Frage: "Inwieweit ist Satan Herrscher dieser Welt (2.Korinther 4,4)?"
Antwort: Der Begriff „Gott dieser Welt” (oder „Gott dieses Zeitalters”) weist darauf hin, dass Satan einen großen Einfluss auf die Ideale, Meinungen, Ziele, Hoffnungen und Blickwinkel der Mehrheit der Bevölkerung hat. Sein Einfluss beinhaltet auch die Philosophien, Ausbildung und Wirtschaft dieser Welt. Die Gedanken, Ideen, Spekulationen und falschen Religionen der Welt unterliegen seiner Kontrolle und haben ihren Ursprung in seinen Lügen und Täuschungen.
Der Teufel wird in Epheser 2,2 auch als der „Mächtige, der in der Luft herrscht” bezeichnet. Er ist „Fürst dieser Welt” (Johannes 12,31). Dieser Titel und viele andere kennzeichnen die Fähigkeiten von Satan. Wenn wir z.B. annehmen, dass Satan, der „Mächtige, der in der Luft herrscht” ist, bedeutet dies, dass er irgendwie über die Welt und die Menschen darauf regiert.
Das soll aber nicht heißen, dass er die Welt vollständig unter sich hat; Gott ist immer noch souverän. Aber es bedeutet, dass Gott in seiner unendlichen Weisheit Satan erlaubt hat, innerhalb von Grenzen, die Gott ihm setzt, in der Welt zu agieren. Wenn die Bibel sagt, dass Satan die Macht über die Welt hat, müssen wir uns daran erinnern, dass Gott ihm die Kompetenz nur über Ungläubige gegeben hat. Gläubige fallen nicht länger unter seine Herrschaft (Kolosser 1,13). Ungläubige andererseits sind in „der Verstrickung des Teufels” gefangen (2.Timotheus 2,26), „liegen im Argen” der Welt (1. Johannes 5,19) und sind „Kinder des Ungehorsams” (Epheser 2,2).
Wenn also die Bibel sagt, dass Satan der „Gott dieser Welt” ist, sagt sie nicht, dass er die ultimative Autorität besitzt. Es wird hier die Idee transportiert, dass Satan über die ungläubige Welt in besonderer Weise regiert. In 2. Korinther 4,4 folgt der Ungläubige dem Plan von Satan: „den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.“ Satans List beinhaltet falsche Philosophien in der Welt zu fördern – Philosophien, die Ungläubige für die Wahrheit des Evangeliums blind machen. Satans Philosophien sind das Gefängnis, in dem die Ungläubigen eingesperrt sind; und sie müssen durch Christus befreit werden.
Ein Beispiel einer solchen falschen Philosophie ist der Glaube, dass der Mensch sich Gottes Gunst verdienen kann, indem er bestimmte Dinge tut. In fast jeder falschen Religion ist es ein vorherrschendes Thema, dass man sich Gottes Gunst oder das ewige Leben verdient. Sich die Erlösung durch gute Werke zu verdienen, ist aber das Gegenteil der biblischen Offenbarung. Der Mensch kann sich die Gunst Gottes nicht durch Taten verdienen; das ewige Leben ist ein kostenloses Geschenk (siehe Epheser 2,8-9). Dieses kostenlose Geschenk gibt es nur durch Jesus Christus und ihn allein (Johannes 3,16; 14,6). Man könnte fragen, warum die Menschheit dieses Geschenk der Erlösung nicht einfach empfängt (Johannes 1,12). Die Antwort ist, dass Satan – der Gott dieser Welt – die Menschheit in Versuchung führt, um seinem Stolz zu folgen. Satan bestimmt das Programm, die ungläubige Welt folgt, und die Menschheit wird weiterhin getäuscht. Es ist kein Wunder, dass die Bibel Satan einen Lügner schimpft (Johannes 8,44).
SELIG die, die über sich selbst lachen können, denn sie werden immer genug Unterhaltung haben.
SELIG die, die einen Berg von einem Maulwurfshügel unterscheiden können, denn es wird ihnen eine Menge Ärger erspart bleiben.
SELIG die, die fähig sind, sich auszuruhen und zu schlafen, ohne dafür Entschuldigungen zu suchen, denn sie werden weise werden.
SELIG die, die schweigen und zuhören können, denn sie werden dabei Neues lernen.
SELIG die, die intelligent genug sind, um sich selbst nicht zu ernst zu nehmen, denn sie werden von ihrer Umgebung geschätzt werden.
SELIG die, die aufmerksam sind für den Anruf der anderen, ohne sich jedoch für unersetzlich zu halten, denn sie werden Freude säen.
SELIG seid ihr, wenn ihr es versteht, die kleinen Dinge ernst und die ernsten Dinge ruhig anzusehen, denn ihr werdet im Leben weiter kommen.
SELIG seid ihr, wenn ihr lächeln könnt und kein böses Gesicht macht, denn euer Weg wird sonnenbeschienen sein.
SELIG seid ihr, wenn ihr fähig seid, das Verhalten der Anderen immer mit Wohlwollen zu interpretieren, auch wenn der Anschein dagegen spricht, denn ihr werdet zwar für naiv gehalten werden – aber das ist der Preis für die Liebe.
SELIG die, die denken, bevor sie handeln; und beten, bevor sie denken, denn sie werden eine Menge Dummheiten vermeiden.
SELIG seid ihr, wenn ihr schweigen und lächeln könnt, auch wenn man euch das Wort abschneidet, euch widerspricht oder auf die Zehen tritt, denn das Evangelium fängt an, euer Herz zu durchdringen.
SELIG seid vor allem ihr, die ihr den Herrn in all denen erkennen könnt, die euch begegnen, denn ihr werdet das wahre Licht und die wahre Weisheit besitzen. Seligpreisungen für alle, die ein bisschen Humor haben …
Fraternität der Kleinen Schwestern von Jesus des Charles de Foucauld
In Arabien ist Gott der König - Beichten ein Genuss - Danke MC GDPEK - UNFREIE DREIFALTIGKEITSGEMEINSCHAFT - Herrlichkeit des intelligenten Gottes 7019 ... hat es nicht nötig ....
Jesus ist das Licht der Welt!
Hier können sie Radio Maria Österreich hören!
Nichts soll dich schrecken nichts soll dich sorgen, Gott allein genügt.
Wir sind in den guten Händen Gottes in bestem Schutz, DANKE HEILIGER GEIST
Wir vertrauen uns so sehr auf sein Wirken, er hält unser Dasein in seinen Händen!
GOTT WILL EWIG DEINE GOTTESMUTTER BLEIBEN!
Gott will haben, dass ich immer Kind bleibe, damit er mir wie eine Mutter helfen kann. Dann ist er und ich glücklich. Gott will haben, dass ich das ganze Leben wie ein 1-jähriges Kind hilflos daliege, damit er mich Wickeln, mir zu essen geben kann. Er will mich das ganze Leben wie ein Kind füttern. Ich darf das ganze Leben brüllen, schreien, wenn ich Hunger oder wenn ich gewickelt werden möchte. Ich darf das ganze Leben zu Gott, zu Jesus Christus, zum Heiligen Geist, zur Muttergottes flehen und bitten, schreien und toben, damit mir geholfen wird.
GOTT WILL HELFEN!
Wenn ein Hündchen und eine Katze zum Frauerl sagen würde, „du, pass mal auf, wir brauchen dich nicht mehr, wir sorgen jetzt selber für das Futter und für eine Behausung“, dann ist das Frauerl traurig!
UND BEI GOTT IST ES DASSELBE!
Er kann auf unser „Erwachsenen Beten“ gerne verzichten, „ER BRAUCHT UNSER KIND BRÜLLEN UND UM HILFE SCHREIEN“!
Dann kann er sehr gerne in Aktion treten, sehr gerne, darauf wartet er, das liebt er!
Gottes Treue!
Denn Gott, der Allmächtige, hat es nicht nötig, von jemandem verteidigt zu werden; und er will auch nicht,
dass sein Name benutzt wird, um die Menschen zu terrorisieren.
"Wenn Treue Spaß macht, dann ist es Liebe!"
Unfrei in Jesus Christus gefangen, macht DICH FREI!
Im Wortlaut: Die gemeinsame Erklärung zur Geschwisterlichkeit aller Menschen
Es war ein historischer Moment: am 4. Februar 2019 haben
Papst Franziskus und der Kairoer Großimam Ahmad Mohammad Al-Tayyeb in Abu Dhabi
das „Dokument über die Geschwisterlichkeit aller Menschen
für ein friedliches Zusammenleben in der Welt“ unterzeichnet.
Lesen Sie hier den Text in offizieller deutscher Übersetzung.
VORWORT
Der Glaube lässt den Gläubigen im anderen einen Bruder sehen, den man unterstützt und liebt. Aus dem Glauben an Gott, der das Universum, die Geschöpfe und alle Menschen – aufgrund seines Erbarmens – mit gleicher Würde erschaffen hat, ist der Gläubige gerufen, diese menschliche Brüderlichkeit zum Ausdruck zu bringen, indem er die Schöpfung und das ganze Universum bewahrt und jeden Menschen unterstützt, besonders die am meisten Bedürftigen und die Ärmsten.
Ausgehend von diesem transzendenten Wert haben wir uns in verschiedenen Begegnungen, die von einer Atmosphäre der Brüderlichkeit und Freundschaft geprägt waren, über die Freuden, Leiden und Probleme der heutigen Welt im Hinblick auf den wissenschaftlichen und technischen Fortschritt, die Errungenschaften in der Medizin, das digitale Zeitalter, die Massenmedien und Kommunikationsmittel ausgetauscht; über die Armut, die kriegerischen Auseinandersetzungen und das Leiden so vieler Brüder und Schwestern in verschiedenen Teilen der Welt, die hervorgerufen werden durch Wettrüsten, soziale Ungerechtigkeit, Korruption, Ungleichheit, moralischen Verfall, Terrorismus, Diskriminierung, Extremismus und viele weitere Ursachen.
Aus diesem brüderlichen und aufrichtigen Austausch, den wir hatten, und aus der Begegnung voller Hoffnung auf eine strahlende Zukunft für alle Menschen, entstand die Idee dieses »Dokuments über die Brüderlichkeit aller Menschen«. Das Dokument ist aufrichtig und sorgfältig durchdacht und soll eine gemeinsame Erklärung guten und aufrichtigen Willens sein, so dass es alle, die in ihren Herzen den Glauben an Gott und den Glauben an die Brüderlichkeit aller Menschen tragen, einlädt, sich zusammenzutun und gemeinsam daran zu arbeiten, und dass das Dokument so für die jungen Generationen zu einem Leitfaden einer Kultur des gegenseitigen Respekts wird, im Verständnis der großen göttlichen Gnade, die alle Menschen zu Brüdern macht.
DOKUMENT
Im Namen Gottes, der alle Menschen mit gleichen Rechten, gleichen Pflichten und gleicher Würde geschaffen hat und der sie dazu berufen hat, als Brüder und Schwestern miteinander zusammenzuleben, die Erde zu bevölkern und auf ihr die Werte des Guten, der Liebe und des Friedens zu verbreiten.
Im Namen der unschuldigen menschlichen Seele, die zu töten Gott verboten hat, wenn er sagt, dass jeder, der einen Menschen ermordet, so ist, als hätte er die ganze Menschheit getötet, und dass jeder, der einen Menschen rettet, so ist, als hätte er die ganze Menschheit gerettet.
Im Namen der Armen, Notleidenden, Bedürftigen und Ausgegrenzten, denen beizustehen nach Gottes Gebot alle verpflichtet sind, insbesondere alle vermögenden und wohlhabenden Menschen.
Im Namen der Waisen, Witwen, Flüchtlinge und aller, die aus ihren Häusern und Heimatländern vertrieben wurden, aller Opfer von Krieg, Verfolgung und Ungerechtigkeit; im Namen aller Schwachen, aller in Angst lebenden Menschen, der Kriegsgefangenen und der Gefolterten überall auf der Welt, ohne irgendeinen Unterschied.
Im Namen der Völker, die der Sicherheit, des Friedens und des gemeinsamen Zusammenlebens entbehren und Opfer von Zerstörung, Niedergang und Krieg wurden.
Im Namen der »Brüderlichkeit aller Menschen«, die alle umfasst, vereint und gleich macht an Würde.
Im Namen dieser Brüderlichkeit, welche durch die politischen Bestrebungen von Integralismus und Spaltung sowie durch maßlos gewinnorientierte Systeme und abscheuliche ideologische Tendenzen, die die Handlungen und Schicksale der Menschen manipulieren, entzweit wird.
Im Namen der Freiheit, die Gott allen Menschen geschenkt hat, als er sie frei geschaffen und mit dieser besonderen Würde auszeichnet hat.
Im Namen der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit, den Grundlagen des Wohlstands und den Eckpfeilern des Glaubens.
Im Namen aller Menschen guten Willens an allen Orten der Welt.
Im Namen Gottes und all dieser erklären Al-Azhar al-Sharif – mit den Muslimen von Ost und West – und die Katholische Kirche – mit den Katholiken von Ost und West – gemeinsam, dass sie die Kultur des Dialogs als Weg, die allgemeine Zusammenarbeit als Verhaltensregel und das gegenseitige Verständnis als Methode und Maßstab annehmen wollen.
Wir – die wir an Gott und an die endgültige Begegnung mit ihm und an sein Gericht glauben – verlangen ausgehend von unserer religiösen und moralischen Verantwortung mit diesem Dokument von uns selbst und den leitenden Persönlichkeiten in der Welt, von den Architekten der internationalen Politik und der globalen Wirtschaft, ein ernsthaftes Engagement zur Verbreitung einer Kultur der Toleranz, des Zusammenlebens und des Friedens; ein schnellstmögliches Eingreifen, um das Vergießen von unschuldigem Blut zu stoppen und Kriegen, Konflikten, Umweltzerstörung und dem kulturellen und moralischen Niedergang, den die Welt derzeit erlebt, ein Ende zu setzen.
Wir rufen die Intellektuellen, die Philosophen, die Vertreter der Religionen, die Künstler, die Medienleute und die Kulturschaffenden in der ganzen Welt auf, die Werte des Friedens, der Gerechtigkeit, des Guten, der Schönheit, der menschlichen Brüderlichkeit und des gemeinsamen Zusammenlebens wiederzuentdecken, um die Bedeutung dieser Werte als Rettungsanker für alle deutlich zu machen und sie möglichst überall zu verbreiten.
Ausgehend von einer tiefen Reflexion über unsere gegenwärtige Realität, in Achtung vor ihren Erfolgen und im Miterleben ihrer Leiden, ihrer Unglücke und Katastrophen, kommt diese Erklärung zu der Überzeugung, dass Hauptursachen für die Krise der modernen Welt ein betäubtes menschliches Gewissen und eine Entfremdung von religiösen Werten sowie die Dominanz von Individualismus und materialistischen Philosophien ist, die den Menschen vergöttlichen und weltliche wie auch materielle Werte an die Stelle der höchsten und transzendenten Prinzipien setzen.
In Anerkennung der positiven Entwicklung, die unsere moderne Zivilisation in den Bereichen der Wissenschaft, der Technologie, der Medizin, der Industrie und des Wohlstands insbesondere in den entwickelten Ländern genommen hat, betonen wir, dass mit diesen großen und geschätzten historischen Fortschritten auch ein Verfall der Ethik, die internationales Handeln prägt, sowie eine Schwächung der geistlichen Werte und des Verantwortungsbewusstseins einhergeht. All dies trägt dazu bei, dass sich ein allgemeines Gefühl von Frustration, Einsamkeit und Verzweiflung ausbreitet, das viele dazu bringt, entweder in den Strudel des atheistischen und agnostischen Extremismus oder in einen religiösen Integralismus, Extremismus und blinden Fundamentalismus zu verfallen und so andere Menschen dazu führt, sich Formen der Abhängigkeit und der individuellen und kollektiven Selbstzerstörung zu ergeben.
Die Geschichte macht deutlich, dass religiöser wie nationaler Extremismus und Intoleranz in der Welt, sowohl im Westen als auch im Osten, etwas hervorgerufen haben, was man als Anzeichen eines »stückweisen Dritten Weltkriegs« bezeichnen könnte, Anzeichen, die in verschiedenen Teilen der Welt und unter verschiedenen tragischen Bedingungen bereits ihr grausames Gesicht gezeigt haben; Situationen, von denen nicht genau bekannt ist, wie viele Opfer, Witwen und Waisen sie hervorgebracht haben. Darüber hinaus gibt es andere Bereiche, die dabei sind, sich zum Schauplatz neuer Konflikte zu entwickeln, in denen es Spannungsherde und Anhäufungen von Waffen und Munition gibt, und zwar in einer global von Unsicherheit, Enttäuschung, Zukunftsangst und von kurzsichtigen wirtschaftlichen Interessen geprägten Situation.
Wir bekräftigen auch, dass die heftigen politischen Krisen, die Ungerechtigkeit und das Fehlen einer gerechten Verteilung der natürlichen Ressourcen – von denen nur eine Minderheit Reicher auf Kosten der Mehrheit der Erdbevölkerung profitiert – eine enorme Anzahl an Kranken, Bedürftigen und Toten hervorgebracht haben und weiterhin hervorrufen und tödliche Krisen verursachen, denen mehrere Länder ausgesetzt sind, trotz des natürlichen Reichtums und der Ressourcen der jungen Generationen, die sie kennzeichnen. Angesichts dieser Krisen, die dazu führen, dass Millionen von Kindern an Hunger sterben, die aufgrund von Armut und Unterernährung bereits bis auf die Knochen abgemagert sind, herrscht ein inakzeptables internationales Schweigen.
In diesem Zusammenhang wird deutlich, wie wichtig die Familie als grundlegender Kern der Gesellschaft und der Menschheit ist, um Kinder zur Welt zu bringen, aufzuziehen, heranzubilden und ihnen eine solide Moral und familiären Schutz zu bieten. Die Institution der Familie anzugreifen, sie zu verachten oder an der Bedeutung ihrer Rolle zu zweifeln, ist eines der gefährlichsten Übel unserer Zeit.
Wir bestätigen auch die Wichtigkeit des Wiedererwachens des Sinns für das Religiöse und der Notwendigkeit, ihn in den Herzen der neuen Generationen durch die gesunde Erziehung und die Annahme der moralischen Werte und der rechten religiösen Lehren wiederzubeleben, um den individualistischen, egoistischen, konfliktbeladene Tendenzen, dem Radikalismus und dem blinden Extremismus in all seinen Formen und Erscheinungen entgegenzutreten.
Das erste und wichtigste Ziel der Religionen ist es, an Gott zu glauben, ihn zu ehren und alle Menschen dazu aufzurufen zu glauben, dass dieses Universum von einem Gott abhängig ist, der es führt, der der Schöpfer ist, der uns mit seiner göttlichen Weisheit geformt hat und uns die Gabe des Lebens geschenkt hat, um sie zu behüten. Niemand hat das Recht, diese Gabe wegzunehmen, zu bedrohen oder nach seinem Gutdünken zu manipulieren. Im Gegenteil müssen alle diese Gabe des Lebens von ihrem Anfang bis zu ihrem natürlichen Tod zu bewahren. Deshalb verurteilen wir alle Praktiken, die das Leben bedrohen, wie die Genozide, die terroristischen Akte, die Zwangsumsiedlungen, den Handel mit menschlichen Organen, die Abtreibung und die Euthanasie sowie die politischen Handlungsweisen, die all dies unterstützen.
Ebenso erklären wir mit Festigkeit, dass die Religionen niemals zum Krieg aufwiegeln und keine Gefühle des Hasses, der Feindseligkeit, des Extremismus wecken und auch nicht zur Gewalt oder zum Blutvergießen auffordern. Diese Verhängnisse sind Frucht der Abweichung von den religiösen Lehren, der politischen Nutzung der Religionen und auch der Interpretationen von Gruppen von religiösen Verantwortungsträgern, die in gewissen Geschichtsepochen den Einfluss des religiösen Empfindens auf die Herzen der Menschen missbraucht haben: Die Gläubigen sollten dazu geführt werden, Dinge zu tun, die nichts mit der Wahrheit der Religion zu tun haben; sie sollten weltliche und kurzsichtige politische und wirtschaftliche Ziele verwirklichen.
Deshalb bitten wir alle aufzuhören, die Religionen zu instrumentalisieren, um Hass, Gewalt, Extremismus und blinden Fanatismus zu entfachen. Wir bitten, es zu unterlassen, den Namen Gottes zu benutzen, um Mord, Exil, Terrorismus und Unterdrückung zu rechtfertigen. Wir bitten darum aufgrund unseres gemeinsamen Glaubens an Gott, der die Menschen nicht erschaffen hat, damit sie getötet werden oder sich gegenseitig bekämpfen, und auch nicht, damit sie in ihrem Leben und in ihrer Existenz gequält und gedemütigt zu werden.
Denn Gott, der Allmächtige, hat es nicht nötig, von jemandem verteidigt zu werden;
und er will auch nicht, dass sein Name benutzt wird, um die Menschen zu terrorisieren.
Dieses Dokument bekräftigt im Einklang mit den vorausgehenden Internationalen Dokumenten, die die Wichtigkeit der Rolle der Religionen im Aufbau des weltweiten Friedens hervorgehoben haben, das Folgende:
• Die feste Überzeugung, dass die wahren Lehren der Religionen dazu einladen, in den Werten des Friedens verankert zu bleiben; dass sie dazu anregen, die Werte des gegenseitigen Kennens, der Brüderlichkeit aller Menschen und des allgemeinen Miteinanders zu vertreten; dass sie darauf hinwirken, dass die Weisheit, die Gerechtigkeit und die Nächstenliebe wiederhergestellt werden und der Sinn für die Religiosität unter den jungen Menschen wiedererweckt wird, um die neuen Generationen vor der Vorherrschaft des materialistischen Gedankenguts, vor der Gefahr der politischen Handlungsweisen der Gier nach maßlosem Gewinn und vor der Gleichgültigkeit zu schützen, die alle auf dem Gesetz der Kraft und nicht auf der Gesetzeskraft begründet sind.
• Die Freiheit ist ein Recht jedes Menschen: ein jeder genießt Bekenntnis-, Gedanken-, Meinungs-, und Handlungsfreiheit. Der Pluralismus und die Verschiedenheit in Bezug auf Religion, Hautfarbe, Geschlecht, Ethnie und Sprache entsprechen einem weisen göttlichen Willen, mit dem Gott die Menschen erschaffen hat. Diese göttliche Weisheit ist der Ursprung, aus dem sich das Recht auf Bekenntnisfreiheit und auf die Freiheit, anders zu sein, ableitet. Deshalb wird der Umstand verurteilt, Menschen zu zwingen, eine bestimmte Religion oder eine gewisse Kultur anzunehmen wie auch einen kulturellen Lebensstil aufzuerlegen, den die anderen nicht akzeptieren.
• Die Gerechtigkeit, die auf der Barmherzigkeit gründet, ist der Weg, der beschritten werden muss, um zu einem würdigen Leben zu gelangen, auf das jeder Mensch Anspruch hat.
• Der Dialog, die Verständigung, die Verbreitung der Kultur der Toleranz, der Annahme des Anderen und des Zusammenlebens unter den Menschen würden beträchtlich dazu beitragen, viele wirtschaftliche, soziale, politische und umweltbezogene Probleme zu verringern, die einen großen Teil des Menschengeschlechts bedrängen.
• Der Dialog unter den Gläubigen bedeutet, sich im enormen Raum der gemeinsamen geistlichen, menschlichen und gesellschaftlichen Werte zu begegnen und diese zugunsten der höchsten moralischen Tugenden einzusetzen, die von den Religionen erweckt werden; er bedeutet auch, die unnützen Diskussionen zu vermeiden.
• Der Schutz der Gottesdienststätten – Tempel, Kirchen und Moscheen – ist eine von den Religionen, den menschlichen Werten, den Gesetzen und den internationalen Konventionen gewährleistete Verpflichtung. Jeder Versuch, die Gottesdienststätten anzugreifen oder sie durch Attentate oder Explosionen oder Zerstörungen zu bedrohen, ist eine Abweichung von den Lehren der Religionen sowie eine klare Verletzung des Völkerrechts.
• Der verdammenswerte Terrorismus, der die Sicherheit der Personen im Osten als auch im Westen, im Norden als auch im Süden bedroht und Panik, Angst und Schrecken sowie Pessimismus verbreitet, ist nicht der Religion geschuldet – auch wenn die Terroristen sie instrumentalisieren –, sondern den angehäuften falschen Interpretationen der religiösen Texte, den politischen Handlungsweisen des Hungers, der Armut, der Ungerechtigkeit, der Unterdrückung, der Anmaßung; deswegen ist es notwendig, die Unterstützung für die terroristischen Bewegungen durch Bereitstellung von Geldern, Waffen, Plänen oder Rechtfertigungen und auch durch die medizinische Versorgung einzustellen und all dies als internationale Verbrechen anzusehen, die die weltweite Sicherheit und Frieden bedrohen. Man muss einen derartigen Terrorismus in all seinen Formen und Erscheinungen verurteilen.
• Die Auffassung von Bürgerrecht fußt auf der Gleichheit der Rechte und Pflichten, unter deren Schutz alle die gleiche Gerechtigkeit genießen. Daher ist notwendig, sich dafür einzusetzen, dass in unseren Gesellschaften die Auffassung des vollwertigen Bürgerrechts festgelegt und auf eine diskriminierende Verwendung des Begriffs Minderheiten verzichtet wird. Diese bringt den Samen des Gefühls der Isolation und der Minderwertigkeit mit sich; sie bereitet der Feindseligkeit und dem Unfrieden den Boden und nimmt die Errungenschaften und die religiösen und zivilen Rechte einiger Bürger weg, während sie diese diskriminiert.
• Es ist unbestreitbar, dass die Beziehung zwischen dem Westen und dem Osten von gegenseitiger Notwendigkeit ist und weder ersetzt noch vernachlässigt werden kann, damit beide durch den Austausch und Dialog der Kulturen sich gegenseitig kulturell bereichern. Der Westen könnte in der Kultur des Ostens Heilmittel für einige seiner geistigen und religiösen Krankheiten finden, die von der Vorherrschaft des Materialismus hervorgerufen wurden. Und der Osten könnte in der Kultur des Westens viele Elemente finden, die ihm hilfreich sind, sich vor der Schwachheit, der Spaltung, dem Konflikt und vor dem wissenschaftlichen, technischen und kulturellen Abstieg zu retten. Es ist wichtig, den religiösen, kulturellen und historischen Unterschieden Aufmerksamkeit zu schenken, die ein wesentlicher Bestandteil in der Bildung der Persönlichkeit, der Kultur und der Zivilisation des Ostens sind. Es ist auch wichtig, die allgemeinen gemeinsamen Menschenrechte zu festigen, um dazu beizutragen, ein würdiges Leben für alle Menschen im Westen und im Osten zu gewährleisten, wobei der Rückgriff auf eine doppelte Politik vermieden werden muss.
• Es ist eine unabdingbare Notwendigkeit, das Recht der Frau auf Bildung, auf Arbeit und auf Ausübung der eigenen politischen Rechte anzuerkennen. Ferner muss darauf hingearbeitet werden, die Frau von allen historischen und sozialen Zwängen zu befreien, die gegen die Grundsätze des eigenen Glaubens und der eigenen Würde stehen. Es ist ebenso notwendig, sie vor der sexuellen Ausbeutung zu beschützen wie auch davor, als Ware oder Mittel zum Vergnügen oder zum finanziellen Gewinn zu behandelt zu werden. Daher muss man alle unmenschlichen Praktiken und volkstümlichen Bräuche, welche die Würde der Frau erniedrigen, einstellen und dafür arbeiten, dass die Gesetze geändert werden, welche die Frauen daran hindern, ihre Rechte voll zu genießen.
• Der Schutz der Grundrechte der Kinder, in einer familiären Umgebung aufzuwachsen sowie Ernährung, Bildung und Beistand zu erhalten, ist eine Pflicht der Familie und der Gesellschaft. Diese Rechte müssen garantiert und geschützt werden, damit sie keinem Kind in keinem Teil der Welt fehlen oder verwehrt werden. Es muss jede Praxis verurteilt werden, welche die Würde der Kinder oder ihre Rechte verletzt. Desgleichen ist es wichtig, über die Gefahren zu wachen, denen sie – besonders im digitalen Bereich – ausgesetzt sind, und das Geschäft mit ihrer Unschuld und jede Verletzung ihrer Kindheit als Verbrechen anzusehen.
• Der Schutz der Rechte der älteren Menschen, der Schwachen, der Menschen mit Behinderung und der Unterdrückten ist eine religiöse und soziale Forderung; er muss durch eine strenge Gesetzgebung und die Anwendung der diesbezüglichen internationalen Konvention gewährleistet und verteidigt werden.
Zu diesem Zweck verkünden und versprechen die Katholische Kirche und Al-Azhar in gemeinsamer Zusammenarbeit, dieses Dokument den Verantwortungsträgern, den einflussreichen Führungskräften, den Religionsvertretern in aller Welt, den zuständigen Organisationen auf regionaler und internationaler Ebene, den Organisationen der Zivilgesellschaft, den religiösen Institutionen und den Meinungsführern zu bringen; sie verkünden und versprechen, sich dafür einzusetzen, die in dieser Erklärung enthaltenen Grundsätze auf allen regionalen und internationalen Ebenen zu verbreiten, indem sie dazu auffordern, diese Grundsätze in Politik, Entscheidungen, Gesetzestexten, Studienprogrammen und Kommunikationsmaterialen umzusetzen.
Al-Azhar und die Katholische Kirche bitten, dass dieses Dokument Forschungs- und Reflexionsgegenstand in allen Schulen, in den Universitäten und in den Erziehungs- und Bildungseinrichtungen werde, um dazu beizutragen, neue Generationen zu bilden, die das Gute und den Frieden bringen und überall das Recht der Unterdrückten und der Geringsten verteidigen.
Abschließend hoffen wir darauf dass:
diese Erklärung eine Einladung zur Versöhnung und zur Brüderlichkeit unter allen Glaubenden, besser noch unter Glaubenden und Nichtglaubenden sowie unter allen Menschen guten Willens;
dass sie ein Aufruf sei an jedes wache Gewissen, das sich von der abweichenden Gewalt und dem blinden Extremismus lossagt; ein Aufruf an den, der die Werte der Toleranz und Brüderlichkeit, die von den Religionen gefördert und unterstützt werden, liebt;
dass sie ein Zeugnis für die Größe des Glaubens an Gott sei, der die getrennten Herzen eint und den menschlichen Geist erhebt;
dass sie ein Symbol für die Umarmung zwischen Ost und West, Nord und Süd sowie zwischen allen, die glauben, dass Gott uns erschaffen hat, damit wir uns kennen, unter uns zusammenarbeiten und als Brüder und Schwestern leben, die sich lieben.
Das hoffen und suchen wir zu verwirklichen, um einen universalen Frieden zu erreichen, den alle Menschen in diesem Leben genießen können.
Abu Dhabi, am 4. Februar 2019
Seine Heiligkeit Großimam von Al-Azhar
Papst Franziskus Ahmad Al-Tayyeb
Ich gebe Ihnen Leinöl und Topfen, dann haben sie Omega 3
VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT
Wonne und Glück durch Jesus Christus!
IN DER REALITÄT GIBT ES KEINEN NEID UND SCHLECHTREDEN EINES ANDEREN MENSCHEN ODER KRIEG GEGEN IRGENDEIN LAND!
Wir stellen ein Pickerl für die Ewigkeitsfähigkeit aus.
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VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT! Befähigung zur Evangelisation
Befähigung zur Evangelisation Tomislav Ivancic!
URGEB Glaubensgemeinschaft Uraltwissen5000
EMC DIE IDEE Das Beste Inside - Modern - Alt - Jung - ewig aktuell.
Wir bewahren uns vor Vereinsamung - Jung hilft Altjunggebliebenen,
wir bleiben aktiv, auch in der Ewigkeit!
Alt hilft Jung - Jung hilft Alt - Junggebliebene helfen Menschen in jeder Situation!
kommt zu mir Vortrag 1 gott wer bist du
Die wahre Liebe ernährt sich von der Erkenntnis,
je mehr man sich kennt, desto mehr ..
kommt zu mir Vortrag 2 höre mir bitte zu
Höre Israel, Flughafen in Israel,
Erinnerung an den Wunsch Gottes, bitte höre mir zu!
luc- emmerich- uraltwissen3000
kommt -zu -mir- Vortrag 3 - jeden -tag- leben -wie- den -letzten
Wenn ich Gott wirklich mein ganzes Leben übergeben würde ...
Haben sie keine Angst!
luc-emmerich - uraltwissen4000
kommt-zu-mir- Vortrag 4 -christus-in-uns
Heilige Geist in uns
luc-emmerich - uraltwissen5000
kommt-zu-mir- Vortrag 5 -danken-und-loben
Diesen Tagen Leben, wir gemeinsam in einer großen Nachfolge Christus sind.
Die Zeit ist kurz, und die Zeit ist knapp ... Merlin Carothers
luc-emmerich - uraltwissen6000
kommt-zu-mir- Vortrag 6 -ich-lebe-aus-dem-blick
Wir tragen eine Botschaft mit uns!
Bin ich den Leuten egal oder wie ist es ...
kommt -zu -mir - Vortrag 7 - gott- ist- familie
Pater Luc Emmerich, kommet zu mir! Gott ist Familie!
Leben wir trotzdem glücklich weiter. Bleiben wir wirklich im Augenblick, im jetzt.
Guten Tag lieber Internetbesucher und herzlich Willkommen auf dieser Webseite!
Sie würden von uns einen kostenlosen Spendeausweis erhalten, die dann mit der Post zu ihnen kommen würde. Damit sind sie dann ein Geldspender ihrer Region.
Diese Karte können sie sichtbar tragen oder auch vorweisen, und wenn ihnen eine Person in ihrer Region und auch in ihrer Nachbarschaft um eine Spende anspricht, speziell die "Abbucherleute" oder sonst irgendeine ihnen fremde Person auch über das Telefon einen Trick anwendet, um zu Geld zu kommen, dann können sie auf ihre Spendenkarte hinweisen.
"Entschuldigen sie bitte" ist nur eine Ansprache, und wenn 1 Euro gegeben wird kommt die nächste Ansprache, " so wenig". Zeigen sie ihren Spendenausweis her und gehen weiter. Und mit unserer Gästespendenkarte können sie dieser Person sogar helfen. Dort stehen die Adressen von echten Hilfsorganisationen drauf, die auch Geldspenden ausgeben.
Sie selber sind schon ein offizieller Spender und mit der Notrufnumner die auf der Karte angegeben ist, können sie auch die "Enkeltrickbetrüger", oder die spanischen "Lottogewinne" sofort auf diese Nummer verweisen. Es gibt unzählige Tricks ihnen auf unseriöser Weise Geld aus der Tasche zu ziehen.
Mithilfe der Polizei werden wir diese Personen, die einen Unfall ihres Enkels oder ihres Kindes am Telefon vortäuschen, ausfindig machen.
Unsere Telefonhotline wird tatsächliche Hilfe unterscheiden und eine sofortige Hilfestellung einleiten. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der sich für die Menschen die guten Willen sind einsetzt. Wir werden von Sponsoren finanziert, denen unser schönes Land und Kultur am Herzen liegt.
Durch diesen Spendenkartenausweis erhoffen wir mehr Sicherheit, und damit wir nicht auf jeder Ecke von Personen um Geld angesprochen werden können, haben wir diesen "Vorzeigeausweis" für sie vorbereitet.
Sie können jetzt beruhigend jeder Person diese Karte zeigen, und brauchen kein schlechtes Gewissen haben, für bedürftige Menschen kein Herz zu haben. Oftmals fließt auf der Strasse gespendetes Geld in dunkle Kanäle. Die sogenannten "Aufpasser" befinden sich nur ein paar Meter weiter und schauen auf ihre Brieftasche. Der Bettler direkt bekommt sehr wenig davon und müssen oftmals sogar auf der Straße unmenschlich knien. Mit so einer Straßenspende werden Dinge finanziert, von denen wir nichts hören.
Haben sie den Mut und helfen sie mit, das Geldspenden dort ankommen, wo sie wirklich helfen könnten. Mit dieser Aktion werden auch Menschen unterstützt, die als "Bettler" Mißbraucht werden, und wirklich bedürdigen Menschen geholfen werden kann.
Es gibt schon kostenlose Essensausgaben, es gibt schon kostenloses Gewand zum abholen, es gibt schon kostenlose Unterkünfte, und wir sind derzeit die einzigen, wo kostenloses Geld für Bedürftige abgeholt werden kann.
Jeder Bettler oder Organisation die mit Computern auf der Strasse stehen, um sehr schwer kündbare Verträge zu bekommen, jeder bekommt unseren Spendenausweiß ausgehändigt. Damit kann er sich an unseren gemeinnützigen Verein wenden und den erforderlichen Geldbetrag, der zuerst überprüft wird, zu bekommen.
Lieber "Internetter Gast", sie können mithelfen, ihre Region für organisierte Bettlerkolonien uninteressant zu machen. Sie dürfen ihr "Spendengefühlherz" gerne weiter fließen lassen, aber das Geld fließt in unsere Region und nicht 1000 km weiter in undurchsichtige Kanäle.
Wir bedanken uns für ihr Wohlwollen gegenüber dieser Aktion, das Spendengeld richtig einzusetzen. Gerne könnem sie mitbestimmen, wohin ihre Spende fließen soll. Mit dieser "Bürgerkarte" können sie auch noch weitere Vorteile ihrer Region genießen.
Mundzuhaltetag Mundzuhaltewoche Mundzuhaltemonat Mundzuhaltejahr Mundzuhalteliebe
Wir wissen, daß diese unsere Zeilen vielfach in "Luft aufgelößt" werden, oftmals total umsonst geschrieben werden. Aber Microsoft, Google, Facebook, Amazon, Apple, Redbull, etc. wurde auch im kleinsten Ausgedacht und ein kleiner Funke hat etwas großes ausgelöst. Vielleicht findet sich irgendwer im weltweiten Netz und kann diese Idee gut finden, und dann würden wir uns sehr freuen, gemeinsame Ideen durchzusetzen. Wir sind ein angemeldeter gemeinnütziger Verein, der mit unseren Sponsoren finanziert werden. Viele von uns, so wie ich zum Beispiel, arbeiten ehrenamtlich, weil wir am Leben Freude haben, die wir auch teilen möchten. Und da ich persönlich diese Erfahrungen mit der "Bettlerorganisation" und dem "Lottoanrufer" und dem "Anrufen und Auflegen" und den "StraßenlaptopJungs" und etc. erlebt habe, kam ich auf diese Idee. Der letzte Anstoß war der, wie eine gebrechliche alte Dame einen Bettler einen Euro gegeben hat, und dieser Aggressiv noch mehr haben wollte, und ich mit meinen fast 70 Jahren dazwischen gegangen bin und mir auch noch "diverse Worte" anhören musste.
Jetzt bin ich gespannt was sich da eventuell ergeben wird.
Schreiben sie uns ihre Antwort, wir nehmen sehr gerne ihren Wunsch zur Kenntnis.Gemeinsam werden wie Menschen helfen können, und darauf freuen wir uns schon heute.
E-Mail an schlossbergtaler@gmail.com
Jawohl, AAA Ranking "Und ich gebe Ihnen zehn Mark..." Jesus Christus ist die unberaubbare liebevolle Quelle des Lebens in Fülle.
Expertenpedia - "Und ich gebe Ihnen zehn Mark, wenn Sie mir sagen, wo Gott nicht ist!"
Ein Mann verspottet einen Jungen, der aus dem Kindergottesdienst kommt. "Ich gebe dir eine Mark, wenn du mir sagst, wo Gott ist!" fordert er den Jungen heraus. Der antwortet: "Und ich gebe Ihnen zehn Mark, wenn Sie mir sagen, wo Gott nicht ist!"
Nun, wenn Gott überhaupt irgendwo nicht ist, dann in den Herzen der Ungläubigen, die ihr Leben vor Gott verschließen und versperren.
Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an; wenn einer meine Stimme hört und die Tür aufmacht, bei dem will ich eintreten und das Mahl mit ihm halten und er mit mir. (Offenbarung 3,20)
Manchmal fällt es mir sehr leicht dankbar zu sein: Wenn die Kinder friedlich schlafen oder gut gelaunt sind, wenn das Wetter schön warm und sonnig ist, ich mit meiner Arbeit gut voran komme,... Und zu anderen Zeiten, wenn es nicht so rund läuft, ist es sehr viel schwieriger, eine dankbare Haltung zu finden. Aber genau das sind die Zeiten, in denen ich Dankbarkeit am meisten brauchen, um mich durchtragen zu lassen.
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
12.04.2016
16:30
Lebenshilfe spezial: "Kommt zu mir (5): Danken und Loben", mit P. Luc Emmerich csj, Exerzitien Gaming 2015
Länge: ~59:29 Minuten (27,23 MB)
Bei Radio Maria / unter Radiothek / Lebenshilfe / Datum suchen 12-04.2016 und kostenlos downloaden
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Aufforderung zum Danken; wofür zu danken ist
Danken für alles und jederzeit im Namen Jesu Christi (Epheser.05,19; Psalm.033,02 f.; Kolosser.03,16; Epheser.05,20; 1 thess.05,18; Kolosser.04,02; Römer.12,12; 1 Thessalonicher.05,17)
Apostel Paulus schrieb diesbezüglich an die Epheser und Kolosser:
Epheser.05,19] »Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen (Psalm.033,02 f.; Kolosser.03,16)
Epheser.05,20] a Sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.« ( 1 Thessalonicher.05,18)
Kolosser.04,02] »Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung!« (Römer.12,12; 1 Thessalonicher.05,17))
1 Thessalonicher.05,18] »Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.«
Biblische Aufforderung zum steten Lob Gottes (Psalm.034,02; Psalm.150,06; Psalm.145,21)
Psalm.034,02] )»Ich will den Herrn loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein«
Psalm.145,21] »Mein Mund soll des Herrn Lob verkündigen, und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich.«
Psalm.150,06] »Alles, was Odem hat, lobe den Herrn!«
Richtig Danken und Loben
Worin wahres Lob, Dank und Verehrung bestehen sollen (jl.ev03.111,09; jl.ev03.112,01-08)
Hierzu sagt Franz von Assisi (13. Jh.)
„Wenn der Knecht Gottes sich bemüht, die innere und äußere Heiterkeit des Geistes zu bewahren, die aus der Reinheit des Herzens kommt, dann können ihm die Dämonen nicht schaden, denn sie werden sprechen: ‚Wenn der Knecht Gottes in Glück und Unglück heiter bleibt, dann können wir kein Tor finden, durch das wir eingehen in ihn, und können ihm nicht schaden.‘ -
Des "anderen" Anteil ist die Trauer, uns aber steht es zu, immerdar fröhlich zu sein und uns im Herrn zu freuen.
Weltweitbeste Prinzenpedia - Weltberühmte Christen sind Govagosohgoheigei
Wenn ich mich für irgend etwas aufregen oder ärgern würde, müsste man mich dafür bezahlen!
Warum sich Sorgen machen, wenn ich nichts dagegen tun kann !
Wenn ich was unberaubbar dagegen tun kann, WARUM SICH DANN SORGEN!
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Nicht das Glücklichsein führt zur Dankbarkeit,
sondern die Dankbarkeit führt zum Glücklichsein.
Dankbarkeit
lässt mich aus dem Alltag ausbrechen und ich kann die vielen kleinen, schönen Geschenke wahrnehmen.
hilft mir, optimistisch in die Zukunft schauen zu können.
bewahrt mich vor Neid und Missgunst und schenkt mir Frieden mit meinem Leben.
lässt mich achtsam mit meinen Ressourcen umgehen.
hilft mir zu sehen, wie andere Menschen mein Leben bereichern.
lässt mich erkennen, wo andere meine Hilfe, meine Zeit und Aufmerksamkeit benötigen.
macht es anderen leichter, mich zu unterstützen, wenn ich Hilfe und Aufmerksamkeit brauche.
macht die schönen Augenblicke noch wertvoller und
sie gibt mir Kraft, um schwierige Zeiten durchzustehen.
Dankbarkeit kann ich lernen, wenn ich sie als tägliche Übung betrachte und nicht länger an gute Gefühle koppel. Ich durfte in der wohl schwersten Zeit meines Lebens erfahren, wie wir als Familie beschenkt und gesegnet wurden - diese Erfahrung möchte ich nicht vergessen.
Zum Erkennen und Bewahren der vielen kleinen, schönen Momente versuche ich, mir jeden Tag etwas Zeit zu nehmen, um mich zu erinnern und sie aufzuschreiben. Nicht umsonst heißt es im Englischen "count your blessings" - genau das ist damit gemeint, sich Zeit zu nehmen und wahrzunehmen, womit wir gesegnet wurden.
Ich vergebe
Ich vergebe die Tränen, die sie mich haben vergießen lassen, ich bin dankbar daß ich sie vergie0en durfte!
Ich vergebe das Leid und die Enttäuschungen, ich bin dankbar, daß ich das erleben durfte.
Ich vergebe begangenen Verrat und Lügen, ich bin dankbar dafür, dadurch konnte ich wachsen.
Ich vergebe Verleumdungen und Intrigen, ich bin dakbar dafür, weil so konnte ich meine Gefühle erweitern.
Ich vergebe Hass und Verfolgung, ich bin dankbar dafür, so lernte ich lieben und vergeben.
Ich vergebe die Schläge, die mich verletzt haben, ich bin dankbar dafür, so werfe ich keine Steine mehr.
Ich vergebe die zerstörten Träume, ich bin dankbar dafür, neue Träume konnten wachsen.
Ich vergebe zerstörte Hoffnungen.
Ich vergebe Lieblosigkeit und Eifersucht.
Ich vergebe Gleichgültigkeit und Böswilligkeit.
Ich vergebe Ungerechtigkeit im Namen der Gerechtigkeit.
Ich vergebe Zorn und Misshandlungen.
Ich vergebe Vernachlässigung und Vergessen.
Ich vergebe der Welt mit all ihren Übeln.
Ich will und werde imstande sein zu lieben,
alle Lieblosigkeit zum Trotz.
Ich will und werde imstande sein zu geben,
auch wenn ich nichts mehr habe.
Fröhlich zu arbeiten, auch inmitten aller Widrigkeiten.
Helfend die Hand auszustrecken, selbst wenn
ich allein und verlassen bin.
Tränen anderer zu trocknen, auch wenn ich
selbst traurig bin.
Zu glauben, auch wenn niemand an mich glaubt.
Paulo Coelho
Danke
Danke
für die Blumen in meinem Garten
sie erfreuen mich
mit ihrer Blüte und ihrem Duft
Danke
für die Freunde die ich habe
sie schenken mir Vertrauen
geben mir Kraft und Zuversicht
Danke
für die Liebe die ich in mir habe
sie wächst und kommt zu mir zurück
wenn ich sie verschenke
Danke
für die Bank unter einem Baum
dort finde ich die Ruhe die ich brauche
und kann Kraft für den Alltag tanken
Danke
für die Nachbarn die mir die Hand reichen
gerade, wenn es schwierig wird
sind sie für mich da
Danke
für das Verständnis das du mir gibst
deine Toleranz, deine Vergebung
ich bin ein Mensch und mache Fehler
Danke
DU begleitest mich auf meinem Weg
gibst mir dann Hoffnung
wenn ich aufgeben will
Danke
für die schönen Dinge in meinem Leben
und für die Schwierigkeiten
daran kann ich wachsen
Danke
dafür, daß ich so viele Gründe
zur Dankbarkeit habe
irgendwie fühle ich mich reich beschenkt .
http://www.k-l-j.de/Gebet_persoenlich.htm
http://zeitzubeten.org/gebete/gebete-christliche-katholische/
JESUS IST DAS LICHT DER WELT!
Ich lebe, um anderen Menschen und mir Freude zu bereiten.
Sie sind ein glücklicher Mensch! Wir sind glückliche Menschen! In dieser charmanten Miniatur über den Lieblingsarchitekten Ludwigs XIV. führt uns der Romancier Érik Orsenna mit großem Einfühlungsvermögen und voller Poesie ein in die atemberaubende Gartenkunst André Le Nôtres, der Versailles zu einem der berühmtesten Gärten der Welt gestaltet hat. In knappen impressionistischen Kapiteln öffnet Orsenna die Augen für subtile und mutwillige Phantasien, die dem ahnungslosen Besucher der Gärten verborgen bleiben. Ich bin zu feig um unglücklich zu sein, ich bin zu feig um undankbar zu sein.
Ich bin zu feig um unverzeihlich zu sein. Ich bin zu feig über andere Menschen negativ zu sprechen. Ich bin unberaubbar zu feig, um negative Spiegelbilder zu diskuttieren. Ich bin zu feig, grantig durchs Leben zu gehen. Jeder Spaziergang dort wird so zu einem beschaulichen unraubbarem Glück. Fast drei Jahrzehnte lang stand Le Nôtre im Dienst des Königs. Er war ein Mann, der mit beiden Füßen auf der Erde blieb, liebenswürdig und von ausgeglichenem Charakter, aber auch diktatorisch, wenn es um Landschaften ging, und raffiniert, wenn es etwas durchzusetzen galt. »Sie sind ein glücklicher Mensch! Jahrelange Vorbereitung ermöglichen mir hier das beste zu tun! ... also, worauf soll ich noch warten, auf was bitte hätte ich noch warten sollen.
Die du lebst auf dieser Welt! Freu dich, daß die Sonne aufgeht, und auch daß der Regen fällt. Du kannst atmen, du kannst fühlen, kannst auf neuen Wegen gehen. Freu dich, daß dich andre brauchen, und dir in die Augen sehn. Freue dich an jeden Morgen, daß ein neuer Tag beginnt, freu dich an den vielen Blumen und am kalten Winterwind. Du kannst hoffen, du kannst kämpfen Und dem Bösen widerstehn. Freu dich, daß die dunklen Wolken irgendwann vorübergehn.
Freu dich an diesem Tage, daß du ein Zuhause hast. Freu dich an den stillen Stunden und vergiß die laute Hast. Du kannst lieben, du kannst träumen, kannst die schöne Welt noch sehn. Freu dich über jede Stunde, denn das Leben ist so schön. Es ist uns allen klar, daß wir schon heute alles haben was wir zum Glücklichsein brauchen. Und da „sein Wille“ geschehe, ist auch alles so gut, so gut wie es jetzt gerade ist.
Ich hatte mit dem Heiligen Geist ein Gespräch: "Hallo lieber Heilige Geist, wollte nur mal kurz ein Gespräch mit Dir führen!" Der Heilige Geist antwortete: "Gut daß Du mit mir sprechen möchtest, was liegt vor?"
"Lieber Helige Geist, Gott Vater unde Gottes Sohn Jesus Christus, ich möchte mich bei euch bedanken, für die vielen Sorgen und Probleme, die Ihr mir schon vorher abgefangen habt, bevor sie mich erreich konnten!" DANKE!
http://www.jesus-christus-erloesungsweg-zum-ewigen-leben.de/
Barmherzigkeit Gottes sorgt für alles bestens zur richtigen Zeit!
Diese Fixierung ist folgenschwer. Gott in einem Menschen zu finden bedeutet, diesen Menschen in einer unverfügbaren Tiefe -
staunend und dankbar - zu würdigen. Einen Menschen an Stelle Gottes zu begehren bedeutet, die unverfügbare Tiefe in ihm zu
missachten. Man greift nach ihm, als wäre er verfügbar. Man behandelt ihn wie einen Besitz. So kann man andere Menschen
missbrauchen, und so kann man auch sich selber missbrauchen. Gott lieben, Gott zu loben und preisen, danken und ehren, dann
wird euch all das andere obendrein gegeben sein.
Verborgen bleibt mir mein Dasein, bis du mich anblickst, Gott, und meine Finsternis so hell wird wie der Mittag. ... Wer Gott sucht,
der findet Freude. Wer sich nicht von der Wahrheit besiegen lässt, ist vom Irrtum besiegt. Wir dürfen unseren Nächsten lieben,
entweder weil er gut ist oder damit er gut werde! Gott ist unaufdringlich, so sei du auch unaufdringlich!
Bewahre dich davor, je ein Urteil über andere Menschen zu fällen, betende Menschen bewahren sich vor jedem
Urteil über andere, sie Strahlen Güte, Verständnis und Milde aus! Gott ist die Fülle, wer betet werden die Augen geöffnet, da gibt es
im Leben keine Langeweile, da sprüht die Hingebung, die Liebe, und wenn du betest hast du Anteil an der Gnade und Liebe
Gottes. Nimm das als Dein Eigentum, daß gehört schon Dir persönlich, Dir gehört das Beten, Dir gehört der Park vor deinem Haus,
dir gehört sogar Gott, den Du gehörst schon lange Ihm persönlich. Verborgen bleibt mir mein Dasein, bis du mich anblickst, Gott,
und meine Finsternis so hell wird wie der Mittag. ... Wer Gott sucht, der findet Freude.
Bewahre dich davor, Gott einzuschränken. Anbetung heisst, sich von Gott anschauen zu lassen. Bewahre dich bitte davor, Gott zu
beschränken, Gott einzuschränken. Bei Gott ist alles möglich. Gott schaut mich bei der Anbetung an, Gott schaut mich den ganzen
Tag an, lass Gott dich sehen. Er ist da, ER IST DA DER DA IST!
Gott ist schlauer als wir es jemals sein könnten!
Gott regiert mein Leben - Gott regiert dein Leben!
Ich soll für Gott bewohnbar sein!
Wir können für Gott bewohnbar sein"
Beten für die Priester!
Für alle Menschen beten!
Du kannst für Gott bewohnbar sein!
Ich bin gerne für Gott bewohnbar!
Es ist sehr schön, für Gott bewohnbar sein!
Ich freue mich, wenn Gott bei mir Wohnen kann!
Gerne bin ich für Gott bewohnbar!
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Gdpek überall flexibel einbaubar.
Jesus Christus unser auferstandene integriert sich angenehm.
Gdpek, du bist schon dabei, und bemerkst es nicht, so schnell geht das.
Gdpek, du fühlst dich wohl, oder du hast noch zuwenig davon bekommen.