In St. Himmelreich ist Gott der König - Beichten ist ein Genuss - GOTTESGLAUBEN INSIDE - WIR GLAUBEN DAS - Schönborn mit Wonne und Glück! Herzstück der Frohen Botschaft des Christentums!
DANKBARKEIT ZU LEBEN - GOTT WIRKT UND ICH BEMERKE ES GAR NICHT - ICH LADE GOTT DAZU EIN, IN MEINEM LEBEN ZU WIRKEN!
....... das Herzstück der Frohen Botschaft des Christentums JESUS - EIN WAHRZEICHEN GOTTES
Ja, das Wahrzeichen Gottes ist sein Sohn Jesus. Das einzige Wahrzeichen unseres Lebens. Das in uns wohnt.
5GD11774D Weltweitinfo EMC DIE IDEE Eurabicool 1.0 MädbravJ20
Nicht zu richten, sondern zu retten…
Es klingt so tröstlich, diese Worte zu hören: "So sehr hat Gott die Welt geliebt..." Es tut so gut, das gesagt zu bekommen: Gott liebt diese Welt! Wir brauchen so sehr die Zusage: Gott will uns Gutes! Diese Welt ist nicht hoffnungslos ausgeliefert an alle zerstörerischen Mächte, deren Wirken wir täglich erleben.
Aber wie zeigt es sich, dass Gott diese Welt so sehr liebt? Die Erfahrung spricht doch oft eine ganz andere Sprache, nicht die der Liebe, sondern des Hasses, nicht die des Wohlwollen, sondern der Missgunst. Muss man eine rosa Brille aufsetzen, um die Welt so positiv und gut zu sehen, wie Jesus sie hier darstellt?
Jesus hat diese Worte in einem nächtlichen Gespräch gesagt, das er mit dem jüdischen Ratsherrn Nikodemus geführt hat, der ihn heimlich besuchen kam, weil er sich nicht traute, öffentlich zu zeigen, dass er mit Jesus sympathisiert. Später hat er die Furcht abgelegt, sich zu Jesus zu bekennen. Und was er in diesem Nachtgespräch gehört hatte, das wurde der Kern, das Herzstück der Frohen Botschaft des Christentums: Gott hat diese Welt so sehr geliebt, dass er für sie sein Kostbarstes gegeben hat: seinen eigenen, geliebten Sohn, sein Ein und Alles.
Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, um sie zu richten, sondern um sie zu retten: Das ist wirklich die wesentliche Botschaft Jesu. Doch obwohl sie so froh und positiv klingt, stößt sie zum Teil auf erbitterten, heftigen Widerstand. "Gott kann doch keinen Sohn haben, er ist doch kein Mensch!" Das sagte mir einmal ein muslimischer Taxifahrer. Er sprach damit den wichtigsten Einwand des Islam gegen das Christentum aus: Gott ist einer, neben ihm kann es doch keinen "Sohn Gottes" geben. Niemand darf Gott gleichgestellt werden. Heute ist "Dreifaltigkeitssonntag", wie jedes Jahr am Sonntag nach Pfingsten. Dieser Tag ist ganz besonders der Wahrheit gewidmet, die das christliche Glaubensbekenntnis ausspricht: "Ich glaube an Gott, den Vater, … und an Jesus Christus, seinen Sohn, … und an den Heiligen Geist." Wir glauben an den einen Gott. Wir bekennen uns zu einem Gott, nicht zu drei oder mehreren. Aber wir glauben, dass Gott Liebe ist, und Liebe gibt es nicht allein. Wir glauben, dass Gott einer ist, aber nicht dass er einsam ist. Wir glauben, dass Gott Gemeinschaft ist.
Ich sage: Wir glauben das! Ich sage nicht, dass ich mir das vorstellen kann. Auch nicht, dass ich es begreifen kann. Gott ist unbegreiflich. Aber ist die Liebe begreiflich? Ich weiß nur eines: Wie weh es tut, wenn die Liebe fehlt. Und wie gut es tut, wenn unter uns die Liebe herrscht.
Jesus hat dem Nikodemus damals in der Nacht diese wunderbare Botschaft anvertraut, dass Gott die Liebe ist, und dass er seine Liebe uns Menschen zeigt durch Jesus, seinen Sohn. Und Jesus zeigt uns diese Liebe durch seine ganze Haltung: Er sei nicht gekommen, um zu richten, sondern um zu retten. Es wird so viel geurteilt, verurteilt, verachtet und gerichtet. Jesus ist gekommen, um aufzurichten, zu heilen, zu ermutigen und zu retten.
So schön diese Botschaft ist, Jesus macht eines klar: Du kannst sie nur glauben. Du kannst nur darauf vertrauen. Aber es lohnt sich!
https://www.erzdioezese-wien.at/site/home/nachrichten/article/37229.html
VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT! Befähigung zur Evangelisation
Liebe Mitmenschen, ich bin sehr stolz auf euch, ihr habe euch meine Mitfreude locker verdient, ich mag jeden einzelnen, der diese, einer meiner vielen Webseiten liest.
Wenn ihr die Erfahrung machen solltet, und auf einen Skythen ähnlichen Menschentypen kommen sollt, und die laufen heutzutage überall herum, (nichts gegen das Volk der Skythen, aber die waren damals halt nicht sozialisiert, oder nur teilweise, aber der Großteil kannte keine Sozialisierung und war einfach "normal brutal". Das waren die besten Krieger und die erfolgreichsten Bogenschützen, das war, hat ihre Sozialisierung.
In der heutigen Zeit hast du die Möglichkeit, so deine Erziehungsmöglichkeiten, sofern du in einem Staat geboren wurdest, wo eine vernünftige Sozialisierung stattfindet, wo die eben vernünftig abgeschlossen wurde, da hast du die Möglichkeit dich sehr gut zu entwickeln bzw. ein schönes Leben zu führen.
Hast du aber das Pech, in einem "....." geboren zu werden, die einer Skythähnlichen Erziehung ähnelt, und du das Pech hast, sogar in Österreich, einer der besten sozialisierten Ländern , hier "Skythähnlich" erzogen worden bist, auch in Österreich schon vor der Pränatalen Phase nicht erwünscht warst, während der 9 Monate nicht erwünscht warst, nach der Geburt nicht erwünscht warst, bewusst oder unbewusst gegen deine Person gehandelt oder gesprochen wurde, ja, dann hast du nur eine einzige Chance, oder sogar einer der besten Chancen, DICH VON GOTT LIEBEN ZU LASSEN! Er hat die schon vor der Erzeugung gewollt, da er dich geplant hat, er hat dich bei der Zeugung gewollt, er hat dich während der Schwangerschaft gewollt, bei der Geburt gewollt, und jetzt, bis zu diesen Zeitpunkt, während du das liest, geliebt, liebt dich, und hat dich ganz fest lieb! Egal welche Eltern du hast, in welchem Land du geboren bist, egal was oder wie oder wo, DU BIST VON GOTT GELIEBT - GEMOCHT UND GEWOLLT!
DAS WOLLTE ICH DIR SAGEN - DAMIT ES DIR IRGEND JEMAND SAGT – UND DAS IST SO - GOTT SEI DANK !!
Herzlichst dein europäischer Management Club International! Mc Gdpek Das Beste mit Gott inside!
Ich kann ganz im Hier und Jetzt leben!
DU LÄSST MICH GANZ IM HIER UND JETZT LEBEN - DANKE !
Wir können gemeinsam ganz im Hier und Jetzt leben - Schön, daß wir schon für das ewige Leben "trainieren" können. Weil wir mit unseren ganzen Körper wieder Auferstehen werden, auch mit dem Geist und all dem Denken und Fühlen, Danken, Loben und Preisen ALLZEIT und für jede Situation, weil all das uns immer wieder ein Stück in unserem Leben mit der Fülle des Lebens berühren lässt, so können wir das hier auf Erden schon für die EWIGKEIT EINÜBEN!
Leben wir hier schon trotz Widrigkeiten in FRÖHLICHKEIT UND GLÜCKSELIGKEIT - so werden wir mit diesen auch wieder unberaubbar Auferstehen!
Gott ist die unberaubbare Quelle der Liebe und Freude, und auch mit dieser Quelle werden wir wieder Auferstehen!
- GUTES TUN OHNE UNTERLAß
- BEI SICH SELBST WOHNEN
- GUT - GOTT - DASS DU IN MIR LEBST UND IMMER DABEI BIST
- LIEBER GOTT - ICH BIN MIR DIR SICHER
-
SEI GEGRÜßT WEISHEIT - UND EINFALT
Weißheit hat nichts mit viel Wissen zu tun, das heisst, etwas tiefes Wissen, Lebenserfahrung, mit dem Heiligen Geist zu Gott zu kommen
EINFALT braucht man um den Stolz zu brechen
EIN MENSCH DER EINFACH UND KLAR DENKT - EINFÄLTIG - ein klarer Michl!
EINFACH UND DIREKT!
EINFÄLTIG ZU SEIN! NICHT ZU KLUG SEIN - SONDERN SICH ZURÜCKNEHMEN KÖNNEN !
HEILIGE ARMUT und der Schwester DEMUT
ARMUT IST WICHTIG - SEHR WICHTIG -GROßER BESITZ HINDERT UNS OFTMALS ZU LIEBEN - ARMUT HEISST EINFACHHEIT IM LEBEN - SCHUTZ DER SCHÖPFUNG -
DEMUT - SCHWESTER DER ARMUT - DEMUT IST AUCH WICHTIG
LIEBER GOTT - SEHR GUT DASS DU IN MIR LEBST - DEMUT HEISST - SICH SEINER GEBRECHLICKEIT BEWUSST ZU BLEIBEN!
Der Gruß an die Tugenden
Franz bittet gereinigt, erleuchtet und vom Feuer des Heiligen Geistes entfacht zu werden, um fähig zu sein, den Tugenden zu dienen und sie in seinem Leben zu verkörpern. Zum noblen Gefolge der Tugenden gehören die Einfachheit, die Demut, der Gehorsam und über allen thront als Königin die Weisheit.
Sei gegrüßet, Königin Weisheit,
der Herr erhalte Dich mit Deiner Schwester,
der heiligen reinen Einfalt.
Herrin, heilige Armut,
der Herr erhalte Dich mit Deiner Schwester,
der heiligen Demut.
Herrin, heilige Liebe,
der Herr erhalte Dich mit Deiner Schwester,
dem heiligen Gehorsam.
Ihr hochheiligen Tugenden,
Euch alle erhalte der Herr,
von dem ihr ausgeht und herkommt.
Keinen einzigen Menschen gibt es auf der ganzen Welt,
der eine von Euch haben könnte,
wenn er nicht vorher stirbt.
Wer eine hat und die anderen nicht verletzt,
der hat alle.
Und wer eine verletzt, der hat keine und verletzt alle.
Und jede einzelne macht Laster und Sünden zuschande.
Die heilige Weisheit macht den Satan
und alle seine Bosheiten zuschande.
Die reine Einfalt macht alle Weisheit dieser Welt
und die Weisheit des Leibes zuschande.
Die heilige Armut macht die Begehrlichkeit und den Geiz
und die Sorgen dieser Weltzeit zuschande.
Die heilige Demut macht den Stolz und alle Menschen.
die in dieser Welt sind,
und ebenso alles,
was in der Welt ist, zuschande.
Die heilige Liebe macht alle teuflischen und fleischlichen Versuchungen und alle fleischlichen Ängsten zuschande.
Der heilige Gehorsam macht
alle leiblichen und fleischlichen Verlangen zuschande
und hält seinen Leib abgetötet, damit er dem Geiste gehorche
und seinem Bruder gehorche;
und er [der Mensch] ist untergeben
und untertan allen Menschen, die in der Welt sind,
und nicht nur allein den Menschen, sondern auch allen wilden und ungezähmten Tieren, damit sie mit ihm tun können, was nur immer sie wollen. soweit es ihnen von oben herab, vom Herrn, gegeben ist.
SCHÖN, DASS ES DICH FÜR MICH GIBT !
Kann man durch den Glauben ein glücklichere Mensch werden?
Menschen, die an Gott glauben, sollen glücklicher und stressresistenter sein. So sagen es zumindest wissenschaftliche Studien. Doch was bedeutet das im Alltag? Sind Priester und Ordensleute glücklicher als alle anderen? Und wie funktioniert das Glück durch den Glauben?
Der Duft von selbstgebackenem Apfelkuchen, eine Berührung, ein Kuss, die Gehaltserhöhung, die Geburt des eigenen Kindes, Zeit haben, die Luxusyacht, ein gutes Gespräch oderdie bestandene Prüfung. Glück – was ist das eigentlich?
Zunächst einmal nur ein Wort.
Ein ebenso vager wie schillernder Begriff, irgendwo zwischen Euphorie und Zufriedenheit.
"Glücklich leben wollen alle", schrieb schon der römische Philosoph Seneca vor fast 2000 Jahren.
Doch wohl nie zuvor in der Menschheitsgeschichte war die Sehnsucht nach Glück so ein großes Thema wie heute. Psychologen, Philosophen und Soziologen sind seinem Geheimnisauf der Spur. Frauenzeitschriften und Ratgeber haben es scheinbar schon enträtselt. Es gibt das Schulfach "Glück", Glückscafés und Parfums, die nach Glück duften. Auch Gina Schöler arbeitet in der Glücksbranche. Während ihres Studiums gründete sie das
"Ministerium für Glück und Wohlbefinden"
– eine Initiative für bewusstes Leben. Was als Kunstprojekt an der Universität begann, wurde zum Selbstläufer: Als "Glücksministerin" reist die 28-jährige Kommunikationsdesignerin heute durch Deutschland, gibt Seminare und Workshops zum Thema Lebensfreude. Wie definieren Sie Glück, Frau Schöler?
"Ich sträube mich, eine feste Definition zu nennen, auch wenn ich immer danach gefragt werde.
Aber ich sage: Da draußen gibt's in jedem einzelnen Kopf eine individuelle Definition von Glück.
Natürlich gibt es bestimmte Grundvoraussetzungen, die das Glücklichsein fördern, aber ich kann mich nicht vorne hinstellen und sagen:
Das und das ist Glück. Und das und das müsst Ihr machen, um dort hinzukommen.
Sondern ich kann nur so einen kleinen Schubs geben oder kitzeln oder dazu motivieren, sich selbst diese Frage zu beantworten."
Es gibt keine verbindliche, einheitliche Definition:
Jeder hat seine ganz eigene Vorstellung davon, was Glück ist.
Aber wie Menschen glücklich werden– das haben Soziologen inzwischen gut erforscht. Ihr Ergebnis unter anderem: Religion – etwas plakativ formuliert– macht glücklich. Ein starker Glaube wirkt sich positiv auf das Lebensglück aus, sagen die Wissenschaftler. Gott – ein Glücksbringer? David Hassenforder ist 2011 zum Priester geweiht worden. Der 33-Jährige arbeitet zurzeit als Kaplan in der Gemeinde St. Marien in Berlin-Spandau. Ob er Priester geworden ist, um glücklich zu werden?
"O nein, also um glücklich zu werden, bin ich bestimmt nicht Priester geworden. Vielleicht aber aus der Motivation heraus, andere glücklich zu machen oder andere auf das Glück meines Lebens hinzuweisen, dass ich nämlich mein Glück in Gott gefunden habe."
Das Glück in Gott finden – oder im Glauben an ihn.
Wortwörtlich steht es so jedenfalls nicht in der Bibel.
Dorttaucht der Begriff Glück kaum auf. Lediglich ein paar Mal im Alten Testament, im Neuen Testament gar nicht.
Das heißt aber nicht, dass die Bibel keine Glücksgeschichten enthält. Die Geschichte vom verlorenen Sohn zum Beispiel oder die Seligpreisungen erzählen von einem gelingenden Leben. Mit dem Begriff Glück tut sich die Kirche dennoch etwas schwer, findet David Hassenforder. Auch weil bei diesem Wort immer der Zufall mitschwinge.
" ‚Glück gehabt' statt ‚Gott sei Dank'-
für mich gehört beides zusammen: Wenn ich Glück hatte, dann darf ich auch sagen: ‚Gott sei Dank'. Denn in der Bibel – vor allem im Alten Testament – sind die wenigen Stellen, in denen das Wort Glück vorkommt, immer auf Gott bezogen. Gott ist es, von dem das Glück kommt, der uns das Glück schenkt, der das Glück hinzugibt.
Die Kirche tut sich mit dem Wort schwer. Ich persönlich arbeite ja mit daran, begreiflich zu machen,
dass der Glaube Freude bedeutet, Sinn bedeutet, Hoffnung, Zuversicht und Trost. Und all das ist für mich Glück, Lebensglück."
Einer der ersten Christen, die verstehen wollen, wie Gott und das Glück zusammenhängen, ist der Kirchenvater Augustinus. Im Jahr 386 nach Christus schreibt er ein Büchlein mit dem Titel De beatavita - Vom glücklichen Leben. Das Thema beschäftigt ihn zeitlebens. Der Mensch könne auf Erden nie das vollkommene Glück finden. Frühestens nach dem Tod stelle sich die Glückseligkeit ein, erklärt Augustinus.
Glückselig – das übertrifft das "normale" Glücklichsein. Das meint den Himmel, bei Gott zu sein. Einen etwas weltlicheren Blick wagt der Theologe Thomas von Aquin im Mittelalter:
Vollkommenes Glück sei zwar erst im Jenseits zu erlangen, aber auf Erden könne jeder das unvollkommene Glück erreichen.
Ist unser Glück also nur eine langweilige, abgespeckte Version von der Seligkeit im Himmel? "Jetzt wird's ganz fromm. Denn wir glauben ja als Christen an die leibliche Auferstehung. Das ist ja für manche Menschen ganz schwierig zu verstehen. Wir werden ja mit unserem Leib, also mit Fleisch und Blut, nicht nur mit der Seele und als Geistwesen, auferstehen, ewiges Leben haben und in den Himmel kommen. Und für mich gehört zu dieser leiblichen Auferstehung, dass das, was ich in diesem Leben erlebe, was mir geschenkt wird, auch das, was ich durchmache, dass das einen Sinn hat und mit aufgehoben ist.
Das heißt, auch meine Glücksmomente werden mit auferstehen.
Und so glaube ich tatsächlich, dass das Glück, was mir in diesem Leben widerfährt, tatsächlich ein Vorgeschmack auf Himmel ist und mir auch hilft,
mich in dieses vollkommene Glück einzuüben,
mich darauf zu freuen."
Das Glück auf Erden – aus christlicher Sicht ein Vorgeschmack auf den Himmel? Wenn dem so ist, dann schmeckt es dennoch nicht immer gleich. Wissenschaftler unterscheiden verschiedene "Glücke": Da ist zum einen das Zufallsglück, das einem wunderbare Momente bescheren kann. Es fällt einem unvermutet zu wie ein Sechser im Lotto. Schon in der Antike verehrten die Menschen die Zufälligkeit des Glücks als Göttin: Fortuna, bildlich dargestellt als junge, launenhafte Frau mit wallendem Haar, die das Rad des Schicksals dreht. Streben Menschen heute nach Glück, verstehen sie zunächst einmal darunter, dass es ihnen gut geht, dass sie gesund sind, Spaß haben, sich wohl fühlen. "Glück besteht aus einem hübschen Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung", formulierte es der französische Philosoph Jean-Jaques Rousseau.
Das Problem mit diesem Wohlfühlglück ist: Es schmeckt zwar süß und intensiv, aber nur für einen kurzen Augenblick.
Das weiß auch der Priester David Hassenforder. Seinen letzten Glücksmoment dieser Art erlebte er während seines Umzugs.
"Es war, als alle Umzugskarton und alle Möbel in der Wohnung standen und ich mich in diesem ganzen Chaos auf einen freien Sessel fallen lassen konnte. Und dann habe ich mir tatsächlich eine Zigarette angezündet und habe mir gesagt: Das wäre jetzt geschafft! Das war gut. Ich glaube, dass ich diesen Umzug schnell vergessen werde, wenn der nächste noch viel anstrengendere Umzug kommt. Aber so die Glücksmomente, die man nicht vergisst, ist zum Beispiel, als mein Vater eine schwere Operation hatte und die geglückt ist, da war ich glücklich, das vergisst man nicht, oder als mein Patenkind geboren wurde.
Oder die eigene Priesterweihe. Das war auch ein ganz glücklicher Moment."
Glück ist mehr als ein wohliges, gutes Gefühl, das nur einen kurzen Moment andauert.
Das weiß auch Constanze Bode. 1997 trat sie in den Orden der Katharinenschwestern ein. Heute ist die 49-Jährige im Sankt-Gertrauden-Krankenhaus in Berlin als Seelsorgerin unterwegs. Was bedeutet Glück für sie?
"Das ist für mich, dass im Leben Dinge passieren, wo ich im Verlauf spüre:
Das passt zusammen wie ein Puzzle.
Das ergibt ein Ganzes, womit ich vorher nicht gerechnet habe. Und merke dann, damit bin ich zufrieden und froh. Das ist dann für mich ein Moment, da bin ich glücklich."
Glück – das ist für die meisten Menschen die tiefe Zufriedenheit, die sie spüren, wenn sie mit sich im Reinen sind, die Zusammenhänge erkennen. Wenn plötzlich im Nachhinein alles einen Sinn ergibt.
Es ist dieses Glück, das der Glaube zu schenken vermag. So sagen es zumindest die Glücksforscher. Christen glauben, dass sie mit etwas Höherem verbunden sind, mit jemandem, der sie durch alle Widrigkeiten des Lebens begleitet. Sie glauben, dass sie sich einfügen in ein großes Ganzes, dass sie die Antwort auf die Fragen kennen, die sich alle Menschen stellen: Woher kommen wir? Wohin gehen wir?
"Jeder ist seines Glückes Schmied." Man muss es nur "beim Schopfe packen" oder ihm ein wenig nachhelfen.
Glauben wir diesen Sprichwörtern, ist die Sache mit dem Glück ganz einfach: So wie ich nur der Gebrauchsanleitung folgen muss, um einen Schrank zusammenzuschrauben, werde ich glücklich, wenn ich selbst aktiv werde und handle.
Doch das klappt nur bedingt: Das schnelle Glück, das mir für einen Moment schöne Gefühle beschert, das ist machbar. Ein Eis essen, barfuß über eine Wiese laufen, mein Lieblingslied hören.
Aber das tiefere Glück, mein Lebensglück, das kann ich nicht einfach so herstellen.
Genauso wenig wie ich mich vom Unglück befreien kann. Die faden Tage, Krankheit, Leid – all das gehört zum Leben dazu.
Glück umfasst immer das Unglück, sagt der Philosoph Wilhelm Schmid.
Er spricht sogar von der "Paradoxie des Glücks": Ein Leben könne nur dann als glücklich empfunden werden, wenn der Mensch auch dessen Prüfungen akzeptiert und diese als Entwicklungschancen begreift.
Als Krankenhausseelsorgerin begegnet Schwester Constanze täglich dem Leid anderer Menschen. Sie sagt: Der Glaube an Gott kann einem in schweren Stunden helfen.
"Es ist eine Möglichkeit, seinem Leben eine Richtung zu geben, einen besonderen Halt zu geben. Eine Möglichkeit, verschiedene Situationen zu reflektieren, damit umzugehen, und daraus dann zu schöpfen und das Leben zu gestalten. So dass Dinge, die für mich zunächst als Versagen erscheinen, dann aber durch seinen Geist, der mit mir geht, sich wandeln kann oder im Rückblick so ist, dass es auch gut so war, wie es dann gekommen ist – obwohl ich es gern anders gehabt hätte."
Glücksforscher bestätigen: Gläubige Menschen sind auch deshalb glücklicher, weil sie besser mit Krisen umgehen können, etwa bei Krankheit, Trennung oder Arbeitslosigkeit.
Der Glaube übernehme bei ihnen eine gewisse seelische Pufferfunktion.
Noch eine andere Dimension zu vermuten, der all das anvertraut werden kann, was schief läuft, kann einen sehr entlasten.
"Die meisten Glücksmomente, wenn ich mich jetzt erinnere, waren immer die, wo ich gedacht habe: Aus eigener Kraft schaffst du das jetzt nicht. Wenn sich dann Sachen fügen und auch nicht alles so schlimm wird, wie erwartet, dann ist das für mich ein glücklicher Moment, und dann kann ich auch danken. Für mich gehören Glück und Dankbarkeit zusammen, und ich weiß, dass ich Gott auch danken kann für vieles, was ich erleben darf."
Christen sind aber nicht automatisch glücklicher als alle anderen Menschen. Sie sind weder schöner, gesünder, reicher noch klüger als Nicht-Christen. Deswegen halten Agnostiker und Atheisten die Studien der Glücksforscher auch für bedeutungslos: Nicht-Gläubige könnten sich nicht einfach dem Glauben zuwenden, um glücklich zu werden, argumentieren sie.Stimmt: Von manchen Dingen im Leben muss ich überzeugt sein, sonst kann ich es gleich sein lassen. Ein halbherziger Glaube muss kraft- und freudlos bleiben. Ein bisschen glauben? Oder glauben nur zum Zweck, glücklich zu werden? Geht nicht. Genauso wenig, wie es funktioniert, sich die "Rosinen" aus dem Glauben herauszupicken. Bitte nur das, was gefällt.
Der Autor warnt vor dem" Gift des Wohlstandsevangeliums": Besonders in den USA stachelten christliche Glückspropheten ihr Publikum dazu an, Leid und Entbehrung nicht einfach so hinzunehmen. Statt bloßer Zuversicht und Hoffnung fordern sie bedingungslosen Optimismus. Dauergrinsen, statt Leidensmiene.
Aber auch das andere Extrem macht nicht glücklich:
Wer sich dauerhaft nur als Sünder fühlt, Angst vor göttlicher Strafe hat oder von einem schlechten Gewissen geplagt wird, den macht der Glaube kreuzunglücklich. Was hat Jesus also unberaubbar gemeint, als er sagte:
Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt noch um euren Leib, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? Euch aber muss es zuerst um das Reich Gottes gehen und um seine Gerechtigkeit, dann wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um morgen: denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. (Mt 6,25f, 33f.)
Genießt euer Leben, statt ständig darüber zu grübeln, was morgen anders sein könnte. Hört auf, dem Glück nachzujagen! Das sagt Jesus unbraubbar hier.
Und: Wer glaubt, muss nicht all seine Träume im Diesseits verwirklichen, wenn er doch auf das Jenseits hoffen darf.
Er kann unberaubbar ganz im Hier und Jetzt leben.
"Im Flow sein", heißt es heute so schön: Bin ich "im Flow", stimmen mein Fühlen, mein Denken und Handeln überein. "Gebt Eurem Leben mehr Flow!", rät Jesus.
Es ist eine Art Selbstvergessenheit, für die er wirbt. Sich dem Leben, etwas Größerem hinzugeben, statt dem eigenen egoistischen Streben nach Glück.
Denn das Glück, den Sinn im Leben zu finden, ist keine Frage der Selbstoptimierung. Es liegt nicht oder nicht nur in unserer Hand, ob wir glücklich werden. Unsere Gene, unsere Talente, die gesellschaftlichen Verhältnisse, die Zeit, in die wir geboren werden - all das entscheidet mit, ob wir glücklich werden.
Und auch an Gott zu glauben ist keine Eintrittskarte für ein rundherum erfülltes Leben.
Nirgendwo verspricht die Bibel: Glaub' und du wirst glücklich.
Der Glaube ist kein Abonnement für schöne Gefühle und Happy Ends. Er kann eine Orientierung sein – wie ein GPS-Signal, das mir immer wieder den Weg weist, wenn ich eine Panne habe oder ganz von der Straße abgekommen bin. Macht Gott glücklich? Bestimmt nicht so, wie wir es mit unseren irdischen Maßstäben verstehen können.
Er macht uns vielleicht nicht glücklich, aber unberaubbar glückselig.
EMC - Es Macht Christus Jesus, Gottes Sohn!
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Wir bewahren uns vor jeglichen Murren und Klagen, alles ist Gottgewollt nach seinem Willen gemacht!
Daneben liegen, sitzen, genießen, geschehen lassen, herrlich!
Es gilt, wieder zu entdecken, dass es ein Leben des Geistes gibt, das noch höher steht als das Leben der Vernunft und das allein den Menschen zu befriedigen vermag.
ZU BENEIDEN IST, WER NICHT VERLETZT
ODER VERBITTERT
ODER VERÄRGERT
ODER ABGESTOßEN
ODER ZUM STRAUCHELN
GEBRACHT WIRD
DURCH DAS WAS AUCH
IMMER GESCHEHEN MAG
WIR KÖNNEN ERFÜLLUNG
UND FREUDE AN DINGEN FINDEN,
DIE ANDERE MENSCHEN
FÜR UNANGENEHM HALTEN!
"Lobpreisdankeundehrstraße"
http://www.testedich.at/quiz09/quiz/1090701233/Finden-Sie-Ihre-Religion
https://at.radioonline.fm/Radiosender/Radio-Maria
Unberaubbare Leberreinigung mit Mariendistel und Zeolith aus den Karpaten
Was Gott für andere getan hat, das tut er jetzt für mich und noch viel mehr!
Lebenshilfe Spezial!
Die Kirche ist ein Lazarett, sagte der Papst und hier ist eine Seelenmassage für uns Christen, kostenlos von Jesus Christus angeboten!
Luc Emmerich, Leben in Fülle!
Vorträge 1 Erster Vortrag 2 Zweiter 3 Dritter 4 Vierter
5 Fünfter 6 Sechster 7 Siebenter
(Hl. Pater Pio)
Ich bekenne , dass Jesus Christus aus Nazaret der auferstandene Erlöser ist, und er in mir Wohnung genommen hat. Ich lobe, danke und ehre Gott, der in mir wohnt.
Ich gehe mehrmals die Woche ins Krankenhaus, nehme fleißig und täglich meine Medikament ein, am besten 4 x im Tag, damit die Medikament auch wirken. Gottseidank ist diese Medikamentenproduktion schon sehr alt und bekannt, bedanke mich bei den Erzeugern und Produzenten für ihre Produkte, die sie wunderbar hergestellt haben.
Auch die Verpackungen sind herrlich und wunderschön. Die Geschäfte, die diese Medikamente mit Nebenwirkungen vergeben sind wunderbar herrlich ausgebaut, ewig modern und immer ordentlich in einem Top Zustand.
Und jetzt zähle ich einige Medikament auf, eh nur wenige, alle kenne ich gar nicht.
Das beste Medikament ist das Vater unser, dass man problemlos jederzeit einnehmen kann, dann sind die Psalmen locker zum einnehmen, der Rosenkranz ist auch etwas, dass Nebenwirkungen hat. Viele Medikamente haben natürliche Nebenwirkungen, die man in den Beipackzettel lesen kann.
Das Krankenhaus Kirche, oder auch liebevoll das "Feldlazarett" genannt, ist ein Seelenkrankenhaus und wird von sämtlichen Glaubensgemeinschaften angeboten.
Wie in einem Krankenhaus, wo neue Knien oder Gelenke eingesetzt werden, und dies auch bei Ärzten selbst durchgeführt werden, wo auch Ärzte krank werden können und sich dort ins Bett legen müssen, so müssen auch im Seelenkrankenhaus die "Ärzte" Priester und dergleichen, sich dort behandeln lassen.
Und so wie "Ärzte" Fehler machen und haben, sind Priester und Prediger nicht frei von der Seelenbehandlung. Ich behaupte, dass wir alle einer Seelenbehandlung bedürfen, und wir ruhig in die Kirchenräume gehen können, um dort unsere Seele heilen zu lassen.
Ps: Nach vielen Jahren und den interessanten Vorbereitungen werde ich dankbarerweise doch auch auf ein neues Teil in meinem Körper vorbereitet. Ich will das selbst und freue mich darauf, da die Operation Schrittweise durchgeführt wird. Herrlich, welche Erneuerungen heutzutage möglich sind. Die nachfolgenden Justagen werden sicher alles noch veredeln!
Auch arbeiten wir schon am neuesten Netz, G5 ist schon wieder alt. Wir bauen für den Rest der Menschheit, die der Microwellenbestrahlung entkommen ist, das neue Netz "MädbravJ20".
Email an: runderde@gmail.com