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Der katholische Ordensstifter der Jesuiten, Ignatius von Loyola auf einem reproduzierten Ölgemälde. Er wurde 1491 geboren und verstarb am 31.07.1556 in Rom. (Imago / Michael Westermann)
Es beginnt schon bei der Ordensgründung im 16. Jahrhundert: Ignatius von Loyola, ein Adeliger aus dem Baskenland, wendet sich mit einigen Gefährten direkt an den Papst. Der soll sie dorthin schicken, wo er es für sinnvoll hält – als Elitetruppe, die den christlichen Glauben verbreitet. Auf eine Ordenstracht verzichten die Jesuiten, auch das sorgt für Aufsehen. Im Establishment der katholischen Kirche eckt Ordensgründer Ignatius an, sagt der Jesuit Patrick Zoll:
„Er ist schon innerkirchlich ein Mann, der provoziert. Ein Mann mit Ecken und Kanten, der mit einer langen Ordenstradition gebrochen hat. Auf einmal Ordensmänner, die kein Habit mehr tragen, die kein Chorgebet mehr beten. Und mit dem Anspruch, Elite zu sein – das hat provoziert. Er ist ein kantiger, ein ungemütlicher, ein teilweise auch verstörender Heiliger.“
Freigeist mit Zopf
Ignatius schreibt seinen Ordensleuten ein langes Studium vor: Theologie, Philosophie, wenn möglich weitere Fächer. Und so ist Bildung bis heute ein Schwerpunkt der Jesuiten: Sie haben Schulen, Universitäten, leiten Akademien und wissenschaftliche Einrichtungen. Ihr Engagement geht weit über die katholische Theologie hinaus: In Fragen von Medizin und Ethik, Kultur, im wirtschaftlichen Diskurs oder in der Debatte mit dem Islam. Patrick Zoll lehrt Sozialethik an der Hochschule für Philosophie der Jesuiten in München.
„Die Auseinandersetzung mit anderen Weltanschauungen, anderen Religionen, die Vermittlung von Orientierung in einem pluralen Kontext, wo man nicht mehr von einer einheitlichen, konfessionellen Kultur ausgehen kann. Dass da Philosophie – aber auch andere Wissenschaften – ein gutes Instrument sind. Dass Menschen lernen, ihre Vernunft in einem kritischen Sinne zu gebrauchen. Und vielleicht auch merken, dass Glaube und Vernunft kein Widerspruch sein muss.“
Patrick Zoll trägt längere Haare, zusammen gebunden zu einem Zopf. So offen und freigeistig die Jesuiten daherkommen, so widersprüchlich wirkt auf viele die straffe Hierarchie des Ordens. Gehorsam gilt als hohes Gut. Ordensobere werden nicht gewählt, sondern ernannt. In einer Gesellschaft, die Freiheit und Autonomie über fast alles stellt, klingt das wie aus der Zeit gefallen.
„Ich glaub das ist ein modernes Vorurteil, dass Bindung an etwas immer ein Widerspruch sei zur Freiheit. Wenn man sagt: Meine Freiheit besteht darin, zwischen verschiedenen Möglichkeiten wählen zu können, dann aber auch eine zu wählen, einen Lebensweg konsequent zu gehen – ich glaube, dass das Menschen Sinn gibt, sie frei macht. Hingegen wenn ich keine Kriterien hab und ständig überlegen muss, mache ich jetzt dies oder das – ich glaube nicht, dass das ein Ausdruck von Freiheit ist.“
Gefragte Experten
Wie andere Ordensleute versprechen die Jesuiten neben dem Gehorsam ein eheloses und bescheidenes Leben. Ideale, die heute vielen befremdlich erscheinen, sagt Professor Gert Pickel, der an der Universität Leipzig Religionssoziologie lehrt.
„In den 50er-Jahren war Gehorsam einer der wichtigsten Erziehungswerte überhaupt. Mittlerweile ist er einer der am wenigsten genannten Erziehungswerte. Jetzt ist es Individualität, Selbstentfaltung des Einzelnen. Und das korrespondiert nicht mehr so ganz mit dem Angebot, das Orden auch mit Armut, mit Rückzug anbieten. Das ist für viele junge Menschen eben nicht so attraktiv.“
Die Jesuiten leben weniger zurückgezogen – nicht in Klöstern, sondern in Kommunitäten, einer Art Wohngemeinschaften. Ihr Auftrag ist der Dialog zwischen Kirche und Welt. Sie versuchen, verschiedene Disziplinen zusammen zu bringen: Philosophie und Naturwissenschaft etwa oder Religion und Politik.
„Das führt sie sehr stark in die Welt hinein. Bis an die Universitäten, hinein in Diskurse, die gegenwartsbezogen sind. Und diese Diskurse geben ihnen die Möglichkeit zu partizipieren, in die Welt zu wirken. Aber das bedeutet, dass sie wesentlich stärker diesen Diskursen auch ausgeliefert sind. Zum Beispiel die Bedeutung, die Wirksamkeit von Religion auch thematisieren. Das ist natürlich eine gewisse Anfechtung, mit der man umzugehen hat.“
Contra-kulturelles Programm
Trotzdem sind die Jesuiten gefragte Experten. Sie bieten Seminare für Manager internationaler Konzerne an, etwa zu moderner Führungskultur oder zum ethischen Wirtschaften. Und sie beraten Spitzenpolitiker ebenso wie große Verbände. Ordensleute gelten als besonders unabhängig, sagt Religionssoziologe Pickel – gerade im Vergleich zu sonstigen Beratungsunternehmen.
„Diese Unabhängigkeit kann sehr hilfreich sein. Weil es Positionen ermöglicht, die vielleicht auch mal konträrer sind. Und die Unabhängigkeit des Ordens ihnen die Chance gibt, als Berater auch mal Unangenehmes zu sagen, was ja nicht jeder Berater tut. Durch den Rückzugsort des Ordens hat man eine gewisse Unabhängigkeit gegenüber Mechanismen in einer Gesellschaft, die wir in der Ökonomisierung, aber auch in diesem Bereich wiederfinden.“
Wie Jesuit Patrick Zoll: Als Sozialethiker versucht er, in politischen Debatten gewisse Gegenakzente zu setzen.
„Wir sehen es an der Griechenlandkrise, wir sehen es am Scheitern der EU, eine gerechte Verteilung von Flüchtlingen zu organisieren. Dass man sagt: Das Gemeingut ist mehr als ein Aushandeln von individuellen Präferenzen und Interessen. Und dass das etwas ist, was fehlt in vielen politischen Diskursen – dass es eine Politik des Gemeinguts braucht.“
Die Jesuiten wollen aber nicht nur mit Worten in die Gesellschaft hineinwirken. Allein schon der Lebensentwurf widerspreche der kulturell vorherrschenden Norm, was erstrebenswert sei. Als Ordensmann Verzicht zu versprechen, sei eine Lebensform, die andere zum Nachdenken bringen könne, sagt der 37-Jährige.
„Nehmen wir das Stichwort Sexualität: Es muss ja eine Provokation sein, ein Leben zu leben und zu sagen, jegliche Befriedigung sexueller Bedürfnisse und Wünsche ist nicht gleichzusetzen mit einem erfüllten und glücklichen Leben. Ich glaube, das ist zeugnishaft in einer Kultur, die ja durchaus hypersexualisiert ist, als Sinnangebot und in gewisser Weise als ein contra-kulturelles Programm.“
Wie andere Ordensleute werden auch die Jesuiten in Mitteleuropa immer weniger und immer älter: Der Altersdurchschnitt in Deutschland liegt bei 65 Jahren, insgesamt leben hierzulande gut 350 Jesuiten. Orden könnten heute nicht mehr die ganze Gesellschaft prägen, sagt Patrick Zoll. Aber sie könnten kleine kreative Inseln sein – wo sich Glaube anders erfahren lässt als in den oft überalterten Kirchengemeinden. Wenn es die Jesuiten nicht mehr gäbe, was würde den Menschen fehlen?
„Ich glaube, wenn die Jesuiten verschwinden, wäre das nicht dramatisch. Aber ich glaube schon, dadurch, dass wir einen Schwerpunkt legen auf Bildung, auf Kultur, dass wir doch eine immer noch wichtige Funktion haben in einer Kultur Brückenbauer zu sein zwischen verschiedenen religiösen Ansichten – christlicher, nichtchristlicher Art, aber halt auch atheistischer und agnostischer Art – dass sie einen interessanten Gesprächspartner verlieren könnten.“
Weltweit gibt es knapp 17.000 Jesuiten. Dass der Orden mittelfristig aus dem Leben der katholischen Kirche verschwindet, ist unwahrscheinlich. Zwar drängten die Vorgänger von Papst Franziskus die Jesuiten eher an den Rand und bevorzugten andere religiöse Bewegungen. Der amtierende Papst aber ist selbst Jesuit.
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Jesus, ich grüsse Dich!
Maria, ich grüsse Dich!
Alles in Maria, durch Maria, mit Maria für Jesus!
Nimm Weihwasser und bekreuze dich:
Im Namen des Vaters ...
Siehe, ich komme, Herr, deinen heiligsten Willen zu erfüllen! Gib mir die Kraft, o Gott, heute und immerdar Deinen heiligsten Willen zu erkennen und zu tun! Heiliger Schutzengel, steh mir bei! Schütze mich auf meinem Weg und bewahre mich vor der Sünde!
Gehst du zur heiligen Messe und Kommunion, dann vereinige dich jetzt schon im Geiste mit Jesus.
Wende dich an Maria:
Komm, o Mutter, und bereite du mein Herz vor!
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heiliger, dreieiniger Gott, in tiefster Ehrfurcht und Liebe knie ich vor Dir. Durch Maria, deren makelloses Herz Deine Freude und Deine Wonne ist, bete ich Dich an und grüße Dich am Morgen des heutigen Tages. Deine Vatergüte hat mir diesen Tag geschenkt. Durch Maria weihe ich ihn Dir. Alles will ich heute Dir zur Ehre und Dir zuliebe tun. Bitte hilf mir dabei und schenk Deine Gnade!
Mein Gott, ich glaube an Dich, weil Du die ewige Wahrheit bist.
Mein Gott, ich hoffe auf Dich, weil Du allmächtig, unendlich gütig und getreu bist.
Mein Gott, ich liebe Dich über alles, weil Du das höchste Gut und aller Liebe würdig bist. Aus Liebe zu Dir liebe ich meinen Nächsten wie mich selbst.
Mein Gott, erfülle mich immer mehr mit Deinem Heiligen Geist. Erfülle mich immer mehr mit Deinen göttlichen Tugenden. Hilf mir durch die mächtige Fürsprache Mariens, dass ich mehr und mehr ein glaubender, hoffender und vertrauender, Dich über alles liebender Mensch werde.
Und schenke mir die die grundlegenden Tugenden der Demut und Dankbarkeit, damit meine Taufgnade sich entfalte, ich Dich und mich erkenne und mein ganzes Leben und Sein in Dir gründe. Amen.
Durch Maria, Jesu Mutter und meine Mutter, vereinige ich alles, was ich heute denke, rede, tue oder leide, mit dem Opfer Jesu am Kreuz und opfere es dir auf, o Gott, zu deiner größeren Ehre und Verherrlichung.
Nimm hin, o Herr, durch Maria, Deine heiligste Mutter, meine ganze Freiheit. Nimm hin mein Gedächtnis, meinen Verstand, und meinen ganzen Willen. Was ich habe und besitze, hast Du mir geschenkt. Dir gebe ich alles zurück und überlasse es ganz Deinem Willen. Nur Deine Liebe und Gnade gib mir; dann bin ich reich genug und verlange nichts weiter!
Mein Gott, ich bete Dich an, ich liebe Dich von ganzem Herzen, und ich danke Dir für alle Wohltaten, die Du mir erwiesen, besonders dafür, daß Du mich diese Nacht erhalten hast.
Ich opfere Dir alles auf, was ich heute tun und leiden werde, ich vereinige es mit allem, was Jesus und Maria getan und gelitten haben, und mache zugleich die Meinung, alle Ablässe zu gewinnen, die ich gewinnen kann.
Ich nehme mir vor, o Herr, mich vor aller Sünde zu hüten, und bitte Dich, Deine schützende Hand über mich zu halten, damit ich Dich nicht neuerdings beleidige und verrate.
Mutter meines Herrn und meine Mutter Maria, bewahre mich unter deinem Schutzmantel.
Mein heiliger Schutzengel und mein heiliger Schutzpatron, steht mir bei. Amen.
Zum Schluß ein Vater unser, ein Ave Maria und ein Credo, und sodann noch drei Ave Maria zu Ehren der unbefleckten Reinheit der allerseligsten Jungfrau.
Jesus Christus, mein Gott, ich bete Dich an. Ich danke Dir für alle Gnaden, die Du mir heute geschenkt hast. Ich weihe Dir meine Ruhe und jeden Augenblick dieser Nacht. Ich bitte Dich, bewahre mich vor der Sünde. Ich berge mich in Deine heilige Seitenwunde und unter den Schutzmantel meiner lieben Mutter Maria. Deine heiligen Engel sollen mir zur Seite stehen und mich in Frieden bewahren. Dein Segen sei über mir.
Mein Herr und mein Gott! Ich bereue alle meine Sünden, weil ich Dich, die ewige, unendliche Liebe und Güte, beleidigt habe. Ich bin fest entschlossen, nach Deinem heiligen Willen zu leben und zu sterben.
Dich liebt, o Gott, mein ganzes Herz, und das ist mir der größte Schmerz, daß ich betrübt Dich, höchstes Gut, o wasch mich rein in Deinem Blut!
Mein Jesus Barmherzigkeit!
O Maria, komm, hilf beten mir!
Ich entsage mir selbst und übergebe mich ganz dir.
Mein Gott, ich glaube an Dich; ich bete Dich an; ich hoffe auf Dich; ich liebe Dich. Ich bitte dich um Verzeihung für alle, die nicht an Dich glauben, Dich nicht anbeten, nicht auf Dich hoffen und Dich nicht lieben. Amen.
Durch Maria danke ich Dir, gütiger Gott, von Herzen für alle Gnaden und Wohltaten, die Du mir das ganze Leben hindurch und besonders am heutigen Tag wieder erwiesen hast. Insbesondere danke ich Dir für das heilige Meßopfer, die heilige Kommunion und die Gnade der vollkommenen Hingabe an Maria. Das alles sind Gnaden, die Du in Deiner reinsten Güte mir geschenkt hast. Gelobt, angebetet und gepriesen seist Du dafür durch das Unbefleckte Herz Mariens in alle Ewigkeit.
Komm, Heiliger Geist, sei das Licht meines Herzens, damit ich alle meine Nachlässigkeiten und Sünden erkenne und von Herzen bereue.
Besondere: Mein Entschluß bei der Betrachtung? - Mein besonderer Beichtvorsatz? (Hierüber sollte man schon am Mittag eine erste Erforschung - Partikularexamen - machen.) - Was lege ich mir zur Buße auf?
Allgemeine: Mein Verhältnis zu Gott: Gebete? - Gehorsam gegen den Willen Gottes? - Träge im Dienste Gottes? - Mein Verhältnis zu den andern: Abneigungen? - Verhalten gegen Vorgesetzte? - Gleichgestellte? - Untergebene? - Mein Denken und Reden über den Nächsten? - Mein Benehmen? - Rücksichtsvoll oder Mangel an Ehrfurcht? - Dienstfertig? - Ärgernis? - Im Verkehr mit andern rein? Ehrlich? Wahrhaftig? - Mein Verhältnis zu mir selbst: Berufspflichten - Ehrfurcht vor mir selber, keusch / rein?
Mein Gott, alle meine Sünden reuen mich vom Grunde meines Herzens, weil ich Dich, meinen besten Vater und liebenswürdigsten Erlöser, so oft und viel beleidigt habe. Ich verabscheue jede Sünde und nehme mir mit Deiner Gnade vor, Dich, meinen liebenswürdigsten Gott, nie mehr zu beleidigen. Gott, sei mir armen Sünder gnädig!
Mein Jesus, Du bist am Kreuz für mich gestorben. Ich liebe Dich von ganzem Herzen. Darum tut es mir aufrichtig leid, daß ich Dich durch meine Sünden so oft beleidigt habe. Gott, sei mir Sünder gnädig!
Himmlischer Vater, zur Sühne für meine Sünden und die Sünden der ganzen Welt, opfere ich Dir durch das Unbefleckte Herz Mariens das bittere Leiden und Sterben deines eingebornen Sohnes, meines Herrn und Erlösers, auf. Mein Jesus, Verzeihung und Barmherzigkeit durch die Verdienste deiner heiligen Wunden.
Herr, ich bitte um eine wahre und innige Reue über meine ganze Schuld! Nimm mir dieses Herz von Stein und ersetze es durch ein flammendes Herz der Liebe! Schenk mir eine Liebe, die nur noch für Dich da sein möchte. Möge mein einziges Anliegen sein, Dir zu dienen, Dich zu lieben und mich Dir zu opfern, Herr, erbarme Dich! Herr, ich sehne mich so sehr danach, daß Du mich in den Himmel zu Dir holst, aber das soll nicht mein Streben im Leben sein, sondern nur, Dir zu dienen. Erbarme Dich meiner Schwäche und Sünde! Amen.
O Herr, verzeihe uns, verzeihe o Gott. Durch deine Vaterliebe bitten wir dich - rette uns aus unserer Not und verzeihe uns die Sünden, die wir gegen Dich und unsere Brüder begangen haben. Mein Gott, verzeihe uns, öffne Dein Vaterherz und verleihe uns dein Erbarmen. Wir bereuen alle unsere Sünden, alle. Auch die Sünden, die unsere Väter begangen haben. Aber besonders unsere eigenen.
Hier unterbricht die Kleine Seele den Heiland und sagt IHM: "Heiland entschuldige mich, ich möchte Dich unbedingt etwas fragen. Wenn wir am Platz dieser armen Leute dieses Dein Gebet sprechen würden, in der Gesinnung, wie Du es verlangst, würdest Du es annehmen, wie wenn es von ihnen käme?" Und jetzt die wunderbare Antwort von Jesus: "Ich bin der Gott der Barmherzigkeit und der Gerechtigkeit. Durch euer Gebet wäre meine Gerechtigkeit besänftigt. Und meine Barmherzigkeit wäre bereit sie aufzunehmen. Durch euch würde ich sie als Kinder meines Volkes anerkennen. Ja, betet den Akt der Reue an ihrer Stelle und ich werde ihr Herz zu mir lenken."
Liebreicher Vater, unendlich gütiger Gott! Möge die bittere Einsamkeit Deines Sohnes Dich verherrlichen: Seine Geduld, Sein Gehorsam Dich versöhnen! Laß Deinen gerechten Zorn nicht die Seelen treffen. Schau auf Seine Hände, von den Schergen mit Ketten gefesselt! Um der Geduld willen, mit der Er so viel Leid erträgt, schenke den Sündern Deine Verzeihung, hilf den Schwachen, die zu erliegen drohen. Sei mit ihnen und gib ihnen Kraft, die Mühen und Sorgen des Lebens mit voller Ergebung in Deinen heiligen anbetungswürdigen Willen zu ertragen.
Jesus, Du kanntest mein Elend schon, als Du Deine Augen auf mich richtetest... Du hast Deinen Blick nicht abgewandt, sondern darum noch inniger geliebt. Verzeih mir, daß ich Deiner Liebe heute so schlecht entsprochen habe! Ich flehe Dich an, verzeih mir und reinige meine Werke in Deinem göttlichen Blut. Es schmerzt mich tief, Dich beleidigt zu haben, weil Du unendlich heilig bist. Ich bereue alles aus ganzem Herzen! Mit Deiner Gnade will ich alles tun, was mir möglich ist und nicht mehr in die gleichen Fehler zurückfallen!
"Ewiger Vater, barmherziger Vater!
Nimm hin das Kostbare Blut Deines Sohnes.
Nimm hin Seine Heiligen Wunden.
Nimm hin Sein Heiligstes Herz
für diese/unsere Seelen."
(Jesus hielt einen Augenblick inne u. wiederholte...)
"Ewiger Vater!
Nimm hin das Kostbare Blut Deines Sohnes.
Nimm hin Seine Heiligen Wunden,
nimm hin Sein Heiligstes Herz!
Sieh an Sein Hl. Dornengekröntes Haupt.
Laß nicht zu, daß dieses Kostbare Blut vergebens fließe ...
Liebster Vater, laß diese/unsere Seelen nicht verlorengehen... sondern rette sie, damit sie Dich ewig verherrlichen." Amen.
Aller Augen warten auf Dich, o Herr. Du gibst ihnen Speise zur rechten Zeit. Du öffnest deine milde Hand und erfüllst alles, was da lebt, mit Segen. Herr, segne uns und diese Deine Gaben, die wir von Deiner Güte nun empfangen werden, durch Christus, unsern Herrn. Amen. Zum Gastmahl des ewigen Lebens führe uns der König der ewigen Herrlichkeit. Amen.
Wir danken Dir, allmächtiger Gott, für alle Deine Wohltaten, der du lebst und herrschest von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. Vergelte, o Herr, in Deiner Güte allen, die uns um Deines Namens willen Gutes tun, und schenke uns allen das ewige Leben. Amen. Die Seelen der Verstorbenen mögen durch die Barmherzigkeit Gottes in Frieden ruhen. Amen.
O mein Gott, ich glaube an Dich, ich bete dich an, ich hoffe auf dich und ich liebe dich. Ich bitte um Verzeihung für alle, die nicht glauben, nicht anbeten, die nicht hoffen und Dich nicht lieben. Amen.
O heiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Hl. Geist, ich bete euch aus tiefster Seele an. Ich opfere euch auf den Kostbaren Leib, das Blut, die Seele und die Gottheit Jesu Christi, der in allen Tabernakeln der Welt zugegen ist, zur Genugtuung für die Unbilden, die Sakrilegien und den Kaltsinn, womit Er selber beleidigt wird. Durch die unendlichen Verdienste des Heiligsten Herzens Jesu und durch die Fürsprache des Unbefleckten Herzens Mariens bitte ich um die Bekehrung der armen Sünder. Amen.
Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er läßt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Er stillt mein Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen. Muß ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht. Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl, du füllst mir reichlich den Becher. Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang, und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit.
Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung geschaffen; er hat uns einen starken Retter erweckt im Hause seines Knechtes David. So hat er verheißen von alters her durch den Mund seiner heiligen Propheten. Er hat uns errettet vor unseren Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet und an seinen heiligen Bund gedacht, an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat; er hat uns geschenkt, daß wir, aus Feindeshand befreit, ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor seinem Angesicht all unsre Tage. Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen; denn du wirst dem Herrn vorangehen und ihm den Weg bereiten. Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken in der Vergebung der Sünden. Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe, um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes, und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens
O mein Gott, ich glaube an Dich, weil Du die ewige Wahrheit bist.
O mein Gott, ich hoffe auf Dich, weil Du unermeßlich gütig, getreu und allmächtig bist.
O mein Gott, ich liebe Dich aus ganzem Herzen und bereue es, Dich beleidigt zu haben, weil Du so unendlich gut und liebenswürdig bist.
Aus Liebe zu mir bist Du im heiligsten Sakramente gegenwärtig.
Darum verlange ich nach Dir, o mein liebster Jesus.
Sende mir vom Vater den Hl. Geist mit Seinen sieben Gaben, damit ich in allem Gott verherrliche.
Gegrüßet seist du, Maria ... (Dreimal)
Gegrüßet seist du, Königin, Mutter der Barmherzigkeit, unser Leben, unsre Süßigkeit und unsere Hoffnung, sei gegrüßt. Zu dir rufen wir elende Kinder Evas. Zu dir seufzen wir trauernd und weinend in diesem Tale der Tränen. Wohlan denn, unsre Fürsprecherin! Wende deine barmherzigen Augen zu uns und nach diesem Elend zeige uns Jesus, die gebenedeite Frucht deines Leibes. O gütige, o milde, o süße Jungfrau Maria.
Bitte für uns, o heilige Gottesgebärerin, auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.
Lasset uns beten. Gott, unsre Zuflucht und Stärke, sieh gnädig an das Flehen deines Volkes und erhöre in deiner Barmherzigkeit und Güte, auf die Fürbitte der glorreichen und unbefleckten Jungfrau und Gottesmutter Maria, ihres Bräutigams, des heiligen Joseph, der heiligen Apostel Petrus und Paulus und aller Heiligen, die Gebete, die wir für die Bekehrung der Sünder, für die Freiheit und Erhöhung unsrer heiligen Mutter, der Kirche, flehentlich verrichten: durch ihn, Christus, unsern Herrn. Amen.
Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz. "Gott gebiete ihm", so bitten wir flehentlich; du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die andern bösen Geister, die in der Welt umhergehen, um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen.
Heiligstes Herz Jesu. Erbarme dich unser. (3x)
Unbeflecktes Herz Mariens. Bitte für uns. (3x)
Wir bitten Dich, o Herr, suche unsere Wohnung heim und vertreibe daraus alle Nachstellungen des bösen Feindes. Laß deine heiligen Engel darin wohnen, auf daß sie uns in Frieden beschützen, und Dein Segen sei über uns allezeit. Durch Christus, unsern Herrn.
Wir bitten Dich, o Herr, auch für alle unsere Verwandten und Bekannten, Wohltäter, Freunde und Feinde. Laß uns allen deinen Segen zuteil werden. Beschütze unsere geistlichen und weltlichen Obrigkeiten und Vorgesetzten. Stehe bei denen, die um deines Namens willen Verfolgung leiden, den Armen, Gefangenen, Betrübten, Reisenden, Kranken und Sterbenden. Bekehre die Sünder und Irrgläubigen. Erleuchte die Heiden und Ungläubigen. Gott der Erbarmungen, sei auch gnädig den Armen Seelen im Fegfeuer. Lindere ihre Pein und gib ihnen die ewige Ruhe.
Ewiger Vater, durch das Unbefleckte Herz Mariens opfere ich Dir auf das Heiligste Herz Jesu, Deines geliebten Sohnes, mit all seinen Werken, die er auf Erden vollbracht, zum Ersatz für all das Gute, das ich heute und alle Tage meines Lebens unterlassen habe. Ehre sei dem Vater...
Ewiger Vater, durch das Unbefleckte Herz Mariens opfere ich Dir auf das Heiligste Herz Jesu, Deines geliebten Sohnes, mit all seiner Liebe, womit er auf Erden seine Werke vollbracht, zum Ersatz für alle Nachlässigkeit, die ich mir heute und alle Tage meines Lebens in der Übung des Guten zuschulden kommen ließ. Ehre sei dem Vater...
Ewiger Vater, durch das Unbefleckte Herz Mariens opfere ich Dir auf das Heiligste Herz Jesu, Deines vielgeliebten Sohnes, mit all seinen Schmerzen und Peinen, die er für unsere Erlösung gelitten, zur Verzeihung aller Sünden, die ich heute und alle Tage meines Lebens in Gedanken, Worten und Werken begangen habe. Ehre sei dem Vater...
Ich glaube, Herr, und bekenne, daß du in Wahrheit Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes, der in die Welt gekommen ist, um die Sünder zu berufen, unter denen ich der erste bin. Lass mich heute teilnehmen, Sohn Gottes, an deinem mystischen Gastmahl; ich will deine Mysterien nicht den Feinden verraten, Dir auch keinen Kuß geben wie Judas, sondern wie der Schächer bekenne ich vor Dir:
+ Gedenke meiner, Herr, wenn du in dein Reich kommst.
+ Gedenke meiner, Gebieter, wenn du in dein Reich kommst.
+ Gedenke meiner, Heiliger, wenn du in dein Reich kommst.
Nicht zum Gericht oder zur Verdammnis möge mir die Teilnahme an deinen Mysterien gereichen, sondern zur Heilung der Seele und des Leibes.
+ Gott, sei mir armen Sünder gnädig.
+ Gott verzeihe mir meine Sünden und erbarme dich meiner.
+ Ohne Zahl habe ich gesündigt, Herr, verzeihe mir.
Nimm hin, o Herr, meine ganze Freiheit.
Nimm an mein Gedächtnis,
meinen Verstand,
meinen ganzen Willen.
Was ich habe und besitze,
hast du mir geschenkt.
Ich gebe es dir wieder ganz und gar zurück
und überlasse alles dir,
daß du es lenkst nach deinem Willen.
Nur deine Liebe schenke mir
mit deiner Gnade.
Dann bin ich reich genug
und suche nichts weiter.
Mein Jesus, sooft ich sage: "Gott sei gepriesen!" oder auch: "Dein Wille geschehe!" habe ich die Meinung, alles anzunehmen, was deine Vorsehung für Zeit und Ewigkeit über mich verfügt.
Ich will keine andere Stellung, keine andere Wohnung, noch andere Kleider, noch andere Nahrung, noch einen anderen Zustand der Gesundheit als wie es dir gefällt!
Ich will keine andere Beschäftigung, noch andere Talente, noch andere Glücksumstände als die, die du für mich bestimmt hast!
Wenn du willst, daß meine Angelegenheiten keinen Erfolg haben, daß meine Pläne scheitern, daß meine Prozesse verloren gehen, daß ich all meiner Güter beraubt werde, so will ich, was du willst!
Wenn du willst, daß ich verachtet werde, schlecht angesehen, auf den letzten Platz gestellt, verfolgt selbst von denen, die mir am teuersten sind, so will ich wie du willst!
Soll ich arm sein, im Exil leben müssen, oder gar in einem Gefängnis, so will ich, wie du es willst, weil ich darauf vertraue, daß du mir immer nahe sein wirst.
Soll es sein, daß ich immer krank bin, mit Wunden bedeckt, ganz ans Bett gefesselt, von aller Welt verlassen, so will ich es auch, wenn es dir so gefällt und solange es dir gefällt!
Ich habe auch keinen anderen Willen als den deinen, was mein geistliches Leben anbetrifft. Ich wünsche gewiß, dich hier unten mit allen meinen Kräften zu lieben, wie die Seraphim dich lieben; aber ich bin zufrieden mit dem, was du anordnen wirst. Wenn es dir gefällt, mir ein Übermaß an Liebe zu schenken, so soll es zu deiner Verherrlichung dienen. Ich bin glücklich, wenn es so dein heiliger Wille ist! Ich stelle die Erfüllung deines Willens über jeden andern persönlichen Vorteil.
In einem Wort: verfüge über mich, mein Gott, verfüge über mich in all meinen Angelegenheiten, wie es dir gut dünkt, und nimm keine Rücksicht auf meine Wünsche, denn ich habe keinen anderen Willen als den deinen. Wie du auch mit mir verfährst, ich nehme alles an, und ich nehme es mit Liebe an: Bitternis oder die Süßigkeit, Wohlgefälliges oder Mißfälliges: alles kommt gleichermaßen aus deiner Hand.
Ganz besonders, o mein Jesus, nehme ich meinen Tod an, so wie du es willst, wo du es willst und wann du es willst. Ich vereinige, o mein Erlöser, meinen Tod und seine Schmerzen mit deinem heiligen Tod, und ich opfere dies alles auf als Zeugnis der Liebe zu dir.
Ich will sterben, um bei dir zu sein, um dich zu verherrlichen und dein heiliges Antlitz ewig zu schauen. Amen.
Die Liebe Gottes ist die Blume - und die Barmherzigkeit die Frucht. Möge die zweifelnde Seele diese Ausführungen über die Barmherzigkeit lesen und eine vertrauende werden.
Barmherzigkeit Gottes, dem Schoße des Vaters entsprungen - ich vertraue auf Dich.
Barmherzigkeit Gottes, Du größte Eigenschaft Gottes...
Barmherzigkeit Gottes, Du unbegreifliches Geheimnis...
Barmherzigkeit Gottes, Quelle, dem Geheimnis der Heiligsten Dreifaltigkeit entspringend...
Barmherzigkeit Gottes, weder vom Verstand der Menschen noch dem der Engel ergründet...
Barmherzigkeit Gottes, aus der alles Leben und Glück fließt...
Barmherzigkeit Gottes, über den Himmel erhoben...
Barmherzigkeit Gottes, Quelle der Wunder und Geheimnisse...
Barmherzigkeit Gottes, die die gesamte Welt umfaßt...
Barmherzigkeit Gottes, zur Welt gekommen in der Person des fleischgewordenen Wortes...
Barmherzigkeit Gottes, der offenen Herzenswunde Jesu entströmt...
Barmherzigkeit Gottes, im Herzen Jesu für uns enthalten, besonders aber für die Sünder...
Barmherzigkeit Gottes, unergründlich in der Einsetzung der heiligsten Hostie...
Barmherzigkeit Gottes, in der Gründung der heiligen Kirche...
Barmherzigkeit Gottes, im Sakrament der heiligen Taufe...
Barmherzigkeit Gottes, in unserer Rechtfertigung durch Jesus Christus...
Barmherzigkeit Gottes, die uns durch unser ganzes Leben begleitet...
Barmherzigkeit Gottes, die uns besonders in der Stunde unseres Todes umfängt...
Barmherzigkeit Gottes, die uns das ewige Leben schenkt...
Barmherzigkeit Gottes, die uns in jedem Augenblick unseres Lebens zur Seite steht...
Barmherzigkeit Gottes, die uns vor dem Feuer der Hölle schützt...
Barmherzigkeit Gottes, in der Umkehr verhärteter Sünder...
Barmherzigkeit Gottes, Verwunderung der Engel und unbegreiflich für die Heiligen...
Barmherzigkeit Gottes, unergründlich in allen Geheimnissen Gottes...
Barmherzigkeit Gottes, uns aufrichtend aus allem Elend...
Barmherzigkeit Gottes, Quelle unseres Glücks und unserer Freude...
Barmherzigkeit Gottes, uns aus dem Nichts zum Leben rufend...
Barmherzigkeit Gottes, alle Werke Seiner Hände umschließend...
Barmherzigkeit Gottes, alles krönend, was ist und sein wird...
Barmherzigkeit Gottes, in die wir alle versenkt sind...
Barmherzigkeit Gottes, süßer Trost gequälter Herzen...
Barmherzigkeit Gottes, einzige Hoffnung verzweifelter Seelen...
Barmherzigkeit Gottes, Rast der Herzen, Friede inmitten des Schreckens...
Barmherzigkeit Gottes, Wonne und Entzücken heiliger Seelen...
Barmherzigkeit Gottes, Vertrauen weckend trotz Hoffnungslosigkeit...
O Ewiger Gott, dessen Barmherzigkeit unergründlich und dessen Schatz des Erbarmens unerschöpflich ist, schau gnädig auf uns und vermehre in uns Deine Barmherzigkeit, damit wir in schweren Zeiten nicht verzweifeln und nicht mutlos werden, sondern uns mit großen Vertrauen Deinem heiligen Willen hingeben, der die Liebe und das Erbarmen selber ist.
O unbegreifliche und unergründliche Barmherzigkeit Gottes, wer vermag Dich würdig zu ehren und zu rühmen?
Du größte Eigenschaft des Allmächtigen Gottes, Du süße Hoffnung des sündigen Menschen.
Schließt euch zusammen zu einem Loblied, ihr Sterne, Erde und Meere und singt gemeinsam und lieblich von der unbegreiflichen Barmherzigkeit Gottes.
Mein Vater, ich überlasse mich dir. Was du auch mit mir tun magst, ich danke dir, zu allem bin ich bereit, alles nehme ich an. Wenn nur dein Wille sich an mir erfüllt und an allen deinen Geschöpfen, so ersehne ich weiter nichts mein Gott. In deine Hände lege ich meine Seele, ich geb sie dir, mein Gott, mit der ganzen Liebe meines Herzens, weil ich dich liebe und weil diese Liebe mich treibt, mich dir hinzugeben, mich in deine Hände zu legen, ohne Maß, mit einem grenzenlosen Vertrauen, ohne Maß!
Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu dir.
Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich fördert zu dir.
Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen dir.
Herr, über alle natürliche Vernunft hinaus machst Du die Dinge in einer Weise möglich, daß man klar erkennt, man braucht dich nur über alles zu lieben und du machst alles leicht. So kann man schon sagen, du machst der Mühsal in deinem Gesetz ein Ende. Wer dich, mein höchstes Gut, in Wahrheit liebt, der wandert auf breiter und königlicher Straße. Und ist er ein wenig gestrauchelt, so reichst du ihm schon deine Hand.
Gib mir , o Herr, die Gnade, das tun zu können, was Du mir befiehlst, und befiehl mir, was Du für das Beste hälst!
Ich bitte nicht um Wunder und Visionen, HERR, sondern um Kraft für den Alltag. Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte....
Mach mich findig und erfinderisch,um im täglichen Vielerlei und Allerlei rechtzeitig meine Erkenntnisse und Erfahrungen zu notieren, von denen ich betroffen bin.
Mache mich griffsicher in der richtigen Zeiteinteilung. Schenke mir das Fingerspitzengefühl,um herauszufinden, was erstrangig und zweitrangig ist.
Lass mich erkennen, dass Träume nicht weiterhelfen. Weder über die Vergangenheit noch über die Zukunft. Hilf mir, das Nächste so gut wie möglich zu tun und
die jetzige Stunde als die wichtigste zu erkennen. Bewahre mich vor dem naiven Glauben, es müsste im Leben alles glatt gehen! Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen.
Bewahre mich vor der Angst,ich könnte das Leben versäumen. Gib mir nicht,was ich mir wünsche, sondern was ich brauche. Amen.
Herr, wie Du willst so soll´s geschehn und wie Du willst so will ich gehn, hilf Deinen Willen nur verstehn.
Herr, wann Du willst dann ist es Zeit und wann Du willst bin ich bereit, heut und in alle Ewigkeit.
Herr, was Du willst das nehm ich hin und was Du willst ist mir Gewinn, genug dass ich Dein eigen bin.
Herr, weil Du´s willst drum ist es gut und weil Du´s willst drum hab ich Mut, mein Herz in Deinen Händen ruht.
Gib mir Kraft für einen Tag!
Herr, ich bitte dich für diesen,
daß mir werde zugewiesen,
was ich heute brauchen mag.
Jeder Tag hat seine Last,
jeder Tag bringt seine Sorgen,
und ich weiß nicht was für morgen,
du mir, Herr, beschieden hast.
Aber eines weiß ich fest,
daß mein Gott, der seine Treue
täglich mir erzeigt aufs neue,
sich auch morgen finden läßt.
Gib mir heute deinen Geist,
der mich hält mit dir verbunden,
daß das Band werd stark erfunden
und bis morgen nicht zerreist.
Und so will ich meine Bahn
ohne Sorgen weiterschreiten.
Du wirst Schritt für Schritt mich leiten,
bis der letzte Schritt getan.
Schenke mir eine gute Verdauung, Herr, und auch etwas zum Verdauen. Schenke mir Gesundheit des Leibes, mit dem nötigen Sinn dafür, ihn möglichst gut zu erhalten. Schenke mir eine heilige Seele, Herr, die
das im Auge behält, was gut ist und rein, damit sie im Anblick der Sünde nicht erschrecke, sondern das Mittel finde, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen. Schenke mir eine Seele, der die Langeweile fremd ist, die kein Murren kennt und kein Seufzen und Klagen, und laß nicht zu, daß ich mir allzuviel Sorgen mache um dieses sich breit machende Etwas, das sich "Ich" nennt.
Herr, schenke mir Sinn für Humor, gib mir die Gnade, einen Scherz zu verstehen, damit ich ein wenig Glück kenne im Leben und anderen davon mitteile.
O mein Gott...
Ich glaube an dich; laß mich fester glauben.
Ich hoffe auf dich; laß mich sicherer hoffen.
Ich liebe dich; laß mich inniger lieben.
Ich bereue meine Sünden; laß mich tiefer bereuen.
Du bist mein Schöpfer; ich bete dich an.
Du bist mein Ziel; ich verlange nach dir.
Du bist mein Wohltäter; ich danke dir.
Du bist mein Beschützer; ich rufe dich an.
O Gott, lenke mich durch deine Weisheit.
Zügle mich durch deine Gerechtigkeit.
Tröste mich durch deine Barmherzigkeit.
Schütze mich durch deine Macht.
Herr, dir weihe ich meine Gedanken und Wünsche, meine Worte und Werke, meine Mühen und Leiden.
Laß mich denken an dich, verlangen nach dir, sprechen von dir, handeln in dir, arbeiten und leiden für dich.
Gib mir, du guter Gott, Liebe zum Nächsten und Härte gegen mich selbst.
Die Genußsucht hilf mir überwinden durch Zucht,
die Eitelkeit durch Demut, den Geiz durch Freigebigkeit,
den Zorn durch Sanftmut, die Lauheit durch Eifer.
Laß mich erkennen, wie vergänglich das Irdische ist, wie entscheidend das Himmlische, wie kurz die Zeit, wie lang die Ewigkeit. Gib, daß ich meinen Tod vor Augen halte, mit Ernst an dein Gericht denke, der Verwerfung entgehe und den Himmel erlange.
Ich liebe dich, mein Gott, und mein einziger Wunsch ist, dich bis zum letzten Atemzug meines Lebens zu lieben.
Ich liebe dich, o du mein unendlich liebenswürdiger Gott, und ich möchte lieber in Liebe zu dir sterben, als ohne Liebe zu dir leben.
Ich liebe dich, Herr, und die einzige Gnade, um die ich dich bitte, ist die, dich ewig lieben zu dürfen.
Mein Gott, wenn meine Zunge nicht in jedem Augenblick sagen kann, dass ich dich liebe, so will ich, dass mein Herz es dir so viele Male wiederholt, wie ich atme.
Gott, mach mich zu einem Werkzeug des Friedens, dass ich Liebe bringe, wo Hass ist; dass ich verzeihe, wo Schuld ist; dass ich vereine, wo Zietracht herrscht; dass ich Wahrheit bringe, wo Irrtum ist; dass ich den Glauben bringe, wo Finsternis ist; dass ich Freude bringe, wo Leid ist; nicht um getröstet zu werden, sondern um zu trösten; nicht um verstanden zu werden, sondern um zu verstehen; nicht um geliebt zu werden, sondern um zu lieben; nur dies ist wichtig; denn da wir geben, empfangen wir; da wir uns selbst vergessen, finden wir; da wir verzeihen, erhalten wir Vergebung; da wir sterben, gehen wir ins neue Leben.
Herr, ich bitte Dich: Lass mich heute erfahren, wie barmherzig Du bist, schenke mir Deine Freude. Öffne mir die Ohren, damit ich an Dich erinnert werde, die Augen, damit ich lerne, Deine lenkende Hand zu sehen, und öffne mein Herz, damit ich vor Dir ins Staunen gerate. Lass mich Dich finden - und vor allem: Tue meine Lippen auf, dass mein Mund Dich verkünde. Amen.
Lieber Gott, mein Weg zu Dir beginnt: Im Namen des Vaters, der mich erschaffen hat und der mich eines Tages richten wird. Im Namen des Sohnes, der mich von meinen Sünden erlöst hat, damit ich leben kann und im Namen des Heiligen Geistes, der mir jeden Tag aufs neue Kraft gibt, damit ich meinen Weg gehen kann, den Du für mich vorherbestimmt hast. Bleibe bei mir alle Tage und laß mich Dein Werkzeug sein.
Herr lehre mich, Deinen Willen zu erfüllen; denn Du bist mein Gott.
Mein Gott, Du bist wie ein Fels in der Brandung. Wenn auch der Sturm um mich tobt, bei Dir finde ich Halt. Die Wellen prallen an Dir ab und in Deinem Windschatten kann ich ruhen. Auch wenn ich mich selbst verliere, stehst Du fest zu mir. Wie ein Leuchtturm zeigt mir Dein Licht den Weg zu Dir, nach Hause. Mag der Sturm auch noch so toben, der Berg bewegt sich nicht. Amen.
Herr, egal, was noch kommen mag: aus Deiner Hand will ich es annehmen; Dein Wille geschehe. Amen.
Höchster, glorreicher Gott, erleuchte die Finsternis meines Herzens und schenke mir rechten Glauben, gefestigte Hoffnung und vollendete Liebe. Gib mir, Herr, das Empfinden und Erkennen, damit ich Deinen heiligen und wahrhaftigen Auftrag erfülle.
Schon ist erwacht der Sonne Strahl. Drum flehn zu dir wir allzumal, daß du in allem Tun uns heut bewahrest frei von Sünd und Leid.
Herr, ich will Dich loben, denn Deine Gnade ist groß. Die ganze Welt gehört Dir, und doch findest Du Zeit, für mich zu sorgen. Du schenkst mir Deine Freundschaft und führst mich sicher mit Deiner Hand. Deine Wahrheit macht mich sehen, sie ist Licht für meine Augen, und ohne Dich wäre ich blind: Für das Leben und sogar für mich selbst. Amen.
Herr, Du hast mich zur Gemeinschaft geschaffen - ich kann nicht ohne andere Menschen leben. Da sind die, die mir gut tun, aber auch solche, die mich in den Wahnsinn treiben, die hinter meinen Rücken reden, sobald ich mich nur umdrehe. Schenke mir die Einsicht, daß ich auch sie zu einem erfüllten Leben brauche, daß es ohne sie eben nicht einfacher wäre. Deine Geduld sei mit mir: denn auch ich mache es meinen Mitmenschen nicht immer leicht. Laß mich ihnen zum Segen werden. Amen.
Herr, Du hast gesagt, wir brauchen uns nicht um den nächsten Tag zu sorgen.
Du hast gesagt, es reicht, daß jeder Tag seine eigene Plage hat. Ach Herr, wenn ich darauf nur zu vertrauen wagen würde. Aber ich bin nun einmal schwach: Oft habe ich Angst und sorge für das Morgen vor. Doch schenke mir die Fähigkeit und den Mut zur Wahrheit, Vorsorge von Habgier zu unterscheiden. Mehr noch: Schenke mir Vertrauen - auf Dich und Deine Verheißungen. Amen.
Herr, ich hadere so oft mit Dir und bin widerspenstig gegen Dich. Man sagt mir, daß alles einen Sinn hat, und alles, das mir widerfährt, mir zum Besten dienen soll. Ach, hätte ich doch nur den Mut, darauf ganz vertrauen zu können. Schenke mir die kurzen Augenblicke der Gewißheit, in denen Du mir meine Augen öffnest für Deinen Willen und Deine Treue - ich sehne mich so nach Dir. Amen.
Gott, heute morgen komme ich voll Vertrauen zu Dir. Du hast mir Mut gemacht, Dich anzusprechen und Dir zu sagen: Wie gut, daß Du für uns da bist, wie gut, daß Du uns beschützt. Ich danke Dir dafür und gehe voll Vertrauen in den neuen Tag. Hilf mir, daß ich heute für Dich lebe und für die Menschen, denen ich begegne. Amen.
Allmächtiger, ewiger Gott, erfülle uns mit Freude und Dankbarkeit, denn in der Himmelfahrt deines Sohnes hast du den Menschen erhöht. Schenke uns das feste Vertrauen, dass auch wir zu der Herrlichkeit gerufen sind, in die Christus uns vorausgegangen ist, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
Du senkst voll Liebe Deinen Blick in meinen
und neigst Dein Ohr zu meinen leisen Worten
und füllst mit Frieden tief das Herz.
Doch Deine Liebe findet kein Genügen
in diesem Austausch, der noch Trennung lässt.
Das Herz verlangt nach mehr.
Dein Leib durchdringt geheimnisvoll den meinen,
und Deine Seele eint sich mit der meinen:
Ich bin nicht mehr, was einst ich war.
Du kommst und gehst, doch bleibt zurück die Saat,
die Du gesät zu künftger Herrlichkeit,
verborgen in dem Leib von Staub.
Die Volksfrömmigkeit erzählt, dass der heilige Antonius einer armen Frau, die gegen die Versuchungen des Teufels Hilfe suchte, ein Gebet geschenkt habe.
Sixtus V., der franziskanische Papst, hat das Gebet - auch Motto des heiligen Antonius genannt - auf der Basis des von ihm errichteten Obelisken auf dem Petersplatz einmeisseln lassen. Hier der Originaltext auf Lateinisch:
Ecce Crucem Domini!
Fugite partes adversae!
Vicit Leo de tribu Juda,
Radix David! Alleluia!
Sehet das Kreuz des Herrn!
Fliehet ihr feindlichen Mächte!
Gesiegt hat der Löwe vom Stamme Juda,
Davids Sohn! Halleluja!
Dieses kurze Gebet hat alle Anzeichen eines kleinen Exorzismus. Auch wir können davon Gebrauch machen - ob auf lateinisch oder deutsch -, um den Versuchungen zu entgehen.
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
12.04.2016
16:30
Lebenshilfe spezial: "Kommt zu mir (5): Danken und Loben", mit P. Luc Emmerich csj, Exerzitien Gaming 2015
Länge: ~59:29 Minuten (27,23 MB)
Bei Radio Maria / unter Radiothek / Lebenshilfe / Datum suchen 12-04.2016 und kostenlos downloaden
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Wichtiger als alles andere, ist das leben mit Jesus Christus. Ich zähle meine Lebenstage X 4! Warum, weil es sehr erleichtert und erheitert, weil es das Reptilienhirn herrlich programmiert. 267 Jahre geistiges Dasein, und 23 körperliches Wohlbefinden!
Herrlich, 40, 50, 60, 70 und so weiter ÜBERSPRINGEN, HERRLICH! Ich lebe derzeit im Jahre 8080 im 5GD11774D Gelle Projekt der herrkichen Gedanken. Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab. Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken. Marc Aure (121 - 180), römischer Kaiser und Philosoph, hieß bei Geburt Marcus Annius Catilius Severus; später Marcus Annius Verus; nach Adoption durch Kaiser Hadrianus: Cor Ona - is For Ona - Is For Ona Corona CorOnaa 5GD11774D Gelle Software