Gott möchte sehr gerne, er liebt es, in eurer Mitte zu sein! Der Hauptgrund aller Beziehungsprobleme ist, dass Gott in der Beziehung fehlt. Das sieht man bei Beziehungen zwischen Freunden, aber auch besonders bei Liebesbeziehungen zwischen Mann und Frau. Ist keiner der beiden Partner bekehrt, ist es nicht von Gott gesegnet und die Tür für die Sünde ist weit geöffnet. Aber auch wenn einer der Partner bekehrt ist und der andere nicht, ist die Verführung zur Sünde groß und eine Ordnung, wie sie Gott in der Ehe vorgesehen hat, ist gefährdet.
Ist ein Mann nicht bekehrt, wird er nicht die von ihm geforderte Rolle als Haupt der Familie einnehmen können und er wird die Familie nicht im Glauben führen. Ist eine Frau nicht bekehrt, wird sie sich ihrem Mann nicht unterordnen und sie wird ihre Kinder nicht im Glauben erziehen. Paulus sagte: "Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie sich's gebührt im Herrn! Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie!" Kol 3, 18-19
Wenn man nicht in so einer Beziehung ist, sollte man es vermeiden so eine Beziehung einzugehen. Wenn man aber bereits in so einer Beziehung ist, dann ist es natürlich schwer, weil man niemanden zum Glauben zwingen kann. Man kann sein Bestes versuchen und für den Partner beten, dabei sollte man aber immer ehrlich zu sich selber und realistisch sein. Denn irgendwann muss Gott in der Mitte eurer Beziehung sein, denn das ist Gottes Wille. Das Ziel einer Beziehung ist die Ehe und eine Ehe ohne Gott macht keinen Sinn.
Gottnachrichten seit 1972 - GLÜCKLICH SEIN UND DAS LEBEN FEIERN, TANZEN UND SINGEN!
Gottesnachrichten - Die Nachrichten, die, so hoffen wir, Gottes Willen hervortun lernen.
Dreifaltigkeitsnachrichten setzen Gott an die erste Stelle. Glücklich diejenigen, die das können!
Wir haben bereits alles was wir brauchen, um glücklich zu sein, vor allem die Dankbarkeit.
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Darfst Du, oder ich, trotz der größten Sorgen, Problemen und Nöten GLÜCKLICH SEIN UND DAS LEBEN FEIERN, TANZEN UND SINGEN!
DU DARFST, DU DARFST GLÜCKLICH STERBEN - DU DARFST TANZEN UND SPRINGEN - TROTZ ALLER MISSERFOLGE, NÖTE UND SORGEN UND PROBLEME!
WIR DÜRFEN, DU, ICH, DARFST , FALLS DIR DER ZUG VOR DER NASE WEGGEFAHREN IST -UNBERAUBBAR DANKEN - PREISEN - JUBELN - UNRAUBBAR SINGEN UND LACHEN - EGAL - JEDES SITUATION WIRD UNRAUBBAR GELOBT - GEDANKT - GEPRIESEN !
Und wenn auch nur heimlich, oder öffentlich, oder sonstwie, DU DARFST JEDERZEIT UNBERAUBBAR DANKBAR SEIN - JEDERZEIT UNBERAUBBAR LOBEN UND UNRAUBBAR PREISEN !
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Wirkungsvolles Dankbarkeitstraining mit bester Wirkung. Mitarbeiter einer Firma in Oberbetstätten hatten wochenlag tägliche Dankbarkeitsübungen durchgeführt. Der Erfolg stellte sich ein. Gott lässt zu, er hat das Rauchen in Lokalen verboten. Hier sieht man, dass Gott zum richtigem Zeitpunkt eingreift. Gott lässt passend zu.
Wirkungsloses Undankbarbarkeitstraining wurde bei vielen Menschen bemerkt. Diese wirkungslose Undankbarkeit wird bei Menschen festgestellt, die das Dankbarkeitstraining nicht verstehen. Aber Gott lässt zu, er wird schon seine Gründe haben, auch Undankbarkeitstraining zuzulassen. Gottes Willen ist unbegreiflich.
EWIGES BESTES - ICH ERLAUBE MIR, GLÜCKLICH UND ZUFRIEDEN ZU LEBEN, ZU DENKEN, JEDEN AUGENBLICK ZUFRIEDEN ZU FÜHLEN, GEHEN, HANDELN, SPRECHEN! DER HEILIGE GEIST GOTTES HÖRT ZU!
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Heute, am 13.06.2020 erkläre ich, daß ich der glücklichste und erfolgreichste Mensch dieser Erde bin!
PRIMA Informationen - Darf ich trotz Probleme glücklich sein - dass Leben ist "Virusfrei" Hat die Pädagogik über Jahrtausende hinweg sich in ihrem anthropologischen Ansatz immer wieder gerne auf Gott ausgerichtet, so meint jetzt die moderne Erziehungswissenschaft, mit solch ,,rückständigen" Vorstellungen nichts mehr anfangen zu können.
Darf ich trotz grosser Probleme glücklich sein, so richtig unraubbar glücklich sein, so tief und herzlich unraubbar glücklich sein?
Klar doch!
Wir lernen von Kindesbeinen an, dass wir erst unsere Probleme lösen müssen, um anschließend glücklich sein zu können. Noch heute frägt man sich, wer für dieses "Programm" verantwortlich zeichnet. Was war das für ein Schwachsinn!
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
12.04.2016
16:30
Lebenshilfe spezial: "Kommt zu mir (5): Danken und Loben", mit P. Luc Emmerich csj, Exerzitien Gaming 2015
Länge: ~59:29 Minuten (27,23 MB)
Bei Radio Maria / unter Radiothek / Lebenshilfe / Datum suchen 12-04.2016 und kostenlos downloaden
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Matthaeus 7
…5 Du Heuchler, zieh am ersten den Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst! 6 Ihr sollt das Heiligtum nicht den Hunden geben, und eure Perlen nicht vor die Säue werfen, auf daß sie dieselben nicht zertreten mit ihren Füßen und sich wenden und euch zerreißen.
Sprueche 9:8
Strafe den Spötter nicht, er haßt dich; strafe den Weisen, der wird dich lieben.
Sprueche 23:9
Rede nicht vor des Narren Ohren; denn er verachtet die Klugheit deiner Rede.
Sprueche 26:4
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, daß du ihm nicht auch gleich werdest.
Matthaeus 7:5
Du Heuchler, zieh am ersten den Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!
Matthaeus 15:26
Aber er antwortete und sprach: Es ist nicht fein, daß man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde.
Offenbarung 22:15
Denn draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschläger und die Abgöttischen und alle, die liebhaben und tun die Lüge.
Info bei AVGED@gmail.com
Falls jemand sich durch meine Worte beleidigt fühlt, versichere ich ihm, dass ich sie mit Liebe und in bester Absicht sage, weit entfernt von jedem persönlichen Interesse oder einer politischen Ideologie. AVGED 11774 - unsere Worte sind nicht das von Feinden, noch das eines Gegners. Es geht mir und uns einzig darum, dafür zu sorgen, dass diejenigen, die Sklaven einer individualistischen, gleichgültigen und egoistischen Mentalität sind, sich von jenen unwürdigen Fesseln befreien und eine Art zu leben und zu denken erreichen können, die menschlicher, edler und fruchtbarer ist und ihrer Erdenwanderung Würde verleiht.
Wer gerne zu Schweinsbraten und Stelze greift, dabei aber möglichst wenig zunehmen möchte, dem könnte eine neue Studie an Mäusen einen wichtigen Hinweis geben. Denn wenn die Tiere zu ihrer fettreichen Nahrung Grapefruitsaft konsumierten, nahmen sie deutlich weniger zu als ihre wassertrinkenden Artgenossen.
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Außerdem wiesen sie einen besseren Blutzucker- bzw. Insulinspiegel sowie bessere Triglyceridwerte auf, schreiben die Ernährungswissenschaftler Andreas Stahl und Joseph Napoli von der Universität Kalifornien in Berkeley. Allein bei der Frage nach dem "Warum" müssen die Forscher derzeit noch passen.
Die Studie erscheint am 8. Oktober 2014 in PLoS ONE. Sie wurde zwar von der California Grapefruit Growers Cooperative mitgefördert, die Studienautoren versichern aber, dass die Förderer keinen Einfluss auf den Verlauf und die Ergebnisse genommen hätten. Sie selbst seien "sehr skeptisch" an die Fragestellung herangegangen.
Grapefruits können - wie andere Zitrusfrüchte wie Bitterorangen oder Limetten auch - die Wirkung von Medikamenten stark beeinflussen. Sie können Enzyme hemmem, die im Körper für den Abbau von Wirkstoffen verantwortlich sind. Studien konnten zeigen, dass die Wirkung einer ganzen Reihe von Blutdruck - und Cholesterinsenkern, Medikamenten gegen HIV-Infektionen, Krebs und Herzrhythmusstörungen beeinflusst werden kann.
Grapefruitsaft ist schon lange Teil verschiedener Diäten, unter anderem auch weil ihm nachgesagt wurde, sich günstig auf die Blutfettwerte auszuwirken. Einen Verantwortlichen dafür hat man auch schon gefunden: Naringin, das der Zitrusfrucht ihren charakteristischen bitteren Geschmack verleiht. Andreas Stahl und Joseph Napoli wollten nun wissen, ob sich die der Grapefruit zugeschriebene gewichtssenkende Wirkung belegen lässt und ob das Naringin auch dafür verantwortlich ist.
Zur Überprüfung zogen die Forscher Mäuse heran, von denen einige 100 Tage lang eine zu 60 Prozent aus Fett bestehende Nahrung bekam, einige wurden nur zu zehn Prozent mit Fett gefüttert - und beide tranken dazu Grapefruitsaft . Zur Kontrolle definierten die Forscher noch zwei Mäusegruppe, die zusätzlich zu ihrer fettreichen bzw. fettarmen Nahrung leicht gesüßtes Wasser bekamen. Außerdem gab es noch eine Gruppe, die reines Naringin verabreicht bekam, und eine, die nur Metformin, einen den Blutzuckerspiegel regulierender Wirkstoff, zu sich nahm.
Die Ernährungswissenschaftler überprüften nicht nur die Menge, die die Tiere fraßen, sondern auch ihren Aktivitätslevel und ihre Körpertemperatur sowie die Zusammensetzung ihrer Ausscheidungen, um ein mögliches Verdauungsproblem erkennen zu können. Selbst wenn all diese Faktoren vergleichbar waren, nahmen die Grapefruitsaft trinkenden Mäuse mit fettreicher Ernährung um 18 Prozent weniger Gewicht zu als ihre Wasser trinkenden Artgenossen.
Außerdem war der Blutzuckerspiegel um 13 bis 17 Prozent niedriger - den gleichen Wert wiesen nur Mäuse auf Metformin auf, Grapefruitsaft hatte demnach die gleiche Wirkung wie ein verschreibungspflichtiges Medikament. Bei fettarm fressenden Tieren waren beide Effekte ebenfalls vorhanden, allerdings stark abgeschwächt.
Was aber ist im Saft für diese Wirkung verantwortlich? Auf diese Frage können die Forscher noch keine eindeutige Antwort geben, denn dass es das Naringin allein nicht sein kann, zeigt die Mäusegruppe, der nur dieser Inhaltsstoff verabreicht wurde: Sie zeigten keine so guten Werte wie die Saft trinkenden Tiere.
"Den wirklich entscheidenden Faktor konnten wir noch nicht finden", geben deshalb Andreas Stahl und Joseph Napoli auch ganz offen zu. Auch ein Bündel an Wirkstoffen könnte dafür verantwortlich sein, meinen sie.
Und auch wenn damit belegt sein sollte, dass Grapefruitsaft die Gewichtszunahme verlangsamt, bleibt dennoch festzuhalten: Am gesündesten waren die fettarm fressenden Tiere. Oder auf den Menschen übersetzt: Gesünder als Grapefruitsaft zu Schweinsbraten und Stelze wäre es, ab und zu den Braten durch Gemüse zu ersetzen.