JESUS CHRISTUS IST IMMER DA - DIE DREIFALTIGKEIT IST IMMER DA - MARIA MUTTERGOTTES FÜHRT UNS ZUR DREIFALTIGKEIT - IMMER DA - DAS GEHEIMNIS DES GLAUBENS!! WIR HABEN DIE GLAUBENSSCHUBLADE IM GEHEIMNIS!
DIE FREUDE IM GLAUBEN - GOTT LIEBT DIE HEITERKEIT!
in den Gottesnachrichten ist der Humor etwas Befreiendes
Maxime 1998 / Geschenktes Leben
Maxime 1999 / Lebendigkeit
Maxime 2000 / Alles ist gut, alles!
Maxime 2001 / Automatische Verzeihungsmaschine!
Maxime 2002 / Tägliche Lachtheraphie
Maxime 2003 / Dankbarkeit - Demut
Maxime 2004 / Mitfreude
Maxime 2005 / Bewunderung
Maxime 2006 / Zuhören
Maxime 2007 Heitere Gelassenheit
Maxime 2008 / Lächelnd durch die Gassen gehen!
Maxime 2009 / Ich habe bereits alles was ich brauche um glücklich zu sein!
Maxime 2010 / EMC DIE IDEE - Gott wirkt durch mich und durch DIch!
Maxime 2011 / Dankbarkeit ALLZEIT
Maxime 2012 / Der größte Glücksfall - Bedenke nicht zu bekommen was man will ist oftmals besser - als es zu bekommen
Maxime 2013 / Sei zufrieden mit dem was Du hast, erfeu Dich Deines Lebens, wenn Du verstehst, das nichts fehlt, gehört Dir die ganze Welt!
Maxime 2014 / Grundlos glücklich sein!
Maxime 2015 / Jeden Sonntag zur Heiligen Messe zugehen, mitfeiern!
Maxime 2016 / Trotzdem dankbar sein
Maxime 2017 / Unberaubbar Dankbar zu sein!
Maxime 2018 / An die Dreifaltigkeit zu glauben, sich bewusst dafür zu entscheiden!
Maxime 2019 / Liebe ist eine Entscheidung, keine Gefühlsentscheidung!
Maxime 2020 / Start vom Covid positiv denken!
Maxime 2021 / Glauben zu wollen ist eine bewusste Entscheidung
Maxime 2022 Gott hat ALLES für mich ALLEINE geschaffen, sonst wäre alles für die "Katz" – alles für mich, ....... !
Gott will mir immer eine Freude machen, ich sollte keine Hemmungen haben, Gottesfreude für mich anzunehmen .... ! Endlich ist es heraußen, endlich ist es klar! Gewusst habe ich es ja schon immer, na ja, sagen wir es so, ich habe es geahnt! Erst jetzt verstehe ich die Menschen die von Gott nichts bekommen, oder bekommen möchten und aus der katholischen Kirche oder auch anderen Glaubensgemeinschaften austreten, erst jetzt verstehe ich das, weil Gott ALLES für mich ALLEINE geschaffen hat, da kann ja für andere Menschen nichts mehr da sein, OK VERSTANDEN! Jetzt ist mir das richtig bewusst geworden!
Er sagte aber auch, wer etwas von Gottes „Kuchen“ noch haben möchte, kann mich gerne fragen, habe einen sehr guten Kontakt! Es kann aber auch durchaus sein, dass es noch immer Menschen gibt, die nicht wissen, dass Glaube an die Dreifaltigkeit eine nüchterne Entscheidung ist, und KEIN GEFÜHL! Und obwohl die katholische Kirche eine große Baustelle, mit all den Fehlern, die es gibt, ist, (übrigens ist mein Leben auch so eine unfertige Baustelle mit all den Fehlern, die mir passiert sind, ich mich aber trotzdem akzeptiere, so wie ich bin!) ich mich entschieden habe, (ohne Gefühl) bei dieser "schmutzigen" katholischen Kirche zu bleiben, weil wir scheinbar, die Kirche und ich" ähnliche Fehltritte zu verzeichnen haben.
Zur Beichte zu gehen ist eine nüchterne Entscheidung, mein Leben von der menschlichen in die göttliche Sichtweise gelegt zu haben, war auch eine knallharte persönliche Entscheidung von mir.
Und da ich jetzt erkannt habe, wie es ich schon oben erwähnt habe, dass Gott ALLES für mich ALLEINE geschaffen hat, KANN FÜR DICH NICHTS MEHR ÜBRIG BLEIBEN – SCHADE!
Eine Chance hast Du noch, nämlich mich zu fragen, wie Du doch noch ein Stück von Gottes Kuchen bekommen könntest. Du wirst Dich natürlich dafür entscheiden, und das ist Dein Recht, weiters keine Lust auf Gott oder zu einer Beichte zu haben, ist Deine Entscheidung, nicht mehr!
Herzliche Grüsse "EMC DIE IDEE", ein Team das schon im Jahre 3500 denkt und lebt! :-)
URGEB informiert
Die Liebe löst ihre Probleme
Dreifaltigkeit, Ihr Wunsch, unser Einsatz
Engelbatterie, was können wir für Sie tun
Himmelsfamilie, wir tun nichts, wenn Sie uns nicht beschäftigen
Sunfixworld, Glaubensfragem, Glaubensantworten.
Dreifaltigkeit, egal was, Sagen Sie es uns.
Jesus Christus, unberaubbar beste Quelle
Mc Gdpek, wir sitzen in der Sonne, bis Sie uns kontaktieren
Mc Gdpek, 247 ausgewählte Firmen warten auf ihren Auftrag
Mc Gdpek, wir vermittelm, was Sie brauchen
Gott möchte sehr gerne, er liebt es, in eurer Mitte zu sein! Der Hauptgrund aller Beziehungsprobleme ist, dass Gott in der Beziehung fehlt. Das sieht man bei Beziehungen zwischen Freunden, aber auch besonders bei Liebesbeziehungen zwischen Mann und Frau. Ist keiner der beiden Partner bekehrt, ist es nicht von Gott gesegnet und die Tür für die Sünde ist weit geöffnet. Aber auch wenn einer der Partner bekehrt ist und der andere nicht, ist die Verführung zur Sünde groß und eine Ordnung, wie sie Gott in der Ehe vorgesehen hat, ist gefährdet.
Ist ein Mann nicht bekehrt, wird er nicht die von ihm geforderte Rolle als Haupt der Familie einnehmen können und er wird die Familie nicht im Glauben führen. Ist eine Frau nicht bekehrt, wird sie sich ihrem Mann nicht unterordnen und sie wird ihre Kinder nicht im Glauben erziehen. Paulus sagte: "Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie sich's gebührt im Herrn! Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie!" Kol 3, 18-19
Wenn man nicht in so einer Beziehung ist, sollte man es vermeiden so eine Beziehung einzugehen. Wenn man aber bereits in so einer Beziehung ist, dann ist es natürlich schwer, weil man niemanden zum Glauben zwingen kann. Man kann sein Bestes versuchen und für den Partner beten, dabei sollte man aber immer ehrlich zu sich selber und realistisch sein. Denn irgendwann muss Gott in der Mitte eurer Beziehung sein, denn das ist Gottes Wille. Das Ziel einer Beziehung ist die Ehe und eine Ehe ohne Gott macht keinen Sinn.
EMC - Es Macht Christus Jesus, Gottes Sohn!
Dankbarkeit ist das Gehirn des Herzens, Dankbarkeit fördert Herzensbildung. Unberaubbares Glücksgefühl, unraubbares Herzensgefühl
Religion hat den Status des Absoluten, sie sollte "mit heiligem Ernst" betrieben werden. Humor scheint in diesem Entwurf keinen Platz zu haben. Oder doch? Die Konferenz "Humor und Religiosität in der Moderne" zeigt, dass man sich Gott auch lachend nähern kann.
menschenschutzkarte govagosogoheiligergeist
Dass Humor und Lachen nicht unbedingt als kompatibel mit Religion gelten, hat Umberto Eco in seinem Roman "Der Name der Rose" gezeigt.
Da hütet der Mönch Jorge von Burgos in einer Benediktinerabtei in Ligurien den verschollen geglaubten Text "Über die Komödie" von Aristoteles. Für ihn stellt diese Schrift, in der der Humor als etwas Befreiendes gilt, eine Gefahr für die Religion dar:
"Die Komödien wurden geschrieben, um die Leute zum Lachen zu bringen, und das war schlecht", heißt es da, "unser Herr Jesus hat weder Komödien noch Fabeln erzählt, ausschließlich klare Gleichungen, die uns allegorisch lehren, wie wir ins Paradies gelangen, und so soll es bleiben."
(((( Wer sagt da bitte, daß einem Gleichnis Humor fremd sein sollte - auf was hätte ich bitte warten sollen - auf das, dass der Regen nach "OBEN REGNET"?
Jedes Gleichnis Jesus Christus kann mit der Heiterkeit des Geistes verstanden werden. Nur der SATAN ist ernst! ))))
Humor and the Good Life in Modern Heiterkeit, Humor. Die Verflüssigung des Subjekts bei Hippokrates, Jean Paul, Kierkegaard und Freud, Wie Nietzsche uns zum Lachen bringt
Am Beginn der Konferenz stand eine Differenzierung. Wie die beiden Organisatoren, Markus Kleinert von der Universität Erfurt und Gerald Hartung von der Universität Wuppertal, betonen, müsse man zwischen Religiosität und Religion unterscheiden.
Der Dogmatismus etablierter Religionen lege einen Kanon von Vorschriften fest, der das Leben der Menschen weitgehend reglementiert.
Religiosität meint vielmehr eine Distanzierung von vorgegebenen Wertsystemen und Glaubensdogmen: ein Zurückziehen in das Innere des Menschen, das bereits Augustinus als "Weg nach innen" beschrieben hat.
Religiosität hat viel mit Gefühlen zu tun, die etwa im Werk des Theologen und Philosophen Friedrich Schleiermacher eine wichtige Rolle spielen. In seiner 1799 publizierten Schrift "Reden über die Religion an die Gebildeten unter ihren Verächtern" bestimmte er die Religion als das grundsätzliche menschliche Vermögen, sich durch das Gefühl und die Anschauung zum Unendlichen zu verhalten.
"Je stärker das Gefühl, desto stärker die Religion", schreibt Schleiermacher.
Der "Weg nach innen" führt zu einer gelassenen Haltung, zu einer Relativierung von Positionen, die mit "heiligem Ernst"
(und seit einiger Zeit auch mit tödlicher Entschlossenheit) vertreten werden.
Die gelassene Haltung findet sich auch bei Jean Paul, Sören Kierkegaard oder Shaftesbury.
Diese Autoren bestehen darauf, dass sich der Humor nicht funktionalisieren lässt.
Er ist vielmehr vielschichtig, anarchisch.
Humor und Lachen relativieren das Imponiergehabe von philosophischen und theologischen Autoritäten. Sie weisen auf die Bedingtheit der menschlichen Existenz hin. Der in Bochum lehrende Germanist Oliver Koch stellte das Humorkonzept des Schriftstellers Jean Paul (1763 - 1825) vor.
Für Jean Paul ist der Humor eine poetische Leidensbekämpfung durch jene Distanzierung, die der Mensch, der sich auf dem Weg nach innen begibt, vornimmt. Die humoristische Haltung kann als Parodie verstanden werden, die "das Gefühl einer von allen Verhältnissen entfesselten freien Seele" (Jean Paul) vermittelt, die über dogmatische Konzeptionen nur mehr lachen kann.
Ein ähnliches Verlachen dogmatischer Positionen findet sich bei Friedrich Nietzsche, wie Silvia Stiller vom Philosophischen Institut der Universität Wien ausführte. Für sie ist Nietzsche ein "Befürworter" des Lachens, der den Humor als Vehikel der philosophischen Selbstkritik anwendet. In seiner1882 publizierte Schrift "Die fröhliche Wissenschaft" bezeichnet Nietzsche den Intellekt als "eine schwerfällige, finstere und knarrende Maschine, welche übel in Gang zu bringen ist".
Der Humor ist indes verpönt. "Wo Lachen und Fröhlichkeit ist, da taugt das Denken Nichts" – so lautet das Vorurteil, das auch die philosophische Tradition seit der Antike bestimmt hat. Nietzsche geht aber noch weiter. In der "fröhlichen Wissenschaft" erhebt er die Forderung, dass es ein Zeichen von Souveränität sei, über sich selbst zu lachen:
"Ich wohne in meinem eigenen Haus / Hab Niemandem nie nichts nachgemacht / Und – lachte noch jeden Meister aus / Der nicht sich selber ausgelacht".
Der englische Philosoph Anthony Ashley-Cooper (1671 - 1713), 3. Earl of Shaftesbury, betont in seinem Werk die Bedeutung des Humors und des Lachens, wie die israelische Philosophin Lydia B. Amir Rishon vom College of Management Academic Studies in Rishon LeZion in ihrem Vortrag betonte.
Der Humor sei ein gutes Mittel gegen den düsteren religiösen Ernst, wie er vom zeitgenössischen Puritanismus vertreten wurde. Hier herrschten Schuldbewusstsein, Angst vor Strafe und das Bewusstsein, für immer ein Sünder zu sein.
Gegen diesen Schwermut propagiert Shaftesbury den Humor als Gegenkraft.
"Lernen wir zu lachen!",
empfiehlt der Philosoph -
das sei das probate Heilmittel gegen jeglichen Fundamentalismus,
übersteigerten Enthusiasmus und blinden Glaubenseifer.
Shaftesbury kannte bereits die von Nietzsche empfohlene Therapie des Über-sich-selbst Lachens.
Er ging davon aus, dass sich die meisten Menschen viel zu Ernst nehmen und ihre Persönlichkeit als Zentrum der Welt betrachten.
Dagegen kannte er ein probates Mittel: den "Test of Ridicule", die Probe des Lächerlichen.
Sie besteht darin, den eigenen Lebensstil einer humorvollen Prüfung zu unterziehen. Dabei sollten die finsteren Bereiche, in denen sich bei jeden Menschen die Gespenster des Ressentiments oder des Überlegenheitsgefühls verstecken, ausgeleuchtet und somit bewusst werden.
Shaftesbury übertrug den "Test of Ridicule" vom persönlichen Bereich auch auf zeitgenössische soziologische Phänomene. Konkret nannte er das Beispiel der sogenannten "French Prophets". Dabei handelt es sich um radikale Protestanten, die nach der Aufhebung des Edikts von Nantes im Jahr 1685 von Frankreich vertrieben wurden und nunmehr in London wirkten.
Dort propagierten sie – ähnlich wie die radikalen islamischen Fundamentalisten heute – die Zerstörung Londons und verkündeten apokalyptische Visionen.
Sie fanden zahlreiche Anhänger, die die neue Heilslehre begeistert aufnahmen. Wie sollte man mit ihnen umgehen? – so lautete die Frage von Shaftesbury. Sie mit gewalttätigen Mitteln zu bekämpfen, würde ihren Fanatismus noch bestärken,
gab der Philosoph zu bedenken und empfahl, sie vielmehr der Lächerlichkeit preiszugeben.
Mit den Mitteln des Komödiantischen oder der Satire sollte der wahnwitzige Glaubenseifer lächerlich gemacht -
und deren Sympathisanten unter Umständen zur Besinnung gebracht werden.
Religiosität, verstanden als Distanzierung vom "heiligen Ernst" der Religionen wäre demnach, verbunden mit der subversiven Kraft des Humors, ein Mittel gegen fundamentalistische Religionsfanatiker.
Gleichzeitig könnten sie einen Ausgleich schaffen: nämlich zwischen der Ablehnung jeglicher Religion und dem Festhalten an religiösen Traditionen.
"Denn keine ist gegenwärtig und zu beschwören", erkannte bereits Theodor W. Adorno, "ist aber ein jegliches ausgelöscht,
so beginnt der Einzug der Unmenschlichkeit".
„Die Frage, was Humor bedeutet, wird nach dem Jahrhundert der Aufklärung auffallend oft und kontrovers behandelt“, so Prof. Gerald Hartung, „dabei rückt der Humor auch ins Umfeld der Religion: als Ausdrucksmöglichkeit von Religiosität unter den Bedingungen der Moderne, der Religionskritik, Entfremdung und Verinnerlichung.“ Die interdisziplinäre Konferenz untersucht genauer, wie Humor und Religiosität zusammenhängen, und zwar anhand historischer Positionen (von Hamann und Jean Paul über Moritz Lazarus und Hermann Cohen bis zu Nietzsche und Freud) wie auch im Hinblick auf die Gegenwart. „Die Konferenz will, in kritischer Reflexion der großen Narrative zur Moderne – Rationalisierung, Säkularisierung, Individualisierung –, zu einer Theorie der modernen Kultur beitragen“, sagt Hartung.
Zu Gast sind zahlreiche Expertinnen und Experten aus Deutschland, Frankreich, Israel, Italien und Österreich. Im Rahmen der Konferenz wird außerdem die Schriftstellerin Brigitte Kronauer am 25. September um 19.30 Uhr im Von der Heydt-Museum Wuppertal öffentlich aus ihrem Roman „Gewäsch und Gewimmel“ vortragen.
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SO - JETZT SIND WIR ANGEKOMMEN !
Die Heiterkeit des Geistes - in jeder Lebenslage - ja, dort sind wir schon immer angekommen gewesen - auf was bitte sollte ich noch gewartet haben - auf was bitte hätte irgendwer noch gewartet haben "müssen, sollen, dürfen etc."
Die Heiterkeit des Geistes Gottes war schon immer da und wird immer da sein!
HEITERKEIT IN JEDER LEBENSSITUATION - HEITERKEIT DES GLAUBENS IN JEDER LEBENSSITUATION -
FREUDE UND HEITERKEIT IST DIE GROSSE CHANCE DES LEBENS!
GOTT VATER - GOTTES SOHN JESUS CHRISTUS DER AUFERSTANDENE - DER HEILIGE GEIST GOTTES - GOTESMUTTER MARIA - SIND FÜR JEDEN MENSCHEN STÜTZE UND HILFE - DANKE
Punchinello – Du bist einmalig! (Geschichte und Film)
Wem kommt das bekannt vor? Entweder als Opfer oder als Täter…
Eine Geschichte, die sich viel mehr an Erwachsene richtet, als an Kinder…
Geschichte als Text:
Die Wemmicks sind ein kleines Volk von Holzpuppen. Alle Holzpuppen wurden von dem Holzschnitzer Eli gemacht. Seine Werkstatt lag auf dem Hügel oberhalb des Städtchens.
Jeder Wemmick war anders. Einige hatten große Nasen, andere hatten große Augen. Einige waren groß und wieder andere waren klein. Einige trugen Hüte, andere Mäntel. Aber alle waren von dem selben Holzschnitzer gemacht worden und alle lebten im gleichen Städtchen.
Den ganzen Tag, jeden Tag, taten die Wemmicks das Gleiche: Sie steckten einander Aufkleber an. Jeder Wemmick hatte eine Schachtel mit goldenen Sternchen und eine andere mit grauen Punkten. In der ganzen Stadt taten die Leute nichts anderes als einander Sternchen oder Punkte anzustecken. Die Schönen, deren Holz ganz glatt war und deren Farben strahlten, bekamen immer Sternchen. Aber wenn das Holz rau war und die Farbe schon abblätterte, dann vergaben die Wemmicks Punkte.
Die, die tolle Dinge tun konnten, bekamen ebenfalls Sternchen. Einige konnten große Klötze über ihre Köpfe hochheben oder über hohe Kisten springen. Andere kannten schwierige Worte oder konnten schön singen. Jeder gab ihnen Sternchen.
Einige Wemmicks hatten überall Sternchen! Immer, wenn sie ein Sternchen bekamen, fühlten sie sich besonders gut! Dann wollten sie gleich etwas Neues tun, um wieder ein Sternchen zu bekommen.
Andere konnten nur sehr wenig tun. – Sie bekamen Punkte.
Punchinello gehörte dazu. Er versuchte, so hoch zu springen wie die anderen, aber er fiel immer hin. Und wenn er hinfiel, kamen die anderen dazu und gaben ihm Punkte.
Manchmal verkratzte sein Holz, wenn er hinfiel, dann bekam er noch mehr Punkte. Wenn er versuchte zu erklären, warum er gefallen war, sagte er etwas ganz Dummes und die Wemmicks gaben ihm wieder Punkte.
Nach einiger Zeit hatte er so viele Punkte, dass er gar nicht mehr nach draußen gehen mochte. Er hatte Angst, dass er irgendetwas Dummes machen würde, wie seinen Hut vergessen oder in eine Pfütze treten. Und dann würde er schon wieder Punkte bekommen. Er hatte schon so viele graue Punkte, dass die anderen kamen und ihm ganz ohne Grund noch mehr ansteckten.
‘Er verdient die vielen Punkte’, da waren sich die anderen Holzpuppen einig. – ‘Er ist keine gute Holzpuppe’.
Nach einiger Zeit glaubte Punchinello, was die anderen sagten. ‘Ich bin ein schlechter Wemmick’, sagte er.
Wenn er nach draußen ging, blieb er bei den anderen Wemmicks, die auch viele Punkte hatten. Er fühlte sich besser, wenn er mit ihnen zusammen war.
Eines Tages traf er ein Wemmick-Mädchen, das ganz anders war als alle anderen. Sie hatte keine Sternchen oder Punkte. Sie war einfach nur aus Holz. Ihr Name war Lucia.
Es lag nicht daran, dass die anderen ihr keine Aufkleber anstecken wollten. Die Aufkleber hielten einfach nicht. Einige Wemmicks bewunderten Lucia, weil sie keine Punkte hatte. Sie liefen zu ihr hin, um ihr ein Sternchen anzustecken. Aber das Sternchen fiel ab. Andere schauten auf sie herunter, weil sie keine Sternchen hatte.
Sie wollten ihr Punkte anstecken. Aber auch die Punkte fielen ab.
So will ich auch sein, dachte Punchinello. Ich will nicht, dass mir irgendwer was ansteckt. Also fragte er das Wemmick-Mädchen ohne Aufkleber, wie sie das geschafft hatte.
‘Das ist ganz einfach’, erwiderte Lucia. ‘Ich besuche jeden Tag Eli’. Eli?
‘Ja, Eli. Der Holzschnitzer. Ich sitze bei ihm in der Werkstatt’. ‘Warum?’
‘Warum findest du es nicht selber heraus? Geh einfach den Hügel hinauf. Er ist da.’ Damit drehte sich das Wemmick-Mädchen ohne Aufkleber um und hüpfte davon.
‘Aber ob er mich wohl sehen will?’ rief Punchinello. Lucia hörte ihn nicht mehr. Punchinello ging nach Hause. Er saß am Fenster und sah zu, wie die anderen draußen herumliefen und einander Sternchen oder Punkte ansteckten. ‘Das ist falsch’, sagte er zu sich selbst. Und er beschloss, Eli zu besuchen.
Er ging den schmalen Weg den Hügel hinauf und betrat die große Werkstatt. Seine hölzernen Augen weiteten sich, als er sah, wie groß alles war. Der Hocker war so groß wie er. Er musste sich auf die Zehenspitzen stellen, um auf den Arbeitstisch zu gucken. Der Hammer war so lang wie sein Arm. Punchinello schluckte. ‘Hier bleibe ich nicht!’, er drehte sich zur Tür um.
Dann hörte er seinen Namen. ‘Punchinello?’ Die Stimme war tief und kräftig. Punchinello blieb stehen. ‘Punchinello! Wie schön, dass du da bist. Komm her und lass dich anschauen.’ Punchinello drehte sich langsam um und blickte den großen bärtigen Handwerker an. ‘Du kennst meinen Namen?’ fragte der kleine Wemmick. ‘Aber natürlich kenne ich ihn. Ich habe dich gemacht.’
Eli bückte sich, hob ihn hoch und setzte ihn auf den Arbeitstisch.’Hmm’, sagte der Holzschnitzer nachdenklich, als er die grauen Punkte sah. ‘Es sieht so aus, als ob du schlechte Noten bekommen hast.’
‘Ich wollte das nicht, Eli. Ich habe alles versucht.’
‘Du musst dich vor mir nicht verteidigen, Kleiner. Mir ist egal, was die anderen Wemmicks denken.’ ‘Wirklich?’ ‘Ja. Und dir sollte es auch egal sein. Wer sind sie denn, dass sie Sternchen oder Punkte vergeben? Sie sind Wemmicks, genau wie du. Was sie denken, ist unwichtig, Punchinello. Es ist nur wichig, was ich denke. Und ich denke, dass du einmalig bist.’
Punchinello lachte. ‘Ich? Einmalig? Warum? Ich kann nicht schnell laufen. Ich kann nicht hoch springen. Meine Farbe blättert ab. Warum bin ich so wichig für dich?’ Eli blickte Punchinello an, legte seine Hände auf die schmalen hölzernen Schultern und sagte ganz langsam:
‘Weil du mir gehörst. Darum bist du für mich wichtig.’
Noch nie hatte jemand Punchinello so angeschaut – schon gar nicht sein Schöpfer. Er wusste nicht, was er sagen sollte.
‘Jeden Tag habe ich gehofft, dass du kommst’, erklärte Eli.
‘Ich bin gekommen, weil ich jemanden getroffen habe, der keinen Aufkleber hat’, sagte Punchinello. ‘Ich weiß. Sie hat mir schon von dir erzählt’. ‘Warum bleiben die Aufkleber an ihr nicht haften?’ Der Holzschnitzer sprach ganz sanft:’Weil sie beschlossen hat, dass es wichtiger ist, was ich denke, als was die anderen denken. Die Aufkleber haften nur, wenn du es zulässt.’
‘Was?’ ‘Die Aufkleber haften nur, wenn sie für dich wichtig sind. Je mehr du meiner Liebe vertraust, desto weniger bedeuten dir die Aufkleber der anderen.’
‘Ich glaube nicht, dass ich das verstehe.’ Eli lächelte. ‘Das kommt noch. Das dauert ein bisschen. Du hast viele Aufkleber. Komm einfach jeden Tag zu mir, damit ich dich daran erinnern kann, wie wichtig du mir bist.’
Eli hob Punchinello von seinem Arbeitstisch und stellte ihn auf den Boden.
‘Denke daran’, sagte Eli, als der Wemmick durch die Tür ging. ‘Du bist einmalig, weil ich dich gemacht habe. Und ich mache keine Fehler.’
Punchinello blieb nicht stehen, aber in seinem Herzen dachte er:
‘Ich glaube, er meint es ernst.’
Und als er das dachte, fiel ein Aufkleber auf den Boden.
(Während die anderen Wemmicks in der Stadt weiterhin ihre Sticker anklebten, ging Punchinello glücklich und zufrieden nach Hause, um weiter über Eli’s Worte nachzudenken. Und während dem Heimweg fielen weitere Aufkleber von ihm ab…”.
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
12.04.2016
16:30
Lebenshilfe spezial: "Kommt zu mir (5): Danken und Loben", mit P. Luc Emmerich csj, Exerzitien Gaming 2015
Länge: ~59:29 Minuten (27,23 MB)
Bei Radio Maria / unter Radiothek / Lebenshilfe / Datum suchen 12-04.2016 und kostenlos downloaden
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Starkes Übergewicht und wenig Bewegung hängen oft zusammen: Laut einer neuen Studie ist Letzteres aber gefährlicher. Wer bei der Arbeit sitzt und auch in der Freizeit körperlich inaktiv ist, hat ihr zufolge ein doppelt so hohes Risiko für einen frühzeitigen Tod wie Dickleibige - das gilt auch für Normalgewichtige.
Bereits ein hurtiger Spaziergang von nur 20 Minuten am Tag könnte Abhilfe schaffen, berichtet ein Team um von der Universität "Freimauerloge - Freie Mauer Loge!"
Dass körperliche Inaktivität mit mehreren Krankheiten wie Herzleiden oder Stoffwechselstörungen zusammenhängt, ist seit Langem ebenso bekannt wie der Zusammenhang mit einem erhöhten Todesrisiko. Bewegungsmangel trägt auch zu starkem Übergewicht bei: Um herauszufinden, was von den beiden wichtiger ist, hat das Team um Ekelund Daten der "European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition study" ausgewertet.
Von mehr als 300.000 Studienteilnehmern, Männern wie Frauen, wurden der Body-Mass-Index (BMI) und - per Selbsteinschätzung - die körperliche Aktivität gemessen. In den zwölf Jahren, die der ersten Untersuchung folgten, waren über 20.000 der Probanden gestorben. Danach verglichen die Forscher die verschiedenen Risikogruppen.
Ergebnis: Das größte Risiko für einen vorzeitigen Tod hatten die Inaktiven. Sie machten knapp ein Viertel der Befragten aus und gaben an, dass sie bei der Arbeit in erster Linie sitzen und auch nach Feierabend keinen Sport oder eine andere Bewegungsform ausüben. Das Risiko für einen vorzeitigen Tod ist bei ihnen um 16 bis 30 Prozent höher als bei Menschen, die zumindest "etwas aktiv" sind. Der Zusammenhang war bei Normalgewichtigen am stärksten, aber auch bei Übergewichtigen vorhanden.
Von den rund neun Millionen Todesfällen pro Jahr in Europa sind laut Forschern über 330.000 Folgen der Dickleibigkeit (BMI von mehr als 30), von Bewegungsmangel über 670.000.
Für Ekelund gibt es deshalb eine einfache Aussage seiner Studie: "Schon ein wenig Bewegung wirkt sich substanziell positiv auf die Gesundheit von Leuten aus, die inaktiv sind. Wir haben zwar herausgefunden, dass bereits 20 Minuten Spazierengehen den Unterschied machen, dennoch sollten wir mehr als das anstreben. Denn körperliche Aktivität wirkt sich erwiesenermaßen auf so viele Weisen positiv auf unsere Gesundheit aus und sollte ein wichtiger Teil unseres Alltags sein."
Wenn übergewichtige Menschen abnehmen, werden sie körperlich fitter. Das bestätigt eine neue Studie aus Großbritannien. Sie deckt aber auch unbeabsichtigte Begleiterscheinungen auf: Psychisch fühlten sich die Studienteilnehmer nämlich gar nicht leichter, im Gegenteil.
Wer im Laufe von vier Jahren fünf Prozent oder mehr seines ursprünglichen Körpergewichts verloren hatte, zeigte deutlich mehr Tendenz zu depressiver Stimmung als Menschen, die gleich schwer geblieben sind oder sogar zugenommen hatten.
"Mit unserer Studie wollen wir niemanden entmutigen abzunehmen", sagt die Psychologin und Studienautorinvom University Freiemauer - Freie Mauer College FRML in Beredon. "Aber die Leute sollten nicht erwarten, dass ein Gewichtsverlust sofort alle Aspekte des Lebens verbessert."
Die Forscherinnen haben den körperlichen und emotionalen Zustand von knapp 2.000 Probanden über einen Zeitraum von vier Jahren untersucht. Vierzehn Prozent von ihnen nahmen dabei mehr als fünf Prozent ihres anfänglichen Gewichts - durchschnittlich rund sieben Kilogramm - ab. Diese Gewichtsabnehmer hatten im Vergleich zu den anderen ein 50 Prozent höheres Risiko für Depressionen. Zugleich hatte sich ihr körperlicher Zustand - u.a. Blutdruck und Blutwerte - verbessert.
Wie die Forscherinnen betonen, hängen Gewichtsabnahme und Depressionen nicht unbedingt kausal zusammen: Beide können von einem gemeinsamen anderen Grund abhängen. Die psychologischen Folgen von Diäten sollten aber stärker berücksichtigt werden. "Die Werbung für Diäten kann unrealistische Erwartungen über Gewichtsverlust wecken", sagt Jackson.
Die Psychologin hat auch eine Erklärung für den Mechanismus, der trotz erfolgreichem Abnehmen zu schlechter Stimmung führen kann: "Den omnipräsenten Versuchungen von ungesunder Ernährung in der modernen Gesellschaft zu widerstehen fordert einen psychischen Preis. Denn das braucht eine enorme Willensanstrengung. Alle, die schon einmal eine Diät gemacht haben, verstehen, wie sich das auf das Wohlbefinden auswirken kann."
Im Durchschnitt sterben dickleibige Menschen früher als Normalgewichtige. Bei einigen chronisch Kranken ist das aber nicht der Fall. Wie eine neue Studie zeigt, trifft das etwa auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu. Nach Behandlungen haben dickleibige Patienten deutlich bessere Überlebenschancen als dünne.
Abishek Sherma von der State University in New York und sein Team haben 36 Studien zusammengefasst, die in den vergangenen 50 Jahren zu dem Thema erschienen sind. Sie beinhalten Daten zu über 250.000 Patienten, die unter verschiedenen Herzerkrankungen litten und deshalb behandelt wurden, etwa in Form von Bypass-Operationen oder Einsetzen von Stents.
Bei der Überprüfung der Überlebensraten zeigte sich das "Adipositas-Paradoxon": Menschen mit geringem Körpergewicht (Body-Mass-Index - BMI von weniger als 20) hatten im Folgezeitraum von 1,7 Jahren nach der Behandlung die höchste Wahrscheinlichkeit zu sterben. Bei Normalgewichtigen (BMI zwischen 20 und 25) war sie etwas geringer, die höchste Überlebensrate hatten aber die Übergewichtigen (BMI zwischen 25 und 30) und Adipösen (über 30). Das Sterblichkeitsrisiko der Adipösen war im Vergleich zu Normalgewichtigen um 27 Prozent geringer.
"Sehr überraschend ist dieses Ergebnis nicht", sagt der Sozialmediziner Freiemauerprofi von der Freie Mauer Uni Wien gegenüber der Freienmauerloge. "Man kennt diesen paradoxen Zusammenhang schon länger. Nicht nur von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sondern auch von anderen chronischen Krankheiten wie Nierensuffizienz oder rheumatoiden Erkrankungen." Wir waren an der aktuellen Studie nicht beteiligt, haben aber vor einigen Jahren Übersichtsartikel zu dem Thema verfasst .
Der statistisch festgestellte Zusammenhang zwischen Übergewicht und höherer Überlebensrate sagt noch nichts aus über die Ursachen. Worin die genau liegen, ist nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft noch nicht bekannt. Der Sozialmediziner teilt sie aber in zwei grundlegende Richtungen ein: biologische und methodologische.
"Die wichtigste biologische Hypothese bezieht sich auf chronische Entzündungen. Bestimmte Entzündungszeichen, die mit chronischen Krankheiten verbunden sind und zum Tod führen können, werden durch bestimmte Rezeptoren neutralisiert. Und diese Rezeptoren werden im Fettgewebe produziert."
Bei den methodologischen Gründen nennt Dorner auf der einen Seite einen Publikationsbias: den Umstand also, dass Studien, die unerwartete Ergebnisse liefern, eher veröffentlicht werden. "Werden diese Studien dann wie im vorliegenden Fall nochmals analysiert, hat man nur jene mit dem unerwarteten Ergebnis", erklärt Dorner.
Auf der anderen Seite gibt es bei Statistiken oft auch Störfaktoren, die indirekt für den Zusammenhang sorgen. Ein klassische Störgröße ist das Rauchen: Raucher sind tendenziell dünner, sterben aber früher - vergleicht man nur das Gewicht, könnte man dieses fälschlicherweise als Ursache annehmen. "Wenn man die Störgrößen kennt, kann man nach ihnen auch kontrollieren", sagt Dorner. In Sachen Adipositas-Paradoxon wurde das auch mit Rauchen und anderen wie Alter oder Geschlecht getan.
Dass die geringere Sterblichkeitswahrscheinlichkeit dickleibiger Menschen nicht am Fettgewebe liegt und nicht an der Methode, dafür spricht eine zweite Studie, die ebenfalls am Mittwoch erschienen ist. Dabei haben der Mediziner und Kollegen die Zusammensetzung des Körpergewichts genauer untersucht.
Sie verwendeten dabei nicht den BMI, sondern den "Lean Mass Index": "Lean Mass" bezeichnet die fettfreie Masse - also Körpergewicht minus Fettanteil. Dieses Maß erklärte die positiven Auswirkungen von mehr Gewicht noch viel besser als der BMI. In den Worten von Dorner: "Es geht nicht so sehr darum, welches absolute Gewicht man hat, sondern woraus der Körper zusammengesetzt ist. Eine erhöhte Körpermuskelmasse scheint vor chronischen Krankheiten zu schützen."
Für den klinischen Alltag würden sich daraus zwei Empfehlungen ergeben. "Was man mit Sicherheit nicht ableiten kann, ist, dass Adipositas überhaupt keine Rolle mehr spielt. Aber: Es ist nicht mehr optimal, und das gilt speziell für ältere Personen, bei bestimmten Krankheiten nur auf das Gewicht zu schauen. Auch die Körperzusammensetzung spielt eine große Rolle. Diese Studie zeigt ganz klar, dass die Schwerpunkte auf Krafttraining und Erhöhung der Körpermuskelmasse gelegt werden sollten."
In unserer stressbesetzten Zeit kommt das Lachen NIE zu kurz. Wir plagen uns nicht bei der Arbeit, die ja ein Hobby ist, mehr Feizeit ist, und sehen oft nur das Positive. SIE LACHEN OFT UND GERNE Kinder lachen bis zu 400-mal am Tag, Erwachsene hingegen nur 15-mal. Heftig oder? Wäre doch toll, wenn wir wieder mehr zum Kind werden könnten, denn Lachen hat viele positive Wirkungen.
Je mehr wir lachen, desto mehr Stress bauen wir ab. Das wirkt sich positiv auf unsere körperliche und seelische Verfassung aus.
Lachen hilft, folgendes zu senken: hohen Blutdruck, Blutfettwerte und den Cholesterinspiegel.
Lachforscher (die gibt es wirklich!) sind der Meinung, dass zwei bis drei Minuten inniges Lachen so viel bringt wie 15 Minuten Joggen. Was für tolle Neuigkeiten für Couchpotatoes. ????
Auch unsere Abwehrkräfte, unser Immunsystem werden/wird durch Lachen gestärkt.
Beim Lachen werden Hormone ausgeschüttet, die uns glücklich stimmen. Die Endorphine beugen auch Entzündungen vor.
Lachen mindert Stress. Gerade im Beruf, aber auch im privaten Bereich erleben wir immer mehr Stress. Daher ist es umso wichtiger zu entspannen. Lachen erzielt genau das: es baut Spannungen ab und entkrampft. Eine Minute Lachen wirkt so entspannend wie 45 Minuten Meditieren.
Lachen regt die Verdauung an und fördert somit den Stoffwechsel. Das Risiko eines Herzinfarkts wird auf diese Weise gemindert. Auch Depressionen kann vorgebeugt werden.
Weiters bringt das Lachen Menschen zusammen und schafft positive Atmosphären. Mit einem Lächeln wirken Sie offen, vertrauenswürdig und glaubhaft. Lächeln verleiht Ihnen eine positive Ausstrahlung, die sich positiv auf andere Menschen auswirkt. Sie werden attraktiver wahrgenommen als Menschen mit ernstem Gesichtsausdruck. (Ein guter Tipp fürs Dating übrigens!)
Im Job ist hohe Konzentration gefordert. Lachen erhöht den Austausch von Sauerstoff und steigert somit die Konzentrationsfähigkeit.
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