In den Exerzitien ist Gott der König - Beichten ist ein Genuss - KOMM INS "HEILLAND" Jesus unser Heiland ist stärker als anderes .... Gesetz des Dankens - Begnüge dich mit dem, was geschieht, und dein Leben wird glücklich sein!
PRIMA WELTBESTE - DEN EINZIGEN DEN
ICH UNBERAUBBAR GRENZENLOS VERTRAUEN KANN - IST JESUS CHRISTUS UNSER HERR!
https://www.bibeltv.de/live-gottesdienste/ 5GD11774D Weltweitinfo EMC DIE IDEE
Der Herr ist mein Hirte, nichts fehlt mir
nichts fehlt mir bei Dir.
Er füllt meinen Kelch mit Genügen,
nichts fehlt mir bei Dir.
Und alle Deine Wege sind gut.
Du weißt was Du willst und Du weißt was Du tust.
Ohne Angst ohne Sorgen
und ohne Gedanken an morgen
geb ich Dir mein Ja,
heute neu mein Ja. (2x)
Denn gestern ist vergangen und morgen ist noch nicht, doch
heute will ich sagen: ich liebe Dich, im Hier und Jetzt im
Jetzt und Hier vertrau ich Dir einmal mehr.
VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT
Wonne und Glück durch Jesus Christus!
Befähigung zur Evangelisation.
NEUE DENKSYSTEM - ALTES MIT NEUEM BEREICHERT!
VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT! Befähigung zur Evangelisation
DEN EINZIGEN DEN ICH GRENZENLOS VERTRAUEN KANN - IST GOTT!
Jeder Mensch kann mal verrückt werden, oder irgendwie "deppat", und er,
dieser Mensch stirbt, und ist nicht mehr da. DESHALB kann man keinen
Menschen den ersten Platz im Leben geben.
Nur Gott kann man diesen ersten Platz geben!
Und Maria, ist die einzige Person, die mit Leib und Seele, wie Jesus, in den
Himmel aufgenommen wurde.
Gott unberaubbar an die erste Stelle setzen!
Wir wurden alle in der Taufe SCHON GOTTESKINDER
mit der Krone drauf - in der Ewigkeit sind wir alles kleine Prinzen und Prinzessinnen
und Maria ist unsere Königin, und wir ihre Prinzen und Prinzessinnen.
Wir sind in der Familie Gottes, wir sind Blutsverwand miteinander, wir sind in der Familie
Gottes integriert.
Unberaubbar Prinzen und unberaubbar Prinzessinnen!
Und die Gottesmutter ist unsere Königin!
Unberaubbar!
Aus der satanistischen Haltung heraus entstehen die falschen Gefühle, Leidenschaften, Pseudogefühle, Emotionen: z.B. Verletztheit, Eifersucht, Wut, Hass, Angst, Neid, Stolz, Wünsche, falsche Hoffnung.
Ein Drittel unseres Lebens schlafen wir!
Unberaubbare gesunde kostenlose Lebenshilfe Spezial! Die Kirche ist ein Lazarett, (ein Krankenhaus, ein Seelenkrankenhaus) sagte der Papst und hier ist eine Seelenmassage für uns Christen, kostenlos von Jesus Christus, unserem Herr, der für uns am Kreuz gestorben und wieder Auferstanden ist, angeboten!
Luc Emmerich, Leben in Fülle!
Ist Jesus Christus Dein Herr - Der Auferstandene?
ICH HABE JESUS CHRISTUS ALS HERRN IN MEIN LEBEN INTEGRIERT - ANGENOMMEN! Jesus Christus ist mein Herr, er ist an meiner ersten Stelle, und er wird da sein, ist immer da! Ich will Jesus Christus gehören! ICH HABE MEIN LEBEN AUF JESUS CHRISTUS AUFGEBAUT! Wir bewahren uns vor jeder Angst, ich bewahre mich vor jeder Angst! Da Jesus Christus mein Herr ist, Danke ich für alles in jedem Augenblick - ich gehöre gerne Jesus Christus, er ist mein Herr. Ich lebe schon seit vielen Jahren mit Jesus Christus - er ist mein Herr und ich lebe in der Sicherheit Gottes! Ich gebe mein Allerbestes, aber mein Latein hat irgendwo ein Ende, auch für das was bei mir Sündhaft ist, er ist dafür gestorben, für meine Sünden gestorben - in jedem Bereich meines Lebens ist Er mein Herr. Jesus ist vor jedem Fehler bewahrt - er ist die Liebe in Person. Welch eine Gnade steckt dahinter - Danke! (Kollosser) - Gebt acht darauf - alles werde ich auf Jesus Christus berufen! ICH WIEDERHOLE ES - LIEBER JESUS CHRISTUS - SEI DU MEIN HERR IN MEINEM LEBEN! Jesus ist mein Herr und ich fühle mich geborgen in seiner großen Liebe! Jesus Christus hat auch meinen Schuldschein mit aufs Kreuz genommen, angenagelt!
Preislobstrasse ist die beste Lebensstraße!
Die Bibel und die aktuellsten Zeitschriften geben uns nicht ganz dieselben Tipps zum Glücklichwerden … Triff deine Wahl. Es handelt sich um eine äußerst wichtige Entscheidung!
Wir suchen alle das Glück. In unserer Gesellschaft wird diese Botschaft überall verbreitet, in der Werbung, in zahlreichen Zeitschriften, die uns die besten Rezepte zum Glück anpreisen. Anstatt dir diesen Begriff anhand wissenschaftlicher Erklärungen lange zu beschreiben, möchte ich dir eines meiner Erlebnisse schildern und hoffe, dass du schon Ähnliches erlebt hast …
Nach einer Stunde draußen beim Jogging, lege ich mich, müde von der Anstrengung, auf eine Bank. Plötzlich durchdringt ein Sonnenstrahl die Wolken und erwärmt mein Gesicht. Ein unglaubliches Gefühl! Eine ganze Stunde lang bleibe ich hier mit diesem Gefühl tiefster Zufriedenheit und lobe Gott für das, was er mir in meinem Leben schenkt. «Glücklich ist der Mensch, der auf dich vertraut!» Psalm 84.13
Gottes Wille ist es, dass du Ihn zum Zentrum deines Lebens machst. In der Bibel wird immer wieder deutlich, dass Gott den ersten Platz in deinem Leben haben möchte. Sicher hast du schon große Enttäuschungen erlebt, weil du Nebensächliches an die erste Stelle gesetzt hast. Ich habe dies jedenfalls schon oft erfahren, steht doch geschrieben: «Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.» Matthäus 6.21
Beim Stöbern im Internet habe ich eine Studie gefunden, die in der Zeitung 20 Minuten, erwähnt wird. Diese enthält zehn Ratschläge zum Glücklichsein. Vom Tipp, sich mit fröhlichen Personen zu umgeben bis hin zum Ratschlag, zufrieden zu sein mit dem, was man hat, nichts Bahnbrechendes! Außer dem Punkt, weniger Zeit vor dem Fernseher zu verbringen,
finden wir alle Ratschläge in der Bibel. Der wichtigste fehlt jedoch in dieser Liste: GOTT DEN ERSTEN PLATZ GEBEN.
Schauen wir uns Psalm 1 ein wenig genauer an: «Glücklich der Mann, der nicht folgt dem Rat der Gottlosen, den Weg der Sünder nicht betritt und nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht!» Psalm 1.1-2. Der erste Teil ist gut verständlich und an jedem Tag in meinem Leben anwendbar. Der zweite Teil «und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht», bedeutet meiner Meinung nach nicht, ununterbrochen die Bibel zu lesen und zu beten. Es geht eher darum, immer mit Gott in Verbindung zu sein.
An einem Freitagmorgen, während ich in Yverdon beim Einkaufen bin, wird das französische Chanson «La ballade des gens heureux» abgespielt. Welchen Einfluss diese Melodie auf die Leute hat! Ein Lächeln zeigt sich plötzlich auf Gesichtern, die zuvor traurig und niedergeschlagen aus der Wäsche schauten. Andere beginnen fröhlich vor sich hin zu summen und setzen so ihre Einkäufe fort. Während ich dies beobachte, sage ich mir, dass es mit Gottes Gegenwart in unserem Leben doch auch so ist. Wenn ich mir seiner Existenz bewusst bin und mit ihm in Verbindung stehe, wird mein Herz mit Frieden und Freude erfüllt. «Glücklich das Volk, dessen Gott der HERR ist!» Psalm 144.15. Wir wollen uns Gottes
Nähe bewusst sein und uns zur Priorität machen, Gott zu loben. Wenn ein einfaches Lied, wenigstens für einen Augenblick, Gesichter verändern kann, dann stell dir vor (und vor allem erlebe es selbst), was Gott mit seiner Gegenwart in deinem Leben bewirken kann.
Bei einer so «unmotivierenden» Tätigkeit wie dem Fensterputzen hat sich eine Gelegenheit ergeben, Gott zu loben: «Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen.» Kolosser 3.23. Du hältst mich für verrückt? Denk darüber nach. Als ich meine äußerst schmutzigen Fenster putzte, wurden nicht nur die Fenster schöner sondern auch alles, was ich durch sie hindurch sah. Dies erinnert mich an Gottes Wort. Wenn wir durch das Blut des Lammes rein gewaschen werden, werden wir von unseren Sünden befreit, und somit ist auch das, was man durch uns sieht, z. B. unsere Worte, unsere Taten, schöner. Danke Herr, für dein unschätzbar wertvolles Erlösungswerk!
mit Gott an der ersten Stelle in unserem Leben haben wir zahlreiche Gelegenheiten, glücklich zu sein. Wir können uns Tag für Tag freuen, weil wir uns dafür entschieden haben, dass Er in unserem Leben Priorität hat und Er große Verheißungen für uns hat … «Glücklich sind, die in deinem Haus wohnen. Stets werden sie dich loben. Glücklich ist der Mensch, dessen
Stärke in dir ist, der von Herzen dir nachwandelt.» Psalm 84.5-6
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
Gott an erste Stelle setzen. Wie macht man das?
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
Begnüge dich mit dem, was geschieht, und dein Leben wird glücklich sein. Epiktet
WER AUF DEM RICHTIGEN WEG IST
Zustand und Charakter eines Durchschnittsmenschen: Niemals erwartet er Nutzen oder Schaden von sich selbst, sondern nur von den äußeren Umständen. Zustand und Charakter eines Philosophen: er erwartet allen Nutzen und allen Schaden von sich selbst.
Kennzeichen eines Menschen, der auf dem richtigen Weg ist: er rügt niemanden, lobt niemanden, tadelt niemanden, macht niemandem Vorwürfe, spricht nicht von sich selbst, als ob er etwas sei oder etwas wüßte.
Wenn er durch irgend etwas behindert oder gestört wird, macht er sich selbst Vorwürfe.
Und wenn ihn jemand lobt, lacht er im Stillen über den, der ihn lobt.
Und wenn ihn jemand tadelt, verteidigt er sich nicht.
Er bewegt sich wie ein Kranker und paßt auf, daß er nicht etwas bewegt, was noch nicht richtig in Ordnung ist.
Jedes Verlangen hat er verdrängt. Seine Ablehnung gilt allein den widernatürlichen Dingen, die in unserer Macht stehen. Allem gegenüber übt er größte Zurückhaltung. Es macht ihm nichts aus, wenn er als einfältig oder töricht gilt. Mit einem Wort: Wie einen Feind, der ihm ständig auflauert, beobachtet er sich selbst voll Argwohn.
Ich weiß, dass dem Problem es verwehrt bleibt, das Problem selbst zu sein. Jedes Problem ist die persönliche Einstellung zu dem Problem, VERSTEHST DU! Jeder hat eine andere Einstellung zu den verschiedensten Problemen!
«ES SCHIEN IHM EBEN RICHTIG SO»
Wenn dir jemand etwas Böses antut oder schlecht über dich redet, denke daran, daß er dies tut oder sagt, weil er glaubt, er müsse es tun. Es ist doch nicht möglich, daß er tut, was du für richtig hältst, sondern was ihm richtig erscheint. Daraus folgt, daß auch er den Schaden hat, wenn er die Dinge falsch sieht. Denn er ist es, der sich irrte. Denn auch wenn jemand eine richtige Verknüpfung von Aussagen für falsch hält, schadet das der Verknüpfung nicht, sondern nur dem, der sich geirrt hat. Wenn du das bedenkst, wirst du nachsichtig gegenüber dem, der dich beschimpft. Sag dir nämlich immer: «Es schien ihm eben richtig so.» nicht mehr ist passiert! (Er spricht oder handelt, wie er's versteht.)«
Weil diese Person Einstellungen zu diversen Situationen und Problemen hat, die andere gar nicht haben oder kennen. „Es schien IHM eben oder IHR eben richtig so“, dass ist alles. Er vertritt seine eigene Meinung, NICHT MEHR IST PASSIERT! Sei er Kleptomane oder etc., so hat ER oder SIE eben von dieser Warte aus gesehen!
Und wenn Menschen irgendwelche eigene Sichtweisen oder Vorstellungen ausleben möchten, dann dürfen sie es ja tun, sind ja ihre Vorstellungen und Ansichten , ist ja nicht mehr passiert!
Ich persönlich darf ja weiter in meiner heiteren Geisteshaltung bleiben und das Leben genießen, solange ich keinen Menschen „<physisch> festhalte oder belästige, null Problemo!
Unberaubbar Epiktet
GRENZEN DES MITLEIDS
Wenn du jemanden jammern und klagen siehst,
weil sein Kind weit fort ist
oder weil er sein Vermögen verloren hat,
achte darauf, daß du dich nicht von der Vorstellung hinreißen läßt, er sei aufgrund dieser äußeren Dinge tatsächlich im Unglück.
Halte dir vielmehr sofort vor Augen:
«Nicht das, was passiert ist, betrübt diesen Mann, jemand anders nämlich betrübt es nicht), sondern seine Meinung darüber. »
Zögere jedoch nicht, ihn mit Worten zu trösten und, wenn es sich so ergibt, auch mit ihm zu klagen.
Aber hüte dich davor, auch mit innerer Anteilnahme zu jammern.
Wenn jemand jammert und seine Situationen und Probleme „auslebt“ oder „ausspricht“, so bleiben es immer seine Ansichten und seine Einstellungen zu einem Problem oder einer Situation! ES BLEIBT SEINE MEINUNG DARÜBER!
Nicht die Dinge selbst, sondern die Meinungen über dieselben beunruhigen die Menschen. So ist der Tod an und für sich nichts Schreckliches, sonst wäre er auch dem Sokrates so vorgekommen; vielmehr ist die vorgefaßte Meinung von ihm, daß er etwas Schreckliches sei, das Schreckhafte. Wir wollen daher, wenn wir von etwas gehindert, beunruhigt oder betrübt, verspottet oder beleidigt werden, niemals andere anklagen, sondern uns selber, nämlich unsere Meinung davon. Seines Unglücks wegen andere anklagen, ist die Art der Ungebildeten, sich selbst, die der Anfänger, noch sich, die der gebildeten und vollständig erzogenen.
Eigentlich wollen wir alle doch nur glücklich sein. Wenigstens zufrieden mit uns und unserem Leben. Zumindest die meiste Zeit über. Aber ir
gendwie kommt ständig irgendetwas dazwischen. Der Partner fürs Leben lässt auf sich warten, unser Berufswunsch lässt sich nicht verwirklichen, unsere Gesundheit lässt zu wünschen übrig – alles sehr lästig und eher hinderlich für unser Glück.
Normalerweise nehmen wir uns dann vor, noch härter an unseren Zielen zu arbeiten. Vielleicht setzen wir auch auf den Zufall oder sagen uns, die Zeit heile alle Wunden. Aber bald merken wir, dass wir mit unseren Wünschen und Träumen immer wieder gegen eine Wand rennen. Und selbst wenn sich mal ein Traum erfüllt, so sorgen wir uns ständig, er könnte uns wieder genommen werden. Das menschliche Leben scheint nicht für das Glück gemacht zusein!
Doch der antike Philosoph Epiktet weiß einen Ausweg …
Angenehmes wollen wir haben, Unangenehmes wollen wir vermeiden. Wenn das nicht klappt, sind wir unglücklich. So einfach ist das. Wir müssen also dafür sorgen dass wir das bekommen, was uns angenehm ist, und dass wir dem aus dem Weg gehen, was wir ablehnen. Allerdings kann das nur dann dauerhaft funktionieren, wenn wir stets nur das wollen, was wir voll und ganz beeinflussen können: alles andere kann uns wieder genommen werden und wird uns in diesem Fall unglücklich machen. Es kommt also darauf an, unterscheiden zu lernen, was wir in unserem Leben beeinflussen können – und was nicht:
in unserer Macht steht:
was wir denken
was wir tun
was wir und wünschen und
was nicht
nicht in unserer Macht steht:
unser Körper: Aussehen, Zustand, Grundbedürfnisse …
unser äußerlicher Besitz: Haus, Auto, Geld …
was die Menschen über uns denken: Ruf, Ansehen, Ehre …
Wenn wir dies unterschieden haben, müssen wir es nun auf unsere Wünsche beziehen – wir müssen prüfen, ob das, was wir mögen, mit dem übereinstimmt, was in unserer Macht steht.
WAS LIEBST DU?
Doch meistens gehen wir relativ unbewusst durchs Leben, ohne uns wirklich im Klaren über unsere Vorlieben und Abneigungen und deren Gründe zu sein. Uns darüber bewusst sein, was wir lieben und was wir hassen, ist aber der Beginn davon unser Leben selber in die Hand zu nehmen. Wir müssen die Macht über unser Glück wieder erlangen – indem wir in uns sehen und uns kennen lernen. Erst dann können wir feststellen, ob wir tatsächlich das mögen, was wir voll und ganz beeinflussen können – ob wir also nicht Gefahr laufen, unser Herz an Dinge zu hängen, die vergänglich sind.
ES GEHT UM DEINE EINSTELLUNG
Wir gehen immer davon aus, dass es die Dinge sind, die Unglück oder Glück bereiten. Seltsamerweise aber bedeuten ein- und dieselbenDinge zwei verschiedenen Menschen jeweils etwas anderes. Der eine findet den Sommer gut, der andere mag ihn nicht. Es ist nicht der Sommer selbst, sondern die Vorstellung, die man von ihm hat, die unser Gefühl verursacht. Bei diesem Beispiel mag das leicht nachvollziehbar sein, aber was ist mit Dingen wie Armut oder Krankheit – das will doch keiner! Krankheit, sagt Epiktet , ist ein Unheil für den Körper, nicht aber für den freien Willen, wenn er es nicht selbst so wünscht. Wenn wir uns ein Bein brechen, dann ist nur unser Bein gebrochen, nicht aber unsere Seele. Wir müssen uns nicht schlecht fühlen deswegen – niemand zwingt uns. Selbst der Tod ist für manche kein erschreckendes Ereignis, Wenn sie nämlich sich damit abgefunden haben zu sterben oder der Meinung sind nun genug gelebt zu haben. Das sind natürlich extreme Beispiele, und hier werden sich die Meinungen über die Dinge bei den Menschen eher ähneln. Aber trotzdem: es bleiben eben nur Meinungen! Und diese liegen nicht in den Dingen selbst, sondern in uns. In Form von Einstellungen. Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern die Vorstellung von den Dingen.
ÜBE GELASSENHEIT
Daher sind es nicht die Dinge selbst, sondern unsere Einstellung zu den Dingen, die uns Glück oder Unglück bereiten. Und diese Vorstellungen sind wiederum etwas, was wir in der Hand haben, wie auch immer die Umstände sein mögen. Das ist nun wirklich einmal etwas, was worauf wir stolz sein können: Wie wir mit unseren Umständen umgehen. Wir müssen immer wieder trainieren, uns nicht innerlich gegen das aufzulehnen, was nicht in unserer Macht steht. Die Umstände selber können wir zwar beeinflussen, aber letztlich können wir doch nicht voll und ganz bestimmen, was geschieht. Unwägbarkeiten gibt es immer. Aber die Art und Weise, wie wir auf das reagieren, was uns in unserem Leben begegnet, die können wir bestimmen. Und die macht unseren Charakter aus und entscheidet darüber, ob wir glücklich sind oder nicht. Denn der glückliche Charakter ist der, der unterscheiden kann zwischen dem Notwendigen und dem Veränderbaren und daher bei allem gelassen und ruhig bleibt. Dies können wir entweder weise oder unweise tun.
Die Wahl liegt ganz bei uns. So können wir zum Beispiel wählen, wie wir mit Verlust umgehen. Wenn wir das, was wir verloren haben, als etwas betrachten, was wir zurückgegeben haben, dann wird uns ihr Verlust nicht so stark schmerzen. Wir sind ohne Besitz auf die Welt gekommen, wir haben etwas geschenkt bekommen, und es wurde uns dann wieder genommen … na und? Zwar fühlen die wenigsten ihrem Leben gegenüber so leidenschaftslos, und doch kann man eine solche Einstellung erlernen.
Wir können wählen, weise zu sein und weise zu handeln. Auch der Umgang mit dem, was wir besitzen, kann weise und philosophisch sein. Wir dürfen uns nur nicht zu viel aus unserem Besitz machen. Denn was wir besitzen, besitzt irgendwann uns – über die Sorge, die wir uns um unsere Besitztümer machen müssen: es darf nicht kaputt gehen, es darf nicht gestohlen werden, es muss gut versichert sein, es muss seinen Wert behalten, andere müssen es sehen können, wir brauchen einen geeigneten Raum dafür usw.
Begnüge dich mit dem, was geschieht, und dein Leben wird glücklich sein. Epiktet
(Encheiridion)
Unser Eigenthum.
I, 1. Einige Dinge sind in unserer Gewalt, andere nicht. In unserer Gewalt sind: Meinung, Trieb, Begierde, Widerwille: kurz: Alles, was unser eigenes Werk ist. – Nicht in unserer Gewalt sind: Leib, Vermögen, Ansehen, Aemter, kurz: Alles, was nicht unser eigenes Werk ist.
Vorzüge des Eigenthums.
[17] I, 2. Und die Dinge, welche in unserer Gewalt stehen, sind von Natur frei; sie können nicht verhindert, noch in Fesseln geschlagen werden. Die Dinge aber, welche nicht in unserer Gewalt stehen, sind schwach, und völlig abhängig; sie können verhindert und entfremdet werden.
Verwirrung aus Verwechslung.
I, 3. Wofern du nun Dinge, die von Natur völlig abhängig sind, für frei, und Fremdes für Eigenthum ansiehst, so vergiß nicht, daß du auf Hindernisse stoßen, in Trauer und Unruhe gerathen, und Götter und Menschen anklagen wirst. Wenn du aber nur, was wirklich dein ist, als dein Eigenthum betrachtest, das Fremde aber so, wie es ist, als Fremdes, so wird dir niemand je Zwang anthun, niemand wird dich hindern; du wirst keinen schelten, keinen anklagen, wirst nichts thun wider Willen, niemand wird dich kränken, du wirst keinen Feind haben, kurz: du wirst keinerlei Schaden leiden.
Keine Halbheit!
I, 4. Wenn du nun so Großes begehrst, so bedenke, daß du nicht mit halbem Eifer darnach greifen, sondern[18] einiges völlig verleugnen, anderes für jetzt aufschieben mußt. Wofern du aber sowohl jenes begehrst, als auch herrschen und reich sein willst, so wirst du vielleicht nicht einmal dieses letztere erlangen, gerade weil du zugleich nach dem ersteren strebst. Gänzlich verfehlen aber wirst du dasjenige, woraus allein Freiheit und Glückseligkeit entspringt.
Aeußere Dinge – was gehen sie dich an?
I, 5. Bestrebe dich, jeder unangenehmen Vorstellung sofort zu begegnen mit den Worten: du bist nur eine Vorstellung, und durchaus nicht das, als was du erscheinst. Alsdann untersuche dieselbe, und prüfe sie nach den Regeln, welche du hast, und zwar zuerst und allermeist nach der, ob es etwas betrifft, was in unserer Gewalt ist, oder etwas, das nicht in unserer Gewalt ist; und wenn es etwas betrifft, das nicht in unserer Gewalt ist, so sprich nur jedesmal sogleich: Geht mich nichts an!
Du hast dein Glück in der Hand.
[19] II, 1. Bedenke, daß die Begierde verheißt, wir werden erlangen, was wir begehren; der Widerwille aber verheißt, es werde uns nicht widerfahren, was er zu meiden sucht. Wer nun nicht erlangt, was er begehrt, ist unglücklich, und wem widerfährt, was er gerne vermeiden möchte, ist es doppelt. Wenn du aber bloß dasjenige zu meiden suchst, was der Natur der Dinge, die in deiner Gewalt sind, zuwider ist, so wird nichts von dem widerfahren, was du meiden willst. Willst du aber Krankheit meiden, oder Armuth, oder Tod, so wirst du unglücklich sein.
Das Sicherste für den Anfang.
II, 2. Hinweg also mit deinem Widerwillen von allem dem, was nicht in unsrer Gewalt ist, und trage ihn über auf das, was der Natur der Dinge, die in unsrer Gewalt sind, zuwider ist. Die Begierde aber entferne vorerst[20] ganz. Denn wenn du etwas von dem begehrst, was nicht in unserer Gewalt ist, so mußt du nothwendiger Weise unglücklich sein. Von den Dingen aber, die in unserer Gewalt sind, und welche zu begehren rühmlich wäre, ist dir noch gar nichts bekannt. Nur Trieb und Abneigung laß walten; aber sachte, mit Auswahl und mit Zurückhaltung.
Gemüthsruhe.
III. Bei Allem, was die Seele ergötzt, oder Nutzen schafft, oder dir lieb und werth ist, vergiß nicht, ausdrücklich zu erwägen, welcher Art es sei, und fange beim Geringsten an. Wenn du einen Topf liebst, denke: ich liebe einen Topf. Zerbricht er dann, so wird es dich nicht anfechten. Wenn du dein Kind oder Weib herzest, so sage dir, daß du einen Menschen herzest. Stirbt er, so wird es dich nicht anfechten.
Wie man die Fassung behauptet.
IV. Wenn du an ein Geschäft gehen willst, so erinnere dich beiläufig, wie das Geschäft beschaffen sei. – Wenn du zum Baden gehst, stelle dir vor, was im Bad zu geschehen pflegt, wie sie einander mit Wasser spritzen, einander stoßen, schimpfen und bestehlen. So wirst du mit größerer Sicherheit zu Werk gehen, indem du dabei alsbald zu dir selbst sprichst: Ich will jetzt baden, zugleich aber auch meinen der Natur gemäßen Grundsatz festhalten. Und so bei jedem Geschäfte. Auf diese Weise wirst du dann, wenn dir beim Baden etwas in den Weg kommt, sogleich den Trost bei der Hand haben: Ich wollte ja nicht dieses allein, sondern auch meinen naturgemäßen Grundsatz festhalten. Ich werde ihn aber nicht festhalten, wenn ich mich über das Vorgefallene ärgere.
Der schrecklichste der Schrecken.
V. Nicht die Dinge selbst, sondern die Meinungen von den Dingen beunruhigen die Menschen. So ist z.B. der Tod nichts Schreckliches, sonst wäre er auch dem Sokrates so erschienen; sondern die Meinung von dem Tod, daß er etwas Schreckliches sei, das ist das Schreckliche. Wenn wir nun auf Hindernisse stoßen, oder beunruhigt, oder bekümmert sind, so wollen wir niemals einen andern anklagen, sondern uns selbst, das heißt: unsere eigenen Meinungen. – Sache des Unwissenden ist es, andere wegen seines Mißgeschicks anzuklagen; Sache des Anfängers in der Weisheit, sich selbst anzuklagen; Sache des Weisen, weder einen andern, noch sich selbst anzuklagen.
Thörichter Stolz.
VI. Sei auf keinen fremden Vorzug stolz. Wenn das Pferd sich stolz erhebend spräche: wie schön bin ich! so könnte man sich das gefallen lassen. Wenn aber du selbst voll Stolz sprächest: welch ein schönes Pferd habe ich! so wisse, daß du auf die Vorzüge deines Pferdes stolz bist. Was ist nun aber dein? – Der Gebrauch deiner Vorstellungen! – Wenn du also von deinen Vorstellungen einen naturgemäßen Gebrauch machst, dann magst du stolz sein; denn alsdann bist du stolz auf einen Vorzug, der dir gehört.
Zum Sterben fertig!
VII. Wenn du auf einer Seereise, während das Schiff im Hafen liegt, ausgehst, um Wasser zu schöpfen, so hebst du wohl nebenbei auch ein Muschelchen oder Zwiebelchen am Wege auf; deine Gedanken aber mußt du auf das Schiff gerichtet haben, und fleißig zurückschauen, ob nicht etwa der Steuermann rufe; und wenn er ruft, so mußt du alle jene Dinge zurücklassen, damit du nicht gebunden hineingeworfen werdest, wie die Schafe. So ist's auch im Leben. Wenn dir statt Zwiebelchen und Muschelchen ein Weibchen oder Kindchen geschenkt wird, so wird nichts dagegen einzuwenden sein. Wenn aber der Steuermann ruft, so renne zum Schiff und laß alle jene Dinge zurück, ohne dich auch nur umzuschauen. Bist du aber ein Greis, so entferne dich nicht einmal weit vom Schiff, damit du nicht zurückbleibest, wann jener ruft.
Schwimme nicht gegen den Strom.
VIII. Verlange nicht, daß die Dinge gehen, wie du es wünschest, sondern wünsche sie so, wie sie gehen, und dein Leben wird ruhig dahin fließen.
Der Wille ist frei.
IX. Krankheit ist ein Hinderniß des Körpers, aber nicht des Willens, wenn er nicht selbst will. Lähmung ist ein Hinderniß des Fußes, aber nicht des Willens. Und so denke bei allem, was dir begegnet; denn du wirst finden, daß es wohl ein Hinderniß für etwas anderes ist, aber nicht für dich.
Versuchung und Widerstand.
X. Vergiß nicht, bei jedem Vorfall in dich zu gehen, und zu untersuchen, welches Mittel du besitzest, um daraus Nutzen zu ziehen. Erblickst du einen Schönen oder eine Schöne, so wirst du ein Mittel dagegen finden, – die Selbstbeherrschung. Kommt Anstrengung, so findest du Ausdauer; kommt Schmach, so findest du Kraft zum Erdulden des Bösen. Und wenn du dich so gewöhnst, so wird dich die Vorstellung nicht hinreißen.
Der Weise verliert nichts.
[24] XI. Sage nie von einem Ding: ich habe es verloren; sondern: ich habe es zurückgegeben. Dein Kind ist gestorben; – es ist zurückgegeben worden. Dein Weib ist gestorben; – es ist zurückgegeben worden. Dein Landgut wurde dir genommen. – Nun also auch dieses ist nur zurückgegeben worden. – »Aber der es dir genommen hat, ist ein Schurke.« – Was geht es aber dich an, durch wen es dir derjenige wieder abgefordert hat, der es dir gab? – So lange er es aber dir überläßt, behandle es als fremdes Gut, so wie die Reisenden die Herberge.
Fort mit Sorgen.
XII, 1. Willst du Fortschritte machen, so mußt du Gedanken, wie die folgenden, fahren lassen: Wenn ich das Meinige vernachläßige, so werde ich kein Brod haben; wenn ich meinen Jungen nicht züchtige, so wird er ein Bösewicht werden. Denn besser ist es, Hunger sterben, frei von Traurigkeit und Furcht, als im Ueberfluß leben mit Unruhe im Herzen; und besser ist's, daß der Junge ein Bösewicht werde, als daß du unglücklich seiest.
Was kostet Gemüthsruhe?
XII, 2. Fange also mit geringfügigen Dingen an. Man verschüttet dir dein Bischen Oel, man stiehlt dir dein Restchen Wein. Denke dabei: so theuer kauft man Gelassenheit, so theuer Gemüthsruhe. Umsonst bekommt man nichts.
Wenn du deinen Knecht herbeirufst, so denke: es kann sein, daß er es nicht gehört hat; und wenn er es gehört hat, daß er nichts von dem thut, was du haben willst. Aber so gut soll er es nicht haben, daß deine Gemüthsruhe in seine Willkür gestellt wäre.
Sei ein Thor vor der Welt.
XIII. Willst du Fortschritte machen, so laß es dir gefallen, daß man dich in Bezug auf äußere Dinge für dumm und einfältig hält. Du mußt nicht scheinen wollen, als wissest du etwas. Wenn auch gewisse Leute etwas auf dich halten, so traue dir selbst nicht. Wisse nemlich, daß es nicht leicht ist, die naturgemäßen Grundsätze, die du hast, und zugleich die äußeren Dinge im Auge zu behalten. Vielmehr, wer für das eine sorgen will, muß ganz nothwendig das andere vernachläßigen.
Begehre nichts Unmögliches.
XIV, 1. Wenn du willst, daß deine Kinder, dein Weib und deine Freunde ewig leben sollen, so bist du ein Thor. Du willst damit, daß Dinge, die nicht in deiner Gewalt sind, in deiner Gewalt sein sollen, und was nicht dein ist, soll dir gehören.
So auch, wenn du willst, dein Sohn soll keine Fehler machen, so bist du ein Narr; du willst nemlich, Schlechtigkeit soll nicht Schlechtigkeit sein, sondern etwas anderes. Willst du aber, daß deine Wünsche nicht fehlschlagen, das vermagst du schon. Das Mögliche also – darin übe dich.
Herr oder Knecht.
XIV, 2. Ein Herr über alles ist der, welcher die Macht hat, das, was er will, oder nicht will, anzuschaffen oder wegzuschaffen. Wer nun frei sein will, der muß weder etwas wollen, noch etwas nicht wollen von dem, was in anderer Leute Gewalt ist. Wo nicht, so muß er ein Sklave sein.
Selbstverleugnung.
XV. Vergiß nicht, daß du dich (im Leben) wie bei einem Gastmahl betragen mußt. Man bietet etwas herum, und es gelangt zu dir: – strecke die Hand aus, und nimm bescheiden davon. Es geht an dir vorüber: – halte es nicht auf. Es will immer noch nicht kommen: – blicke nicht aus der Ferne begehrlich darauf hin, sondern warte, bis es an dich kommt. Ebenso halte es in Bezug auf Kinder, Weib, Aemter und Reichthum; dann wirst du einst ein würdiger Tischgenosse der Götter sein. – Wenn du aber selbst von dem, was dir vorgelegt wird, nichts annimmst, sondern darüber wegsiehst, so wirst du nicht bloß mit den Göttern zu Tische sitzen, sondern auch mit herrschen. So handelten Diogenes und Heraklit und ihresgleichen, und deßhalb waren und hießen sie mit Recht göttliche Menschen.
Spare das Mitleiden.
XVI. Wenn du jemand weinen siehst aus Betrübniß, entweder weil sein Sohn in die Fremde gegangen ist, oder weil er das Seinige verloren hat, so gib Achtung, daß dich nicht die Vorstellung hinreiße, als sei jener im Unglück durch äußere Ursachen; sondern sprich nur sogleich: jenen drückt nicht das Begegniß selbst, – einen andern drückt es ja auch nicht, – sondern was er sich darunter vorstellt. Zögere zwar nicht, dich wenigstens in deinen Worten nach ihm zu richten, und wenn es sich gerade schickt, auch mit ihm zu seufzen. Hüte dich aber, daß du nicht auch innerlich mitseufzest.
Vom Schauspieler lerne!
XVII. Bedenke, daß du Schauspieler bist in einem solchen Stück, wie es eben dem Dichter beliebt; ist es kurz, in einem kurzen; ist es lang, in einem langen. Will er, daß du einen Bettler vorstellen sollst, so stelle auch einen solchen naturgetreu dar. Ebenso einen Lahmen, einen Herrscher, einen gemeinen Mann. Deine Sache ist es nemlich, die Rolle, welche dir übertragen worden ist, gut zu spielen; sie anzuwählen, Sache eines Andern.
Böses nimm auch für gut.
XVIII. Wenn ein Rabe durch sein Krächzen Unheil verkündet, so laß dich nicht von der Vorstellung hinreißen; sondern unterscheide sogleich bei dir selbst und sprich: keines von diesen Vorzeichen gilt mir; sondern entweder meinem elenden Leib, oder meinen paar Pfennigen, oder meinem bischen Reputation, oder meinen Kindern, oder meinem Weibe. Mir selbst aber wird lauter Glück geweissagt, sofern ich nur will; denn was immer von jenen Dingen sich ereignen mag, es steht bei mir, Nutzen daraus zu ziehen.
Sicherer Sieg.
XIX, 1. Du kannst unüberwindlich sein, wenn du dich in keinen Kampf einlässest, in welchem es nicht in deiner Macht steht, obzusiegen.
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Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name,
dein Reich komme,
dein Wille geschehe
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
PATER NOSTER
Pater noster qui es in cælis:
sanctificetur Nomen Tuum;
adveniat Regnum Tuum;
fiat voluntas Tua,
sicut in cælo, et in terra.
Panem nostrum quotidianum da nobis hodie;
et dimitte nobis debita nostra,
sicut et nos dimittimus debitoribus nostris;
et ne nos inducas in tentationem;
sed libera nos a Malo.
Der Maulwurfpräsident und die Präsidentin lieben euch mit jedem Maulwurfshügel.
Wir sind die Tierschützer für Maulwürfe. Wir schützen und betreuen Menschen, die einen Maulwurf in ihrem Garten haben. Unser Verein EMC DIE IDEE ist ein Tierschutzverein, ein Menschenschutzverein und ein Glaubensschutzverein. Wir haben für jede Sparte Betreuer, die sich speziell für die Bedürfnisse der einzelnen Situationen ansprechbar sind.
Wir sind für alle Tiere verantwortlich, wir sind für alles Menschen verantwortlich, und wir sind für alle Glaubensrichtungen verantwortlich bzw. können mit unseren Verbindungen helfen.
Wir haben im Jahre 2020 den Schwerpunkt auf Maulwürfe gelegt. Jede Person, die einen Maulwurf im Garten hat, kann sich bei uns melden. Ein Photo von dem Maulwurfshügel mit der Adresse reicht aus, um bei unserem Programm mitmachen zu können.
Dieser "Betreuer" dieses Maulwurfes mit seiner Familie bekommt jedes Monat GRATIS eine Kiste Bier, oder einen Rauch Apfelsaft, oder einen Gutschein von Mac Donald, oder einen Gutschein für RED BULL, eine GRATIS Versicherungsüberprüfung aller Polizzen, eine Gratis Überprüfung mit einer Wärmebildkamera uvm.
Melden sie sich bitte bei der Maulwürfpräsidentin!
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