Aussicht von der Südlichen Riffelspitze

Die Südliche Riffelspitze, 2.263 m ü NN, befindet sich im Wettersteingebirge in dem von der Zugspitze zum Waxenstein verlaufenden Kamm unmittelbar nordöstlich der Riffelscharte. Man kann die südliche Riffelspitze auf Steigspuren (absolute Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich) von der Riffelscharte aus ersteigen.

Die Aussicht von der Südlichen Riffelspitze bietet sowohl grandiose Nahblicke auf die Zugspitze und hinab zum Eibsee und ins Höllental als auch Fernblick auf die Ammergauer Alpen und auf Oberbayern.

Steckbrief

Gipfel: Südliche Riffelspitze

Höhe: 2.263 m ü NN

Unterabschnitt der Alpen: Wettersteingebirge

Staat: Deutschland, Bundesland Bayern

Aufnahmedatum: 05.09.2013

Blick von der Südlichen Riffelspitze hinab ins Höllental mit der Höllentalangerhütte: Diese Alpenvereinshütte ist der Stützpunkt für den Höllentalanstieg zur Zugspitze, den anspruchsvollsten der Anstiege auf den höchsten Berg Deutschlands.

Blick von der Südlichen Riffelspitze in Richtung Ostnordosten hinüber zum Waxenstein. Der Gratübergang von der Südlichen Riffelspitze zum Waxenstein zählt zu den großen Bergfahrten des Wettersteingebirges. Garmisch-Partenkirchen wird vom Waxenstein verdeckt. Am linken Bildrand erheben sich die Ammergauer Alpen, hinter dem Waxenstein befindet sich das Estergebirge in den Wallgauer Alpen, rechts im Hintergrund sieht man die Soierngruppe im Karwendel.

Blick von der Südlichen Riffelspitze in Richtung Osten über das Höllental hinweg zur Alpspitze (rechts der Bildmitte). Die Alpspitze ist vor allem von Garmisch-Partenkirchen aus gesehen der schönste Berg des Wettersteingebirges. Hier zeigt sie sich in etwas ungewohnter Perspektive. Am rechten Bildrand erhebt sich der Hochblassen.

Blick von der Südlichen Riffelspitze in Richtung Südosten auf die Höllentalspitzen, der Hochblassen ist ganz links. Die Gratüberschreitung von der Zugspitze zur Alpspitze über die Höllentalspitzen (Höllentalgrat) ist die wohl schönste Bergfahrt des Wettersteingebirges. Trotz Seilsicherungen und Biwakschachtel ist diese Tour erfahrenen Bergsteigern vorbehalten.

Blick von der Südlichen Riffelspitze in Richtung Südwesten auf die Zugspitze: Unten rechts im Bild erhebt sich der grasbedeckte Riffeltorkopf. Vor dem Zugspitzgipfel sieht man die Riffelwandspitzen.

Blick von der Südlichen Riffelspitze in Richtung Westen: Links ist der schon bekannte Riffeltorkopf, den man ohne besondere Schwierigkeiten von der Riffelscharte aus ersteigen kann. Gut sichtbar ist der Steig, der von der Riffelscharte (links unten im Bild) in Richtung Riffelriss (Haltepunkt der Zahnradbahn zur Zugspitze) führt. Der Eindruck von diesem Steig im Bild täuscht jedoch. Dort wo der Steig oben im Bild verschwindet, beginnt eine ganz steile Felswand, durch die ein Klettersteig in Kehren hinabführt. Im Hintergrund in der rechten Bildhälfte erheben sich die Ammergauer Alpen mit dem Daniel, dem höchsten Berg der Gebirgsgruppe. Links im Hintergrund sieht man die Lechtaler Alpen.

Blick von der Südlichen Riffelspitze in Richtung Westnordwesten auf die Ammergauer Alpen im Hintergrund mit dem Daniel (links im Bild) und den Geierköpfen (rechts im Bild)

Tiefblick von der Südlichen Riffelspitze auf den Eibsee, einen der schönsten Seen der Alpen. Der Eibsee ist durch einen prähistorischen Bergsturz entstanden. Rechts unten sieht man eine Häusergruppe. Dort befinden sich die Großparkplätze für den Eibsee und auch für die Zahnradbahn und die Luftseilbahn zur Zugspitze. In der Bildmitte unten sieht man einen rotweiß angemalten Mast der Eibsee-Seilbahn zur Zugspitze.

Blick von der Südlichen Riffelspitze in Richtung Nordwesten auf den Eibsee und auf die Ammergauer Alpen im Hintergrund: Etwas rechts der Bildmitte erhebt sich die Kreuzspitze, links davon erstrecken sich die Geierköpfe.

Blick von der Südlichen Riffelspitze in Richtung Nordnordwesten auf die östlichen Ammergauer Alpen: Der Kramer (Hausberg von Garmisch-Partenkirchen) erhebt sich rechts im Bild.

Diese Seite wurde erstellt am 11.09.2013.