Wenn die Menschen den Wert der heiligen Messe erkennen würden, müssten die Carabinieri täglich an den Kirchtüren stehen, um die Menschenmassen in Schranken zu halten.
(Hl. Pater Pio)
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DANKBARKEIT ZU LEBEN - GOTT WIRKT UND ICH BEMERKE ES GAR NICHT - ICH LADE GOTT DAZU EIN, IN MEINEM LEBEN ZU WIRKEN!
In Europa und Österreich glauben wieder mehr Menschen an Jesus Christus!
WIR SIND DIE ERSTE UNFREIE CHRISTENGEMEINDE - IN JESUS CHRISTUS GEFANGEN -
UNSERE WELTWEIT ERSTE UNFREIE CHRISTUSGEMEINDE IST HERRLICH IN DER DREIFALTIGKEIT GEFANGEN!
Denn Gott, der Allmächtige, hat es nicht nötig, von jemandem verteidigt zu werden; und er will auch nicht,
dass sein Name benutzt wird, um die Menschen zu terrorisieren.
"Wenn Treue Spaß macht, dann ist es Liebe!"
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Im Wortlaut: Die gemeinsame Erklärung zur Geschwisterlichkeit aller Menschen
Es war ein historischer Moment: am 4. Februar 2019 haben
Papst Franziskus und der Kairoer Großimam Ahmad Mohammad Al-Tayyeb in Abu Dhabi
das „Dokument über die Geschwisterlichkeit aller Menschen
für ein friedliches Zusammenleben in der Welt“ unterzeichnet.
Lesen Sie hier den Text in offizieller deutscher Übersetzung.
VORWORT
Der Glaube lässt den Gläubigen im anderen einen Bruder sehen, den man unterstützt und liebt. Aus dem Glauben an Gott, der das Universum, die Geschöpfe und alle Menschen – aufgrund seines Erbarmens – mit gleicher Würde erschaffen hat, ist der Gläubige gerufen, diese menschliche Brüderlichkeit zum Ausdruck zu bringen, indem er die Schöpfung und das ganze Universum bewahrt und jeden Menschen unterstützt, besonders die am meisten Bedürftigen und die Ärmsten.
Ausgehend von diesem transzendenten Wert haben wir uns in verschiedenen Begegnungen, die von einer Atmosphäre der Brüderlichkeit und Freundschaft geprägt waren, über die Freuden, Leiden und Probleme der heutigen Welt im Hinblick auf den wissenschaftlichen und technischen Fortschritt, die Errungenschaften in der Medizin, das digitale Zeitalter, die Massenmedien und Kommunikationsmittel ausgetauscht; über die Armut, die kriegerischen Auseinandersetzungen und das Leiden so vieler Brüder und Schwestern in verschiedenen Teilen der Welt, die hervorgerufen werden durch Wettrüsten, soziale Ungerechtigkeit, Korruption, Ungleichheit, moralischen Verfall, Terrorismus, Diskriminierung, Extremismus und viele weitere Ursachen.
Aus diesem brüderlichen und aufrichtigen Austausch, den wir hatten, und aus der Begegnung voller Hoffnung auf eine strahlende Zukunft für alle Menschen, entstand die Idee dieses »Dokuments über die Brüderlichkeit aller Menschen«. Das Dokument ist aufrichtig und sorgfältig durchdacht und soll eine gemeinsame Erklärung guten und aufrichtigen Willens sein, so dass es alle, die in ihren Herzen den Glauben an Gott und den Glauben an die Brüderlichkeit aller Menschen tragen, einlädt, sich zusammenzutun und gemeinsam daran zu arbeiten, und dass das Dokument so für die jungen Generationen zu einem Leitfaden einer Kultur des gegenseitigen Respekts wird, im Verständnis der großen göttlichen Gnade, die alle Menschen zu Brüdern macht.
DOKUMENT
Im Namen Gottes, der alle Menschen mit gleichen Rechten, gleichen Pflichten und gleicher Würde geschaffen hat und der sie dazu berufen hat, als Brüder und Schwestern miteinander zusammenzuleben, die Erde zu bevölkern und auf ihr die Werte des Guten, der Liebe und des Friedens zu verbreiten.
Im Namen der unschuldigen menschlichen Seele, die zu töten Gott verboten hat, wenn er sagt, dass jeder, der einen Menschen ermordet, so ist, als hätte er die ganze Menschheit getötet, und dass jeder, der einen Menschen rettet, so ist, als hätte er die ganze Menschheit gerettet.
Im Namen der Armen, Notleidenden, Bedürftigen und Ausgegrenzten, denen beizustehen nach Gottes Gebot alle verpflichtet sind, insbesondere alle vermögenden und wohlhabenden Menschen.
Im Namen der Waisen, Witwen, Flüchtlinge und aller, die aus ihren Häusern und Heimatländern vertrieben wurden, aller Opfer von Krieg, Verfolgung und Ungerechtigkeit; im Namen aller Schwachen, aller in Angst lebenden Menschen, der Kriegsgefangenen und der Gefolterten überall auf der Welt, ohne irgendeinen Unterschied.
Im Namen der Völker, die der Sicherheit, des Friedens und des gemeinsamen Zusammenlebens entbehren und Opfer von Zerstörung, Niedergang und Krieg wurden.
Im Namen der »Brüderlichkeit aller Menschen«, die alle umfasst, vereint und gleich macht an Würde.
Im Namen dieser Brüderlichkeit, welche durch die politischen Bestrebungen von Integralismus und Spaltung sowie durch maßlos gewinnorientierte Systeme und abscheuliche ideologische Tendenzen, die die Handlungen und Schicksale der Menschen manipulieren, entzweit wird.
Im Namen der Freiheit, die Gott allen Menschen geschenkt hat, als er sie frei geschaffen und mit dieser besonderen Würde auszeichnet hat.
Im Namen der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit, den Grundlagen des Wohlstands und den Eckpfeilern des Glaubens.
Im Namen aller Menschen guten Willens an allen Orten der Welt.
Im Namen Gottes und all dieser erklären Al-Azhar al-Sharif – mit den Muslimen von Ost und West – und die Katholische Kirche – mit den Katholiken von Ost und West – gemeinsam, dass sie die Kultur des Dialogs als Weg, die allgemeine Zusammenarbeit als Verhaltensregel und das gegenseitige Verständnis als Methode und Maßstab annehmen wollen.
Wir – die wir an Gott und an die endgültige Begegnung mit ihm und an sein Gericht glauben – verlangen ausgehend von unserer religiösen und moralischen Verantwortung mit diesem Dokument von uns selbst und den leitenden Persönlichkeiten in der Welt, von den Architekten der internationalen Politik und der globalen Wirtschaft, ein ernsthaftes Engagement zur Verbreitung einer Kultur der Toleranz, des Zusammenlebens und des Friedens; ein schnellstmögliches Eingreifen, um das Vergießen von unschuldigem Blut zu stoppen und Kriegen, Konflikten, Umweltzerstörung und dem kulturellen und moralischen Niedergang, den die Welt derzeit erlebt, ein Ende zu setzen.
Wir rufen die Intellektuellen, die Philosophen, die Vertreter der Religionen, die Künstler, die Medienleute und die Kulturschaffenden in der ganzen Welt auf, die Werte des Friedens, der Gerechtigkeit, des Guten, der Schönheit, der menschlichen Brüderlichkeit und des gemeinsamen Zusammenlebens wiederzuentdecken, um die Bedeutung dieser Werte als Rettungsanker für alle deutlich zu machen und sie möglichst überall zu verbreiten.
Ausgehend von einer tiefen Reflexion über unsere gegenwärtige Realität, in Achtung vor ihren Erfolgen und im Miterleben ihrer Leiden, ihrer Unglücke und Katastrophen, kommt diese Erklärung zu der Überzeugung, dass Hauptursachen für die Krise der modernen Welt ein betäubtes menschliches Gewissen und eine Entfremdung von religiösen Werten sowie die Dominanz von Individualismus und materialistischen Philosophien ist, die den Menschen vergöttlichen und weltliche wie auch materielle Werte an die Stelle der höchsten und transzendenten Prinzipien setzen.
In Anerkennung der positiven Entwicklung, die unsere moderne Zivilisation in den Bereichen der Wissenschaft, der Technologie, der Medizin, der Industrie und des Wohlstands insbesondere in den entwickelten Ländern genommen hat, betonen wir, dass mit diesen großen und geschätzten historischen Fortschritten auch ein Verfall der Ethik, die internationales Handeln prägt, sowie eine Schwächung der geistlichen Werte und des Verantwortungsbewusstseins einhergeht. All dies trägt dazu bei, dass sich ein allgemeines Gefühl von Frustration, Einsamkeit und Verzweiflung ausbreitet, das viele dazu bringt, entweder in den Strudel des atheistischen und agnostischen Extremismus oder in einen religiösen Integralismus, Extremismus und blinden Fundamentalismus zu verfallen und so andere Menschen dazu führt, sich Formen der Abhängigkeit und der individuellen und kollektiven Selbstzerstörung zu ergeben.
Die Geschichte macht deutlich, dass religiöser wie nationaler Extremismus und Intoleranz in der Welt, sowohl im Westen als auch im Osten, etwas hervorgerufen haben, was man als Anzeichen eines »stückweisen Dritten Weltkriegs« bezeichnen könnte, Anzeichen, die in verschiedenen Teilen der Welt und unter verschiedenen tragischen Bedingungen bereits ihr grausames Gesicht gezeigt haben; Situationen, von denen nicht genau bekannt ist, wie viele Opfer, Witwen und Waisen sie hervorgebracht haben. Darüber hinaus gibt es andere Bereiche, die dabei sind, sich zum Schauplatz neuer Konflikte zu entwickeln, in denen es Spannungsherde und Anhäufungen von Waffen und Munition gibt, und zwar in einer global von Unsicherheit, Enttäuschung, Zukunftsangst und von kurzsichtigen wirtschaftlichen Interessen geprägten Situation.
Wir bekräftigen auch, dass die heftigen politischen Krisen, die Ungerechtigkeit und das Fehlen einer gerechten Verteilung der natürlichen Ressourcen – von denen nur eine Minderheit Reicher auf Kosten der Mehrheit der Erdbevölkerung profitiert – eine enorme Anzahl an Kranken, Bedürftigen und Toten hervorgebracht haben und weiterhin hervorrufen und tödliche Krisen verursachen, denen mehrere Länder ausgesetzt sind, trotz des natürlichen Reichtums und der Ressourcen der jungen Generationen, die sie kennzeichnen. Angesichts dieser Krisen, die dazu führen, dass Millionen von Kindern an Hunger sterben, die aufgrund von Armut und Unterernährung bereits bis auf die Knochen abgemagert sind, herrscht ein inakzeptables internationales Schweigen.
In diesem Zusammenhang wird deutlich, wie wichtig die Familie als grundlegender Kern der Gesellschaft und der Menschheit ist, um Kinder zur Welt zu bringen, aufzuziehen, heranzubilden und ihnen eine solide Moral und familiären Schutz zu bieten. Die Institution der Familie anzugreifen, sie zu verachten oder an der Bedeutung ihrer Rolle zu zweifeln, ist eines der gefährlichsten Übel unserer Zeit.
Wir bestätigen auch die Wichtigkeit des Wiedererwachens des Sinns für das Religiöse und der Notwendigkeit, ihn in den Herzen der neuen Generationen durch die gesunde Erziehung und die Annahme der moralischen Werte und der rechten religiösen Lehren wiederzubeleben, um den individualistischen, egoistischen, konfliktbeladene Tendenzen, dem Radikalismus und dem blinden Extremismus in all seinen Formen und Erscheinungen entgegenzutreten.
Das erste und wichtigste Ziel der Religionen ist es, an Gott zu glauben, ihn zu ehren und alle Menschen dazu aufzurufen zu glauben, dass dieses Universum von einem Gott abhängig ist, der es führt, der der Schöpfer ist, der uns mit seiner göttlichen Weisheit geformt hat und uns die Gabe des Lebens geschenkt hat, um sie zu behüten. Niemand hat das Recht, diese Gabe wegzunehmen, zu bedrohen oder nach seinem Gutdünken zu manipulieren. Im Gegenteil müssen alle diese Gabe des Lebens von ihrem Anfang bis zu ihrem natürlichen Tod zu bewahren. Deshalb verurteilen wir alle Praktiken, die das Leben bedrohen, wie die Genozide, die terroristischen Akte, die Zwangsumsiedlungen, den Handel mit menschlichen Organen, die Abtreibung und die Euthanasie sowie die politischen Handlungsweisen, die all dies unterstützen.
Ebenso erklären wir mit Festigkeit, dass die Religionen niemals zum Krieg aufwiegeln und keine Gefühle des Hasses, der Feindseligkeit, des Extremismus wecken und auch nicht zur Gewalt oder zum Blutvergießen auffordern. Diese Verhängnisse sind Frucht der Abweichung von den religiösen Lehren, der politischen Nutzung der Religionen und auch der Interpretationen von Gruppen von religiösen Verantwortungsträgern, die in gewissen Geschichtsepochen den Einfluss des religiösen Empfindens auf die Herzen der Menschen missbraucht haben: Die Gläubigen sollten dazu geführt werden, Dinge zu tun, die nichts mit der Wahrheit der Religion zu tun haben; sie sollten weltliche und kurzsichtige politische und wirtschaftliche Ziele verwirklichen.
Deshalb bitten wir alle aufzuhören, die Religionen zu instrumentalisieren, um Hass, Gewalt, Extremismus und blinden Fanatismus zu entfachen. Wir bitten, es zu unterlassen, den Namen Gottes zu benutzen, um Mord, Exil, Terrorismus und Unterdrückung zu rechtfertigen. Wir bitten darum aufgrund unseres gemeinsamen Glaubens an Gott, der die Menschen nicht erschaffen hat, damit sie getötet werden oder sich gegenseitig bekämpfen, und auch nicht, damit sie in ihrem Leben und in ihrer Existenz gequält und gedemütigt zu werden.
Denn Gott, der Allmächtige, hat es nicht nötig, von jemandem verteidigt zu werden;
und er will auch nicht, dass sein Name benutzt wird, um die Menschen zu terrorisieren.
Dieses Dokument bekräftigt im Einklang mit den vorausgehenden Internationalen Dokumenten, die die Wichtigkeit der Rolle der Religionen im Aufbau des weltweiten Friedens hervorgehoben haben, das Folgende:
• Die feste Überzeugung, dass die wahren Lehren der Religionen dazu einladen, in den Werten des Friedens verankert zu bleiben; dass sie dazu anregen, die Werte des gegenseitigen Kennens, der Brüderlichkeit aller Menschen und des allgemeinen Miteinanders zu vertreten; dass sie darauf hinwirken, dass die Weisheit, die Gerechtigkeit und die Nächstenliebe wiederhergestellt werden und der Sinn für die Religiosität unter den jungen Menschen wiedererweckt wird, um die neuen Generationen vor der Vorherrschaft des materialistischen Gedankenguts, vor der Gefahr der politischen Handlungsweisen der Gier nach maßlosem Gewinn und vor der Gleichgültigkeit zu schützen, die alle auf dem Gesetz der Kraft und nicht auf der Gesetzeskraft begründet sind.
• Die Freiheit ist ein Recht jedes Menschen: ein jeder genießt Bekenntnis-, Gedanken-, Meinungs-, und Handlungsfreiheit. Der Pluralismus und die Verschiedenheit in Bezug auf Religion, Hautfarbe, Geschlecht, Ethnie und Sprache entsprechen einem weisen göttlichen Willen, mit dem Gott die Menschen erschaffen hat. Diese göttliche Weisheit ist der Ursprung, aus dem sich das Recht auf Bekenntnisfreiheit und auf die Freiheit, anders zu sein, ableitet. Deshalb wird der Umstand verurteilt, Menschen zu zwingen, eine bestimmte Religion oder eine gewisse Kultur anzunehmen wie auch einen kulturellen Lebensstil aufzuerlegen, den die anderen nicht akzeptieren.
• Die Gerechtigkeit, die auf der Barmherzigkeit gründet, ist der Weg, der beschritten werden muss, um zu einem würdigen Leben zu gelangen, auf das jeder Mensch Anspruch hat.
• Der Dialog, die Verständigung, die Verbreitung der Kultur der Toleranz, der Annahme des Anderen und des Zusammenlebens unter den Menschen würden beträchtlich dazu beitragen, viele wirtschaftliche, soziale, politische und umweltbezogene Probleme zu verringern, die einen großen Teil des Menschengeschlechts bedrängen.
• Der Dialog unter den Gläubigen bedeutet, sich im enormen Raum der gemeinsamen geistlichen, menschlichen und gesellschaftlichen Werte zu begegnen und diese zugunsten der höchsten moralischen Tugenden einzusetzen, die von den Religionen erweckt werden; er bedeutet auch, die unnützen Diskussionen zu vermeiden.
• Der Schutz der Gottesdienststätten – Tempel, Kirchen und Moscheen – ist eine von den Religionen, den menschlichen Werten, den Gesetzen und den internationalen Konventionen gewährleistete Verpflichtung. Jeder Versuch, die Gottesdienststätten anzugreifen oder sie durch Attentate oder Explosionen oder Zerstörungen zu bedrohen, ist eine Abweichung von den Lehren der Religionen sowie eine klare Verletzung des Völkerrechts.
• Der verdammenswerte Terrorismus, der die Sicherheit der Personen im Osten als auch im Westen, im Norden als auch im Süden bedroht und Panik, Angst und Schrecken sowie Pessimismus verbreitet, ist nicht der Religion geschuldet – auch wenn die Terroristen sie instrumentalisieren –, sondern den angehäuften falschen Interpretationen der religiösen Texte, den politischen Handlungsweisen des Hungers, der Armut, der Ungerechtigkeit, der Unterdrückung, der Anmaßung; deswegen ist es notwendig, die Unterstützung für die terroristischen Bewegungen durch Bereitstellung von Geldern, Waffen, Plänen oder Rechtfertigungen und auch durch die medizinische Versorgung einzustellen und all dies als internationale Verbrechen anzusehen, die die weltweite Sicherheit und Frieden bedrohen. Man muss einen derartigen Terrorismus in all seinen Formen und Erscheinungen verurteilen.
• Die Auffassung von Bürgerrecht fußt auf der Gleichheit der Rechte und Pflichten, unter deren Schutz alle die gleiche Gerechtigkeit genießen. Daher ist notwendig, sich dafür einzusetzen, dass in unseren Gesellschaften die Auffassung des vollwertigen Bürgerrechts festgelegt und auf eine diskriminierende Verwendung des Begriffs Minderheiten verzichtet wird. Diese bringt den Samen des Gefühls der Isolation und der Minderwertigkeit mit sich; sie bereitet der Feindseligkeit und dem Unfrieden den Boden und nimmt die Errungenschaften und die religiösen und zivilen Rechte einiger Bürger weg, während sie diese diskriminiert.
• Es ist unbestreitbar, dass die Beziehung zwischen dem Westen und dem Osten von gegenseitiger Notwendigkeit ist und weder ersetzt noch vernachlässigt werden kann, damit beide durch den Austausch und Dialog der Kulturen sich gegenseitig kulturell bereichern. Der Westen könnte in der Kultur des Ostens Heilmittel für einige seiner geistigen und religiösen Krankheiten finden, die von der Vorherrschaft des Materialismus hervorgerufen wurden. Und der Osten könnte in der Kultur des Westens viele Elemente finden, die ihm hilfreich sind, sich vor der Schwachheit, der Spaltung, dem Konflikt und vor dem wissenschaftlichen, technischen und kulturellen Abstieg zu retten. Es ist wichtig, den religiösen, kulturellen und historischen Unterschieden Aufmerksamkeit zu schenken, die ein wesentlicher Bestandteil in der Bildung der Persönlichkeit, der Kultur und der Zivilisation des Ostens sind. Es ist auch wichtig, die allgemeinen gemeinsamen Menschenrechte zu festigen, um dazu beizutragen, ein würdiges Leben für alle Menschen im Westen und im Osten zu gewährleisten, wobei der Rückgriff auf eine doppelte Politik vermieden werden muss.
• Es ist eine unabdingbare Notwendigkeit, das Recht der Frau auf Bildung, auf Arbeit und auf Ausübung der eigenen politischen Rechte anzuerkennen. Ferner muss darauf hingearbeitet werden, die Frau von allen historischen und sozialen Zwängen zu befreien, die gegen die Grundsätze des eigenen Glaubens und der eigenen Würde stehen. Es ist ebenso notwendig, sie vor der sexuellen Ausbeutung zu beschützen wie auch davor, als Ware oder Mittel zum Vergnügen oder zum finanziellen Gewinn zu behandelt zu werden. Daher muss man alle unmenschlichen Praktiken und volkstümlichen Bräuche, welche die Würde der Frau erniedrigen, einstellen und dafür arbeiten, dass die Gesetze geändert werden, welche die Frauen daran hindern, ihre Rechte voll zu genießen.
• Der Schutz der Grundrechte der Kinder, in einer familiären Umgebung aufzuwachsen sowie Ernährung, Bildung und Beistand zu erhalten, ist eine Pflicht der Familie und der Gesellschaft. Diese Rechte müssen garantiert und geschützt werden, damit sie keinem Kind in keinem Teil der Welt fehlen oder verwehrt werden. Es muss jede Praxis verurteilt werden, welche die Würde der Kinder oder ihre Rechte verletzt. Desgleichen ist es wichtig, über die Gefahren zu wachen, denen sie – besonders im digitalen Bereich – ausgesetzt sind, und das Geschäft mit ihrer Unschuld und jede Verletzung ihrer Kindheit als Verbrechen anzusehen.
• Der Schutz der Rechte der älteren Menschen, der Schwachen, der Menschen mit Behinderung und der Unterdrückten ist eine religiöse und soziale Forderung; er muss durch eine strenge Gesetzgebung und die Anwendung der diesbezüglichen internationalen Konvention gewährleistet und verteidigt werden.
Zu diesem Zweck verkünden und versprechen die Katholische Kirche und Al-Azhar in gemeinsamer Zusammenarbeit, dieses Dokument den Verantwortungsträgern, den einflussreichen Führungskräften, den Religionsvertretern in aller Welt, den zuständigen Organisationen auf regionaler und internationaler Ebene, den Organisationen der Zivilgesellschaft, den religiösen Institutionen und den Meinungsführern zu bringen; sie verkünden und versprechen, sich dafür einzusetzen, die in dieser Erklärung enthaltenen Grundsätze auf allen regionalen und internationalen Ebenen zu verbreiten, indem sie dazu auffordern, diese Grundsätze in Politik, Entscheidungen, Gesetzestexten, Studienprogrammen und Kommunikationsmaterialen umzusetzen.
Al-Azhar und die Katholische Kirche bitten, dass dieses Dokument Forschungs- und Reflexionsgegenstand in allen Schulen, in den Universitäten und in den Erziehungs- und Bildungseinrichtungen werde, um dazu beizutragen, neue Generationen zu bilden, die das Gute und den Frieden bringen und überall das Recht der Unterdrückten und der Geringsten verteidigen.
Abschließend hoffen wir darauf dass:
diese Erklärung eine Einladung zur Versöhnung und zur Brüderlichkeit unter allen Glaubenden, besser noch unter Glaubenden und Nichtglaubenden sowie unter allen Menschen guten Willens;
dass sie ein Aufruf sei an jedes wache Gewissen, das sich von der abweichenden Gewalt und dem blinden Extremismus lossagt; ein Aufruf an den, der die Werte der Toleranz und Brüderlichkeit, die von den Religionen gefördert und unterstützt werden, liebt;
dass sie ein Zeugnis für die Größe des Glaubens an Gott sei, der die getrennten Herzen eint und den menschlichen Geist erhebt;
dass sie ein Symbol für die Umarmung zwischen Ost und West, Nord und Süd sowie zwischen allen, die glauben, dass Gott uns erschaffen hat, damit wir uns kennen, unter uns zusammenarbeiten und als Brüder und Schwestern leben, die sich lieben.
Das hoffen und suchen wir zu verwirklichen, um einen universalen Frieden zu erreichen, den alle Menschen in diesem Leben genießen können.
Abu Dhabi, am 4. Februar 2019
Seine Heiligkeit Großimam von Al-Azhar
Papst Franziskus Ahmad Al-Tayyeb
Exerzitien - Befähigung zur Evangelisation,
Prof. Ivancic Tomislav, Stift St. Florian
Gebete werden niemanden, wirklich niemanden helfen und keinen in den Himmel bringen, die Gebete die jemand schlecht geplappert oder gebetet hat, sind keine Gebet. Sondern ein Gebet, mit dem DU MIT GOTT VERBUNDEN BIST, daß ist das richtige Gebet. Wie ich schon gesagt habe, ein Staubsauger funktioniert nur mit Strom. Eine Verrichtung eines Gebetes, ohne geistige Sammlung, ohne wirklich mit Gott verbunden zu sein, wozu ist das gut? Ein Gebet ist kein „Gott“, bitte bedenken sie das, ein Gebet ist keine Voraussetzung für den Himmel, oder für eine bessere Welt, überhaupt nicht, sondern Gott ist eine Voraussetzung für eine bessere Welt, und Gebet ist eigentlich ein „Durchgang“, mit dem ich mit Gott in Verbindung komme, durch den Gott zu mir kommt. Da kann ich mich sammeln, da kann ich zuhören, und mich Dankbarkeit und Freude auf Gott zugehen, daß ist das Gebet, Halleluja!
Religion
Der charismatische Martin Luther war umgeben von Freunden und Verbündeten, mit denen er sich austauschte und ausführlich beriet. Dieses Netzwerk war außerordentlich wichtig für die Entwicklung der Reformation. Ohne diese Verbindungen hätte Luther seine Theologie nicht entwickeln können, er hätte als geächteter und verbannter Ketzer nicht überlebt und die Reformation hätte nicht diese Wucht entwickelt. Dies sind fünf seiner wichtigsten Wegbegleiter:
Darum geht's:
Johann von Staupitz empfahl Luther das Theologie-Studium.
Philipp Melanchthon hatte die Idee, die Bibel ins Deutsche zu übersetzen
Georg Spalatin nahm für Luther Einfluss am Hof Friedrichs III.
Lucas Cranach: Durch seine Bilder verbreiteten sich Luthers Ideen rasant.
Katharina von Bora: Eine starke Ehefrau.
Förderer des jungen Luthers: Johann von Staupitz
Johann von Staupitz
Auf seinem Weg als junger Augustiner-Mönch begegnete Martin Luther dem angesehenen Theologen Johann von Staupitz, ebenfalls ein Augustiner-Eremit. Der väterliche Staupitz erkannte bald das Potenzial Martin Luthers und versuchte, die Selbstzweifel und den Unrast des jungen Mönches aufzufangen, ihn zu trösten und zu beruhigen. Er wurde für Luther zum Beichtvater und Mentor und empfahl dem begabten Mann das Studium der Theologie.
1502 berief der sächsische Kurfürst Friedrich III. Johann von Staupitz als Gründungsprofessor der neu gegründeten Universität nach Wittenberg. Später übernahm Luther die Professur für Bibelvorlesungen in Wittenberg, die Staupitz zuvor inne hatte. Damit verordnete Staupitz Luther das tiefgründige Studium der Bibel.
Zeit seines Lebens war Johann von Staupitz Luther freundschaftlich verbunden, auch als er längst nicht mehr in Sachsen war. Überliefert ist ein Brief, in dem er Luther bat, "Wittenberg zu verlassen und zu ihm zu kommen um miteinander zu leben und zu sterben".
Johann von Staupitz war von 1503-1520 Generalvikar der deutschen Observanten-Kongregation. 1520 wurde er erst Domprediger von Salzburg und wechselte dann als Abt zum Salzburger Benediktinerorden.
Wortgewandter Mitstreiter: Philipp Melanchthon
Philipp Melanchthon
Der schmale und zierliche Philipp Melanchthon war zweifellos hochintelligent. Ein Jahr nach Veröffentlichung der 95 Thesen wurde er Griechisch-Professor an der Universität Wittenberg – mit nur 21 Jahren.
Melanchthon und der 15 Jahre ältere Martin Luther freundeten sich schnell an und Melanchthon wurde mit der engste Wegbegleiter Luthers. Wo Luther Struktur fehlte, brachte er Ordnung hinein. Er soll es auch gewesen sein, der Martin Luther dazu ermutigt hat, die Bibel in ein für das Volk verständliches Deutsch zu übersetzen. Das diplomatische Geschick Melanchthons bewies er bei mehreren Religionsgesprächen, was wesentlich zum Erfolg der Reformation beigetragen hat.
Da Luther sich durch seinen Bann ab 1521 nicht mehr frei bewegen konnte, wurde Melanchton immer wieder, sowie auch nach dem Tod von Martin Luther, zum Wortführer der Reformation. Auch von Melanchton gibt es ein Zitat, das die tiefe Verbundenheit zu Luther ausdrückt: "Ich würde lieber sterben als von diesem Manne getrennt zu sein."
Luthers Mann am sächsischen Hof: Georg Spalatin
Georg Spalatin
Georg Spalatin gehörte ebenso zu den ersten Professoren an der Wittenberger Universität. Spalatin war ein gewandter Sprecher und Humanist. Bald hatte sich bei den meisten Dozenten und Studenten in Wittenberg die neue Theologie durchgesetzt, nicht aber beim tief katholisch geprägten sächsischen Landesfürsten Friedrich III., auch Friedrich der Weise genannt.
Dafür war Georg Spalatin der richtige Mann. Als eloquenter Fürsprecher der Reformation gelang es ihm, in kurzer Zeit am kurfürstlichen Hof Geheimsekretär und Berater zu werden und Einfluss auf die Amtsgeschäfte und die Einstellung des Hofes zur Reformation zu nehmen.
So war es kein Zufall, dass Friedrich der Weise für Luther freies Geleit für den Wormser Reichstag erwirkte und den geächteten Reformator danach auf die Wartburg bringen ließ. Spalatin war es auch, der die immer radikaler werdenden Schriften Luthers, als dieser auf der Wartburg festsaß, teilweise nicht zur Veröffentlichung freigab, um Luther vor noch Schlimmerem zu schützen.
Die Macht des Bildes: Lucas Cranach der Ältere
Lucas Cranach
Lucas Cranach war Hofmaler des sächsischen Kurfürsten Friedrich des Weisen und in Wittenberg einer der angesehensten und wohlhabendsten Bürger. Über Jahre war er Mitglied des Wittenberger Rates und mehrmals Bürgermeister. Von ihm stammen zahllose Bilder von Martin Luther.
Erst durch den Druck der Schriften und Cranachs Bilder wurden Martin Luther und seine Ideen im ganzen Land bekannt. Die beiden Männer verband auch eine enge Freundschaft. 1523 wurden im Hause Cranach mehrere entlaufene Nonnen aufgenommen, darunter Katharina von Bora. Als Martin Luther sie später heiratete, waren die Eheleute Cranach die Trauzeugen. Martin Luther wurde Taufpate einer der Töchter der Cranachs.
Starke Frau: Katharina von Bora
Als kleines Mädchen war Katharina von ihren Eltern ins Kloster Nimbschen bei Grimma gegeben worden. Als sie eine junge Frau war, erreichten Luthers reformatorische Ideen auch ihr Kloster und Katharina sog die neue Lehre in sich auf.
Kartharina von Bora
Gemeinsam mit acht anderen Nonnen gelang ihr 1523 die Flucht aus dem Kloster. Sie schlugen sich bis Wittenberg, dem damaligen Zentrum der Reformation, durch. Dort kam Katharina im Haus von Lucas Cranach unter. Eine alleinstehende Frau hatte es damals schwer, nach und nach heirateten die entflohenen Nonnen. Es war nicht Liebe auf den ersten Blick, aber im Jahr 1525 heiraten auch Martin Luther und Katharina von Bora.
Nicht allen gefiel diese Verbindung zwischen entflohener Nonne und geächtetem Mönch. Doch Katharina führte den Haushalt meisterhaft, sie betrieb Viehzucht und baute Gemüse an, brachte das ehemalige Kloster auf Vordermann. Sie bekam sechs Kinder im Laufe der Jahre und gab Martin Luthers Leben noch einmal eine entscheidende Wendung, die auch seine Theologie veränderte. Das gesellige Leben der Luthers wurde Vorbild für viele Generationen von Pfarrersfamilien.
Mc Gdpek DANKBARKEIT
Mc Gdpek INTERESSE
Mc Gdpek FREUDE
Mc Gdpek NEUGIER
Mc Gdpek ZUR BEICHTE
Mc Gdpek WERTSCHÄTZUNG
Mc Gdpek DANKE IN JEDER LEBENSLAGE
MENSCHENANTIVIRUSPROGRAMM AKTIV Mc GDPEK
Mc Gdpek GEGENWART
Mc Gdpek AUGENBLICK
Mc Gdpek DIE VERGANGENHEIT UND ZUKUNFT IN DER GEGENWART MIT GOTT FREUDIG LEBEN
Mc Gdpek LOSLASSEN IN JEDEM AUGENBLICK
Mc Gdpek DINGE AUS DER HAND IN GOTTES HAND GEBEN
Maulwurfpräsident informiert
Maulwurffamilie löst ihre Probleme
Maulwurfmanagement, Ihr Wunsch, unser Einsatz
Maulwurfkinder, was können wir für Sie tun
Maulwurfmutter, wir tun nichts, wenn Sie uns nicht beschäftigen
Maulwurfglaube, Glaubensfragem, Glaubensantworten.
Maulwurfopa, egal was, Sagen Sie es uns.
Maulwurfoma, unberaubbar beste Quelle
Maulwurfteam, wir sitzen in der Sonne, bis Sie uns kontaktieren
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Wir Maulwürfe erkennen die katholische Meßfeier mit der Eucharestie 100% an. Wir Maulwürfe haben einen Präsidenten gewählt, der unsere Interessen vertritt. Wir Maulwurfkinder hören sehr gut, besser noch riechen wir gut. Und so riechen wir auch Menschen, die uns gut gesinnt sind. Diejenigen die unsere Maulwurfshügel lieben, lieben sich auch selbst. Gott hat auch uns geschaffen, und Gott schützt auch uns. Wir Maulwürfe sind katholische Maulwürfe, auch deshalb, weil katholisch aus dem jüdischen Gedankengut entstanden ist. Jesus war Jude, die ersten waren jüdische Jesusverehrer, Juden waren die ersten Vorchristen, und so gesehen entstammen wir auch aus dieser Gedankenrichtung. Unsere Maulwurfgenerationen lebten immer in der Dankbarkeit Gottes. Gott hat auch uns für das Leben hier auf Erden geschaffen, und so tragen wir zwar keinen Mundschutz gegen Corona Covid 19, sind aber darüber bestens informiert.
Liebe Menschen, liebt euch, so liebt ihr auch uns.
Danke
Das Maulwurfpräsidium
Euer Mauwurf Präsident
Wenn die Menschen den Wert der heiligen Messe erkennen würden, müssten die Carabinieri täglich an den Kirchtüren stehen, um die Menschenmassen in Schranken zu halten.
(Hl. Pater Pio)
Ich bekenne , dass Jesus Christus aus Nazaret der auferstandene Erlöser ist, und er in mir Wohnung genommen hat. Ich lobe, danke und ehre Gott, der in mir wohnt.
Ich gehe mehrmals die Woche ins Krankenhaus, nehme fleißig und täglich meine Medikament ein, am besten 4 x im Tag, damit die Medikament auch wirken. Gottseidank ist Medikamentenproduktion schon sehr alt und bekannt, und ich bedanke mich bei den Erzeugern und Produzenten, für ihre Produkte, die sie wunderbar hergestellt haben. Auch die Verpackungen sind herrlich und wunderschön. Die Geschäfte, die diese Medikamente ohne Nebenwirkungen herstellen sind wunderbar herrlich ausgebaut, ewig modern und immer ordentlich in einem Top Zustand. Und jetzt zähle ich einige Medikament auf, eh nur wenige, alle kenne ich gar nicht. Das beste Medikament ist das Vater unser, dass man problemlos jederzeit einnehmen kann, dann sind die Psalmen locker zum einnehmen, der Rosenkranz ist auch etwas, dass keine Nebenwirkungen hat. Viele Medikamente haben natürlich Nebenwirkungen, die man in den Beipackzettel lesen kann. Das Krankenhaus Kirche, oder auch liebevoll das "Feldlazarett" genannt, ist ein Seelenkrankenhaus, und wird von sämtlichen Glaubensgemeinschaften angeboten. Wie in einem Krankenhaus, wo neue Knien oder Gelenke eingesetzt werden, und dies auch bei Ärzten selbst durchgeführt werden, wo auch Ärzte krank werden können und sich dort ins Bett legen müssen, so müssen auch im Seelenkrankenhaus die "Ärzte" Priester und dergleichen, sich dort behandeln lassen. Und so wie "Ärzte" Fehler machen und haben, sind Priester und Prediger nicht frei von der Seelenbehandlung. Ich behaupte, dass wir alle einer Seelenbehandlung bedürfen, und wir ruhig in die Kirchenräume gehen können, um dort unsere Seele heilen zu lassen.
Die zwei unberaubbaren Fässer Theorie,
das eine Fass ist auf der linken Seite und das
andere Fass auf der rechten Seite
Mundzuhaltetag Mundzuhaltewoche Mundzuhaltemonat Mundzuhaltejahr Mundzuhalteliebe