In Brasilien ist Gott der König - BEICHTEN EINE FREUDE - Tipps zum göttlichen Lebensglauben. Eurabicool 7.77
In Brasilien ist Gott der König - BEICHTEN EINE FREUDE - Tipps zum göttlichen Lebensglauben. Eurabicool 7.77
In Brasilien ist Gott der König - BEICHTEN EINE FREUDE - Tipps zum göttlichen Lebensglauben
DH Weltbeste Jesusnachrichten - Tipps zum Glücklichsein
Die Bibel und die aktuellsten Zeitschriften geben uns nicht ganz dieselben Tipps zum Glücklichwerden … Triff deine Wahl. Es handelt sich um eine äußerst wichtige Entscheidung!
Wir suchen alle das Glück. In unserer Gesellschaft wird diese Botschaft überall verbreitet, in der Werbung, in zahlreichen Zeitschriften, die uns die besten Rezepte zum Glück anpreisen. Anstatt dir diesen Begriff anhand wissenschaftlicher Erklärungen lange zu beschreiben, möchte ich dir eines meiner Erlebnisse schildern und hoffe, dass du schon Ähnliches erlebt hast …
Nach einer Stunde draußen beim Jogging, lege ich mich, müde von der Anstrengung, auf eine Bank. Plötzlich durchdringt ein Sonnenstrahl die Wolken und erwärmt mein Gesicht. Ein unglaubliches Gefühl! Eine ganze Stunde lang bleibe ich hier mit diesem Gefühl tiefster Zufriedenheit und lobe Gott für das, was er mir in meinem Leben schenkt. «Glücklich ist der Mensch, der auf dich vertraut!» Psalm 84.13
Gottes Wille ist es, dass du Ihn zum Zentrum deines Lebens machst. In der Bibel wird immer wieder deutlich, dass Gott den ersten Platz in deinem Leben haben möchte. Sicher hast du schon große Enttäuschungen erlebt, weil du Nebensächliches an die erste Stelle gesetzt hast. Ich habe dies jedenfalls schon oft erfahren, steht doch geschrieben: «Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.» Matthäus 6.21
Beim Stöbern im Internet habe ich eine Studie gefunden, die in der Zeitung 20 Minuten, erwähnt wird. Diese enthält zehn Ratschläge zum Glücklichsein. Vom Tipp, sich mit fröhlichen Personen zu umgeben bis hin zum Ratschlag, zufrieden zu sein mit dem, was man hat, nichts Bahnbrechendes! Außer dem Punkt, weniger Zeit vor dem Fernseher zu verbringen,
finden wir alle Ratschläge in der Bibel. Der wichtigste fehlt jedoch in dieser Liste: GOTT DEN ERSTEN PLATZ GEBEN.
Schauen wir uns Psalm 1 ein wenig genauer an: «Glücklich der Mann, der nicht folgt dem Rat der Gottlosen, den Weg der Sünder nicht betritt und nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht!» Psalm 1.1-2. Der erste Teil ist gut verständlich und an jedem Tag in meinem Leben anwendbar. Der zweite Teil «und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht», bedeutet meiner Meinung nach nicht, ununterbrochen die Bibel zu lesen und zu beten. Es geht eher darum, immer mit Gott in Verbindung zu sein.
An einem Freitagmorgen, während ich in Yverdon beim Einkaufen bin, wird das französische Chanson «La ballade des gens heureux» abgespielt. Welchen Einfluss diese Melodie auf die Leute hat! Ein Lächeln zeigt sich plötzlich auf Gesichtern, die zuvor traurig und niedergeschlagen aus der Wäsche schauten. Andere beginnen fröhlich vor sich hin zu summen und setzen so ihre Einkäufe fort. Während ich dies beobachte, sage ich mir, dass es mit Gottes Gegenwart in unserem Leben doch auch so ist. Wenn ich mir seiner Existenz bewusst bin und mit ihm in Verbindung stehe, wird mein Herz mit Frieden und Freude erfüllt. «Glücklich das Volk, dessen Gott der HERR ist!» Psalm 144.15. Wir wollen uns Gottes
Nähe bewusst sein und uns zur Priorität machen, Gott zu loben. Wenn ein einfaches Lied, wenigstens für einen Augenblick, Gesichter verändern kann, dann stell dir vor (und vor allem erlebe es selbst), was Gott mit seiner Gegenwart in deinem Leben bewirken kann.
Bei einer so «unmotivierenden» Tätigkeit wie dem Fensterputzen hat sich eine Gelegenheit ergeben, Gott zu loben: «Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen.» Kolosser 3.23. Du hältst mich für verrückt? Denk darüber nach. Als ich meine äußerst schmutzigen Fenster putzte, wurden nicht nur die Fenster schöner sondern auch alles, was ich durch sie hindurch sah. Dies erinnert mich an Gottes Wort. Wenn wir durch das Blut des Lammes rein gewaschen werden, werden wir von unseren Sünden befreit, und somit ist auch das, was man durch uns sieht, z. B. unsere Worte, unsere Taten, schöner. Danke Herr, für dein unschätzbar wertvolles Erlösungswerk!
mit Gott an der ersten Stelle in unserem Leben haben wir zahlreiche Gelegenheiten, glücklich zu sein. Wir können uns Tag für Tag freuen, weil wir uns dafür entschieden haben, dass Er in unserem Leben Priorität hat und Er große Verheißungen für uns hat … «Glücklich sind, die in deinem Haus wohnen. Stets werden sie dich loben. Glücklich ist der Mensch, dessen
Stärke in dir ist, der von Herzen dir nachwandelt.» Psalm 84.5-6
Es ist schade, daß oftmals die Kirchensteuer die "Glaubensstruktur", das beste Produkt Jesus Christus "verdeckt" bzw. überschattet. Die Kirchensteuer sollte der "Glaubenssoftware" untergeordnet werden.
Bei einem Gespräch über die Kirchensteuer bei der Kirchenbeitragsstelle wird ein Kirchenbesuch bzw. der "Glaubenspegel" nicht befragt. Der Kirchenbeitragsstelle muss das völlig egal sein, ob der Kirchenbeitragszahlender den Glauben praktiziert oder ob ihm der Glauben völlig egal ist.
Schade, den so wird den einzelnen Menschen nicht geholfen sondern nur "abgezockt"
Es ist einzusehen, daß die Kirchen Geld benötigen, es ist einzusehen, daß die Menschheit Sozialisiert werden müssen, es ist klar, daß die Menschen von einem "Tierdenken" zu einen "Menschendenken" geschult werden müssen. Es ist alles klar und deutlich, und deshalb unterstützen die einzelnen Staaten auch die diversen Glaubensgemeinschaften mit großen Summen an Steuergeldern.
In Italien, Spanien und Ungarn gibt es statt einer Kirchensteuer eine Mandatssteuer. Diese Steuer wird von allen Steuerzahlern gezahlt (man kann sich ihr also nicht durch einen Kirchenaustritt entziehen), aber der Steuerzahler kann selbst jedes Jahr frei entscheiden, welcher Kirche/Religionsgemeinschaft oder welcher anderen sozialen/kulturellen Institution sein Steuerbeitrag zufließen soll
menschenschutzkarte menschenschutzzuhörkarte govagosogoheiligergeist
Bei einem Gespräch über die Kirchensteuer bei der Kirchenbeitragsstelle wird ein Kirchenbesuch bzw. der "Glaubenspegel" nicht befragt. Fremde Rudel
Wir wissen nicht, was uns das Leben so beschert - deshalb ist es wichtig, was wir dem Leben geben.
Patricia Campbell Carlson
Ja, so ist es, ein fremder "Rudel" ist doppelt gefährlicher als der eigene Rudel!
Beissen, töten, abschlachten, gefühlslos, niedermachen, rauswerfen, "verdeckter Eiszapfenangriff" !
Ja, dass sollte einen auch gelernt werden, wobei die Antwort immer die Liebe Gottes ist - ganz natürlich!
Eine Todeserfahrung bringt jeden Menschen in eine totale entspannte Situation, das "normal" sterbenden verwehrt bleibt.
"Einlullen" und "Ausspionieren", ja, dass sind dann die Angriffe dieser "Unerwachsenen" immer im Leben zu spät kommende. Dass sind diejenigen, "die eine Kiste Bier vergessen zu bezahlen". "Ich habe es ja der Kassiererin gesagt, sie hat es aber vergessen, und zurück ging ich dann auch nicht mehr"!
"Kleptomanie" gehört zu den Ereignissen, "des im Leben zu kurz gekommenen"!
"Eiszapfenmenschen", ja, die bedienen sich natürlicherweise sämtlichen Tricks die zu bekommen sind, und dazu gehören auch die 48 Gesetze der Macht.
Und jetzt haben sie wieder einen "Spähtruppmann" ausgesendet, "schau mal nach, wie geht es ihm"! :-) Haben wir ihn getroffen, ist er schon "nervig genug, überbringe ihm schöne Grüße von uns"!
Ja, ja ja ja, so ist es, die 11 Uhr Messe hat nur daruf gewartet "dabei" zu sein!
Dankbarer Weise bin ich ein Jesus Christus Kind und gehe auch die Wege, die "ER" für mich hat. Und ich gehe überall hin wo ich eingeladen werde.
ES IST LEICHT - GÖTTLICHE MENSCHLICHE PERSONEN ZU FINDEN - DIE GEHEN SONNTAGS IN DIE KIRCHE ZUR HEILIGEN MESSE!
DIE SIND VERZEIHUNGSDOMPTEURE - DOMPTEURINNEN - DIE SIND FREIE GOTTESKINDER!
Mir persönlich macht mein Leben eine Riesenfreude, ich persönlich bin so was von glücklich und zufrieden, dankbar göttlich vernetzt!
Lieber Gott, Jesus Christus, Heiliger Geist Gottes, Gottesmutter Maria, DANKE!
Ihr sollt sein wie ein Fenster, durch das Gottes Güte in die Welt hineinleuchten kann.
Edith Stein
Da gibt es keinen Zweifel drüber. Gott verdient es, an erster Stelle zu sein. Je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer wird, daß wir unserem Schöpfer alles, wirklich alles verdanken. Und das ist schön. Wer mag nicht gerne einen reichen, wohlhabenden Vater haben, der einem im Leben alle Wege ebnet? Und wenn dieser Vater auch noch die freundlichste und liebevollste Person im ganzen Universum ist, dann hat man einen solchen Vater noch lieber.
Nichts anderes ist es mit Gott, unserem himmlischen Vater. Er verdient es, daß wir ihn vor alles andere setzen. Nicht unseren Sorgen. Nicht unseren Ängsten. Nicht unserer Sehnsucht nach Zweisamkeit, nicht unserem Geld, nicht unserer Gesundheit, sondern Gott sollen, dürfen und „müssen“ wir unsere größte Aufmerksamkeit schenken. „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose / Exodus Kapitel 20, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
Natürlich ist es in diesem irdisch-weltlichem System schnell möglich, daß wir andere Dinge die wichtigere Rolle spielen lassen. Aber korrigieren wir das immer wieder.
Es ist so: Je mehr wir Gott kennenlernen (sein Wort, die Bibel, lesen; mit ihm täglich alles bereden), desto zwangsläufiger nimmt er den wichtigsten Platz in unserem Leben ein, weil wir einfach mehr und mehr erkennen, wie herrlich unser Schöpfer ist.
„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie über obige Zusicherung nach. Mit Gott wird alles immer einfacher und schöner und leichter. Selbst Schicksalsschläge sind leichter durchzustehen, wenn wir Gott in unserem Leben machen lassen. Er ebnet uns alle Wege.
Machen Sie sich auch klar: Gott weiß alles. Und: Gott ist perfekt. Überlegen Sie mal… und wir würden diesen perfekten, allwissenden, uns über alles liebenden himmlischen Vater nicht machen lassen? Wir wären ganz schön dumm. Also: Räumen wir Gott mehr und mehr Gewicht in unserem Leben ein; setzen wir ihn mehr und mehr dorthin, wo dieser perfekte, allmächtige, uns liebende Vater hingehört, nämlich an die erste Stelle in unserem Denken und Leben.
Auf geht’s —
Bereden Sie mit Gott alle anstehenden Entscheidungen. Und haben Sie keine Angst, auch mal Fehler zu machen. Gott ist auch dann da, um Ihnen zu helfen.
Bitten Sie Gott um seinen Ratschlag, ehe Sie Menschen fragen.
Bitten Sie Gott, daß er umfassend und gut für Sie sorgt.
Vergessen Sie nicht, Gott zu danken, wenn schöne Dinge geschehen, wenn Sie gesund sind, wenn Sie sich freuen, wenn Sie seine herrliche Schöpfung genießen. Danken Sie Gott, denn er stellt das alles für Sie zur Verfügung.
Geben Sie von Ihren Einnahmen „an Gott“ zurück. Spenden Sie für bedürftige Menschen, unterstützen Sie finanziell die Verbreitung von Gottes herrlicher Botschaft.
Gewöhnen Sie sich an, Gott auch dafür zu danken, wenn Sie zu essen haben. Das ist nicht normal. Millionen von Menschen gehen hungrig ins Bett. Unser Dank an Gott nicht mit schlechtem Gewissen oder trauriger Miene, sondern voll freudiger Dankbarkeit.
Lesen Sie täglich in Gottes Wort.
Ich mag diesen Tipp: Sagen Sie morgens, wenn Sie wach werden, Gott Guten Morgen!. Nicht Ihren Sorgen. Nicht Ihren Ängsten. Nicht Ihrer Tagesplanung, sondern Ihrem Schöpfer.
All diese Dinge müssen nicht mit stundenlangen Gebeten verbunden sein. Es ist wie mit dem besten Freund. Man versteht sich einfach so. Ein kurzer Blick, ein kurzes Nicken, zwei, drei Worte, alles klar (damit man eine solche gute Beziehung haben kann, sind natürlich auch lange Gespräche / Gebete notwendig; aber fangen Sie doch einfach mal an). Also Ihr „Vielen Dank, Papa, für (…)“ ist ausreichend. Ihr „Guten Morgen, mein lieber Gott“ genügt als Anfang.
Wissen Sie, was passiert, wenn Sie Gott mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben rücken? Dies: „trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 33; Menge Bibel, 1939)
Haben Sie gelesen? Sie bekommen dann von Ihrem Vater alles mehr als reichlich, wofür sich das irdisch-weltliche System abstrampelt. Und viel Wichtigeres: Sie fühlen sich erfüllt, zu Hause, geborgen, glücklich.
Wissen Sie, wie herrlich Gott ist? So: Sie können ihn auch um seine Hilfe bitten, daß Sie ihn mehr und mehr an erste Stelle in Ihrem Leben setzen. Sagen Sie ihm: ‚Lieber Gott, helfe mir dabei, daß ich dich mehr und mehr an erste Stelle in meinem Leben setzen. Du verdienst es.‘
12.04.2016
16:30
Lebenshilfe spezial:
"Kommt zu mir (5): Danken und Loben", mit P. Luc Emmerich csj, Exerzitien Gaming 2015
Länge: ~59:29 Minuten (27,23 MB)
Bei Radio Maria / unter Radiothek / Lebenshilfe / Datum suchen 12-04.2016 und kostenlos downloaden
Die Kirche ist ein Lazarett, sagte der Papst und hier ist eine Seelenmassage für uns Christen, kostenlos von Jesus Christus angeboten!
Luc Emmerich, Leben in Fülle!
URGEB überall flexibel einbaubar.
Mc Gdpek integriert sich angenehm.
Mc Gdpek, du bist schon dabei, und bemerkst es nicht, so schnell geht das.
EMC DIE IDEE, du fühlst dich wohl, oder du hast noch zuwenig davon bekommen.
Eurabicool 7.77 , Maria unsere Muttergottes, ohne Erbsünde geboren.
Mc Gdpek, Muttergottes, beginn der göttlichen Dreifaltigung.
Eurabicool 8.88 informiert, Christus, Jesus, Gottes Sohn, unser Heiland.
Mc Gdpek informiert, bei Gott ist alles möglich, Jungfrau Maria, ohne Erbsünde geboren empfängt vom Heiligen Geist, und kann göttliches, Christus Jesus zur Welt bringen!
Mc Gdpek informiert, in jedem Menschen ist eine jungfräuliche Stelle, eine Seelenstelle, in der jeder Mensch sein Gottesebenbild lagert, und das gehört gefunden und gelebt, daß ist unser Ziel, "solange suchen bis wir zu Gott in UNS gekommen sind.
Eurabicool 7.77 Informiert - Gott gibt uns die Freiheit zum Lieben.
DompteurMcGdpek informiert - 100 % Liebe, die von Gott aus uns zufließt. Wir haben die Freiheit auch 100% zu lieben. Und wenn wir jetzt nur 90 % in der Liebe sind, hat das böse automatisch die fehlenden 10 % übernommen. Viele haben nur 50 % Liebe angenommen, so übernehmen die bösen Dinge automatisch die anderen 50 %. Unsere Aufgabe ist es, mit 100 % Liebe antworten und in der Liebe bleiben, so hat das böse keinen Raum. "Dem Bösen keinen Prozent geben" :-)
DompteurMcGdpek informiert, daß das Böse KEINE EIGENE STRUKTUR HAT UND KEINE CHANCE HAT, sich von selbst entfalten, sondern das Böse hat nur dann die Möglichkeit sich zu entfalten, "WENN WIR WENIGER GUTES TUN"! Also versuchen wir auf alles und mit allem GUTES ÜBER ANDERE ZU DENKEN UND SPRECHEN!!
Dompteur11774 informiert - Egal über wem auch, ich darf in der 100 % Liebe bleiben.
"Es tut mir Leid, ich verzeihe dir, ich danke dir und ich liebe dich darf ich jeden Augenblick sagen!
Gdpek informiert, bei Gott ist alles möglich, Gott liebt den größten Sünder, der viel "falsches lebt, der wird umsomehr von Gott geliebt" Gottes Barmherzigkeit ist alles möglich, auch denen trifft die Barmherzigkeit Gottes, die "nie etwas von Ihm gehört haben", oder nie danach gesucht haben. Wir können Gottes Möglichkeiten nicht vorhersehen!!
Mc Gdpek informiert, "Menschliches Denken - oder - Göttliches Denken! Bei menschlichem Denken wird eine jungfräuliche Geburt nicht verarbeitet werden können, bei einem göttlichen Denken ist es ohne Probleme akzeptierbar, weil bei Gott alles möglich ist.
Gdpek Glaubensgemeinschaft
Dompteur11774 - Modern - Alt - Jung - ewig aktuell.
Wir bewahren uns vor Vereinsamung - Jung hilft Altjunggebliebenen,
wir bleiben aktiv, auch in der Ewigkeit!
Alt hilft Jung - Jung hilft Alt - Junggebliebene helfen Menschen in jeder Situation!
Was Worte sind, was Worte bedeuten, was Worte erzielen, was Worte erwirken. Was wären wir ohne Worte? Was könnten wir ohne Worte erreichen? Ohne Worte, wären wir wirklich Menschen?
Man bedenke:
Die Kraft der Worte.
Die Macht der Worte.
Worte als Waffen, Worte des Haßes.
Worte des Wahnsinns, Worte der Wut.
Worte der Verführung, Worte des Übels.
Worte der Politik.
Worte des Kampfes, Worte der Gewalt.
Worte der Feindschaft, Worte von tödlichem Inhalt.
Worte der Verleitung, Worte der Lüge,
Worte des Schreckens, Worte der Verwirrung.
Worte der Irritierung, Worte der Verspottung.
Worte der Verachtung, Worte der Missgunst,
Worte der Verdammung.
Worte der Verführung. Worte der Bedrohung.
Worte der Verbannnung…
Worte der Not und Pein.
Worte als Mittel der Qual.
Worte des Kummers, Worte der Sorgen.
Worte als Trug und Schein.
Worte der Wirklichkeit.
Worte der Geheimnisse, Worte der Entdeckung.
Durch Worte bleibt nichts für immer verborgen.
Worte der Magie und des Zaubers.
Worte der Entzückung.
Worte die uns begeistern, bewegen.
Die Wunder der Worte von langzeitiger Wirkung.
Worte des Wissens, Worte derWeisheit.
Worte als Saatgut der Hoffnung.
Worte der Wahrheit.
Worte als wirklicher Segen.
Worte der Beglückung!
Worte die inspirieren,
Worte die richtige Wege weisen.
Worte können helfen und heilen.
Worte die Gutes versprechen,
Worte die Wohlwollen verheißen.
Durch Worte wird man ermutigt…
sich nicht zu verzetteln…sich zu beeilen…
Worte können belehren…
Worte können Unheil verhindern, verwehren.
Worte der Treue. Worte des Beistands.
Worte des Schutzes, Worte der Gunst.
Worte der Liebe, Worte des Lebens.
Worte der Schönheit, Worte der Verehrung.
Worte der Vergebung.
Worte der Wiederbelebung,
Worte als Mittel der Kultur und Kunst.
Worte der guten Gestaltung.
Worte der Kraft zur inneren Festigung
und geistiger Erhaltung.
Worte von Bedeutung,
Worte von bleibendem Wert
als Lebenswegbegleitung.
Gedanken werden Worte:
Worte des Friedens!
Wir haben die Wahl.
Dompteur11774