Wenn du redest, dann muss deine Rede besser sein, als dein Schweigen gewesen wäre.
Arabisches Sprichwort
PSYCHOTHERAPEUTEN GIBT ES SEIT ca. 1860 also ca. 160 Jahre!
- JESUS CHRISTUS GLEICHNISSE GIBT ES SEIT 2000 JAHREN
KOSTENLOS - AUSSER DEN BEITRÄGEN IN DEN ORGANISATIONEN - ALLESAMT AUCH LAZARETT ODER SEELISCHE KRANKENHÄUSER BEZEICHNET - DORT, WO SEELEN GEHEILT WERDEN!
Psychoanalyse: Aus der Medizin und insbesondere der Psychiatrie entwickelte sich die Psychotherapieetwa zeitgleich mit der „modernen (empirischen) Psychologie“, deren Anfang in Wilhelm Wundts psychophysikalischen Experimenten ab ca. 1860 gesehen wird. Die ersten genuin psychotherapeutischen Methoden werden Sigmund Freud zugeschrieben, obwohl er auf den Arbeiten von Franz Anton Mesmer, Jean-Martin Charcot und Pierre Janet aufbaute (siehe den Artikel „Die Entdeckung des Unbewussten“).
Unberaubbare gesunde kostenlose Lebenshilfe Spezial! Die Kirche ist ein Lazarett, (ein Krankenhaus, ein Seelenkrankenhaus) sagte der Papst und hier ist eine Seelenmassage für uns Christen, kostenlos von Jesus Christus, unserem Herr, der für uns am Kreuz gestorben und wieder Auferstanden ist, angeboten!
Luc Emmerich, Leben in Fülle!
Vorträge
Ist Jesus Christus Dein Herr - Der Auferstandene?
ICH HABE JESUS CHRISTUS UNBERAUBBAR ALS HERRN IN MEIN LEBEN INTEGRIERT - ANGENOMMEN! Jesus Christus ist mein Herr, er ist an meiner ersten Stelle, und er wird da sein, ist immer da! Ich will Jesus Christus gehören! ICH HABE MEIN LEBEN AUF JESUS CHRISTUS AUFGEBAUT! Wir bewahren uns vor jeder Angst, ich bewahre mich vor jeder Angst! Da Jesus Christus mein Herr ist, Danke ich für alles in jedem Augenblick - ich gehöre gerne Jesus Christus, er ist mein Herr. Ich lebe schon seit vielen Jahren mit Jesus Christus - er ist mein Herr und ich lebe in der Sicherheit Gottes! Ich gebe mein Allerbestes, aber mein Latein hat irgendwo ein Ende, auch für das was bei mir Sündhaft ist, er ist dafür gestorben, für meine Sünden gestorben - in jedem Bereich meines Lebens ist Er mein Herr. Jesus ist vor jedem Fehler bewahrt - er ist die Liebe in Person. Welch eine Gnade steckt dahinter - Danke! (Kollosser) - Gebt acht darauf - alles werde ich auf Jesus Christus berufen! ICH WIEDERHOLE ES - LIEBER JESUS CHRISTUS - SEI DU MEIN HERR IN MEINEM LEBEN! Jesus ist mein Herr und ich fühle mich geborgen in seiner großen Liebe! Jesus Christus hat auch meinen Schuldschein mit aufs Kreuz genommen, angenagelt!
Preislobstrasse ist die beste Lebensstraße!
Wie Dumm muss man sein, nicht zu Verzeihen!
WIR BEFINDEN UNS DERZEIT IM JAHR 2022
FASSLTHEORIE - BECHER THEORIE 2022 - NEU BESCHRIEBEN - DA DAS JAHR 2022 - 3 x DIE 2 UND EINE "0" HAT, IST EINE FASSLTHEORIE GENAU PASSEND! 3 x 2, FASS, BECHER, SILOS! ALLE DREI ERKLÄREN DIE THEORIE DES , "ICH KANN KEINEM MENSCHEN BÖSE SEIN, GEHT NICHT!! AUSSER, ICH BIN DUMM UND DÄMLICH, DANN IST EIN ABSTAND ERFODERLICH, BIS EINE DISKUSSION EINGELEITET WERDEN KANN! EINE GESELLSCHAFT, DIE DIESE FASSLTHEORIE BEHERRSCHT - IST UNUNTERDRÜCKBAR - SIE WIRD VON JEDER UNTERDRÜCKUNG BEWAHRT - BEI JEDEM GESPRÄCH, ZWISCHEN ELTERN UND KINDERN, ZWISCHEN BRÜDERN, ZWISCHEN EHEPARTNERN, ZWISCHEN GESPRÄCHSPARTNERN/INNEN, ZWISCHEN GESCHÄFTSPARTNER, KANN AUF DIESES PRINZIP HIN GEFÜHRT WERDEN. UND ES KANN NUR EIN POSITIVES ERGEBNIS DABEI HERAUSKOMMEN. DIESE THEORIE WURDE VOM EUROPÄISCHEN MANAGEMENT CLUB PRÄSIDENTEN IN EINEM BUCH ENTDECKT UND IM JAHR 1991 NEU GESTALTET UND WEITERENTWICKELT WORDEN!
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Die zwei unberaubbaren Fässer Theorie, das eine Fass ist auf der linken Seite und das andere Fass auf der rechten Seite. Es ist UNMÖGLICH, irgendeiner Person nicht VERZEIHEN ZU KÖNNEN! Warum nicht, dass erklärt ich Dir mit der FASSLTHEORIE! Seminare werden unter dieser E-Mailadresse virgedsoftware@gmail.com angeboten. Es ist theoretisch und praktisch unmöglich, irgendeinem Menschen etwas Böses nachzutragen, GEHT NICHT, IST UNMÖGLICH DAS ZU TUN. Es ist eine einfache, praktische Erklärung, die in einem Semiar erklärt wird. "Vergebung einfach erklärt"!
Sie können aber auch eine E-Mail Beratung haben, in der Ihnen das erklärt wird. GANZ EINFACH, SIE SENDEN UNS EINE E-Mail, und wir beraten SIE! Sie überweisen anschließend eine Spende, damit wir unsere Kosten abdecken können. 2022 ist ein sehr gutes Jahr!
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Alles ist gut. Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort, im selben Augenblick.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Königlich strahlt Dein Licht.
Du bist ewiglich,
Niemand kommt Dir gleich.
Sanftmütig führst Du mich
Hin zu Deinem Licht.
Ich darf bei Dir sein.
Sei Du der Mittelpunkt in meinem Leben,
Der Mittelpunkt in meinem Herzen,
Ich gehöre Dir.
Königlich strahlt Dein Licht.
Du bist ewiglich,
Niemand kommt Dir gleich.
Sanftmütig führst Du mich
Hin zu Deinem Licht.
Ich darf bei Dir sein.
Sei Du der Mittelpunkt in meinem Leben,
Der Mittelpunkt in meinem Herzen,
Ich gehöre Dir.
Sei Du der Mittelpunkt in meiner Schwäche,
Der Mittelpunkt in meiner Stärke,
Ich gehöre Dir.
Ich will dir nah sein, ich werd dir folgen.
Mein ganzes Leben in dir verlieren.
Ich will dir nah sein, ich werd dir folgen.
Mein ganzes Leben in dir verlieren.
Sei Du der Mittelpunkt in meinem Leben,
Der Mittelpunkt in meinem Herzen,
Ich gehöre Dir.
Sei Du der Mittelpunkt in meiner Schwäche,
Der Mittelpunkt in meiner Stärke,
Ich gehöre Dir.
Sunfixworld sieht und hört dir zu,
einzigartig und unberaubbare Quelle
für die heitere Lebensqueller der Dankbarkeit
Von Claudia Kock
Die „St. Petrus von Mailand Bruderschaft“ der Kölner Bierbrauer ist eine der ältesten noch existierenden Handwerkervereinigungen. Sie ist ab 1396 dokumentiert, aber ihre Gründung geht wahrscheinlich schon auf das Jahr 1253 zurück, in dem ihr Schutzpatron heiliggesprochen wurde. Die Bruderschaft traf sich ursprünglich in der Kirche der Dominikaner, die 1221 – wenige Jahre vor dem Baubeginn des Kölner Doms – in die Rheinmetropole gekommen waren. Hier war Petrus von Mailand, dessen gewaltsamer Tod am 6. April 1252 in der christlichen Welt großes Aufsehen erregt und ihm den Namen Petrus Martyr eingebracht hatte, ein eigener Altar gewidmet.
Petrus Martyr wurde um 1205 im norditalienischen Verona geboren. Dort hatte 1184 ein Konzil stattgefunden, aus dem die Dekretale „Ad abolendam“ zur Bekämpfung häretischer Strömungen hervorging. Sie gilt als wesentlicher Schritt in der Herausbildung der Inquisition und richtete sich in erster Linie gegen die Bewegung der Katharer, die damals vor allem in Südfrankreich und Norditalien sehr verbreitet war.
Die Katharer hatten – auch als Gegenreaktion auf Missstände in der Kirche durch Ämterkauf und Anhäufung weltlicher Güter – ein extremes Armutsideal und ein entsprechendes weltanschauliches System entwickelt, das vom Dualismus zwischen der geistigen und der materiellen Welt bestimmt war.
Wie die antiken Manichäer führten sie die Existenz der Materie auf den bösen Schöpfergott des – von ihnen abgelehnten – Alten Testaments zurück, der im Kampf mit dem guten Gott des Neuen Testaments, dem Herrscher über die geistige Welt, stehe. Armut, Enthaltsamkeit und die Einhaltung strenger Speisevorschriften galten den Katharern als Weg zur Befreiung der Seele von der Materie.
Die Bewegung, an deren Spitze sogenannte „perfecti“ standen, war streng hierarchisch geordnet und bildete schon in der Mitte des 12. Jahrhunderts eine Art „Gegenkirche“ mit eigenen Strukturen, der es gelang, viele Anhänger zu gewinnen. Zu diesen gehörten auch die Eltern von Petrus Martyr; er wurde in die Welt der Katharer hineingeboren.
Um 1220 kam der junge Petrus zum Studium nach Bologna, wo er in Kontakt mit dem wenige Jahre zuvor gegründeten Dominikanerorden kam. Dessen Gründer, der heilige Dominikus, hatte im Rahmen eines Kreuzzugs gegen die Katharer erkannt, dass nicht Waffengewalt, sondern das persönliche Glaubensvorbild durch asketisches Leben sowie die fundierte Vermittlung der Glaubensinhalte die besten Mittel waren, um Irrlehren zu bekämpfen.
Auch Petrus fand so zum katholischen Glauben und trat schon 1221 bei den Dominikanern ein; den Habit empfing er aus den Händen von Dominikus selbst. Von diesem Zeitpunkt an widmete er sich unermüdlich der Bekehrung der Katharer, indem er durch Ober- und Mittelitalien zog, predigte und das Gespräch mit den Menschen suchte. 1251 übertrug Papst Innozenz IV. ihm die Vollmacht eines Inquisitors für die Städte Como und Mailand. Ob er während seiner nur sechs Monate währenden Amtszeit jemals in einen Ketzerprozess verwickelt war, ist unsicher; seine einzige durch Dokumente belegte Amtshandlung ist eine Begnadigung.
Petrus zeichnete sich durch große asketische Strenge und flammende Predigten aus, in denen er nicht nur Irrlehrer anprangerte, sondern auch Katholiken, die den Glauben, den sie bekannten, nicht ernsthaft lebten. Durch seinen Glaubenseifer konnte er viele Menschen überzeugen, zog sich aber auch den Hass vieler seiner Gegner zu, was ihm schließlich zum Verhängnis wurde: Am 6. April 1252 wurde er auf dem Weg von Como nach Mailand von Auftragsmördern überfallen und mit einer Axt erschlagen. Der Überlieferung zufolge soll er noch im Sterben den Finger in das eigene Blut getaucht und damit das Wort „Credo“ – Ich glaube – auf den Boden geschrieben haben. Schon knapp ein Jahr nach seinem Tod, am 25. März 1253, wurde er von Papst Innozenz IV. heiliggesprochen.
DANKE - DANKE - DANKE
LOBET -- DANKET -- EHRET --ALLEZEIT GOTT DEM HERRN !
19 waren das schon, und das x 6 sind 114, sehr brav!
Allmächtiger und höchster Gott
Dieses Gebet beschließt die »erste Regel«. Es ist eine Hymne des Dankes an Gott, den Vater, der in der Vergangenheit uns das Heil ermöglicht hat, der in der Gegenwart nicht aufhört, sein Werk der Befreiung fortzusetzen und der den Menschen in seinem Reich erwartet. Eine Hymne des Dankes und des Lobes, die ihren Ursprung in der Seele des hl. Franz hat, eine Seel, die in Gott verliebt ist auf Grund dessen, was der himmlische Vater getan hat und noch immer für alle tut.
Das Lob, das Franz zum Ausdruck bringt und Gott widmet, ist nicht etwas Abstraktes, Unfruchtbares oder Leeres, sondern es entspringt der Erkenntnis und der Erfahrung all dessen, was Gott in ihm, Franz von Assisi, und in der Geschichte der ganzen Menschheit wirkt.
Allmächtiger, heiligster, erhabenster, höchster Gott,
heiliger und gerechter Vater,.
Herr, König des Himmels und der Erde,
wir sagen Dir Dank um Deiner selbst willen,
weil Du durch Deinen heiligen Willen
und durch Deinen Sohn mit dem Heiligsten Geiste
alles Geistige und Körperliche geschaffen hast
und uns,
geformt nach Deinem Bild und Deiner Ähnlichkeit,
ins Paradies gestellt hast.
Und durch unsere eigene Schuld sind wir gefallen.
Und wir sagnen Dir Dank,
weil Du,
gleich wie Du uns durch Deinen Sohn erschaffen hast,
so durch Deine heilige Liebe, mit der Du uns geliebt hast,
ihn selbst als wahren Gott und wahren Menschen
aus der glorreichen Jungfrau,
der heiligen Maria,
hast geboren werden lassen,
und weil Du durch sein Kreuz und sein Blut und seinen Tod uns,
die gefangen waren,
hast erlösen wollen.
Und wir sagen Dir Dank,
weil er, Dein Sohn,
kommen wird in der Herrlichkeit seiner Majestät,
um die Verdammten,
die nicht Buße getan und Dich nicht erkannt haben,
ins ewige Feuer zu stürzen,
und um allen,
die Dich erkannt und angebetet und Dir in Buße gedient haben,
zu sagen:
„Kommt, ihr Gesegneten meines Vaters,
nehmt das Reich in Besitz, das Euch bereitet ist vom Anfang der Welt.“
Und da wir Elenden und Sünder allesamt nicht würdig sind,
Dich zu nennnen,
so bitten wir flehentlich,
unser Herr Jesus Christus, Dein geliebter Sohn,
an dem Du Dein Wohlgefallen hast,
möge mit dem Heiligen Geiste, dem Tröster,
Dir für alles Dank sagen, wie es Dir und ihm gefällt;
er ist es ja,
der Dir stets für alles zur Genüge ist,
durch den Du uns so viel gegeben hast.
Alleluja.
Jesus Christis Gleichnisse sind positive Aussagen, welche die von uns in unserem Leben gottgewolten Lebenspläne hervorrufen soll, indem wir sie wiederholt nachdenken, feststellen, Gott loben, preisen, ehren danken und aufschreiben, so finden wir Gotteswillen.
Treffen diese GottesGedankenpläne auch auf Sie zu:
Jetzt bin gerade richtig, Gottgewollt, Gottesplan, der mein Leben ändert, Danke für Seinen Plan für mich.
Ich habe schon vor meiner Geburt Gottesplan empfangen, musste es aber wieder vergessen.
Ich habe mir den Plan durchgelesen, und alles verläuft nach diesen Plan.
Ich habe mir meinen Gottesplan durchgelesen, es passt noch immer, er ist herrlich, Danke.
Danke, lobe, ehre, preise, danke Gott auf für die "Scheisse Situatonen meines Lebens, da habe ich mir schon beim durchlesen, vor meiner Geburtsauswahl, sehr schwer getan, Aber ich habe meine schwierigen Zeiten und Prüfungen, alles Gottgewollt, alles ausgehandelt, ist alles schon bestimmt gewesen, alles von mir durchgelsen und akzeptiert worden, deshalb DANKESCHÖN, PREISESCHÖN, LOBESCHÖN, EHRESCHÖN, meinen gottgewollten, ausgemachten Lebensplan. ICH BIN EIN DANKESMENSCHENKIND - EIN LOBPREISMENSCHENKIND - EHRPREISLOBMENSCHENKIND!
Machen wir uns doch nichts vor, es läuft alles nach Gottesplan.
Gottesplan saft mir, was ich tun soll,und es ist schön, sehr schön sogar.
Bei meiner Erziehung war es für mich kein Wunder, dass es so war.
Wenn sich meine Freunde von mir abwenden, so verlief das nach Gottesplan.
Ich lachte immer, weil ich immer wieder auf den Gottesplan aufgesprungen bin.
Ich tue meine innere Arbeit, meine äußere Arbeit, sowie ich es nach meinen Lebensplan vorgehabt habe.
Ich denke positiv oder negativ, egal, Gott definiert meine Wünsche klar und deutlich und alles ändert sich dorthin.
Ich stecke fest im Gottesplan, ich bleibe einfach da, obwohl meine "Umweltmenschen"diesen Plan nicht kennen können, ja das Problem haben, daß sie ihren Plan nicht kennen.
E-Mail virgedsoftware@gmail.com
Die Dreifaltigkeit , Gott Vater, Gott Sohn und der Heilige Geist.
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Aufforderung zum Danken; wofür zu danken ist
Danken für alles und jederzeit im Namen Jesu Christi (Epheser.05,19; Psalm.033,02 f.; Kolosser.03,16; Epheser.05,20; 1 thess.05,18; Kolosser.04,02; Römer.12,12; 1 Thessalonicher.05,17)
Wir Menschen sehen vieles in unserem Leben als selbstverständlich an, ohne zu ahnen oder zu erkennen, wieviel verborgene Hilfe uns durch Gott (Jesus-Christus) und seine Engel zuteil wird. Es ist an sich normal, dass man sich für Hilfen, Geschenke oder Unterstützung bedankt und für seinen Wohltäter Werbung (durch Lob, Preis und Anerkennung) vor anderen macht. Das ist gemeint, wenn in der Bibel oder in Neuoffenbarungen Jesu zum Dank für alles aufgefordert wird:
Apostel Paulus schrieb diesbezüglich an die Epheser und Kolosser:
Epheser.05,19] »Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen (Psalm.033,02 f.; Kolosser.03,16)
Epheser.05,20] a Sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.« ( 1 Thessalonicher.05,18)
Kolosser.04,02] »Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung!« (Römer.12,12; 1 Thessalonicher.05,17))
1 Thessalonicher.05,18] »Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.«
Biblische Aufforderung zum steten Lob Gottes (Psalm.034,02; Psalm.150,06; Psalm.145,21)
Schon im Alten Testament verkündet der Psalmist:
Psalm.034,02] )»Ich will den Herrn loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein«
Psalm.145,21] »Mein Mund soll des Herrn Lob verkündigen, und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich.«
Psalm.150,06] »Alles, was Odem hat, lobe den Herrn!«
Richtig Danken und Loben
Worin wahres Lob, Dank und Verehrung bestehen sollen (jl.ev03.111,09; jl.ev03.112,01-08)
Christus: der Gesalbte. Einer, der von Gott einen Auftrag erhält. Ein Mandat. Eine Vollmacht. Er ist der Be-auftragte, der Be-vollmächtigte, der als Botschafter Gesandte.
Paulus redet von Christus, der in uns lebt und heranreift, bis wir seine ganze Gestalt in uns Fragen: "Christus ist in mir."1
Viele Menschen in der Kirchengeschichte zeigen: Je mehr sie aus der tiefen Realität heraus lebten: „Christus, Du lebst in mir“, desto mehr gewannen ihre Person und ihre Spiritualität an Strahlkraft.
Ein schöner theologischer Gedanke? Weit weg von unserer Lebensrealität, in der unzählige Informationen auf uns einstürzen, unser Geist ständig „in action“ ist und die inneren Energiebatterien verbraucht werden? Im Meditieren tanken wir unsere Batterien wieder auf und schöpfen Kraft aus einer Quelle, die immer da ist. Wir besinnen uns auf die Realität: „Bei Dir, Gott, ist der Quell des Lebens“ (Psalm 36,10a). Dieser Lebensquell „Christus in mir“ ist mehr als nur ein Gedanke. Ich öffne mich der Realität: Gott, Du bist da. Jetzt. Immer. Das brauche ich nicht zu spüren, sondern zu üben: „Gott, der Dreieine, ist nicht nur Gegenüber ausserhalb von mir, ER ist Gegenüber in mir. Ist das nicht Weltflucht? Mich nach innen richten und alles andere loslassen? „In der Übung der Kontemplation lasse ich die Welt los, um mich ihr in der Aktion anders – mit Gott neu im Herzen – zuwenden zu können2.“
Es gibt nicht Gutes, ausser man tut es:
Ich nehme mir an 4 Tagen die Woche je 20 Minuten Zeit.
Ich suche einen Ort, an dem ich ungestört bin und nehme eine aufrechte Haltung ein (Sitzen, Knien).
Ich werde still, indem ich auf meinen Atem achte, wie er kommt und geht, ohne dass ich etwas dazu beitrage: ein – aus, ein – aus. An den Atem kann ich Worte binden. Beim Einatmen: „Ich...“ und beim Ausatmen „...lass mich Dir.“
Ich folge den Anregungen der beiden untenstehenden Übungen.
Ich lese langsam – immer wieder, wenn möglich laut – und lasse die Worte auf mich wirken. Vielleicht verweile ich bei nur einem Vers.
Jesus sagt: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, werde ich zu ihm hineingehen und das Mahl mit ihm halten und er mit mir (Offb 3,20).“
„In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis ... Wie ihr nun Christus Jesus, den Herrn, empfan- gen habt, so wandelt in IHM, gewurzelt und auferbaut in IHM und gefestigt im Glauben, ... und nehmet darin zu mit Dank- sagung (Kol 2,3.6f ).“
„Ich lebe, aber nicht ich lebe, sondern Christus lebt in mir (Gal 2,20).“
„...Christus ist in euch, die Hoffnung auf Herrlichkeit ... (Kol 1,27).“
„Meine Kinder, um die ich abermals Geburtsschmerzen leide, bis Christus in euch Gestalt gewinnt (Gal 4,19).“
Jesus sagt: „Bleibet in mir und ich bleibe in euch (Joh 15,4).“
Jesus Christus in mir ... das Geheimnis ist gross ...
Jesus Christus in mir Gestalt gewinnen lassen ...
Ich bitte Gott, dass er mir zeigt, wie das aussehen könnte.
Paulus beschreibt Gott als den Herabsteigenden. In seinem Herabsteigen nimmt er die Gestalt und das Gesicht von Jesus Christus an (Philipper 2,5ff ). Er wird der Anfang eines neuen Lebens in uns und der Begleiter für uns. Susanna Oppliger schuf ein eindrückliches Lied und einen Kreuzweg dazu3.
Ich lese langsam: Christus in mir ...
Ich wähle eine Aussage aus und vergegenwärtige sie mir mit Hilfe des Atems während 10 Minuten, z.B. beim Einatmen: „Christus in mir ...“ und beim Ausatmen: „...Leben und Kraft.“ Wenn ich einen Monat lang jeden Tag 10 Minuten so betend atme, werde ich gelassener und Gott - gewärtiger leben – im fordernden Alltag.
Unberaubbar Gott lieben!
Wir Christen bewahren uns davor, den Mut sinken zu lassen – auch wenn uns Sünden zu schaffen machen sollten. Das sagte Papst Franziskus an diesem Sonntag bei seinem Angelusgebet am Petersplatz.
„Wir bewahren uns davor, mutlos zu werden, wenn wir unsere Grenzen sehen, unsere Sünden, unsere Schwächen: Gott ist da, Jesus ist am Kreuz, um uns zu heilen. Das ist die Liebe Gottes! Auf das Kreuz blicken und innerlich sagen: Gott liebt mich. Es ist schon wahr, diese Grenzen, Schwächen und Sünden gibt es. Aber wir wissen genau: Gott ist größer als unsere Schwächen, unsere Untreue. Schauen wir auf das Kreuz, und gehen wir weiter!“
Der Vierte Sonntag der Fastenzeit ist der Sonntag Laetare, der Sonntag der Freude. „Denn so fängt die Antiphon der Eucharistiefeier an: Freu dich, Jerusalem. Ein Aufruf zur Freude! So beginnt die Messe. Warum diese Freude? Der Grund ist Gottes große Liebe zur Menschheit, wie uns das Evangelium sagt: So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das ewige Leben habe“ (Joh 3,16).
Der Grund unserer Freude sei das rettende Eingreifen Gottes, erläuterte Franziskus: „Auch wenn die "Gotteslebensprüfung" für viele von uns oftmals spannend scheint – Gott wird immer aktiv sein und bringt dem Menschen Heil und Freude. Er spielt mit, bleibt am "Ball", er tritt in die Geschichte der Menschheit ein, mischt sich in unser Leben, kommt herein, um es mit seiner Gnade zu beleben und zu retten.“
Gläubige sollten sich davor bewahren, und „zu selbstsicher“ werden, wir sollten uns bewahren daran zu glauben, Gottes Rettung ist fern, Gott rettet Dich und mich "JETZT" – und wir Christen vertrauen auf den Lebensplan, den uns Gott trotz aller Mängel anvertraut. Viele Menschen, die „innerlich aufgewühlt, in Sorge um die Zukunft, von Angst vor Krankheit und Tod beherrscht“ seien, flüchteten in Drogen oder Aberglauben. Wir Christen bleiben mit Jesus Christusam am "Lebensplanball"
„Es ist gut, die eigenen Grenzen, die eigene Zerbrechlichkeit zu kennen – das müssen wir. Aber um zu erkennen, daß alle Lebensprüfungen Gottgewollt sind, um sie durch Lobpreis dem Herrn anzubieten. Und er hilft uns dann auf den Weg der Heilung, er nimmt uns an die Hand und lässt uns nie allein. Gott ist bei mir – darum freue ich mich, darum freuen wir uns heute: Freu dich, Jerusalem, denn Gott ist mit uns!“
Es folgt ein Text von Ulrike Hensel, Autorin des myMONK-Buchs Hochsensibel das Leben meistern.
Wenn hochsensible Personen (im Folgenden kurz HSP) auf den Terminus Hochsensibilität stoßen und sich daraufhin näher mit der Bandbreite und Tragweite des Phänomens auseinandersetzen, liegt für sie darin unter anderem die Chance, sich der eigenen Bedürfnisse bewusster zu werden und – einhergehend mit einer stetig wachsenden Selbstakzeptanz – immer selbstbewusster und gezielter auf deren Erfüllung hinzuwirken.
Wenn ich hier 10 ‚Dinge‘ benenne, meine ich nichts Gegenständliches. Ferner geht es nicht um das, was sich HSP von außen wünschen würden wie beispielsweise Verständnis, Akzeptanz, Respekt und Rücksicht, weil man das nicht unmittelbar selbst erreichen kann (was nicht heißen soll, dass man nicht dazu beitragen könnte; siehe die Redensart: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.“) Was ich im Folgenden aufzähle und ausführe, sind Dinge, die man meiner Einschätzung nach relativ gut von sich aus herbeiführen kann. Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Und natürlich sind all diese Dinge nicht nur für HSP wichtig.
Um lebensfroh, schaffensfreudig und kreativ zu sein, brauchen Menschen einen gewissen Freiraum. Unter (Leistungs-/Zeit-)Druck nehmen Freude, Motivation und Leistungsfähigkeit sichtlich ab. Wie auf vieles andere auch, reagieren HSP auf eine Beschneidung ihrer Bewegungs- und Gestaltungsfreiheit noch empfindlicher als andere. Mit engen Vorgaben, Vorschriften und Kontrollen haben HSP große Probleme. Bei der Ausführung ihrer Aufgaben sowie in ihrer Lebensführung brauchen sie ausreichend Raum für Eigenverantwortung, Eigeninitiative, Selbstentfaltung und Selbstbestimmung (unter anderem, um notwendige Erholungspausen einbauen zu können).
Nun ist Freiraum aber nicht nur etwas, was einem gewährt wird, sondern auch etwas, was man selbst schafft und ausfüllt. Innere starre Regeln, Gebote und Verbote, was man zu tun oder zu lassen hat (oftmals aus der Biografie hervorgegangen – zum Beispiel „Du bist dafür verantwortlich, wie es dem anderen geht“), können die eigene Flexibilität im Denken, Handeln und Wollen über Gebühr einschränken. Dies gilt es durch Selbsterkenntnis und Arbeit an sich selbst bestmöglich zu überwinden.
Da HSP sehr vieles emotional sehr nahe geht und sie nur schwer einen schützenden inneren Abstand herstellen können, müssen sie sorgsam darauf achten, was und wen sie (näher) an sich heran lassen und wovon sie sich besser fernhalten bzw. entfernen. In vielen Fällen brauchen sie einen realen äußeren Abstand zu dem, was sie beeinträchtigt, belastet, aufwühlt und was nervliche Übererregung verursacht (wie zum Beispiel Leid zeigende TV-Nachrichten, hektische, lärmerfüllte Umgebungen, als anstrengend und/oder unangenehm empfundene Menschen, stressende Menschenansammlungen).
HSP sollten sehr bewusst entscheiden, welchen Eindrücken und Einflüssen sie sich aussetzen – aus welchen guten Gründen auch immer – und welchen nicht, um möglichst schonend mit den eigenen Ressourcen umzugehen. Sie sollten nicht etwa gewohnheitsgemäß aushalten und abwarten, bis etwas vorübergeht, sondern aktiv etwas abstellen, sich von jemandem distanzieren, sich aus einer Gruppe oder einem Geschehen zurückziehen – im Sinne von Selbstschutz und Selbstfürsorge.
Der Mensch ist ein Beziehungswesen und somit in der Befriedigung seiner sozialen Bedürfnisse (nach Beachtung, Anerkennung, Geborgenheit, Zugehörigkeit, Zuwendung usw.) auf zwischenmenschliche Beziehungen angewiesen. Das gilt für HSP wie für alle Menschen, auch wenn sie oftmals eher ein Zuviel an Nähe und Zusammensein als problematisch empfinden. Doch langfristig ist ohne den nährenden Kontakt zu anderen Menschen die psychische und physische Gesundheit in Gefahr. Selbst die größte Empfindlichkeit darf also nicht dazu führen, dass man sich zu sehr aus Beziehungen zurückzieht oder sie gar nicht erst eingeht.
Neben der Familie und dem Partner sind Freunde sehr wichtig – am besten ein Freundeskreis, der emotionalen Rückhalt gibt. Freundschaft definiert sich als eine positive Beziehung, die auf Sympathie, Empathie und Vertrauen beruht. Gute Freunde sind es, die Verständnis bekunden, Mut zusprechen, wenn es gerade nicht so gut läuft, die helfen, Probleme zu meistern.
Durch das natürliche Bedürfnis nach Verbundenheit und Nähe bemerken HSP womöglich lange nicht, wenn sie in ein Defizit geraten, was ungestörte Zeit für sich allein angeht. Alleinzeit ist jedoch erforderlich für die Regeneration, die Reizverarbeitung und das Integrieren von Eindrücken. Jeder Mensch braucht Auszeiten vom sozialen Leben, der hochsensible Mensch braucht davon überdurchschnittlich viel, um wieder zu sich zu finden und Kraft zu schöpfen.
Ich weiß, dass Menschen, die sich öfter zurückziehen, in unserer beziehungsorientierten Kultur einen schweren Stand haben. Dennoch halte ich es für absolut lohnend, sich entschieden für ausreichend Zeit für sich allein einzusetzen. Zu wenig zweckfrei verbrachte Alleinzeit macht auf lange Sicht unzufrieden, denn dann fehlt der Raum für Selbstbesinnung und Selbstklärung, für Muße und die Entfaltung von Kreativität. Gerade in Liebesbeziehungen sehe ich die Kunst darin, einen Konsens zu finden im Ausbalancieren vom Bedürfnis nach Kontakt und Gemeinschaft und dem Bedürfnis nach Alleinsein und Autonomie.
Ein großer Unterschied in der Wirkung dessen, was man erlebt und was auf einen einströmt, ergibt sich daraus, wie diese Erlebnisse/Reize persönlich bewertet werden. Die selbst gewählte Lieblingsmusik wird beispielsweise ganz anders empfunden als die, die aus der Nachbarwohnung durch die Wand dringt. Allgemein ist festzustellen, dass Umstände, die man unter Kontrolle hat, viel weniger stören und nerven – ein Fakt, der gerade für HSP bedeutungsvoll ist. Ein anderer Punkt: Um Zufriedenheit zu erleben, möchte jeder seinen Kompetenzen, Ideen und Vorhaben Geltung verschaffen, das heißt nach außen wirksam werden, Einfluss nehmen.
Wer davon überzeugt ist, Pläne verwirklichen und Schwierigkeiten meistern zu können, hat eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung und ist mit höherer Wahrscheinlichkeit erfolgreich. Dennoch sollte die Annahme nicht überzogen werden, man könne unkontrollierbare Faktoren wie äußere Widrigkeiten, andere Menschen oder den Zufall aushebeln (Machbarkeitsdenken). Andererseits kann dem Denken, man sei anderen Menschen, Situationen, Entwicklungen ohnmächtig ausgeliefert, damit begegnet werden, dass der verfügbare Handlungsspielraum erkannt und der mögliche Einfluss ausgeübt wird.
Für das Wohlergehen von HSP ist Harmonie sehr wichtig, da ihnen Spannungen und Streit emotional sehr zusetzen. Sie tun viel für ein harmonisches und friedliches Miteinander. Manche HSP gehen so weit, sich bis zur Selbstaufgabe anzupassen und auch notwendigen Aussprachen auszuweichen. Dabei kann echte Harmonie nur durch die Klärung von bestehenden Konflikten entstehen. Spätestens, wenn negative Gefühle eine Beziehung dominieren, ist es an der Zeit, eine Irritation anzusprechen und auszudiskutieren. Je länger man damit wartet, desto mehr Zündstoff sammelt sich an, der unversehens zu einer Explosion führen kann, was den Beziehungsfrieden nachhaltig stören würde. „Innerer Friede beruht nicht auf Konfliktlosigkeit, sondern auf der Fähigkeit, mit Konflikten fertigzuwerden.“ (Quelle unbekannt)
Andere HSP sind geradezu Problemlösungsfanatiker, geleitet von der unrealistischen Hoffnung, eines Tages alle Unstimmigkeiten aus dem Weg geräumt zu haben und vollkommene Harmonie zu erreichen. Wirklich hilfreich sind zwei ausbalancierte Fähigkeiten: die, Unstimmigkeiten auch einmal auszuhalten, und die, Konflikte konstruktiv zu bewältigen.
HSP verfügen über eine gute Beobachtungsgabe, sie nehmen Feinheiten und Nuancen wahr, denen andere keine/wenig Beachtung schenken.Entsprechend haben sie in aller Regel eine ausgesprochene Liebe zum Detail, einen Sinn für Ästhetik, und sie mögen Schönes. Sie haben viel Freude an Geschmackvollem (nach ihrem Geschmack!), Besonderem, Individuellem, Kunstvollem (in allen möglichen Kunstrichtungen). Derartiger Genuss beschert ihnen Glücksgefühle, lässt bisweilen ihre Kümmernisse in den Hintergrund treten und trägt sehr zu einer positiven Lebenseinstellung bei.
Da HSP insgesamt in ihrem Wohlfühlen und in ihrer Produktivität sehr abhängig sind von Umgebungsfaktoren, können sie mehr noch als andere von einer in ihren Augen ansprechenden Wohn- und Arbeitsumgebung profitieren. Es spricht also alles dafür, die eigene Wohnung liebevoll einzurichten und zu gestalten, sich bewusst mit schönen Dingen zu umgeben und zu beschäftigen und einen Arbeitsplatz nicht zuletzt danach auszuwählen, ob die Räumlichkeiten den ästhetischen Maßstäben (einigermaßen) entsprechen.
HSP sollten sich bewusst gönnen, was ihnen körperlich, seelisch und geistig gut tut: Bewegung und Aktivität ebenso wie Ruhe, Zusammensein in Ausgewogenheit mit Alleinsein; dem eigenen Rhythmus entsprechend leckere und gesunde Mahlzeiten, reichlich ungestörten Schlaf und was immer ihnen erfahrungsgemäß Entspannung und Freude bringt und ihre Lebensqualität verbessert. Die Liste dessen, was möglicherweise in Frage kommt, wäre sehr lang und würde von A wie Autogenes Training bis Z wie Zuhausebleiben (und sich zum Beispiel unter eine Decke kuscheln, einen Tee trinken und ein gutes Buch lesen) reichen.
Wenn HSP etwas Wohltuendes für sich brauchen und es eigenständig bewerkstelligen können, liegt es an ihnen, es auch zu tun bzw. mehr davon in ihr Leben zu holen. Falls überhaupt angezeigt, zielt eine Mitteilung anderen gegenüber nur darauf ab, zu informieren und sich eventuell (kurz!) zu erklären. Eine Lernaufgabe für HSP sehe ich hierbei darin, sich ein Stück unabhängiger zu machen von der Meinung und Zustimmung anderer.
HSP finden besonders gut Entspannung in der Natur. Wenn wir uns auf ein Naturerleben einlassen, kann uns das sorgenvoller Gedanken entheben, eine andere Perspektive auf Probleme ermöglichen. Sehr beruhigend wirkt es, an einem Wasserlauf, einem See oder dem Meer spazieren zu gehen, aufs Wasser zu schauen, ihm zuzuhören. Der Begriff ‚Forest Bathing‘ steht für die Wohltat des Eintauchens in den Wald.
Bewegung an frischer Luft im Grünen ist erwiesenermaßen stressreduzierend. Clemens G. Arvay schreibt in seinem Buch Der Biophilia Effekt, die Natur sei unser evolutionäres Zuhause und daher so erholsam. Die meditative Wirkung einer beschaulichen Naturerfahrung beschreibt Anselm Grün: „In Einklang mit uns selbst kommen wir nicht nur, indem wir nach innen gehen. Auch das Wahrnehmen der äußeren Welt kann uns zu innerem Frieden führen. Wenn ich ganz im Schauen der Natur um mich herum aufgehe, dann bin ich bei mir, dann bin ich eins mit mir selbst.“
HSP denken viel über sich, ihr Tun und ihre Rolle in der Gemeinschaft nach. Sie wünschen sich sehr, Erfüllung und Sinn in ihrer Arbeit zu finden, mit ihrer Wesensart sowie den Begabungen und Fähigkeiten, die daraus erwachsen, einen wertvollen Beitrag zum großen Ganzen zu leisten. Leider setzen sich HSP mit ihren hohen Ansprüchen mitunter gehörig selbst unter Druck, sodass Frustration vorprogrammiert ist. Einerseits möchte ich daher davon abraten, die ‚wahre Berufung‘ zu einem Mysterium zu machen und die eigene Arbeit als Selbstverwirklichung zu überhöhen, andererseits durchaus dazu ermutigen, mit Engagement und Beharrlichkeit (gepaart mit einer guten Portion Realitätssinn) der passenden, sinnstiftenden (Berufs-)Tätigkeit auf die Spur zu kommen und einen HSP-kompatiblen Arbeitsplatz zu finden.
Im Übrigen halte ich es mit Hermann Hesse: „Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben – aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.“
Mehr zum Thema Hochsensibilität findest Du hier und hier sowie im myMONK-Buch Hochsensibel das Leben meistern.
UNBERAUBBAR DOMPTEURIN!
Eben noch dösten sie friedlich unter ihren Wärmelampen – doch jetzt besinnen sich die vier Tigerdamen und das Tigermännchen ihrer Kräfte. Wuchtig und elegant springen sie aus ihrem Käfig, setzen ihre Tatzen auf den schneebedeckten Boden des Außengeheges und durchmessen das Terrain mit stolzem Schritt. Wenige Augenblicke später springen sie aufeinander zu, fauchen sich an und holen zum Schlag mit ihren kräftigen Bratzen aus. Aschanti, Face, Imani, Kiara und Gandhi sind fünf in Deutschland geborene bengalische Tiger. Bei jedem ihrer Sprünge stiebt Schnee, als hätte jemand in Puderzucker geniest. Kaum zu glauben, dass irgendjemand diese wilden Tiere bändigen kann.
Eine, die diese Kunst beherrscht, ist Carmen, freiberufliche Raubtierdompteurin, Ziehmutter der fünf Tiger – und damit Vertreterin eines höchst seltenen Berufsbildes. Seit Jahren gastiert die gebürtige Chemnitzerin mit ihren Tigern in deutschen und europäischen Zirkussen. Zu Rock- und Technobeats lässt sie die Raubkatzen durch Reifen springen, auf Hinterbeinen rückwärts gehen und animiert sie zum Küsschengeben. Doch die scheinbare Leichtigkeit ihrer Raubtiernummern täuscht: Ihr Job gehört zu den härtesten, die das Schaustellergewerbe zu bieten hat. Und zu den seltensten. Nach einer Schätzung des Berufsverbands der Tierlehrer gibt es bundesweit nur 20 freiberufliche Raubtierdompteure. Ein Beruf, für den es offiziell keine Ausbildung gibt und von dem man nicht weiß, wie lange es ihn überhaupt noch geben wird. Denn Tierschützer und die SPD-Fraktion im Bundestag möchten Wildtiere in Zirkussen am liebsten verbieten. Dass Tiger auf Kommando Kunststücke vorführen, die nicht ihrer Natur entsprechen, halten Kritiker für unvereinbar mit der Würde der Tiere. Außerdem argumentieren sie, dass Dressur ohne Anwendung von Gewalt unmöglich sei. Ungeachtet der Kritik lehnte die Bundesregierung einen entsprechenden Verbotsantrag im Dezember vergangenen Jahres ab.
Das Treiben ihrer Raubkatzen auf einem Gelände im Leipziger Gewerbegebiet kann Carmen Zander an diesem Nachmittag deshalb gelassen verfolgen. Erst vor ein paar Wochen hat sie dort zusammen mit ihrem Assistenten ihr Winterlager aufgebaut, um sich für die neue Saison vorzubereiten. Heute zeigt das Thermometer minus elf Grad. Carmen Zander, gerade mal 1,61 Meter groß, steht in Steppjacke, Ohrenschützern und Winterstiefeln vor dem Außengehege.
Als Besucher begreift man schnell: Der Dompteurberuf wäre selbst im Sommer nichts für Weicheier. Carmen Zanders Zuhause besteht aus einem Mercedes Kombi, zwei Wohnwagen, einer Zugmaschine und zwei kapitalen Anhängern: Tigerkäfig und Gerätewagen. An ihren mächtigen Außenseiten steht in kunstvoll geschwungenen Lettern "Tigers on Tour", daneben prangt ein überlebensgroßes Porträt von Carmen Zander, Kopf an Kopf mit einem ihrer Tiger. Am Zaun hängt ein "Betreten verboten"-Schild.
Im runden Außengehege haben sich die tierischen Gemüter dank der Zuwendung der Dompteurin inzwischen beruhigt. "Untereinander sind die Tiger brutal", erklärt die 38-Jährige, deren blonder Pferdeschwanz bei jedem Schritt unbeschwert wippt. "Doch mich sehen sie als ihr Alphatier an." Die Methode, mit deren Hilfe die Dompteurin die natürliche Rangordnung außer Kraft setzt, heißt "sanfte Dressur": Statt auf körperliche Gewalt setzt sie nach brancheneigener Definition auf ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Tier und Mensch – und auf Belohnungen in Form von Leckerlis oder Lob.
"Neben einem großen Wissen über das Raubtier sind viel Geduld und ein feines Gespür für die Körpersprache der Tiere erforderlich", sagt Zander, die sich von Tigermännchen Gandhi ein Küsschen durch das Gitter geben lässt. "Man muss hoch konzentriert und ihnen gedanklich immer einen Schritt voraus sein, denn Tiger sind sehr launisch." Wozu aber dann Stöcke und Peitschen, wenn Verständnis, Lob und Leckerlis die Mittel der Wahl sein können? "Ich muss immer größer sein als der Tiger", erklärt Carmen Zander. "Die Tiger erfahren nie, wie stark sie mir gegenüber sind." Raubtierdressur basiert demnach auf einem Irrtum: auf der Annahme, die bis zu 250 Kilogramm schweren Tiere seien ihrer vergleichsweise fliegengewichtigen Dompteurin körperlich unterlegen. Nur stürzen dürfe sie nicht, sagt Zander. Denn dann würde sie als verzehrfähige Beute gelten. "Die Tiger haben mich eben zum Fressen gern", ist einer der Sätze, mit denen die Dompteurin gern kokettiert.
Der Weg zu ihrem Traumberuf war lang und mühsam: Neun Jahre besuchte sie die Kinder- und Jugendsportschule Leipzig, eine der zahlreichen Kaderschmieden des DDR-Hochleistungssports. Danach, die Mauer war gerade gefallen, folgte eine Ausbildung an der Berliner Artistenschule. Dort lernte sie Hula-Hoop, Trapez-Artistik und Jonglage. Nach ihrem Abschluss als staatlich geprüfte Artistin verdiente sie ihr Geld als Freiberuflerin in Galas, Varietés und Zirkussen. Im Zirkus fand sie schließlich ihre Berufung. "Dort bin ich das erste Mal mit Raubtieren in Berührung gekommen und wusste: Das ist es!" Ihr Lebenstraum: irgendwann eigene Tiere besitzen, sie selbst aufziehen und dressieren. "Die Vorstellung, das Wilde zu bändigen, faszinierte mich", erzählt sie.
Mitte der neunziger Jahre fing sie deshalb noch einmal von vorn an. Neben ihrem Beruf als Artistin arbeitete sie als Tierpflegerin, mistete Käfige aus und verbrachte viel Zeit mit den Tieren. "Das war wichtig", sagt Zander, "damit die Tiere und ich uns gegenseitig kennenlernen, unsere Bewegungen und Geräusche. Man erfährt viel über das Beobachten." Parallel ließ sie sich von Meistern der Dompteurszene unterweisen, etwa von Marcel Peters und René Strickler. Wenig später durfte sie vertretungsweise erstmals fremde Dressurnummern übernehmen. Am Ziel war sie aber erst 13 Jahre nach Ende ihrer Artistenausbildung, im März 2006: Dem nordrhein-westfälischen Safaripark Stukenbrock kaufte sie einen Wurf bengalischer Tiger ab. Die damals 32-Jährige zog die vier Monate alten, von der eigenen Mutter verstoßenen Babys mit der Flasche groß und begann, sie mit den Mitteln der sanften Dressur zu trainieren.
Sechs Jahre später weiß sie um den Preis, den sie für ihren Traum vom Leben als freiberufliche Raubtierdompteurin mit eigenen Tieren zu zahlen hat. Mittlerweile ist sie vor der Kälte des sächsischen Winters in ein Café geflohen, vor sich einen Teller Szegediner Gulasch mit Kartoffelklößen. "Die Tiger fordern mich rund um die Uhr. Ich habe einen 16- bis 20-Stunden-Tag, ohne Privatleben, ohne Urlaub, ohne freie Tage. Zeit, um Freundschaften oder eine Beziehung zu pflegen, bleibt da nicht." Hinzu kommen ein Leben im Wohnwagen und eine anstrengende körperliche Arbeit. "Das Lager muss während einer Tournee alle paar Tage wieder neu auf- und abgebaut werden, Podeste müssen gestemmt oder Reparaturen erledigt werden, und das bei jedem Wetter", sagt die Dompteurin und umfasst das wärmende Latte-Macchiato-Glas. Ihren rauen Händen sieht man an, dass sie die Arbeit auch bei Wind und Regen nicht ruhen lässt.
Scharfer Wind kommt auch vonseiten der Tierschützer. Auf deren Kritik und ein mögliches Verbot der Wildtierhaltung in Zirkussen angesprochen, winkt sie genervt ab. "Mag sein, dass ein solches Verbot bei einigen Tieren sinnvoll ist, in Bezug auf meine Tiger ist die Kritik aber haltlos. Denn die Tiger bekommen mehrmals täglich Auslauf und werden durch die Dressur geistig angeregt und gefordert. Das bestätigen auch die Veterinäre." Und glaubt man dem Berufsverband der Tierlehrer, können selbst Tierverhaltensforscher wie Immanuel Birmelin nichts Verbotswürdiges an der Methode der sanften Dressur finden. Birmelin ist überzeugt, dass den Tricks in der Manege "arttypische Verhaltensweisen" der Tiere zugrundeliegen. So basiere etwa der Sprung durch den Reifen auf dem natürlichen Beutesprung.
"Außerdem: Wenn einem Tiger etwas nicht passt, dann kann man sich auf den Kopf stellen, dann macht er es nicht", sagt Zander. "Besonders schwierig wird die Arbeit, wenn die Raubkatzen rollig sind." Ernsthaft besorgt wirkt sie bei der ganzen Diskussion nicht. Denn für den Fall, dass ein solches Verbot eines Tages doch durchgesetzt werden sollte, hat sie längst einen Plan B entwickelt. "Dann eröffne ich mit meinen Tigern hier in Leipzig eine Tiershow. Oder ich gehe mit den Tieren nach Amerika, zwei Angebote liegen bereits vor."
Im Moment hat Carmen Zander eigentlich Ruhepause: In ihrem Winterlager hat sie vorstellungsfreie Zeit. Trotzdem hetzt sie von einem Termin zum nächsten; ihre beiden Handys klingeln um die Wette. Einmal ist es die Werkstatt, ein anderes Mal der Fernsehsender Vox. Ob sie nicht beim Perfekten Dinner zum Thema "Starke Frauen" mitmachen wolle? Als sie auflegt, lacht sie laut. "Ich und kochen?" Das fragt eine, die eine fast kindliche Freude daran hat, einen 30-Tonner mit anhängendem Tigerkäfig über in- und ausländische Straßen zu bewegen. Und die eher in der Lage ist, eine halbe Kuh in tigermaulgerechte Stücke zu zerteilen, als für bürgerliche Tafelfreuden zu sorgen. Denn nicht immer finden sich auf Tourneen vor Ort Futterlieferanten, die das Rind-, Schaf- und Wildfleisch für die Tiger gleich passend portionieren. Rund 300 Kilogramm werden jede Woche an die Tiere verfüttert.
Nein, eigentlich gibt es im Moment Wichtigeres: Sie muss sich um die behördlichen Genehmigungen für ihre Tournee in die Schweiz kümmern, neue Sticks und Telefonkarten für Internet und Handy besorgen und die Garantiesache mit der Werkstatt klären. Gerade musste die Sattelkupplung ihres 30-Tonners erneuert werden. Während der Tournee wird sie wenig Zeit für Organisatorisches haben. Fast täglich stehen zwei Vorstellungen auf dem Programm. Das heißt für Carmen Zander zweimal täglich Proben, Maske, den Manegenkäfig aufbauen, ins Kostüm schlüpfen, lächeln und hoffen, dass wieder alles gut geht. Abschließend sagt sie: "Man muss für diesen Job schon fanatisch verrückt sein." Dann kauft sie Kuchen und verschwindet. Auf zum nächsten Termin.
2019 Woher kommt das Böse!
In jeder Runde, auch bei der gibt es ein oder zwei oder mehrere Personen, in denen der Teufel steckt.
Diese Person weiß es selber nicht, ist dieser Person fremd!
Die Weißhaarige gestern, in der steckt der Teufel, also DER GEGENPOL IN DIESER RUNDE, die diese Rolle auch nur spielt.
Und das hat man der angesehen!
OK . "nein, es muss das Böse geben", nach meiner Fässertheorie!
:-)
Die war gut, es sind ja Geschichten die ins Blut gehen.
Der Himmel ist nicht hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen, der Himmel ist immer dort, wo ich eine Kommunikation inklusive Gottesliebe habe. Dort, wo ich gut Kommuniziere, dort ist der "Himmel".
Danke lieber Heilige Geist, DANKE!
23.01.2019 "Rrunde"
Danke, daß ich dabei mittun darf. Hier kann ich meine Geschichten erzählen, hier kann ich trainieren!
Danke liebe Gottesmutter Maria!
Heute in der Früh ist mir eingefallen, daß ich eine neue Geschichte fürs Nichtverzeihen habe!
:-)
"Auch beim weißen Hai hatte ich die Augen zu" :-)
Wenn eine Angst hochkommt, "HABE ICH DAS DENKEN AUSGESCHALTET - AUGEN ZU UND DURCH!
"BRILLEN KAUFEN WO ICH NICHT DURCHSEHE!" :-)
Es ruft mich jemand an und möchte "SEIN MISTSACKERL TEILEN ODER MIR ALLES GEBEN WOLLEN!
Nimm ich das Sackerl nicht an, oder Teile dieses MISTSACKERLS, dass stinkt, nicht an, dann wird das Gegenüber BÖSE
DAS IST DOCH SO!
DIESE MEINUNG - DIESES MISTSACKERL IST SO - ICH TRAGE ES JA MIT!
DU VERKENNST DIE SITUATION - DIE FARBBERGER UND BANKBERGER DIE WOLLEN DIE WELT EROBERN - DIE KRIEGE UND DIE WAFFEN UND DIE JUGENDLICHEN - SIND SO SCHLIMM UND DER HAT MICH VERÄRGERT!
BITTE VERSTEH DAS UND NIMM EINES DIESER STINKENDEN MISTSACKERL MIT!
""ICH SAGE NEIN - DAS SEHE ICH ANDERS - BEHALTE DEIN MISTSACKERL SELBST
UND DANN WIRD DIESER MENSCH GRANTIG UND SCHREIT - BITTE NIMM EIN SACKERL ODER TEILE DAVON AUF UND ERZÄHLE - GEBE BITTE DIESEN MIST WEITER!
AUF JEDEN FALL MUSS ES SOLCHE MENSCHEN GEBEN - AUCH DER AUTOFAHRER ON DER FRÜH, DER MICH IN DER LIEBE ZU GOTT STÄRKEN MÖCHTE.
Und wenn ich zu dieser Person sage, GIB DOCH DEIN SORGENPAKET BEI GOTT AB -
DANN VERNEINT ER DAS UND SAGT, NEIN - NEIN - DANN BIN ICH ES JA LOS!
NEIN - ICH KANN DAS NICHT - ""WIE GEHT DENN DAS"" ???
Na klar, ein Mensch vom Teufel untergraben KANN DAS NICHT!
LUZIFER WAR GOTTES LIEBLING - BIS GOTT DEN MENSCHEN VORGEZOGEN HAT - DA WURDE LUZIFER ZU EINEM TEUFEL
>Manchmal handeln wir, als gäbe es etwas Wichtigeres als das Leben. Aber was? Solo Dios basta
Nada te turbe, nada te espante: quien a Dios tiene nada le falta. Nada te turbe, nade te espante: solo Dios basta. Nichts beunruhige dich, nichts ängstige dich, wer Gott hat, dem fehlt nichts. Nichts beunruhige dich, nichts ängstige dich: Gott allein genügt. T: Teresa von Avila, vor 1582 Gotteslob – Mainz 864
Unberaubbarer Dompteur Gottes!
4000Uraltwissen Uraltwissen5000
WER EINEN MENSCHEN MEHR LIEBT ALS GOTT - DEN NENNT MAN "MENSCHENTROTTEL"! KEIN MENSCH KANN DICH MEHR LIEBEN ALS GOTT ES TUT - SEINE LIEBE GEHT DURCH DICH AUF ANDERE MENSCHEN ÜBER - DEINE TREUE ZU GOTT GEHT AUF ANDERE MENSCHEN ÜBER - WENN DU AUS DER QUELLE SCHÖPFST UND DIESE LIEBE NICHT WEITER GIBST - TROCKNEST DU AUS - DU MUSST DIE LIEBE GOTTES WEITER GEBEN - UND DIESE LIEBE FLIESST IN DEIN "LEBENSGEFÄSS" UND DAS GEHT IMMER "ÜBER" DAMIT DU DIE LIEBE GOTTES WEITER GEBEN MUSST UND KANNST - WENN DU DIESE LIEBE FÜR DICH BEHALTEST - TROCKNEST DU AUS - BIST EIN ECHTER "MENSCHENTROTTEL" :-) LIEBEVOLL ABDER DOCH SO GEMEINT WIE ICH ES HIER SCHREIBE!!
EAC eurabicool 1.0 Gottessoftware soll durch dich zu anderen Menschen fließen! Katholisch informiert zu sein kann sehr gut sein!
Denn Gott, der Allmächtige, hat es nicht nötig, von jemandem verteidigt zu werden; und er will auch nicht,
dass sein Name benutzt wird, um die Menschen zu terrorisieren.
"Wenn Treue Spaß macht, dann ist es Liebe!"
Menschentrottel" soll jetzt nicht so brutal wirken, weil man den Satan ungern erwähnt. Der Mensch kann ungeniert Gott "negieren" er kann ungeniert Gott aus seinem Leben entfernen, Worte des Teufels verwenden, ungeniert, deshalb schreibe ich hier, "bewahre dich davor ein Menschentrottel" zu sein. Setz Gott an deine erste Stelle und du bist ein Menschenkind Gottes.
Verzeihen können ist das große Geheimnis unseres Lebens - wenn du das kannst und lernst, hast ein herrliches Leben, kannst das nicht, sei es dass du es noch nicht erfahren hast oder sei es, daß deine ganze Erziehungslinie dir keine Erfahrung weitergeben konnte, so würde ich es wieder als "Menschentrottelerziehung" bezeichnen.
Was bewirkt Vergebung?
Dr. Jack Winslow, Leiter einer Nervenheilanstalt in England, sagt: „Ich könnte die Hälfte meiner Patienten morgen entlassen, wenn Vergebung für sie zu einer Gewissheit werden könnte.“ In Sprechstunden wird immer wieder deutlich: Schuld ist ein krank machender Faktor. Die Fachleute gehen davon aus, dass bis zu 80 Prozent aller Erkrankungen seelische Ursachen haben. Es ist eine Tatsache: psychische Erkrankungen nehmen zu statt ab!
Und da darf ich einen Zirkus aufmachen um darin Vergebungsvorführen machen zu können. In meiner Manege führe ich die Vergebungsvorführungen vor, damit die Zuschauer dieses Vergebungsmethoden erkennt und SOFORT, noch im Zirkus mit den Vergebungsmöglichkeiten anfangen können. Es ist eine Frechheit die Menschen diese "Vergebungsdressuren" nicht zu lernen. Es ist eine echte "Menschentrottelausbildung".
Allein nur diese Frechheit, auf der Strasse, gestern passierte mir das innerhalb eines Einkaufszentrum angesprochen zu werden, um einen Vertrag, jetzt schon gleich direkt am Tablet , zu unterschreiben. Wo lernt man das, auf keinen Fall auf der Straße etwas zu unterschreiben, egal was auch immer. Ich sagte den jungen Mann, dass ich ihn schätze, er aber nur "Menschentrottel" als Unterschriftsgeber finden wird, ein "normaler Mensch, ein Mensch der weiß, daß in dem Wirbel und Lärm unsere Gedanken total durcheinander sind und wir auf keinen Fall auf der Straße nur irgendwas unterschreiben sollten.
Unsere "Temporären Gedanken" werden bei einem guten Schlaf gelöscht, so sollten wir am Abend auch keine Streitgespräche führen, weil die Gedankeneindrücke schon so groß sind, daß eine gesunde, normale Entscheidung sicher beeinflusst werden kann.
80 % der Erkrankungen haben seelische Ursachen und wir tun noch immer so, als täten wir das nicht wissen. Nehmen wir mal an, daß 80 % der Fussballzuschauer, die gerade ein Fussballspiel besucht haben, nach dem Spiel "Rote Köpfe" haben und ihnen der rechte Schuh fehlt, und wenn sowas geschehen würde, würde keiner mehr ein Fussballspiel besuchen gehen.
"Menschentrottel" ist etwas brutal ausgedrückt, aber die vielen Frechheiten, die wir uns als Menschen über uns ergehen lassen müssen, weil die passende Erziehung fehlt, da ist der Ausdruck "Trottelmensch" eigentlich schon ein Kosename!
Jetzt kommt die Frage auf, daß in dem Buch der Weisheit derart viele gute Lebensweisheiten drinnen stehen, aber keiner weiß, wo den dieses Buch zu finden ist. Also, suchen sie das Buch der Weisheiten, sie werden erstaunt sein, wo sie es finden werden.
EAC erabicool 1.0, EIRAB eirabicool 1.0, EBC eirabcool 1.0 sind nur einige Softwareteile, die Menschen zu fröhlichen, heitern dankbaren Menschen machen können. Selbstbewusst jedes Schuldbewusstsein bestens aufgearbeitet zu haben, sich liebevoll mit Gott verbunden zu haben, um ein herrliches Leben führen zu dürfen.
Stephan Chang der die Sexualität richtig einschätzen hilft!
https://docplayer.org/24722131-Das-tao-der-sexualitaet-von-der-tieferen-weisheit-des-liebens.html
Glaube an Gott ist unberaubbar unerklärbar undiskutierbar besser als essen oder reisen oder Sex. Eine „Reiserei“, ein Reisebüro verkauft Geborgenheit Neues und Lust, schön, aber wer muss schon Reisen. Wer das weiß macht Urlaub am Bauernhof. Der Seele und Leib tötet, vor dem bewahrt euch. Ich bekenne mich zu Gott. Seelenheil ist wichtiger als Angst vor Corona. Furcht in Gefahr ist gut. Vor Glaubensverkündung kannst auch Furcht bekommen, wäre aber falsch. Furchtlos den Glauben verkünden, furchtlos die Beichte bezeugen! Leibliche ist nicht gut, nur das leibliche zu beschützen wäre sinnlos. Leib und Seele beschützt nur Gott! Gottesfurcht ist eine Liebesfurcht. Durch Gott kannst noch tiefer lieben. Gott als Verbindungsstück zu den nächsten suchen. Lieber das Leben als den Glauben aufgeben. Tiroler Freiheitskämpfer haben den Glauben verteidigt! Andreas Hofer ist für die Freiheit, für den Glauben gestorben. Wer Gott liebt kann als Verbindungsstück Gott auch die Menschen lieben. Gottesfurcht ist gut. Menschenfurcht ist schlecht, weil wir uns damit vor den Urteilen der Menschen fürchten. Als Dompteur bewahren wir uns vor den Ringen der Menschenfurcht durch-zuspringen. Bewahren wir uns als Dompteure davon, „Trottelmenschen oder Menschentrottel“ zu sein, bewahren wir uns Gott an unserer ersten Stelle zu belassen. In unserer „Lebensmanege“ verteidigen wir die Gottesstelle als Nr. 1 in uns. Für mich ist die Gottesmutter Maria als Verteidigerin der Nr. 1 die Nr.2 :-) Menschenfurcht an der Wurzel beseitigen! Durch Gottesfurcht ist Menschenfurcht weg! Kennst den Unterschied zwischen Menschenfurcht und Gottesfurcht? Nüchtern einzuschätzen. Kirche sagt, wo Christen autonome Sachbereiche selbst einschätzen können. Nehmen wir die Liebe Gottes zur Kenntnis und bedanken uns bei unseren vielen Vorfahren, die uns dieses herrlichen Erkenntnisse zur Verfügung stellen!
AMEN!