Heilige Koloman - mittelalterlicher Fremdenfeindlichkeit zum Schutzpatron Österreichs:
In Österreich ist Gott der König - Beichten ist eine Gnade - Beste Medikament durch Jesus Christus! ALLZEIT DANKEN - LOBEN - PREISEN
Heilige Koloman - mittelalterlicher Fremdenfeindlichkeit zum Schutzpatron Österreichs:
In Österreich ist Gott der König - Beichten ist eine Gnade - Beste Medikament durch Jesus Christus! ALLZEIT DANKEN - LOBEN - PREISEN
Wenn die Menschen den Wert der heiligen Messe erkennen würden, müssten die Carabinieri täglich an den Kirchtüren stehen, um die Menschenmassen in Schranken zu halten.
(Hl. Pater Pio)
Ich bekenne , dass Jesus Christus aus Nazaret der auferstandene Erlöser ist, und er in mir Wohnung genommen hat. Ich lobe, danke und ehre Gott, der in mir wohnt.
Ich gehe mehrmals die Woche ins Krankenhaus, nehme fleißig und täglich meine Medikamente ein, am besten 4 x im Tag, damit die Medikamente auch wirken. Gottseidank ist diese Medikamentenproduktion schon sehr alt und bekannt, bedanke mich bei den Erzeugern und Produzenten für ihre Produkte, die sie wunderbar hergestellt haben.
Auch die Verpackungen sind herrlich und wunderschön. Die Geschäfte, die diese Medikamente mit Nebenwirkungen vergeben sind wunderbar herrlich ausgebaut, ewig modern und immer ordentlich in einem Top Zustand.
Und jetzt zähle ich einige Medikamente auf, eh nur wenige, alle kenne ich gar nicht.
Das beste Medikament ist das Vater unser, dass man problemlos jederzeit einnehmen kann, dann sind die Psalmen locker zum einnehmen, der Rosenkranz ist auch etwas, dass Nebenwirkungen hat. Viele Medikamente haben natürliche Nebenwirkungen, die man in den Beipackzettel lesen kann.
Das Krankenhaus Kirche, oder auch liebevoll das "Feldlazarett" genannt, ist ein Seelenkrankenhaus und wird von sämtlichen Glaubensgemeinschaften angeboten.
Wie in einem Krankenhaus, wo neue Knien oder Gelenke eingesetzt werden, und dies auch bei Ärzten selbst durchgeführt werden, wo auch Ärzte krank werden können und sich dort ins Bett legen müssen, so müssen auch im Seelenkrankenhaus die "Ärzte" Priester und dergleichen, sich dort behandeln lassen.
Und so wie "Ärzte" Fehler machen und haben, sind Priester und Prediger nicht frei von der Seelenbehandlung. Ich behaupte, dass wir alle einer Seelenbehandlung bedürfen, und wir ruhig in die Kirchenräume gehen können, um dort unsere Seele heilen zu lassen.
Ps: Nach vielen Jahren und den interessanten Vorbereitungen werde ich dankbarerweise doch auch auf ein neues Teil in meinem Körper vorbereitet. Ich will das selbst und freue mich darauf, da die Operation Schrittweise durchgeführt wird. Herrlich, welche Erneuerungen heutzutage möglich sind. Die nachfolgenden Justagen werden sicher alles noch veredeln!
Auch arbeiten wir schon am neuesten Netz, G5 ist schon wieder alt. Wir bauen für den Rest der Menschheit, die der Microwellenbestrahlung entkommen ist, das neue Netz "MädbravJ20".
Email an: runderde@gmail.com
EMC - Es Macht Christus Jesus, Gottes Sohn!
Vom Opfer mittelalterlicher Fremdenfeindlichkeit zum Schutzpatron Österreichs: Wenige Heilige haben eine derart steile „Karriere“ gemacht wie der Märtyrer Koloman. Gefeiert wird er am Tag der Umbettung seines Leichnams.
Genau 1.000 Jahre ist es her, dass der - der Legende nach unverweste - Leichnam des heiligen Koloman im Jahr 1014 von Stockerau nach Melk überführt und dort bestattet wurde. Diese „Translatio“ wurde im niederösterreichischen Stift Melk am Wochenende groß gefeiert. Das Hochfest des heiligen Koloman, der Kolomanitag, wird an seinem Begräbnistag, dem 13. Oktober, gefeiert. Koloman (Coloman) war ein irischer Pilger, der im Jahr 1012 im Zuge einer Wallfahrt nach Jerusalem durch das Grenzgebiet des Heiligen Römischen Reiches und damit durch die Babenbergermark - somit auch durch das heutige Österreich - zog.
Der Überlieferung nach wurde Koloman von der Bevölkerung in Stockerau wegen seiner andersartigen Kleidung und seiner fremden Sprache für einen Spion aus Mähren gehalten, eingesperrt, von einem Richter rasch zum Tod verurteilt und an einem Holunderstrauch aufgehängt. Anscheinend hatte man es damit so eilig, dass weder der zuständige Bischof noch der Markgraf verständigt wurden.
Ausschnitt aus dem Babenberger Stammbaum im Stift Klosterneuburg: Markgraf Heinrich I. (l.) und die Hinrichtung Kolomans (r.)
Wie plausibel ist diese Geschichte? Recht plausibel, sagte Meta Niederkorn, Koloman-Expertin und Professorin für mittelalterliche Geschichte an der Universität Wien, im Gespräch mit religion.ORF.at. Zum einen sprechen zeitlich nahe Quellen von der Geschichte, zum Beispiel die Chronik des Thietmar von Merseburg aus dem Jahr 1017. Zum anderen stimmten die Rahmenbedingungen: „Das Bistum Passau hatte die entsprechende Struktur, auch der Einfluss des Markgrafen war da“, das Geschehen passe in die Zeit und die politischen Umstände des Raumes, so die Historikerin.
Als zum Tode Verurteilter wurde Koloman nicht begraben, sein Leichnam blieb an dem Baum hängen. Ein gutes Jahr danach soll sich ein erstes Wunder ereignet haben: Ein Vater erfuhr laut Überlieferung im Traum, dass sein krankes Kind geheilt würde, wenn er Fleisch und Blut aus dem Körper des Toten hole und das Kind damit bestreiche, erzählt die Koloman-Kennerin Niederkorn. Der Leichnam soll nicht verwest gewesen und warmes Blut herausgeflossen sein. Das kranke Kind wurde in der Legende nach der entsprechenden Behandlung geheilt.
Albrechts Dürers Holzschnitt „Die Schutzheiligen von Österreich“ (1515, Nachdruck von ca. 1625) mit den Heiligen Koloman (l.) und Leopold (r.)
Danach habe man Koloman bestattet, so Niederkorn. Auf das erste folgte rasch ein zweites Wunder: Ein Hochwasser in der Region soll vor Kolomans Grab haltgemacht und es nicht überspült haben.
Markgraf Heinrich I., ein Babenberger, ließ den nun als heilig geltenden Märtyrer ausgraben und nach Melk bringen, wo er im Bereich der Babenbergerburg bestattet wurde. Daran müsse auch die kirchliche Obrigkeit beteiligt gewesen sein, so Niederkorn. Die Expertin sieht darin den Versuch, ein zu spät erkanntes Unrecht an dem Pilger, der sich nun auch noch als Heiliger entpuppte, einigermaßen wiedergutzumachen. Zudem galten Pilger im Mittelalter eigentlich als unantastbar; durch die Tötung Kolomans war ein Rechtsgrundsatz verletzt worden.
In die Kirche des Benediktinerklosters in Melk, das 1089 gegründet wurde, wurde Koloman 1170 verlegt. Seit dem 12. Jahrhundert galt er in der Bevölkerung als Schutzpatron. Einen entscheidenden Impuls hierfür brachte die Verehrung durch den Abt Berthold von Garsten, der 1122 Kolomans Grab besuchte. „Danach setzte die Verehrung richtig ein“, so die Historikerin. Koloman tauchte in Texten auf, und er wurde im Kalender des bayerischen Klosters Tegernsee geführt.
Meta Niederkorn-Bruck (Herausgeberin): Ein Heiliger unterwegs in Europa: Tausend Jahre Koloman-Verehrung in Melk (1014-2014). Böhlau, 528 Seiten, 49 Euro.
Im Jahr 1244 machte Herzog Friedrich II. Koloman zum Landespatron von Österreich ob und unter der Enns. Der Herzog, der wohl die Errichtung eines neuen Bistums in der Osthälfte der Passauer Diözese plante, wollte Koloman auch kanonisch heiligsprechen lassen. Das Grab eines wichtigen Heiligen hätte zu diesen Plänen beitragen können. Doch nach dem Tod Friedrichs II. im Jahr 1246 versandeten die Bemühungen, Koloman zu kanonisieren. Er durfte jedoch per Dekret aus Rom als Heiliger verehrt werden.
Im Jahr 1663 wurde der irische Märtyrer als Landespatron von Österreich durch den heiligen Leopold ersetzt - Kaiser Leopold I. favorisierte seinen Namenspatron. Doch noch in einem Kalender des Jahres 1745 finde sich Koloman gleichbedeutend neben Leopold, sagte Niederkorn zu religion.ORF.at. Er ist bis heute Stadt- und Stiftsheiliger Melks sowie Stadtpatron von - Ironie der Geschichte - Stockerau.
https://sites.google.com/site/emcseit1998/home/emcdieidee1998
Der Holunderbaum, an dem Koloman aufgehängt worden sein soll
Kolomans Attribut als Heiliger ist eine Liane oder Schlinge als Hinweis darauf, wie er zu Tode kam. Er wird auf Abbildungen in Pilgerkleidung dargestellt. Im Garten des Klosters der Steyler Missionsschwestern St. Koloman in Stockerau kann man heute noch einen ausgewachsenen Holunderstrauch besichtigen, an dem einst der Märtyrer sein Leben ausgehaucht haben soll - zumindest gilt der Baum als der direkte „Vorfahre“ jenes Strauchs.
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
12.04.2016
16:30
Lebenshilfe spezial:
"Kommt zu mir (5): Danken und Loben", mit P. Luc Emmerich csj, Exerzitien Gaming 2015
Länge: ~59:29 Minuten (27,23 MB)
Bei Radio Maria / unter Radiothek / Lebenshilfe / Datum suchen 12-04.2016 und kostenlos downloaden
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