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Gute Nachrichten für Leute, die von Politik genug haben

Gute Nachrichten für Leute, die von Politik genug haben

< Evangelium eine Gute Nachricht

Wir wollen nicht unfair sein. Viele Politiker sind aufrichtige und fähige Männer, die mit ehrlichem Einsatz an der Verbesserung der menschlichen Lebensbedingungen arbeiten. Andere dagegen sind mehr mit der Verbesserung ihres eigenen Ansehens, ihrer Partei oder ihres Einkommens beschäftigt. Aber, ganz allgemein, die Öffentlichkeit ist doch des politischen "Hick-Hacks", der Worte um die großen Menschheitsprobleme, ein wenig müde geworden. Überall in der Welt ertönen große Worte. Aber in der Lösung der Weltprobleme sind die Politiker bisher nicht erfolgreich

gewesen. Viele Menschen mit unterschiedlichsten politischen Auffassungen

sehen deshalb eine zentrale Weltregierung als die auf lange Sicht einzig erfolgreiche Lösung an. Alle Anstrengungen jedoch, den Anfang zur Verwirklichung einer solchen utopischen Idee zu machen, beweisen nur die Wahrheit dessen, was die Bibel seit langem sagt:

Die Menschen sind ohne Gott nicht fähig, ein friedliches Zusammenleben auf der Erde zu schaffen (Jeremia 10,23; Sprüche 16,9).

Früher waren es die Russen, die den kommunistisch-diktatorischen Weltfrieden anstrebten und deshalb für Unruhe in der Welt sorgten. Ist diese Gefahr heute wirklich gebannt? Der Westen will die kapitalistisch-demokratische Vorherrschaft. Welche friedenstiftenden Mittel setzt er dafür ein? Islamisch geprägte Staaten können

sich eine friedliche Welt nur so vorstellen, daß alle Menschen den Gott "Allah" verehren und nach den Geboten des Korans leben. Vor einem Menschenleben - 1939 - wurden wohlgemeinte Absichten des zwischen 1920 und 1946 bestehenden "Völkerbundes" - einer Staatenvereinigung zur Sicherung des Weltfriedens und zur Entwicklung der Zusammenarbeit unter den Nationen - brutal von der Hitler-Diktatur vom Tisch gefegt. Die Nachfolge-Organisationen "Vereinte Nationen" (UNO und UN) wurden und werden ihrer selbstgestellten Rolle als Friedenswächter in keiner Weise gerecht, was die kläglich endenden Friedensmissionen in Krisengebieten jedesmal neu beweisen. Sie ist nur noch eine schwache Organisation und wird oft genug von den arabischen Staaten zur Bekämpfung Israels mißbraucht.

Nun zu den guten Nachrichten für Leute, die von der Politik genug haben: Der Allmächtige hat bereits in der Bibel Seine eigenen Absichten über eine zukünftige Weltregierung angekündigt. Jesus, der Messias, wird das Haupt dieser Regierung sein. Seine treuen Nachfolger aus allen vergangenen Zeiten werden ihn dabei unterstützen (Apostelgeschichte 17,31; Judas 14.15; Römer 14,9; Offenbarung 20,4).

Das bedeutet die langersehnte, endliche Wiederkehr des Herrn Jesus auf die Erde.

Diesmal kommt er in "Macht und großer Herrlichkeit", wie er es selbst vor seiner Himmelfahrt versprochen hat. Er weckt die "in ihm" Entschlafenen auf zu ewigem Leben und schenkt ihnen ein Erbteil in seinem Reich. Dieses "Reich Gottes", wie es in der Bibel genannt wird, wird die ganze Erde umspannen. Der Sitz der Weltregierung wird Jerusalem sein: Von hier aus wird der Herr Jesus seine Regierung über alle Welt ausüben (Jesaja 2,3). Das ist Gottes Vorhaben. Er beendet die Herrschaft der Ungerechtigkeit in der Welt und bringt statt dessen allen Völkern die Segnungen Seiner Güte und Wahrheit.

Das alles war schon in alttestamentlichen Zeiten vorausgesagt. Dort ist die Rede von dem Tag, "da der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten wird, das nimmermehr zerstört werden wird" (Daniel 2,44). Für dieses Reich hat Jesus uns beten gelehrt: "Dein Reich komme, dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel."

Wenn dies geschieht, wird es das Ende aller menschlichen Politik und aller nationalistischen Ziele sein. Der Traum der "Weltregierung" zum Wohl aller Menschen wird Realität werden. Die guten Nachrichten, welche die Bibel uns bringt, besagen, daß diese Weltherrschaft von Jesus ausgehen wird und nicht von irgendwelchen Politikern.

Dieses kommende Reich wird mit Gerechtigkeit und Liebe verwaltet werden,

und es wird ewig bestehen (Psalm 72,17; Galater 3,16).

> Gute Nachrichten für Kriegsmüde Menschen

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