelwirklichkeit zu verwandeln.
Wer Gott als Spiegelbild hat, der wird sein Gottesbild auswerfen, und jeder, der einen begegnet, wird oder muss diesem "Spiegelbild entsprechen.
Über das moderne Projekt, sein zu wollen wie Gott
Von vielen unbemerkt, hat sich in Europa ein neues, mit der Botschaft Christi unvereinbares Menschenbild etabliert, das insbesondere die Familie bedroht. Es wird uns von oben verordnet und von den Medien propagiert. Die Veränderung beschleunigt sich.
Was ich Ihnen, liebe Leser, im Folgenden zumute, ist schwere Kost. Ich bitte Sie dennoch, sich durch diese Information durchzuackern, um sie auf sich wirken zu lassen. Sie lässt erkennen, dass wir es wirklich mit einer Revolution zu tun haben, die konsequent und immer rascher vorangetrieben wird und die unser Zusammenleben gefährdet. Ein Blick auf die Ereignisse der letzten Monate macht das deutlich.
Am 4. Februar nimmt das EU-Parlament den „Lunacek-Bericht“ an – mit Zwei-Drittel-Mehrheit. Dieser fordert die EU-Kommission auf, dafür zu sorgen, dass gleichgeschlechtliche Partnerschaften und „Ehen“ Rechtsfolgen nicht nur in den Ländern, die dies vorsehen, haben sollen, sondern in allen Mitgliedsstaaten. Im Klartext: Der jeweils liberalste Staat bestimmt, was die anderen dulden müssen. Außerdem sollen Programme für Kinder und Jugendliche die „Gleichheit und Nichtdiskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung“ fördern.
In Österreich wiederum eröffnet eine Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes vom 17. Jänner lesbischen Paaren die Möglichkeit, sich Nachwuchs mittels Samenspende – sie war bisher nur unfruchtbaren Ehepaaren gestattet – zu verschaffen. Familienministerin Sophie Karmasin begrüßt die Entscheidung. Der Gerichtshof kündigt auch an, demnächst über das Recht von Männern zu entscheiden, in Anspruch zu nehmen. Voraussichtlich positiv, wenn man der Logik dieser Entscheidung folgt und hört, dass Österreichs Agrarminister Andrä Rupprechter – er bezeichnet sich als „tief verwurzelter Katholik“ – am 1. März im Standard für die Adoption von Kindern durch homosexuelle Paare plädiert hat.
Dazu passt der Beschluss eines Unterausschusses des irischen Parlaments vom 3. März, einen Gesetzesentwurf einzubringen, der es Personen ab dem 16. Lebensjahr erlaubt, in Geburtsurkunde und Pass ihr Geschlecht zu ändern. Da im Sexualkundeunterricht bekanntlich die Gender-Ideologie forciert wird – sie behauptet, das Geschlecht sei nicht naturgegeben, jeder könne es selbst festgelegen –, ist das ein großer Schritt in Richtung Aufhebung der Geschlechtsidentität. Denn Jugendliche können sich in diesem Alter in eine labile Phase der Persönlichkeitsfindung geraten.
Ein Blick nach Frankreich: Am 21. Jänner beschließt dort die Nationalversammlung mit großer Mehrheit, Abtreibung nicht mehr von Notsituationen abhängig zu machen. Sie erklärt damit Abtreibung de facto zum Recht der Frau, die sich für diesen fatalen Schritt nicht mehr zu rechtfertigen hat.
Schon im Dezember hatte die italienische Internetzeitung La Nuova Bussola Quotidiana von der Legalisierung der Polygamie im US-Bundesstaat Utah berichtet. Ein Bundesgericht hatte dies am 13. des Monats entschieden.
Großes Aufsehen erregte kürzlich Belgien: Am 3. März unterschreibt König Philippe das mit großer Mehrheit im Parlament beschlossene Gesetz, das Euthanasie auch für Kinder ermöglicht. 210.000 Unterschriften waren gesammelt worden, um den König zu bitten, von diesem Schritt Abstand zu nehmen. Vergebens. Damit wird es erstmals in Europa möglich, straffrei nicht nur ungeborene, sondern auch geborene Kinder – wie üblich mit Auflagen und Einschränkungen, die sich bald als unüberprüfbar erweisen – umzubringen.
Und selbst in Deutschland (!) wird Euthanasie salonfähig, wie eine Umfrage ergab. Auf die Frage: „In Deutschland ist es aktuell verboten, aktive Sterbehilfe zu leisten, das heißt jemanden auf dessen Verlangen hin zu töten. Sind Sie der Meinung, dass das so bleiben soll?“, gaben laut Tagespost vom 23. Jänner zwei Drittel der Bürger die Antwort: „Nein, aktive Sterbehilfe soll erlaubt sein.“
Der Ernst der Lage wird deutlich, wenn man sieht, wie mit Kritik an dieser Entwicklung umgegangen wird. Anlässlich der Proteste gegen die liberalen Richtlinien zur Sexualerziehung in den Schulen Baden-Württembergs seit Anfang des Jahres gab es mehrere Talk-Shows: Überwiegend einseitig mit Befürwortern von Sexualkunde ab dem Kindergarten besetzt und mit Diskussionsleitern, die den wenigen Opponenten das Leben schwermachten.
Aber es kann auch Schlimmeres passieren, als nur im medialen „Out“ zu landen: Am 7. Februar berichtete La Nuova Bussola Quotidiana, dass der beim letzten Konsistorium zum Kardinal ernannte Bischof Fernando Sebastián Aguilar – er ist 84-jährig – wegen Homophobie angeklagt werden wird. Was er verbrochen hatte? Er hatte eine leicht nachprüfbare Tatsache in einem Interview geäußert, nämlich dass homosexuelle Beziehungen unfruchtbar sind und insofern das Ziel sexuellen Tuns nicht erreichen (siehe auch S. 26).
Noch eine letzte Meldung: Ein UN-Komitee zur Überwachung der Kinderrechte verurteilte in einem Report vom 31. Jänner die Sexualmoral der Katholischen Kirche. Die Lehre müsse sich in Sachen Ehe und Sexualität ändern, denn sie halte Heranwachsende davon ab, Verhütung in Anspruch zu nehmen, hieß es. Auch trage ihre Haltung zur Homosexualität zu „gesellschaftlicher Stigmatisierung und Gewalt“ gegen homosexuelle Jugendliche und gegen Kinder, die bei gleichgeschlechtlichen Paaren heranwachsen, bei.
Soweit Meldungen nur aus den letzten drei Monaten. Was aber tun mit dieser geballten Ladung an Hiobsbotschaften? Sie zur Kenntnis nehmen, ohne den Kopf hängen zu lassen. Ja, so ist die Welt. Wir leben nicht mehr im christlichen Abendland, auch wenn Europa auf Religionslandkarten immer unter christlich segelt. Fakt ist: Es hat nach den Worten Papst Benedikts (S. 5) eine „anthropologische Revolution“ stattgefunden.
Sie hat den autonomen, den scheinbar von allen Zwängen befreiten Menschen als Leitbild. Diese „Befreiung“ erfolgte schleichend, Schritt für Schritt. Endlich loskommen von unerträglichen Zwängen, war die Parole. Und es ist offenkundig, dass dieses Konzept total beziehungsfeindlich, also vom Ansatz her familienschädlich ist. Die Legalisierung der Scheidung war ein erster Dammbruch. Sie galt als „Befreiung“ vom Joch der lebenslangen Ehe – frei sein von der unbedingten Bindung an den Ehepartner. Schrittweise wurde das Auseinandergehen erleichtert. Nicht-eheliche Partnerschaften werden aufgewertet und in den Medien als attraktives Lebensmodell präsentiert.
Folgenschwer waren auch die Einführung und Verbreitung der empfängnisverhütenden Pille. Keine ungewollte Schwangerschaft mehr! Endlich auch für die Frau ein „erfülltes“ Sexualleben, über dem nicht das Damoklesschwert der Mutterschaft hing! Eine epochale Errungenschaft auf dem Weg zum Recht auf lustvolle Sexualität, so wurde es verkauft. Kinder ja – aber nur Wunschkinder, solche eben, die man wirklich lieben könne.
Damit sind wir auch schon beim nächsten Schritt in die „Freiheit“: bei der Abtreibung. Schluss mit dem Gebärzwang, hieß es. Und: „Mein Bauch gehört mir!“ Weil Verhütung nämlich aus vielen Gründen nicht 100-prozentig ist, war dieser Schritt, sich vom nicht erwünschten Kind „befreien“ zu können, vorgezeichnet. Jetzt erst schien die Frauenbefreiung perfekt. Ein folgendschwerer Schritt in Richtung Autonomie: Ungestraft über das Leben eines anderen Menschen verfügen zu dürfen.
Kaum war das „Recht“ – auch durch Tötung – nur Wunschkinder zu bekommen, verwirklicht, war es naheliegend, diese auch zu „produzieren“, für den Fall, dass sie bei Bedarf nicht zustande kamen. Wir schreiben das Jahr 1978: Geburt von Louise Brown, dem ersten in der Retorte gezeugte Kind – weltweit in den Schlagzeilen. Die Erzeugung von Menschen wird zur lukrativen „Industrie“: Der autonome Mensch macht sich seine Kinder selbst.
Wenn schon „Produktion“, dann aber effizient. Also Qualitätskontrolle des Vorgangs. Die Auftraggeber wollen ja ein gesundes Kind. So werden Pränatal- bzw. Präimplantationsdiagnostik salonfähig. Und da man schon beim „Testen“ ist, lassen sich auch andere Merkmale erfassen: das Geschlecht, mögliche Neigung zu späterer Erkrankung: Der nach Maß geschneiderte Nachwuchs nimmt Konturen an.
Sie meinen, ich übertreibe? In China, das lange die Ein-Kind-Politik forcierte und wo eine Präferenz für männliche Nachkommen herrscht, liegt die Zahl der weiblichen Kinder und Jugendlichen um 30-40 Millionen unter jener der männlichen. Hören wir auch, was Jacques Attali, Professor, Autor, graue Eminenz in der französischen Politik, Berater französischer Präsidenten, für Perspektiven entwickelt:
„Wir gehen unausweichlich auf eine Unisex-Menschheit zu, wobei die eine Hälfte Eierstöcke, die andere Samen besitzt. Diese tun sie dann zusammen, um Kinder entstehen zu lassen, allein oder zu mehreren, auch ohne körperliche Beziehung, ja ohne dass jemand sie austrägt. Ja sogar ohne Zeugungsakt, wenn man den schwindelerregenden Traum des Klonens träumt.“ In diesem Traum schwingt mit, was Attali als eine der Antriebskräfte der Entwicklung sieht: das Verlangen nach Unsterblichkeit, „das die Menschen bereit macht, alle sozialen und wissenschaftlichen Veränderungen zu akzeptieren, die gegen den Tod ankämpfen oder diesen zumindest verzögern.“ Herr über den Tod zu werden als Perspektive. Organtransplantation und Recht auf selbstbestimmten Suizid entspringen diesem Denken.
Seinwollen wie Gott ist die Parole. Sie wird zwar nicht klar ausgesprochen, ist aber die Triebfeder hinter den Entwicklungen. Sie ist nicht neu, wird jedoch mit neuen, mächtigen, technischen, sozialen, medialen Methoden umgesetzt. Sie segelt unter der Flagge des Fortschritts, schmückt sich mit wohlklingenden Worten, die oft in schwer verständlichen Phrasen verpackt sind und damit Verwirrung stiften – auch unter Christen. Immer noch darauf eingestellt, in einem christlichen Kulturraum zu leben, sind sie im geistig feindlichen Umfeld, das unsere Tage prägt, mehr denn je zur Unterscheidung der Geister herausgefordert.
Denn wir stehen in einem geistigen Kampf. Auf ihn müssen wir uns einlassen. Denn kämpfen gehört nun einmal zum christlichen Leben. Paulus ermahnt, die Rüstung Gottes anzuziehen, „damit ihr den listigen Anschlägen des Teufels widerstehen könnt…“ (Eph. 6,11). Und die Waffen in diesem Kampf? Hören wir nochmals, was Paulus, der in einer ähnlich feindlichen Umwelt lebte, zu raten hat: Sich zur Wahrheit bekennen, Gerechtigkeit üben, bereit sein, für das Evangelium zu kämpfen, einen lebendigen Glauben pflegen und gut auf das Wort Gottes hören. Vor allem aber: „Hört nicht auf zu beten und zu flehen! Betet jederzeit im Geist…“ (Eph 6,18).
Übrigens, seit Jahrzehnten hören wir aus Medjugorje: Betet, betet, betet…, wieder und immer wieder. Es ist wirklich an der Zeit, damit Ernst zu machen. Sonst ist es unsere Generation, von der Jesus gesprochen hat, als Er die Frage gestellt hat: „Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben finden?“ (Lk 18,8) http://www.vision2000.at/
Psalm 23(22),1-3.4.5.6.
Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.
Er läßt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.
Muß ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.
Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl,
du füllst mir reichlich den Becher.
Lauter Güte und Huld
werden mir folgen mein Leben lang,
und im Haus des Herrn
darf ich wohnen für lange Zeit.
Das Leben ist zu kurz um traurig zu sein!
Der Herr ist mein Hirte, nichts fehlt mir
nichts fehlt mir bei Dir.
Er füllt meinen Kelch mit Genügen,
nichts fehlt mir bei Dir.
Und alle Deine Wege sind gut.
Du weißt was Du willst und Du weißt was Du tust.
Ohne Angst ohne Sorgen
und ohne Gedanken an morgen
geb ich Dir mein Ja,
heute neu mein Ja. (2x)
Denn gestern ist vergangen und morgen ist noch nicht, doch
heute will ich sagen: ich liebe Dich, im Hier und Jetzt im
Jetzt und Hier vertrau ich Dir einmal mehr.
Joh. Hartl
Wessen Wille steuerte dein, mein, unser Leben hier auf Erden?
Kennst du sie auch, diese Menschen, die mit ihrer bloßen Anwesenheit die Stimmung im Raum um hundert Prozent runterziehen? Die ihre Negativität zu versprühen scheinen wie andere ein Zuviel an Eau de Toilette? Die genüsslich eine Arschbombe in den Pool deiner Positivität machen?
Wann immer sie den Mund aufmachen, ist es, um sich zu beschweren, um schlecht über den Nachbarn zu reden oder einfach nur um ihr Leid zu klagen. Die Sonne ist ihnen zu warm, der Regen zu nass und überhaupt ist kein Wetter nach ihrem Gusto.
Solche Menschen haben die Begabung, unsere Stimmung mit ihrer schieren Anwesenheit zu drücken, oder ihre Negativität regt uns schlicht auf. Sie bringen häufig nur das zum Ausdruck, was sie nicht mögen, und so kommt es, dass wir gar nicht wirklich wissen, was sie mögen. Sie selbst vielleicht auch nicht. Wer ist es bei dir? Der Kollege? Die Tante? Der Nachbar?
Ich habe einen solchen Menschen in meiner Verwandtschaft. Dieser Mensch verbringt viel Zeit damit, über das Leid des Lebens zu klagen und zu beteuern, dass er ganz besonders viel davon abbekommen hat. Kein Treffen ohne das obligatorische Klagelied über die Kindheit, die schwierigen Eltern, die Probleme in der Hüfte und den Streit mit der Nachbarin. Ganz gleich, was er erzählt, es ist immer, um sich zu beschweren, sich selbst oder andere zu bemitleiden. Ich kann mich nicht erinnern, dass diese Person jemals von einem freudigen Ereignis oder einem Glücksfall berichtet hat. Es scheint, als habe sie einen hochspezialisierten Sensor für Negatives, als suche sie nach negativen Nachrichten wie andere nach Schätzen, um sie verbreiten zu können. Tatsächlich hat diese Person auch viel einstecken müssen, aber das ist eine andere Geschichte. Was ich auffällig finde, ist diese Fixierung auf Negatives und das komplette Ausblenden von positiven Ereignissen.
Die Gefahr im Umgang mit negativen Menschen ist, selbst negativ zu werden. Sei es dadurch, dass man selbst einen negativen Blickwinkel annimmt und sich gewisserweise auf die Negativität einlässt oder dass man sich darüber aufregt.
Doch wie geht man nun mit einem negativen Menschen um, ohne sich selbst von der Negativität anstecken zu lassen und ohne sich darüber zu ärgern?
Zunächst einmal sei gesagt: Du darfst dich ärgern! Es geht im Folgenden nicht darum, Ärger gänzlich zu vermeiden, sondern vielmehr darum, zu ergründen, wie du diesen Ärger auf ein Minimum reduzieren und sogar in etwas Positives umwandeln kannst.
Lass mich zunächst zwei Methoden vorstellen, die nicht bzw. nur bedingt funktionieren. So könntest du zum Beispiel die negative Person auf ihre Negativität hinweisen. Ich habe es häufig probiert und glaub mir, es ist, als wollte man einem Elefanten Ballett beibringen.
Diese Strategie kommt aus der Ecke „etwas stimmt mit dir nicht und das musst du dringend ändern“. Meine Erfahrung sagt mir, dass diese Strategie die Situation meist nur schlimmer macht, weil sich die negative Person nun erst recht bemühen wird, dir zu beweisen, dass die Welt ein schlechter Ort ist. Möglicherweise wird sie sich unverstanden fühlen und vielleicht bricht sogar ein Streit aus.
Eine weitere häufige Strategie ist, dass positive Menschen negative Menschen meiden. Sie gehen ihnen aus dem Weg, um nicht mehr mit dieser Negativität konfrontiert zu werden. Schön, wenn es klappt! Doch manchmal ist es nur bedingt möglich, der negativen Person aus dem Weg zu gehen, zum Beispiel dann, wenn sie am gleichen Ort arbeitet oder womöglich Teil deines Teams ist. Oder, wie in meinem Fall, zur Familie gehört.
So viel zu dem, was nicht hilft.
Hier ist eine Strategie in vier Schritten, die es dir ermöglichen wird, im Umgang mit solchen negativen Menschen deine Positivität zu bewahren:
Negativität, negative Gedanken und negative Gefühle entstehen in einem selbst. Jeder von uns hat eine bestimmte Art und Weise, auf eine gegebene Situation zu reagieren. Im Laufe unseres Lebens erlernen wir Reaktionsmuster, die sich durch Wiederholungen festigen. Sie werden gewissermaßen automatisiert und können durch das bloße Vorhandensein eines Reizes, einer Situation oder eines bestimmten Verhaltens eines Mitmenschen ausgelöst werden. Die negative Person ist nicht dafür verantwortlich, dass sie in uns diese „Knöpfe“ drückt. Wir geben ihr schließlich die Erlaubnis und damit die Macht, diese zu aktivieren. Sie kann genau genommen nichts für die Existenz dieser Knöpfe. Sie mag der Auslöser, aber nicht der Grund für deren Existenz sein. Durch die Erkenntnis, dass besagte Knöpfe in uns selbst existieren, wird es erst überhaupt möglich, sich als aktiver Gestalter anstatt als Opfer der Situation wahrzunehmen. Wichtig ist also zunächst zu erkennen, dass Negativität, wenn auch von außen angestiftet, zuerst in uns selbst entsteht. Die gute Nachricht an der Stelle ist: Wenn der Ärger in uns selbst entsteht, steht es auch in unserer Macht, ihn zu dämpfen.
Wie schon erwähnt darfst du dich über andere Menschen ärgern. Wenn du einmal deinen Ärger wahrgenommen und erkannt hast, dann kommt der Moment, wo du „den Absprung schaffen“ musst. Andernfalls wirst du selbst schon bald von der Negativitätsspirale absorbiert. Dann reagierst du selbst gereizt und negativ.
Du schaffst den Absprung, indem du deinen Ärger konstruktiv nutzt. Dein Ärger ist ein Indikator dafür, dass dich etwas an der anderen Person stört, und er kann ein Indikator für ein wenig förderliches, automatisches Reaktionsmuster sein. Wenn du dich ärgerst, dann frag dich also: Welche sind denn meine „Knöpfe“? Kann ich Reaktionsmuster bei mir erkennen? Weshalb ärgere ich mich? Sind automatische Reaktionsmuster bei dir am Werke, werden diese häufig von ebenfalls automatischen, schwer kontrollierbaren Emotionen begleitet. Durch diesen Schritt bringst du etwas mehr Verstand in ein sonst weitgehend von automatischen Emotionen beherrschtes Verhalten und kannst von der negativen Person ablassen. Dieser Schritt nach innen und zu sich selbst ermöglicht dir den Austritt aus der Negativitätsspirale. Dein Ärger mag sich zu diesem Zeitpunkt zwar nicht in Luft aufgelöst haben, aber du wirst bemerken, dass dieser schon deutlich abgenommen hat.
Nach Schritt zwei hast du es geschafft, das anfänglich negative Gefühl etwas zu neutralisieren. Das wollen wir in Schritt 3 vertiefen. Frag dich zunächst: Weshalb verhält sich die negative Person so?
Ergründe, warum die negative Person so handelt. Mit wachsendem Verständnis schwinden die eigene Negativität, der Groll und der Ärger über die andere Person. Denn: Sobald wir mit dem Verstand etwas begreifen, kommen wir automatisch besser damit zurecht. Denk mal an junge Eltern. Diese versuchen sich stets das Verhalten ihres Babys zu erschließen. Sie suchen Erklärungen, und wenn sie eine gefunden haben, wird ihre Verzweiflung schlagartig weniger. Im Zweifel sind es immer die Zähne :-)
Unerklärliche Verhaltensweisen und Phänomene haben dagegen etwas Unheimliches. Sie verunsichern und verärgern uns. Womöglich wirst du niemals erfahren, ob du mit deinen Erklärungen richtigliegst, aber das ist auch nicht entscheidend. Entscheidend ist, dass du mit deinen Hypothesen für mehr Klarheit sorgst.
Hast du eine Erklärung für das Verhalten der negativen Person gefunden, bist du nun in der Lage, mitzufühlen. Frag dich: Welche unbefriedigten Bedürfnisse stecken hinter dem Verhalten der negativen Person? Die Antwort darauf wird Mitgefühl in dir auslösen.
Empathie ist DER Schlüssel zum Abbau von Ärger anderen Menschen gegenüber. Spätestens dann, wenn du es schaffst, mit deinem negativen Gegenüber mitzufühlen, wird dein Ärger vollständig verschwunden sein. Doch was so einfach klingt, ist mit sehr viel Kraft verbunden. Denn du musst es praktisch schaffen, ein negatives Gefühl nicht nur zu neutralisieren, sondern sogar in etwas Positives wie Empathie zu verwandeln. Das kostet sehr viel Energie, es erfordert emotionale Reife und Übung.
Vielleicht fragst du dich an der Stelle, weshalb du so viel Energie in Mitgefühl mit dieser negativen Person stecken solltest. Denk dran: Du nimmst diese seelische Anstrengung nicht für dein Gegenüber auf dich, sondern für dich selbst. Du bist dabei, FÜR DICH einen Weg zu finden, mit Negativität umzugehen, ohne dich selbst anzustecken.
Mich hat diese einfache Strategie schon häufig bei Familienfesten gerettet und ich hätte mir im Interesse aller gewünscht, dass andere Anwesende sie ebenfalls anwenden. Sie hilft, einen kühlen Kopf zu bewahren, und verhindert, dass man sich von seinen Emotionen zu Aussagen und Taten leiten lässt, die man später bereut. Besonders Schritt drei und vier helfen mir immer wieder, mit Kindern wie mit Erwachsenen klarzukommen, die ich als „schwierig im Umgang“ empfinde.
Wonne und Glück durch Jesus Christus!
VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT! Befähigung zur Evangelisation
WAHRE FREUDE
Zwei Priester wollen die stigmatisierte Sühneseele Marthe Robin besuchen. Ein Priester ist sehr skeptisch und sagt zu seinem Freund: "Wenn wir bei Marthe nicht lachen, dann glaube ich nicht an die Übernatürlichkeit der Stigmata."
Sie kommen in das dunkle Zimmer von Marthe und beginnen ein Gespräch. Nach einiger Zeit sagt der skeptische Priester: "Wenn ich einmal sterbe, dann gehe ich zum Himmel und halte die Tür weit auf, damit alle hinein können". Da lacht Marthe und sagt: "Nein, wenn ich sterbe, dann gehe ich zur Hölle und schließe die Tür von außen, damit dort niemand hinein kann!" Der skeptische Priester war von der schlagfertigen Antwort so verblüfft, dass er herzhaft zu lachen begann und sein Misstrauen Marthe gegenüber war wie weggeblasen.
https://at.radioonline.fm/Radiosender/Radio-Maria
Unberaubbare Leberreinigung mit Mariendistel und Zeolith aus den Karpaten
Was Gott für andere getan hat, das tut er jetzt für mich und noch viel mehr!
Der Teufelskreis, wenn die Energie nach unten fließt
Es hilft also in keiner Weise, Vergnügen hilft nichts. Du musst immer wieder zurückkommen und dann beginnt ein Teufelskreis. Wenn du zurückkommst und findest die Sorgen, die auf dich warten, die Ängste und die Probleme – und sie haben sogar noch zugenommen – dann bekommst du Angst und du wirst unruhig. Dein ganzes Sein zittert und wird zu Furcht. Dann musst du immer wieder flüchten. Je mehr du flüchtest umso mehr steigern sich die Probleme. Je mehr Problemen du begegnen musst, desto mehr Alkohol wird gebraucht.
Und die Menge des Rauschmittels muss sich immer mehr steigern, denn du gewöhnst dich daran. Du nimmst eine bestimmte Menge einer Droge ein und am ersten Tag fühlst du dich bewusstlos. Nach ein paar Tagen bist du nicht mehr bewusstlos. Du bleibst weiter bewusst, die Sorgen klopfen immer noch an die Tür, du kannst sie hören. Du brauchst eine größere Menge. Die größere Menge wird auch bald zu wenig sein. […]
Vergnügen, um die Hölle zu vergessen
Normalerweise sucht man die Bewusstlosigkeit, ein kleines Vergessen in der Welt von Sorgen, Ängsten, Beklemmungen, ein Vergessen dieser Welt, die wie die Hölle aussieht. Man möchte vergessen. Dein ganzes Vergnügen bezieht sich nur aufs Vergessen.
Die Liebe sagt, sich zu vergessen ist ein feuchter Zustand von Bewusstsein. Das Wort ‘feucht’ ist schön. Die Liebe nennt diese Seelen ‘feuchte Seelen’ und er sagt, dass Seelen Vergnügen genießen. Warum? Weil Vergnügen eine Fahrt nach unten ist. Dafür braucht es keine Anstrengung. Du musst überhaupt nichts tun, du sinkst einfach nach unten. Es geht den Berg hinunter, du kannst leicht laufen. Es braucht keine Anstrengung, der Sog der Schwerkraft hilft dir nach unten. Sich nach oben zu bewegen ist schwierig. Deshalb suchst du nach Vergnügen und nie nach Glückseligkeit.
Glückseligkeit geht nach oben, Vergnügen nach unten. Vergnügen bedeutet vergessen, Glückseligkeit bedeutet sich zu erinnern.
Gurdjieff sagt, dass es nur eine einzige Technik gibt um ganzheitlich zu sein, indem du dich an dich selbst erinnerst. Und alle Meister der Erde haben immer darauf gedrängt, bewusster und bewusster zu werden. Je bewusster du wirst, umso mehr entsteht innen in dir eine bestimmte Trockenheit. Du wirst im wahrsten Sinne des Wortes trockener und trockener und immer wacher, und immer bewusster und aufmerksamer. Denn Bewusstheit ist Feuer, deshalb wirst du immer trockener.
Liebe ist heute aktueller denn je.
Höre auf diese Worte und versuche sie zu verstehen. Sie werden eine große Hilfe auf dem Weg sein, dem du folgst.
Ein Betrunkener muss von einem kleinen Jungen geführt werden, dem er stolpernd folgt nicht wissend wohin er geht denn seine Seele ist feucht.
Seelen empfinden Vergnügen dabei, feucht zu werden. Eine trockene Seele ist das klügste und beste.
Alkohol: die Kunst, sich selbst zu betrügen
Das ist sehr symbolisch. Wenn du betrunken bist fällst du zurück, du bildest dich zurück, du wirst wieder zu einem kleinen Jungen. Doch dieses Zurückfallen ist kein Wachstum. Du bist damals zu einem kleinen Jungen geworden, nicht indem du zurückgefallen bist, sondern indem du gewachsen bist, nach vorne, nach oben. Indem du zurückfällst wirst du kindisch. Indem du zurückfällst wirst du nichts gewinnen, du wirst verlieren.
Im Zurückfallen wird dein ganzes inneres System verkrüppelt werden. Dann siehst du außen wie ein Erwachsener aus und innen bist du nur ein kleiner Junge. Kein Kind, sondern kindisch. Nicht unschuldig, sondern sehr gerissen und schlau. Und die Gerissenheit sitzt so tief, dass du nicht etwa die anderen austrickst, sondern dir selbst, deinem eigenen Bewusstsein Streiche spielst, deiner eigenen Zukunft. Mit deinen schlauen Tricks verspielst du deine eigenen Möglichkeiten. Du fällst zurück, entwickelst dich zurück.
Was ein Betrunkener und ein Baum gemein haben
Du trägst alle Entwicklungsstufen, die du durchgangen bist, in dir. Einmal warst du im Mutterbauch. Ein Teil von dir bleibt immer noch in diesem Zustand, denn du kannst nicht so tun, als ob es das nie gegeben hätte. Du wächst einfach und all diese Vergangenheit wird zu deiner Grundlage. In dir besteht alles, nicht nur von diesem Leben, sondern auch von anderen Leben. Nicht nur in Form von menschlichem Leben, sondern auch aus Tierleben und Pflanzenleben. Alles besteht in dir, nichts ist verloren. Du trägst alles aus der Vergangenheit – du bist deine Vergangenheit. Die ganze Vergangenheit ist da und du kannst jeden Moment zurückfallen.
Es ist genau wie bei einer Leiter, du kannst zurückgehen. Und wenn du betrunken bist, dann gehst du zurück. Du wirst nicht nur zu einem Kind, du kannst auch zu einer Pflanze werden. Schau dir einmal an, wie ein Betrunkener in der Gosse liegt. Er sieht überhaupt nicht menschlich aus. Er hat sich zurückgebildet, ist zu einem Gemüse geworden. Du kannst nicht einmal sagen, dass er lebendig ist. Wie kannst du diesen Menschen menschlich nennen? Welche Form von Menschlichkeit zeigt er jetzt gerade? Was ist der Unterschied zwischen ihm und einem Baum? Der einzige Unterschied ist, dass der Baum in einem besseren Zustand ist, denn zumindest ist er nicht betrunken. Doch dieser Mensch ist zurückgefallen, er ist wie ein Baum geworden.
Drogen machen einen unberaubbaren Stein aus dir
Du kannst völlig bedröhnt sein. Im Westen gibt es das Wort ‘stoned’ (engl.: bekifft). Das ist sehr gut, du wirst wie ein Stein. Das ist das letzte Ding, du bist noch nicht einmal eine Pflanze. Du bist wie ein Stein und alle Möglichkeiten sind verloren. Du bist auf der untersten Stufe der Leiter angelangt, direkt am Boden. Millionen von Jahre hast du dich zurückentwickelt – und das kann in Sekundenschnelle geschehen. Und dann wirst du hilflos, hilflos im negativen Sinn, ein Schwachkopf. Du benimmst dich wie ein Idiot, und weißt nicht, was du tust.
Du bist nicht, tatsächlich bist du einfach abwesend, deine Geistesgegenwart ist verloren gegangen. In dir existiert jetzt kein Zentrum. Das ist der Zustand von Feuchtigkeit: kein Zentrum. Du bist zu Wasser geworden, ohne ein Zentrum. Und das Wasser fließt über alles hinweg – ohne Richtung, ohne innere Ausrichtung. Wenn du in diesem Moment stirbst wirst du dir nicht einmal darüber bewusst sein, dass du tot bist. Was immer in diesem Moment geschieht, du wirst es nicht wissen. Du bist nicht. Das ist ein abwesender Geisteszustand. Du bist völlig nach unten gefallen, du hast den Boden erreicht.
Der Ausstieg aus der evolutionären Anstrengung
Nach unten zu sinken ist einfach. Und Seelen genießen es, denn alles was einfach ist genießt du. Keine Anstrengung wird gebraucht. Du brauchst keinen Weg zu folgen, von deiner Seite brauchst du nichts zu tun. Du brauchst dich nicht zu kümmern, du brauchst nichts zu denken – du fällst einfach. Das ist genau das, was Aussteigen bedeutet. Du fällst aus der ganzen Anstrengung der Evolution heraus. Du bist nicht mehr Teil einer wachsenden Existenz, du bist nicht mehr Teil einer sich ständig entwickelnden Göttlichkeit. Du hast alles verloren. Dieser Zustand ist der schlimmste überhaupt. Und das geschieht nicht nur über Rauschmittel, es passiert über viele Dinge. Das muss auch bedacht werden. Es kann sein, dass du keine Rauschmittel nimmst, dass du keine Drogen benutzt, aber es gibt viele versteckte Drogen – jeder ‘Trip’ kann zur Droge werden.
Versteckte Drogen wie Mantra Chanting
Mantras singen — das Glück eines stehenden Teiches
Es kann sein, dass du ständig ein Mantra singst; nicht mit Bewusstheit, sondern einfach nur singend. Wenn du ein Mantra ständig ohne Bewusstheit singst wird es zu Alkohol, es bewirkt Bewusstlosigkeit. Du wirst dich sehr gut fühlen, doch keine Glückseligkeit erfahren. Du fällst zurück. In Indien wurde dies über Tausende von Jahren praktiziert und Tausende von Leuten haben ständig Mantras gesungen. Wenn du gehst und sie dir ansiehst, wirst du finden, dass sie wie bekifft sind – über das Mantra wurden sie unraubbar bewusstlos. Natürlich haben sie keine Sorgen mehr, denn für Sorgen braucht es Bewusstheit. Sie sind glücklich, doch ihr Glück ist wie der Tod – leblos, versteinert. Ihr Glück ist nicht wie eine Blume, die erblüht. Ihr Glück ist wie ein stehender Teich und nicht wie ein fließender Fluss. Sie bewegen sich überhaupt nicht, die ganze innere Bewegung hat aufgehört.
Mantras – stärker als Rauschmittel
Ich habe schon einmal über die zwei Arten von Bewegung gesprochen: eine vertikale, die andere horizontal. Die Mantra-Sänger haben die horizontalen Bewegungen angehalten, doch sind sie nicht in die vertikale Bewegung gegangen. Sie sind so, als ob sie tot wären, lebendig in ihren eigenen Körpern begraben. Ihre Körper sind zu Gräbern geworden. Du kannst viele dieser Menschen in der Nähe von Tibet, im Himalaya finden. Dort wirst du viele Leute finden, die nur da sitzen und Mantras singen.
Das ständige Chanten hat solch eine Langeweile in ihnen erschaffen, dass sie abgestumpft werden, sie haben all ihre Empfindsamkeit verloren. Sie sind durch das Singen nicht lebendiger geworden, sondern weniger lebendig. Sie können so abgestumpft werden, dass sie auf einem Nagelbett liegen können, denn sie spüren ihren Körper nicht mehr, sie sind innen geschrumpft. Und das ist ein stärkeres Rauschmittel als jeder bisher erfundene Alkohol. Denn sie sind Meister ihres eigenen Alkohols, sie können ihn innen in sich erschaffen.
Mit Bewusstheit chanten
Indem du ständig ein Wort ohne Bewusstheit singst, entwickelst du dich zurück. Wenn du unbedingt ein Mantra chanten möchtest, dann tue das mit Bewusstheit, du musst ein Zeuge bleiben. Wenn du AUM, AUM, AUM, singst, dann musst du dabei ein Zeuge bleiben. Das Singen sollte über den Körper getan werden und du solltest ein Zeuge bleiben. Wenn der Zeuge verloren geht, dann ist das Chanten alkoholisch – es ist zu einem Rauschmittel geworden.
Weitere Drogen: Macht, Reichtum, Kunst
Politiker im Drogenrausch Macht
Und es gibt noch andere Wege sich zu berauschen. Ein Politiker ist auch auf einem Drogentrip. Macht, Prestige, sie sind unberaubbar alkoholisch. Wann immer also jemand zu Macht gelangt ist er nicht länger bei Sinnen. Macht verdirbt und verdirbt völlig, denn Macht ist eine Droge. Wenn du an der Macht bist, kannst du nicht länger in deiner Bewusstheit verweilen. Dann beginnst du Dinge zu tun, die du dir nie vorstellen konntest. Du kannst es selbst nicht glauben, dass du solche Dinge tun kannst. […]
Macht ist eine Droge, die größte Droge die die Welt je gesehen hat. Und das ist sehr schön: Politiker sind immer gegen Drogen und dabei sind sie die größten unberaubbaren Drogenverbraucher und auf dem größten Drogentrip!
Und man kann sich auch seine eigenen privaten Drogen machen. Reichtum: Schau dir einfach einmal an, wenn eine Person unberaubbar wohlhabend geworden ist – sie ist nicht mehr da, sondern völlig abwesend! Sie bewegt sich, sie arbeitet hart, aber sie weiß eigentlich nicht was sie tut. Sie ist völlig unbewusst.
Weitere Trips, wie man seine Bewusstheit unberaubbar verlieren kann
Und dann gibt es andere private Drogen. Du kannst ein Maler werden, oder ein Dichter und dann gehst du auf deinen eigenen Trip. Alles in was du dich vergessen kannst, alles in was du Bewusstheit verlieren kannst, alles womit du dich so identifizieren kannst, dass du – gleichgültig was du tust – den Zeugen verlierst, all das ist eine Droge. Und die Liebe nennt das ‘den feuchten Zustand’.
Seelen lieben es, feucht zu werden.
Keine Anstrengung wird gebraucht, keine Anspannung, keine Begegnung mit der Realität. Du versteckst dich einfach. Du versteckst dich, du entfliehst, du verschließt deine Augen, genau wie ein Vogel Strauß. Und wenn du mit geschlossenen Augen bist und du nicht sehen kannst – dann bist du glücklich. Das ist alles, was du Glück nennst. Doch dieses Glück kann nicht andauern – es ist nur im Moment.
Liebe – die biologische Droge
Wenn du dich in jemanden verliebst, dann fühlst du dich sehr sehr glücklich. Das ist eine Droge. Liebe ist eine Droge, die deine Körperhormone in dir erschaffen, es ist eine biologische Droge. Die Natur muss sie benutzen, denn die Natur kann sich nicht auf dich verlassen. Denke mal darüber nach: Wenn es so etwas wie Liebe nicht gäbe, dann würde die Welt aufhören zu bestehen – denn Sex ist so lächerlich. Wenn es keine Liebe gibt, dann erscheint auch Sex völlig lächerlich! Wer würde schon Sex haben, wenn es nicht berauschen würde? […]
Du kannst die ganze Welt sehen – aber du kannst dich selbst nicht sehen. Das ist der Zustand von Feuchtigkeit: wenn man völlig bewusstlos ist und vergessen hat, wer man ist, was man tut und warum man es tut.
Die Wende kommt durch Meditation
Der schmerzhafte erste Blick in die Wirklichkeit
Wenn du zu meditieren beginnst, bist du am Anfang sehr verwirrt, weil du dir zum ersten Mal darüber bewusst wirst:
Was tust du hier?
Warum tust du das?
Wofür?
Darüber warst du dir vorher nicht bewusst. Du fühlst dich sehr verwirrt, weil sich deine Augen zum ersten Mal für die Wirklichkeit öffnen. Und dann, wenn du nicht entfliehst, wirst du nach und nach fühlen, dass du zusammenbrichst – du bist nicht nur verwirrt, du wirst verrückt!
Du warst schon immer verrückt, doch du warst dir dessen nicht bewusst. Jetzt nimmst du die Verrücktheit wahr und sie muss angesehen werden.
Und wenn du sie nicht ansiehst, dann kannst du nicht wachsen.
Flucht ist kein Wachstum. Und alle Dimensionen von Rauschmitteln sind Fluchterscheinungen.
Wenn du in einem bewusstlosem Zustand bist, magst du glauben, dass du etwas sehr Bedeutsames tust, aber das ist reiner Glaube, der unbegründet ist. Wenn du bewusst wirst, erst dann kannst du erkennen, dass du bisher einfach nur Unsinn gemacht hast. Es hatte dich nirgendwo hin geführt. Und woran du auch geglaubt hast, es war nur um dich selbst unberaubbar zu betrügen. […]
Die harte Wirklichkeit sehen –
und der Kreislauf beginnt von neuem
Deine Glaubenssätze sind deine Krücken. Du kannst ohne sie nicht laufen, du kannst ohne sie nicht leben. Du kannst dir nicht vorstellen, wie du ohne deine Glaubenssätze sein kannst – sie sind deine Stütze. Wenn du bewusst wirst, dann kannst du dir nicht mehr vorstellen, dass du so lange in so einem Zustand sein konntest. Doch in einem feuchten Zustand des Verstandes geschehen die Dinge einfach so. Du hast keine Kontrolle mehr. Sie passieren einfach und du reagierst nur darauf. Eine Frau lacht dich an und du bist in sie verliebt. Du beginnst mit ihr zu sprechen und sie zu umschmeicheln und weil du sie wertschätzt, beginnt sie sich in dich zu verlieben.
Jetzt haben die Hormone die Steuerung übernommen. Jetzt bist du auf einem Drogentrip. Bald wirst du dir dessen bewusst werden und daraus austreten müssen. Und wenn du wieder daraus auftauchst, ist es schmerzhaft. Und du kannst den Schmerz nicht ertragen, er ist zu stark, unerträglich. Nur um dich zu trösten wirst du dich früher oder später wieder berauschen und du wirst eine andere Frau finden. Und der gleiche Kreislauf beginnt, um sich zu wiederholen. Ein Mensch, der unter Drogen steht, kann alles glauben.[…]
Ein Betrunkener muss von einem kleinen Jungen geführt werden, dem er stolpernd folgt, nicht wissend wohin er geht, denn seine Seele ist feucht.
Seelen empfinden Vergnügen dabei, feucht zu werden. Eine trockene Seele ist das klügste und beste.
Ihr alle zieht Vergnügen daraus, feucht zu werden, denn das ist am einfachsten zu tun. Das ist die einzige Freude daran: Es ist so einfach. Du brauchst nichts zu tun, du lässt dich einfach gehen und treibst mit. Du fällst der Erde entgegen und die Schwerkraft zieht dich hinunter. Und du fühlst dich überglücklich, denn es braucht keine Anstrengung, keine Anspannung – nichts!
Trockenheit – das Feuer der Bewusstheit entfachen
Bemühen ist notwendig
Die Leute kommen zu mir und sagen: Sie können nicht am frühen Morgen aufstehen, um die Meditation zu machen. Sogar so eine kleine Bemühung ist für dich zu viel. Und wenn du nicht am frühen Morgen zum Meditieren aufstehen kannst, was kannst du sonst tun? Was sonst denkst du kannst du tun? Du möchtest keine Anstrengungen unternehmen – aber deine Ansprüche sind sehr hoch.
Auch jemand, der nicht morgens zum Meditieren aufstehen kann fragt, wie er einen ruhigen Verstand bekommt. Er fragt: “Wie kann ich Göttlichkeit kennenlernen?” Er fragt: „Hilf mir! Ich möchte nicht mehr in diese Welt gehen“ – doch niemand geht in diese Welt.
Wenn du wie Treibholz lebst, wenn du dein Leben immer im Fall nach unten lebst, das Einfachste wählst, den Weg des geringsten Widerstandes wählst, den Weg ohne Herausforderungen, ohne Kampf suchst… nichts als sich fallen zu lassen und nach der Schwerkraft zu leben – dann brauchst du keine Anstrengungen zu unternehmen, um in die Welt zu gehen. Dann brauchst du nicht zu gehen, dann wirst du gegangen, weil man so in die Welt kommt: Ein feuchter Zustand des Denkens wird sich immer um die Welt drehen. Nur eine trockene Seele kann in den Himmel fliegen, denn für eine trockene Seele gibt es keine Schwerkraft. Der Sog nach unten existiert für eine trockene Seele nicht.
Die Bedeutung von ‘Trockensein’ ist: bleibe aufmerksam. Was immer du tust, tue es wissend – was auch immer! Ich sage nicht ‘Tu dies nicht und tu das nicht’. Sei einfach aufmerksamer bei allem, was du tust und dann hilft dir nach und nach jeder Akt immer trockener zu werden. Dann entsteht eine Loslösung in dir. Mit Aufmerksamkeit wirst du automatisch losgelöst.
Das Schönste: Liebe ohne Bindung
Du liebst eine Person, doch es ist keine Bindung. Du liebst eine Person, du kümmerst dich um sie, du teilst dein Wesen mit ihr, du gibst alles, aber es ist trotzdem keine Bindung an sie da – die Liebe ist sehr sehr gelöst. Und es gibt nichts Besseres als eine bindungslose Liebe – das ist das schönste Erblühen. Liebe und Losgelöstsein gleichzeitig: Das bedeutet, die Liebe versteht beide Polaritäten. Das ist paradox – weil du ohne Bindung auch ohne Liebe sein kannst, oder du kannst ganz ohne Bindung lieben.
Es ist einfach, ein Extrem oder eine Polarität zu wählen. Beide Polaritäten zusammen zu wählen – bindungslos zu sein und zu lieben – was bedeutet das? Es bedeutet, du bist wachsam. Du tust, was auch immer getan werden muss, aber bleibst dabei wachsam, du bist bedingungslos. Dann kannst du in dieser Welt leben ohne ein Teil von dieser Welt zu sein. Dann kannst du in der Welt sein und die Welt wird nicht in dir sein.
Diese Trockenheit kommt, wenn du mehr und mehr die Wege, mit denen du in den Schlaf fällst beendest. Schließe die Türen, durch die du nach unten fällst, schließe die Türen des Vergnügens – du suchst kein Vergnügen. Erinnere dich, dass Glück nicht Vergnügen ist. Glück ist ein anderes Phänomen – es ist ein Seins-Zustand. Vergnügen bedeutet, sich zu vergessen, Glück ist sich zu erinnern.
Und wenn die Erinnerung vollständig wird, wenn die Erinnerung so uneingeschränkt ist, dass es keine Möglichkeit mehr gibt, hinunter zu fallen, dann entsteht Glückseligkeit. Zwischen Glückseligkeit und Vergnügen liegt Glück.
Gute Vorsätze helfen nicht – Beispiel Esssucht
Frage nicht nach Vergnügen, denn wenn du Vergnügen suchst, wirst du ein Opfer des Sogs nach unten, der Schwerkraft. Schaue dir eine Person an, die esssüchtig ist. Wenn sie isst, dann schau ihr genau zu. Du wirst sehen, dass sie völlig bewusstlos ist – denn wie viele Male, wie viele Millionen Male, hatte sie entschlossen nicht so viel zu essen? Und immer wieder, wenn das Essen kommt, vergisst sie die Vorsätze oder sie rationalisiert: ‘Dieses Mal, nur noch dieses eine Mal… Das nächste Mal werde ich alles anders machen…'[…]
Niemand kann dich aufhalten
Hilfreiche Menschen, die das Gegenteil bewirken
Niemand kann dich aufhalten. Kein Wille von jemand anderem wird dir in irgendeiner Weise hilfreich sein. Im Gegenteil, er kann sogar zerstörerisch wirken. Jemand hält dich zuviel auf dem Weg in die Bewusstlosigkeit auf und dann beginnst du, gegen ihn zu gehen. Du reagierst. Der Fluss nach oben kann von niemandem erzwungen werden. Und das ist ein sehr heikles und hintergründiges Phänomen, das man verstehen muss: Wenn die Leute zu sehr versuchen, dich gut zu machen und alle um dich herum sich dafür anstrengen, dann werden sie dich nach unten zwingen, weil dein Ego einen Widerstand fühlen wird. Das muss feinfühlig verstanden werden, denn diejenigen, die dir helfen wollen, die Höhe zu erreichen, können dich nicht zwingen, sie können dich nur überreden.
Den Verstand spielerisch ablenken
Das ist alles, was ich tue. Ich sehe sogar manchmal, dass etwas angehalten werden könnte, doch kann es trotzdem nicht anhalten. Ich sehe, dass du den Schritt nach unten unternimmst und ich kann zu dir sprechen und es dir bewusst machen. Ich kann sagen: ‘Halte an und dies und das wird dir in vielerlei Weise helfen’. Aber das kann nicht gesagt werden, denn wenn ich zuviel sage, dann wird es dir helfen, in die Bewusstlosigkeit zu gehen.
Du würdest den Schritt sogar noch früher machen – weil dein Ego hinzukommen wird. Ich kann dich nur überreden. Ich kann deinen Verstand zerstreuen. Ich kann dir ein Spielzeug zum Spielen geben, damit du vergisst, dass du eigentlich einen Schritt unternehmen wolltest – dein Verstand ist abgelenkt. Aber ich kann nicht sagen: ‘Nein, unterlasse diesen Schritt!’ Sobald ich sage: ‘Nein!’, ist es fast sicher, dass du diesen Schritt unternehmen wirst. […]
Trockene, liebevolle Anteilnahme
Seelen empfinden Vergnügen dabei, feucht zu werden. Eine trockene Seele ist das klügste und beste.
Du tust alles, was möglich ist…
Die ganze Weisheit besteht darin, eine trockene Seele zu werden. Aber versuche zu verstehen: Trocken bedeutet nicht, dass du unsensibel wirst. Trocken bedeutet nicht, dass du dich nicht mehr kümmerst. Trocken bedeutet nicht, dass du unnahbar und gleichgültig bist – Nein! Trocken bedeutet einfach, dass du bewusst wirst. Du kümmerst dich, du nimmst großen Anteil, aber dieser Anteil wird niemals zur Sorge. Du kümmerst dich. Soviel, wie du für die anderen tun kannst – für deine Frau, den Freund, die Tochter, den Sohn, den Ehemann, den Vater, die Mutter – was immer du tun kannst, tue es hundertprozentig. Das ist alles.
Was immer dann passiert, du akzeptierst es. Es gibt keine Frustration mehr. Du tust alles was möglich ist, worüber solltest du enttäuscht sein? Dann kommt es auch nicht zur Frustration. Dann fragst du dich auch nicht, ob du das eine oder das andere hättest tun sollen. Nein, du hast alles getan – dann ist es beendet! Du verlässt jede Beziehung sauber und nicht verschmutzt. […]
Die Flamme der Bewusstheit in dir
Wenn du bewusst bist, wirst du innen wie eine Flamme. Die Flamme brennt die ganze Zeit, sogar wenn du schläfst brennt sie. Normalerweise bist du ein Schlafwandler, sogar wenn du wach bist. Aber wenn die Flamme brennt und du wach und aufmerksam in diesem Moment bist, aufmerksam auf alles, was um dich herum geschieht, wach – nicht konzentriert, denn wenn du dich konzentrierst, dann achtest du auf einen Punkt und dem Ganzen gegenüber wirst du unbewusst – einfach wach sein, offen, mit allen Türen offen, mit allen Wahrnehmungsebenen offen, du bist einfach aufmerksam … dann bleiben diese Türen offen, auch wenn du schläfst und die frische Luft fließt ständig hinein. Tief unten brennt eine Flamme in dir und diese Flamme trocknet alle Feuchtigkeit, alle Bewusstlosigkeit. […]
Wertvolle Momente, um aufzuwachen
Was immer du tust, entscheide dich dafür, es nicht schlafend zu machen. Beobachte jede Handlung, jeden Gedanken, jedes Gefühl. Beobachte und bewege dich dabei. Jeder Moment ist sehr wertvoll – verschwende ihn nicht in Verschlafenheit. Und wenn du jeden Moment als Gelegenheit nutzt, um bewusst zu sein, dann wächst nach und nach die Bewusstheit. Eines Tages entdeckst du, dass das Licht innen brennt.
Wenn du hart dafür arbeitest stehst du eines Morgens plötzlich als völlig neuer Mensch auf – trocken, bindungslos, voller Liebe, doch nicht in irgendeiner Weise verwickelt. Du bleibst in der Welt und beobachtest sie doch vom Hügel aus. Das ist das Paradox, das erfüllt werden muss: in der Welt bleiben und doch der Beobachter auf dem Berg sein, zur gleichen Zeit, gleichzeitig in der Welt sein und sie dabei nicht sein. Und das ist die weiseste und beste Seele. Du hast das Potenzial.
So wie jeder Same zu einem Baum werden kann, so kannst du zu einem Liebenden werden. Aber du musst hart dafür arbeiten. Lauwarme Anstrengungen werden das nicht erschaffen. Du musst hundertprozentig kochen: 100° Hitze und dann geschieht die Verdunstung.
Verstrickte Liebe und Wut werden zu Befreiung und Mitgefühl
Wasser ist feucht, es fließt nach unten. Hitze ist trocken – durch Hitze fließt sogar Wasser nach oben.
Mit der Flamme von Bewusstheit wird alles, sogar was du für falsch gehalten hast, richtig werden. Liebe scheint eine Verstrickung zu sein, ein Gefängnis. Mit Bewusstsein wird sie zur Befreiung, zur Freiheit.
Wut ohne Bewusstsein ist eine zerstörerische Kraft, eine selbstmörderische Kraft. Sie verletzt dich, sie tötet dich nach und nach, sie ist ein Gift.
Mit Bewusstheit bekommt die gleiche Energie eine andere Gestalt, sie wird zu Mitgefühl.
Der gleiche Glanz ist auf deinem Gesicht zu sehen, aber nicht mit Ärger, sondern mit Mitgefühl.
Das selbe Blut fließt, die selbe Chemie deines Körpers, aber einige fremde Elemente sind in dich eingetreten und die ganze Körperchemie verändert sich. (Gesundheit GRATIS)
Durch Bewusstsein – die große Verwandlung
So werden Grundmetalle in Gold verwandelt. In Bewusstlosigkeit bist du ein Grundmetall, durch Bewusstsein wirst du zu Gold werden, du bist verwandelt. Nur das Feuer von Bewusstheit wird benötigt. Es mangelt dir an nichts, alles ist da. Mit dem Feuer von Bewusstheit entsteht eine neue Gestalt. Dir fehlt nichts, erinnere dich daran. Du hast alles, was ein Liebender hat. Nur eines fehlt – und auch das ist tief verschlafen in dir drinnen. Du musst es nur aufwecken. Nur ein paar Anstrengungen um aufzuwachen, ein paar Anstrengungen um wacher zu werden.
GOTT IM BRENNENDEN DORNENBUSCH - ER IST DA - ICH BIN DER ICH BIN - ER IST IMMER ZUR RECHTEN ZEIT ZUR STELLE - GOTT LIEBT DICH - EGAL WAS DU BIST UND TUST!
Lass Gott geschehen und dein Leben ist bereits glücklich.