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Bei der US-Präsidentenwahl hat der Demokrat Joe Biden auch nach einer Neuauszählung der Stimmen in Georgia den Bundesstaat gewonnen.
Dessen Innenminister Brad Raffensperger sagte gestern dem örtlichen Sender WSB-TV, der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Zählung fülle „keinen Fingerhut“. Es gebe „keinen Zweifel“, dass der Bundesstaat den Sieg Bidens über den republikanischen Amtsinhaber Donald Trump formell bestätigen werde.
In Georgia lagen Biden und Trump nach der ursprünglichen Zählung etwa 14.000 Stimmen, also unter 0,5 Prozent, auseinander. Damit durfte die Neuauszählung gefordert werden. Der Staat mit einer Bevölkerung von 10,6 Millionen stellt 16 Wahlleute. Bidens Vorsprung auf Trump beträgt nun 12.284 Stimmen, wie Raffensperger weiter mitteilte. Der Rückgang kommt nicht überraschend: Schon vor einigen Tagen wurde festgestellt, dass Wahlkommissionen in zwei von Republikanern beherrschten Bezirken vergessen hatten, mehrere tausend ausgezählte Stimmen in die Rechnung aufzunehmen.
Raffensperger betonte im örtlichen Fernsehen, dass keine Anzeichen für Wahlbetrug gefunden worden seien.
Biden liegt bei der Präsidentenwahl insgesamt 306 Wahlleute vor Trump mit 232. Trump hat seine Wahlniederlage bisher nicht eingestanden. Die Rechtsberaterin von Trumps Wahlkampfteam, Jenna Ellis, stellte das Ergebnis der Neuauszählung umgehend infrage. „Diese sogenannte Neuauszählung per Hand ist genauso gelaufen, wie wir es erwartet haben, weil Georgia einfach alle illegalen Stimmen gezählt hat“, sagte sie. Trumps Wahlkampfteam werde sich „alle rechtlichen Optionen“ offenhalten.
Das Wahlkampfteam von Trump setzt Insidern zufolge auf ein Eingreifen der Parlamente der einzelnen Bundesstaaten, um das Ergebnis der Präsidentschaftswahl zu kippen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters von drei mit dem Vorgang vertrauten Personen erfuhr, sollen die republikanischen Landesabgeordneten in Pennsylvania und Michigan dazu gebracht werden, die jeweiligen Wahlleute des Bundesstaates direkt und zu Trumps Gunsten zu bestimmen.
Das sei nach der US-Verfassung zulässig, weil darin den Parlamenten der Bundesstaaten die letzte Entscheidung über die Verteilung der Wahlleute zugedacht sei. Das Ergebnis der Abstimmung dürfe daher ignoriert werden. Die Republikaner kontrollieren in den beiden Bundesstaaten die Landesparlamente.
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Befähigung zur Evangelisation Tomislav Ivancic!
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Prof. Dr. Tomislav Ivančić erklärt in einen dieser Vorträgen, im Vortrag 7, wie er unheilbar Krank vom Arzt entlassen wurde, und daheim wieder gesund wurde, und noch über 40 Jahre leben durfte.
Eine Förderung als Jesus Christus Weltbürger/in ,unberaubbar an der göttlichen Quelle Gottes hängend."Heiterkeit in und mit bester Lebensstimmung"!
- Mit einem Gottbezug kannst ein herrliches Leben führen.
- Keine Partnerschaft kann ohne einen gemeinsamen Gottbezug funktionieren.
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Ein "...." Zusammenleben ist sicher.
- Aus was für einen Grund wird diese Erfahrung den Jugendlichen Menschen unterschlagen.
- Mir persönlich wurde dieses Phänomen vorenthalten.
- Mir persönlich wurde viel wertloses eingeprägt.
Dir sind viele dieser Informationen auch unterschlagen worden.
- Jetzt ist es an der Zeit, 2019 haben wir schon, diese Information, "ohne einen gemeinsamen Gottbezug ist Leben eine Qual", weiterzugeben.
- Lieber Heilige Geist gib du uns die Kraft und Möglichkeit, die Schirmherrschaft Gottes weiterzureichen.
- Wenn du auch eine Idee dazu hast, schreibe mir bitte eine E-Mail.
Dass heisst nicht, daß ich undankbar gegenüber meinem bisherigen Leben bin, Ich DANKE, LOBE und PREISE, ich EHRE Gott für mein bisheriges Leben. Scheinbar musste ich all diese Erfahrungen machen, damit ich meinen Reifeprozess "durchwandern" darf. Ich möchte auch keinem Menschen eine "Abkürzung" seines "Reifeprozesses" anbieten.
Mein Ziel ist es, etwas mehr "Licht" in das Geschehen der Menschen scheinen lassen.
Und um dieses "Licht" geht es hier.
Jeder kann sich einmal über Prof. Tomislav Ivančić informieren, der eine unheilbare Bauchspeicheldrüsenkrankheit überstanden hat, dass er im Teil 7 erklärt,
und Herr Sandler Willibald "Verbotener Baum im Paradies" kann man hier Online lesen.
Danke und viel Freude beim durchlesen!
Gebete aus vielen Religionen und Kulturen aus allen Teilen der Welt hat der Religionswissenschaftler Bernhard Lang in einem Band zusammengetragen.
„Herzen der Seele, Pulsschlag der Religion, Weg zum Herzen Gottes“ - die 2018 neu aufgelegte Anthologie „Erhelle meine Nacht. Die 100 schönsten Gebete der Menschheit“ zeigt den universellen Charakter von Gebeten - aber auch, wie speziell sie sein können. Herausgeber Lang ist emeritierter Professor für Altes Testament und Religionswissenschaft an der Universität Paderborn und der University of St. Andrews in Schottland.
Er unterteilt die Gebete in vier Kategorien: Zufluchtnahme und Reinigung; Bitte und Klage; Lob und Dank sowie Liebe zu Gott, Annahme seines Willens. Die Sammlung besteht zu einem Drittel aus christlichen Gebeten, Psalmen und Anrufungen durch Mystikerinnen, Kirchenväter und Dichter.
Zeugnisse schriftloser Völker finden sich aber ebenso - sie drückten ihre Gebete etwa mittels Zeichnungen aus, die „übersetzt“ worden sind. Die alten Hochkulturen wie Ägypten und das assyrische Reich, die griechisch-römische Antike, Judentum und Islam sowie Hinduismus und Shintoismus sind ebenfalls vertreten.
Bernhard Lang (Hg.): Erhelle meine Nacht. Die 100 schönsten Gebete der Menschheit. C H Beck, 171 Seiten, 14,40 Euro
Nicht zuletzt sind die „Zeugnisse von großer Schönheit“ (Lang) auch Dokumente der Lebensumstände vieler Völker. Anrührend liest sich etwa eine "Hymne an Artemis als Geburtshelferin (2. Jh. n. Chr.), die „Löserin der Not in schrecklichen Ängsten"“. Hier findet man die ganze Hilflosigkeit, mit der Menschen in der Antike Gefahren und Schmerzen ausgesetzt waren.
Die Auswahl und die schlichte, aber aussagekräftige Bebilderung macht das Buch auch für Menschen, die das Beten nicht praktizieren interessant, weil es Einblicke in Grundbedürfnisse der Menschheit gibt: Nahrung, gutes Wetter, Trost und Schutz vor bösen Mächten, Naturkatastrophen, Gnade und Abwendung von Strafen, Schmerzen und Tod.
Amüsant sind einige der Gebete auch, etwa wenn es um Selbstkritik geht wie bei Fjodor Dostojewski (1821-1881), in dessen „Die Brüder Karamasow“ eine seiner Figuren fleht: „Herr, nimm mich auf, mit all meinen Freveltaten, aber richte mich nicht. ... Eklig bin ich, aber ich liebe dich.“
Die Anrufung „An die Wiesenmaus“ der Dakota-Indianer ist einer der überraschenderen Texte, die vollkommen andere Sicht dieser Kultur auf die Welt erstaunt: "Du, die du heilig bist, habe Mitleid mit mir und hilf mir. Du bist nur klein, aber doch groß genug, deinen Platz in der Welt auszufüllen. (...)
Im Kontrast dazu dann die ganze Wucht von Macht und Gewalt, die ein vedischer Text dem Gott Indra zutraut: „Ein Herrscher bist du, gewaltig und hehr, ein Vertilger der Feinde, dem niemand gleicht (...).“
Der römische Philosophenkaiser Marc Aurel (121-180 . Chr.) hinterließ selbst eine Anleitung zum „richtigen Beten“. Er zitiert ein „Gebet der Athener: ‚Lass es regnen, lass es regnen lieber Zeus, auf die Felder der Athener und die Fluren!‘ Entweder soll man gar nicht beten oder auf diese Art, so schlicht und edelgesinnt.“
5. Von seinem Bruder, Kaiser Mark Aurel, wird erzählt, daß er im Kampfe mit den Germanen und Sarmaten in große Not geriet, weil sein Heer von Durst [S. 225] gequält wurde. Da knieten sich die Soldaten der sog. melitenischen Legion, welche infolge ihres Glaubens von jener Zeit an noch bis auf den heutigen Tag besteht als sie schon dem Feinde gegenüber Stellung genommen auf den Boden, wie es bei uns während des Betens Brauch ist, und flehten zu Gott. Dieser Anblick schon erschien den Feinden wunderbar. Aber es sollte sogleich, wie die Erzählung weiß, noch etwas viel Wunderbareres folgen: ein Unwetter, das die Feinde in Flucht und Verderben trieb, und ein Regen, der über die Truppe mit den Betern sich ergoß und der gesamten Mannschaft, nahe daran, an Durst zu sterben, Erquickung brachte. Diese Geschichte wird sowohl von nichtchristlichen Schriftstellern, welche über die damalige Zeit geschrieben haben, berichtet, als auch von unseren eigenen Geschichtschreibern mitgeteilt. Aber die heidnischen Schriftsteller erwähnen zwar das Wunder, geben indes, weil dem Glauben fremd, nicht zu, daß es auf unsere Bitten hin erfolgt ist. Die Unsrigen jedoch überliefern als Freunde der Wahrheit in einfacher und ehrlicher Weise die Tatsache. Zu den letzteren dürfte auch Apollinarius gehören, der erzählt, daß von der Zeit an die Legion, durch deren Gebet das Wunder gewirkt worden war, vom Kaiser ein an das Ereignis erinnerndes Prä- [S. 226] dikat erhalten habe, d. h. mit dem lateinischen Worte „Blitzschleuderer“ bezeichnet worden sei. Ein glaubwürdiger Zeuge dürfte weiter Tertullian sein, der an den Senat zugunsten unseres Glaubens eine schon früher von uns erwähnte lateinische Apologie geschrieben hat und darin die geschichtliche Tatsache mit stärkerem, kräftigerem Beweise bestätigt. Er schreibt, noch zu seiner Zeit seien Briefe des erleuchtetsten Kaisers Markus vorhanden gewesen, worin dieser bezeugt, daß sein Heer, als es in Germanien daran war, infolge Wassermangels zusammenzubrechen, durch das Gebet der Christen gerettet worden sei. Er erzählt von ihm auch noch, er habe diejenigen mit dem Tode bedroht, welche gegen uns Klage führen wollten. Tertullian fährt nach dieser Erzählung also fort: „Was sind das für Gesetze, gottlos, ungerecht, grausam, die nur gegen uns zur Anwendung kommen? Vespasian, der Sieger über die Juden, hat sie nicht beobachtet, und Trajan hat sie durch sein Verbot, nach den Christen zu fahnden, zum Teil außer Kraft gesetzt. Weder Hadrian, der doch den kleinsten Dingen übertriebene Sorgfalt schenkte, noch der sogenannte Pius haben sie bestätigt.“ Doch über jene Geschichte mag jeder urteilen, wie er will.
Wir wollen den Verlauf der Ereignisse weiter verfolgen! Nachdem Pothinus in einem Alter von vollen 90 Jahren mit den gallischen Märtyrern zur Vollendung gelangt war, wurde Irenäus Nachfolger in dem bischöflichen Amte der Kirche von Lugdunum, wo Pothinus Hirte gewesen. Irenäus aber war, wie wir erfahren haben, in seiner Jugend Hörer Polykarps. Im dritten Buche seiner Schrift „Gegen die Häresien“ gibt er die Reihenfolge der römischen Bischöfe an und stellt einen Katalog [S. 227] auf bis Eleutherus, dessen Zeitgeschichte wir eben behandeln; unter ihm hatte er seine Schrift ausgearbeitet.
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