Gesellschaft HEUTE Immer NEU https://sites.google.com/site/antivirged/radiomaria
Täglich neuen Überraschungen! https://sites.google.com/site/wpcplatinclub/wcpnews
IMMER ENTKRAMPFT long https://sites.google.com/view/jesus-christus-unberaubbar/allerlei
Ich erlaube mir .... https://sites.google.com/site/uraltwissen4000/uraltwissen5000
IMMER ENTKRAMPFT short https://sites.google.com/site/dompteurtierzumensch/erwartenichts
Dompteur / Dompteurin https://sites.google.com/site/uraltwissen4000/bewahrenvorentmutigung
Kopfkino - https://sites.google.com/site/dompteurtierzumensch/punchinello
Zellenerneuerung https://sites.google.com/site/europaplattformen/seinwilleodermeinwille
Himmel am besten "JETZT" https://sites.google.com/site/europaplattformen/virusfreiimlebenstehen
Immer heiter geht es weiter https://sites.google.com/site/govagosogoheigei/-tz
Phantasien und Realität https://sites.google.com/view/jesus-christus-unberaubbar/polnischer-papst
Unberaubbar ewig immer entkrampft - https://sites.google.com/view/jesus-christus-unberaubbar/startseite
Resonanz - Spiegelbilder https://sites.google.com/site/dompteurtierzumensch/jomkippur
Virtuelle Weltreligion 1988 emc die idee https://sites.google.com/site/uraltwissen4000/uraltwissen9000
Ich erlaube mir https://sites.google.com/site/uraltwissen4000/uraltwissen6000
EMC DIE IDEE - NIE MEHR MENSCHEN BEURTEILEN - DA ERSPARST DU DIR VIEL ARBEIT, VIEL ZEIT, VIEL NERVEN, VIEL UNNÜTZE GEDANKEN, UND VIEL PROBLEME. 😀 DAMIT KANNST DICH LOCKER ENTGIFTEN!
Damit löse ich ALLE Bindungen zu Menschen, die eventuell in meinen Gedanken verhaftet sind!
Damit löse ich alle Seile von meinem "BOOT"
EMC Es macht Christus - Ordentliche Gemeinschaft - Orden der Liebe, die Leitung ist im Himmel.
Eurabicool 1.0 - Wir sind eine Gemeinschaft für Gott im Himmel. Die Dreifaltigkeit Gottes ist der Mittelpunkt unserer Gemeinschaft.
ES MACHT CHRISTUS - Dreifaltigkeitsgemeinschaft.
Die Gründung war 1988. Unsere Dreifaltigkeitsgemeinschaft ist eine Gemeinschaft, die keine Hexenverbrennungen, Verfolgungen, etc. gemacht hat. Wir sind eine Gemeinschaft, die Unangreifbar ist. Nichts kann uns vorgeworfen werden, dass wir etwas getan hätten, was "Grauenhaft" war.
Jeder Mensch ist, da er von unserer Sichtweise ein Kind Gott ist, automatisch durch Gott geboren, und ist für uns ein Kind Gottes und hat denselben Wert. Wir haben kein Kastensystem oder ähnliches.
Da jeder Mensch automatisch dabei ist, er es aber nicht unbedingt wissen muss, dass er beim EMC "Es macht Christus" dabei ist. Genausowenig der Menschen wissen, dass sie geliebte Kinder Gottes sind. Wir leben das vor.
Wir bewahren uns vor Lieblosigkeit, und beten Gott in der Dreifaltigkeit an. DIejenigen Menschen, die bei einer der über 2500 Glaubensgemeinschaften dabei sind, sind alle von uns Gesegnet.
Wir motivieren alle Mitglieder aller Glaubensgemeinschaften und akzeptieren ihre Glaubenspraktiken.
Aus Gottes Sicht gesehen kennt er vermutlich keinen Unterschied zwischen den Glaubensgemeinschafte, so denken wir auch. Wir sind eine finanziell unabhängige Gemeinschaft die durch eine Stiftung abgesichert ist.
Jeder darf bei uns seine Religionspraktiken ausüben, jede, die Liebe stiftet, ist herzlich Willkommen.
Kriege von "........." Menschen, die es schon immer gegeben hat, von ca. 2000 auf 4000 (2024) aufsteigend, werden von uns nicht kommentiert.
GOTT ALLEIN GENÜGT - 24 Beten in jeder Lebenshaltung, Dankbarkeitstraining sind einige unserer Grundpfeiler. MädbravGottes
Wer mehr wissen möchte, kann uns gerne eine E-Mail schreiben!
DANKE FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT! Eurabicool 1.0
EMC DIE IDEE Jean Piaget sagte:
*𝙹𝚎𝚍𝚎𝚜 𝙼𝚊𝚕, 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚖𝚊𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝙺𝚒𝚗𝚍 (AUCH EINEM ERWACHSENEN) 𝚟𝚘𝚛𝚣𝚎𝚒𝚝𝚒𝚐 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜 𝚋𝚎𝚒𝚋𝚛𝚒𝚗𝚐𝚝, 𝚠𝚊𝚜 𝚎𝚜 𝚜𝚎𝚕𝚋𝚜𝚝 𝚑ä𝚝𝚝𝚎 𝚎𝚗𝚝𝚍𝚎𝚌𝚔𝚎𝚗 𝚔ö𝚗𝚗𝚎𝚗, 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚎𝚜 𝚍𝚊𝚛𝚊𝚗 𝚐𝚎𝚑𝚒𝚗𝚍𝚎𝚛𝚝, 𝚎𝚜 𝚣𝚞 𝙴𝚁𝙵𝙸𝙽𝙳𝙴𝙽 𝚞𝚗𝚍 𝚎𝚜 𝚍𝚊𝚑𝚎𝚛 𝚟𝚘𝚕𝚕𝚜𝚝ä𝚗𝚍𝚒𝚐 𝚣𝚞 𝚟𝚎𝚛𝚜𝚝𝚎𝚑𝚎𝚗 ..
*𝙻𝚎𝚛𝚗𝚎𝚗 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗 𝚊𝚔𝚝𝚒𝚟𝚎𝚛 𝙿𝚛𝚘𝚣𝚎𝚜𝚜: 𝙳𝚊𝚜 𝚆𝚒𝚜𝚜𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜 𝚖𝚊𝚗 𝚜𝚎𝚕𝚋𝚜𝚝 𝚊𝚞𝚏𝚐𝚎𝚋𝚊𝚞𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚎𝚗𝚝𝚍𝚎𝚌𝚔𝚝 𝚑𝚊𝚝, 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚋𝚎𝚜𝚜𝚎𝚛 𝚎𝚛𝚏𝚊𝚜𝚜𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚟𝚎𝚛𝚜𝚝𝚊𝚗𝚍𝚎𝚗, 𝚒𝚖 𝙶𝚎𝚐𝚎𝚗𝚜𝚊𝚝𝚣 𝚣𝚞 𝚊𝚕𝚕 𝚍𝚎𝚖, 𝚍𝚊𝚜 𝚖𝚊𝚗 𝚏𝚎𝚛𝚝𝚒𝚐 𝚐𝚎𝚋𝚊𝚌𝚔𝚎𝚗 𝚋𝚎𝚔𝚘𝚖𝚖𝚎𝚗 𝚑𝚊𝚝!
So sollte ich keinem Menschen den Glauben "BEIBRINGEN", sondern nur ermöglichen, "den Glauben in sich selber besser erfassen und und verstehen lernen", oder auch nicht! Beim Rauchen dasselbe! Nie dagegen zu Reden, sondern eventuell zu sagen, "BIST DU DER CHEF DER ZIGARETTE", reicht vollkommen. Eurabicool 1.0 Gut Denken, Gut Sprechen, Gut Handeln!
Das Christkönigsfest, dessen offizieller Name "Hochfest unseres Herrn Jesus Christus, des Königs des Weltalls" - lateinisch "Sollemnitas Domini Nostri Iesu Christi Universorum Regis" - lautet, ist noch nicht sehr alt. Es wurde durch Papst Pius XI mit seiner Enzyklika "Quas primas" vom 11. Dezember 1925 eingesetzt. Der Papst schrieb zu jener Zeit, als fast alle Monarchien in Europa untergegangen waren, Christus das alleinige, wirkliche Königtum zu.
ER, CHRISTUS AM KREUZ, ER, EIN KÖNIG AM KREUZ! Und es gibt unzählige Maler die Jesus "lächelnd" am Kreuz gezeichnet haben.
Ja, er wusste, jetzt kann ich den Menschen Sünden vergeben!
Ja, er wusste, jetzt sind Menschen, die mir nachfolgen, an mich glauben, gerettet.
Anlass war die 1.600 Jahr Feier des ersten allgemeinen Konzils von Nizäa von 325. Die zugrunde liegende Idee bezog sich auf die "allgemeine Anerkennung der Königsherrschaft Christi". Oder anders formuliert: Das Fest war ein Zeichen des Protestes gegen einen modernen Staat, der nicht mehr kirchlich geprägt war und sollte explizit daran erinnern, dass Christus in allen Bereichen herrschen sollte. Pius XI hoffte, das Fest würde helfen, "den Irrtum des Laizismus zu bekämpfen“ und „dem Versagen der Katholiken" entgegen zu wirken, das sich in „Gleichgültigkeit und Furchtsamkeit der Guten“ äußere, „die des Kampfes sich enthalten oder nur schwachen Widerstand gegen die Weltlichkeit leisten. Dadurch werden aber die Feinde der Kirche umso unverfrorener und verwegener“. Jährliche Gedächtnistage wie dieser hätten „wirksamen Einfluss auf die Belehrung des Volkes in Glaubenssachen“.
Das Christkönigsfest wurde erstmals am 31. Dezember 1925 gefeiert und dann jeweils am letzten Sonntag im Oktober. Im Zuge der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils verlegte man das Fest 1970 auf den letzten Sonntag des Kirchenjahres Ende November. Nach der Einsetzung des Festes durch Papst Pius XI. wurden zahlreiche Kirchen mit dem Patrozinium Christi, des Königs, geweiht. In München nahm die 1928 bis 1930 gebaute Kirche der Pfarrei St. Magdalena in Nymphenburg 1936 den Namen Christkönig an.
Die Jugendbewegung der katholischen Kirche stellte zu dieser Zeit die Forderung nach einer jugendgerechten Weise, den Glauben zu leben, auf und feierte den Dreifaltigkeitssonntag am Sonntag nach Pfingsten als „Bekenntnissonntag“ der Jugend. Mit großen Versammlungen, Aufmärschen und gemeinsamen Feiern bekannten sich die jungen Katholiken als zu Christus gehörig.
Zehn Jahre nach seiner Einführung wollten die Nationalsozialisten den Bekenntnissonntag entwerten, indem sie ihr Reichssportfest auf diesen Termin legten. Die Jugendlichen sahen sich gezwungen, einen Ausweichtermin zu finden, und wählten den Christkönigssonntag am letzten Sonntag im Kirchenjahr. Sie zogen nun mit Bannern, auf denen das Christusmonogramm zu sehen war, durch die Straßen. Christus der König – ein Gegenpol zu den Hakenkreuzfahnen der Hitler-Jugend. Noch bis in die sechziger Jahre fanden Bekenntnissonntage der katholischen Jugend statt.
Nun haben sich die Zeiten geändert, und auch der Festgedanke hat sich gewandelt. Im Zweiten Vatikanischen Konzil wurde die Unabhängigkeit der Religion vom Staat anerkannt, aber auch die Selbstständigkeit der Kirche hervorgehoben. Der Gedanke der Konzilsväter war eine relative Autonomie der irdischen Wirklichkeit.
Am letzten Sonntag im Kirchenjahr feiert die deutsche Evangelische Kirche den Ewigkeitssonntag. Im englischsprachigen Raum haben die Protestanten den Christkönigssonntag in ihren liturgischen Kalender übernommen.
NASENATMUNG IST BESSER ALS MUNDATMUNG - AWAGE - NASENATMUNG IST BESSER ALS MUNDATMUNG!
Die wichtigste Person aller Zeiten ist Jesus. (1.) Der angebliche Sohn Gottes dominiert das Ranking
Napoleon (2.),
Shakespeare (3.)
AWAGE AUF ANDEREN WEGEN - UNBERAUBBAR INTERESSANT
LEIHMUTTERSCHAFT - LEIHKINDERSCHAFT - WARUM LEIHMUTTERSCHAFT ES HEISST JA LEIHKINDERSCHAFT WEIL ES JA HIER UM DAS WOHL DES KINDES GEHT - WIE ES JETZT DURCH GOTT GEBOREN WERDEN WIRD - GOTT LÄSST EIN KIND IN DIE WELT SETZEN - GOTT IST DER MITTELPUNKT- GOTTES LIEBE IST WICHTIG - WIR HABEN ALLE LEIHKINDER VON GOTT ERHALTEN - WIR HABEN ALLE KINDER FÜR GOTT AUF DIE DIESE SEINE WELT GESETZT - LEIHKINDERSCHAFT KANN VON MEHREREN SICHTWEISEN GESEHEN WERDEN - LEIHKINDERSCHAFT -
GERADE HÖRE ICH EINEN PFARRER REDEN- DER WAR ZUERST SPENGLER UND DANN MACHTE ER DIE MATURA UND PFARRERAUSBILDUNG - ER LEGT DIE QUELLE GOTTES IMMER BESSER FREI - 33 JAHRE PRIESTER - DER HERR SPRICHT IHM JEDEN TAG AN - KARMELIT UND PATER PAUL - ER HAT SICH GOTT GEWEIHT - ALSO WAREN SEINE ELTERN LEIHELTERN FÜR GOTT - ER SAGT GERADE; VIELE WISSEN NICHT DASS SIE GEISTLICHE BEGLEITER WAREN - ALSO ALLES LEIHFREUNDE; SOGENANNTE LEIHELTERN - SO HAT SEINE MUTTER IN IHRER LEIHMUTTERSCHAFT EIN KIND FÜR GOTT AUSGETRAGEN - JETZT LEBT ER EIN GOTTGEFÄLLIGES LEBEN UND ES IST IHM EGAL - OB ES ANDEREN GEFÄLLT!
Johannes 4,23: "Aber die Stunde kommt und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden."
Gründung der Gemeinschaft
Nach der Berufung 1993 und vielen Jahren der Missionsarbeit gründeten DDr. Gottfried Prenner und Aloisia Grabner schließlich 2016 in Pinkafeld die Gemeinschaft „Familie des Vaters“, eine Gemeinschaft von Männern und Frauen, von Priestern, Familien und Alleinstehenden.
Aus dieser Vision heraus leben die Mitglieder in einer vertrauten Beziehung zum Vater, der uns alle liebt und für uns alle sorgt.
Wir nehmen die Barmherzigkeit von Jesus für die ganze Welt an. Mit Jesus vereint gehen wir zum Vater. Der Heilige Geist lebt in uns. Er ist unsere Kraft und schenkt uns seine Gaben. Die Heiligen sind wie wir Kinder des Vaters. Mit ihnen gehen wir auf dem Weg der Heiligkeit. Maria ist unsere Mutter. Wir sind ihr geweiht, sie führt uns in den Himmel. Wir wollen Apostel des liebenden Vaters in unserer Zeit sein und stellen uns in seinen Dienst.
Durch Vorträge und Seminare bringen wir die Liebe des Vaters zu den Menschen. In der Anbetung beten wir mit Jesus zum Vater für die Rettung der Welt. Dazu laden wir alle ein. Im sozialen Dienst bemühen wir uns, armen und verachteten Menschen die Würde der Kinder Gottes wiederzugeben.
Familie des Vaters
Engleitenstraße 7
A-7423 Pinkafeld
Telefon: +43/3357/46263
E-Mail: office@familiedesvaters.at
Homepage: www.familiedesvaters.at
Beim Nichtstun kannst du dich an einen schönen Platz setzen und deine Umgebung wahrnehmen.
WENN DU BEI GOTT ANKOMMST KÖNNTE DICH GOTT ETWAS FRAGEN: "WER BIST DU?"
EINMAL PRO WOCHE EINEN TAG NICHTS TUN!!
Wir haben drei Ideen für dich, wie du das Nichtstun als Lebensphilosophie in deinen Alltag einbauen kannst:
1. Plane dir bewusst ein tägliches Nichtstun-Ritual ein.
Plane dir ein tägliches Ritual ein, bei dem du nichts tun oder leisten musst, sondern einfach deinen Gedanken nachhängen kannst. Das kann beispielsweise eine smartphonefreie Zeit beim Frühstück sein, die Zugfahrt zur Arbeit oder nach der Arbeit zehn Minuten auf dem Balkon entspannen. Wenn dich das komplette Nichtstun stresst, kann auch eine kurze tägliche Meditation zum Einschlafen beim Abschalten helfen und dich darin unterstützen, gedanklich mal nichts zu tun.
2. Nimm dir im Jahr bewusst Auszeiten, in denen du nichts tust.
Auch in deinen Jahreszyklus kannst du bewusst Punkte setzen, an denen du für ein paar Tage nichts tust. Dabei musst du für dich selbst herausfinden, was dich entspannt:
Für die einen können es ein paar Tage am Meer sein.
Für andere ist es ein Wanderurlaub in der Natur, Waldbaden oder ein Urlaub im Kloster.
Wieder andere möchten sich am Jahresende für einige Tage oder Stunden zurückziehen, nach dem Weihnachtsstress nichts tun und das Jahr in Ruhe revue passieren zu lassen.
3. Ein SOS-Tipp bei Stress: Mache in stressigen Situationen bewusst für einige Augenblicke nichts.
Geht es dir schlecht, weil du zum Beispiel ein bestimmtes Projekt bis Freitag fertig bekommen musst, aber dir die Zeit fehlt? Bevor du völlig überstürzt reagierst – tue für einige Momente nichts. Probiere Atemübungen oder Entspannungsübungen, gehe spazieren, übe dich in Achtsamkeit, höre bewusst Musik oder gönne dir dein Lieblingsgetränk. Durch die kurze Pause findest du vielleicht neue kreative Lösungen für dein Problem. Außerdem gehst du liebevoll mit dir selbst in stressigen Situationen um.
UNGLÜCKSGlückswunsch!
Die ganze Zeit schreibe ich darüber, wie du glücklicher werden und dein Leben ändern kannst. Mit dieser einseitigen Ausrichtung ist jetzt Schluss. Zumindest für heute. Denn was ist bitte schön mit all den Menschen, die gerne unglücklich sein wollen? Die habe ich bisher aufs sträflichste vernachlässigt.
Das tut mir leid und ich entschuldige mich hiermit inständig dafür. Als kleine Wiedergutmachung habe ich dir daher eine Liste von all jenen Dingen erstellt, die du tun kannst, wenn du auf gar keinen Fall glücklich werden willst.
Weil dabei ziemlich viel zusammengekommen ist, fange ich einfach direkt an.
Wenn du unglücklich sein möchtest, halte dich an die folgenden Punkte:
Es ist egal, was du in deinem Leben schon erreicht hast. Wenn dein Freund oder deine Freundin mehr vorzuweisen hat, ist all das nichts wert.
Die wahren Helden sind diejenigen, die das meiste Geld nach Hause bringen, die den besten Titel auf ihrer Visitenkarte stehen haben und sich das größte Auto leisten können.
Wen kümmert es schon was du willst, was dir wichtig ist oder was du kannst. Halte einfach immer Ausschau nach den Personen, die besser sind als du – sei es im Schach, im Beruf, beim Gärtnern oder Kochen.
Was ist, wenn dein Partner dich verlässt?
Ja, gerade behauptet er noch dich zu lieben. Aber wie schnell kann sich das in der heutigen Zeit ändern? Vielleicht lernt er morgen jemand anderes kennen. Und dann wird er dich verlassen.
Oh Gott.
Was sollst du dann nur tun?
Ihr müsstet den ganzen Hausstand aufteilen und wie sollst du dann die Wohnung alleine bezahlen?
Vielleicht verlangt er auch, dass du ausziehst. Wo sollst du dann nur hin?
Du könntest zu deiner Schwester gehen, wenn sie bis dahin nicht ausgewandert ist.
Ach, wenn sie sich das nur aus dem Kopf schlagen würde. Allein in der Fremde. Das ist doch viel zu gefährlich. Was wenn ihr was zustößt?
Und dann ist sie raus aus ihrem Job und so einfach kommt sie da nicht mehr rein. Wie soll sie die Lücke in ihrem Lebenslauf erklären? Und wie wird sie dann ihre Kinder ernähren?
Soll ich weitermachen oder hast du das Prinzip verstanden?
Dauerstress ist gut. Er zeigt dir und anderen, dass du wichtig bist.
Es signalisiert der Welt, dass du ein produktiver Teil der Gesellschaft bist. Sei also ständig möglichst abgehetzt. Vielleicht kommst du auf diese Weise in den Genuss eines Burnouts. Das macht sich sehr gut in deinem Lebenslauf.
Aber selbst wenn du das nicht schaffst: Vermeide um jeden Preis, Zeit für dich zu haben oder um innezuhalten.
Das wäre verschwendete Zeit, die dich nicht weiter bringt. Du hast wichtigeres zu tun.
Klar, du hast Ziele in deinem Leben. Sicher sehnst du dich danach Dinge anders zu machen.
Aber noch ist es nicht passiert, obwohl du schon eine ganze Weile darauf wartest.
Du musst einfach noch länger warten und noch mehr Geduld zeigen, bis du mit dem Leben belohnt wirst, was du eigentlich verdient hast.
Die Welt ist schlecht. Die Menschen sind gemein und du bist ein Versager!
Das sollte dein tägliches Mantra sein.
Wenn du das Haus verlässt, achte auf alles um dich herum, was schief läuft. Der Busfahrer hat dich nicht zurückgegrüßt? Dein Sitznachbar hat dich angepflaumt?
Gut. Das ist eine wichtige Bestätigung dafür, dass es auf dieser Welt nur Schlechtes gibt.
Die Menschen mit ihren rosaroten Brillen sollen sich ruhig weiter Illusionen machen. Du weißt, wie es wirklich um diese Welt bestellt ist.
Und wenn doch mal etwas gut läuft, streich es so schnell wie möglich aus deinem Gedächtnis, damit du nicht Gefahr läufst, zu verweichlichen.
Also immer schön dein Mantra wiederholen: Die Welt ist schlecht. Die Menschen sind gemein und du bist ein Versager!
Dieses Mantra solltest du auch, wann immer du kannst, anderen Menschen mitteilen.
Wenn dich jemand fragt, wie es dir geht, antworte mit „muss ja“ oder „schlecht“. Dann fang sofort an deine Leidensgeschichte zu erzählen.
Wenn du es richtig machst, wird dein Gegenüber einfallen und ihr könnt euch zusammen im Leid der Welt suhlen.
Du wirst merken, wie dich ein 10-minüter Plausch über die Ungerechtigkeiten dieser Welt so richtig in schlechte Stimmung bringt, dir jede Hoffnung aussaugt und dich leerer und verzweifelter zurücklässt, als du es dir vorher hättest vorstellen können.
Und wieder hast du dein Werk vollbracht.
Du bist ja nicht so, wie all die anderen, die immer nur reden.
Du wirst es wirklich tun.
Deinen Job kündigen, auf Reisen gehen, dich selbstständig machen, in den Chor eintreten, den Marathon laufen etc.
Nur gerade ist einfach nicht der richtige Zeitpunkt.
Aber wenn der Stress ein bisschen nachlässt / wenn sich die Dinge normalisieren / wenn du wieder ganz gesund bist / wenn deine Kinder erstmal größer sind / wenn die Wirtschaftslage besser ist / wenn sich der Arbeitsmarkt erholt hat … dann wird deine Zeit gekommen sein.
Und dann wirst du deine Vorhaben in die Tat umsetzen.
Ein Blick in den Spiegel sollte reichen, um dir zu zeigen, dass du viel zu hässlich für diese Welt bist.
So wird dich nie jemand lieben.
Und du bist fett.
Eine dicke, fette Sau.
Aber das trifft sich irgendwie, weil du auch sonst nichts auf die Reihe kriegst. Die anderen waren schon immer besser als du.
Erinnere dich täglich daran. Am besten mehrfach. Du bist nicht liebenswert.
Du brauchst keine Menschen.
Du brauchst niemanden.
Ein Partner würde dich nur zurückhalten. Für Freunde hast du keine Zeit und deine Familie… Die verstehen dich sowieso nicht.
Und überhaupt…von Liebe kannst du dir nichts kaufen.
Echte Liebe existiert sowieso nicht. Jeder Mensch verfolgt eine Agenda.
Wenn du erstmal reich und erfolgreich bist, kannst du dir „Liebe“ besorgen. Aber die soll dann schön wieder am nächsten Morgen verschwinden.
Was glotzt der denn so komisch? Wieso braucht die Verkäuferin wieder so lange?
Wenn du alle Menschen für unfähig und bescheuert hältst solltest du das auch unbedingt zum Ausdruck bringen.
Sei also unfreundlich.
Zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Wenn dich jemand anlächelt, zieh eine Grimasse. Wenn dich jemand grüßt, raunz etwas Ungehobeltes zurück. Wenn dich jemand um einen Gefallen bittet, sag ihm, er soll sich zum Teufel scheren. Wer bist du denn? Die Heilsarmee?
Wenn du das lange genug durchziehst, wird sich garantiert kein freundliches Wort mehr in deine Richtung verirren und du wirst endlich deine Ruhe haben vor diesen unsäglichen Gute-Laune-Hippies.
Klar lebst du in einem wohlhabenden und sicheren Land und genießt gewisse Grundrechte. Aber was soll daran besonders sein?
Ja, stimmt schon, dass du gesund bist, beide Beine und Arme hast und klar denken kannst aber das gehört ja wohl auch dazu.
Der lange Sommer war ganz nett, aber deswegen jetzt so ein großes Aufhebens machen?
Sicher, du hast eine Familie, die hinter dir steht und dich in allem unterstützt, aber das ist doch normal.
Ich wüsste nicht, worüber du dich freuen solltest.
Freude wollen wir sowieso nicht aufkommen lassen.
Freude ist unser eingeschworener Todfeind.
Welche Begründung du dafür wählst ist mir egal.
Vielleicht möchtest du dir einreden, dass es so viel Schlimmes auf der Welt gibt, das es einfach nicht angebracht ist, sich zu freuen?
Vielleicht möchtest du dein Leben auch einem übergroßen Ziel verschreiben, für das du hart arbeiten musst?
Vielleicht glaubst du auch daran, dass dieses Leben eine Prüfung darstellt, die du überstehen musst um in eine bessere Welt zu gelangen?
Wie auch immer, es geht auf keinen Fall darum, das Leben zu genießen und Dinge zu tun, die dich glücklich machen.
Eines wollen wir mal gleich klar machen: es mag zwar nach deinem Leben aussehen, aber es ist nicht dein Leben.
Deine Eltern bestimmen, was aus dir werden wird.
Dein Partner bestimmt, wie du dich zu kleiden und zu verhalten hast.
Dein Chef bestimmt, wann du welche arbeiten verrichtest.
Die Gesellschaft bestimmt, was du tun und lassen darfst.
Achte bei allem was du machst darauf, dass du anderen gefällst. Was du willst ist unwichtig.
Sei ein Einzelkämpfer.
Sieh zu, dass du immer das größte Stück vom Kuchen bekommst.
Biete niemals deine Hilfe an. Du würdest nichts zurückbekommen und was hat es dann für eine Berechtigung?
Jeder ist sich selbst der nächste. Sollen die anderen sehen, wie sie zurechtkommen.
Du rettest erst mal deinen eigenen Arsch.
Eines Tages möchtest du es dir schon gut gehen lassen.
Eines Tages möchtest du deine eigenen Entscheidungen fällen, dich wohl in deiner Haut fühlen und glücklich sein.
Aber erstmal geht das noch nicht.
Keine Bange.
Du wirst glücklich sein, wenn du dein Studium geschafft hast / wenn du deine Beförderung bekommen hast / wenn deine Kinder aus dem Haus sind / wenn du dein Haus abbezahlt hast / wenn deine Mutter im Pflegeheim ist / wenn du die Fortbildung abgeschlossen hast… kurzum: wenn sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen.
Und keinen Tag vorher…
Es liegt sowieso nicht in deiner Hand, ob du glücklich bist oder nicht.
Wenn du erstmal den perfekten Partner findest, dann werden sich deine Probleme in Wohlgefallen auflösen. Oder wenn dein Chef endlich erkennen würde, wo deine wahren Talente liegen.
Natürlich auch wenn sich deine Eltern endlich mal dafür entschuldigen würden, was sie dir all die Jahre über angetan haben.
Aber noch sind diese Menschen alle so stur, dass sie nicht einsehen wollen, dass sie den Schlüssel zu deinem Lebensglück in der Hand halten.
Ein wichtiger Grundsatz sollte für dich stets lauten: erwarte nicht zu viel.
Erwarte lieber das Schlimmste.
Erwarte, dass nichts klappt, dass nichts gelingt und nichts gut sein wird.
Wenn ein Urlaub ansteht, lass ja nicht zu viele Hoffnungen aufkommen. Bestimmt wird das Hotel eine Baustelle sein, der Pool dreckig, die anderen Gäste unhöflich und das Essen ungenießbar.
Wenn es dann so eintritt, kannst du mit Stolz erhobener Brust behaupten: du hättest es ja schon gewusst.
Suck it ihr Optimisten!
Wenn du es zu etwas bringen möchtest auf dieser Welt, brauchst du viel Geld.
Und wenn du das erstmal hast, dann kannst du dir all deine Träume erfüllen und endlich das Leben führen, dass du verdienst.
Du tust also gut daran, jetzt möglichst viel zu arbeiten.
Notfalls auch in Jobs, die dir überhaupt keinen Spaß machen.
Opfere dich auf. Stell deine Bedürfnisse hinten an. Riskiere auch deine Gesundheit.
Wenn du erstmal reich bist, werden sich all deine Qualen gelohnt haben und du kannst endlich Spaß haben, deine Bedürfnisse erfüllen, dich wichtig nehmen und gesund sein.
War früher alles besser oder war es schlimmer?
Egal, solange du möglichst viel über die Vergangenheit nachdenkst.
Grüble darüber, ob du dich anders hättest verhalten sollen, ob du andere Entscheidungen hättest treffen sollen.
Frage dich, ob alles anders gekommen wäre, wenn …
Geißle dich für deine vergangenen Fehler.
Halte so gut es geht an der Vergangenheit fest, damit du auf keinen Fall den geistigen Freiraum findest neu zu beginnen.
Wenn du dich nach Orientierung sehnst, suche stets im Außen.
Was halten andere davon? Wirst du für dein Verhalten gelobt?
Wenn kritische Stimmen aufkommen, ändere sofort was du tust.
Sei abhängig davon, was andere über dich sagen und denken. Richte dein Verhalten stets so aus, dass du anderen gefällst. Notfalls wie ein Fähnlein im Wind.
Du brauchst diese anderen. Du brauchst, dass sie dich gutheißen, weil du es selbst nicht tust.
Herzlichen UNGLÜCKSGlückswunsch!
Du weißt jetzt, wie unglücklich sein geht.
Wenn du es bis hierhin geschafft hast, hast du alles Rüstzeug um ein möglichst kurzes und unglückliches Leben zu führen.
Eurabicool 1.0 - Ob ein Mensch spirituell hoch entwickelt ist,
erkennst du nicht daran, wie viele Räucherstäbchen er täglich opfert und wie gut er populäre esoterische Floskeln einstudiert hat, wie lange er im Lotus-Sitz aushält, wie oft er beim Yoga-Workshop war, ob er sich vegan ernährt oder seine Wohnung voller Buddha-Statuen ist, welche Bücher er gelesen hat oder welche Reisen er unternommen hat.
Die spirituelle Entwicklung eines Menschen erkennst du daran, dass er nicht mehr Opfer seiner Stimmungen, seines Eigendünkels und seiner Befindlichkeiten ist, wie selten er vom Gestern erzählt und wie unbedeutend für ihn das Morgen bleibt, wie sehr ihn seine Ideen beflügeln und wie gering seine Beschäftigung mit Problemen ist, wie leicht ihm Vergebung fällt und wie weit seine Nächstenliebe strahlt, wie selten er sich selbst leid tut und wie großzügig er zu teilen vermag.
Du erkennst ihn daran, dass er nicht mehr als Sklave arbeiten muss, sondern erfüllt für seine Berufung brennt, dass er seine Person nicht ständig wichtig nimmt und daher über sich selbst lachen kann.
Er ist hoch entwickelt, weil er total natürlich ist und keine Masken trägt, weil er zwar manchmal Angst hat aber trotzdem handelt, weil er nicht alles glaubt, was er denkt, und weil er selten urteilt und doch entscheidet.
Einen spirituell hoch entwickelten Menschen erkennst du daran, dass er sich nicht bemüht, angestrengte Beweise dafür zu erbringen, super spirituell zu sein, sondern daran, dass er alles Leben als wertvoll und jeden Moment als kostbar erachtet.
Er misst sich nicht mit anderen, steigt auf keine philosophischen Debatten ein und hat aufgehört zu glauben, das Leben schulde ihm irgendetwas. Er fühlt sich nicht ungerecht behandelt und handelt deshalb auch nicht ungerecht.
Er hätschelt und pflegt nicht seine Traumata, sondern erlöst andere aus der Verhaftung mit ihren trotzig verwundeten Egos.
Ein hoch entwickelter Mensch teilt die Welt nicht mehr in Opfer und Täter, noch spielt er das Spiel „Wir gegen die“. Er löst seine Themen nicht im Außen, er löst sie in sich selbst. Seine höchsten Erkenntnisse bringt er zum gelebten Ausdruck und ist sich vollends bewusst, dass seine ganze Freiheit in der Verantwortung für sich selbst liegt, daher sucht er nicht pausenlos nach Schuldigen, weil er in allem die Unschuld erkennt.
Ein wirklich spiritueller Mensch grüßt nicht ständig mit „Namasté“ und spricht nicht dauernd von „Licht & Liebe“, weil er diese Show längst transzendiert hat. Für ihn ist der Begriff „Universum“ nicht besser als „Gott“, „Allah“ oder „Krishna“. Er will kein Jemand mehr sein sondern ein Niemand. Er versucht nicht ein Etwas zu sein, er strebt danach er selbst zu werden.
Gedanken haben keine Macht mehr über ihn, denn er folgt dem Ruf seines Herzens. Sein ganzes Dasein ist in jedem Detail ein spiritueller Akt, ob er nun kocht, putzt, singt oder Sex hat – für ihn ist alles heilig, weil er sich bewusst ist, dass alles ein Teil des Prozesses ist, den man Erleuchtung nennt. Für ihn ist nichts wichtig und nichts unwichtig. Er wird niemals ankommen, denn er ist niemals aufgebrochen. Er ist immer jetzt.
Er ist immer hier. Er ist der ewige Moment. Und er ist frei von der Angst davor, was andere über ihn denken könnten. Befreit von jeder Schuldgefühle - Spiegelprinzip Mädbravgott
{ Netzfund Frieden rockt }
@WahrheitDarfWehtun