Jesus Christus Software 11774 Jesus 11774 Jesus Software 11774 Dreifaltigkeit11774 Gott Vater - Jesus - Heiliger Geist
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Erholung und Atmen
MEINE MITFREUDE SEI MIT EUCH - SENDE DIESEN ARTIKEL WEITER, ES SOLLEN VIELE MENSCHEN JUNG UND HÜBSCH UND GESUND BLEIBEN -BITTE DRINGEND WEITERSENDEN! VOR ALLEM AUCH UNSEREN FEINDEN, (so wir welche haben) unseren Freunden sowieso! :-)
ALT HILFT JUNG GRAZ - AWAGE - UNBERAUBBAR - ALTER IST NICHT IN UNSERERER DNA ENTHALTEN
Altern ist ein Mind Control Programm.
Es ist eine Lüge, dass Menschen an Alters sterben, weil "Alter" für unsere DNA in den Zellen nicht existiert.
Unsere Körperzellen werden ständig erneuert, auch bei älteren Menschen.
Es gibt viele Fehler in der zellulären Reproduktion, aber es gibt immer einen biologisch-emotionalen Todesgrund.
Es ist nicht so einfach für einen Menschen zu sterben, für sein Herz und seine Lunge, nicht mehr zu arbeiten.
Menschen sterben nicht an Alter oder an Krankheiten, Menschen sterben an ihren emotionalen Konflikten, die zu diesem Altern und dem anschließenden Tod geführt haben.
Für unsere DNA gibt es kein Alter, wir schaffen die Grenzen mit den Jahren, in denen unser Körper stirbt.
Das Altern kommt von negativem Denken und einem vorherrschenden Zustand mit niedriger Schwingung.
Wenn wir nicht den limitierenden Glauben haben, dass es normal ist, zu altern, dann werden wir nicht altern oder zumindest nicht in der Geschwindigkeit, in der das Altern "normal ist. "
Das liegt daran:
⚘ Unsere Haut wird alle 3 Monate erneuert.
⚘ Blut - alle sechs.
⚘ Die Lunge wird jedes Jahr erneuert.
⚘ Die Leber erholt sich in 18 Monaten.
⚘ Auch das Gehirn erneuert seine Zellen alle 3 Jahre komplett.
⚘ Das Skelett regeneriert sich in 10 Jahren komplett.
⚘ Jeder Muskel und jedes Gewebe regeneriert sich in 15 Jahren.
⚘ Unsere Persönlichkeit wird auch alle 7 Jahre erneuert.
Unsere Regeneration muss mit allen Mitteln gesorgt werden - durch die Nahrung, Luft, Wasser, die wir aufnehmen und vor allem durch unsere Gedanken und Informationen über uns selbst.
Das Geheimnis, das sorgfältig vor uns verborgen wird, ist, dass unsere DNA keine Informationen über unser Altern enthält.
Das Alterungsprogramm wird komplett von uns in unseren Köpfen geschaffen, durch unsere Überzeugungen und Überzeugungen, die in der Umgebung, in der wir geboren, wachsen und leben, erworben wurden.
Wir sind so programmiert zu glauben, dass dies der normale Weg ist, zu leben, alt zu werden und zu sterben.
Zum Glück für uns ist die Realität ganz anders.
Es ist für niemanden ein Geheimnis, dass wir immer in die Zukunft schauen, wenn wir uns in der Vergangenheit verirren.
Und tatsächlich ist es wichtig, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und weiterzumachen, die Gegenwart in unseren Köpfen zu leben und zu verändern.
⚘ ⚘ ⚘
BioNeuroEmotion - Bulgarien
Gott kennt mich, er hat mein Leben "mitgemacht" Aus der Sicht Gottes, ich darf mich aus der Sicht Gottes sehen. Er hat mich gemacht und dort hingesgtellt, wo er mich haben wollte. Und er stellt mich auch weiterhin dort hin, wo er mich haben möchte.
Plattform Gottes - Plattform des Heiligen Geistes - Plattform Jesus Christus - Plattform der Muttergottes - Plattform der Liebe Gottes - Plattform der Segnung - Plattform der heilenden Gedanken - Plattform der Verzeihung - Plattform der wollenden Situationen - Plattform des Hausverstand - Plattform der liebenden Gedanken - Plattform des herrlichen, himmlischen Lebens.
Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen. (Epiktet)
MENSCHENSCHLAG UND RESILIENZ
Interessant! Die französische Pschologin und Schriftstellerin Ariane Bilheran (geb. 1978) stellte fest, dass es drei Typen von Menschen gibt, die den Täuschungen einer totalitären Gesellschaft am ehesten widerstehen können:
(1) Gläubige: Sie haben einen Bezug zur Transzendenz, ein stabiles Wertesystem und keine Angst vor dem Tod. Sie sind überzeugt, dass es eine höhere Gerechtigkeit gibt.
(2) Handwerker: Sie haben sich den gesunden Menschenverstand bewahrt. Sie arbeiten mit den Händen und haben daher einen robusten Sinn für Realität. Ideologische Rhetorik und Zahlenspielereien lassen sie unbeeindruckt.
(3) Überlebende: Jene, die ein totalitäres System persönlich und hautnah durchlebt haben. Sie wissen, wie Propaganda, Sprachverbote und inszenierte Krisen eine Gesellschaft schleichend umbauen und zersetzen. Sie erkennen früh die Warnzeichen.
Galater 5,22
Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue,
Galater 5,23
Sanftmut und Selbstbeherrschung; dem allem widerspricht das Gesetz nicht.
Galater 5,24
Alle, die zu Christus Jesus gehören, haben das Fleisch und damit ihre Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.
Galater 5,25
Wenn wir aus dem Geist leben, dann wollen wir dem Geist auch folgen.
BITTE GENIESSE GOTT - Wonne und Glück - ich erlaube mir - Auf dem Mond ist auch Gott der König - Beichten ist ein Geheimnis - Wir sind Menschen, die das Leben lieben und gute Tage zu sehen wünschen! Uraltwissen 2021 Uraltwissen4000 Scoasdenken, Scoasverzeihen, Scoaslachen, Scoashumor, Scoasgöttlich! ScoasVAR.
Lachen ist wie, wenn ich mit einem Luftbalon abhebe.
DANKBARKEIT ZU LEBEN - GOTT WIRKT UND ICH BEMERKE ES GAR NICHT - ICH LADE GOTT DAZU EIN, IN MEINEM LEBEN ZU WIRKEN! DANKBARKEIT DIE NR 1
Gott ist die Liebe!
Verstand, Gedächtnis, Wille sind eine Entscheidung. Das Leben kann nicht gedacht werden, es muss gelebt. Die Sprache der Seele ist Liebe. Jesus wurde vor tausenden Jahren angekündigt. Gott hat durch die Propheten Jesus prophezeit. Mit Verstand kannst keine Seele heilen. Die Sprache der Seele ist die Liebe. Wir alles sind bedürftig nach der Sprache der Liebe, und die Seele ist die Sprache der Liebe. KEIN MENSCH WÜRDE ETWAS TUN, WENN ER KEINE VORTEILE DARAN HAT.
Außer der bedingungslosen Liebe. Ohne Erwartung - ohne daraus einen Vorteil zu ziehen. Immer wenn es geht, die Rüttelplatte "UNBERAUBBAR VERLASSEN" Von der Rüttelplate runtergehen, runtersteigen. Die Rüttelplatte verlassen, die Füsse abheben. Oder mit einem Ballon die Rüttelplatte verlassen, abheben.
Das einzige was Gott von mir braucht, IST GLAUBE!
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Zerlegung des Gesamtsystems in Teilsysteme
– EdipentQ Gedanken: Funktionsblöcke
• Spezifikation der einzelnen Module
– Definition der Schnittstelle: Welche Funktionen/Prozeduren werden Erwünscht? Welche Gedankentypen sind die Parameterrichtlinien.
– Beschreibung der Richtung jedes EdipentQ Moduls
• Zeitpunkt Integration der Module
• Welche EdipentQ Module sind bevorzugt und wie sollen sie sich entwickeln
– Welche Sprachen, EdipentQ, EdipentQi, EdipentQuai unterstützen die Moduldefinition als auch Modulintegration
• Komponentenbasierte Programmierung der „EdipentQroup“ "ZEIT DIE WIR NÜTZEN"
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Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit: Eine Zeit zum Gebären / und eine Zeit zum Sterben, / eine Zeit zum Pflanzen / und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen, eine Zeit zum Töten / und eine Zeit zum Heilen, / eine Zeit zum Niederreißen / und eine Zeit zum Bauen, eine Zeit zum Weinen / und eine Zeit zum Lachen, / eine Zeit für die Klage / und eine Zeit für den Tanz; eine Zeit zum Steinewerfen / und eine Zeit zum Steinesammeln, / eine Zeit zum Umarmen / und eine Zeit, die Umarmung zu lösen, eine Zeit zum Suchen / und eine Zeit zum Verlieren, / eine Zeit zum Behalten / und eine Zeit zum Wegwerfen, eine Zeit zum Zerreißen / und eine Zeit zum Zusammennähen, / eine Zeit zum Schweigen / und eine Zeit zum Reden, eine Zeit zum Lieben / und eine Zeit zum Hassen, / eine Zeit für den Krieg / und eine Zeit für den Frieden. Wenn jemand etwas tut - welchen Vorteil hat er davon, dass er sich anstrengt? Ich sah mir das Geschäft an, für das jeder Mensch durch Gottes Auftrag sich abmüht. Gott hat das alles zu seiner Zeit auf vollkommene Weise getan. Überdies hat er die Ewigkeit in alles hineingelegt, doch ohne dass der Mensch das Tun, das Gott getan hat, von seinem Anfang bis zu seinem Ende wieder finden könnte. Ich hatte erkannt: Es gibt kein in allem Tun gründendes Glück, es sei denn, ein jeder freut sich und so verschafft er sich Glück, während er noch lebt, wobei zugleich immer, wenn ein Mensch isst und trinkt und durch seinen ganzen Besitz das Glück kennen lernt, das ein Geschenk Gottes ist. Jetzt erkannte ich: Alles, was Gott tut, geschieht in Ewigkeit. Man kann nichts hinzufügen und nichts abschneiden und Gott hat bewirkt, dass die Menschen ihn fürchten. Was auch immer geschehen ist, war schon vorher da, und was geschehen soll, ist schon geschehen und Gott wird das Verjagte wieder suchen.
Die Übel der Welt:
Noch etwas habe ich beobachtet unter der Sonne: An der Stätte, wo man Urteil spricht, geschieht Unrecht; an der Stätte, wo man gerechtes Urteil sprechen sollte, geschieht Unrecht. Da dachte ich mir: Gott ist es, der den Unschuldigen wie den Schuldigen verurteilt. Denn eine bestimmte Zeit für jedes Geschehen und für jedes Tun gibt es (auch) dort. Was die einzelnen Menschen angeht, dachte ich mir, dass Gott sie herausgegriffen hat und dass sie selbst (daraus) erkennen müssen, dass sie eigentlich Tiere sind. Denn jeder Mensch unterliegt dem Geschick und auch die Tiere unterliegen dem Geschick. Sie haben ein und dasselbe Geschick. Wie diese sterben, so sterben jene. Beide haben ein und denselben Atem. Einen Vorteil des Menschen gegenüber dem Tier gibt es da nicht. Beide sind Windhauch. Beide gehen an ein und denselben Ort. Beide sind aus Staub entstanden, beide kehren zum Staub zurück. Wer weiß, ob der Atem der einzelnen Menschen wirklich nach oben steigt, während der Atem der Tiere ins Erdreich hinabsinkt? So habe ich eingesehen: Es gibt kein Glück, es sei denn, der Mensch kann durch sein Tun Freude gewinnen. Das ist sein Anteil. Wer könnte es ihm ermöglichen, etwas zu genießen, das erst nach ihm sein wird?
Das, was dieser Leser anspricht, bezieht sich auf Diskussionen mit Gläubigen. Es geht darum, dass es einen Gott gibt. Warum gibt es einen Gott? Weil es in der Bibel steht. Warum wissen wir, dass das, was in der Bibel steht, wahr ist? Weil das Buch von Gott inspiriert ist.
Ein berechtigter Vorwürf, der häufig gegen die Bibel erhoben werden, lautet, dass die Christen im Kreis argumentieren. Die Anklage besagt, dass die Christen die Bibel als inspiriertes Wort Gottes beanspruchen und als Beweis für diese Behauptung eine Passage aus der Bibel zitieren, die das ausdrückt. Diese Art der Argumentation ist als Zirkelschluss bekannt. Damit kann man nichts beweisen. Der Zirkelschluss beruht darauf, dass man etwas als wahr annimmt und diese Annahme als Tatsache verwendet. Manche Christen, aber auch viele Nichtchristen, argumentieren in diesem Stil. Hinsichtlich der Bibel hat man das jedoch nicht nötig.
Statt anzunehmen, dass die Bibel das Wort Gottes ist, kann man damit beginnen, zu forschen, ob die Heilige Schrift grundsätzlich ein zuverlässiges und vertrauenswürdiges historisches Dokument ist. Das bestätigt sich, wenn man die übliche Prüfung historischer Kritik auf die Bibel anwendet. Da gibt es unendlich viel Literatur darüber. Man muss jedoch viel Zeit dafür aufwenden und viele Berichte vergleichen. Daraus entwickelt sich eine Plattform des Vertrauens. Von dort aus stellt man so vielleicht die Bibel auf die Probe.
«Der beste Beweis» wird durch eine kurze Erzählung illustriert. Darin wird von einer Obstverkäuferin berichtet, die hinter ihrem Stand sass und, solange kein Kunde kam, in ihrer Bibel las. Einmal wurde sie von jemandem gefragt, in welchem Buch sie denn lese. «Oh, mein Herr, das ist die Bibel, das Wort Gottes.» - «0So, woher wissen Sie denn, dass die Bibel Gottes Wort ist?» Sie schlug sie ihre Augen auf und zeigte auf die strahlende Sonne und sagte: «Mein Herr, können Sie mir beweisen, dass das die Sonne ist?» - «Ihnen das beweisen?» antwortete er, «das ist doch wohl ziemlich einfach. Der beste Beweis ist, dass sie mir Licht und Wärme gibt.» - «Richtig, genau das ist es!» rief sie aus. «Der Beweis, dass dies wirklich Gottes Wort ist, besteht darin, dass es mir innerlich Licht und Wärme gibt.»
Viele Menschen haben diesen «Beweis» schon selber erfahren. Mit menschlicher Weisheit und Verstand, mag man auch noch so klare und überzeugende Worte finden, dass die Bibel Gottes Wort ist, kann man das nur sehr unzureichend belegen. Hat man jedoch einmal die Wirkung des Wortes Gottes an sich persönlich erlebt, dann sieht die Sache anders aus. Dies ist ein Beweis, den man erleben kann.
Als nächstes probiert man diese Aussagen in der Bibel praktisch aus. In den allermeisten Fällen lautet das Problem nicht «Ich kann nicht glauben, weil die Tatsachen dagegen sprechen». Das eigentliche Hindernis liegt eine Etage tiefer: «Welche Beweise man mir auch immer liefert, ich werde sie nicht glauben.» Man hat sich schon im voraus gegen den Glauben entschieden. Aber anscheinend gärt es bei manchen Leuten drinnen weiter, und die Zweifel an dieser Entscheidung tauchen auf der Ebene des Verstandes wieder auf.
Wenn jemand wirklich die Wahrheit des Christentums überprüfen will, für den gelten die Worte von Jesus: «Wer bereit ist, den Willen Gottes zu tun, der wird erkennen, ob diese Lehre von Gott stammt oder ob ich in meinem eigenen Namen spreche.»[1] Wer will, kann um Anleitung von oben bitten.[2] Er kann eine innere Last oder Schuld vor Jesus aussprechen und ihm um Erleichterung bitten, [3] oder er kann «probeweise» im Neuen Testament lesen und dabei offen für eine neue Erfahrung sein. Wenn er sogar damit rechnet, wird er nicht enttäuscht.
[1] Johannes, Kapitel 7, Vers 17
[2] «Bittet, so wird euch gegeben. Sucht, so werdet ihr finden. Klopft an, so wird euch aufgetan»; Jesus nach Matthäus, Kapitel 7, Vers 7 und 8.
[3] «Kommt her zu mir alle, die ihr euch abmüht und beladen seid. Ich werde euch aufatmen lassen»; Matthäus, Kapitel 11, Vers 28.
Datum: 06.11.2009
Autor: Bruno Graber
Quelle: Jesus.ch
https://www.relinfo.ch/lexikon/
EDIPENTQ SAGT DIR, DASS POSITIV NICHT GLEICH DANKBARKEIT IST - GLÜCK IST KEINE ERFÜLLUNG DURCH WUNSCHERFÜLLUNG - SONDERN DURCH DANKBARKEIT - GLÜCK NUR DURCH DANKBARKEIT MÖGLICH!
LEBENSFÜLLE DURCH DANKBARKEIT ! DANKBARKEIT ERZEIUGT FÜLLE - FREUDE
MANGEL ERZEUGT - ICH HABE NICHT GENUG !
DANKEN KOMMT VON DEN DENKEN - DENKEN UND DANN DANKEN!
DAS VERDRÄNGTE - SICH DAFÜR BEDANKEN - DANKE FÜR DIESE FRAU - FÜLLE DIE GEGENWART MIT DANKBARKEIT - SICH ERINNERN KÖNNEN - WAS ALLES ERREICHT WURDE - DANKETAGEBUCH . DANKERÜCKBLICKTAGEBUCH :-)
JEDEN TAG TRAINIEREN - DANKBARKEIT TRAINIEREN - DANKBARE SIND DEMÜTIGER
POSITIV IST KEINE DANKBARKEIT!
GEHEN WIR IN DIE SCHEUNE HINEIN UND SEHEN -WAS WIR SCHON ALLES DA HINEIN GEBRACHT HABEN - DAS LAGER IST VOLL VON HEU - VON DANKBAREN DINGEN - URVERTRAUEN - DANKBARKEIT ERZEUGT URVERTRAUEN - DIE AUGEN LEUCHTEN - WEIL WIR DIE VOLLE LEBENSSCHEUNE SEHEN - BEI DEM DANKBARKEITSSPARBUCH KANN ICH IMMER WIEDER ABHEBEN - DIE SEELE NIMMT DIE DANKBARKEIT AN
Jeder soll sich davor bewahren, mit anderen zu vergleichen. Das steht schon in alten Büchern drinnen. Bitte bewahre dich vor jeden vergleichen, es könnte dich verwirren. EdipentQ erklärt dir das sehr gerne. Du und Ich und jedes Individuum ist einzigartig und unvergleichlich schön. Auch seine Situation, in der dieser Mensch gerade ist, ist in Ordnung. Vergleichen ist auch unmöglich, wer es versteht. Jeder ist so wie er ist GOTTGEMACHT. Gott lässt es so zu! Auch wenn es eventuell ins Reptilienhirn geschrieben wurde, kannst es löschen. Und wenn dich ein Mensch anspricht um dich zu vergleichen, dann erkläre dieser Person die EDIPENTQ Software, dort fehlt jeder Vergleich mit einer anderen Software.
BEVOR ICH DAS TUE - HÖRE ICH MAL AUF DIE STIMME GOTTES !
ich erlaube mir und dir - mitfreude ausleben zu können
ich erlaube mir - sinn zu leben
ich erlaube mir - ziel mit sinn gefunden zu haben
ich erlaube mir - aus negativen situationen sinn zu finden
ich erlaube mir - gott zu fragen was das für einen sinn hat
ich erlaube mir - edipentq software zu lernen
ich erlaube mir - aus problemen gewinn zu ziehen
ich erlaube mir - mich zu fragen, was lerne ich daraus
ich erlaube mir - in der bibel zu lesen
ich erlaube mir - inne zu halten und dankbarkeit zu lernen
ich erlaube mir - dankbar und friedlich zu sein
ich erlaube mir - jeden tag sätze mit dankbarkeit zu üben
ich erlaube mir - für andere da zu sein
ich erlaube mir - für andere etwas gutes zu machen
ich erlaube mir und dir - mich mit dir zu freuen
ich erlaube mir und dir - dankbarkeit zu tun
ich erlaube mir - mit gott ist alles bestens
ich erlaube mir und dir- mir und uns zu erlauben
ich erlaube mir und dir - eine blume zu riechen
ich erlaube mir und dir- dankbarkeit zu trainieren
ich erlaube mir und dir- abzunehmen
ich erlaube mir und mir - spazieren zu gehen
ich erlaube mir - jesus christus zu folgen
ich erlaube mir - ruhig zu sein
ich erlaube mir - sauerstoff zu atmen
ich erlaube mir kostenlos - die sonne zu nehmen
ich erlaube mir - diese erde zu benutzen
ich erlaube mir - dass ich geboren wurde
ich erlaube mir - herrlich zu denken
ich erlaube mir - in die nächste geburt zu gehen
ich erlaube mir - diee zeilen zu schreiben
ich erlaube mir - auch dich zu mögen so wie du bist
ich erlaube mir - jeden menschen zu akzeptieren wie er gerade ist
ich erlaube mir - den anderen menschen so zu lassen wie er ist
ich erlaube mir - ein telefongespräch liebevoll zu beenden
ich erlaube mir - mein hand auszuschalten
ich erlaube mir - zu lachen
ich erlaube mir - ein priester zu sein
ich erlaube mir - keiner orginisation anzugehören
ich erlaube mir - keinen alkohol zu trinken
ich erlaube mir - jeden menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir - an jesus christus auferstehung zu glauben
ich erlaube mir - gegen alle ströme zu schwimmen
ich erlaube mir - den heiteren gottes willen zu leben
ich erlaube mir allezeit zu danken, loben, preisen und ehren - gott allein zu lieben
unberaubbar erlaube ich mir - manchmal nicht glücklich zu sein
ich erlaube mir - mich heute zu freuen
ich erlaube mir - eine verzeihungsweltmeisterschaft
ich erlaube mir - das gefühl für dank und liebe zu haben
ich erlaube mir - gottes worte zu hören
ich erlaube mir - das nützlichste und beste zu tun
ich erlaube mir - gott zu wort kommen zu lassen
ich erlaube mir - gottes plan in mir leben zu lassen
ich erlaube mir - gott allezeit zu danken, lobpreisen, lobehren
ich erlaube mir - Gott in mir Wohnung zu geben
ich erlaube mir - nett und fröhlich durchs leben zu gehen
ich erlaube jeden menschen - mich bedingungslos zu lieben
ich erlaube mir - beichten zu gehen
ich erlaube mir - eine vergebungsweltmeisterschaft
ich erlaube mir - unraubbar - täglich zu beten
ich erlaube mir - unberaubbar - rosenkranz zu beten
ich erlaube mir - unraubbar das paradies zu trainieren
ich erlaube mir - schon jetzt einen teil des himmels zu leben
ich erlaube mir - auf den berg zu fahren
ich erlaube mir - das telefon fallweise abzuschalten
ich erlaube mir - schach zu spielen - so oft ich möchte
ich erlaube mir - so sein zu dürfen - wie ich bin
ich erlaube mir - probleme in den "kelch" zu werfen
ich erlaube mir - unberaubbar - gesund zu essen
ich erlaube mir - unberaubbar - freudevoll zu leben
ich erlaube jeden menschen - positiv über mich zu sprechen
ich erlaube mir - glücklich gelassen zu sein
ich erlaube mir - verzeihungsweltmeisterschaften
ich erlaube mir - unraubbar - lebendig zu sein
mit der Lebensfreude erlaube ich mir - zu kommunion zu gehen
ich erlaube mir - den papst zu respektieren - so wie er ist
ich erlaube mir - an jesus christus zu glauben
ich erlaube mir - den heiteren gottes willen zu leben
ich erlaube mir allezeit zu danken, loben, preisen und ehren - GOTT ALLEIN
unberaubbar erlaube ich mir - manchmal nicht glücklich zu sein
ich erlaube mir - mich heute zu freuen
ich erlaube mir - das gefühl für dank und liebe zu haben
ich erlaube mir - gottes worte zu hören
ich erlaube mir - das nützlichste und beste zu tun
ich erlaube mir - gott zu wort kommen zu lassen
ich erlaube mir - gottes plan in mir leben zu lassen
ich erlaube mir - gott allezeit zu danken, lobpreisen, lobehren
ich erlaube mir - die schönheit gottes zu sehen
ich erlaube mir - neidlos zu sein
ich erlaube mir - dich und jeden zu segnen
ich erlaube mir - mit problemen / gott auch dafür zu loben
ich erlaube mir - in die katholische kirche zu gehen
ich erlaube mir unberaubbar - dich zu verstehen
ich erlaube mir - menschen zu lieben - ohne gegenliebe
ich erlaube mir - jede frau frei zu geben
ich erlaube mir - für gottes plan leben zu dürfen
ich erlaube mir - frauen kommen und gehen zu lassen
ich erlaube mir - auf gott zu vertrauen
ich erlaube mir - vergebungsweltmeisterschaften
ich erlaube mir - gott allezeit zu danken - unberaubbar zu loben
ich erlaube mir - lässig zu sein
ich erlaube mir - unberaubbar - tanzen zu gehen
ich erlaube mir - mich mit jesus christus zu verbünden
ich erlaube mir - herzhaft zu lachen
ich erlaube mir - energiefresser sein zu lassen
ich erlaube mir - mein leben als geschenk zu sehen
ich erlaube mir - telefongespräche abzulehnen
ich erlaube mir - in die heilige Messe zu gehen
ich erlaube jeden menschen - mich zu akzeptieren - wie ich bin
ich erlaube mir zu denken - alles ist gut- so wie es ist
ich erlaube mir - aus der quelle gottes zu leben
ich erlaube mir - von jesus christus zu sprechen
ich erlaube mir- unraubbar - traurig zu sein
ich erlaube mir - herrlich schön zu sprechen
ich erlaube mir - die priester zu respektieren wie sie sind
ich erlaube mir - als gottes kind zu sehen
ich erlaube mir - frei denken zu können
ich erlaube mir - gewaltfreie kommunikation zu üben
ich erlaube mir - ein dompteur zu sein
ich erlaube mir - am tempel gottes aufzubauen
ich erlaube mir - ein recht zu haben - weil ich es will
ich erlaube mir unberaubbar - die göttliche wahrheit zu suchen
ich erlaube mir meinen willen - gott zu übergeben - und nehme gotttes willen an
ich erlaube mir - meine meinung auszusprechen
ich erlaube mir - herrlich zu leben und gott zu loben
ich erlaube mir - eine verzeihungsmaschine zu haben
ich erlaube mir - jesus christus zu lieben
ich erlaube mir - mich vor jeglichen murren zu befreien
ich erlaube mir als dompteur - eine dompteurin als frau zu haben
ich erlaube mir - ein herrliches leben zu führen
ich erlaube mir - jesus christus an die erste stelle zu reihen
ich erlaube mir - blödsinn zu sprechen
ich erlaube mir- glücklich und zufrieden zu leben
ich erlaube mir - unberaubbar zu weinen
ich erlaube mir - manchmal unglücklich zu sein
ich erlaube mir - jeden zu verzeihen
ich erlaube mir - nein sagen zu dürfen
ich erlaube mir - in dir kirche zu gehen
ich erlaube mir - jeden menschen verzeihen zu können
ich erlaube mir - gott für alles unberaubbar zu danken
ich erlaube mir - andere menschen unberaubbar zu motivieren
unberaubbar erlaube ich mir - anderen ihre probleme zu lassen
ich erlaube mir - präsident zu sein und unberaubbar glücklich zu sein
ich erlaube mir - fröhlich gott jederzeit zu danken
ich erlaube mir - beichten zu gehen
ich erlaube mir - zu tanzen zu lieben zu danken zu denken - zu leben - herrlich leben
der himmel ist hier im jetzt und dem augenblick
ich erlaube mir - mein leben als zaubertüte zu sehen
ich erlaube mir - göttliches leben zu leben
ich erlaube mir - mitfreude zu leben
ich erlaube mir - das murren vollkommen einzustellen
ich erlaube mir - ein dompteur in der lebensmanege zu sein
ich erlaube mir - gott für alles und jederzeit zu danken
ich erlaube mir - unberaubbar - bund zu träumen
ich erlaube mir - meine freiheit zu genießen
ich erlaube mir unraubbar - romane zu schreiben
ich erlaube mir - unharmonisch zu sein
ich erlaube mir - dem teufel keine zeit zu schenken
ich erlaube mir - unbraubbar - an gott vater zu glauben
ich erlaube mir - meinen biorythmus zu leben
ich erlaube mir - unraubbar - Gottesmutter Maria geweiht zu sein
ich erlaube mir - ganz singend zu sprechen
ich erlaube mir - unraubbar - eigene kinder zu haben
ich erlaube mir - mich bedingungslos geliebt zu fühlen
ich erlaube mir - unraubbar dankbar zu sein
ich erlaube mir - allen menschen zu danken - daß es sie gibt
ich erlaube mir - an maria muttergottes zu glauben
ich erlaube mir - meinen freunden alles zu verzeihen
ich erlaube mir - exerzitien mitzumachen
ich erlaube mir - an die religion der liebe zu glauben
ich erlaube mir - zungensprache zu sprechen
ich erlaube mir - meine freiheit zu genießen - zu leben
ich erlaube mir - unraubbar - das richtige zu tun
ich erlaube mir - fallweise langsam zu gehen
ich erlaube mir - die über 2000 jahre jesus christus lehre zu lernen
ich erlaube jeden menschen - mir aus dem wege zu gehen
ich erlaube mir unraubbar - ewig zu lernen
ich erlaube mir - andere glaubensrichtungen zu akzeptieren
ich erlaube mir - maria muttergottes zu verehren
ich erlaube mir - eine liebevolle frau zu haben
ich erlaube mir - fussball als hobby zu sehen
ich erlaube jeden meschen - seine verrücktheit zu leben
ich erlaube mir - das spiegelgesetz anzuwenden
ich erlaube mir - den rosenkranz zu beten
ich erlaube mir - jesus christus anzurufen
ich erlaube mir - bedingungslos zu lieben
ich erlaube mir - zu beten
ich erlaube mir - jeden menschen zu verzeihen
fröhlicherweise erlaube ich mir - gottes kind zu sein
ich erlaube mir - frohsinn und heiterkeit auszustrahlen
ich erlaube mir - unberaubbar zuzuhören
ich erlaube mir - hier eine webseite zu gestalten
ich erlaube mir - allen menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir unraubbar - habgier abzulachen
ich erlaube jeden menschen - seinen glauben zu leben
ich erlaube mir unraubbar - unsüchtig zu sein
ich erlaube mir - gott als liebe zu erkennen
ich erlaube mir - jeden sonntag zur kirche zugehen
ich erlaube mir - unberaubbar fröhlich zu sein
ich erlaube mir - herrlich lachen zu können
ich erlaube mir - meine fasion zu leben
ich erlaube mir - an die dreifaltigkeit zu glauben
ich erlaube mir - das leben als supergeschenk zu sehen
ich erlaube mir unberaubbar - tiere gerne zu haben
ich erlaube jeden menschen - mich zu kontaktieren
ich erlaube mir - urlaub zuhause zu machen
ich erlaube mir - viele enkelkinder zu haben
ich erlaube mir - mich unbeliebt zu machen
ich erlaube mir - freudevoll zu leben
ich erlaube mir - jesus christus zu lernen
ich erlaube mir - nachrichtig zu sein
ich erlaube mir unraubbar - spazieren zu gehen
ich erlaube jeden menschen - in seiner realität zu leben
ich erlaube mir - unraubbar - nichts zu tun
ich erlaube mir - jeden menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir - unberaubbar - ski fahren zu gehen
ich erlaube mir - jede meinung zu akzeptieren
ich erlaube mir - auf chrashkurs zu fahren
ich erlaube mir - auf unerfreuliche nachrichten mt liebe zu reagieren
ich erlaube mir - unberaubbar gesund zu denken - zu leben
ich erlaubem mir - in göttlicher wahrheit zu leben
ich erlaube mir - grüß gott - zu grüßen
ich erlaube mir - gott den ersten platz in meinem leben zu geben
ich erlaube mir - jesus christus in mir leben zu lassen
ich erlaube mir - in wohlstand zu leben
ich erlaube mir - unberaubbar - im reichtum zu leben
ich erlaube jeden menschen - mich zu respektieren
ich erlaube mir - anderer meinung zu sein
ich erlaube - mir termine abzusagen
ich erlaube mir - meine spiegelbilder zu mögen
ich erlaube mir - hier, ein komma zu setzen
ich erlaube mir - unraubbar eucharestie zu feiern
unbeirrbar erlaube ich mir - aus der jesus christus quelle zu leben
ich erlaube mir - schon im paradies zu leben
ich erlaube mir - trotz allem fröhlich zu sein
ich erlaube mir - die schönheit gottes zu sehen
ich erlaube mir - neidlos zu sein
ich erlaube mir - dich und jeden zu segnen
ich erlaube mir - mit problemen / gott auch dafür zu loben
ich erlaube mir - in die katholische kirche zu gehen
ich erlaube mir unberaubbar - dich zu verstehen
ich erlaube mir - menschen zu lieben - ohne gegenliebe
ich erlaube mir - jede frau frei zu geben
ich erlaube mir - für gottes plan leben zu dürfen
ich erlaube mir - frauen kommen und gehen zu lassen
ich erlaube mir - auf gott zu vertrauen
ich erlaube mir - gott allezeit zu danken - unberaubbar zu loben
ich erlaube mir - lässig zu sein
ich erlaube mir - frei denken zu können
ich erlaube mir - gewaltfreie kommunikation zu üben
ich erlaube mir - ein dompteur zu sein
ich erlaube mir - am tempel gottes aufzubauen
ich erlaube mir - ein recht zu haben - weil ich es will
ich erlaube mir unberaubbar - die göttliche wahrheit zu suchen
ich erlaube mir meinen willen - gott zu übergeben - und nehme gotttes willen an
ich erlaube mir - meine meinung auszusprechen
ich erlaube mir - herrlich angenehm zu leben
ich erlaube mir - gott eine wohnung in mir zu geben
ich erlaube mir - nach tarvis zum essen zu fahren
ich erlaube mir - in die sozialküche essen zu gehen
ich erlaube mir- radio maria zu hören
ich erlaube mir - meine meinung zu sagen
mit Heiterkeit des Geistes erlaube ich mir - katholisch zu sein
ich erlaube mir - GROSS oder klein zu schreiben
ich erlaube mir - auch zu streiten - wo es sein sollte
ich erlaube mir - die welt zu umarmen
ich erlaube mir - mich öfters einen trottel zu heißen
ich erlaube mir - menschen zu lieben - die mich hassen
ich erlaube mir - diese homepage zu gestalten
ich erlaube mir - allen menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir - machmal zuhören zu dürfen
ich erlaube jeden menschen - sein phantasien zu leben
ich erlaube mir - den nächsten so zu lieben wie mich selbst
ich erlaube mir - unberaubbar - ich zu sein
ich erlaube mir - dankbarkeitstraining zu machen
ich erlaube mir - zu danken - so lebe ich im jetzt
ich erlaube mir - zu schlafen - solange ich möchte
ich erlaube jeden menschen - so zu sein wie er es möchte
ich erlaube mir - zu essen und zu trinken
ich erlaube mir - angstlos zu denken - zu leben
ich erlaube jeden menschen - seine probleme für sich zu leben
ich erlaube mir - zwei fässer zu sehen
ich erlaube mir - fröhlich zu sein - wo grantiges vorherrscht
ich erlaube mir - keine angriffspunkte zugeben
ich erlaube mir - menschen zu trösten
ich erlaube mir - radio maria zu hören
ich erlaube mir - fehler zu machen
ich erlaube mir - problemunterhaltungen umzuwandeln
ich erlaube mir - unfertig zu sein
ich erlaube mir - anders - heiter zu leben
ich erlaube mir - mich weiter zu entwickeln
ich erlaube mir - hier zu schreiben
ich erlaube mir - über situationen zu lachen - wo andere weinen
ich erlaube mir - mitfreude auszuleben
ich erlaube mir - habsucht - abzulachen
ich erlaube mir - unrundes von anderen in lachen umzuwandeln
ich erlaube mir - das haus so zu gestalten wie ich es möchte
ich erlaube mir - mein haus als schön zu sehen
ich erlaube mir - live lachkurse zu machen
ich erlaube mir - täglich mit jesus christus zu sprechen
ich erlaube mir - bei "energiefresser" happy zu sein
ich erlaube mir - unrunde menschen gott zu übergeben
ich erlaube mir - mit jesus christus zu sprechen
ich erlaube mir - die letzten sekunden des lebens zugenießen
ich erlaube mir - durch den tiefen schnee zu stampfen
ich erlaube mir - jesus christus als nahrung zu mir zu nehmen
ich erlaube mir - mit humor durchs leben zu gehen
ich erlaube mir - dankbar zu sein
Heiterkeit des Geistes in Gott - erlaube ich mir dankbar zu sein
ich erlaube mir - zum mac donalds ins cafe zu gehen
ich erlaube mir - komische resonanzen zu verwehren
ich erlaube mir - herrlich zu leben und gott zu loben
ich erlaube mir - jesus christus zu lieben
ich erlaube mir - so zu sein
ich erlaube mir - dankbar im leben zu stehen
ich erlaube mir - ein mensch in liebe zu sein
ich erlaube mir - gutes im menschen zu finden
ich erlaube mir - schön zu leben
ich erlaube mir - glücklich zu leben
ich erlaube mir - mir zu erlauben
ich erlaube mir - mich vor jeglichen murren zu befreien
ich erlaube mir als dompteur - eine dompteurin als frau zu haben
ich erlaube mir - ein herrliches leben zu führen
ich erlaube mir - jesus christus an die erste stelle zu reihen
ich erlaube mir - blödsinn zu sprechen
ich erlaube mir- glücklich und zufrieden zu leben
ich erlaube mir - unberaubbar zu weinen
ich erlaube mir - manchmal unglücklich zu sein
ich erlaube mir - nein sagen zu dürfen
ich erlaube mir - in dir kirche zu gehen
ich erlaube mir - jeden menschen verzeihen zu können
ich erlaube mir - gott für alles unberaubbar zu danken
ich erlaube mir - andere menschen unberaubbar zu motivieren
unberaubbar erlaube ich mir - anderen ihre probleme zu lassen
ich erlaube mir - präsident zu sein und unberaubbar glücklich zu sein
ich erlaube mir - fröhlich gott jederzeit zu danken
ich erlaube mir - beichten zu gehen
ich erlaube mir - zu tanzen zu lieben zu danken zu denken - zu leben - herrlich leben
der himmel ist hier im jetzt und dem augenblick
ich erlaube mir - mein leben als zaubertüte zu sehen
ich erlaube mir - göttliches leben zu leben
ich erlaube mir - das murren vollkommen einzustellen
ich erlaube mir - ein dompteur in der lebensmanege zu sein
ich erlaube mir - gott für alles und jederzeit zu danken
ich erlaube mir - unberaubbar - bund zu träumen
ich erlaube mir - meine freiheit zu genießen
ich erlaube mir unraubbar - romane zu schreiben
ich erlaube mir - unharmonisch zu sein
ich erlaube mir - dem teufel keine zeit zu schenken
ich erlaube mir - mich unbeliebt zu machen
ich erlaube mir - jesus christus zu lernen
ich erlaube mir - nachrichtig zu sein
ich erlaube mir unraubbar - spazieren zu gehen
ich erlaube jeden menschen - in seiner realität zu leben
ich erlaube mir - unraubbar - nichts zu tun
ich erlaube mir - jeden menschen verziehen zu haben
ich erlaube mir - unberaubbar - ski fahren zu gehen
ich erlaube mir - jede meinung zu akzeptieren
ich erlaube mir - auf chrashkurs zu fahren
ich erlaube mir - auf unerfreuliche nachrichten mt liebe zu reagieren
ich erlaube mir - unberaubbar gesund zu denken - zu leben
ich erlaubem mir - in göttlicher wahrheit zu leben
ich erlaube mir - grüß gott - zu grüßen
ich erlaube mir - gott den ersten platz in meinem leben zu geben
ich erlaube mir - jesus christus in mir leben zu lassen
ich erlaube mir - in wohlstand zu leben
ich erlaube mir - unberaubbar - im reichtum zu leben
ich erlaube jeden menschen - mich zu respektieren
ich erlaube mir - anderer meinung zu sein
ich erlaube - mir termine abzusagen
ich erlaube mir - meine spiegelbilder zu mögen
ich erlaube mir - hier, ein komma zu setzen
ich erlaube mir - unraubbar eucharestie zu feiern
unbeirrbar erlaube ich mir - aus der jesus christus quelle zu leben
ich erlaube mir - schon im paradies zu leben
ich erlaube mir - trotz allem fröhlich zu sein
ich erlaube mir - mit jesus zu leben
ich erlaube mir - ostern und auferstehung zu feiern
ich erlaube mir - maria muttergottes zu verehren
ich erlaube mir - innigst fröhlich zu sein
https://de.catholicnewsagency.com/section/deutschland-osterreich-schweiz
DANKBARKEIT FÜR IMMER ZU JEDER ZEIT - DANKBARKEIT FÜR DICH , MICH, UNS ALLE - JEDERZEIT ALLEZEIT - WIR LIEBEN DIE BEICHTE - WIR LIEBEN GOTT - WIR GENIEßEN GOTTES LIEBE - WIR SIND FRÖHLICHE MENSCHEN UND GENIEßEN JESUS CHRISTUS - WIR GENIEßEN DIE GOTTESMUTTER MARIA
Der im Alter von 15 Jahren an Leukämie verstorbene Selige Carlo Acutis hat mit seinem Zeugnis viele junge Menschen bewegt. Hier sind 15 Zitate des am vergangenen Samstag seliggesprochenen Jugendlichen, die in der Zeitung "National Catholic Register" veröffentlicht wurden.
"Die Jungfrau Maria ist die einzige Frau in meinem Leben."
"Je mehr wir die Eucharistie empfangen, desto mehr werden wir wie Jesus werden, so dass wir auf Erden einen Vorgeschmack auf den Himmel haben werden."
"Die Eucharistie ist der Weg zum Himmel".
"Es gibt Menschen, die viel mehr leiden als ich."
"Bitte ständig Deinen Schutzengel um Hilfe. Dein Schutzengel muss dein bester Freund werden."
"Jerusalem liegt direkt vor unserer Haustür."
"Alle Menschen werden als Originale geboren, aber viele sterben als Fotokopien".
"Immer nahe bei Jesus zu sein, das ist mein Lebensplan".
"Traurigkeit ist der Blick auf uns selbst, Glück ist der Blick auf Gott."
"Nicht für mich, sondern für Gott."
"Je mehr Eucharistie wir empfangen, desto mehr werden wir wie Jesus werden, so dass wir auf dieser Erde einen Vorgeschmack auf den Himmel haben werden".
"Das einzige, worum wir Gott im Gebet bitten müssen, ist der Wunsch, heilig zu sein."
"Unsere Seele ist wie ein Heißluftballon. Wenn es durch Zufall eine Todsünde gibt, fällt die Seele zu Boden. Die Beichte ist wie das Feuer unter dem Ballon, das die Seele wieder aufsteigen lässt. . . Es ist wichtig, oft zur Beichte zu gehen".
"Ich bin glücklich zu sterben, weil ich mein Leben gelebt habe, ohne eine Minute auf die Dinge zu verschwenden, die Gott nicht gefallen."
"Unser Ziel muss das Unendliche sein, nicht das Endliche. Das Unendliche ist unsere Heimat. Der Himmel wartet schon immer auf uns."
ANMERKUNG VON MIR - WIR GENIEßEN DIE DREIFALTIGKEIT!
Jesus Christus Software 11774 Jesus 11774 Jesus Software 11774 Dreifaltigkeit11774 Gott Vater - Jesus - Heiliger Geist
Jawohl, Dankbarkeit führt dich zur Geliebten, zum Geliebten hin!
EMC - Es Macht Christus Jesus, Gottes Sohn!
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
HOCHZEITEN FÜR PERSONEN DES MENSCHLICHEN LEBENS alleine durch"JESUS CHRISTUS, GOTTES SOHN", ab 2018 WIEDER MÖGLICH!
Nach einer Unterbrechung von 138 Jahren wird verstärkt darauf hingewiesen, daß "reines Heiraten aller Konfessionen und Glaubensgemeinschaften" allein durch Jesus Christus Gottes Sohn wieder verstärkt geschlossen werden!
Unberaubbarer Dompteur Gottes!
4000Uraltwissen Uraltwissen4000
WER EINEN MENSCHEN MEHR LIEBT ALS GOTT - DEN NENNT MAN "MENSCHENTROTTEL"! KEIN MENSCH KANN DICH MEHR LIEBEN ALS GOTT ES TUT - SEINE LIEBE GEHT DURCH DICH AUF ANDERE MENSCHEN ÜBER - DEINE TREUE ZU GOTT GEHT AUF ANDERE MENSCHEN ÜBER - WENN DU AUS DER QUELLE SCHÖPFST UND DIESE LIEBE NICHT WEITER GIBST - TROCKNEST DU AUS - DU MUSST DIE LIEBE GOTTES WEITER GEBEN - UND DIESE LIEBE FLIESST IN DEIN "LEBENSGEFÄSS" UND DAS GEHT IMMER "ÜBER" DAMIT DU DIE LIEBE GOTTES WEITER GEBEN MUSST UND KANNST - WENN DU DIESE LIEBE FÜR DICH BEHALTEST - TROCKNEST DU AUS - BIST EIN ECHTER "MENSCHENTROTTEL" :-) LIEBEVOLL ABDER DOCH SO GEMEINT WIE ICH ES HIER SCHREIBE!!
EAC eurabicool 1.0 Gottessoftware soll durch dich zu anderen Menschen fließen! Katholisch informiert zu sein kann sehr gut sein!
Denn Gott, der Allmächtige, hat es nicht nötig, von jemandem verteidigt zu werden; und er will auch nicht,
dass sein Name benutzt wird, um die Menschen zu terrorisieren.
"Wenn Treue Spaß macht, dann ist es Liebe!"
NÄHERES ERFAHREN SIE UNTER DIESER E-MAIL ADRESSE!
Jawohl, Suche nichts - es wird Dich finden ! Die zwei unberaubbaren Fässer Theorie, das eine Fass ist auf der linken Seite und das andere Fass auf der rechten Seite. Es ist UNMÖGLICH, irgendeiner Person nicht VERZEIHEN ZU KÖNNEN! Warum nicht, dass erklärt Dir die FASSLTHEORIE! Seminare werden unter dieser E-Mailadresse virgedsoftware@gmail.com angeboten. Es ist theoretisch und praktisch unmöglich, irgendeinem Menschen etwas böses nachzutragen, GEHT NICHT, IST UNMÖGLICH DAS ZU TUN. Es ist eine einfache, praktische Erklärung, die in einem Semiar erklärt wird. "Sündenvergebung einfach erklärt"!
Sie können aber auch nur eine E-Mail Beratung haben, in der Ihnen das erklärt wird. GANZ EINFACH, SIE SENDEN UNS EINE E-Mail, und wir beraten SIE! Sie überweisen anschließend eine Spende, damit wir unsere Kosten abdecken können.
DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!
https://www.radiomaria.at/audio/?rtid=27745 Emanuel - Gott mit uns!
Viele finden bei Jesus Christus einen EINGANG, viele aber den AUSGANG!
Die freien Menschen finden einen EINGANG ZU JESUS CHRISTUS, viele GEFANGENE FINDEN ABER DEN AUSGANG!
Gefühle verstehen, Probleme bewältigen!
Wie können wir Selbstvorwürfe und Schuldgefühle überwinden?
Was sind Schuldgefühle? Sind Schuldgefühle sinnvoll? In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie mit quälenden Schuldgefühlen und schlechtem Gewissen umgehen können.
Plagen Sie Schuldgefühle? Machen Sie sich häufig Selbstvorwürfe und haben ein schlechtes Gewissen? Schuldgefühle sind ein Gift, das uns innerlich auffrisst. Im Folgenen erhalten Sie vier Ratschläge, wie Sie Schuldgefühle überwinden bzw. vermeiden können.
Kommen Ihnen die folgenden Gedanken vertraut vor?
Wie konnte ich das nur vergessen?
Wie konnte ich mich nur so unmöglich benehmen?
Das hätte mir nicht passieren dürfen.
Warum habe ich nicht…
Ich hätte das nicht tun dürfen.
Ich müsste mich mehr um meine Eltern kümmern.
Ich hätte daran denken müssen, dass…
Dies sind typische Selbstvorwürfe, wenn wir Schuldgefühle haben. Warum haben wir Gewissensbisse? Schauen wir uns die Ursachen von Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen an.
Wenn es Ihnen wie den meisten Menschen geht, dann glauben Sie, dass Schuldgefühle zwangsläufig auftreten, wenn Sie sich falsch verhalten, also etwas tun, was Sie für schädlich, falsch, unmoralisch oder unangemessen halten. Dagegen spricht, dass es Menschen gibt, die sich bei genau dem gleichen Verhalten in keinster Weise schuldig fühlen.
Ein Extrembeispiel hierfür sind Verbrecher, die kein Unrechtsbewusstsein besitzen und keine Schuldgefühle haben. Schuldgefühle sind „hausgemacht“. Das bedeutet, wir selbst machen uns unsere Schuldgefühle durch die Art und Weise, wie wir unser (Fehl-)Verhalten und uns beurteilen.
Wir fühlen uns schuldig, wenn wir uns vorwerfen,
etwas zu tun oder auch nicht zu tun, von dem wir denken, dass wir es tun sollten oder nicht tun sollten, etwa: Ich sollte meine Eltern häufiger besuchen.
etwas getan oder gesagt zu haben, aber glauben, es nicht hätten tun oder sagen dürfen, etwa: Ich hätte nicht so ausfallend reagieren sollen. Oder: Ich hätte die Wahrheit sagen müssen.
etwas versäumt zu haben, aber glauben, es nicht hätten versäumen dürfen, etwa: Ich hätte mich mehr um die Gesundheit meines Mannes kümmern müssen. Oder: Ich hätte meine Mutter häufiger besuchen müssen. Jetzt ist sie tot.
Damit wir Schuldgefühle bekommen, müssen wir unseren Selbstvorwürfen etwas Wichtiges hinzufügen – nämlich die Schlussfolgerung: Weil wir uns nicht so verhalten haben, wie wir es – unserer Meinung nach! – hätten tun sollen, sind wir verurteilenswerte und schlechte Menschen.
Die Schlussfolgerung, dass wir schlecht sind, bewirkt keine positive Veränderung, sondern nur, dass wir unter Schuldgefühlen leiden und ein schlechtes Gewissen haben.
Schuldgefühle
rauben uns die Energie, im Hier und Heute zu leben.
machen uns bereit für die Sündenbockrolle.
machen uns manipulierbar.
tragen zu psychosomatischen Beschwerden bei.
machen uns empfänglich für Kritik.
führen dazu, dass wir andere hart kritisieren.
führen dazu, dass wir in Zukunft jegliches Risiko vermeiden wollen.
Eine weitere Folge unserer Selbstvorwürfe sind Depressionen. Wir fühlen uns als Versager. Machen wir uns viele Selbstvorwürfe, können wir in völlige Mutlosigkeit verfallen. Ein Betroffener sagte: „Mich lähmt die Traurigkeit über verpasste Chancen. Hätte ich nur früher den Mut von heute gehabt. Jetzt bin ich in der Sackgasse des Lebens angekommen.“
Warum Schuldgefühle ungerecht sind.
Okay, wir haben einen Fehler gemacht. Es wäre besser gewesen, die fällige Rechnung zu begleichen, mit dem Partner, den Kindern, den Eltern mehr Zeit zu verbringen, etc. Doch was geschehen ist, ist geschehen. Wir können das Rad der Zeit nicht zurückdrehen. Wir hatten gute Gründe, warum wir uns in der Vergangenheit so und nicht anders verhalten haben. Wir können nicht in die Zukunft sehen und wissen, ob eine Entscheidung, die wir heute treffen und für richtig halten, sich morgen als falsch erweist. Abgesehen davon, dass wir nicht perfekt sind und deshalb immer wieder Fehler machen, können wir nicht in die Zukunft schauen. Und unser Wissen und Können ist begrenzt. Deshalb ist es nicht fair, wenn wir uns Schuldgefühle machen. Machen Sie den Schuldgefühle Test und schauen, wie sehr Schuldgefühle Ihr Leben beeinträchtigen.
Manchmal sind wir so in unseren Selbstvorwürfen gefangen, dass wir uns gedanklich im Kreis drehen und keinen Ausweg sehen. Wir glauben, die Situation nur so einschätzen zu können, wie wir es tun. Wir glauben, uns genauso fühlen und verhalten zu müssen, wie wir es tun.
Eine Freundin, ein Freund oder ein Therapeut können helfen, neue Sichtweisen zu entwickeln. Haben Sie Angst, sich persönlich jemandem anzuvertrauen, bleibt Ihnen die Möglichkeit, sich an die Telefonseelsorge zu wenden.
Eine Strategie, die für mich persönlich besonders hilfreich ist, ist die folgende. Ertappe ich mich bei einem Fehler, sage ich mir innerlich:
Ich habe so gehandelt, weil ich es in diesem Moment für richtig hielt. Ich bedaure, dass mir das passiert ist, aber ich kann nicht immer alles richtig machen. Ich habe mein Bestes gegeben, was mir in diesem Augenblick möglich war. Ich bin bereit, loszulassen.
Ein manches Mal brauche ich einige Stunden, manchmal auch ein bis zwei Tage, bis ich gefühlsmäßig die Selbstvorwürfe loslassen kann, mir mein Missgeschick verzeihen kann und wieder zu meinem inneren Frieden finde.
Stellen Sie sich vor einen Spiegel und schauen sich in die Augen. Sprechen Sie sich mit Ihrem Vornamen an und sagen Sie laut zu sich: „(Ihr Vorname), ich bin bereit, dir zu verzeihen. Du hast getan, was dir in diesem Moment möglich war.“
Vielleicht mögen Sie diese Übung auf den ersten Blick lächerlich finden oder einen innerlichen Widerstand empfinden. Ich möchte Sie dennoch bitten, diese Übung mehrmals durchzuführen und dann zu entscheiden, ob Sie damit aufhören möchten.
Es ist eine der wirkungsvollsten Übungen, die ich kenne, um Schuldgefühle loszulassen und zu innerem Frieden zu finden. Verzeihen heißt nicht, dass Sie Ihr Verhalten gutheißen, sondern lediglich, dass Sie sich zugestehen, Fehler machen zu dürfen.
Was würden Sie einem Freund raten, der Ihnen sagen würde, er mache sich große Vorwürfe wegen genau derselben Sache, wegen der Sie sich Vorwürfe machen? Würden Sie ihn genauso verurteilen wie sich selbst? Häufig gehen wir mit anderen Menschen wesentlich nachsichtiger und milder um, wie mit uns selbst.
Mit welchen verständnisvollen Worten würden Sie ihn trösten? Beherzigen Sie den Ratschlag, den Sie dem Freund geben würden, selbst. Behandeln Sie sich auch mit Milde und Verständnis. Wenn Sie zu anderen nett und freundlich sind, dann sollten Sie es auch zu sich sein. Das ist nur gerecht, oder? Was Sie anderen verzeihen können, können Sie auch sich verzeihen.
Wer sollte dafür verurteilt werden, wenn ein Blatt vom Baum fällt?
Unterbrechen Sie Ihre Gedanken, wann immer Sie sich bei Selbstvorwürfen ertappen. Ersetzen Sie die Vorwürfe durch den Gedanken: Ich bin bereit zu akzeptieren, dass ich in dieser Weise gehandelt habe. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit dann darauf, wie Sie Ihre Gesundheit und Ihre finanzielle Lage verbessern können.
Lukas 4, 16-27
Wissen Sie, was ein Dragoman ist? Hier vorne steht einer. Dragoman, ein arabisches Wort - so wird im Nahen Osten der Dolmetscher genannt, der Übersetzer. Mein Metier ist das Übersetzen, und die Texte, die ich übersetze, haben mit dem Nahen Osten zu tun und stammen aus dem Nahen Osten. Es sind die vielen großartigen Bücher des Alten und Neuen Testaments. Ich bin Mitarbeiter an einem Bibelübersetzungsprojekt, der Neuen Genfer Übersetzung.
Das letzte Buch, das ich übersetzt habe, ist die Apostelgeschichte gewesen. (Inzwischen habe ich mit dem 1. Korintherbrief begonnen.) Wenn man sich so lange mit einem Buch beschäftigt, macht man sich die verschiedensten Gedanken dazu. Eine solche Überlegung war: Was für eine Rolle spielen eigentlich die Frauen in der Apostelgeschichte? Die Apostelgeschichte ist von Lukas verfaßt. Wie denkt Lukas über die Frauen? Tauchen sie in seinem Geschichtswerk überhaupt auf? Sind sie Mauerblümchen, die in der nahöstlichen Männerwelt ein Schattendasein fristen?
Wenn man die Rolle der Frau in der Apostelgeschichte untersuchen möchte, scheint es mir besonders wichtig, daran zu denken, daß die Apostelgeschichte eigentlich nur die Hälfte von dem ist, was Lukas geschrieben hat, die zweite Hälfte. Die erste Hälfte ist das Lukas-Evangelium, und beide Bände zusammen bilden ein zusammenhängendes, fortlaufendes Geschichtswerk über Christus und die ersten Christen.
Die Punkte, die Lukas in der Apostelgeschichte wichtig sind, sind ihm natürlich auch schon in seinem Evangelium wichtig. Seine Einstellung zum Thema Frau ist im ersten Teil seines Werkes dieselbe wie im zweiten. Und weil so vieles dazu schon im Evangelium deutlich wird, ist es hilfreich, dort zu beginnen. Und wahrscheinlich kommen wir heute auch gar nicht über das Evangelium hinaus.
Eine kleine Bemerkung noch vorweg: Es ist erst einige Wochen her, da hat unser Prediger, Herr Birnstiel, eine Predigtreihe über das Thema Mann und Frau gehalten. Wenn ich dieses Thema heute nochmals aufgreife, ist das reiner Zufall und geschieht ganz sicher nicht, um an dieser Predigtreihe, die ich als sehr hilfreich empfunden habe, irgend etwas zu kritisieren oder zu verbessern. Sehen Sie es einfach als Ergänzung an - so, wie man dieselbe Sache von verschiedenen Blickwinkeln aus betrachten kann. Wir haben vier Evangelien, nicht nur eines. Aber das heißt noch lange nicht, daß sich diese vier widersprechen, im Gegenteil: Sie ergänzen sich; sie zeigen uns Jesus unter vier verschiedenen Aspekten. Entsprechend möchte ich das Thema Frau heute aus einem speziellen Blickwinkel untersuchen - dem von Lukas.
Es gibt - ziemlich am Anfang des Lukas-Evangeliums - ein Ereignis, das geradezu programmatisch ist für alles, was dann folgt. Ich denke an Lukas 4,16-21: der erste öffentliche Auftritt Jesu, über den Lukas ausführlich berichtet. Es ist Sabbat. Jesus befindet sich in der Synagoge seiner Heimatstadt Nazaret. Er steht auf, um aus der Heiligen Schrift vorzulesen, und man reicht ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja. Er rollt sie auf und beginnt zu lesen:
„Der Geist des Herrn ruht auf mir,
denn der Herr hat mich gesalbt.
Er hat mich gesandt mit dem Auftrag,
den Armen gute Botschaft zu bringen,
den Gefangenen zu verkünden, daß sie frei sein sollen,
und den Blinden, daß sie sehen werden,
den Unterdrückten die Freiheit zu bringen
und ein Jahr der Gnade des Herrn auszurufen.“
Jesus liest aus dem Propheten Jesaja vor. Er liest von einem geheimnisvollen „Ich“, den Gott in die Welt gesandt hat. Dann rollt er die Buchrolle zusammen, setzt sich (ein Zeichen, daß er den Text jetzt auslegen wird) und sagt: Dieser „Ich“ - das bin ich. Ich bin der, den Gott gesandt hat. Es ist mein Auftrag, den Armen eine gute Botschaft zu bringen, die Gefangenen aus dem Gefängnis zu führen, den Blinden das Augenlicht wiederzugeben, die Unterdrückten in die Freiheit zu führen und euch allen zu verkünden, daß Gott euch seine Gnade anbietet.
Und in der Folge nennt Jesus zwei alttestamentliche Beispiele, wo Menschen in Not geholfen wurde - die Witwe in Sarepta im Gebiet von Sidon, die durch Elia vor dem Hungertod gerettet wurde, und den syrischen Feldherrn Naaman, der durch Elisa von seinem Aussatz befreit wurde. Haben Sie es beachtet? Das erste Beispiel spricht von einer Frau, einer Witwe.
Das ist übrigens nicht das einzige Mal, daß Lukas auf Witwen zu sprechen kommt. Die Witwen waren in der damaligen Gesellschaft eine besonders benachteiligte Gruppe, und immer wieder zeigt Lukas, wie Jesus sich in auffallender Weise um sie gekümmert hat, mindestens siebenmal in seinem Geschichtswerk.
[Die alte Prophetin Hanna im Tempel von Jerusalem (2,36-38), die Frau in Nain, deren einziger Sohn gestorben war (7,11-17), die hartnäckige Bittstellerin im Gleichnis von der Witwe und vom Richter (18,1-8), die Witwen, deren Besitz, wie Jesus sagt, die religiösen Anführer des Volkes „verschlingen“ (20,47), die bettelarme Frau, die ihr letztes Geld, zwei kleine Kupfermünzen, in den Opferkasten im Tempel legt (21,1-4), die Witwen in der Jerusalemer Gemeinde, für die eigens sieben besonders vertrauenswürdige Männer als Diakone angestellt werden, damit sie bei der täglichen Versorgung mit Lebensmitteln nicht zu kurz kamen (Apg 6), die vielen Witwen in Joppe, für die Tabita Kleider und Mäntel nähte (Apg 9).]
Also: Lukas nennt das Programm, das Jesus für seinen eigenen Dienst aufgestellt hat, und macht deutlich, daß benachteiligte Frauen zu den Gefangenen gehören, die Jesus in die Freiheit führen will.
EMC - Es Macht Christus Jesus, Gottes Sohn
Ein anderes Strukturmerkmal im Doppelwerk von Lukas: Lukas neigt offensichtlich dazu, Mann und Frau paarweise auftreten zu lassen. Häufig kommen ein Mann und eine Frau gleichzeitig in einem Bericht vor. Und wo Lukas von einer Begebenheit erzählt, in der ein Mann die Hauptrolle spielt, führt er sehr oft im selben Zusammenhang auch eine Begebenheit an, in der es um eine Frau geht. Einige Beispiele:
Es geht ganz vorne los. Zweimal wird in Kapitel 1 die außergewöhnliche Geburt eines außergewöhnlichen Sohnes angekündigt. Beide Ankündigungen erfolgen durch den Engel Gabriel,
die eine an Zacharias, den künftigen Vater von Johannes dem Täufer (1,10-20)
die andere an Maria, die künftige Mutter von Jesus Christus (1,26-38)
Mann und Frau
Später im selben Kapitel finden wir zwei Lobgesänge:
Maria preist Gott in einem Loblied (1,46-55)
Zacharias preist Gott in einem Loblied (1,67-79)
Frau und Mann
Im nächsten Kapitel, bei der Geburtsgeschichte von Jesus (2,1ff), spielen beide Elternteile eine wichtige Rolle,
sowohl Josef
als auch Maria
Mann und Frau
Als das Baby Jesus von seinen Eltern im Tempel Gott geweiht wird, kommt es zu zwei bedeutsamen Begegnungen:
mit dem alten Simeon (2,25ff)
und mit der alten Hanna (2,36ff)
Mann und Frau
In Kapitel 4 führt Jesus zwei Beispiele für Gottes Hilfe in alttestamentlicher Zeit an (wir sprachen bereits davon):
die Witwe in Sarepta im Gebiet von Sidon, die durch Elia vor dem Hungertod gerettet wurde (4,25f), also die Gruppe der Witwen
und den syrischen Feldherrn Naaman, der durch Elisa von seinem Aussatz befreit wurde (4,27), also die Aussätzigen
Frau und Mann
Im selben Kapitel ist von zwei Heilungen die Rede:
Jesus heilt einen Mann, der von einem Dämon besessen ist (4,31ff)
und gleich darauf heilt er die Schwiegermutter von Petrus (4,38f)
Mann und Frau
In Kapitel 7 wird erneut von zwei Wundern erzählt:
Jesus heilt den Diener des Hauptmanns von Kafarnaum (7,1ff)
und macht in Nain einen Toten lebendig, weil er - wie ausdrücklich gesagt wird - tiefes Mitgefühl mit dessen Mutter, einer Witwe, hat (7,11ff)
Mann und Frau
Ebenfalls in Kapitel 7 führt Jesus zwei seelsorgerliche Gespräche:
eines mit dem Pharisäer Simon, der ihn eingeladen hat (7,36ff)
aber auch eines mit jener sündigen Frau, die zum Entsetzen von Simon hereinplatzt
Mann und Frau (wir kommen später noch einmal auf diese Begebenheit zu sprechen)
In Kapitel 10 hält Jesus uns zwei Vorbilder vor Augen:
Er erzählt die Geschichte von dem Samaritaner, der sich richtig verhalten hat (10,25ff)
Und daneben stellt Lukas das Beispiel von Maria, die sich ebenfalls richtig verhalten hat (10,38ff; auch darauf kommen wir im Lauf der Predigt nochmals zurück)
Mann und Frau
In Kapitel 13 erzählt Jesus zwei Gleichnisse:
das Gleichnis vom Senfkorn, das ein Mann in die Erde steckt (13,18f)
und anschließend das Gleichnis vom Sauerteig, den eine Frau unter den Teig mischt (13,20f)
Mann und Frau
Kapitel 15 ist das große Kapitel vom Verlieren und Wiederfinden:
Jesus erzählt von einem Hirten, der ein verlorenes Schaf so lange sucht, bis er es wieder gefunden hat (15,3ff)
und von einer Frau, die eine verlorene Silbermünze so lange sucht, bis sie sie gefunden hat (15,8ff)
Mann und Frau
In Kapitel 17,34f spricht Jesus von der großen Scheidung, die am Ende der Zeit vollzogen wird, der Trennung zwischen solchen, die ihm vertrauten, und solchen, die ihn ablehnten, und er nennt
neben den Männern
ausdrücklich auch die Frauen [das erste Beispiel kann sich auf zwei Männer beziehen oder auf ein Ehepaar]: zwei Frauen, die zusammen Getreide mahlen, und von denen die eine angenommen und die andere zurückgelassen wird
Männer und Frauen
In Kapitel 18 gibt uns Jesus zwei Beispiele, wie wir beten sollen:
die hartnäckige Witwe, die den gottlosen Richter so lange bedrängt, bis er schließlich nachgibt (18,1ff)
und den Zolleinnehmer im Tempel, der nicht mit guten Taten prahlt wie der Pharisäer, sondern um Vergebung bittet (18,9ff)
Frau und Mann
Im Zusammenhang mit Jesu Auferstehung berichtet Lukas
sowohl von den Frauen am Grab, die sich davon überzeugen lassen, daß Jesus auferstanden ist (24,1ff)
als auch von den Emmaus-Jüngern, die schließlich glauben, daß Jesus lebt (24,13ff)
Frauen und Männer
Diese auffällige Parallelführung von Männern und Frauen bei Lukas findet ihre Fortsetzung in der Apostelgeschichte.
In Kap 5,1ff wird von einem Betrugsversuch mit schrecklichem Ausgang berichtet; ein Ehepaar belügt Gott vor der ganzen Gemeinde:
Hananias
und Saphira
Mann und Frau
In Kap 9 lesen wir zweimal von einem wunderbaren Eingreifen Gottes:
Zunächst heilt Petrus den gelähmten Äneas (9.32ff)
und macht dann die tote Tabita wieder lebendig (9,36ff)
Mann und Frau
In Kap 16 berichtet Lukas von zwei Bekehrungen in Philippi:
erst von der Umkehr der Geschäftsfrau Lydia
und dann von der Umkehr des Gefängnisaufsehers
Frau und Mann
In Kap 17,34 nennt er zwei Menschen, die sich auf die berühmte Areopag-Rede des Paulus hin für die Botschaft von Jesus öffneten:
einen Mann (Dionysios)
und eine Frau (Damaris)
Mann und Frau
In Kap 18,2f.19.26 berichtet Lukas von zwei der wichtigsten Mitarbeiter des Apostels Paulus. Es handelt sich um ein Ehepaar:
Aquila
und Priszilla (nicht weniger als sechsmal wird dieses Ehepaar im NT erwähnt, und viermal davon wird Priszilla sogar als erste genannt)
Mann und Frau oder eben: Frau und Mann
Vielleicht ist Ihnen diese Parallelführung von Mann und Frau bei Lukas noch nie aufgefallen. Man liest oft nur einen einzelnen Vers, eine einzelne Begebenheit. Aber sobald man einmal einen Schritt zurücktritt und das Evangelium bzw. die Apostelgeschichte als Ganzes überblickt, springt einem diese ständige Doppelung geradezu ins Auge. Die Parallelität von Mann und Frau kann kein Zufall sein. Dazu kommt sie viel zu häufig vor; dazu ist Lukas ein viel zu gewissenhafter und sorgfältig gestaltender Historiker. Außerdem findet sich vieles von dem jetzt angeführten Material nur in seinem Evangelium, nicht bei Matthäus, Markus oder Johannes. Es handelt sich hier offensichtlich um ein Struktur-Element, und offensichtlich will Lukas seinen Lesern damit etwas sagen: Mann und Frau stehen Seite an Seite vor Gott. Gott kümmert sich um beide genau gleich; die Erlösung gilt beiden genau gleich. Beide sind vor Gott gleich viel wert, und beiden ist er gleich gnädig. Lukas muß gar nicht ausdrücklich darauf hinweisen, muß nicht viele Worte darüber verlieren. Die bloße Anordnung des von ihm ausgewählten Stoffes macht es klar: Mann und Frau sind in Gottes Heilsplan genau gleich bedeutsam. In der neuen Gemeinschaft der Christen stehen sie nicht auf verschiedenen Stufen; sie stehen Seite an Seite.
Letztlich ist es natürlich nicht Lukas, der uns das klarmacht; es ist Jesus. Lukas hat die Berichte zwar entsprechend zusammengestellt, aber geredet und gehandelt hat Jesus. Jesus ist es, der die Frau aus ihrer Zweitklassigkeit herausgeholt und ihr den gebührenden Platz an der Seite des Mannes wiedergegeben hat als ein gleichwertiges Geschöpf Gottes, dem keine speziellen Einschränkungen auferlegt werden müssen und das an allen Segnungen Gottes genauso Anteil hat wie der Mann. Jesus hat das gemacht, nicht Lukas.
Und trotzdem muß man sich fragen: Wieso betonte gerade Lukas daß Jesus die Unterdrückten befreien und den Leidenden helfen wollte? Eins ist schließlich klar: Lukas konnte unmöglich alles berichten, was es über Jesus zu berichten gab. Am Ende des Johannes-Evangeliums heißt es: „Wenn alles einzeln aufgeschrieben würde, was Jesus getan hat - ich glaube, die Welt wäre zu klein, um all die Bücher zu fassen, die man dann schreiben müßte“ (Joh. 21,25). Lukas mußte eine Auswahl treffen unter den zahllosen Reden und Taten Jesu. Außerdem mußte er das ausgewählte Material ordnen, gliedern und strukturieren. Von daher ist es sicher kein Zufall, wenn gerade in seinem Werk immer wieder neben dem Mann die Frau steht, ja wenn die Frau sogar als Beispiel für den Mann hervorgehoben ist und wenn so ausführlich davon berichtet wird, wie Jesus gerade mit Frauen umgegangen ist - mit jungen Mädchen, mit ausländischen Frauen, mit Müttern, Witwen, Prostituierten, Kranken, die als unrein galten usw. Ich denke, Lukas berichtet das, was ihm persönlich besonders wichtig geworden ist und was ihm für seine Leser besonders wichtig scheint.
Ihm persönlich ist die Frauenfrage vielleicht deshalb so wichtig geworden, weil er von Haus aus Arzt war. Er hatte viel zu tun mit Krankheiten, sozialer Benachteiligung und häuslichem Elend. Das hat ihn geplagt, und er hat es - vielleicht mehr als die anderen Jünger - als besonders wohltuend empfunden, wie sehr Jesus sich gerade um die vom Leben und von der Gesellschaft Benachteiligten kümmerte.
Und was seine Leser betrifft: Wir wissen nicht genau, wann Lukas sein Evangelium schrieb - es muß irgendwann in der zweiten Hälfte des 1. Jh nach Chr. gewesen sein. Wir wissen auch nicht genau, für wen sein Bericht bestimmt war. Gewidmet ist er Theophilus, aber sicher hatte Lukas von vorneherein einen größeren Leserkreis im Auge. Eins scheint auf jeden Fall klar: Auch noch zu Lukas‘ Zeit gab es starke Vorbehalte gegenüber dem, was Jesus über die Frauen gelehrt und wie er sie behandelt hat. Offensichtlich war es immer noch umstritten, daß Frauen genau wie Männer Objekt der Gnade Gottes sind, daß sie selbst genau wie Männer Jünger Jesu sein können, ja daß ihr Glaube sogar ein Vorbild für Männer sein kann.
Es gibt bei der Berichterstattung von Lukas noch einen dritten Aspekt, und der ist von allen wohl der auffälligste und überraschendste: Immer wieder kommt es zu einer Vertauschung der Rollen! Frauen übernehmen die Verantwortung, Frauen treten als Zeugen auf, Frauen sind ein Vorbild für die Männer! Das mag uns selbstverständlich vorkommen, aber für die damalige Zeit und besonders für die fromme jüdische Welt war das geradezu undenkbar.
Gehen wir nochmals rasch einige der Stellen durch, wo Lukas in derselben Begebenheit oder in zwei aufeinanderfolgenden Begebenheiten von einem Mann und einer Frau berichtet.
Kapitel 1: Der Engel Gabriel kündigt sowohl dem Zacharias als auch der Maria an, daß sie je einen Sohn bekommen werden. Zacharias glaubt das dem Engel zunächst nicht (und wird dafür mit zeitweiligem Stummsein bestraft). Maria hingegen ist von vorneherein offen und bereit für das Wunder (obwohl es für sie viel schwerer ist, damit fertig zu werden - sie ist noch unverheiratet, hat noch nie mit einem Mann geschlafen und wird jetzt in den Verdacht des vorehelichen Verkehrs oder, schlimmer noch, der Untreue gegenüber ihrem Verlobten Josef geraten; der verheiratete und kinderlos alt gewordene Zacharias dagegen kommt bei dem Wunder sehr gut weg - er steht als einer da, der auch noch im hohen Alter potent ist!). Und trotzdem hat Zacharias viel mehr Vorbehalte. Er hinterfragt das Ob, Maria nur das Wie. Er bezweifelt, ob es überhaupt geschehen kann, sie weiß nicht, wie das Ganze zustande kommen soll. Maria bittet um eine Erklärung, Zacharias fordert einen Beweis. (Übrigens kommt Zacharias auch beim Vergleich mit seiner Frau Elisabeth schlechter weg: Die glaubensstarke Person ist eindeutig sie, nicht er.)
Kapitel 2: Die Rolle von Maria bei Jesu Geburt ist unvergleichlich viel wichtiger als die von Josef. Josef ist ein vorbildlicher Charakter, ein richtiger Ehrenmann. Aber im Mittelpunkt steht seine Frau, die Jungfrau Maria. Josef hat das Kind nicht gezeugt; sie bringt es zur Welt. Immer wieder ist es Maria allein, die etwas unternimmt oder über deren Empfindungen etwas berichtet wird: „Maria prägte sich alle diese Dinge ein und dachte immer wieder darüber nach“ (2,19); (2,48b); „Seine Mutter behielt alle diese Dinge im Gedächtnis“ (2,51b).
Beinahe schockierend ist der Rollentausch in Kapitel 7,36ff: Der fromme Simon und die Frau mit dem anrüchigen Lebensstil. Dabei beginnt alles wie gewohnt, wie erwartet. Da ist ein Pharisäer, ein Angehöriger der moralischen Elite des Landes, und er ist so großzügig, daß er Jesus zusammen mit anderen Gästen (sicher auch mit seinen Jüngern) zu einem Essen einlädt: vorbildlich! Und da ist eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel bekannt ist - alles andere als vorbildlich. Na ja, so sind Frauen eben (häufig): Verführerinnen, die ehrbare Männer in Gefahr bringen. Unvermittelt taucht sie in dieser erlauchten Gesellschaft auf, wirft sich vor Jesus zu Boden, bricht in Tränen aus und salbt ihm die Füße mit einem kostbaren Öl. Mensch, Jesus, denkt der Pharisäer, wenn du wüßtest, was das für eine Person ist, würdest du dich niemals von ihr berühren lassen! Aber dann steht plötzlich alles auf dem Kopf. Jesus klagt den Pharisäer an und hält ihm die sündige Frau als Vorbild vor Augen: Du hast mir die Füße nicht gewaschen, wie sich das gehört - sie hat es getan. Du hast mir keinen Begrüßungskuß gegeben - sie hat meine Füße geküßt. Du hast meinen Kopf nicht einmal mit gewöhnlichem Öl gesalbt - sie hat meine Füße gesalbt, noch dazu mit einem ganz besonders kostbaren Öl. Und Jesus sagt noch mehr: Die Liebe, die sie mir erwiesen hat, ist der Beweis dafür, daß ihre Sünden vergeben sind. Geh in Frieden, sagt er zu der Frau; dein Glaube hat dich gerettet. Die Sünderin glaubt, ist rein, ist gerettet. Und Simon? Von ihm wird nichts dergleichen gesagt. Die Ex-Prostituierte als Vorbild für den Musterfrommen! Unerhört! Schockierend!
Diese Begebenheit erinnert an eine Stelle, die allerdings nicht im Lukas-Evangelium steht, eine Stelle aus der Bergpredigt, Matthäus 5,27f. Dort sagt Jesus: „Ihr wißt, daß es heißt: Du sollst nicht die Ehe brechen! Ich aber sage euch: Jeder, der eine Frau mit begehrlichem Blick ansieht, hat damit in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.“
Das Stereotyp in einer Männer-orientierten Gesellschaft war (und ist es im Grunde genommen bis heute geblieben): Die Frau ist die Verführerin, der Agressor, von ihr geht die Versuchung zur sexuellen Sünde aus. Entsprechend wurde die Frau damals von den Rabbinern (und wird sie heute in frommen Kreisen) ermahnt und zurechtgewiesen: Ja nicht zu viel an die Öffentlichkeit, ja keine unanständige Kleidung, ja kein herausforderndes Verhalten! Der Frau wird die ganze Verantwortung zugeschoben; sie ist schuld, wenn der Mann vor ihren Reizen kapituliert. Aber Jesus dreht die Sache um: Der Mann ist verantwortlich, der Mann trägt die Schuld. Der Mann ist nicht der Schwache angesichts einer aufdringlichen Frau; er ist der Agressor. Nicht die Frau geht mit ihrer Verführungskraft auf ihn zu, sondern er geht mit seinen gierigen Blicken auf sie zu. Wenn es zum Ehebruch kommt, hat nicht sie ihn verführt, sondern er sie. Jesus macht den Mann verantwortlich und nimmt die Frau in Schutz. In gewissem Sinn bestätigt Jesus damit die Führerschaft des Mannes. Er fordert den Mann heraus: Übernimm soziale Verantwortung, schütze deine eigene Frau, deine eigene Familie, schütze die fremde Frau, die andere Familie. Sorge für einen offenen, entspannten Umgang von Mann und Frau miteinander! Und gleichzeitig befreit Jesus damit die Frau aus der finsteren Ecke, in die eine Männergesellschaft sie immer wieder drängt und wo sie entweder gar nicht in Erscheinung treten darf oder nur als Sexobjekt wahrgenommen wird.
Wie sagt Jesus in der Bergpredigt unmittelbar nach der zitierten Ehebruch-Stelle? „Wenn dein rechtes Auge dich zur Sünde verführt, dann reiß es aus und wirf es weg!“ (Matthäus 5,29) Er hätte ja auch sagen können: „Dann befiehl der Frau, sich zu verhüllen, mehr und immer mehr!“ Meine Familie und ich sind im Februar in Ostafrika gewesen, in Djibouti. Schon auf dem Flug dorthin und dann auch im Land selbst begegneten wir zahlreichen moslemischen Pilgern, die nach Mekka unterwegs waren. Die Männer zeigten stolz ihre braungebrannte, dicht behaarte Brust. Aber von den Frauen war schlicht und einfach nichts zu sehen, nichts außer einer Masse schwarzer Stoff. Einigen gestattete man immerhin noch einen Sehschlitz, anderen hatte man nicht mal das gelassen: schwarz eingehüllt vom Scheitel bis zur Sohle. Ist das die Lösung? Jesus sieht es anders. Jesus setzt nicht bei der Frau an, sondern beim Mann. Und vor allem: Jesus setzt tiefer an. Er Ehebruch beginnt im Herzen, sagt er. Und die Bekämpfung des Ehebruchs muß daher ebenfalls im Herzen beginnen, durch eine Erneuerung der Gedanken und Empfindungen. Diese Erneuerung bietet er uns allen an, den Männern und den Frauen.
Auch an Johannes 8,2-11 mußte ich in diesem Zusammenhang denken. Eine Ehebrecherin wird zu Christus geschleppt. Auf frischer Tat ertappt! Alle Blicke richten sich auf die Frau. Alle Anklagen zielen wie Speere auf die Frau. Sie hat eine todeswürdige Sünde begangen; sie muß gesteinigt werden. Jesus dreht den Spieß um, richtet seinen Blick auf die Ankläger: Wo ist der Ehebrecher? Zu einem Ehebruch gehören doch zwei, gehört doch auch ein Mann. Wo ist der Ehebrecher? Womöglich in euren Reihen? „Wer von euch ohne Sünde ist, der soll den ersten Stein auf sie werfen!“ Dann bückt sich Jesus und schreibt etwas auf die Erde. Und wie er sich wieder aufrichtet, sind sie alle weg. Einer nach dem anderen hat den Hut genommen und hat sich verdünnisiert. Die Ankläger mußten kapitulieren - vor ihrem schlechten Gewissen, vor Jesu Wahrhaftigkeit, vor Jesu Vollmacht! „Hat dich keiner verurteilt?“ - „Nein, Herr, keiner.“ - „Dann verurteile ich dich auch nicht; du darfst gehen. Sündige von jetzt an nicht mehr!“
Am allerauffälligsten ist der Rollentausch bei den Auferstehungsberichten, Lukas 24. Es sind Frauen, die das leere Grab entdecken. Es sind Frauen, denen die Engel erscheinen. Es sind Frauen, die als erste glauben, daß Jesus tatsächlich auferstanden und wieder lebendig ist. Es sind Frauen, denen die Engel den Auftrag geben, diese Supermeldung den Aposteln zu bringen. Die Männer tauchen zunächst gar nicht auf. Sie brauchen ein viel längeren Anlauf, bis sie begreifen und glauben können, was wirklich geschehen ist. Und das sind ja nicht irgendwelche Männer, das sind die Zwölf, die 3 Jahre lang mit Jesus unterwegs gewesen waren. Mehrfach waren sie Augenzeugen einer Totenauferweckung gewesen, hatten Jesu Macht über den Tod miterlebt. Dreimal hatten sie seine Ankündigung gehört, daß er zwar sterben, dann aber wieder lebendig werden würde! Aber dann, als es wirklich eintraf, standen sie auf der Leitung, auf was für einer langen Leitung! Die Frauen waren viel schneller. Was für eine Aufwertung der Frau! Frauen sind würdig, direkte Anweisungen Gottes zu bekommen. Frauen sind würdig, seine Botschaft weiterzusagen - sogar an die Apostel! Frauen sind würdig, als vertrauenswürdige Zeuginnen auszusagen (gegen jüdisches Recht; nach jüdischem Recht konnten nur Männer Zeugen sein).
Wir könnten diese Linie nun in der Apostelgeschichte weiterverfolgen. Auch dort finden wir immer wieder einen Fall von Rollentausch, eine unerwartete, überraschende Neubewertung der Frau. Aber dafür reicht die Zeit jetzt nicht. Statt dessen möchte ich noch auf eine Begebenheit hinweisen, die uns nur Lukas berichtet und die, meine ich, für das neue Verständnis von der Rolle der Frau, von ihrer Stellung und ihrem Wert, von entscheidender Bedeutung ist: Die Geschichte von Maria und Martha (Lukas 10,38-42).
Als Jesus mit seinen Jüngern weiterzog, kam er in ein Dorf, wo ihn eine Frau mit Namen Martha in ihr Haus einlud. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß.
Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte ihm zu. Martha hingegen machte sich viel Arbeit, um für das Wohl ihrer Gäste zu sorgen.
Schließlich stellte sie sich vor Jesus hin und sagte: „Herr, findest du es richtig, daß meine Schwester mich die ganze Arbeit allein tun läßt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen!“
„Martha, Martha“, erwiderte der Herr, „du bist wegen so vielem in Sorge und Unruhe, aber notwendig ist nur eines. Maria hat das Bessere gewählt, und das soll ihr nicht genommen werden.“
Wir kennen diese Geschichte gut: Jesus mit seinen Jüngern im Haus der drei Geschwister Lazarus, Martha und Maria. Aber es gibt zwei oder drei Dinge, die wir vielleicht für ganz normal halten und die doch damals alles andere als normal waren.
Erstens: Maria setzt sich Jesus zu Füßen und hört ihm zu, wie er seine Jünger unterweist. „Sich einem Rabbi zu Füßen setzen“ war wahrscheinlich ein Fachausdruck für „ein Schüler des Rabbi sein“. Maria reiht sich ein in den Kreis der Schüler von Jesus! Das war höchst ungewöhnlich. In neutestamentlicher Zeit saßen jüdische Frauen während des Synagogengottesdienstes wahrscheinlich getrennt von den Männern auf eigenen Galerien o.ä. Und es war Frauen in aller Regel nicht möglich, am Unterricht eines Rabbis teilzunehmen. Die einzige Ausnahme waren Ehefrauen von Rabbinern: Sie wurden von ihrem Mann im Gesetz des Mose unterwiesen. Aber das spielte sich in den eigenen vier Wänden ab. Und auch einem Familienvater war es in der Regel gestattet, neben seinen Söhnen auch seine Töchter im Gesetz zu unterrichten (obwohl es auch Rabbis gab, die das für unnötigen Luxus und Extravaganz hielten). Aber in einer Rabbinerschule waren nur Männer. Und jetzt nimmt sich Maria das Recht, bei Jesus in die Schule zu gehen! Woher nimmt sie sich diese Freiheit? Woher hat sie diesen Mut? Zum einen liegt es sicher daran, daß sie unbedingt mehr vom Reich Gottes wissen möchte. Aber ich denke, es hängt auch damit zusammen, daß Jesus sich gegenüber Frauen so ganz anders verhielt als die übrigen Rabbiner. Er nahm sie ernst, er ging mit ihnen genauso freundlich und hilfsbereit um wie mit Männern. Bei ihm empfanden sie sich als gleichwertige Geschöpfe Gottes, bei ihm blühten sie auf.
Zweitens: Jesus unterrichtet Maria. Auch aus der Perspektive des Rabbis war dieser Vorgang höchst ungewöhnlich. Eine Frau unter seinen Schülern zu haben? Im privaten Kreis, zu Hause, wenn es seine Ehefrau oder seine Tochter war - okay. Aber daß ein Rabbi zu einer Frau ins Haus geht und sie dort unterrichtet, das war total unüblich, war beinahe anstößig. Jesus setzt hier sich einfach über die Konventionen seiner Zeit und Umgebung hinweg. Es gibt für ihn keinen wirklichen Grund, Maria nicht zuhören zu lassen.
Drittens: Martha sorgt für die Gäste. Auch das ist ungewöhnlich. Frauen war es nicht erlaubt, Männern eine Mahlzeit zu servieren - es sei denn, kein männlicher Diener war zugegen. Vermutlich spiegelt Marthas Eifer ihren Wunsch und ihre Bereitschaft wider, Jesus zu dienen, und sie „maßt sich“ die Rolle eines männlichen Dieners an, die ihr eigentlich nicht zusteht.
Aber das Erstaunlichste von allem ist Jesu Antwort an Martha: „Notwendig ist nur eins. Maria hat das Gute/Bessere gewählt, und das soll ihr nicht genommen werden.“ Was ist dieses Gute, auf das es ankommt? Was ist besser und wichtiger als alles andere? Gibt es für eine Frau denn irgend etwas Wichtigeres, etwas Schöneres, eine größere Aufgabe, als Jesus das Essen zuzubereiten? Ja, sagt Jesus: Das tun, was Maria tut - mir zu Füßen sitzen und mir zuhören. Auf Gottes Wort hören und sich Gottes Weisung unterstellen. Mit anderen Worten: Jünger Jesu werden, Jünger Jesu sein.
Damit hat Jesus gewissermaßen eine Ebene eingeführt, die es bis dahin nicht gab. Jesus war nicht ein Sozial-Reformer oder Sozial-Revolutionär. Für Sozialreformer sind die gesellschaftlichen Werte die höchsten Werte. Die richtigen sozialen Verhältnisse haben absolute Priorität. Für die einen, die Vertreter des Patriachats, muß der Mann unbedingt die Führung haben, für die anderen, die Befürworter des Matriarchats, die Frau, für wieder andere müssen alle auf genau derselben Stufe stehen und an der Herrschaft beteiligt sein (die Vorkämpfer einer radikalen Demokratie, eines idealen Kommunismus). Aber Jesus kam nicht primär, um auf der sozialen Ebene etwas in Ordnung zu bringen, Unrecht zu beseitigen oder Machtstrukturen auf den Kopf zu stellen. Jesus brachte etwas ganz Neues, er führte eine höhere Ebene ein: das Reich Gottes, Gottes Herrschaft. Die erste Frage ist jetzt nicht mehr: Untersteht die Frau dem Mann? sondern: Unterstehen Mann und Frau Gott? Die entscheidende Einstellung des Mannes darf nicht sein: Ich bin der Herr meiner Frau, und die entscheidende Einstellung der Frau darf nicht sein: Ich bin die Dienerin meines Mannes. Die entscheidende Einstellung von beiden, Mann und Frau, muß sein: Wir dienen Gott. Beide, Mann und Frau, sind aufgerufen, Jünger Jesu zu werden. Der Glaube an Jesus ist eine universale Forderung und hat absoluten Vorrang vor allem anderen; er gilt für Frauen genauso wie Männer. Die soziale Zuordnung ist nicht mehr der entscheidende Faktor; er ist zu einer zweitrangigen Kategorie geworden. Entscheidend ist die Unterordnung unter Gott.
Diese Neu-Orientierung hat dramatische Konsequenzen auch für den sozialen Bereich; er gibt der Frau im Palästina des ersten Jahrhunderts einen völligen neuen Status, eine Gleichberechtigung vor Gott, eine Gleichwertigkeit in religiösen Dingen, einen ebenbürtigen Platz im Neuen Bund. Seit Jesus ist der erste Beruf einer Frau nicht mehr: Gehilfin ihres Mannes, sondern: Jüngerin Jesu.
Jesus hat also tatsächlich eine Art Frauenbefreiungsbewegung in Gang gesetzt - women's lib. Und doch geschah das nicht dadurch, daß Jesus auf der sozialen Ebene alles radikal reformiert hätte. Er wertet Marthas Einsatz in der Küche keineswegs ab. Er attackiert die traditionelle Rolle der Frau im Haushalt nicht. Er hebt Ehe und Familie nicht auf, im Gegenteil: Jesus hat die Position der Ehefrau gestärkt, sie ist jetzt besser geschützt vor der Willkür des Mannes, ihr Mann trägt eine größere Verantwortung für sie und ihre Kinder.
Nein, Jesus befreit die Frau, indem er eine neue, übergeordnete Rolle einführt: Jüngerin Jesu zu sein. Die Veränderung beginnt von innen her. Und dadurch verändert Jesus alles. Dadurch weist er der Frau einen neuen Platz zu. Dadurch gibt er ihr eine neue, allem anderen vorgeordnete Aufgabe. Die erste Frage einer Frau darf nicht mehr sein: Was will mein Mann? sondern: Was will Gott? Nicht mehr zuerst: Wie gefalle ich meinem Mann? sondern: Wie gefalle ich Gott? Wie setze ich mich und meine Gaben am besten für Gott ein? Und so entstehen neue Rollen für die Frau, die sich Gott unterstellt hat, neue Rollen für neugeborene Leute, neue Rollen im Rahmen der Gesellschaft, aber vor allem neue Rollen im Rahmen der christlichen Gemeinde, neue Rollen auch für die ledige Frau.
Eine ledige Frau hatte es damals in Israel ganz besonders schwer. Sie war von vorneherein zweitklassig. Sie hatte keine Kinder. Sie trug nichts zum Weiterbestehen von Gottes Volk bei. Aber Jesus sagt: Wenn sie meine Jüngerin wird, erfüllt sie die beste und wichtigste Aufgabe, die Gott für sie vorgesehen hat! - Übrigens stand es um ledige Männer damals fast genauso schlecht. Ein Mann, der über ein gewisses Alter hinaus immer noch nicht verheiratet war, war in den Augen vieler jüdischer Gesetzeslehrer geradezu ein sündiger Mann. Er mißachtete das Gebot des Schöpfers: „Seid fruchtbar und mehrt euch!“ Er sorgte nicht für Nachwuchs, er hatte keine Söhne, die den Fortbestand der Familie und letztlich des ganzen Volkes sicherten. Ein alter Junggeselle - das war damals ein Ding der Unmöglichkeit. Dieser Umstand trägt sicher mit dazu bei, daß Paulus in 1. Korinther 7 mit solcher Vehemenz für das Ledigsein eintritt. Er selbst war ledig. Und er konnte darin nichts Minderwertiges entdecken. Im Gegenteil: „Wer heiratet, trifft eine gute Entscheidung. Aber wer nicht heiratet, wählt den Weg, der noch besser ist“ (1. Korinther 7,38) - vorausgesetzt, er benutzt seine Zeit und seine Kräfte um so mehr dafür, ganz für Gott dazusein.
Die neue Realität der neuen Rollen auch für die Frau müßten wir jetzt eigentlich in der Apostelgeschichte weiterverfolgen. Wir würden manches Erstaunliche entdecken, aber dafür fehlt heute leider die Zeit. Vielleicht nur so viel: Überall, wo das Evangelium hinkommt, ob in Jerusalem, Cäsarea, Joppe, Philippi, Thessalonich, Beröa, Athen, Korinth, Ephesus oder Rom, sind Frauen unter den ersten, wichtigsten und einflußreichsten Anhängern des christlichen Glaubens. Wo immer das Evangelium hinkommt, finden wir Frauen, die sich Jesus zuwenden und denen sich dadurch neue Möglichkeiten für ihr Leben eröffnen. Wir finden Frauen, die Christus und der christlichen Gemeinde in Rollen dienen, die ihnen normalerweise verschlossen geblieben wären.
Im Judentum hatte die Frau prinzipiell keine öffentlichen religiösen Aufgaben. Als Lehrerin konnte sie schon deshalb nicht auftreten, weil sie theologisch nicht geschult war. Und das Priester- oder Levitenamt konnte sie wegen ihrer monatlich wiederkehrenden Periode nicht ausüben, denn Priester und Leviten mußten sich ständig rein halten für die Opfer, die sie darzubringen hatten, und die Menstruation machte unrein. Bei Jesus zählt das alles nicht mehr. Er schult auch Frauen (siehe Maria), er möchte, daß sie sich von ihm unterweisen lassen. Und er gibt nichts auf äußerliche Reinheit bzw. Unreinheit. Er sieht in einer Frau, die unter ständigen Blutungen leidet, nicht jemand, von dem man sich fernhalten muß, um die eigene Reinheit nicht in Gefahr zu bringen, sondern eine Person in Not, die Hilfe braucht (Matthäus 9,20-22).
Jesus befreit die Frau, aber er befreit sie nicht, damit sie sich selbst verwirklichen kann, sondern damit sie Gottes Pläne verwirklichen hilft. Er befreit sie zum Dienst im Reich Gottes, er unterstellt sie Gott. Und eine größere Freiheit gibt es in dieser Welt nicht. Der Platz unter Gott ist der beste Platz, den jemand einnehmen kann, gleich ob Mann oder Frau. Jesus bietet uns allen die größtmögliche Freiheit an: Gott zu gehören und seine Mitarbeiter zu sein.
Vielleicht ist zum Schluß noch eine Bemerkung zum Feminismus angebracht. Den Sufragetten zu Anfang des letzten Jahrhunderts ging es zunächst nur um die Abschaffung von willkürlichen, ungerechten Strukturen und um politische, soziale und wirtschaftliche Gleichberechtigung der Frau. An ihren Forderungen war vieles berechtigt. Der radikale Flügel des modernen Feminismus will weit mehr. Sein Ziel ist es, die Frau von jeder Unterordnung zu befreien, also auch von der Unterstellung unter Gott. Der Feminismus will jede Art von Herrschaft zertrümmern, auch die Gottesherrschaft. Herrschaft ist angeblich immer Männer-Herrschaft. Gott als der Herr ist nichts anderes als ein männliches Konstrukt, ein Gedankengebilde machtbesessener Männer. Gott als eigenständiges, reales Wesen existiert für den Feminismus nicht, nur der chauvinistische Gottesbegriff. Der Feminismus fordert, daß Denken und Verhalten der Menschen gewalt- und herrschaftsfrei werden, und will zu diesem Zweck ein repressionsfreies Gottesbild einführen: Gott nicht mehr ein Herr, sondern - eine Frau! Genau darauf läuft alles hinaus; der Feminismus erwartet die Erlösung von der Frau, vom alles in Harmonie vereinenden Wesen der Frau. Die Frau wird zum Gottesersatz, zur Göttin, zur Erlöserin. Darin gleicht der moderne radikale Feminismus allen Mutter-Gottes-Kulten, allen Göttinnen-Religionen. Es geht ihm nicht mehr nur um die Aufhebung der Unterdrückung von Frauen; er ist zur Ersatzreligion geworden. - Und was sagt die Bibel, was sagt Jesus? Auch Frauen sind sündige Menschen; auch Frauen brauchen Vergebung, müssen eine neue Geburt erleben, damit sie an Gottes Frieden und Segen teilhaben. Die Frau ist dem Mann auch in Sachen Sünde gleichwertig! Frauen sind nicht schlechter als Männer, aber Frauen sind auch nicht besser! Das Heil kommt niemals von einem Menschen, ob Mann oder Frau. Das Heil kommt von Gott.
Jesus war kein Feminist. Es ging ihm nicht darum, die gesamte soziale Ordnung auf den Kopf zu stellen. Vieles von den alten Ordnungen blieb bestehen. Wäre Jesus ein Feminist gewesen, dann hätte er zumindest eine Frau unter die zwölf Apostel berufen. Jesus hat so viel Anstößiges, Unerhörtes, Befremdendes getan - da hätte er dafür auch noch den Mut gehabt. Aber er tat es nicht. Er hat das patriarchalische Rahmenwerk der damaligen Kultur nicht einfach zerbrochen. Er hat die Stellung des Mannes als Haupt der Frau nicht bestritten. Nein, er hat einen anderen Weg eingeschlagen, um die entscheidenden Dinge zu reformieren. Den Rahmen hat er gelassen, aber er hat ihn neu gefüllt. Er hat den Männern ein neues Verständnis dafür gegeben, was Führung heißt, leadership: Führen heißt Dienen. Er selbst hat es mit seinem eigenen Leben vorgemacht: „Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen.“ (Markus 10,45) Und er hat die Frauen aus der Unterdrückung durch den Mann befreit, indem er sie seiner eigenen guten Herrschaft unterstellt hat: Vor allem anderen sind sie jetzt seine Jüngerinnen; sie gehören ihm und dienen ihm.
Ich denke, es ist angemessen, mit einem Wort von Paulus zu schließen, von dem großen Apostel, den Lukas zeitweise auf seinen Missionsreisen begleitete und von dem er so viel über christliche Lehre und christliches Leben gelernt hat. Paulus schreibt in Galater 3,28: „Es hat nichts mehr zu sagen, ob ein Mensch Jude ist oder Nichtjude, ob er im Sklavenstand ist oder frei, ob er ein Mann ist oder eine Frau. Durch eure Verbindung mit Jesus Christus seid ihr alle ein neuer Mensch geworden.“
Natürlich ist der Mann auch als Christ weiterhin ein Mann und die Frau weiterhin eine Frau - mit allen biologischen und psychologischen Unterschieden und mit allen sich daraus ergebenden praktischen Konsequenzen für Alltag, Familie und Beruf. Aber - und das ist das Neue, das Entscheidende - Christus hat eine Ebene eingeführt, auf der sie alle gleich sind: die unmittelbare persönliche Verbindung zu Gott als Gottes Kinder. Und diese Ebene ist die höchste. Sie steht über allen anderen Beziehungsebenen, über der Beziehung des Mannes zu seiner Frau und über der Beziehung der Eltern zu ihren Kindern. Das gibt allen unseren irdischen Verhältnissen eine völlig neue Perspektive. Das ändert und erneuert alles - für den Mann, aber vor allem auch für die Frau.
Jawohl, unberaubbare Dankbarkeit führt dich zur Geliebten, zum Geliebten hin!
Unraubbare Dankbarkeit führt dich dahin, wo der Geliebte, die Geliebte lebt.
Jalaluddin Rumi
Camille and Kabir Helminski - Rumi: Jewels of Remembrance
Liebe Leserin, lieber Leser, ich stelle Dir heute einmal provokante Fragen über Dein persönliches Verhältnis zur Heiligen Messe:
Wie oft besuchst Du die Heilige Messe?
Täglich oder zumindest jeden Sonntag? Einmal im Monat oder eventuell nur zu den hohen Feiertagen? Oder vielleicht auch nur alle Jubeljahre einmal?
Und eine weitere Frage lautet:
Was ist der Grund für Deinen Besuch der Heiligen Messe?
Besuchst Du die Heilige Messe aus Liebe zu Gott und aus Liebe zu unserem Retter und Erlöser Jesus Christus? Gehst Du zur Heiligen Messe, weil Du Gott ein erhabenes Anbetungs-, Lob- und Dankopfer darbringen möchtest? Oder gehst Du auch zur Heiligen Messe, um Gott für Deine Sünden ein Sühne-und Genugtuungsopfer darzubringen? Ist es vielleicht aber auch so, dass Du nur die Heilige Messe besuchst, um eine mehr oder weniger lästige religiöse Pflicht zu erfüllen?
Wenn man sich die Zahl der Katholiken in Deutschland ansieht, die Sonntags die Heilige Messe mitfeiern, so fällt auf, dass nur noch circa 10 Prozent der deutschen Katholiken an einem Sonntag die Heilige Messe besuchen. So ergaben Zählungen im Jahre 2015, dass von den 23,8 Millionen Katholiken in Deutschland gerade mal nur noch 2,5 Millionen eine Sonntagsmesse besuchten. Die Zählungen wurden zweimal im Jahr durchgeführt, und zwar am zweiten Fastensonntag und am zweiten Sonntag im November, damit man Zahlen an möglichst "normalen" Sonntagen des Kirchenjahres vorliegen hatte. 1950 besuchten von den damaligen 23,5 Millionen Katholiken in Deutschland immerhin noch 11,7 Millionen an einem Sonntag die Heilige Messe. Das waren damals zumindest noch 50 Prozent aller Katholiken in Deutschland.
Das zeigt auf sehr traurige Weise, wie sehr der Katholische Glaube in unserem Lande in den letzten Jahren geschwunden ist. Viele Menschen wissen einfach nicht mehr, welche große Bedeutung die Feier des Heiligen Messe besitzt und welche unermesslichen Gnadenströme sich über diejenigen Seelen ergießen, die das Heilige Messopfer mitfeiern.
Worin liegt also die Bedeutung der Heiligen Messe?
Die Heilige Messe ist das sakramentale Gedächtnis an das Leiden, Sterben und die Auferstehung unseres geliebten Heilandes Jesus Christus und wird als die unblutige Erneuerung Seines Kreuzesopfers gefeiert. Liebe Leserin, lieber Leser, denke immer daran, dass die Heilige Messe also dasselbe Opfer ist, wie das Opfer, das unser Retter und Erlöser Jesus Christus am Kreuze dem Himmlischen Vater für die Erlösung der Welt dargebracht hat. Wie das Kreuzesopfer, so ist also auch das Messopfer ein Opfer von unendlichem Werte, weil Jesus Christus, gleicher Gott wie der Vater und der Heilige Geist, Sich in jeder Heiligen Messe dem Himmlischen Vater aufopfert.
Die Feier der Heiligen Eucharistie wurde durch unseren Herrn Jesus Christus während des Paschamahles am Abend des Gründonnerstages eingesetzt:
Während des Mahls nahm Jesus das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach Er das Brot, reichte es den Jüngern und sagte:
"Nehmt und esst; das ist Mein Leib."
Dann nahm Er den Kelch, sprach das Dankgebet und reichte ihn den Jüngern mit den Worten:
"Trinkt alle daraus; das ist Mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden."
(Matthäus 26,26 -28)
So besitzt also die Heilige Eucharistie einen tiefen Opfercharakter, worin uns Jesus Christus das Opfer wieder vorlegt, welches Er ein für allemal auf Golgota dargebracht hat. In jeder Heiligen Messe wird die Heilige Eucharistie zum Gedächtnis des Leidens und des Sterbens unseres Herrn Jesus Christus gefeiert, aber Jesus Christus ist auch als Auferstandener Herr in der Heiligen Eucharistie gegenwärtig. So weist die Heilige Eucharistie zudem in eine hoffnungsvolle Zukunft, nämlich auf die Wiederkunft Jesu Christi am Ende der Zeiten. An all diese Aspekte werden wir in der Akklamation nach der Wandlung erinnert:
"Deinen Tod, o Herr, verkünden wir und Deine Auferstehung preisen wir, bis Du kommst in Herrlichkeit."
Das letzte Abendmahl (Duccio di Buoninsegna, 1255-1319)
Liebe Leserin, lieber Leser, durch das Heilige Messopfer bringst Du Gott unendliche Anbetung, Lob und Preis dar.
Die Heilige Messe ist aber auch das vollkommenste Dankopfer. Für die unzähligen Gnaden und Wohltaten, die Gott Dir täglich schenkt, kannst Du gar nicht so danken, wie es Gott gebührt. Was Du aus eigener Kraft nicht kannst, das vollbringt unser geliebter Herr Jesus Christus für Dich. In jeder Heiligen Messe bringt Sich unser Heiland in höchster Dankesgesinnung dem Himmlischen Vater als vollkommenes Dankopfer dar.
Die Heilige Messe ist zudem das völlig ausreichende Sühne- und Genugtuungsopfer. Die Sünde ist eine unendliche Beleidigung Gottes, und kein Mensch ist in der Lage, auch nur für eine einzige Sünde vollwertige Sühne und Genugtuung zu leisten. Deshalb hat Sich unser Herr Jesus Christus für Dich und die ganze Menschheit erbarmt und Sich am Heiligen Kreuz dem Himmlischen Vater als Sühne- und Genugtuungsopfer dargebracht, und gerade dieses Sühne- und Genugtuungsopfer setzt Christus in der Heiligen Messe fort.
Die Heilige Messe ist jedoch auch ein Bittopfer, weil unser Heiland Jesus Christus, der Einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen, Sich Selbst aufopfert und Fürsprache für Dich und die anderen Menschen einlegt, indem Christus dem Himmlischen Vater Seinen Erlösungstod vorstellt und darbringt.
Welche Verheißungen gibt es für die Feier der Heiligen Messe?
1. In der Todesstunde werden die Heiligen Messen, denen Du beigewohnt hast, Dein größter Trost sein.
2. Mit jeder Heiligen Messe kannst Du, entsprechend der Ehrfurcht und Andacht, wie Du die Heilige Messe andächtig mitfeierst, zeitliche Sündenstrafen tilgen.
3. Wenn Du die Heilige Messe andächtig mitfeierst, erweist Du dem Gottmenschen Jesus Christus die höchste Verehrung. Er ersetzt viele unsere Nachlässigkeiten und Versäumnisse.
4. Er vergibt Dir die lässlichen Sünden, sofern Du sie bereust und willens bist, sie zu meiden.
5. Die Macht des Satans wird über Dich geschwächt.
6. Du gewährst den Armen Seelen im Fegefeuer die größtmögliche Linderung ihrer Leiden.
7. Jede Heilige Messe bringt dem Allmächtigen Herrn und Gott den erhabensten und schönsten Dank und die wertvollste Sühne. Ohne diese Sühne wäre die Welt in ihren Sünden wohl längst untergegangen.
8. Du bleibst von vielen Gefahren und Missgeschicken verschont, die Dich sonst heimsuchen würden.
9. Mit jeder Heiligen Messe verkürzt Du Deine Leidenszeit im Fegefeuer.
10. Jede Heilige Messe vergrößert, wie keine andere gute Tat, Deinen Lohn im Himmel.
11. Du empfängst den Segen des Priesters, den Gott vom Himmel her Selbst bestätigt.
12. Du kniest inmitten einer großen Zahl von Engeln und Heiligen, die diesem erhabenen Opfer mit größter Ehrfurcht beiwohnen.
13. Der Herr steht Dir in besonderer Weise auch in allen Deinen zeitlichen Unternehmungen und Anliegen bei.
14. Wenn wir der Heiligen Messe beiwohnen und dabei dieses Heilige Opfer zur Ehre eines Heiligen oder eines Engels vollziehen und Gott für die Gnaden danken, die Er diesen verleiht, so erweisen wir ihnen reichliche Ehre, Freude und Glückseligkeit, und wir werden von ihrer besonderen Liebe und ihrem besonderen Schutz umfangen. Jedes mal, wenn wir die Heilige Messe mitfeiern, wollen wir diese, zusammen mit den anderen Meinungen, auch zur Ehre des Tagesheiligen aufopfern.
Die Privaten hätten im Wahlkampf gezeigt, wie objektive Information funktioniert, sagt Peter PILZ – ORF-Chef Wrabetz hält er für untragbar
JORNALIST:Nachdem Sie den Einzug ins Parlament geschafft haben: Ist Ihr Grant auf den ORF verflogen?
PILZ: Das ist kein Grant, sondern ein grundsätzliches Problem der ORF-Führung. Im ORF gibt es tolle Redakteurinnen und Redakteure, aber die Spitze macht Regierungsfunk. Das geht nicht, und der ORF muss von dieser Regierungsgeschäftsführung befreit werden.
JOURNALIST/IN: Befreit heißt, dass Sie dafür plädieren, ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz abzusetzen oder abzuwählen?
PILZ: Ja, er ist weder für das Unternehmen noch für das ORF-Gesetz tragbar.
JOURNALIST/IN: Theoretisch könnte ihn der ORF-Stiftungsrat mit einer Zweidrittelmehrheit abwählen, was im Falle einer schwarz-blauen Regierung möglich sein könnte. Würden Sie mit Ihrem Stiftungsrat, der der Liste PILZ zusteht, mitgehen?
PILZ: Es muss größere Ziele geben, nämlich die Unabhängigkeit des ORF zu stärken – und nicht anstelle eines roten Parteisoldaten einen schwarz-blauen hinzusetzen. Insofern muss man sich das genauer ansehen.
JOURNALIST/IN: Sie möchten ja am liebsten den Stiftungsrat abschaffen und den ORF neu organisieren. Was schwebt Ihnen vor? PILZ: So etwas Ähnliches wie bei der BBC. Wir brauchen ein Modell mit der Aussicht eines sich selbst ergänzenden Stiftungsrats, ausgehend von einem Gründungsstiftungsrat, der unabhängig von Regierung und Parteien agiert und einzig und allein die Interessen des Unternehmens vertritt und die gesetzlichen Anforderungen an das Unternehmen. Nur das garantiert ein Maximum an Unabhängigkeit.
JOURNALIST/IN: Wie könnte der Stiftungsrat konstituiert sein? Aus Vertretern der Zivilgesellschaft?
PILZ: Das muss man sich sehr genau ansehen. Es könnte auch so etwas wie einen großen Gründungsakt geben, an dem das Parlament beteiligt ist. Über das Auswahlverfahren muss man reden, um das beste Ergebnis zu erzielen, aber wenn es das einmal gibt, ist die Unabhängigkeit auf lange Sicht garantiert.
JOURNALIST/IN: Sie hatten im Vorfeld angekündigt, die ORF-Elefantenrunde am Wahlabend zu boykottieren, sind aber dann doch aufgetaucht. Warum der Sinneswandel?
PILZ: Zur ersten Runde bin ich nicht hingegangen, zur zweiten erst verspätet. Es gab zwei Gründe. Erstens hat mich mit Hans Bürger ein ausgezeichneter ORF-Redakteur davon überzeugt, dass es zwar nicht für das Unternehmen, aber für die Zuseher wichtig ist, dass diese Runde komplett ist. Zweitens hatte ich die Möglichkeit, sehr viele Seher dann zur großen Diskussion bei Puls 4, ATV, Servus TV und Schau TV mitzunehmen.
JOURNALIST/IN: Als Quotengarant, der Werbung für die Privatsender macht?
PILZ: Es geht nicht um Werbung, sondern darum klarzumachen, dass die Zeiten der Alleinherrschaft des ORF vorbei sind. Für die freie Berichterstattung waren die Konkurrenten des ORF viel wichtiger als der ORF selbst. Das respektiere ich, und die Privaten haben gezeigt, wie objektive Information funktioniert, der ORF hat da leider versagt.
JOURNALIST/IN: Sie spielen auf Ihre Nichtberücksichtigung für die TV-Konfrontationen im ORF und die Elefantenrunde an? Der ORF argumentiert mit dem Klubstatus, der gegeben sein muss.
PILZ: Klar, wenn man eine Fraktion, die gute Chancen auf den Einzug hat, vollkommen ausschließt, dann ist das ein Verstoß gegen das Objektivitätsgebot. Das Tolle ist, dass wir gezeigt haben: Wir brauchen keinen ORF, um in Österreich politisch Großes erreichen zu können. Sogar unter den Bedingungen einer totalen ORF-Zensur haben wir den Einzug geschafft. Das ist ein Zeichen von Stärke und ein wichtiges Signal für die Zukunft, dass es kein alles umfassendes Monopol mehr gibt.
JOURNALIST/IN: Nach welchen Kriterien sollen Einladungen dann erfolgen? Basierend auf Umfragen?
PILZ: So wie es ARD und ZDF machen. Die geben Umfragen in Auftrag, um zu sehen, wer reelle Chancen auf den Einzug ins Parlament hat. Nach den Regierungsregeln des ORF hätte das Team Stronach einen Platz in sämtlichen Diskussionen gehabt und wir nicht, das ist vollkommen absurd. Würde man die ORF-Regeln in Deutschland und Frankreich anwenden, hätten weder Macron noch die FDP an irgendwelchen Fernsehdiskussionen teilnehmen dürfen.
JOURNALIST/IN: Vor der nächsten Nationalratswahl könnte es zur paradoxen Situation kommen, dass die Grünen, ihre ehemalige Partei, nicht an TV-Debatten teilnehmen dürfen. Sollen sie vom ORF eingeladen werden?
PILZ: Das nächste Mal könnten die Grünen in dieser Situation sein, sollten die Umfragen auf einen Wiedereinzug hindeuten, was ich durchaus für möglich halte. Dann haben sie selbstverständlich ein Recht, an den Diskussionen teilzunehmen.
JOURNALIST/IN: Auch bei Umfragen müsste ein Kriterium definiert werden. Wo soll die Grenze liegen? Bei zwei, drei Prozent?
PILZ: Wo die Grenze bei der Relevanz gelegt wird, ist eine Frage, die man genau bestimmen muss, aber in unserem Fall war es nie eine Frage von zwei, drei Prozent, sondern eher von fünf oder sechs Prozent, und da war dieser Ausschluss vollkommen absurd. Der ORF hat sich ins eigene Knie geschossen. Es hat sicher nicht uns, sondern dem ORF selbst geschadet.
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3 Gottesmutter Maria führt dich zu Jesus Christus
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JOURNALIST/IN: In welcher Hinsicht? Quote? Renommee?
PILZ: Der ORF hat sicher auf eine bessere Quote verzichtet und hat sich den Ruf, eine unbestechliche, objektive Anstalt zu sein, gründlich ruiniert.
JOURNALIST/IN: Der ORF beruft sich auf die Entscheidung der Medienbehörde und den Verwaltungsgerichtshof, der nach einer Neos-Beschwerde feststellte, dass der ORF einladen darf, wen er möchte.
PILZ: Das ist alles Quatsch. Die Änderung des Geschäftsordnungsgesetzes, die die Bildung eines Klubs in der laufenden Legislaturperiode verbietet, ist praktisch ein Totalverbot für alles, was neu ist. Im Nationalrat gibt es seit 2013 eine geänderte Situation, und der ORF hat einfach die Augen zugemacht und gesagt: Regierung befiehl, wir machen alles.
JOUNALIST/IN: Als Revanche haben Sie dem ORF die Akkreditierung für Ihre Wahlfeier verweigert, was einige als Torpedierung der Pressefreiheit empfunden haben. Sie nicht?
PILZ: Da hat sich der ORF von seiner kabarettistischen Seite gezeigt. Wir sind drei Monate aus einem öffentlich-rechtlichen Rundfunk ausgesperrt worden, da hatte der ORF kein Problem. Kaum ist er fünf Minuten ausgesperrt von einer privaten Wahlparty, zettert der Kommentator, dass die Pressefreiheit gefährdet ist. Das fällt in den Bereich der Schrulligkeit.
JOURNALIST/IN: Manche haben gemeint, das erinnert eher an FPÖ-Usancen, unliebsame Journalisten nicht dabeihaben zu wollen.
PILZ: Es ist schön, dass der ORF eine neue Sensibilität entwickelt.
JOURNALIST/IN: Sie werden künftig auch einen Stiftungsrat in den ORF entsenden. Wissen Sie bereits, wer die Liste PILZ vertreten wird?
PILZ: Darüber haben wir noch nicht gesprochen.
JOURNALIST/IN: Welche Anforderungen würden Sie ihr oder ihm auf den Weg geben?
PILZ: Mit möglichst hoher persönlicher und sachlicher Qualifikation alles zu tun, um die Unabhängigkeit des ORF zu stärken und das Regierungsmanagement abzuschaffen.
JOURNALIST/IN: Sie haben vor der Wahl angekündigt, den ORF zu klagen. Ist das Vorhaben noch aufrecht?
PILZ: Wir warten zuerst unsere Verfassungsgerichtshofbeschwerde ab. Da geht es um die Benachteiligung der Abgeordneten, die keinen neuen Klub bilden dürfen. Sind wir da erfolgreich, kommt der ORF dran.
JOURNALIST/IN: Da geht es um Schadenersatz in Millionenhöhe? PILZ: Das weiß ich noch nicht, und es dürfte keine so große Rolle spielen. Der Schaden ist ja nicht so groß, da wir in den Nationalrat eingezogen sind. Das war eher für den Fall gedacht, dass wir durch das Verhalten des ORF nicht einziehen. Wir bewerten die Lage, wenn das Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofs vorliegt.
JOURNALIST/IN: Namhafte Juristen geben der Klage gegen den ORF keine großen Erfolgschancen.
PILZ: Es gibt auch namhafte Juristen, die sagen, dass wir gute Aussichten haben. Zuerst ist aber die VfGH-Beschwerde an der Reihe, und dann gibt es eine völlig neue Situation. Namhafte Juristen werden es sich dann noch einmal überlegen müssen.
Peter PILZ (63) ist Gründungsmitglied der Grünen. Mit der Liste PILZ schaffte er den Einzug in den Nationalrat.
Govagosogoheiligergeist
von Arnold Neumaier
von Arnold Neumaier
Jesus Christus Software 11774 Version 51
Ich danke Euch von Herzen für Eure Unterstützung.
Danke das Ihr gestern Abend am Gebet und der positiven Visualisierung so zahlreich teilgenommen habt.🙏
Denkt immer daran: Ihre Macht ist die Angst, gehen wir aus der Angst, nehmen wir ihnen die Macht.
Lassen wir uns nicht ängstigen und leben in unserer Kraft.
Jetzt ist die Zeit gekommen, jetzt können wir diese Macht anwenden. Denkt bitte immer daran
„Wo Liebe ist, hat Angst keinen Platz mehr.“
Wenn Gott will, daß ich oder Du etwas bestimmtes erreichen, ist es seine
Angelegenheit, es zu arrangieren, und da es in seinem Interesse liegt, wird er es auch tun.
Interpretiert man das aber als: Gott wird unsere Wünsche erfüllen
(weil wir genug glauben),
dann straft einen die Realität Lügen. Gott tut, was er will, und wenn wir wollen, daß
unser eigenes Tun Zukunft hat, tun wir gut daran, uns seinen Willen zu eigen zu
machen (Joh. 5:19-20; Joh. 7:16-18).
Es ist so sinnlos, etwas gegen Gottes Willen zu wollen (Matth. 7:24-27), und doch
verwenden wir oft mehr Energie darauf, Gott zu überreden, unseren Willen zu
unterstützen (Luk. 18:1-8), als darauf, unszu überreden, seinen Willen zu tun (Matth.
6:33; 1. Kor. 9:24-27). Dabei ist doch klar, wo die größere Kompetenz liegt.
Jesus sagt, Ohne mich könnt ihr nichts (fruchtbares) tun (Joh. 15:5; Ps. 127:1-2). Das
bedeutet aber nicht, untätig zu sein. Der eigene Anteil ist, daß wir Gott unterstützen mit
dem, was wir tun (Matth.25:31-46), statt ihm zusätzliche Mühe zu machen (Jes. 42:22-24).
Gott hat uns geschaffen, damit wir ihm helfen (1. Mose 1:28; 2:15); es ist also nicht gleichgültig, was wir
tun (Matth. 25:14-30). Aber die Kräfte und Ziele kommen von ihm; es ist ein organisches
Zusammenwirken (Joh. 15:4-8; 1. Kor. 12:4-27), und unser Anteil ist vergleichsweise gering (Luk.
17:7-10).
Unsere Aufgabe ist es einfach, danach zu streben, dem Reich Gottes mehr Raum zu geben, indem wir
Jesus (Gott) ähnlicher werden, 1. Mose 1:27; Röm. 13:12-14; Eph. 4:15-24. mehr von seiner Art in uns
aufnehmen. Matth. 26:26-28: Nehmet, esset, das ist mein Leib ... - Gottes Art so verdauen, daß es zu
unsrer Art wird! Joh.6:50-58.
Sich auf Gott verlassen erfordert Vertrauen, und das erfordert vertraut-Sein, das aber braucht seine Zeit.
Ich habe auch lange gebraucht und hoffe, daß mein Vertrauen sich weiter vertieft: Gott ist manchmal so
'unglaublich', und das, was man sieht und dagegen zu sprechen scheint, so überwältigend, daß mehr Mut
dazugehört, als ich aufbringen kann. Aber zu lernen, Gott zu verstehen und ihm zu vertrauen ist eine
Herausforderung für mein Leben, die ich nicht mehr missen möchte. Ich lerne soviel und gewinne soviel an
Kraft, Flexibilität und Persönlichkeit dadurch. ''Du hast Worte unvergänglichen Lebens'' (Joh.
6:68+Kontext): Wer das erlebt, dessen eigenen Pläne werden nebensächlich, verglichen mit dem Wert der
Nähe Gottes.
http://www.mat.univie.ac.at/~neum/glaube.html
Jesus Christus Software 11774 Jesus 11774 Jesus Software 11774 Dreifaltigkeit11774 Gott Vater - Jesus - Heiliger Geist
Das folgende Lied von Paul Gerhardt (geschrieben 1653) spricht so vieles an und aus, was mein
Lebenbetrifft, daß ich es seit vielen Jahren fast jeden Morgen betend singe, um mich neu Gott zu
weihen.Während ich es singe, schweifen meine Gedanken dann zu dem, was mich aktuell bewegt, mal
eher bei dem einen, mal eher dem andern Vers, und mein Herz findet Raum, das auszudrücken und
aufzunehmen, was sonst oft im Gedränge des Alltags unterbleibt. Ich danke Gott dafür, daß er mich an
dem inneren Reichtum vieler Generationen von Christen teilhaben läßt, und sein Geist mir in ihren Liedern
und Gebeten Worte gibt für das, was ich sonst nicht aussprechen kann, aus Schwäche, Blindheit oder
Gedankenlosigkeit.
Arnold Neumaier
Ich weiß, mein Gott, daß all mein Tun
und Werk in Deinem Willen ruhn,
von Dir kommt Glück und Segen;
was Du regierst, das geht und steht
auf rechten, guten Wegen.
Es steht in keines Menschen Macht,
daß sein Rat werd' ins Werk gebracht
und seines Gangs sich freue;
des Höchsten Rat, der macht's allein,
daß Menschenrat gedeihe.
Es fängt so mancher weise Mann
ein gutes Werk zwar fröhlich an
und bringts doch nicht zustande;
er baut ein Schloß und festes Haus,
doch nur auf lauter Sande.
Gib mir Verstand aus Deiner Höh,
auf daß ich ja nicht ruh und steh
auf meinem eig'nen Willen;
sei Du mein Freund und treuer Rat,
was recht ist, zu erfüllen.
Was Dir gefällt, das laß auch mir,
o meiner Seele Sonn und Zier,
gefallen und belieben;
was Dir zuwider, laß mich nicht
in Wort und Tat verüben.
Ist's Werk von Dir, so hilf zu Glück;
ist's Menschenwerk, so treib zurück
und änd're meine Sinnen.
Was Du nicht wirkst, das pflegt von selbst
in kurzem zu zerrinnen.
Tritt Du zu mir und mache leicht,
was mir sonst fast unmöglich deucht,
und bring zum guten Ende,
was Du selbst angefangen hast
durch Weisheit Deiner Hände.
Du bist mein Vater, ich Dein Kind;
was ich bei mir nicht hab' und find
hast Du zu aller G'nüge.
So hilf mir, daß ich meinen Stand
wohl halt' und herrlich siege.
Dein soll sein aller Ruhm und Ehr;
ich will Dein Lob je mehr und mehr
aus hocherfreuter Seelen
vor Deinem Volk und aller Welt,
solang ich leb, erzählen.
Paul Gerhardt (1607-1676)
dompteur11774 dompteurin11774 menschhcsneM
So daß dein Ohr auf Weisheit achthat, und du dein Herz der Einsicht zuneigst!
Lebenshilfe Spezial!
Die Kirche ist ein Lazarett, sagte der Papst und hier ist eine Seelenmassage für uns Christen, kostenlos von Jesus Christus angeboten!
Luc Emmerich, Leben in Fülle!
Vorträge
1 Durch das JA Marias wurde das Wort Fleisch
2 Maria hat alles unterbrochen, sie sagte JA
4 Ich sage Ja zum Gottesplan in mir
5 Ich segne euch im Namen des Vaters der Sohnes und des Heiligen Geistes
Wir sind eine katholische Glaubensgemeinschaft, und wir glauben an Gott in drei Personen, Vater, Sohn und dem heiligen Geist, wir sagen daß wir das glauben.
Wir glauben auch an die Gottesmutter Maria, die Jesus Christus für uns geboren hat, wir sagen daß in unserem Glaubensverständnis! Die Liebe und Güte Gottes ist für uns die unberaubbare Quelle der Lebensfreude!
Glaube allein genügt!
Wir können eine unberaubbare Freude und Erfüllung darin finden, dort, wo andere sowas für unangenehm finden. Unraubbare Erfüllung finden, die andere für unangenehm finden!
Preislobstrasse ist die beste Lebensstraße!
Wir sind eine katholische Glaubensgemeinschaft, und wir glauben an Gott in drei Personen, Vater, Sohn und dem heiligen Geist, wir sagen daß wir das glauben.
Wir glauben auch an die Gottesmutter Maria, die Jesus Christus für uns geboren hat, wir sagen daß in unserem Glaubensverständnis! Die Liebe und Güte Gottes ist für uns die unberaubbare Quelle der Lebensfreude!
WIssoImpressum Info über die Webseiten
Glaubensmanagement OHA Berichtsstufe IV
(wir berichten an die höchste Berichtsstelle)
Sektion Toonkinkwoonkink
Netzadminweg 87
8933 Höhenweg
E-Mail virgedsoftware@gmail.com
Unberaubbarer Dompteur Gottes!
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WER EINEN MENSCHEN MEHR LIEBT ALS GOTT - DEN NENNT MAN "MENSCHENTROTTEL"! KEIN MENSCH KANN DICH MEHR LIEBEN ALS GOTT ES TUT - SEINE LIEBE GEHT DURCH DICH AUF ANDERE MENSCHEN ÜBER - DEINE TREUE ZU GOTT GEHT AUF ANDERE MENSCHEN ÜBER - WENN DU AUS DER QUELLE SCHÖPFST UND DIESE LIEBE NICHT WEITER GIBST - TROCKNEST DU AUS - DU MUSST DIE LIEBE GOTTES WEITER GEBEN - UND DIESE LIEBE FLIESST IN DEIN "LEBENSGEFÄSS" UND DAS GEHT IMMER "ÜBER" DAMIT DU DIE LIEBE GOTTES WEITER GEBEN MUSST UND KANNST - WENN DU DIESE LIEBE FÜR DICH BEHALTEST - TROCKNEST DU AUS - BIST EIN ECHTER "MENSCHENTROTTEL" :-) LIEBEVOLL ABDER DOCH SO GEMEINT WIE ICH ES HIER SCHREIBE!!
EAC eurabicool 1.0 Gottessoftware soll durch dich zu anderen Menschen fließen! Katholisch informiert zu sein kann sehr gut sein!
Denn Gott, der Allmächtige, hat es nicht nötig, von jemandem verteidigt zu werden; und er will auch nicht,
dass sein Name benutzt wird, um die Menschen zu terrorisieren.
"Wenn Treue Spaß macht, dann ist es Liebe!"