In Mallorca ist Gott der König - Beichten ein Genuss - Wonne und Glück - Heiterkeit kann kein Übermaß sein! Mc Gdpek Gott Inside !
Nichts soll dich schrecken nichts soll dich sorgen, Gott allein genügt.
Wir sind in den guten Händen Gottes in bestem Schutz, DANKE HEILIGER GEIST
Wir vertrauen uns so sehr auf sein Wirken, er hält unser Dasein in seinen Händen!
GOTT WILL EWIG DEINE GOTTESMUTTER BLEIBEN!
Nur Mut, Gott lenkt alles!
Auch wenn du nicht an Gott glaubst, Gott glaubt an Dich, auch wenn du von Gott nichts erwartest, er wartet auf dich.
Alle Glaubensgemeinschaften ziehen an einen Strang, am Seil zu Jesus Christus hin. In Pörtschach am Wörthersee wurde das im Jahre 1988 heimlich von allen Glaubensgemeinschaften "ausgesprochen"! So konnte ein Streit, der über hunderten von Jahren dauerte, beigelegt werden. Gottes Dreifaltigkeit war anwesend und hat das unterschrieben!
Lebenshilfe Spezial!
Die Kirche ist ein Lazarett, sagte der Papst und hier ist eine Seelenmassage für uns Christen, kostenlos von Jesus Christus angeboten!
Luc Emmerich, Leben in Fülle!
ES GIBT NATÜRLICH HARTNÄCKIGE MENSCHEN, DIE UNBEDINGT BRUTAL BEI ANDEREN PERSONEN "MARKIERUNGEN" DES UNVERZEIHENS HINTERLASSEN WOLLEN -DIE AUFGRUND BEWUSSTER ODER UNBEWUSSTER GEDANKEN ES NICHT SCHAFFEN - VERZEIHUNGEN ZU KREIEREN - SO AUCH ZU TERRORISTEN IN DEN FAMILIEN WERDEN - DIE UNVERZEIHLICHKEIT PRODUZIEREN UND MARKIEREN. SOLCHE BRUTALEN MENSCHEN DIE TIEFE VERLETZUNGEN, WEIL SIE SELBER SCHEINBAR TIEF VERLETZT WURDEN, BEI ANDEREN HINTERLASSEN WOLLEN!!!
EINE UNVERZEIHLICHKEIT HINTERLASSEN WOLLEN UND DAMIT ANDEREN PERSONEN IN IHRER GEWALT BEHALTEN MÖCHTEN! "DU KOMMST MIR NICHT AUS - ICH BLEIB FÜR DICH BRUTAL UNVERZEIHLICH!!!!!
UND DAGEGEN GIBT ES NUR EIN MITTEL - DAS MITTEL GOTTES UD SEINE BARMHERZIGKEIT MIT DEM PENTGLAGOWOTE KANN JEDER MENSCH, OB ER DAS MÖCHTE, OB ER DAS ZULÄSST ODER EGAL WIE, GEREINIGT WERDEN! JEDER TROTTELMENSCH KANN HIER ALS LIEBENSWÜRDIGER MENSCH GESEHEN WERDEN!!!
DIESES "WASCHMITTEL PENTGLAGOWOTE" ist das modernste MITTEL UM "ARSCHLÖCHER" ZU LIEBENSWÜRDIGEN MENSCHEN WASCHEN ZU KÖNNEN!
DAMIT IST MAN HUMORVOLL BEFREIT UND KANN DIESE PERSON MIT LACHEN, FREUDE UND JESUS CHRISTUS SOFTWARE 11774 UMWASCHEN UND REINWASCHEN! DIESE PERSON HAT KEINE CHANCE, SCHON WIE FRAU "WASCHMASCHINE" DAS BESONDERS GUT ERKLÄRT!
Denn Gott, der Allmächtige, hat es nicht nötig, von jemandem verteidigt zu werden; und er will auch nicht,
dass sein Name benutzt wird, um die Menschen zu terrorisieren.
"Wenn Treue Spaß macht, dann ist es Liebe!"
Im Wortlaut: Die gemeinsame Erklärung zur Geschwisterlichkeit aller Menschen
Es war ein historischer Moment: am 4. Februar 2019 haben
Papst Franziskus und der Kairoer Großimam Ahmad Mohammad Al-Tayyeb in Abu Dhabi
das „Dokument über die Geschwisterlichkeit aller Menschen
für ein friedliches Zusammenleben in der Welt“ unterzeichnet.
Lesen Sie hier den Text in offizieller deutscher Übersetzung.
VORWORT
Der Glaube lässt den Gläubigen im anderen einen Bruder sehen, den man unterstützt und liebt. Aus dem Glauben an Gott, der das Universum, die Geschöpfe und alle Menschen – aufgrund seines Erbarmens – mit gleicher Würde erschaffen hat, ist der Gläubige gerufen, diese menschliche Brüderlichkeit zum Ausdruck zu bringen, indem er die Schöpfung und das ganze Universum bewahrt und jeden Menschen unterstützt, besonders die am meisten Bedürftigen und die Ärmsten.
Ausgehend von diesem transzendenten Wert haben wir uns in verschiedenen Begegnungen, die von einer Atmosphäre der Brüderlichkeit und Freundschaft geprägt waren, über die Freuden, Leiden und Probleme der heutigen Welt im Hinblick auf den wissenschaftlichen und technischen Fortschritt, die Errungenschaften in der Medizin, das digitale Zeitalter, die Massenmedien und Kommunikationsmittel ausgetauscht; über die Armut, die kriegerischen Auseinandersetzungen und das Leiden so vieler Brüder und Schwestern in verschiedenen Teilen der Welt, die hervorgerufen werden durch Wettrüsten, soziale Ungerechtigkeit, Korruption, Ungleichheit, moralischen Verfall, Terrorismus, Diskriminierung, Extremismus und viele weitere Ursachen.
Aus diesem brüderlichen und aufrichtigen Austausch, den wir hatten, und aus der Begegnung voller Hoffnung auf eine strahlende Zukunft für alle Menschen, entstand die Idee dieses »Dokuments über die Brüderlichkeit aller Menschen«. Das Dokument ist aufrichtig und sorgfältig durchdacht und soll eine gemeinsame Erklärung guten und aufrichtigen Willens sein, so dass es alle, die in ihren Herzen den Glauben an Gott und den Glauben an die Brüderlichkeit aller Menschen tragen, einlädt, sich zusammenzutun und gemeinsam daran zu arbeiten, und dass das Dokument so für die jungen Generationen zu einem Leitfaden einer Kultur des gegenseitigen Respekts wird, im Verständnis der großen göttlichen Gnade, die alle Menschen zu Brüdern macht.
DOKUMENT
Im Namen Gottes, der alle Menschen mit gleichen Rechten, gleichen Pflichten und gleicher Würde geschaffen hat und der sie dazu berufen hat, als Brüder und Schwestern miteinander zusammenzuleben, die Erde zu bevölkern und auf ihr die Werte des Guten, der Liebe und des Friedens zu verbreiten.
Im Namen der unschuldigen menschlichen Seele, die zu töten Gott verboten hat, wenn er sagt, dass jeder, der einen Menschen ermordet, so ist, als hätte er die ganze Menschheit getötet, und dass jeder, der einen Menschen rettet, so ist, als hätte er die ganze Menschheit gerettet.
Im Namen der Armen, Notleidenden, Bedürftigen und Ausgegrenzten, denen beizustehen nach Gottes Gebot alle verpflichtet sind, insbesondere alle vermögenden und wohlhabenden Menschen.
Im Namen der Waisen, Witwen, Flüchtlinge und aller, die aus ihren Häusern und Heimatländern vertrieben wurden, aller Opfer von Krieg, Verfolgung und Ungerechtigkeit; im Namen aller Schwachen, aller in Angst lebenden Menschen, der Kriegsgefangenen und der Gefolterten überall auf der Welt, ohne irgendeinen Unterschied.
Im Namen der Völker, die der Sicherheit, des Friedens und des gemeinsamen Zusammenlebens entbehren und Opfer von Zerstörung, Niedergang und Krieg wurden.
Im Namen der »Brüderlichkeit aller Menschen«, die alle umfasst, vereint und gleich macht an Würde.
Im Namen dieser Brüderlichkeit, welche durch die politischen Bestrebungen von Integralismus und Spaltung sowie durch maßlos gewinnorientierte Systeme und abscheuliche ideologische Tendenzen, die die Handlungen und Schicksale der Menschen manipulieren, entzweit wird.
Im Namen der Freiheit, die Gott allen Menschen geschenkt hat, als er sie frei geschaffen und mit dieser besonderen Würde auszeichnet hat.
Im Namen der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit, den Grundlagen des Wohlstands und den Eckpfeilern des Glaubens.
Im Namen aller Menschen guten Willens an allen Orten der Welt.
Im Namen Gottes und all dieser erklären Al-Azhar al-Sharif – mit den Muslimen von Ost und West – und die Katholische Kirche – mit den Katholiken von Ost und West – gemeinsam, dass sie die Kultur des Dialogs als Weg, die allgemeine Zusammenarbeit als Verhaltensregel und das gegenseitige Verständnis als Methode und Maßstab annehmen wollen.
Wir – die wir an Gott und an die endgültige Begegnung mit ihm und an sein Gericht glauben – verlangen ausgehend von unserer religiösen und moralischen Verantwortung mit diesem Dokument von uns selbst und den leitenden Persönlichkeiten in der Welt, von den Architekten der internationalen Politik und der globalen Wirtschaft, ein ernsthaftes Engagement zur Verbreitung einer Kultur der Toleranz, des Zusammenlebens und des Friedens; ein schnellstmögliches Eingreifen, um das Vergießen von unschuldigem Blut zu stoppen und Kriegen, Konflikten, Umweltzerstörung und dem kulturellen und moralischen Niedergang, den die Welt derzeit erlebt, ein Ende zu setzen.
Wir rufen die Intellektuellen, die Philosophen, die Vertreter der Religionen, die Künstler, die Medienleute und die Kulturschaffenden in der ganzen Welt auf, die Werte des Friedens, der Gerechtigkeit, des Guten, der Schönheit, der menschlichen Brüderlichkeit und des gemeinsamen Zusammenlebens wiederzuentdecken, um die Bedeutung dieser Werte als Rettungsanker für alle deutlich zu machen und sie möglichst überall zu verbreiten.
Ausgehend von einer tiefen Reflexion über unsere gegenwärtige Realität, in Achtung vor ihren Erfolgen und im Miterleben ihrer Leiden, ihrer Unglücke und Katastrophen, kommt diese Erklärung zu der Überzeugung, dass Hauptursachen für die Krise der modernen Welt ein betäubtes menschliches Gewissen und eine Entfremdung von religiösen Werten sowie die Dominanz von Individualismus und materialistischen Philosophien ist, die den Menschen vergöttlichen und weltliche wie auch materielle Werte an die Stelle der höchsten und transzendenten Prinzipien setzen.
In Anerkennung der positiven Entwicklung, die unsere moderne Zivilisation in den Bereichen der Wissenschaft, der Technologie, der Medizin, der Industrie und des Wohlstands insbesondere in den entwickelten Ländern genommen hat, betonen wir, dass mit diesen großen und geschätzten historischen Fortschritten auch ein Verfall der Ethik, die internationales Handeln prägt, sowie eine Schwächung der geistlichen Werte und des Verantwortungsbewusstseins einhergeht. All dies trägt dazu bei, dass sich ein allgemeines Gefühl von Frustration, Einsamkeit und Verzweiflung ausbreitet, das viele dazu bringt, entweder in den Strudel des atheistischen und agnostischen Extremismus oder in einen religiösen Integralismus, Extremismus und blinden Fundamentalismus zu verfallen und so andere Menschen dazu führt, sich Formen der Abhängigkeit und der individuellen und kollektiven Selbstzerstörung zu ergeben.
Die Geschichte macht deutlich, dass religiöser wie nationaler Extremismus und Intoleranz in der Welt, sowohl im Westen als auch im Osten, etwas hervorgerufen haben, was man als Anzeichen eines »stückweisen Dritten Weltkriegs« bezeichnen könnte, Anzeichen, die in verschiedenen Teilen der Welt und unter verschiedenen tragischen Bedingungen bereits ihr grausames Gesicht gezeigt haben; Situationen, von denen nicht genau bekannt ist, wie viele Opfer, Witwen und Waisen sie hervorgebracht haben. Darüber hinaus gibt es andere Bereiche, die dabei sind, sich zum Schauplatz neuer Konflikte zu entwickeln, in denen es Spannungsherde und Anhäufungen von Waffen und Munition gibt, und zwar in einer global von Unsicherheit, Enttäuschung, Zukunftsangst und von kurzsichtigen wirtschaftlichen Interessen geprägten Situation.
Wir bekräftigen auch, dass die heftigen politischen Krisen, die Ungerechtigkeit und das Fehlen einer gerechten Verteilung der natürlichen Ressourcen – von denen nur eine Minderheit Reicher auf Kosten der Mehrheit der Erdbevölkerung profitiert – eine enorme Anzahl an Kranken, Bedürftigen und Toten hervorgebracht haben und weiterhin hervorrufen und tödliche Krisen verursachen, denen mehrere Länder ausgesetzt sind, trotz des natürlichen Reichtums und der Ressourcen der jungen Generationen, die sie kennzeichnen. Angesichts dieser Krisen, die dazu führen, dass Millionen von Kindern an Hunger sterben, die aufgrund von Armut und Unterernährung bereits bis auf die Knochen abgemagert sind, herrscht ein inakzeptables internationales Schweigen.
In diesem Zusammenhang wird deutlich, wie wichtig die Familie als grundlegender Kern der Gesellschaft und der Menschheit ist, um Kinder zur Welt zu bringen, aufzuziehen, heranzubilden und ihnen eine solide Moral und familiären Schutz zu bieten. Die Institution der Familie anzugreifen, sie zu verachten oder an der Bedeutung ihrer Rolle zu zweifeln, ist eines der gefährlichsten Übel unserer Zeit.
Wir bestätigen auch die Wichtigkeit des Wiedererwachens des Sinns für das Religiöse und der Notwendigkeit, ihn in den Herzen der neuen Generationen durch die gesunde Erziehung und die Annahme der moralischen Werte und der rechten religiösen Lehren wiederzubeleben, um den individualistischen, egoistischen, konfliktbeladene Tendenzen, dem Radikalismus und dem blinden Extremismus in all seinen Formen und Erscheinungen entgegenzutreten.
Das erste und wichtigste Ziel der Religionen ist es, an Gott zu glauben, ihn zu ehren und alle Menschen dazu aufzurufen zu glauben, dass dieses Universum von einem Gott abhängig ist, der es führt, der der Schöpfer ist, der uns mit seiner göttlichen Weisheit geformt hat und uns die Gabe des Lebens geschenkt hat, um sie zu behüten. Niemand hat das Recht, diese Gabe wegzunehmen, zu bedrohen oder nach seinem Gutdünken zu manipulieren. Im Gegenteil müssen alle diese Gabe des Lebens von ihrem Anfang bis zu ihrem natürlichen Tod zu bewahren. Deshalb verurteilen wir alle Praktiken, die das Leben bedrohen, wie die Genozide, die terroristischen Akte, die Zwangsumsiedlungen, den Handel mit menschlichen Organen, die Abtreibung und die Euthanasie sowie die politischen Handlungsweisen, die all dies unterstützen.
Ebenso erklären wir mit Festigkeit, dass die Religionen niemals zum Krieg aufwiegeln und keine Gefühle des Hasses, der Feindseligkeit, des Extremismus wecken und auch nicht zur Gewalt oder zum Blutvergießen auffordern. Diese Verhängnisse sind Frucht der Abweichung von den religiösen Lehren, der politischen Nutzung der Religionen und auch der Interpretationen von Gruppen von religiösen Verantwortungsträgern, die in gewissen Geschichtsepochen den Einfluss des religiösen Empfindens auf die Herzen der Menschen missbraucht haben: Die Gläubigen sollten dazu geführt werden, Dinge zu tun, die nichts mit der Wahrheit der Religion zu tun haben; sie sollten weltliche und kurzsichtige politische und wirtschaftliche Ziele verwirklichen.
Deshalb bitten wir alle aufzuhören, die Religionen zu instrumentalisieren, um Hass, Gewalt, Extremismus und blinden Fanatismus zu entfachen. Wir bitten, es zu unterlassen, den Namen Gottes zu benutzen, um Mord, Exil, Terrorismus und Unterdrückung zu rechtfertigen. Wir bitten darum aufgrund unseres gemeinsamen Glaubens an Gott, der die Menschen nicht erschaffen hat, damit sie getötet werden oder sich gegenseitig bekämpfen, und auch nicht, damit sie in ihrem Leben und in ihrer Existenz gequält und gedemütigt zu werden.
Denn Gott, der Allmächtige, hat es nicht nötig, von jemandem verteidigt zu werden;
und er will auch nicht, dass sein Name benutzt wird, um die Menschen zu terrorisieren.
Dieses Dokument bekräftigt im Einklang mit den vorausgehenden Internationalen Dokumenten, die die Wichtigkeit der Rolle der Religionen im Aufbau des weltweiten Friedens hervorgehoben haben, das Folgende:
• Die feste Überzeugung, dass die wahren Lehren der Religionen dazu einladen, in den Werten des Friedens verankert zu bleiben; dass sie dazu anregen, die Werte des gegenseitigen Kennens, der Brüderlichkeit aller Menschen und des allgemeinen Miteinanders zu vertreten; dass sie darauf hinwirken, dass die Weisheit, die Gerechtigkeit und die Nächstenliebe wiederhergestellt werden und der Sinn für die Religiosität unter den jungen Menschen wiedererweckt wird, um die neuen Generationen vor der Vorherrschaft des materialistischen Gedankenguts, vor der Gefahr der politischen Handlungsweisen der Gier nach maßlosem Gewinn und vor der Gleichgültigkeit zu schützen, die alle auf dem Gesetz der Kraft und nicht auf der Gesetzeskraft begründet sind.
• Die Freiheit ist ein Recht jedes Menschen: ein jeder genießt Bekenntnis-, Gedanken-, Meinungs-, und Handlungsfreiheit. Der Pluralismus und die Verschiedenheit in Bezug auf Religion, Hautfarbe, Geschlecht, Ethnie und Sprache entsprechen einem weisen göttlichen Willen, mit dem Gott die Menschen erschaffen hat. Diese göttliche Weisheit ist der Ursprung, aus dem sich das Recht auf Bekenntnisfreiheit und auf die Freiheit, anders zu sein, ableitet. Deshalb wird der Umstand verurteilt, Menschen zu zwingen, eine bestimmte Religion oder eine gewisse Kultur anzunehmen wie auch einen kulturellen Lebensstil aufzuerlegen, den die anderen nicht akzeptieren.
• Die Gerechtigkeit, die auf der Barmherzigkeit gründet, ist der Weg, der beschritten werden muss, um zu einem würdigen Leben zu gelangen, auf das jeder Mensch Anspruch hat.
• Der Dialog, die Verständigung, die Verbreitung der Kultur der Toleranz, der Annahme des Anderen und des Zusammenlebens unter den Menschen würden beträchtlich dazu beitragen, viele wirtschaftliche, soziale, politische und umweltbezogene Probleme zu verringern, die einen großen Teil des Menschengeschlechts bedrängen.
• Der Dialog unter den Gläubigen bedeutet, sich im enormen Raum der gemeinsamen geistlichen, menschlichen und gesellschaftlichen Werte zu begegnen und diese zugunsten der höchsten moralischen Tugenden einzusetzen, die von den Religionen erweckt werden; er bedeutet auch, die unnützen Diskussionen zu vermeiden.
• Der Schutz der Gottesdienststätten – Tempel, Kirchen und Moscheen – ist eine von den Religionen, den menschlichen Werten, den Gesetzen und den internationalen Konventionen gewährleistete Verpflichtung. Jeder Versuch, die Gottesdienststätten anzugreifen oder sie durch Attentate oder Explosionen oder Zerstörungen zu bedrohen, ist eine Abweichung von den Lehren der Religionen sowie eine klare Verletzung des Völkerrechts.
• Der verdammenswerte Terrorismus, der die Sicherheit der Personen im Osten als auch im Westen, im Norden als auch im Süden bedroht und Panik, Angst und Schrecken sowie Pessimismus verbreitet, ist nicht der Religion geschuldet – auch wenn die Terroristen sie instrumentalisieren –, sondern den angehäuften falschen Interpretationen der religiösen Texte, den politischen Handlungsweisen des Hungers, der Armut, der Ungerechtigkeit, der Unterdrückung, der Anmaßung; deswegen ist es notwendig, die Unterstützung für die terroristischen Bewegungen durch Bereitstellung von Geldern, Waffen, Plänen oder Rechtfertigungen und auch durch die medizinische Versorgung einzustellen und all dies als internationale Verbrechen anzusehen, die die weltweite Sicherheit und Frieden bedrohen. Man muss einen derartigen Terrorismus in all seinen Formen und Erscheinungen verurteilen.
• Die Auffassung von Bürgerrecht fußt auf der Gleichheit der Rechte und Pflichten, unter deren Schutz alle die gleiche Gerechtigkeit genießen. Daher ist notwendig, sich dafür einzusetzen, dass in unseren Gesellschaften die Auffassung des vollwertigen Bürgerrechts festgelegt und auf eine diskriminierende Verwendung des Begriffs Minderheiten verzichtet wird. Diese bringt den Samen des Gefühls der Isolation und der Minderwertigkeit mit sich; sie bereitet der Feindseligkeit und dem Unfrieden den Boden und nimmt die Errungenschaften und die religiösen und zivilen Rechte einiger Bürger weg, während sie diese diskriminiert.
• Es ist unbestreitbar, dass die Beziehung zwischen dem Westen und dem Osten von gegenseitiger Notwendigkeit ist und weder ersetzt noch vernachlässigt werden kann, damit beide durch den Austausch und Dialog der Kulturen sich gegenseitig kulturell bereichern. Der Westen könnte in der Kultur des Ostens Heilmittel für einige seiner geistigen und religiösen Krankheiten finden, die von der Vorherrschaft des Materialismus hervorgerufen wurden. Und der Osten könnte in der Kultur des Westens viele Elemente finden, die ihm hilfreich sind, sich vor der Schwachheit, der Spaltung, dem Konflikt und vor dem wissenschaftlichen, technischen und kulturellen Abstieg zu retten. Es ist wichtig, den religiösen, kulturellen und historischen Unterschieden Aufmerksamkeit zu schenken, die ein wesentlicher Bestandteil in der Bildung der Persönlichkeit, der Kultur und der Zivilisation des Ostens sind. Es ist auch wichtig, die allgemeinen gemeinsamen Menschenrechte zu festigen, um dazu beizutragen, ein würdiges Leben für alle Menschen im Westen und im Osten zu gewährleisten, wobei der Rückgriff auf eine doppelte Politik vermieden werden muss.
• Es ist eine unabdingbare Notwendigkeit, das Recht der Frau auf Bildung, auf Arbeit und auf Ausübung der eigenen politischen Rechte anzuerkennen. Ferner muss darauf hingearbeitet werden, die Frau von allen historischen und sozialen Zwängen zu befreien, die gegen die Grundsätze des eigenen Glaubens und der eigenen Würde stehen. Es ist ebenso notwendig, sie vor der sexuellen Ausbeutung zu beschützen wie auch davor, als Ware oder Mittel zum Vergnügen oder zum finanziellen Gewinn zu behandelt zu werden. Daher muss man alle unmenschlichen Praktiken und volkstümlichen Bräuche, welche die Würde der Frau erniedrigen, einstellen und dafür arbeiten, dass die Gesetze geändert werden, welche die Frauen daran hindern, ihre Rechte voll zu genießen.
• Der Schutz der Grundrechte der Kinder, in einer familiären Umgebung aufzuwachsen sowie Ernährung, Bildung und Beistand zu erhalten, ist eine Pflicht der Familie und der Gesellschaft. Diese Rechte müssen garantiert und geschützt werden, damit sie keinem Kind in keinem Teil der Welt fehlen oder verwehrt werden. Es muss jede Praxis verurteilt werden, welche die Würde der Kinder oder ihre Rechte verletzt. Desgleichen ist es wichtig, über die Gefahren zu wachen, denen sie – besonders im digitalen Bereich – ausgesetzt sind, und das Geschäft mit ihrer Unschuld und jede Verletzung ihrer Kindheit als Verbrechen anzusehen.
• Der Schutz der Rechte der älteren Menschen, der Schwachen, der Menschen mit Behinderung und der Unterdrückten ist eine religiöse und soziale Forderung; er muss durch eine strenge Gesetzgebung und die Anwendung der diesbezüglichen internationalen Konvention gewährleistet und verteidigt werden.
Zu diesem Zweck verkünden und versprechen die Katholische Kirche und Al-Azhar in gemeinsamer Zusammenarbeit, dieses Dokument den Verantwortungsträgern, den einflussreichen Führungskräften, den Religionsvertretern in aller Welt, den zuständigen Organisationen auf regionaler und internationaler Ebene, den Organisationen der Zivilgesellschaft, den religiösen Institutionen und den Meinungsführern zu bringen; sie verkünden und versprechen, sich dafür einzusetzen, die in dieser Erklärung enthaltenen Grundsätze auf allen regionalen und internationalen Ebenen zu verbreiten, indem sie dazu auffordern, diese Grundsätze in Politik, Entscheidungen, Gesetzestexten, Studienprogrammen und Kommunikationsmaterialen umzusetzen.
Al-Azhar und die Katholische Kirche bitten, dass dieses Dokument Forschungs- und Reflexionsgegenstand in allen Schulen, in den Universitäten und in den Erziehungs- und Bildungseinrichtungen werde, um dazu beizutragen, neue Generationen zu bilden, die das Gute und den Frieden bringen und überall das Recht der Unterdrückten und der Geringsten verteidigen.
Abschließend hoffen wir darauf dass:
diese Erklärung eine Einladung zur Versöhnung und zur Brüderlichkeit unter allen Glaubenden, besser noch unter Glaubenden und Nichtglaubenden sowie unter allen Menschen guten Willens;
dass sie ein Aufruf sei an jedes wache Gewissen, das sich von der abweichenden Gewalt und dem blinden Extremismus lossagt; ein Aufruf an den, der die Werte der Toleranz und Brüderlichkeit, die von den Religionen gefördert und unterstützt werden, liebt;
dass sie ein Zeugnis für die Größe des Glaubens an Gott sei, der die getrennten Herzen eint und den menschlichen Geist erhebt;
dass sie ein Symbol für die Umarmung zwischen Ost und West, Nord und Süd sowie zwischen allen, die glauben, dass Gott uns erschaffen hat, damit wir uns kennen, unter uns zusammenarbeiten und als Brüder und Schwestern leben, die sich lieben.
Das hoffen und suchen wir zu verwirklichen, um einen universalen Frieden zu erreichen, den alle Menschen in diesem Leben genießen können.
Abu Dhabi, am 4. Februar 2019
Seine Heiligkeit Großimam von Al-Azhar
Papst Franziskus Ahmad Al-Tayyeb
ES HILFT ZU ERKENNEN - DASS MAN NICHT PERFEKT IST - DAS IST UNGEMEIN BEFREIEND UND ENTLASTEND!
Exerzitien - Befähigung zur Evangelisation,
Prof. Ivancic Tomislav, Stift St. Florian
Gebete werden niemanden, wirklich niemanden helfen und keinen in den Himmel bringen, die Gebete die jemand schlecht geplappert oder gebetet hat, sind keine Gebet. Sondern ein Gebet, mit dem DU MIT GOTT VERBUNDEN BIST, daß ist das richtige Gebet. Wie ich schon gesagt habe, ein Staubsauger funktioniert nur mit Strom. Eine Verrichtung eines Gebetes, ohne geistige Sammlung, ohne wirklich mit Gott verbunden zu sein, wozu ist das gut? Ein Gebet ist kein „Gott“, bitte bedenken sie das, ein Gebet ist keine Voraussetzung für den Himmel, oder für eine bessere Welt, überhaupt nicht, sondern Gott ist eine Voraussetzung für eine bessere Welt, und Gebet ist eigentlich ein „Durchgang“, mit dem ich mit Gott in Verbindung komme, durch den Gott zu mir kommt. Da kann ich mich sammeln, da kann ich zuhören, und mich Dankbarkeit und Freude auf Gott zugehen, daß ist das Gebet, Halleluja!
VERZEIHEN IST EIN MEDIKAMENT! Befähigung zur Evangelisation
Eine Förderung als Jesus Christus Weltbürger/in, unberaubbar an der göttlichen Quelle Gottes hängend. "Heiterkeit in und mit bester Lebensstimmung"!
HAT MICH DIE GESUNDHEIT SCHON GEFUNDEN - JAWOHL! DIE KRANKHEIT SUCHT MICH VERGEBLICH.
Besonders in diesem Teil 7 ist es sehr interessant, wie das "Verzeihen ist ein Medikament" durch Jesus Christus erklärt wird. Leben ist Freude! Gott meint immer das Gute. Bei der "KrankheitsGesundheit" auch zu Gott gehen. Nonne hat verziehen! Der Mensch geht auch manchmal lieber zu Gott zurück! Tomislav hat 3 Monate gelitten. Jesus schlägt seine Freunde ans Kreuz. 1969 wusste er - zum Tode verurteilt in 2 Monaten wird er sterben. Wahlfahrten gemacht, aber erst das Markus Evangelium hat mich gerettet . Jesus, ich bin bereit zu sterben . In der Krakheit Witze erzählen. Durch Jesus Christus heisst es "ICH BIN BEREITS GESUND - ES IST BEREITS GESCHEHEN - ICH BIN JETZT GESUND - ! In der "GesundheitsKrankheit" lachen. (Hören sie sich den Teil 7 an!)
Liebe Mitmenschen, ich bin sehr stolz auf euch, ihr habe euch meine Mitfreude locker verdient, ich mag jeden einzelnen, der diese, einer meiner vielen Webseiten liest.
Wenn ihr die Erfahrung machen solltet, und auf einen Skythen ähnlichen Menschentypen kommen sollt, und die laufen heutzutage überall herum, (nichts gegen das Volk der Skythen, aber die waren damals halt nicht sozialisiert, oder nur teilweise, aber der Großteil kannte keine Sozialisierung und war einfach "normal brutal". Das waren die besten Krieger und die erfolgreichsten Bogenschützen, das war, hat ihre Sozialisierung.
In der heutigen Zeit hast du die Möglichkeit, so deine Erziehungsmöglichkeiten, sofern du in einem Staat geboren wurdest, wo eine vernünftige Sozialisierung stattfindet, wo die eben vernünftig abgeschlossen wurde, da hast du die Möglichkeit dich sehr gut zu entwickeln bzw. ein schönes Leben zu führen.
Hast du aber das Pech, in einem "....." geboren zu werden, die einer Skythähnlichen Erziehung ähnelt, und du das Pech hast, sogar in Österreich, einer der besten sozialisierten Ländern , hier "Skythähnlich" erzogen worden bist, auch in Österreich schon vor der Pränatalen Phase nicht erwünscht warst, während der 9 Monate nicht erwünscht warst, nach der Geburt nicht erwünscht warst, bewusst oder unbewusst gegen deine Person gehandelt oder gesprochen wurde, ja, dann hast du nur eine einzige Chance, oder sogar einer der besten Chancen, DICH VON GOTT LIEBEN ZU LASSEN! Er hat die schon vor der Erzeugung gewollt, da er dich geplant hat, er hat dich bei der Zeugung gewollt, er hat dich während der Schwangerschaft gewollt, bei der Geburt gewollt, und jetzt, bis zu diesen Zeitpunkt, während du das liest, geliebt, liebt dich, und hat dich ganz fest lieb! Egal welche Eltern du hast, in welchem Land du geboren bist, egal was oder wie oder wo, DU BIST VON GOTT GELIEBT - GEMOCHT UND GEWOLLT!
DAS WOLLTE ICH DIR SAGEN - DAMIT ES DIR IRGEND JEMAND SAGT – UND DAS IST SO - GOTT SEI DANK !!
Herzlichst dein europäischer Management Club International! Mc Gdpek Das Beste mit Gott inside!
GOTT ALLEIN GENÜGT !
ICH BIN FROH DASS ICH MENSCHEN TREFFE - DENEN ICH VERZEIHEN UND VERGEBEN KANN - ICH BIN FROH DARÜBER UND SEHR DANKBAR!
BIN FROH WENN ICH FÜR SITUATIONEN DANKEN - LOBEN UND GOTT PREISEN KANN - EGA WER DA IST - WER KOMMT ODER WER GEHT!
VISION 2000: Was behandelt der Psychiater eigentlich?
Raphael Bonelli: In der Psychiatrie behandeln wir viele Arten von psychischen Störungen, die ihre Ursachen allerdings nicht immer im psychischen Bereich haben. Die Hauptgruppen sind Depressionen und Schizophrenien. Beide können durch einen Gehirntumor oder Störungen bei den Botenstoffen des Gehirns hervorgerufen werden. Wie alle wissen, können Depressionen auch durch äußere Ursachen verursacht sein, etwa durch den Tod eines geliebten Menschen. Wir behandeln aber auch viele andere Störungen: neurotische, Sexual-, Persönlichkeits-, Eß- und Schlafstörungen.
Was ist in all diesen Fällen krank – die Seele?
Bonelli: Rund um dieses Thema gibt es eine große philosophische Diskussion. Das Konzept, das mir am besten gefällt: Es gibt die Seele, den Körper, die Psyche. Die Psyche vermittelt zwischen körperlichen und seelischen Zuständen. Sie ist sehr von der Seele, dem Willen etwa abhängig. Sie wird aber auch vom körperlichen Geschehen beeinflusst. Wer etwa schlecht geschlafen hat, dem geht es psychisch schlechter. Auch Veränderungen im Gehirn beeinflussen die Psyche. Ein Beispiel: Wird ein bestimmter Kern im Gehirn ausgeschaltet, so reagiert darauf fast jeder Mensch aggressiv. Stört man andere Zentren im Gehirn, so kommt es zur Enthemmung bei dem Betroffenen. In diesen Fällen dürfte zwar die Seele nicht angegriffen sein, wohl aber ist die Psyche verändert. Bei der Seele geht es um das Gut- oder Nicht-Gutsein. Was die Psyche anbelangt, geht es um Fragen wie: Geht es mir gut? Kann ich denken? Körper, Seele, Psyche – das ist für mich ein Dreiklang.
Sind psychische Leiden Erscheinungen, die mehr personenspezifisch sind, als etwa Erkrankungen des Magens oder der Leber eines Menschen?
Bonelli: Das trifft unbedingt zu. Die Psyche ist dem Menschen sehr nah – was nicht heißt, daß nicht auch die Leber sehr relevant ist. Leberstörungen können massive psychische Erscheinungen auslösen. Aber Probleme in der Psychiatrie sind dem Menschen stets sehr nah, sind oft dramatisch. Deswegen gibt es dem Psychiater gegenüber ein ganz anderes Verhalten als gegenüber jedem anderen Arzt. Oft kommt es dem Psychiater gegenüber zu massiven Ablehnungen, zu Mißtrauen – aber auch zu sehr vertrauensvollem Verhalten. In der Psychiatrie hören wir von unseren Patienten oft Probleme, die nicht einmal der Partner kennt.
Wohin wendet sich jemand, der psychisch leidet?
Bonelli: Prinzipiell werden psychisch Kranke vom Psychiater gesehen und dann bei entsprechender Indikation einem Psychotherapeuten zugewiesen. Diese müssen nicht unbedingt Ärzte sein. Sie haben eine bestimmte Ausbildung gemacht. Um einen Psychotherapeuten richtig einordnen zu können, ist es wichtig zu wissen, aus welchem Quellenberuf er kommt. Wenn jemand von Beruf Lehrer ist und dann als Zusatzqualifikation Psychotherapie gemacht hat, dann verfügt er über eine andere Kompetenz, als wenn er von Beruf Psychiater ist, der sich zusätzlich zum Psychotherapeuten ausbilden hat lassen.
Der Psychiater ist also die erste Anlaufstation für einen psychisch Kranken?
Bonelli: Richtig. Das ist auch wichtig. Es gibt nämlich in der Psychiatrie Störungen, die durch Psychotherapie allein nicht therapierbar sind. Manchmal werden sie durch eine solche Therapie sogar verschlimmert – und zwar in den Fällen, bei denen das Reden schadet. Das gilt etwa für eine akute Psychose, also für eine Schizophrenie. Das Gros der Fälle in der Psychotherapie sind allerdings Menschen, die leichter krank sind, die ein Lebensproblem haben, deren Probleme im neurotischen Bereich angesiedelt sind…
Was heißt neurotischer Bereich?
Bonelli: Das Konzept der Neurose wurde von jedem Lehrer der Psychiatrie anders definiert. Das geht soweit, daß man den Begriff der Neurose fast abgeschafft hat. Heute arbeitet zwar jeder mit dem Begriff Neurose, aber niemand sagt, was das ist.
Was verstehen Sie darunter?
Bonelli: Neurose ist salopp formuliert ein Knopf der Lebensauffassung. Jemand verarbeitet das, was er erlebt hat, schlecht. Er kreist immer wieder um dasselbe Problem. In solchen Fällen kommt es dazu, daß Menschen durchschnittliche Probleme höchst dramatisch interpretieren und nicht von ihnen loskommen. Ein Beispiel: Ein Mensch kommt nicht darüber hinweg, daß ihn der Vater nicht gut behandelt hat, ohne zu bedenken, daß alle Eltern Fehler machen. Ein halbwegs normal gebauter Mensch würde sagen: Ja, mein Vater hat in dieser und jener Situation nicht richtig gehandelt – aber wer macht keine Fehler? Der Neurotiker hingegen sagt: Damals hat mir mein Vater gesagt, ich sei böse, und deswegen geht es mir jetzt schlecht…
Wäre das ein Erscheinungsbild, das nicht unbedingt ein Arzt behandeln muß?
Bonelli: Nein, das könnte unter Umständen auch jemand anderer, aber meistens ist die Kombination mit einem Arzt notwendig. Denn bei den meisten Störungen wird auch eine medikamentöse Behandlung notwendig sein. Ausnahmen sind vielleicht Partnerschafts- und Eheprobleme. Auf diesem Gebiet können Mediatoren, Lebensberater, die gar keine psychotherapeutische Ausbildung im engeren Sinn haben, gut wirken. Bei Eheproblemen ist es wichtig, daß ein objektiver Dritter hinzugezogen wird, der schlichtet.
Wann sollte jemand zum Psychiater gehen? Welche Symptome sind ausreichend? Wann kommt man nicht mehr selbst zurecht? Gibt es da überhaupt Kriterien?
Bonelli: Zunächst wäre zu sagen, daß einige Patienten, die dringend zum Psychiater gehen müßten, mit Sicherheit nie gehen würden – jedenfalls nicht freiwillig -, weil sie das ablehnen. Sie sagen, ihnen fehle nichts. Da leidet hauptsächlich die Umwelt. Die Indikation für den Besuch des Psychiaters ist der Leidensdruck – entweder des Betroffenen selber oder seiner Umgebung. Es gibt Krankheiten, bei denen sich der Betroffene wohlfühlt, alle anderen rundherum aber leiden.
Können Sie da ein Beispiel nennen?
Bonelli: Ja, etwa die Manie. Das ist eine Antriebssteigerung, bei der sich der Patient großartig fühlt, sich aber in fürchterliche Abenteuer wagt oder auf jede sexuelle Beziehung einläßt, in vielfältiger Weise vollkommen enthemmt ist. Erst wenn die Manie zu Ende ist, merkt er, was er alles angestellt hat.
Kann der Psychotherapeut wirklich heilen oder schafft er es vor allem, Symptome erträglich zu gestalten?
Bonelli: In der Psychotherapie passiert es sehr selten, daß die Menschen nie wieder Probleme haben. Was man in der Therapie versucht, ist, diesen „Knopf der Lebensaufassung“ zu lösen. Wie gut das gelingt, hängt davon ab, wie lange das Problem schon besteht. Wer sich ein Leben lang benachteiligt gefühlt hat und unzufrieden war, den kann man nicht plötzlich zu einem frohen, euphorischen Menschen machen. Hingegen kann es in der Psychotherapie eines plötzlichen Partnerverlustes sehr rasch gelingen, den Patienten zu stabilisieren. Allerdings könnte derselbe Erfolg durch ein Gespräch mit einem guten Freund erreicht werden. Meistens jedenfalls ist es so, daß der Therapeut die Symptome erträglich macht.
Stellt sich bei Christen nicht die Frage, ob sie mit ihren Problemen nicht lieber zum Priester als zum Psychotherapeuten gehen sollten?
Bonelli: Das kommt darauf an. Ein Psychotherapeut kann nicht Schuld erlassen. Die Psychotherapie ersetzt nicht die Beichte. Es gibt aber viele Zustände, bei denen eine Beichte nicht ausreichend hilft. Ihre Wirkung liegt nicht im psychischen Bereich. Daher ist es oft notwendig, daß auch gläubige Christen den Psychiater aufsuchen.
Bei welcher Konstellation sollte ein Priester im Beichtstuhl jemanden einladen, zusätzlich eine Therapie in Anspruch zu nehmen?
Bonelli: Relativ häufig wird das im Falle von Depressionen vorkommen. Depression wird von gläubigen Menschen oft als Trockenheit im Gebet oder als Prüfung interpretiert. Man glaubt dann, man sei in der dunklen Nacht, von der Johannes vom Kreuz spricht – und da müsse man eben durchhalten. Dann kommt es zu verbissenen Willensanstrengungen aus Angst vor dem Psychiater, von dem man meint, er werde dann in der Seele herummanipulieren und den Glauben gefährden. Nach meiner Beobachtung tun sich religiöse Menschen vor allem auf diesem großen Gebiet der Depressionen besonders schwer, sich helfen zu lassen. Sie haben das Mißverständnis, daß ihre Traurigkeit ihre eigene Schuld sei – was durchaus auch der Fall sein kann, aber nicht sein muß.
Die Psychiatrie hat eben bei vielen ein schlechtes Image. Irgendwie hat man Angst vor dem Psychiater. Ist das nicht zum Teil auch berechtigt?
Bonelli: Die Angst ist teilweise berechtigt, teilweise anachronistisch.
Inwiefern berechtigt?
Bonelli: Insofern es viele Therapeuten gibt, die dem christlichen Menschenbild deutlich widersprechen und Ratschläge geben, die das religiöse Leben sehr verletzen können. Denn wenn wir unsere Psyche öffnen, öffnen wir uns ganz. Beim Psychiater, beim Psychotherapeuten sind wir extrem verletzlich. Wenn dieser salopp über unseren Glauben herzieht, kann das sehr verletzen und den Glauben gefährden. Insofern ist die Skepsis berechtigt.
Was aber ist dann anachronistisch?
Bonelli: Die Angst vor Psychopharmaka. Sehr viele Krankheiten kommen aus einer Störung des Stoffwechsels im Gehirn, wie erwähnt die Depression und die Schizophrenie. Da ist das Einnehmen von Psychopharmaka moralisch absolut unbedenklich. Ideologisch gehen Christen da oft eine Koalition mit der Grünbewegung ein, wo es heißt, nur Natur sei gesund – ein unberechtigtes Vorurteil. Man muß nur beobachten, wie schnell viele Depressionen verschwinden und wie gut sich eine Schizophrenie bessern kann, wenn man die Medikamente regelmäßig einnimmt! Mir fällt jedenfalls auf, daß es in dieser Hinsicht einen großen Unterschied zwischen religiösen und nicht-religiösen Menschen gibt.
Gibt es andere Phänomene, die beim Beichten erkannt werden, dort aber nicht restlos gelöst werden können?
Bonelli: Ja, der religiöse Wahn und die falschen mystischen Erfahrungen. Da geht es um Menschen, die meinen, Eingebungen von Heiligen oder Engeln zu haben, was sich bei näherer Beschäftigung als Krankheit herausstellen kann.
Müßte nicht der Priester in diesem Fall die Unterscheidung treffen und erst, wenn er zum Ergebnis kommt, daß es keine echten Erscheinungen sind, den Psychiater einschalten?
Bonelli: In der Praxis machen wir das oft zusammen. Vorausgesetzt der Betroffene ist einverstanden, überlegen Priester und Arzt, wie das Geschehen zu bewerten ist. Ich habe einen Fall vor Augen, in dem ein tiefreligiöser Mensch von solchen Erfahrungen berichtet hat. Der Beichtvater hatte diesbezüglich Zweifel und hat die betreffende Person zu mir geschickt. Wir haben dann sehr gut zusammengespielt. Und zu guter Letzt wurde der Patient auf ein Medikament eingestellt und die Krankheitssymptome sind verschwunden.
Was sollte ein Christ prüfen, bevor er sich einem Therapeuten anvertraut?
Bonelli: Das Menschenbild des Psychiaters. Zwar wird sehr oft von wertfreier Therapie gesprochen, aber das ist eine Illusion. Ich habe sehr oft beobachtet, daß das eigene Menschenbild bei sogenannten wertfreien Psychotherapeuten sehr massiv zum Tragen kommt, wenn sie meinen, jemand habe zu enge religiöse Bindungen. Ich würde keinem religiösen Menschen raten, zu einem nicht religiösen Psychotherapeuten zu gehen.
Haben Sie Patienten schon die Krankensalbung empfohlen?
Bonelli: Ich arbeite hier eng mit der Krankenhausseelsorge zusammen. Der Kaplan im Haus spendet immer wieder psychisch kranken Patienten die Krankensalbung. Das wird sehr dankbar angenommen. Eine Heilung habe ich bisher noch nicht erlebt. Aber es ist sicher sehr hilfreich. Ich ziehe bei Therapien von religiösen Menschen oft einen Priester hinzu, der eine Beichte abnimmt, die Krankensalbung spendet, zusätzliche Gespräche führt und spezifische Fragen der Schuld klärt.
Sie haben bei einem Vortrag von Psychologisierung der Schuld in der Psychotherapie gesprochen. Was meinten Sie damit?
Bonelli: Leider ist es sehr oft so, daß die Psychotherapie Schuld nicht als Schuld akzeptiert. Soziale Verstrickungen, Unfähigkeit werden als Auslöser für Verhalten angesehen. In manchen Fällen mag es übrigens hilfreich sein, diese Aspekte zu sehen. Wer aber verabsolutiert, daß es keine Schuld mehr gibt und alles nur mit Umständen erklärt, der schafft die Verantwortung ab. Damit fühlen sich die Patienten aber gar nicht so wohl. Wer nur Opfer der Umstände ist, kann nichts an seiner Situation ändern.
Sie kritisierten weiters, daß der Stellenwert der Sexualität falsch gesehen wird.
Bonelli: Viele haben die Sichtweise von Sigmund Freud übernommen: Wenn man die Sexualität nicht ungehemmt auslebt, komme sie anderswo, etwa durch eine Neurose, sexuelle Störungen oder sonstige Probleme durch. Das ist ein großes Mißverständnis, das in der Praxis zu dramatischen Ratschlägen führen kann, nämlich man müsse alles ausleben. Aus meiner Sicht ist das ein großer Irrtum, moralisch bedenklich. Es tut den Menschen nicht gut. Man kann nämlich die Sexualität exponentiell steigern, wenn man sie stimuliert. Man kann sie aber auch beherrschen. Sie ist prinzipiell verzichtbar und hat einen anderen Stellenwert als der Nahrungstrieb.
Sie warnten vor der Überbewertung der Gefühle, die heute vorherrscht. Könnten Sie diesen Punkt etwas erläutern?
Bonelli: Dieser Aspekt der Psychotherapie erscheint mir besonders wichtig. Wo nur das Gefühl zählt, gibt es keine objektiven Werte mehr, keine festen Bindungen. Heute richtet man sich in der Psychotherapie vielfach nur mehr nach der Beantwortung der Frage: Wie geht es mir damit? Was spüre ich? Wenn man das lange genug praktiziert, glaubt man an seine Gefühle, wie andere an Gott glauben. Das kann dramatische Konsequenzen haben. Dann spürt eine Frau keine Liebe mehr für ihren Mann, aber Zuneigung für einen anderen und zieht zu diesem. Für uns Christen ist das offenkundig ein Irrweg, denn wir wissen: Die Treue stabilisiert die Ehe und die Liebe kann auf dieser Grundlage bald wieder wachsen. Sind die Gefühle aber alles, dann ist die Trennung programmiert. Was aber, wenn zwei Jahre später das Gefühl sich wieder ändert?
Ist Jesus Christus Dein Herr - Der Auferstandene?
ICH HABE JESUS CHRISTUS ALS HERRN IN MEIN LEBEN INTEGRIERT - ANGENOMMEN!
Unberaubbarer Dompteur Gottes!
4000Uraltwissen Uraltwissen4000
WER EINEN MENSCHEN MEHR LIEBT ALS GOTT - DEN NENNT MAN "MENSCHENTROTTEL"! KEIN MENSCH KANN DICH MEHR LIEBEN ALS GOTT ES TUT - SEINE LIEBE GEHT DURCH DICH AUF ANDERE MENSCHEN ÜBER - DEINE TREUE ZU GOTT GEHT AUF ANDERE MENSCHEN ÜBER - WENN DU AUS DER QUELLE SCHÖPFST UND DIESE LIEBE NICHT WEITER GIBST - TROCKNEST DU AUS - DU MUSST DIE LIEBE GOTTES WEITER GEBEN - UND DIESE LIEBE FLIESST IN DEIN "LEBENSGEFÄSS" UND DAS GEHT IMMER "ÜBER" DAMIT DU DIE LIEBE GOTTES WEITER GEBEN MUSST UND KANNST - WENN DU DIESE LIEBE FÜR DICH BEHALTEST - TROCKNEST DU AUS - BIST EIN ECHTER "MENSCHENTROTTEL" :-) LIEBEVOLL ABDER DOCH SO GEMEINT WIE ICH ES HIER SCHREIBE!!
EAC eurabicool 1.0 Gottessoftware soll durch dich zu anderen Menschen fließen! Katholisch informiert zu sein kann sehr gut sein!
Denn Gott, der Allmächtige, hat es nicht nötig, von jemandem verteidigt zu werden; und er will auch nicht,
dass sein Name benutzt wird, um die Menschen zu terrorisieren.
"Wenn Treue Spaß macht, dann ist es Liebe!"
Menschentrottel" soll jetzt nicht so brutal wirken, weil man den Satan ungern erwähnt. Der Mensch kann ungeniert Gott "negieren" er kann ungeniert Gott aus seinem Leben entfernen, Worte des Teufels verwenden, ungeniert, deshalb schreibe ich hier, "bewahre dich davor ein Menschentrottel" zu sein. Setz Gott an deine erste Stelle und du bist ein Menschenkind Gottes.
Verzeihen können ist das große Geheimnis unseres Lebens - wenn du das kannst und lernst, hast ein herrliches Leben, kannst das nicht, sei es dass du es noch nicht erfahren hst oder sei es, daß deine ganze Erziehungslinie keine Erfahrung damit weirtergeben konnte, so würde ich es wieder als "Menschentrottel" bezeichnen. Man darf ja heutzutage UNGENIERT UNVERZEIHLICH BLEIBEN, OHNE IRGENDEINE KONSEQUENZEN ZU BEFÜRCHTEN, "PASSIERT JA EH NIX", aber durch die heutigen Möglichkeiten, sich über die modernsten Techniken einer Verzeihungsmethode zu informieren und dann auch dankbar auszuführen, wird einfach "NICHT BEACHTET!
Was bewirkt Vergebung?
Dr. Jack Winslow, Leiter einer Nervenheilanstalt in England, sagt: „Ich könnte die Hälfte meiner Patienten morgen entlassen, wenn Vergebung für sie zu einer Gewissheit werden könnte.“ In Sprechstunden wird immer wieder deutlich: Schuld ist ein krank machender Faktor. Die Fachleute gehen davon aus, dass bis zu 80 Prozent aller Erkrankungen seelische Ursachen haben. Es ist eine Tatsache: psychische Erkrankungen nehmen zu statt ab!
Und da darf ich einen Zirkus aufmachen um darin Vergebungsvorführen machen zu können. In meiner Manege führe ich die Vergebungsvorführungen vor, damit die Zuschauer dieses Vergebungsmethoden erkennt und SOFORT, noch im Zirkus mit den Vergebungsmöglichkeiten anzufangen. Es ist eine Frechheit die Menschen diese "Vergebungsdressuren" nicht zu lernen. Es ist eine echte "Menschentrottelausbildung", alles nicht nur für den Menschen wird gelernt. Ich bilde auch Dompteure aus, die sich an diesen Verzeihungspraktiken beteiligen können. "WER SPRINGT DURCH DEN RING DURCH, UND WAS FÜR RINGE SIND ES, DURCH DIE WIR MENSCHEN SPRINGEN SOLLTEN?!
Allein nur diese Frechheit, auf der Strasse, gestern passierte mir das innerhalb eines Einkaufszentrum angesprochen zu werden um einen Vertrag, jetzt schon gleich direkt am Tablet zu unterschreiben. (DA SOLLTE ICH DURCH EINEN RING SPRINGEN!!) Wo lernt man das, auf keinen Fall auf der Straße etwas zu unterschreiben, egal was auch immer. Ich sagte den jungen Mann, dass ich ihn schätze, er aber nur "Menschentrottel" als Unterschriftsgeber finden wird, ein "normaler Mensch, ein Mensch der weiß, daß in dem Wirbel und Lärm unsere Gedanken total durcheinander sind und wir auf keinen Fall auf der Straße nur irgendwas unterschreiben sollten.
Unsere "Temporären Gedanken" werden bei einem guten Schlaf gelöscht, so sollten wir am Abend auch keine Streitgespräche führen, weil die Gedankeneindrücke schon so groß sind, daß eine gesunde normale Entscheidung beeinflusst werden kann.
80 % der Erkrankungen haben seelische Ursachen, und wir tun noch immer so, als täten wir das nicht wissen. Nehmen wir mal an, daß 80 % der Fussballzuschauer, die gerade ein Fussballspiel besucht haben, nach dem Spiel "Rote Köpfe" haben und ihnen der rechte Schuh fehlt, und wenn sowas geschehen würde, würde keiner mehr ein Fussballspiel besuchen gehen.
"Menschentrottel" ist etwas brutal ausgedrückt, aber die vielen Frechheiten, wir wir uns als Menschen über uns ergehen lassen müssen, weil die passende Erziehung fehlt, da ist der Ausdruck "Menschentrottel" eigentlich schon ein Kosename!
Jetzt kommt die Frage auf, daß in dem Buch der Weisheit derart viele gute Lebensweisheiten drinnen stehen, aber keiner weiß, wo den dieses Buch zu finden ist. Also, suchen sie das Buch der Weisheiten, sie werden erstaunt sein, wo sie es finden werden.
EAC erabicool 1.0, EIRAB eirabicool 1.0, EBC eirabcool 1.0 sind nur einige Softwareteile, die Menschen zu fröhlichen, heitern Dankbaren Menschen machen können. Selbstbewusst jedes Schuldbewusstsein bestens aufgearbeitet zu haben, sich liebevoll mit Gott verbunden zu haben, um ein herrliches Leben führen zu dürfen.
Nehmen wir die Liebe Gottes zur Kenntnis und bedanken uns bei unseren vielen Vorfahren, die uns dieses herrlichen Erkenntnisse zur Verfügung stellen!
AMEN!
UNSICHTBARE HAUPT DER KATHOLISCHEN KIRCHE IST JESUS CHRISTUS
SICHTBARES OBERHAUPT HIER AUF ERDEN IST DER PAPST
UND ALLE GETAUFTEN SIND MITGLIEDER DIESER KIRCHE (NICHT DIE KIRCHENSTEUER ODER DIE AUSGETRETENEN) AUCH DIE AUSGETRETENEN SIND UND BLEIBEN WELTLICH KIRCHENITGLIEDER!
KEINE ORTSKIRCHE SONDERN IN LEBENDIGER EINHEIT UND KOMMUNIKATION MIT ALLEN GETAUFTEN.
DIE PFARRE IST EIN KLEINES GLIED DER WELTKIRCHE!
MEIN GEBET ERREICHEN ALLE MITGLIEDER DER KATHOLISCHEN KIRCHE!
IM PENTGLAGOWOTE ist die ganze Einheit Gottes vertreten. DORT KANN ICH ABER ALLEINE MIT GOTT SPRECHEN – MIT DER DREIFALTIGKEIT GOTTES INKLUSIVE DER GOTTESMUTTER MARIA UND VIELEN ENGEL DES PENTGLAGOWOTE!
JEDES GEBET DAS EIN EINZIGES KIRCHENMITGLIED BETET WIRKT SICH AUF DAS GANZE SYSTEM AUS – SO WIE WENN ICH DURST HABE – HAT MEIN GANZER KÖRPER DURST!
ICH STEHE IN DER EINHEIT FÜR ALLE MITGLIEDER DER KATHOLISCHEN KIRCHE – EINER FÜR ALLE, ALLE FÜR EINEN!