EMC DIE IDEE - GOTTES PLATTFORM !
MIT DANKBARKEIT SAGEN SIE "JA" ZU DEM, WAS GOTT IHNEN GEBEN WOLLTE!
Vergleichen ist Gift. Wenn wir hinter die Fassade des anderen blicken könnten, dann würden wir nie mehr vergleichen. Wir wissen ja nie, welchen Preis der vermeindlich "bessere" dafür "bezahlt" hat. In der Bibel steht eindeutig, dass jedes vergleichen Gift ist.
Gott hält alles aus und gibt mir nur soviel, wie ich tragen kann. Gott lässt zu und Gott hält das alles auch "mit mir aus"!
EMC DIE IDEE - Der Mensch lässt sich nicht auf das Sichtbare reduzieren
Bahnbrechende Erkenntnisse in Medizin, Neurowissenschaften, Epigenetik und den psychologischen Wissenschaften zeigen, dass echte Heilung weit über körperliche Gesundheit hinausgeht. Sie umfasst Geist, Seele und auch das Unsichtbare, das auf eine tiefere Realität hinweist und mehr offenbart, als wir je zu denken wagten.
Was wäre, wenn wir Gesundheit völlig neu verstehen könnten? Wenn wir erkennen, dass Heilung nicht nur in der Bekämpfung von Symptomen liegt, sondern in einem Verständnis, das Körper, Geist und Seele als untrennbare Einheit begreift? Dieses ganzheitliche Verständnis stellt diese Verbindung in den Mittelpunkt – eine Perspektive, die unser Bild von Gesundheit und Heilung revolutioniert.
Dabei zeigt sich: Alte Weisheiten aus Religion und Philosophie, die lange Zeit als überholt galten, erweisen sich heute als erstaunlich aktuell. Die Wissenschaft bestätigt, was diese Lehren schon immer vermuteten: Wir sind keine isolierten Mechanismen. Die Zeit der rein mechanistischen Denkweise läuft ab und macht Platz für eine neue, faszinierende Sicht auf das Leben.
Vera F. Birkenbihl war eine deutsche Managementtrainerin und Sachbuchautorin. Sie wurde am 26. April 1946 in München geboren und starb am 3. Dezember 2011 in Osterholz-Scharmbeck.
Ihre Arbeit und Themen:
Vera Birkenbihl war vor allem für ihre Arbeit im Bereich Brain-Management, d.h. denken, lehren, lernen und Zukunftstauglichkeit bekannt. Sie gründete das Institut für gehirn-gerechtes Arbeiten und entwickelte die Birkenbihl-Methode, eine selbstentwickelte Methode des Sprachenlernens. Ihre Themenbereiche umfassten auch analytisches und kreatives Denken, Persönlichkeitsentwicklung, Numerologie, pragmatische Esoterik, gehirnspezifische Geschlechterunterschiede und Zukunftstauglichkeit.
Ein toller Mensch war das 🙏
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EMC DIE IDEE - Dein Maulwurfpräsident informiert edel und angstloS.
In Brüssel ist Gott der König. Beichten ist ein Genuss. - URALTWISSEN - Nahrung unserer Wüstenväter essen. Uraltwissen4000 ist GESUND - WIR GLAUBEN AN DIE DREIFALTIGKEIT
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AWAGE UNBERAUBBAR - LIEBE ALLZEIT - GOTT LÄSST ZU!
Ich bin plötzlich - ohne Grund - glücklich!
EMC DIE IDEE - Die unberaubbare Krankensalbung ist eine Hilfe, für jeden Menschen. Es gibt Priester, die spenden die Krankensalbung pro Woche einmal. Durch die Krankensalbung mit dem Gebet werden den Christen ( Jakobus 5,15 ) die Sünden gänzlich vergeben.
Natürlich kann jeder auch noch am nächsten Tag zur Beichte gehen, aber er könnte sagen, "meine Sünden wurden mir gestern bei der Krankensalbung unberaubbar gelöscht.
Ein Priester sagte mir, bei einer Beichte wird, wie bei einer Autowäsche alles SAUBER. Außer, es hätte jemand beim Auto einen Klebestreifen über eine Sünde geklebt, dann kann die nicht gelöscht werden.
Aber die Krankensalbung könnte so groß sein, dass auch hinter dem Klebestreifen die Situation bereinigt wurde.
Das soll das Geheimnis Gottes bleiben.
Warum wurde Gott Mensch. Wir nehmen an, dass Gott das Disaster in der Welt gesehen hat, und er als Meister dem nicht zuschauen wollte. So ging er durch Jesus in die Welt hinein, und wurde Gott und Mensch. Er wählte den Kreuzestod, um den Menschen durch sein Blut am Kreuz zu erlösen.
Wir Christen glauben auch, dass er in drei Personen in einer Person erscheint.
Und wie er in Jesus wieder in den Himmel aufgefahren ist, hatte er einen "Grasbüschel" zwischen den Zähen, damit er ein Andenken von der Erde hat.
Die Euchrestie ist die Verbindung zwischen Gott und den Menschen. In der Hostie geht er in den Menschen ein, der Mensch wird so zum Ebenbild Gottes. Gott lebt in uns, anders gesehen, "wir gehen in Gott ein".
Wir Christen glauben das.
Die Macht des vertrauensvollen Gebets: 5,13-18
Jak 5,13
Ist einer von euch bedrückt? Dann soll er beten. Ist einer fröhlich? Dann soll er ein Loblied singen.
Jak 5,14
Ist einer von euch krank? Dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben.
Jak 5,15
Das gläubige Gebet wird den Kranken retten und der Herr wird ihn aufrichten; wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben.
Jak 5,16
Darum bekennt einander eure Sünden und betet füreinander, damit ihr geheiligt werdet. Viel vermag das inständige Gebet eines Gerechten.
Jak 5,17
Elija war ein Mensch wie wir; er betete inständig, es solle nicht regnen, und es regnete drei Jahre und sechs Monate nicht auf der Erde.
Jak 5,18
Und er betete wieder; da gab der Himmel Regen und die Erde brachte ihre Früchte hervor.
Ich bin plötzlich - ohne Grund - glücklich!
PAULUS DER ERFINDER DES CHRISTENTUMS
Ohne den selbst ernannten Apostel Paulus würde es das Christentum nicht geben. Er war theologisch und historisch der eigentliche Gründer.
„Mich ärgert dieses vom Papst ausgerufene Paulusjahr”, sagt Peter Pilhofer – er muss sich noch bis Mitte 2009 echauffieren. Der Lehrstuhlinhaber für Neues Testament an der Universität Erlangen-Nürnberg erbost sich über die 2000-Jahr-Feier, weil sie suggeriert, dass Paulus, der zunächst Saulus hieß, im Jahr 9 n.Chr. geboren wurde. „Wir wissen aber nicht, wann er zur Welt kam.” Damit befindet sich der Apostel Paulus in Einklang mit Jesus von Nazaret, den er zum Jesus Christus machte.
„Paulus’ Interpretation des Wirkens Jesu war ganz entscheidend dafür, dass sich das Christentum zu einer eigenen Religion mit einem eigenen Profil, einer eigenen Ethik und eigenen Ritualen hat ausbilden können”, meint Jens Schröter. Doch der Institutsdirektor und Professor für Exegese und Theologie des Neuen Testaments an der Universität Leipzig ist sicher, dass Paulus – ebenso wie Jesus – keine neue Religion etablieren wollte, sondern seine Mission als Reformation des jüdischen Glaubens betrachtete. Die geschichtliche Wirkung war allerdings eine andere.
Saulus-Paulus stammte aus Tarsus, der weltoffenen Hafenstadt an der südöstlichen Mittelmeerküste Kleinasiens. Er war griechisch sprechender Jude in der hellenistisch geprägten Region, der seine jüdische Tradition eifrig pflegte: das von den Christen heute sogenannte Alte Testament, das er jedoch nur in der griechischen Übersetzung kannte. Er tat sich nach eigenem Bekunden als eifernder Christenverfolger hervor, bis ihm in seinem persönlichen Schicksalsjahr 33 Gott „seinen Sohn Jesus in mir” offenbarte. Paulus’ folgendes Wirken als Verkünder Jesu war gewaltig, sein Selbstbewusstsein überschäumend. Doch: Er begegnete seinem Superstar Jesus, den er so unvergleichlich promotete, nie.
Pilhofer: „Paulus versteht sich in erster, zweiter und dritter Linie als Apostel Jesu Christi. Er will die Botschaft von Jesus verkünden, alles andere spielt keine Rolle.” Der Ehrentitel „ Apostel” für den – wie wir ihn heute sehen – einflussreichsten Wortführer Jesu war im ersten Jahrhundert jedoch umstritten. In der Apostelgeschichte wird ihm dieser Titel verweigert – bis auf zwei Stellen, wo der Autor offenbar andere Quellen einfließen ließ und schlecht redigierte. Denn nach urchristlicher Auffassung konnten nur die Jünger Jesu diese Bezeichnung für sich in Anspruch nehmen. Paulus hält selbstbewusst dagegen: „Ich habe mehr gearbeitet als sie alle.” In der Tat, so Pilhofer, „haben die Jerusalemer Kollegen ja nicht über den Mauerring hinausgeschaut, während Paulus Tausende von Kilometern unterwegs war.” Die Spuren der Jesus-Jünger verlieren sich in den neutestamentlichen Nachrichten dann auch ziemlich schnell.
Das rastlose Reisen wurde Paulus’ Markenzeichen. Nach einer wenig erfolgreichen Missionsexpedition nach Arabien stieg Paulus in die Leitung der sehr agilen frühchristlichen Gemeinde in Antiochia am Orontes (damals Syrien, heute das türkische Antakya) auf. Es war die erste Gemeinde außerhalb Palästinas und die erste, bei der (in der Apostelgeschichte) um 40 n.Chr. die Bezeichnung „Christen” auftaucht. Und: Sie war die erste, die auch Nichtjuden in ihre Gemeinschaft aufnahm – ein unerhörter Affront gegen die Jerusalemer Konservativen und zugleich Impulsgeber für Paulus’ zukünftige Missionstätigkeit. Denn es wurde programmatisch unterschieden zwischen Judenchristen und Heidenchristen. Judenchristen waren Jesus-Anhänger, die beschnitten waren und die jüdischen Gesetze (Fasten, Sabbat, Reinheitsgebot) achteten. Ihr Mittelpunkt war die urchristliche Gemeinde in Jerusalem um Jakobus, den Bruder Jesu.
Heidenchristen verehrten ebenfalls den „Einen Gott” der Juden und sahen im Wirken Jesu die Fortsetzung der jüdischen Heilsgeschichte, ließen sich jedoch nicht beschneiden und betrachteten die jüdischen Gesetze nicht als bindend. Hier setzte Paulus an. Nach Abstimmung mit den Jerusalemer Aposteln widmete er sich der Bekehrung der Heiden. So wurde er zum „Heidenapostel” , zum „Apostel der Völker” – und zum wirkmächtigsten christlichen Missionar. Als Preis für die Zustimmung der Jerusalemer Hardliner versprach Paulus eine Riesenkollekte in all seinen neuen Gemeinden für die notleidenden Jerusalemer Urchristen.
Von Antiochia reiste Paulus in den nächsten drei Jahrzehnten ruhelos durch Kleinasien, Griechenland und Makedonien. Seine Wanderungen sind nur in der Apostelgeschichte des Neuen Testaments beschrieben, außerchristliche oder handfeste archäologische Belege gibt es nicht. So viel aber ist sicher: In Galatien, Philippi, Thessaloniki, Kolossä, Ephesus und an anderen Orten gründete er christliche Gemeinschaften. In Korinth überwarf und versöhnte er sich mit „seiner” Gemeinde, auch in Athen trat er auf und disputierte öffentlich mit den Philosophen – offenbar nicht sehr erfolgreich. In Ephesus wurde er von den Römern ins Gefängnis geworfen, wo er sein Todesurteil erwartete, aber wieder frei kam. In seiner über viele Briefe verstreute „Autobiografie” liest sich das so: „Ich habe viel gearbeitet, ich war häufig gefangen, ich habe viele Schläge erlitten, ich war häufig in Todesnöten gewesen. Von den Juden habe ich fünfmal 40 Geißelhiebe weniger einen erhalten, ich bin dreimal mit Stöcken geschlagen, einmal gesteinigt worden, dreimal habe ich Schiffbruch erlitten.”
Was wie eine gewaltige innere Unruhe aussieht, bewertet Paulus-Kenner Pilhofer als weltumspannenden Plan: „Paulus wollte alles von Damaskus bis Spanien missionieren. Darauf hat er sich früh festgelegt. Allein schon dieser kühne Plan zeigt die Weite seines Denkens.”
Wenn am Ende seiner Reise die ganze damalige Welt mit der Botschaft Jesu Christi versorgt sei, so Paulus, wäre auch das Ende der Welt erreicht und das Reich Gottes komme. Doch Paulus kam nicht bis Spanien, und Rom hat er nur als Gefangener betreten. Für die Jerusalem-Kollekte hatte Paulus in all seinen Gemeinden gesammelt, sie sollte ja die Einheit der neuen, heidenchristlichen Gemeinschaften mit der Jerusalemer judenchristlichen Muttergemeinde symbolisieren. Über die Jahre war offenbar eine solche Summe zusammengekommen, dass Paulus sie selbst überbringen wollte – trotz Bedenken, denn er befürchtete Übles von den „falschen Brüdern”.
So kam es denn auch. In Jerusalem wurde er von seinen jüdischen Kontrahenten diffamiert: Er habe einen Heidenchristen zu weit in den Jerusalemer Tempel geführt. In den ausbrechenden Tumult griffen die römischen Besatzer ein, inhaftierten den Unruhestifter. Paulus hatte ausgespielt: Seine Mission war nicht zum Ende gekommen, und nach mehreren Jahren Haft wurde er nach Rom geschickt. Dass es dort zu einer regulären Gerichtsverhandlung unter Vorsitz des Kaisers Nero kam, ist eher unwahrscheinlich. Vermutlich erlitt Paulus – wie Petrus – bei der ersten römischen Christenverfolgung den Märtyrertod. Im Jahr 64 nämlich brannte Rom. Dem Gerücht (und den Schulbüchern) zufolge, hatte Nero nachts – obwohl offiziell verreist – die Stadt angesteckt. Er brauchte einen Sündenbock und ließ die offenbar schon zahlreichen Anhänger des „neuen Aberglaubens”, so die offizielle Einschätzung des Christentums, stellvertretend büßen.
Die Christen waren, eine Generation nach dem Tod ihres Namensgebers, aus dem Hinterhof des Imperiums in der Metropole angekommen – und zwar so massiv, dass sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen wurden. Auch wenn die römischen Gemeinden nicht von Paulus organisiert wurden, hat er sie doch indirekt durch die Öffnung des christlichen Glaubens für alle Völker, ohne die beengenden Vorschriften des Judentums, mit initiiert. Er war ja nicht der einzige Verkünder des Jesus, es gab landauf landab Konkurrenten und Richtungskämpfe. Mal wird Paulus der Irrlehre verdächtigt, mal warnt er vor falschen Aposteln und alten Götzen. Es müssen zahlreiche Wanderprediger mit dem Programm „Jesus Christus” unterwegs gewesen sein, denn in Ägypten, Nordafrika und am Schwarzen Meer wuchsen teilweise große christliche Gemeinden, ohne dass die Forscher sagen können, wer den neuen Glauben dorthin gebracht hat. Jens Schröter: „Unser Wissen über die frühen Entwicklungen des Christentums sind höchst lückenhaft.” Archäologische Belege gibt es keine.
In der ständig wachsenden kulturellen Weite des römischen Imperiums konkurrierten Geist, Ideen und Idole aus aller Welt. Römische Schriftsteller beklagten die Invasion fremder Götter – Christus war nur einer davon. Der griechische Dionysos, die ägyptische Isis, der persische Mithras, die kleinasiatische Artemis – sie alle infiltrierten das Reich. Und was in der hellenistischen Welt des Ostens gut ankam, war bei den hellenophilen Römern ebenfalls „in”. Religionsforscher listen 4000 Götter auf.
Und dann kam, peu à peu, diese neue Gotteslehre aus Galiläa dazu – weitergetragen von Überzeugungstätern wie Paulus. Dessen Arbeitsweise ist vermutlich beispielhaft für die vielen Verkünder des ersten Jahrhunderts. Paulus’ Anlaufstelle in einer fremden Stadt war zunächst die Synagoge, wo er in der hellenistisch geprägten Welt des östlichen Mittelmeerraums stets weltoffene Juden als Ansprechpartner fand, die sich mehr an der örtlichen Synagoge als am strengen, aber fernen Tempel in Jerusalem orientierten. Daneben hatte jede jüdische Gemeinde einen Kreis von Sympathisanten, die „Gottesfürchtigen”. Sie gingen mit der Ethik und dem Monotheismus der Juden konform, akzeptierten aber nicht die strikte Abgrenzung gegen andere Völker und die strengen Gesetze der Thora. Und sie wichen vor dem letzten Schritt, der Beschneidung, zurück. Das war eine endgültige und – etwa im Bad – sichtbare Entscheidung, die einem städtischen Beamten oder Soldaten nur Scherereien einbrachte: Die Juden waren in römischen Augen Störenfriede und potenzielle Aufwiegler. Ihnen war Paulus hochwillkommen mit seinem Versprechen, dass man sehr wohl den Einen Gott verehren könne, ohne sich beschneiden zu lassen.
Dazu gab es noch die Verheißung: Der Mensch ist zwar ein Sünder und kann diesem Zustand von allein nicht entrinnen, doch Jesus Christus kann den Menschen aus dieser Sklaverei befreien. Christus ist deshalb der Menschen Erlöser. „Das war das Stichwort des ersten Jahrhunderts”, bringt Pilhofer das neue, das christliche Angebot auf den Punkt, das Paulus rastlos verkündete. So formten sich Kerne neuer christlicher Gemeinschaften, die die weitere Missionierung der Region übernahmen, während Paulus schon wieder weitergeeilt war. Die frühchristlichen Gemeinden des ersten Jahrhunderts trafen sich in Privathäusern und lasen das Alte Testament in griechischer Sprache, das sie als christliches Buch verstanden, als Weissagung von Geschehnissen, an denen sie – jetzt – selbst teilnahmen. Die korinthische Gemeinde versammelte sich täglich im Haus des reichen Bürgers Erasthos, der das obligatorische Abendmahl wohl finanzierte. In diesem Rahmen wurden alte Texte wie die jüdische Bibel und neue Texte, wie der Paulusbrief an die Gemeinde, gelesen und diskutiert. Eine Frontal-Predigt gab es nicht. „Man sollte nicht von einem Gottesdienst reden, sondern eher von einer Vereinsversammlung”, meint Pilhofer.
Der gläubige Wissenschaftler ist seit 30 Jahren archäologisch wandernd auf den Spuren, Straßen und in Städten des Paulus im gesamten Ägäis-Raum unterwegs. Er ist souverän genug, um – neben der spirituellen Anziehungskraft der christlichen Botschaft – auch ganz profane Dinge in seine Betrachtung der frühen Christenheit einzubeziehen: etwa die soziale und ökonomische Attraktivität dieser neuen Bewegung. Im römischen Weltreich gab es zum Beispiel Vereine zuhauf, die sich meist dem Kult einer Gottheit verschrieben hatten – etwa der Athener Verein der Iobakchen, der sich der Verehrung des weinseligen Gottes Bacchus widmete. Dessen in Stein gemeißelte Gründungsurkunde ist erhalten. Pilhofers Mitarbeiterin Eva Ebel hat sie analysiert: Demnach musste ein neues Mitglied stolze 50 Denare Einstandsgebühr entrichten, auch für das monatliche Treffen inklusive Mahl und das alljährliche Fest des Gottes musste bezahlt werden. Dem neu gewählten Priester, sprich Vorsitzenden, verlieh das Amt bürgerschaftliches Ansehen. Das benötigte der Athener Herodes Atticus dringend, denn er hatte sich bei der Bevölkerung gerade unbeliebt gemacht: Er widersetzte sich dem Testament seines Vaters, das eine jährliche Geldzahlung an jeden Athener Bürger vorsah.
Neben religiösen Brüderschaften gab es Sterbehilfevereine, bei denen Arme und Freigelassene einzahlten, die ihr künftiges Begräbnis nicht finanzieren konnten – eine wichtige Hilfe für die auf würdige Beerdigungen fixierten Römer. Schließlich sind anhand von Inschriften berufsständische Vereinigungen nachzuweisen, etwa die Innung der Silberschmiede in Ephesus. „In jedem Dorf gab es irgendeinen Verein”, übertreibt Pilhofer, und jeder hatte meist einmal im Monat eine Versammlung, auf der gegessen und getrunken wurde und auf der man Gleichgesinnte traf. Was machte da den neuen Paulus-Verein so interessant?
Ganz banal: Das Abendmahl war keine Oblatengabe mit einem Tropfen Wein, sondern ein richtiges Essen. Es bot häufiger als andernorts die Möglichkeit, sich weitgehend kostenlos satt zu essen. Es gab keine sozialen Schranken, jeder durfte kommen. Im Gegensatz zu den anderen Vereinigungen waren auch Frauen zugelassen. Und: Die bedingungslose gegenseitige Unterstützung in Notfällen war für diese Zeit ungewöhnlich.
Die mythischen Elemente der neuen Botschaft wirkten dagegen altbacken. Die Rückkehr aus dem Totenreich hatten schon der Held Herakles und der Sänger Orpheus geschafft. Zum Himmel gefahren waren auch Troja-Kämpfer Achill und Rom-Gründer Romulus. Erlösung im Jenseits versprachen die Götter Dionysos und Mithras ebenfalls. Die Unsterblichkeit der Seele war eine griechische Idee. Und die Verehrung nur eines Gottes war in der damaligen Welt latent vorhanden, seitdem der ägyptische Pharao Echnaton 1400 Jahre vorher versucht hatte, den Monotheismus einzuführen.
„Vieles in den jüdisch-christlichen Vorstellungen war antikes Gemeingut”, konzidiert Jens Schröter. Das sei auch nicht verwunderlich, „da die hellenistisch-römische Welt ein zusammenhängender geistig-kultureller Raum war, in dem es den Austausch von Ideen und Annäherungen von religiösen Vorstellungen gab.” Das Spezifikum der jüdischen Religion, so Schröter weiter, „ ist der Glaube an den Einen Gott, dem man sich in exklusiver Weise verpflichtet weiß” – also keine Abhängigkeiten von vielen, im Zweifel missgünstigen Göttern. Die Christen bekennen sich zu dem gleichen Gott, „nur, dass in Jesus eben die Fortsetzung der Heilsgeschichte gesehen wurde”. Zudem kam bei den Christen die Nächstenliebe hinzu und die Solidarisierung Gottes mit den Armen und Schwachen dieser Welt.
Es gab also mehrere Gründe für die Menschen im ersten Jahrhundert, sich diese neue Religion genauer anzuschauen, die eigentlich gar nicht gewollt war. Die Entwicklung des frühen Christentums lässt sich aus der Apostelgeschichte des Neuen Testaments, den Paulus-Briefen und – ab etwa 100 – auch aus römischen Quellen nachzeichnen. Die Gemeinden wuchsen offenbar rasch und wurden vielerorts zu ökonomischen Schwergewichten.
Die inschriftlich gesicherten Silberschmiede von Ephesus zum Beispiel zettelten eine nicht genehmigte Großdemonstration im Theater an, weil sie durch die Christen einen erheblichen Umsatzeinbruch erlitten: Keiner kaufte mehr ihre Devotionalien für die Artemis von Ephesus. Die Apostelgeschichte berichtet von der Begebenheit im Stil einer Boulevardzeitung.
Amtlich wird der ökonomische Druck durch die Christen in einem Schreiben von Gaius Plinius, dem römischen Legaten von Bithynien und Pontos in der Schwarzmeerregion um 112, an seinen Kaiser Trajan: Die Tempel seien „beinahe schon verödet”, die Rituale schon „lange ausgesetzt”, und für das Opferfleisch fände „sich nur ganz selten noch ein Käufer”. Die hier angesprochenen christlichen Gemeinden, so Pilhofer, „kennen wir nicht einmal mit Namen, wir können nicht sagen, das war in der und der Stadt”. Gemeinden, die einen solchen ökonomischen Einfluss ausübten, bestanden sicher nicht aus 10 oder 20 Mitgliedern, „das ging dann wohl schon in die Hunderte”. Und das in einer Zeit, in der die römische Repression gegenüber den Anhängern dieses „neuen Aberglaubens” ständig wuchs. Eine anonyme Denunziation als Christ reichte zur Inhaftierung, und allein schon das Christsein zog die Todesstrafe nach sich. Bis 311 gab es immer neue, teilweise massive Christenverfolgungen im gesamten Römischen Reich. Dennoch, so wagen Wissenschaftler eine Schätzung, lebten im Osten des Imperiums um 300 etwa fünf bis sechs Millionen Christen, dreimal so viele wie im Westen. Mit Kaiser Konstantin wurde das Christentum zur geduldeten, 325 zur einzigen staatlich geförderten Religion, 380 unter Kaiser Theodosius zur alleinigen Staatsreligion.
Wenn man heute von „abendländischen Werten” und „westlicher Leitkultur” spricht, werden diese Schlagworte oft mit „ christlichen Werten” übersetzt. Zu Recht? Jens Schröter zählt auf: „Die Idee der Menschenwürde – dass also jeder Mensch, unabhängig von Geschlecht, Status oder Herkunft, eine ihm zustehende Würde hat – ist ein deutlich aus jüdisch-christlicher Vorstellung stammender Gedanke.” Auch die Achtung des anderen, der gegenseitige Respekt, also das, was man als Toleranz zusammenfasst, ist demnach stark in der jüdisch-christlichen Tradition verankert. Und die Idee der Freiheit hat ihren Nährboden ebenfalls dort. „In der Aufklärung”, betont Jens Schröter, „ist dieses einst religiös fundierte Gedankengut säkularisiert worden und hat Eingang gefunden auch in die Verfassung von Staaten, die sich nicht auf eine christliche Basis berufen.” ■
MICHAEL ZICK, langjähriger bdw-Redakteur, erlebte bei seinen Recherchen, dass die Bibel auch jenseits der Theologie hochspannend ist.
von Michael Zick
Das Neue Testament umfasst 27 Schriften in griechischer Sprache: 4 Evangelien, 21 Briefe, die Apostelgeschichte und die Johannesapokalypse. Zusammen mit der jüdischen Bibel – dem Alten Testament – bilden sie die christliche Bibel.
Die erste Generation der christlichen Gemeinschaft kam mit den Erzählungen der „Jesus-Tatzeugen” aus. Mit deren Tod entstand eine Überlieferungslücke und das Bedürfnis, die Botschaft schriftlich festzuhalten. Die Paulus-Briefe wurden schon zu dessen Lebzeiten abgeschrieben und weitergereicht. Markus verfasste sein Evangelium um 75, Matthäus schrieb seine Botschaft vom Wirken Jesu zwischen 80 und 90 nieder. Lukas stellte das nach ihm benannte Evangelium und sein zweites Werk, die Apostelgeschichte, zwischen 80 und 100 zusammen. Jedes Evangelium war zunächst ein eigenständiger Bericht über Leben und Wirken Jesu, und speiste sich aus verschiedenen Strängen der mündlichen Überlieferung. Deshalb finden sich in den Evangelien widersprüchliche Darstellungen mit unterschiedlichen Akzentuierungen und Inhalten. Jesus selbst hat keine einzige Zeile hinterlassen.
Es gab rund 70 andere Schriften, die jedoch nicht ins Neue Testament aufgenommen wurden. Hinzu kommen die sogenannten apokryphen Schriften, die die Lücken in den großen Evangelien mit legendenhaften Erzählungen füllen, etwa zur Kindheit und Jugend Jesu.
Eine Herausforderung an die Theologen stellen die „ pseudepigraphischen Briefe” dar – Sendschreiben, die unter renommiertem, aber falschem Namen lanciert wurden: 10 der insgesamt 21 Briefe im Neuen Testament gelten als Fälschungen. Derlei Kuckuckseier waren nicht nur in der jüdischen Tradition üblich, sondern ganz allgemein in der Antike, wenn einem Bericht besonderes Gewicht und erhöhte Glaubwürdigkeit verliehen werden sollte. Wie aber Christen mit ihrem hohen Wahrheitsethos so viele gefälschte Briefe verfassen konnten, bleibt nebelhaft.
· Durch Paulus’ Missionierung wurde der Grundstein für eine neue Religion gelegt. Beabsichtigt war das nicht.
· Neu an Paulus’ Botschaft waren die Nächstenliebe und die Solidarisierung mit den Armen und Schwachen.
· Die ersten Gottesdienste glichen Vereinsversammlungen, bei denen es reichlich zu essen gab.
Seit 30 Jahren wandert Peter Pilhofer auf den Spuren des Paulus durch Griechenland und Kleinasien. Auch wenn er noch keinen archäologischen Beleg für die Wanderschaft des Apostels gefunden hat, zieht er einen wissenschaftlichen Gewinn aus seinen Exkursionen. Das Credo des Theologieprofessors von der Universität Erlangen-Nürnberg lautet: Wer die Orte des frühen Christentums aus eigener Anschauung kennt, kann mit den biblischen Texten viel besser umgehen. Der streitbare 53-jährige Neutestamentler mit dem alttestamentarischen Bart weicht keinem Disput mit der herrschenden theologischen Lehrmeinung aus, die er streckenweise für „öd und langweilig” hält.
Unberaubbar erste Phase ist AUSHALTEN
Es ist passiert. OK. Es ist mal gut so. Ich habe es ausgehalten und es wurde das beste daraus geformt.
Unberaubbar zweite Phase ist ANNEHMEN
Annehmen, wie es ist. Es ist so passiert, und ich nehme es so an, ich akzeptiere es so, wie es war.
Unberaubbar dritte Phase ist ZUSTIMMEN
Ich stimme dem zu. Jesus führte mich überall durch. Ich stimme all dem zu, was und wie es passiert ist. Alles war sehr gut, bestens für mich angelegt und für mich bewertet.
Unberaubbar vierte Phase ist FRÖHLICHSEIN IN BEDRÄGNIS
Ich habe mich mit allen und allem versöhnt, bin schon herrlich durch Gott durchgetragen worden. Mit all was war versöhnen, verzeihen. Fröhlichsein in Bedrägnis ist ein Geschenk Gotttes. Mein Lied ist mein Herr!
Es wurde längst unberaubbar nachgeprüft: Mit dem Handy auf dem Friedhof Bluetooth aktivieren (schauen, daß kein anderes Mobiltelefon in der Nähe ist) man bekommt bei vielen Erdbestattungen - also keine Urnengräber - ein PING-Signal. Sie haben das Mal der Offenbarung...
ANGSTLOS LEBEN - ANGSTFREI DENKEN MIT DEM PROGRAMM "EDIPENTQ"
"EDIPENTQI und EdipentQai DAS PROGRAMM DEINER FREIHEIT"
"EDIPENTQ IST 24 STUNDEN EINSATZFÄHIG, IN JEDER LEBENSSITUATION IST ES ERLAUBT, IN "EDIPENTQ" OHNE ZU LÜGEN ZU LEBEN!
"EDIPENTQ IST DAS EINZIGE PROGRAMM FÜR DIE BESTE LEBENSQUALITÄT"
Gebet ist weit inniger als Sex.
Wer sagt dir das, wer erklärt dir das?
Im Jahre 2020 das Uraltwissen unserer Wüstenväter essen. Gdpek Wissen
4000Uraltwissen Gott ist Liebe
Ich bin plötzlich - ohne Grund - glücklich!
Glücklich und menschlich zertifizierte Webseite, "den normalen Hausverstand einschalten". Ich trinke keine Kuhmilch mehr, nicht weil ich der Kuh schade, sondern weil ich Gift zu mir nehme, weil Kuhmilch für den Menschen ungeeignet ist! ( Ist nur meine persönliche Meinung, die gilt nur für mich und kann total falsch sein!)
ZERTIFIZIERT, weil wir uns vor jeder negatven Infizierung unserer Gedanken schützen, weil wir uns Mithilfe Jesus Christus, unseren auferstandenen Herrn, davor herrlich schützen können, und er uns davor bewahrt! Jesus Christus ist der Sohn Gottes, der uns mit Liebe erfüllt, der uns mit Gott erfüllt! Das führt uns zum täglichen Dankbarkeitstraining!
Lebenshilfe Spezial!
Die Kirche ist ein Lazarett, sagte der Papst und hier ist eine Seelenmassage für uns Christen, kostenlos von Jesus Christus angeboten!
IST ES EIN WEG MIT HERZ!
Jedes Ding ist eins von Millionen Wegen. Darum musst du immer daran denken, dass ein Weg nur ein Weg ist.
Wenn du fühlst, dass du ihn nicht gehen willst, musst du ihm unter gar keinen Umständen folgen.
Um soviel Klarheit zu haben, musst du ein diszipliniertes Leben führen. Nur dann wirst du wissen, dass ein Weg nur ein Weg ist,
und dann ist es für dich oder für andere keine Schande, ihm nicht zu folgen, wenn es dein Herz dir sagt.
Aber deine Entscheidung, auf dem Weg zu bleiben, oder ihn zu verlassen, muss frei von Furcht oder Ehrgeiz sein.
Ich warne dich. Sieh dir den Weg genau und aufmerksam an. Versuche ihn, sooft es dir notwendig erscheint.
Dann stell dir, und nur Dir selbst, eine Frage. Diese Frage ist eine, die sich nur alte Männer stellen:
Ist dieser Weg ein Weg mit Herz?
Alle Wege sind gleich: sie führen nirgendwo hin.
Ist es ein Weg mit Herz?
Wenn er es ist, ist der Weg gut; wenn er es nicht ist, ist er nutzlos.
Beide Wege führen nirgendwo hin, aber einer ist der des Herzens, und der andere ist es nicht.
Auf einem ist die Reise voller Freude,
und solange du ihm folgst, bist du eins mit ihm.
Der andere wird dich dein Leben verfluchen lassen. Der eine macht dich stark, der andere schwächt dich.
Ein Weg, der kein Herz hat, ist niemals schön.
Du musst hart arbeiten, um ihn auch nur einzuschlagen.
Andererseits ist ein Weg mit Herz sehr einfach;
Um ihn gerne zu haben musst du nicht zuviel arbeiten, sondern die Arbeit als Aufgabe Gottes sehen, als Lebensplan Gottes anzuerkennen.
EMC DIE IDEE - EURABBICOOL 1.0 unberaubbar Eurabicool 7.77 und Eurabicool 8.88
EdipentQai, EdipentQ und EdipentQi ScoasVAR, Scoasregeln, Scoasentscheidung, Scoaspublikum, Scoaswarten, Scoasrichter. Scoasfan, Scoaszahler, Scoasreden, Scoasdenken.
EMC - Es Macht Christus Jesus, Gottes Sohn!
HOCHZEITEN FÜR PERSONEN DES MENSCHLICHEN LEBENS alleine durch"JESUS CHRISTUS, GOTTES SOHN", ab 2018 WIEDER MÖGLICH!
Nach einer Unterbrechung von 138 Jahren wird verstärkt darauf hingewiesen, daß "reines Heiraten aller Konfessionen und Glaubensgemeinschaften" allein durch Jesus Christus Gottes Sohn wieder verstärkt geschlossen werden!
RADIO MARIA SENDUNG!
Gott plant sogar ein Scheitern meines Lebens, Gotteswille geschehe.
Er gibt mir Menschen ins Leben, die nicht leichte Menschen sind, aber ich gehorche Jesus Christus, und er bring mich zum Wachsen, er macht mich größer.
Und er holt mich oft aus meiner Komfortzone heraus.
Und wenn ich öfters das Gefühl habe, "ABER DAS NERVT MICH", dann ist es Gottesplan, und sobald ich den Willen Gottes habe, bin ich in GOTT FREI! SOBALD DU AUCH DEN GOTTESPLAN HAST - ERGREIFST UND BEGREIFST - BIST DU FREI!
Mein Herr, ich möchte Deinen Willen kennen, und lass mich diesen Willen tun! (Öfters im Tag beten) auch wenn der Partner oder Partnerin sehr schwierig ist, es könnte Gottes Wille sein! BITTET UND ES WIRD EUCH GEGEBEN – Gott sagt nicht, was er uns geben möchte. Und wenn ich jetzt und jeden Tag um den Willen Gottes bete, dann bekomme ich den Willen Gottes. Ich möchte Gottes Wille sehen und befolgen. Nicht so wie ich es möchte, nicht was mir nur Spaß macht, und Gottes Wille ist nicht nur immer eine Komfortzone, sondern es ist manchmal etwas Schwieriges! Gott ist aber immer bei mir, er führt mich immer, jeden Tag einen Schritt mehr, um Gottes Willen zu leben. Auch sehr schwierigen Situationen meines Lebens könnten Gottes Willen gewesen sein, weil er das so haben wollte, damit ich reife und wachse! Lieber Gott, ich möchte Deinen Willen erkennen, und das sooft als möglich im Tag sagen – und ich kann MEIN EIGENLEBEN GOTT SCHENKEN – LIEBER GOTT, BITTE FÜHRE MICH SO WIE DU ES HABEN MÖCHTEST!! Und Gott führt mich immer zu etwas Größerem! Gottes Willen ist nicht etwas Schmerzliches, sondern etwas, was mein Leben größer macht und bereichert. Wenn ich wirklich weiß, wer Gott ist, dann folge ich der Danksagung! Ich bewahre mich davor, negativ über meine Lebenssituationen zu denken, SONDERN DANKE SAGEN – AUCH WENN ICH ES NICHT KAPIERE! Egal was ich gerade esse, auch wenn es einfach ist, die Wüstenväter essen wenig, und sie sagen, man sollte wenig essen. Soviel essen, dass ich gerade satt bin. Die Wüstenväter essen das, was die Vorsehung anbietet, es gibt kein Murren beim Essen. Kein Verlangen nach dem was ich möchte, sondern das, was mir Gott zum Essen gibt! Auch mein Umfeld, meine Frau, mein Mann, meine Freunde, meine Umgebung, kann ich nicht immer aussuchen, sondern ich nehme es WIE DAS ESSEN AN - WIE DER HERR ES MÖCHTE - und wenn mir der Herr meine Menschen, die mit mir leben gibt, SAGE ICH DANKE! Gott gibt mir nach seinen WILLEN meine derzeitige LEBENSUMSTÄNDE!
Das nehmen, was Gott mir geben möchte, das nehme ich an, so wie es ist! Die Menschen, die Gott mir jetzt gibt, nehme ich auch an, so wie sie sind, ich empfange, was der Herr mir gibt, und ich sage DANK! Gott hat mich bisher geführt und er führt mich WEITER – UND ICH SOLL DANKE SAGE! Auch wenn meine Frau UNVOLLKOMMEN IST - AUCH WENN MEIN MANN UNVOLLKOMMEN IST - EGAL, GOTT GAB SIE MIR, DASS ICH REIFEN KANN - DASS ICH GRÖSSER WERDE - und wenn die Götter mich bestrafen möchte, DANN ERFÜLLEN SIE ALLE MEINE WÜNSCHE - DAS WÄRE DANN DAS SCHLIMMSTE IN MEINEM LEBEN!
Wo bleibt die Demut. Wo bleibt die Liebe und wenn Gott alle Wünsche erfüllen würde, würde es ein Chaos auf dieser Welt geben. Gott gibt mir auch MEINE UNVOLLKOMMENHEIT UND TROTZ MEINER UNVOLLKOMMENHEIT KANN ICH DANKE SAGEN – JA SAGEN ZU MEINER UNVOLLKOMMENHEIT – DANKE SAGEN ZU ALLEM!
Ab und zu auf einen Zettel eine Liste der Dankbarkeit aufschreiben, vor allen dann, wenn man deprimiert ist, mehr als 10 Punkte der Dankbarkeit aufschreiben. Danke sagen auch für Menschen, die jetzt gerade bei mir sind! Ich darf DANKE sagen für Schwierigkeiten, für schlechtes, und auch DANKE SAGEN FÜR MICH SELBER - UND SACHEN IN MIR SELBER WO ICH EINFACH FÜR MICH SELBER DANKE SAGEN - WAS ICH IN MIR SCHÄTZE - DAFÜR SAGE ICH AUCH DANKE!
Und wenn ich etwas ganz Tolles in mir finde, AUCH DANKE SAGEN!
Gott hat mich so geschaffen, wie ich jetzt gerade bin, so wie Gott mich geschaffen hat!
Und wenn wir das tun, dann haben wir den gleichen BLICK WIE GOTT - WIR SCHAUEN AUS DEN AUGEN GOTTES - KEINER BRAUCHT PERFEKT SEIN - WIR AUF DER ERDE KÖNNEN NIE PERFEKT SEIN - WIR MENSCHEN SCHAFFEN KEINE PERFEKTION! WIR KÖNNEN NUR IN DER LIEBE BLEIBEN!
WIR BESTEN DAS GOTT UNS SEINE RUHE BEI BRINGT -
WIR WISSEN DAS GOTTES WILLE DER ALLERBESTE IST - WIR WOLLEN GOTT DANKEN - DASS ER UNS AUF EINE GEHEIMNISVOLLE ART FÜHRT - EGAL WIE DIE MENSCHEN UM UNS HERUM SIND - DU LIEBER GOTT MÖCHTEST DAS SO HABEN - DU STEUERST UNS AUCH AUF SCHWIERIGE MENSCHEN ZU - DIE WIR FÜR UNSERE REIFUNG BRAUCHEN! DANKE DASS DU UNS SCHWIERIGE MENSCHEN ZU MEINER REIFUNG GIBST!
DIE QUELLE IST DER UNTERSCHIED - DIE QUELLE GOTTES - ICH RUFE GOTT AN
ODER ICH
RUFE MICH AN - LIEGE IN MIR ODER LIEGE ICH IN GOTTES LIEBE! DASS IST AUCH EIN ESOTERISCHER UNTERSCHIED - ICH ODER GOTT
GOTTESWILLE ODER MEIN ICH WILLE ??
UNBERAUBBARE QUELLE GOTTES - DER DREIFALTIGKEIT!
Heute 20:30 Uhr Samstag Spezial:
"'Meinen Frieden gebe ich euch' (Joh 14,27): Der Weg zum inneren Frieden in der Schule der Wüstenväter" (2), mit P. Luc Emmerich, Exerzitien Gaming 2019
Ungeduldelig - Gottwillenwoche - Gelassen bleiben!
UNBERAUBBAR GOTT LIEBEN - UNRAUBBAR GOTT DANKEN !
LOBEN - PREISEN - EHREN - RÜHMEN - DANKEN
ALLEZEIT!
Eines der ersten Bibelstellen, die ich gelesen habe, als ich begann die Bibel zu studieren, war Römer 8:28. Dort heißt es:
Römer 8:28
"Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken"
Zwei Dinge möchte ich hier gerne herausstellen:
i) Diese Bibelstelle richtet sich an jene, die Gott lieben. Wenn Du also Gott liebst, ist sie auch an Dich gerichtet.
ii) Laut dieser Bibelstelle wirken alle Dinge d.h. alles was passierte, passiert und noch passieren wird, mit zum Guten denen, die Ihn lieben. Der Ausdruck „mitwirken” – schließt die Kombination mit ein – das “Mit” – Wirken von mehr als einem Teil. Wenn auch nur eines davon fehlen würde, würde dieses “mitwirken” unvollständig sein, da einige der Teile, die zu diesem “mit” gehören, fehlen würden. Mit anderen Worten ist alles im Leben eines Menschen, der Gott liebt, notwendig zum Guten, da es die Kombination, das “mit”-wirken von allem ist, welches das Gute ergibt. Wie wir in Sprüche 12:21 lesen:
Sprüche 12:21
"Keinerlei Unheil wird dem Gerechten widerfahren"
Wie es die “Companion Bible” übersetzt: "Dem Gerechten wird nichts umsonst passieren.” Nichts im Leben eines Menschen, der Gott liebt, ist böse, zufällig oder umsonst. Im Gegensatz dazu ist alles, auch das, was wir nicht gerne akzeptieren, ein Teil von Gottes Rezept zum Guten. Es ist kein Zufall, dass das Wort sagt: “Alle aber auch, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden verfolgt werden.“ (2. Timotheus 3:12) und „Vielfältig ist das Unglück des Gerechten“ (Psalm 34:20), während es weiter gleichzeitig heißt „ aber aus dem allen rettet ihn der HERR.“ was soviel bedeutet, dass sogar das Unglück NICHT böse und umsonst ist. Auch ist es kein Zufall, dass gesagt wird:
Epheser 5:20
"Sagt allezeit für alles dem Gott und Vater Dank im Namen unseres Herrn Jesus Christus!"
Und in 1. Thessalonicher 5:18
"Sagt in allem Dank! Denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch."
Gott sagt uns, dass wir Ihm für alles danken sollen. Normalerweise danken wir jemandem für seinen Anteil daran, der uns angeht. Viele von uns lehnen es ab, Gott für alles zu danken, aus dem einfachen Grund, weil wir nicht glauben, dass Gott an allem ein Anteil hat. Aber wie Sein Wort es sagt:
Klagelieder 3:37
"Wer ist es, der da sprach, und es geschah - und der Herr hat es nicht geboten?"
Sogar der Teufel kann nicht über die Grenzen hinweg gehen, die der Herr gesetzt hat. In Hiob 1-2 sehen wir, dass er Hiob ohne Erlaubnis nicht versuchen konnte, und er konnte nicht über die Erlaubnis hinaus gehen. In Lukas 22:31 sehen wir, um [die Jünger] “zu sichten wie den Weizen” musste er zuerst fragen [im Griechischen: „exaiteo“, „bekommen durch fragen1". Siehe auch NIV, The Interlinear Bible etc.]. In Johannes sehen wir, dass er Jesus nicht anfassen durfte, weil “seine Stunde noch nicht gekommen war”. (Johannes 7:30, 8:20). In 1. Korinther 10:13 sehen wir, dass wir nicht “über euer Vermögen versucht werdet”, nicht weil der Teufel das nicht möchte, sondern weil “Gott aber treu [ist], der [es] nicht zulassen wird”. In Matthäus 4:1 sehen wir, dass es “DURCH DEN GEIST” (d.h Gott) war, dass Jesus in die Wüste geführt wurde, um vom Teufel versucht zu werden. Als Hiob sagte: „Das Gute nehmen wir von Gott an, da sollten wir das Böse nicht auch annehmen? (Hiob 2:10), dann sagt die Schrift „Bei alldem sündigte Hiob nicht mit seinen Lippen". Als er sagte: "Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen, DER NAME DES HERRN SEI GEPRIESEN!" (Hiob 1:21) sprach er wieder die Wahrheit: "Bei alldem sündigte Hiob nicht und legte Gott nichts Anstößiges zur Last." (Hiob 1:22). Das was Hiob sagte war richtig und genau.
Wenn Du Gott liebst und Seinem Wort folgst, aber Dich wunderst, warum Du immer noch arbeitslos bist, oder warum Du immer noch alleine bist, oder warum Du nicht geheilt bist, oder warum das und das passierte, dann tue was der gerechte Hiob tat: preise den Herrn dafür. Weil “ denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken". Was Du heute als Auferlegung empfindest, ist zum Guten notwendig. Du würdest es gewiss ansonsten nicht haben. Preise Gott und vertraue Ihm. Danke Ihm in allen Dingen. Du findest vielleicht manche “böse”, aber wir haben es soeben gesehen: "Keinerlei Unheil wird dem Gerechten widerfahren“ und Du bist gerecht (Römer 3:21-26).
Wie Paulus in einer ähnlichen Situation sagte:
2. Korinther 12:7-10
"auch wegen des Außerordentlichen der Offenbarungen. Darum, damit ich mich nicht überhebe, wurde mir ein Dorn für das Fleisch gegeben, ein Engel Satans, dass er mich mit Fäusten schlage, damit ich mich nicht überhebe. Um dessentwillen habe ich dreimal den Herrn angerufen, dass er von mir ablassen möge. Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade genügt dir, denn meine Kraft kommt in Schwachheit zur Vollendung. Sehr gerne will ich mich nun vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi bei mir wohne. Deshalb habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an Misshandlungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark."
Paulus rühmte sich seiner Schwachheit. Die Misshandlungen, die Nöte, die Verfolgung und die Ängste waren für ihn nur Gelegenheiten, durch die er die Kraft des Herrn wahrnahm. Der "Dorn im Fleisch" kam nicht von alleine. Er wurde ihm gegeben, so dass er sich nicht überheben würde. Gewiss war dieser Dorn schmerzhaft und er wollte ihn gerne loswerden, jedoch hielt dieser ihn davon ab, sich zu überheben. Paulus wird sich gewundert haben, warum er dreimal zum Herrn ging, jedoch die ersten beiden Male sein Gebet nicht beantwortet wurde. Wir verstehen vielleicht auch nicht, warum einige unserer Gebete sofort beantwortet wurden und andere nicht, auch wenn wir diesem viel Herz und Zeit gewidmet haben. Jedoch sind wir nicht gefragt zu verstehen, sondern vielmehr zu glauben. Zu glauben, dass, da wir Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken. Wie Er sagt:
Jesaja 55:8-9
"Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR. Denn so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken."
Jeremia 29:11
"Denn ich kenne ja die Gedanken, die ich über euch denke, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch Zukunft und Hoffnung zu gewähren."
Und in Römer 1:17
"Der Gerechte aber wird aus Glauben leben"
Was wir leben sollen ist Glaube. Wir müssen Ihm vertrauen und uns Ihm vollständig ausliefern. Es ist nicht wichtig, dass unser Wille geschieht. Wichtig ist, dass Sein Wille geschieht, da dieser viel höher ist als unserer.
Wir wollen jetzt einige Beispiele zu dem sehen, was wir gerade gelesen haben.
2. Korinther 4:17
"Denn das schnell vorübergehende Leichte unserer Bedrängnis bewirkt uns ein über die Maßen überreiches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit"
Jakobus 1:2-4
"Haltet es für lauter Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Versuchungen geratet, indem ihr erkennt, dass die Bewährung eures Glaubens Ausharren BEWIRKT. Das Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen und vollendet seid und in nichts Mangel habt."
Hebräer 5:8
" und lernte, obwohl er [die Rede ist von Christus] Sohn war, AN DEM, was er litt, den Gehorsam;"
Die Leiden „arbeiten für uns“. Sie bewirken Geduld. Sie bewirken ewige Ehre. Sie bewirken Gehorsam. Nichts im Leben eines Menschen, der Gott liebt, ist Zufall oder umsonst. Im Gegenteil, „alle Dinge wirken mit zum Guten denen, die Ihn lieben.“ Bleibe Geduldig - Verlasse ungeduldelig! McGdpek Geduld ist informiert!
ALT HILFT JUNG GRAZ weißt darauf hin, dass wir 80 % Gedanken denken, die wir schon gestern und vorgestern und vorvorgesetern gedacht haben!
Die «10 Gebote der Gelassenheit» schrieb Papst Johannes Paul XXIII. Er bewältigte mit diesen guten Vorsätzen – schwerkrank – seinen Alltag
Nur für heute werde ich mich bemühen, den Tag zu erleben, und mich davor bewahren, das Problem meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.
Nur für heute werde ich mich den Gegebenheiten anpassen, ohne zu verlangen, dass sich die Gegebenheiten an meine Wünsche anpassen.
Nur für heute werde ich etwas tun, und mich davor bewahren, dafür lustlos zu sein.
Nur für heute werde ich mich davor bewahren, danach zu streben, die anderen zu kritisieren oder zu verbessern – nur mich selbst.
Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin.
Nur für heute werde ich eine gute Tat vollbringen.
Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einem guten Buch widmen.
Nur für heute werde ich mich davor bewahren, Angst zu haben. Ich lebe Angstlos. (Michelangelo)
Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen. Und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: vor der Hetze und der Unentschlossenheit. (Michelangelo!)
Nur für heute werde ich glauben – selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten –, dass Gott für mich da ist, als gäbe es sonst niemanden in der Welt.
Ich will mich vor entmutigen bewahren lassen, durch Gedanken, ich müsste dies alles mein ganzes Leben lang durchhalten. Heute ist es mir gegeben, das Gute während zwölf Stunden zu wirken.
Nur für heute werde ich Dinge geschehen lassen, die nicht nach meinen Willen laufen müssen.
Nur für heute trinke ich keinen Alkohol!
Nur für heue esse ich weniger, weil schlank gesund ist.
Nur für heute habe ich jeden Menschen alles verziehen, für morgen auch!
Nur für heute tue ich so, als ob ich keine Probleme hätte.
Nur für heute denke ich mir, dass alles mir gehört!
Nur für heute wirst du diese Zeilen lesen, vielleicht auch kopieren und täglich lesen.
Alt hilft jung Graz ermutigt dich dazu, selber weitere Sätze zu kreieren!.
DANKBARKEIT
INTERESSE
FREUDE
NEUGIER
ZUR BEICHTE
WERTSCHÄTZUNG
DANKE IN JEDER LEBENSLAGE
MENSCHENANTIVIRUSPROGRAMM AKTIV GDPEK
GEGENWART
AUGENBLICK
DIE VERGANGENHEIT UND ZUKUNFT IN DER GEGENWART MIT GOTT FREUDIG LEBEN
LOSLASSEN IN JEDEM AUGENBLICK
DINGE AUS DER HAND IN GOTTES HAND GEBEN
Armut
Arm und bedürftig zu sein, ist nur ein Gedanke; genau wie hassen oder hungrig sein oder Schmerz leiden.
Für mich sind sie jetzt nur noch Gedanken. Das habe ich erreicht. Die Macht, das zu tun, ist das einzige, bedenke es, was wir den Kräften unseres Lebens entgegensetzen können. Ohne diese Macht sind wir Spreu, Staub im Wind. Es bleibt jedem von uns überlassen, den Kräften unseres Lebens Widerstand zu leisten. Ich habe es dir unzählige Male gesagt: Nur ein Krieger kann überleben. Ein Krieger weiß, daß er wartet und worauf er wartet. Und während er wartet, begehrt er nichts, und so ist das Geringste was er erhält, mehr als er annehmen kann. Wenn er essen muß, dann findet er eine Möglichkeit, weil er nicht hungrig ist; wenn seinem Köroper etwas zustößt, dann findet er Abhilfe, weil er keine Schmerzen spürt.
Hungrig sein oder Schmerzen leiden, bedeutet nur, daß der Mann sich aufgegeben hat und nicht mehr ein Krieger ist, und dann werden die Kräfte seines Hungers und der Schmerzen in zerstören. II 121
Aufrechterhalten der Welt
Ich will dir sagen, worüber wir mit uns sprechen. Wir sprechen über unsere Welt. Tatsächlich halten wir unsere Welt mit unserem inneren Gespräch aufrecht.
Beharrlichkeit
Es ist möglich zu beharren, stur zu beharren, auch wenn wir wissen, daß es sinnlos ist, was wir tun. Allerdings müssen wir dabei im voraus wissen, daß unser Tun sinnlos ist, und dennoch so handeln, als wüßten wir es nicht.
Das ist die kontrollierte Torheit eines Zauberers.
Die Beschreibung der Welt
Denk daran, die Welt erschließt sich uns nicht unmittelbar. Dazwischen steht die Beschreibung der Welt.
Genaugenommen sind wir also steht’s einen Schritt weit von ihr entfernt, und unsere Erfahrung der Welt ist steht’s eine Erinnerung an die Erfahrung. Immerfort erinnern wir uns an den Augenblick, der soeben geschehen und vorüber ist.
Die Beweglichkeit des Kriegers
Ein Krieger muß beweglich sein und sich harmonisch mit der ihn umgebenden Welt verändern, sei es die Welt der Vernunftoder die Welt des Willens. IV 122
Demut des Kriegers
Ich sagte ihm, ich fühle mich wertlos und sollte vielleicht nach Hause fahren, um wiederzukommen, wenn ich mich stärker fühlte. "Du redest Unsinn" fuhr er mich an. Ein Krieger nimmt sein Los auf sich, was es auch sei, und akzeptiert es in äußerster Demut. Er akzeptiert demütig, was er ist, und dies ist ihm kein Anlaß zu bedauern, sondern eine starke Herausforderung.
Jeder von uns braucht Zeit, um diesen Punkt zu verstehen und ihn voll zu erleben.
Ich zum Beispiel haßte früher die bloße Erwähnung des Wortes >Demut<. Ich bin ein Indianer, und wir Indianer sind seit jeher demütig und haben nie etwas anders getan, als den Kopf zu beugen. Ich meinte Demut sei nichts für einen Krieger. Ich irrte mich!
Heute weiß ich das die Demut eines Kriegers nicht die Demut eines Bettlers ist.
Der Krieger beugt den Kopf vor niemanden, aber gleichzeitig erlaubt er es keinen anderen, seinen Kopf vor ihm zu beugen.
Der Bettler hingegen fällt bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit auf die Knie und leckt jedem, den er für höher erachtet als sich selbst, die Stiefel; zugleich aber erwartet er, daß ein Geringerer als er ihm die Stiefel leckt.
Deshalb sage ich dir heute auch schon, daß ich nicht verstehe, wie die Meister des Ostens, die Gurus sich fühlen. Ich kenne nur die Demut eines Kriegers, und diese wird mir nie erlauben der Meister eines anderen zu sein. IV 27
Ein Krieger akzeptiert in Demut was er ist. IV 64
Dummheit
Gewiß haben wir eine dunkel Seite, sagte Don Juan.
Wir töten mutwillig, nicht wahr? Wir verbrennen Menschen im Namen Gottes. Wir zerstören uns selbst. Wir löschen das Leben auf diesen Planeten aus. Wir verwüsten die Erde.
Dann schlüpfen wir in einen Talar- und Gott der Herr spricht unmittelbar mit uns. Und was sagt der Herr? Er sagt, wir sollen brave Jungen sein, sonst wird er uns bestrafen.
Seit Jahrhunderten droht uns der Herr, und wir kümmern uns nicht darum. Nicht etwa, weil wir böse sind, sondern weil wir blöde sind. Der Mensch hat eine dunkle Seite, jawohl. Man nennt sie Dummheit. VIII 246
Erwarten
Erwarte nicht, aber höre nie auf zu wollen.
Einsichten
Hüte dich vor denen, die über ihre Einsichten Tränen vergießen, denn sie haben nichts erkannt.
Entscheidungen
Als Faustregel für den Krieger gilt, daß er seine Entscheidungen so sorgfältig treffen muß, daß nichts was sich aus ihnen ergeben mag, ihn überraschen, und erst recht nicht seine Kraft erschöpfen kann. IV 172
In einer Welt, wo der Tod der Jäger ist, da ist keine Zeit für Reue oder Zweifel. Da ist nur Zeit für Entscheidungen.
Eigendünkel
Die Selbstsucht ist ein wahrer Tyrann. Wir müssen unaufhörlich auf ihren Sturz hinarbeiten. VIII 81
Sobald die Ketten der Selbstbetrachtung zerrissen sind, sind wir nicht mehr an die Sorgen der Alltagswelt gefesselt. Wir sind noch immer in der Alltagswelt, aber wir gehören nicht mehr dazu. Um dazu zu gehören, müßten wir die Sorgen der Leute teilen, und ohne Ketten können wir es nicht. Als Durchschnittsmensch haben wir alle ein gemeinsames Merkmal, einen symbolischen Dolch, die Sorgen unserer Selbstbetrachtung. Mit diesem Dolch schneiden wir uns blutig.
Die Ketten unserer Selbstbetrachtung geben uns das Gefühl, als bluten wir gemeinsam, als teilten wir mit anderen Menschen etwas Wunderbares: Unsere Menschlichkeit. Bei genauerer Prüfung aber entdecken wir, daß wir allein bluten und das wir überhaupt nichts gemeinsam haben; daß wir uns in unserem manipulierbaren, unwirklichen und von Menschen gemachten Selbstbild spiegeln.
Hat man die Einheit ereicht, lebt man nicht mehr in der Welt der alltäglichen Sorgen und ist nicht mehr Opfer seiner Selbstbetrachtung. VIII 96
Wenn man sich wichtig nimmt wird man schwerfällig, unbeholfen und eingebildet.
Ein Wissender muß leicht und beweglich sein. II 12
Die Erdelieben
Nur wenn man diese Erde mit unerschütterlicher Leidenschaft liebt, kann man sich von seiner Traurigkeit befreien Ein Krieger ist immer fröhlich, weil seine Liebe unwandelbar ist und weil seine Geliebte, die Erde, ihn umarmt und ihn mit unvorstellbaren Gaben beschenkt. Die Traurigkeit ist nur bei denen, die gerade das hassen, was ihrem Dasein Obdach gibt. Dieses liebliche Wesen, das bis in den letzten Winkel lebendig ist und jedes Gefühl versteht, besänftigte mich, es heilte mich von meinem Schmerz, und schließlich, als ich meine Liebe zu ihm ganz begriffen hatte, lehrte es mich Freiheit. Nur die Liebe zu diesem strahlenden Wesen kann dem Geist eines Kriegers Freiheit geben, und Freiheit ist Freude, Tüchtigkeit und Unerschrockenheit im Angesicht von Widrigkeiten.
Sich Gehenlassen
Sich etwas zu versagen ist bei weitem die schlimmste Form des Sichgehenlassens, es zwingt uns zu glauben, wir täten große Dinge, während wir in Wirklichkeit nur auf uns selbst fixiert sind. II 125
Der Weg mit Herz
Ist es ein Weg mit Herz? Wenn er es ist, ist der Weg gut; wenn er es nicht ist, ist der Weg nutzlos. Beide Wege führen nirgendwo hin, aber einer ist der des Herzens, und der andere ist es nicht. Auf einem ist die Reise voller Freude und solange du ihm folgst, bist du eins mit ihm. Der andere wird dich dein Leben verfluchen lassen.
Der eine macht dich stark, der andere schwächt dich. I 88
Für mich gibt es nur ein Reisen auf Wegen, die Herz haben, auf jedem Weg reise ich, der vielleicht ein Weg ist, der Herz hat. Dort reise ich, und die einzige lohnende Herausforderung ist, seine ganze Länge zu gehen.
Und dort reise ich und sehe und sehe atemlos. I 151
ich erlaube mir - mitfreude ausleben zu können
ich erlaube mir - mich mit dir zu freuen
ich erlaube mir - thomas von kempen zu lesen
ich erlaube mir - zu beten
ich erlaube mir - dich in deiner glaubensgemeinschaft zu belassen
ich erlaube mir - dich zu motivieren
ich erlaube mir - niederlagen zu haben
ich erlaube mir - tanzend durchs leben zu wandern
ich erlaube mir - dankbarkeit zu tun
ich erlaube mir - mir zu erlauben
ich erlaube mir - gottes eigentum zu sein
ich erlaube mir - eine blume zu riechen
ich erlaube mir - dankbarkeit zu trainieren
ich erlaube mir - abzunehmen
ich erlaube mir - spazieren zu gehen
ich erlaube mir - jesus christus zu folgen
ich erlaube mir - ruhig zu sein
ich erlaube mir - jesus schalten und walten zu lassen
ich erlaube mir - sauerstoff zu atmen
ich erlaube mir kostenlos - die sonne zu nehmen
ich erlaube mir - diese erde zu benutzen
ich erlaube mir - dass ich geboren wurde
ich erlaube mir - zuzuhören
ich erlaube mir - das leben als herrliche gelegenheit zu sehen
ich erlaube mir - jedem menschen eine chance zu geben
ich erlaube mir - die beichte als sündenvergebung anzuerkennen
ich erlaube mir - herrlich zu denken
ich erlaube mir - in die nächste geburt zu gehen
ich erlaube mir - diee zeilen zu schreiben
ich erlaube mir - auch dich zu mögen so wie du bist
ich erlaube mir - jeden menschen zu akzeptieren wie er gerade ist
ich erlaube mir - den anderen menschen so zu lassen wie er ist
ich erlaube mir - ein telefongespräch liebevoll zu beenden
ich erlaube mir - mein hand auszuschalten
ich erlaube mir - zu lachen
ich erlaube mir - ein priester zu sein
ich erlaube mir - keiner orginisation anzugehören
ich erlaube mir - keinen alkohol zu trinken
ich erlaube mir - jeden menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir - an jesus christus auferstehung zu glauben
ich erlaube mir - gegen alle ströme zu schwimmen
ich erlaube mir - den heiteren gottes willen zu leben
ich erlaube mir allezeit zu danken, loben, preisen und ehren - gott allein zu lieben
unberaubbar erlaube ich mir - manchmal nicht glücklich zu sein
ich erlaube mir - mich heute zu freuen
ich erlaube mir - eine verzeihungsweltmeisterschaft
ich erlaube mir - die beste luft zu atmen
ich erlaube mir - trotz gegenwind - ein herrliches leben zu führen
ich erlaube mir - das gefühl für dank und liebe zu haben
ich erlaube mir - gottes worte zu hören
ich erlaube mir - das nützlichste und beste zu tun
ich erlaube mir - gott zu wort kommen zu lassen
ich erlaube mir - gottes plan in mir leben zu lassen
ich erlaube mir - gott allezeit zu danken, lobpreisen, lobehren
ich erlaube mir - gottes namen zu preisen
ich erlaube mir - Gott in mir Wohnung zu geben
ich erlaube mir - nett und fröhlich durchs leben zu gehen
ich erlaube jeden menschen - mich bedingungslos zu lieben
ich erlaube mir - beichten zu gehen
ich erlaube mir - eine vergebungsweltmeisterschaft
ich erlaube mir - unraubbar - täglich zu beten
ich erlaube mir - unberaubbar - rosenkranz zu beten
ich erlaube mir - unraubbar das paradies zu trainieren
ich erlaube mir - schon jetzt einen teil des himmels zu leben
ich erlaube mir - auf den berg zu fahren
ich erlaube mir - so zu sein wie ich bin
ich erlaube mir - positiv herrlich offen und frei zu denken und sprechen
ich erlaube mir - das telefon fallweise abzuschalten
ich erlaube mir - schach zu spielen - so oft ich möchte
ich erlaube mir - so sein zu dürfen - wie ich bin
ich erlaube mir - probleme in den "kelch" zu werfen
ich erlaube mir - unberaubbar - gesund zu essen
ich erlaube mir - unberaubbar - freudevoll zu leben
ich erlaube jeden menschen - positiv über mich zu sprechen
ich erlaube mir - glücklich gelassen zu sein
ich erlaube mit - dankbar glücklich ans andere ufer zu wechseln
ich erlaube mir - verzeihungsweltmeisterschaften
ich erlaube mir - unraubbar - lebendig zu sein
mit der Lebensfreude erlaube ich mir - zu kommunion zu gehen
ich erlaube mir - den papst zu respektieren - so wie er ist
ich erlaube mir - an jesus christus zu glauben
ich erlaube mir - den heiteren gottes willen zu leben
ich erlaube mir allezeit zu danken, loben, preisen und ehren - gott allein
unberaubbar erlaube ich mir - manchmal nicht glücklich zu sein
ich erlaube mir - mich heute zu freuen
ich erlaube mir - glücklich zu meinen vorfahren zu gehen
ich erlaube mir - das gefühl für dank und liebe zu haben
ich erlaube mir - gottes worte zu hören
ich erlaube mir - den katholischen glauben zu leben
ich erlaube mir - das nützlichste und beste zu tun
ich erlaube mir - gott zu wort kommen zu lassen
ich erlaube mir - ein maulwurfpräsident zu sein
ich erlaube mir - gottes plan in mir leben zu lassen
ich erlaube mir - gott allezeit zu danken, lobpreisen, lobehren
ich erlaube mir - die schönheit gottes zu sehen
ich erlaube mir - neidlos zu sein
ich erlaube mir - vor gott zu knien
ich erlaube mir - anders zu sein als der rest der welt
ich erlaube mir - gott in mir wohnen zu lassen
ich erlaube mir - gottes willen zu befolgen
ich erlaube mir - dich und jeden zu segnen
ich erlaube mir - mit problemen / gott auch dafür zu loben
ich erlaube mir - in die katholische kirche zu gehen
ich erlaube mir unberaubbar - dich zu verstehen
ich erlaube mir - menschen zu lieben - ohne gegenliebe
ich erlaube mir - jede frau frei zu geben
ich erlaube mir - zu sagen, auf was bitte soll ich noch warten
ich erlaube mir - jesus christus als sohn gottes anzuerkennen
ich erlaube mir - für gottes plan leben zu dürfen
ich erlaube mir - frauen kommen und gehen zu lassen
ich erlaube mir - auf gott zu vertrauen
ich erlaube mir - vergebungsweltmeisterschaften
ich erlaube mir - gott allezeit zu danken - unberaubbar zu loben
ich erlaube mir - lässig zu sein
ich erlaube mir - unberaubbar - tanzen zu gehen
ich erlaube mir - mich mit jesus christus zu verbünden
ich erlaube mir - herzhaft zu lachen
ich erlaube mir - energiefresser sein zu lassen
ich erlaube mir - mein leben als geschenk zu sehen
ich erlaube mir - telefongespräche abzulehnen
ich erlaube mir - in die heilige Messe zu gehen
ich erlaube mir - gott zu lieben
ich erlaube jeden menschen - mich zu akzeptieren - wie ich bin
ich erlaube mir zu denken - alles ist gut- so wie es ist
ich erlaube mir - aus der quelle gottes zu leben
ich erlaube mir - von jesus christus zu sprechen
ich erlaube mir- unraubbar - traurig zu sein
ich erlaube mir - herrlich schön zu sprechen
ich erlaube mir - die priester zu respektieren wie sie sind
ich erlaube mir - als gottes kind zu sehen
ich erlaube mir - frei denken zu können
ich erlaube mir - gewaltfreie kommunikation zu üben
ich erlaube mir - edipentq, edipentqi und edipentqai zu lehren
erlaube mir - ein dompteur zu sein
ich erlaube mir - am tempel gottes aufzubauen
ich erlaube mir - an die ewigkeit gottes zu glauben
ich erlaube mir - christus als sohn gottes anzubeten
ich erlaube mir zu sagen - herr öffne meine lippen
ich erlaube mir - das vater unser zu beten
ich erlaube mir - ein recht zu haben - weil ich es will
ich erlaube mir unberaubbar - die göttliche wahrheit zu suchen
ich erlaube mir meinen willen - gott zu übergeben - und nehme gotttes willen an
ich erlaube mir - meine meinung auszusprechen
ich erlaube mir - herrlich zu leben und gott zu loben
ich erlaube mir - eine verzeihungsmaschine zu haben
ich erlaube mir - jesus christus zu lieben
ich erlaube mir - mich vor jeglichen murren zu befreien
ich erlaube mir als dompteur - eine dompteurin als frau zu haben
ich erlaube mir - ein herrliches leben zu führen
ich erlaube mir - jesus christus an die erste stelle zu reihen
ich erlaube mir - blödsinn zu sprechen
ich erlaube mir- glücklich und zufrieden zu leben
ich erlaube mir - unberaubbar zu weinen
ich erlaube mir - manchmal unglücklich zu sein
ich erlaube mir - jeden menschen zu mögen
ich erlaube mir - humorvoll zu leben
ich erlaube mir - jeden zu verzeihen
ich erlaube mir - nein sagen zu dürfen
ich erlaube mir - in dir kirche zu gehen
ich erlaube mir - jeden menschen verzeihen zu können
ich erlaube mir - gott für alles unberaubbar zu danken
ich erlaube mir - andere menschen unberaubbar zu motivieren
unberaubbar erlaube ich mir - anderen ihre probleme zu lassen
ich erlaube mir - präsident zu sein und unberaubbar glücklich zu sein
ich erlaube mir - gott als liebe zu erkennen
ich erlaube mir - jeden sonntag zur kirche zugehen
ich erlaube mir - unberaubbar fröhlich zu sein
ich erlaube mir - herrlich lachen zu können
ich erlaube mir - bei der krankensalbung an die vergebung meiner sünden zu glauben
ich erlaube mir - meine fasion zu leben
ich erlaube mir - an die dreifaltigkeit zu glauben
ich erlaube mir - das leben als supergeschenk zu sehen
ich erlaube mir unberaubbar - tiere gerne zu haben
ich erlaube jeden menschen - mich zu kontaktieren
ich erlaube mir - urlaub zuhause zu machen
ich erlaube mir - viele enkelkinder zu haben
ich erlaube mir - mich unbeliebt zu machen
ich erlaube mir - freudevoll zu leben
ich erlaube mir - jesus christus zu lernen
ich erlaube mir - mit dem Heiligen Geist mich laut zu freuen
ich erlaube mir - nachrichtig zu sein
ich erlaube mir unraubbar - spazieren zu gehen
ich erlaube mir - nein sagen zu dürfen
ich erlaube mir - geld auszugeben
ich erlaube jeden menschen - in seiner realität zu leben
ich erlaube mir - unraubbar - nichts zu tun
ich erlaube mir - jeden menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir - unberaubbar - ski fahren zu gehen
ich erlaube mir - jede meinung zu akzeptieren
der herr ist mit dir - und mit deinem geiste
ich erlaube mir - freude an jesus christus zu haben
ich erlaube mir - freude an gott zu haben
ich erlaube mir - auf chrashkurs zu fahren
ich erlaube mir - auf unerfreuliche nachrichten mt liebe zu reagieren
ich erlaube mir - unberaubbar gesund zu denken - zu leben
ich erlaubem mir - in göttlicher wahrheit zu leben
ich erlaube mir - grüß gott - zu grüßen
ich erlaube mir - in der kirche fröhlich zu sein
ich erlaube mir - mehr freude mit gott zu haben als ein fussballfan
ich erlaube mir - echte freude mit gott zu haben
ich erlaube mir - den frieden gottes zu leben
ich erlaube mir - gott den ersten platz in meinem leben zu geben
ich erlaube mir - jesus christus in mir leben zu lassen
ich erlaube mir - in wohlstand zu leben
ich erlaube mir - unberaubbar - im reichtum zu leben
ich erlaube jeden menschen - mich zu respektieren
ich erlaube mir - anderer meinung zu sein
ich erlaube mir - termine abzusagen
ich erlaube mir - meine spiegelbilder zu mögen
ich erlaube mir - hier, ein komma zu setzen
ich erlaube mir - unraubbar eucharestie zu feiern
unbeirrbar erlaube ich mir - aus der jesus christus quelle zu leben
ich erlaube mir - schon im paradies zu leben
ich erlaube mir - trotz allem fröhlich zu sein
ich erlaube mir - die schönheit gottes zu sehen
ich erlaube mir - neidlos zu sein
ich erlaube mir - dich und jeden zu segnen
ich erlaube mir - mit problemen / gott auch dafür zu loben
ich erlaube mir - in die katholische kirche zu gehen
ich erlaube mir unberaubbar - dich zu verstehen
ich erlaube mir - menschen zu lieben - ohne gegenliebe
ich erlaube mir - jede frau frei zu geben
ich erlaube mir - für gottes plan leben zu dürfen
ich erlaube mir - frauen kommen und gehen zu lassen
ich erlaube mir - auf gott zu vertrauen
ich erlaube mir - gott allezeit zu danken - unberaubbar zu loben
ich erlaube mir - lässig zu sein
ich erlaube mir - meine meinung zu sagen
mit Heiterkeit des Geistes erlaube ich mir - katholisch zu sein
ich erlaube mir - GROSS oder klein zu schreiben
ich erlaube mir - auch zu streiten - wo es sein sollte
ich erlaube mir - die welt zu umarmen
ich erlaube mir - mich öfters einen trottel zu heißen
ich erlaube mir - menschen zu lieben - die mich hassen
ich erlaube mir - diese homepage zu gestalten
ich erlaube mir - allen menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir - machmal zuhören zu dürfen
ich erlaube jeden menschen - sein phantasien zu leben
ich erlaube mir - den nächsten so zu lieben wie mich selbst
ich erlaube mir - unberaubbar - ich zu sein
ich erlaube mir - dankbarkeitstraining zu machen
ich erlaube mir - zu danken - so lebe ich im jetzt
ich erlaube mir - zu schlafen - solange ich möchte
ich erlaube jeden menschen - so zu sein wie er es möchte
ich erlaube mir - zu essen und zu trinken
ich erlaube mir - angstlos zu denken - zu leben
ich erlaube jeden menschen - seine probleme für sich zu leben
ich erlaube mir - zwei fässer zu sehen
ich erlaube mir - fröhlich zu sein - wo grantiges vorherrscht
ich erlaube mir - keine angriffspunkte zugeben
ich erlaube mir - menschen zu trösten
ich erlaube mir - radio maria zu hören
ich erlaube mir - fehler zu machen
ich erlaube mir - live lachkurse zu machen
ich erlaube mir - täglich mit jesus christus zu sprechen
ich erlaube mir - bei "energiefresser" happy zu sein
ich erlaube mir - unrunde menschen gott zu übergeben
ich erlaube mir - mit jesus christus zu sprechen
ich erlaube mir - die letzten sekunden des lebens zugenießen
ich erlaube mir - durch den tiefen schnee zu stampfen
ich erlaube mir - jesus christus als nahrung zu mir zu nehmen
ich erlaube mir - mit humor durchs leben zu gehen
ich erlaube mir - dankbar zu sein
Heiterkeit des Geistes in Gott - erlaube ich mir dankbar zu sein
ich erlaube mir - zum mac donalds ins cafe zu gehen
ich erlaube mir - komische resonanzen zu verwehren
ich erlaube mir - herrlich zu leben und gott zu loben
ich erlaube mir - jesus christus zu lieben
ich erlaube mir - so zu sein
ich erlaube mir - dankbar im leben zu stehen
ich erlaube mir - ein mensch in liebe zu sein
ich erlaube mir - gutes im menschen zu finden
ich erlaube mir - schön zu leben
ich erlaube mir - glücklich zu leben
ich erlaube mir - mir zu erlauben
ich erlaube mir - mich vor jeglichen murren zu befreien
ich erlaube mir als dompteur - eine dompteurin als frau zu haben
ich erlaube mir - ein herrliches leben zu führen
ich erlaube mir - jesus christus an die erste stelle zu reihen
ich erlaube mir - blödsinn zu sprechen
ich erlaube mir- glücklich und zufrieden zu leben
ich erlaube mir - unberaubbar zu weinen
unberaubbar erlaube ich mir - anderen ihre probleme zu lassen
ich erlaube mir - präsident zu sein und unberaubbar glücklich zu sein
ich erlaube mir - fröhlich gott jederzeit zu danken
ich erlaube mir - beichten zu gehen
ich erlaube mir - zu tanzen zu lieben zu danken zu denken - zu leben - herrlich leben
der himmel ist hier im jetzt und dem augenblick
ich erlaube mir - mein leben als zaubertüte zu sehen
ich erlaube mir - göttliches leben zu leben
ich erlaube mir - das murren vollkommen einzustellen
ich erlaube mir - ein dompteur in der lebensmanege zu sein
ich erlaube mir - gott für alles und jederzeit zu danken
ich erlaube mir - unberaubbar - bund zu träumen
ich erlaube mir - ein gutes vorbild zu sein
ich erlaube mir - zu glauben
ich erlaube mir - telefongespräche nach meiner art zu führen
ich erlaube mir - ein fussballspiel in der mitte zu verlassen
ich erlaube mir - wettbüros als manipulationsapparate zu sehen
ich erlaube mir - davor zu bewahren - ein lemming zu sein
ich erlaube mir - ein dompteur zu sein
ich erlaube mir - gott als reine liebe zu sehen
ich erlaube mir - die welt als sehr schön zu sehen
ich erlaube mir - die welt als herrlich zu sehen
ich erlaube mir - meine freiheit zu genießen
ich erlaube mir unraubbar - romane zu schreiben
ich erlaube mir - unharmonisch zu sein
ich erlaube mir - dem teufel keine zeit zu schenken
ich erlaube mir - mich unbeliebt zu machen
ich erlaube mir - jesus christus zu lernen
ich erlaube mir - nachrichtig zu sein
ich erlaube mir unraubbar - spazieren zu gehen
ich erlaube jeden menschen - in seiner realität zu leben
ich erlaube mir - unraubbar - nichts zu tun
ich erlaube mir - jeden menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir - unberaubbar - ski fahren zu gehen
ich erlaube mir - jede meinung zu akzeptieren
ich erlaube mir - auf chrashkurs zu fahren
ich erlaube mir - auf unerfreuliche nachrichten mt liebe zu reagieren
ich erlaube mir - unberaubbar gesund zu denken - zu leben
ich erlaubem mir - in göttlicher wahrheit zu leben
ich erlaube mir - grüß gott - zu grüßen
ich erlaube mir - gott den ersten platz in meinem leben zu geben
ich erlaube mir - jesus christus in mir leben zu lassen
ich erlaube mir - in wohlstand zu leben
ich erlaube mir - unberaubbar - im reichtum zu leben
ich erlaube mir - das kreuz jesus als "fliegender vogel zu sehen"!
ich erlaube jeden menschen - mich zu respektieren
ich erlaube mir - anderer meinung zu sein
ich erlaube - mir termine abzusagen
ich erlaube mir - meine spiegelbilder zu mögen
ich erlaube mir - hier, ein komma zu setzen
ich erlaube mir - unraubbar eucharestie zu feiern
unbeirrbar erlaube ich mir - aus der jesus christus quelle zu leben
ich erlaube mir - schon im paradies zu leben
ich erlaube mir - trotz allem fröhlich zu sein
ich erlaube mir - mit jesus zu leben
ich erlaube mir - ostern und auferstehung zu feiern
ich erlaube mir - maria muttergottes zu verehren
ich erlaube mir - innigst fröhlich zu sein
"Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen", erzählt Albert Reiner.
Gott gibt es nicht, dessen war sich Albert Reiner absolut sicher. Wie es dazu kam, das er jetzt Diakon ist und dieses Jahr zum Priester geweiht wird, hat er uns für unsere Glaubensserie erzählt.
Der Anfang seiner Glaubensgeschichte ist ein Bruch, erklärt Diakon Albert Reiner bei unserem Gespräch. Mit 15 hat er innerhalb kürzester Zeit alles abgelehnt was Kirche oder Glaube war.
"Gott gibt es nicht, das war ganz klar für mich." Albert Reiner sagt von sich selbst, als junger Erwachsener Atheist gewesen zu sein. Im Laufe der Zeit stellte der junge Physiker für sich aber fest, dass die Behauptung "Gott gibt es nicht" genauso wenig beweisbar war wie deren Gegenteil. Auch sein Atheismus war für ihn damit bis zu einem gewissen Punkt irrational. Er sah sich dann als Agnostiker, da er nicht ausschließen konnte, dass es Gott vielleicht doch gibt.
Viele kleine Begebenheiten brachten Albert dazu sein Weltbild erneut in Frage zu stellen. "Wenn man davon ausgeht, dass es unsinnig ist, dass es Gott gibt, dann ist es irritierend, wenn es im Umfeld hochintelligente Leute gibt, die, obwohl sie keinen Vorteil davon haben, Glauben ernst nehmen", erzählt er. Zusätzlich dazu begann er in der Bibel zu lesen, nicht aus Glauben- sondern eher aus Bildungsinteresse. So wie er sich mit der griechischen Mythologie beschäftigt hat, so wollte er auch mehr über das Christentum wissen.
Langsam aber stetig verfestigte sich in ihm das Gefühl, vielleicht ist es doch nicht so einfach, wie er sich das vorgestellt hatte. "Es war ein entsetzlicher Moment, nicht nur dass ich verstehen konnte, dass es Leute gibt die glauben, sondern ich musste mir eingestehen, dass auch ich selbst nehme das ernst. Das war fürchterlich. So viele Jahre war meine Position, ich bin ein vernünftiger Mensch und Gott ist nicht beweisbar. Auf einmal komme ich zu einer völlig anderen Sicht."
Lange Zeit gab es für Albert dann Gott, die Bibel und ihn. Mehr brauchte er nicht, schon gar keine Kirche. Doch es kam die Sehnsucht nach einem Korrektiv, nach einer Konfession. "Ich dachte mir ich schaue mir alle Konfessionen an und Katholisch wird es sicher nicht." Systematisch ging er alle Konfessionen durch und zu seinem Entsetzen war das Endergebnis die Katholische Kirche. Im Jänner 2007 trat er wieder in die Kirche ein und ließ sich firmen. Parallel zu diesen Entwicklungen stand dann auch die Frage des Priesterwerdens im Raum. "Es war anfangs eine theoretische, lustige Spielerei, aber irgendwann musste ich erkennen, dass sich dieser Gedanke, in mir festgesetzt hatte."
Bei der Langen Nacht der Kirchen besuchte Albert auch einmal das Priesterseminar. "Unmöglich, ich pass da nicht hin", dachte er. "Ich war wirklich erleichtert." Doch die Idee blieb. "Es hat mich nicht losgelassen. Ich habe mir alles Mögliche an Erklärungen ausgedacht, warum es nicht richtig sein kann Priester zu werden, alle möglichen Hindernisse habe ich gefunden. Und sie sind der Reihe nach umgefallen."
Im Sommer dieses Jahres wird Albert Reiner zum Priester geweiht. Ein Leben mit Glauben fühlt sich total anders an, sagt er. "Es ist ein großer Unterschied ob ich durch die Welt gehe und mit den Menschen, die mir begegnen einfach interagiere oder ob ich weiß, dieser Mensch, der da vor mir sitzt, das ist ein Geschöpf Gottes." Auf seinem Weg zum Priester erlebt Albert immer wieder Momente ganz großer Freiheit. "Ich bin keine Marionette, die Gott irgendwo hinstellt, sondern ich muss mich entscheiden. Das kann mir niemand abnehmen. Wenn ich in mich hinein spüre und frage will ich das, dann sage ich ja."
https://at.radioonline.fm/Radiosender/Radio-Maria
Unberaubbare Leberreinigung mit Mariendistel und Zeolith aus den Karpaten
EdipentQ ist auch eine "ZUHÖRERQUALITÄT" - Jeder Mensch auch immer positiv. Absolut jeder Mensch hat einen tiefen, verborgenen Teil IN SICH, der zum finden unsere Aufgabe ist. "Und wenn jemand sagt, "der andere ist so positiv oder negativ" ist das immer liebevoll zu "denken" Und wenn ich einen "FEIND" habe, so gilt das mit einem "Werkzeug Gottes" zu beantworten. Aus der Werkzeugkiste Gottes mit irgendeinen passenden "WERKZEUG" zu reparieren. Eine festsitzende Schraube kann mit dem passenden "WERKZEUG" bearbeitet werden. LIEBE GEHÖRT ZU JEDEN WERKZEUG. Ich darf mich beim Schlafen gehen in ein Grundvertrauen gehen, und mich der Liebe Gottes überlassen. Falls ich bestimmen möchte, wann ich einschlafen muss, wenn ich auch da noch Chef sein will, schlafe ich schlecht ein. ICH BESTIMME OB ICH EINSCHLAFE - FUNKTIONIERT NICHT.
Mich Gott überlassen und im Gottesteam sein, geht alles bestens. Im Spiel Gottes vertiefst sein, ist Selbstvergessenheit. Das Kind spielt unbewusst und ist mit dem Spiel tief verwurzelt. Mich auf Jesus einzulassen ist LOCKERHEIT IM HIER UND JETZT ZU LEBEN. JETZT ZU SEIN , JETZT ZU SCHREIBEN. Einheit mit Leib und Seele. EdipentQ erlaubt es sein Leben IN GOTT ZU LEBEN und alle Menschen FREI ZU LASSEN. Jeder Vater und Mutter muss lernen das Kind gehen zu lassen, sein zu lassen. LIEBE IST GÖTTLICH! Liebe die UNERLÖST IST IST IMMER BESITZERGREIFEND. DER MENSCH LIEBT DICH UND BRAUCHT DICH WENIGER.
DER FEHLER DES MENSCHEN IST EINE LIEBE BESITZERGREIFEND HABEN ZU WOLLEN. DEN ANDEREN IN LIEBE 100 ZU VEREINNAHMEN! Der liebende Mensch liebt andere mehr und braucht die Liebe der Menschen nicht unbedingt.
Mensch als ich selbst bin ist ein getragener Mensch , ein von Gott getragener Mensch. ICH BIN GETRAGEN VON GOTT - GOTT TRÄGT UND FÜHRT MICH! Selig die arm sind vor Gott, IHNEN GEHÖRT BEREITS DAS HIMMELREICH. Eines der berühmtesten Sätze Jesus. Selig sein, ..... denen gehört das Himmelreich. Selig die arm sind vor Gott. So gibt mir Gott den Reichtum schon jetzt in diesem Leben.Gott trägt mich im Leben. So bin ich der reichste Mensch hier und dann!
Auf Gott hin arm sein, dem gehört bereits jetzt, sofort, zugleich jetzt schon das Himmelreich, es ist schon in Ihm angebrochen.
Die Wahrheit der Liebe!
Ich gehe meinen weg mit Gott auf dem Land der lebenden. Ich bewahre mich davor. Er wird versuchen eine Schwachstelle zu finden, ich bin geschützt durch das Blut Jesus Christi.
Herr Jesus Christus versiegle uns durch dein kostbares Blut. Versiegle und verbanne alles was mir ungut sein könnte. Herr Jesus Christus versiegle mit deinem kostbar Blut alle meine Gedanken. Beschütze mich mich vor all denen die mir schaden zufügen könnte. Beschütze meine Familie, beschütze alle meine Freunde und Feinde, über alle die ich denke, und bitte versiegle mit deinem kostbaren Blut alles und jeden. Jedes Gebäude und alle unsere Werkzeuge. Segne Handy, Autos, alles erdenklich segne du und beschütze DU mit deinem kostbaren Blut.
Versiegle alles und jedes und jeden Menschen durch das kostbare Blut Jesus Christus. EdipentQ unterstützt die Versiegelung unseres Lebens durch das Blut Jesus Christus.
Was Gott für andere getan hat, das tut er jetzt für mich und noch viel mehr!
Tagetmorgkamagutschi ist auch eine Person, die sehr gut erzogen worden ist. Schon mit zehn Jahren wurde ihm die erste Ehevorbereitung anerzogen. Er lernte, das Verzeihen eine Entscheidung ist, das einen Menschen zu lieben eine Entscheidung ist, das man bei einer Ehegemeinschaft nicht ins Glück schreitet, sondern in eine Arbeitsgermeinschaft wandert. In einer Ehe glücklich sein zu wollen ist die falsche Ansicht, in einer Ehe sollte man danach trachten, den anderen glücklich zu machen. Keine Ehe sollte man eingehen, wenn man dort ein Paradies erwartet, das "Endziel" der Glücklichkeit, sondern es ist der Anfang einer "Schwerstarbeit", die einer Arbeit in einem Stollen gleicht. Ein Stollenarbeiter könnte sich von seiner Arbeit trennen und Autoverkäufer werden, in einer katholischen Ehebeziehung bleibst immer im "Stollen" drinnen. Eine Ehe ist eine Schwerstarbeit, und das wurde Tagetmorgkamagutschi bewusst gemacht. Eine Gottesbeziehung bzw. die Dreifgaltigkeit ist eine Entscheidung, ich entscheide mich an die Dreifaltigkeit zu glauben, kein "am Berg ganz oben unter der Nebeldecke ist der Gipfel, und dort muss man hin", sondern eine Entscheidung, mit der Dreifaltigkeit leben zu wollen.
Den Himmel auf Erden dadurch näher zu kommen, in dem man sich mit Gott verbündet. Auf Gott vertraut, auf Gott baut. Das Sexualität ein respektvoller Umgang mit dem anderen Partner/in ist und auch Enthaltung ein wichtiger Punkt ist, daß weiß Tagetmorgkamagutschi recht gut. Eine Pille oder dergleichen gibt den Weg für einen respektlosen Umgang mit dem anderen Menschen frei, daß heisst, er wird zur reinen Ware. Von einer Sexualität außerhalb einer festen Beziehung ist 100 % Abzuraten. Das alles weiß Tagetmorgkamagutschi sehr gut, er hat es schon mit zehn gelernt. Fein, er ist jetzt zehn und das ist schön, daß er eine gute Motivationsschule hatte.
Glücklich zu sein heisst auf Gott vertrauen, und das ist eine Entscheidung, kein Gefühl. Ob Hinduismus, Ergoismus, Orthodoxie, Evangelisch, Katholisch, Moslemisch, Jüdisch, und eine der über 4000 Glaubensgemeinschaften, https://www.religio.de/
http://www.relinfo.ch/lexikon/ ,
hier zum nachlesen, sind alles Entscheidungen. Ich entscheide mich für eine der vielen Möglichkeiten, um zu Gott zu gelangen. Und genauso wie in einem Labyrint, wo viele Wege Sackgassen sind, könnten einige dieser aufgelisteten Möglichkeiten Sackgassen sein.
Jetzt gilt es, für einen persönlich den Weg zu Gott zu finden, und der kann dann eine Entscheidung sein, den ich dann freiwillig einschlage.
Und die Dreifaltigkeit ist eine gute Übung, für eine Entscheidung. Lieber Leser und liebe Leserin, denke mal nach, ob du dich für die Dreifaltigkeit entscheidest. Freiwillig, ohne Druck von außen, für dich alleine, dafür oder dagegen. Für eine Entscheidung, "ich glaube an die Dreifaltigkeit, Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist" oder ich denke mir, dafür kann ich ich nicht entscheiden.
Und dann geht das weiter, und dieses weiter erwartet wieder eine Entscheidung von dir, viel Glück dabei!
Wir haben uns für ein Pohantenbefreites Leben entschieden, war unsere Entscheidung!
Pohant ist ein Mensch, der wie ein "Tier" im Käfig lebt. ( WIr haben nichts gegen Tiere, blos gegen Hundefestivale in China. )
Im Corona Bier ist bitte kein Corona Virus drinnen. Corona ohne Virus. Der Coronavirus ist ein Virus, der scheinbar schon immer im Menschen ist, sowie es wie es die Forschung sagt, wir Menschen unzählige Viren und Bakterien in unseren Körper haben. Und der menschliche Körper entwickelt eine Abwehrfunktion gegen diese Bakterien und Virenwelt.
WIE KÖNNEN GESUNDE BLUTBAHNEN BLUT DURCH DEN KÖRPER LEITEN - INDEM DIE BLUTADERN FREI BLEIBEN UND SICH NICHT VERENGEN!
ENTKRAMPFUNG IN JEDER LEBENSLAGE!
DANKBARKEIT IN JEDER LEBENSLAGE ENTKRAMPFT!
Entkrampfung für uns Pohantenbefreite Menschen, Danke Jesus Christus, der uns liebt, ohne Lestung!
Ich bin plötzlich - ohne Grund - glücklich!