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Frage: "Inwieweit ist Satan Herrscher dieser Welt (2.Korinther 4,4)?"
Antwort: Der Begriff „Gott dieser Welt” (oder „Gott dieses Zeitalters”) weist darauf hin, dass Satan einen großen Einfluss auf die Ideale, Meinungen, Ziele, Hoffnungen und Blickwinkel der Mehrheit der Bevölkerung hat. Sein Einfluss beinhaltet auch die Philosophien, Ausbildung und Wirtschaft dieser Welt. Die Gedanken, Ideen, Spekulationen und falschen Religionen der Welt unterliegen seiner Kontrolle und haben ihren Ursprung in seinen Lügen und Täuschungen.
Der Teufel wird in Epheser 2,2 auch als der „Mächtige, der in der Luft herrscht” bezeichnet. Er ist „Fürst dieser Welt” (Johannes 12,31). Dieser Titel und viele andere kennzeichnen die Fähigkeiten von Satan. Wenn wir z.B. annehmen, dass Satan, der „Mächtige, der in der Luft herrscht” ist, bedeutet dies, dass er irgendwie über die Welt und die Menschen darauf regiert.
Das soll aber nicht heißen, dass er die Welt vollständig unter sich hat; Gott ist immer noch souverän. Aber es bedeutet, dass Gott in seiner unendlichen Weisheit Satan erlaubt hat, innerhalb von Grenzen, die Gott ihm setzt, in der Welt zu agieren. Wenn die Bibel sagt, dass Satan die Macht über die Welt hat, müssen wir uns daran erinnern, dass Gott ihm die Kompetenz nur über Ungläubige gegeben hat. Gläubige fallen nicht länger unter seine Herrschaft (Kolosser 1,13). Ungläubige andererseits sind in „der Verstrickung des Teufels” gefangen (2.Timotheus 2,26), „liegen im Argen” der Welt (1. Johannes 5,19) und sind „Kinder des Ungehorsams” (Epheser 2,2).
Wenn also die Bibel sagt, dass Satan der „Gott dieser Welt” ist, sagt sie nicht, dass er die ultimative Autorität besitzt. Es wird hier die Idee transportiert, dass Satan über die ungläubige Welt in besonderer Weise regiert. In 2. Korinther 4,4 folgt der Ungläubige dem Plan von Satan: „den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.“ Satans List beinhaltet falsche Philosophien in der Welt zu fördern – Philosophien, die Ungläubige für die Wahrheit des Evangeliums blind machen. Satans Philosophien sind das Gefängnis, in dem die Ungläubigen eingesperrt sind; und sie müssen durch Christus befreit werden.
Ein Beispiel einer solchen falschen Philosophie ist der Glaube, dass der Mensch sich Gottes Gunst verdienen kann, indem er bestimmte Dinge tut. In fast jeder falschen Religion ist es ein vorherrschendes Thema, dass man sich Gottes Gunst oder das ewige Leben verdient. Sich die Erlösung durch gute Werke zu verdienen, ist aber das Gegenteil der biblischen Offenbarung. Der Mensch kann sich die Gunst Gottes nicht durch Taten verdienen; das ewige Leben ist ein kostenloses Geschenk (siehe Epheser 2,8-9). Dieses kostenlose Geschenk gibt es nur durch Jesus Christus und ihn allein (Johannes 3,16; 14,6). Man könnte fragen, warum die Menschheit dieses Geschenk der Erlösung nicht einfach empfängt (Johannes 1,12). Die Antwort ist, dass Satan – der Gott dieser Welt – die Menschheit in Versuchung führt, um seinem Stolz zu folgen. Satan bestimmt das Programm, die ungläubige Welt folgt, und die Menschheit wird weiterhin getäuscht. Es ist kein Wunder, dass die Bibel Satan einen Lügner schimpft (Johannes 8,44).
SELIG die, die über sich selbst lachen können, denn sie werden immer genug Unterhaltung haben.
SELIG die, die einen Berg von einem Maulwurfshügel unterscheiden können, denn es wird ihnen eine Menge Ärger erspart bleiben.
SELIG die, die fähig sind, sich auszuruhen und zu schlafen, ohne dafür Entschuldigungen zu suchen, denn sie werden weise werden.
SELIG die, die schweigen und zuhören können, denn sie werden dabei Neues lernen.
SELIG die, die intelligent genug sind, um sich selbst nicht zu ernst zu nehmen, denn sie werden von ihrer Umgebung geschätzt werden.
SELIG die, die aufmerksam sind für den Anruf der anderen, ohne sich jedoch für unersetzlich zu halten, denn sie werden Freude säen.
SELIG seid ihr, wenn ihr es versteht, die kleinen Dinge ernst und die ernsten Dinge ruhig anzusehen, denn ihr werdet im Leben weiter kommen.
SELIG seid ihr, wenn ihr lächeln könnt und kein böses Gesicht macht, denn euer Weg wird sonnenbeschienen sein.
SELIG seid ihr, wenn ihr fähig seid, das Verhalten der Anderen immer mit Wohlwollen zu interpretieren, auch wenn der Anschein dagegen spricht, denn ihr werdet zwar für naiv gehalten werden – aber das ist der Preis für die Liebe.
SELIG die, die denken, bevor sie handeln; und beten, bevor sie denken, denn sie werden eine Menge Dummheiten vermeiden.
SELIG seid ihr, wenn ihr schweigen und lächeln könnt, auch wenn man euch das Wort abschneidet, euch widerspricht oder auf die Zehen tritt, denn das Evangelium fängt an, euer Herz zu durchdringen.
SELIG seid vor allem ihr, die ihr den Herrn in all denen erkennen könnt, die euch begegnen, denn ihr werdet das wahre Licht und die wahre Weisheit besitzen. Seligpreisungen für alle, die ein bisschen Humor haben …
Fraternität der Kleinen Schwestern von Jesus des Charles de Foucauld
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"Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen", erzählt Albert Reiner.
Gott gibt es nicht, dessen war sich Albert Reiner absolut sicher. Wie es dazu kam, das er jetzt Diakon ist und dieses Jahr zum Priester geweiht wird, hat er uns für unsere Glaubensserie erzählt.
Der Anfang seiner Glaubensgeschichte ist ein Bruch, erklärt Diakon Albert Reiner bei unserem Gespräch. Mit 15 hat er innerhalb kürzester Zeit alles abgelehnt was Kirche oder Glaube war.
"Gott gibt es nicht, das war ganz klar für mich." Albert Reiner sagt von sich selbst, als junger Erwachsener Atheist gewesen zu sein. Im Laufe der Zeit stellte der junge Physiker für sich aber fest, dass die Behauptung "Gott gibt es nicht" genauso wenig beweisbar war wie deren Gegenteil. Auch sein Atheismus war für ihn damit bis zu einem gewissen Punkt irrational. Er sah sich dann als Agnostiker, da er nicht ausschließen konnte, dass es Gott vielleicht doch gibt.
Viele kleine Begebenheiten brachten Albert dazu sein Weltbild erneut in Frage zu stellen. "Wenn man davon ausgeht, dass es unsinnig ist, dass es Gott gibt, dann ist es irritierend, wenn es im Umfeld hochintelligente Leute gibt, die, obwohl sie keinen Vorteil davon haben, Glauben ernst nehmen", erzählt er. Zusätzlich dazu begann er in der Bibel zu lesen, nicht aus Glauben- sondern eher aus Bildungsinteresse. So wie er sich mit der griechischen Mythologie beschäftigt hat, so wollte er auch mehr über das Christentum wissen.
Langsam aber stetig verfestigte sich in ihm das Gefühl, vielleicht ist es doch nicht so einfach, wie er sich das vorgestellt hatte. "Es war ein entsetzlicher Moment, nicht nur dass ich verstehen konnte, dass es Leute gibt die glauben, sondern ich musste mir eingestehen, dass auch ich selbst nehme das ernst. Das war fürchterlich. So viele Jahre war meine Position, ich bin ein vernünftiger Mensch und Gott ist nicht beweisbar. Auf einmal komme ich zu einer völlig anderen Sicht."
Lange Zeit gab es für Albert dann Gott, die Bibel und ihn. Mehr brauchte er nicht, schon gar keine Kirche. Doch es kam die Sehnsucht nach einem Korrektiv, nach einer Konfession. "Ich dachte mir ich schaue mir alle Konfessionen an und Katholisch wird es sicher nicht." Systematisch ging er alle Konfessionen durch und zu seinem Entsetzen war das Endergebnis die Katholische Kirche. Im Jänner 2007 trat er wieder in die Kirche ein und ließ sich firmen. Parallel zu diesen Entwicklungen stand dann auch die Frage des Priesterwerdens im Raum. "Es war anfangs eine theoretische, lustige Spielerei, aber irgendwann musste ich erkennen, dass sich dieser Gedanke, in mir festgesetzt hatte."
Bei der Langen Nacht der Kirchen besuchte Albert auch einmal das Priesterseminar. "Unmöglich, ich pass da nicht hin", dachte er. "Ich war wirklich erleichtert." Doch die Idee blieb. "Es hat mich nicht losgelassen. Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen."
Im Sommer dieses Jahres wird Albert Reiner zum Priester geweiht. Ein Leben mit Glauben fühlt sich total anders an, sagt er. "Es ist ein großer Unterschied ob ich durch die Welt gehe und mit den Menschen, die mir begegnen einfach interagiere oder ob ich weiß, dieser Mensch, der da vor mir sitzt, das ist ein Geschöpf Gottes." Auf seinem Weg zum Priester erlebt Albert immer wieder Momente ganz großer Freiheit. "Ich bin keine Marionette, die Gott irgendwo hinstellt, sondern ich muss mich entscheiden. Das kann mir niemand abnehmen. Wenn ich in mich hinein spüre und frage will ich das, dann sage ich ja."
Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die Übrigen der Menschen: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner. Ich faste zweimal in der Woche, ich vierzehnte alles, was ich erwerbe. Der Zöllner aber stand weitab und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, im Gegensatz zu jenem; denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
(Die Bibel Lukas 18, 10-14) Quelle: Elberfelder Bibel 2008
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Wie ein Mensch, jeder Mensch ohne einen Gottbezug tickt! Ticke Tacka Tucka!
Guten Tag lieber Internetbesucher und herzlich Willkommen auf dieser Webseite!
Sie würden von uns einen kostenlosen Spendeausweis erhalten, die dann mit der Post zu ihnen kommen würde. Damit sind sie dann ein Geldspender ihrer Region.
Diese Karte können sie sichtbar tragen oder auch vorweisen, und wenn ihnen eine Person in ihrer Region und auch in ihrer Nachbarschaft um eine Spende anspricht, speziell die "Abbucherleute" oder sonst irgendeine ihnen fremde Person auch über das Telefon einen Trick anwendet, um zu Geld zu kommen, dann können sie auf ihre Spendenkarte hinweisen.
"Entschuldigen sie bitte" ist nur eine Ansprache, und wenn 1 Euro gegeben wird kommt die nächste Ansprache, " so wenig". Zeigen sie ihren Spendenausweis her und gehen weiter. Und mit unserer Gästespendenkarte können sie dieser Person sogar helfen. Dort stehen die Adressen von echten Hilfsorganisationen drauf, die auch Geldspenden ausgeben.
Sie selber sind schon ein offizieller Spender und mit der Notrufnumner die auf der Karte angegeben ist, können sie auch die "Enkeltrickbetrüger", oder die spanischen "Lottogewinne" sofort auf diese Nummer verweisen. Es gibt unzählige Tricks ihnen auf unseriöser Weise Geld aus der Tasche zu ziehen.
Mithilfe der Polizei werden wir diese Personen, die einen Unfall ihres Enkels oder ihres Kindes am Telefon vortäuschen, ausfindig machen.
Unsere Telefonhotline wird tatsächliche Hilfe unterscheiden und eine sofortige Hilfestellung einleiten. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der sich für die Menschen die guten Willen sind einsetzt. Wir werden von Sponsoren finanziert, denen unser schönes Land und Kultur am Herzen liegt.
Durch diesen Spendenkartenausweis erhoffen wir mehr Sicherheit, und damit wir nicht auf jeder Ecke von Personen um Geld angesprochen werden können, haben wir diesen "Vorzeigeausweis" für sie vorbereitet.
Sie können jetzt beruhigend jeder Person diese Karte zeigen, und brauchen kein schlechtes Gewissen haben, für bedürftige Menschen kein Herz zu haben. Oftmals fließt auf der Strasse gespendetes Geld in dunkle Kanäle. Die sogenannten "Aufpasser" befinden sich nur ein paar Meter weiter und schauen auf ihre Brieftasche. Der Bettler direkt bekommt sehr wenig davon und müssen oftmals sogar auf der Straße unmenschlich knien. Mit so einer Straßenspende werden Dinge finanziert, von denen wir nichts hören.
Haben sie den Mut und helfen sie mit, das Geldspenden dort ankommen, wo sie wirklich helfen könnten. Mit dieser Aktion werden auch Menschen unterstützt, die als "Bettler" Mißbraucht werden, und wirklich bedürdigen Menschen geholfen werden kann.
Es gibt schon kostenlose Essensausgaben, es gibt schon kostenloses Gewand zum abholen, es gibt schon kostenlose Unterkünfte, und wir sind derzeit die einzigen, wo kostenloses Geld für Bedürftige abgeholt werden kann.
Jeder Bettler oder Organisation die mit Computern auf der Strasse stehen, um sehr schwer kündbare Verträge zu bekommen, jeder bekommt unseren Spendenausweiß ausgehändigt. Damit kann er sich an unseren gemeinnützigen Verein wenden und den erforderlichen Geldbetrag, der zuerst überprüft wird, zu bekommen.
Lieber "Internetter Gast", sie können mithelfen, ihre Region für organisierte Bettlerkolonien uninteressant zu machen. Sie dürfen ihr "Spendengefühlherz" gerne weiter fließen lassen, aber das Geld fließt in unsere Region und nicht 1000 km weiter in undurchsichtige Kanäle.
Wir bedanken uns für ihr Wohlwollen gegenüber dieser Aktion, das Spendengeld richtig einzusetzen. Gerne könnem sie mitbestimmen, wohin ihre Spende fließen soll. Mit dieser "Bürgerkarte" können sie auch noch weitere Vorteile ihrer Region genießen.
Mundzuhaltetag Mundzuhaltewoche Mundzuhaltemonat Mundzuhaltejahr Mundzuhalteliebe
Wir wissen, daß diese unsere Zeilen vielfach in "Luft aufgelößt" werden, oftmals total umsonst geschrieben werden. Aber Microsoft, Google, Facebook, Amazon, Apple, Redbull, etc. wurde auch im kleinsten Ausgedacht und ein kleiner Funke hat etwas großes ausgelöst. Vielleicht findet sich irgendwer im weltweiten Netz und kann diese Idee gut finden, und dann würden wir uns sehr freuen, gemeinsame Ideen durchzusetzen. Wir sind ein angemeldeter gemeinnütziger Verein, der mit unseren Sponsoren finanziert werden. Viele von uns, so wie ich zum Beispiel, arbeiten ehrenamtlich, weil wir am Leben Freude haben, die wir auch teilen möchten. Und da ich persönlich diese Erfahrungen mit der "Bettlerorganisation" und dem "Lottoanrufer" und dem "Anrufen und Auflegen" und den "StraßenlaptopJungs" und etc. erlebt habe, kam ich auf diese Idee. Der letzte Anstoß war der, wie eine gebrechliche alte Dame einen Bettler einen Euro gegeben hat, und dieser Aggressiv noch mehr haben wollte, und ich mit meinen fast 70 Jahren dazwischen gegangen bin und mir auch noch "diverse Worte" anhören musste.
Jetzt bin ich gespannt was sich da eventuell ergeben wird.
Schreiben sie uns ihre Antwort, wir nehmen sehr gerne ihren Wunsch zur Kenntnis.Gemeinsam werden wie Menschen helfen können, und darauf freuen wir uns schon heute.
E-Mail an schlossbergtaler@gmail.com
Der Pharisäer ist ein Bild für selbstgerechte Menschen. Solche Menschen führen ein ehrbares Leben, halten sich an alle Gesetze, Spenden regelmäßig, und begehen keine bösen oder schlechten Dinge. Diese Menschen denken sie seien besser als Menschen die böse und schlechte Dinge tut. Da sie keine ungerechten und bösen Dinge tun, sind Sie sich gegenüber Gott keiner Schuld bewusst. Im Gegenteil, sie stellen sich über andere Menschen und denken über sich wie toll sie eigentlich sind.
Für alle Menschen gilt jedoch der gleiche Grundsatz: Alle haben gesündigt und erreichen aus sich nicht den Himmel. Eine einzige Sünde, die jeder Mensch begeht, führt automatisch zur ewigen Verdammnis. Es gibt nur einen Ausweg durch den Glauben und die Erlösung durch Jesus Christus. Damit verbunden ist die Einsicht, dass man vor Gott ein Sünder ist, egal wie brav man auch immer gelebt hat. Alle Menschen, die in den Himmel kommen wollen, müssen ihre Sündhaftigkeit erkennen und vor Gott bekennen. Der Pharisäer in diesem Gleichnis hatte dieses Verständnis nicht, mit der Konsequenz dass er ungerechtfertigt nach Hause ging. Ungerechtfertigt heißt, dass er trotz eines gerechten und guten Lebens, wegen weniger Sünden, ewig verloren geht.
Der Zöllner steht sinnbildlich für den verlorenen Sünder. Dieser hatte offensichtlich ein ungerechtes und böses Leben geführt. Zur damaligen Zeit forderten die Zöllner häufig mehr an Zoll ein, als eigentlich vom Staat vorgeschrieben war. Das was sie mehr einnahmen, steckten sie sich in die eigene Tasche, wodurch sie zu reichen Menschen wurden. In diesem Gleichnis ist sich der Zöllner seiner vollen Schuld bewusst. Er tritt ehrfürchtig vor Gott und bittet ihn um die Vergebung seiner Sünden. Dieses Bekenntnis führte zu seiner Rechtfertigung vor Gott.
Gott sieht einen reuigen Sünder so an, als habe er nie eine Sünde begangen. Dabei spielt es keine Rolle welche Sünden er während seines Leben begangen hat und noch begehen wird.
Europabeste Plattform 3000 ° Newservicepedia - Europabeste Plattform - Niemand hatte mir gesagt, daß es das Höchste ist zu lieben?
Durch Joga zu Jesus Christus gekommen!
Aufforderung zum Danken; wofür zu danken ist
Danken für alles und jederzeit im Namen Jesu Christi (Epheser.05,19; Psalm.033,02 f.; Kolosser.03,16; Epheser.05,20; 1 thess.05,18; Kolosser.04,02; Römer.12,12; 1 Thessalonicher.05,17)
Apostel Paulus schrieb diesbezüglich an die Epheser und Kolosser:
Epheser.05,19] »Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen (Psalm.033,02 f.; Kolosser.03,16)
Epheser.05,20] a Sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.« ( 1 Thessalonicher.05,18)
Kolosser.04,02] »Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung!« (Römer.12,12; 1 Thessalonicher.05,17))
1 Thessalonicher.05,18] »Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.«
Biblische Aufforderung zum steten Lob Gottes (Psalm.034,02; Psalm.150,06; Psalm.145,21)
Psalm.034,02] )»Ich will den Herrn loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein«
Psalm.145,21] »Mein Mund soll des Herrn Lob verkündigen, und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich.«
Psalm.150,06] »Alles, was Odem hat, lobe den Herrn!«
Richtig Danken und Loben
Worin wahres Lob, Dank und Verehrung bestehen sollen (jl.ev03.111,09; jl.ev03.112,01-08)
Hierzu sagt Franz von Assisi (13. Jh.)
„Wenn der Knecht Gottes sich bemüht, die innere und äußere Heiterkeit des Geistes zu bewahren, die aus der Reinheit des Herzens kommt, dann können ihm die Dämonen nicht schaden, denn sie werden sprechen: ‚Wenn der Knecht Gottes in Glück und Unglück heiter bleibt, dann können wir kein Tor finden, durch das wir eingehen in ihn, und können ihm nicht schaden.‘ -
Des "anderen" Anteil ist die Trauer, uns aber steht es zu, immerdar fröhlich zu sein und uns im Herrn zu freuen.
Weltweitbeste Prinzenpedia - Weltberühmte Christen sind Govagosohgoheigei
Wenn ich mich für irgend etwas aufregen oder ärgern würde, müsste man mich dafür bezahlen!
Warum sich Sorgen machen, wenn ich nichts dagegen tun kann !
Wenn ich was unberaubbar dagegen tun kann, WARUM SICH DANN SORGEN!
Unsere Interessensgemeinschaft unraubbarer "Glücksvereinigter" trifft sich jeden Sonntag nach dem Besuch der heiligen katholischen Messe. (Andere Christen sind natürlich auch herzlichst eingeladen) Diese Interessensgemeinschaft "Glücklichvereinigter" Menschen hatte ihren Start in Maria Rain, nähe Klagenfurt und kann in beliebigen Städten ausgeführt werden. Liebe getaufte Menschen, der größte Teil von uns sind unraubbare getaufte Christen und Christinnen, also dürfen wir auch am Sonntag in die Kirchen gehen und zeigen so unsere Verbindung zu Jesus Christus. Unberaubbare Orthodoxe Christen und Christinnen, evangelische Christen und Christinnen leben auch hier in Europa und gehen zu ihrer Glaubensgemeinschaft, um auch anschließend mit uns gemeinsam das Mittagessen einzunehmen. "Auf was hätten wir bitte noch warten sollen" ?
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
12.04.2016
16:30
Lebenshilfe spezial: "Kommt zu mir (5): Danken und Loben", mit P. Luc Emmerich csj, Exerzitien Gaming 2015
Länge: ~59:29 Minuten (27,23 MB)
Bei Radio Maria / unter Radiothek / Lebenshilfe / Datum suchen 12-04.2016 und kostenlos downloaden
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Ich lebe, um anderen Menschen und mir Freude zu bereiten.
Sie sind ein glücklicher Mensch! Wir sind glückliche Menschen! In dieser charmanten Miniatur über den Lieblingsarchitekten Ludwigs XIV. führt uns der Romancier Érik Orsenna mit großem Einfühlungsvermögen und voller Poesie ein in die atemberaubende Gartenkunst André Le Nôtres, der Versailles zu einem der berühmtesten Gärten der Welt gestaltet hat. In knappen impressionistischen Kapiteln öffnet Orsenna die Augen für subtile und mutwillige Phantasien, die dem ahnungslosen Besucher der Gärten verborgen bleiben. Ich bin zu feig um unglücklich zu sein, ich bin zu feig um undankbar zu sein. Ich bin zu feig um unverzeihlich zu sein. Ich bin zu feig über andere Menschen negativ zu sprechen. Ich bin unberaubbar zu feig, um negative Spiegelbilder zu diskuttieren. Ich bin zu feig, grantig durchs Leben zu gehen. Jeder Spaziergang dort wird so zu einem beschaulichen unraubbarem Glück. Fast drei Jahrzehnte lang stand Le Nôtre im Dienst des Königs. Er war ein Mann, der mit beiden Füßen auf der Erde blieb, liebenswürdig und von ausgeglichenem Charakter, aber auch diktatorisch, wenn es um Landschaften ging, und raffiniert, wenn es etwas durchzusetzen galt. »Sie sind ein glücklicher Mensch! Jahrelange Vorbereitung ermöglichen mir hier das beste zu tun! ... also, worauf soll ich noch warten, auf was bitte hätte ich noch warten sollen.
Jemanden nicht mehr zu lieben kann ziemlich schwierig sein, aber dennoch ist es machbar. Wenn du dich beispielsweise nach einer Trennung von jemand lösen möchtest, aber du diese Person immer noch liebst, solltest du diesen Artikel lesen, um endlich frei zu sein. Ich bin davor bewahrt, einen Menschen, irgendeinen Menschen nicht mehr zu mögen. Ich bin bewahrt davor, mir die Mühe zu machen, irgendeinen Menschen nicht mögen zu können.
Ich bin zu feige, irgendeinen Menschen nicht mögen zu können. Ich habe es von meiner Mutter übernommen, meine Mutter hat jeden Menschen gemocht.
Es tut mir Leid, ich habe jeden Menschen lieb - Danke!
UNFREI IN DER LIEBE GOTTES LEBEN - MACHT FREI!
Menschen verändern sich nicht unter Druck! Wandlungsdruck oder Zeitdruck baut nur die Dämme, Mauern und Burgen weiter aus, denn Druck erzeugt Angst - und Angst erzeugt Widerstand. Genauso wie man jedem Klienten für seinen Prozess Raum geben muss, muss man ihm deshalb die Zeit geben, die er benötigt. Jede Sitzung braucht ihre Zeit - Zeitdruck killt den Prozess. Sie kann 5 Minuten dauern, oder 4 Stunden. Beides habe ich oft erlebt, und die Güte einer Sitzung hängt nicht von der dafür verwendeten Zeit ab! Es ist hier wesentlich, das den Dingen innewohnende Tempo zu respektieren und Geduld üben. Wir räumen Steine aus dem Weg, damit der natürliche Prozess nicht blockiert. Wir können ihn nicht beschleunigen. Wenn wir es trotzdem versuchen, ist es nur unser Konzept:
Wir denken, dass es unser Fehler ist, wenn es langsam geht,
und wir unfähige Therapeuten sind --> JETZT Geduld üben
Wir einfach nicht die Stille ertragen können --> JETZT Geduld üben
Wir einfach nur schnell Geld verdienen wollen --> JETZT Geduld üben
Wir glauben, es einfach besser zu wissen --> JETZT Geduld üben
Wir Angst haben vor den großen Emotionen und Energien, die sich aufbauen
--> JETZT angenehm herrlich unraubbar Geduld üben
Wir die Bilder des Klienten nicht akzeptieren können und sie als unwahrscheinlich, unmöglich, oder unglaubwürdig bewerten --> JETZT genußvoll unraubbar Geduld üben
Wir uns nicht mit starken Impulsen in die Sitzung reinzugehen trauen, obwohl der Klient jetzt genau das bräuchte --> JETZT unberaubbar Geduld üben
Unsere eigene Problematik mitschwingt, und wir Angst vor eigener emotionaler Beteiligung haben --> JETZT unraubbar Geduld üben
Es ist zentral wichtig zu verstehen, dass jeglicher Wandlungsdruck, den wir als Zeitdruck, moralischen Druck, oder wie auch immer ausüben, direkt zum Gegenteil führt. Wir können jedoch den Klienten mit den Verlockungen eines heilen liebevollen Lebens anziehen, ihn zu sich Selbst verführen. Wir können alles in allem unsere Dienstleistung nur wie ein Smörebröd anbieten - es obliegt ihm, sie zu nehmen und hineinzubeißen, oder es zu lassen. Genauso wie es für uns gut ist, uns von einem jedem selbstgemachten Druck zu befreien, wie "ich soll", "ich muss", "ich habe zu", ist es wichtig, dem Klienten eine druckfreie Arbeitsatmosphäre zu schenken. Geduld üben ist somit für uns ganz wichtig.
http://www.heilarbeit.de/a-heilarbeit/heilgebote/13gebot.html
GOTT REGIERT MEIN LEBEN - GOTT REGIERT AUCH DEIN LEBEN
Samenverlust des Mannes schwächt seinen Körper. Näheres im unteren Teil.
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