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Band 23

in der Buchreihe "Zeitzeugen des Alltags"

Geschichten aus der Backskiste

Hier einige Leseproben aus Band 23 der gelben maritimen Zeitzeugen-Buchreihe "Seemannsschicksale"

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Leseprobe:

Ablösung Werft Illyschevsk - Teil 1

Die Baltic-Schiffe MS GÖRLITZ, MS GRÖDITZ, MS COLDITZ absolvierten ihre Werftzeiten in Illyschevsk bei Odessa. Deshalb war es auch nicht verwunderlich, dass sich die Liegezeiten weit über drei Monate erstreckten. So gehörte es auch zur allgemeinen Praxis, die Besatzungen dort abzulösen.

Anfang 1980er Jahre im Februar, Telegramm: Treffpunkt 7:00 Uhr Empfangshalle Flughafen Berlin-Schönefeld. Der Abflug nach Moskau sollte gegen 9:00 Uhr mit einer Interflug-Linienmaschine erfolgen. Pünktlich passierten wir 7:30 Uhr die Pass- und Zollkontrolle. Und dann saßen wir im Transitraum fest. Der Flug wurde wegen starken Nebels ausgesetzt, Ersatz durch Interflug - nicht geplant. Um 12:00 Uhr brachte das Flughafenpersonal belegte Brote. Bootsmann Siggi ernährte sich unterdessen reichlich mit „Flüssigbrot“ aus dem Duty-Free-Shop. Um 15:00 Uhr übernahm Aeroflot unseren Flug trotz immer noch währenden Nebels. Mit einer alten klapprigen IL 18 flogen wir nun endlich so recht und schlecht nach Moskau. Der Bootsmann schlief, um für die nächste Runde wieder fit zu sein.

Ankunft internationaler Flughafen Moskau-Scheremetjewo etwa gegen 18:00 Uhr. In der Empfangshalle gingen wir alle noch mal für kleine Jungs. Das andere getraute sich sowieso keiner. Es gab nur die berüchtigten tellergroßen Löcher am Fußboden, mit den zwei großen Metallfußstützen davor. An den Wänden dazu rechts und links je einen Griff zum Festhalten. In einer Ecke stand ein Metallkorb für gebrauchtes Papier! Abgeteilt waren die Buchten mit je einer knappen Holzdrehtür, wo man oben und unten schön hineinsehen konnte. Wir also ans Urinal, und man glaubt es kaum! Matka kommt herein, großen Reisigbesen in der Hand. Seelenruhig kehrte sie zwischen unseren Beinen den Fußboden sauber. Danach schnappte sie sich die vollen Metalleimer aus den Buchten, auch die aus den besetzten und brachte sie in die Empfangshalle. Dort entleerte sie die Eimer in eine große Mülltonne auf Rädern. Diesen karrte Matka kurzerhand vor das Flughafengebäude. Durch die große Glaswand der Empfangshalle sahen wir fassungslos zu, wie letztendlich auf dem Parkplatz der Inhalt in der geöffneten Tonne einfach verbrannt wurde.

Ablösung Werft Illyschevsk - Teil 2

Russisch Bus fahren

26 Seeleute standen auf dem internationalen Flughafen bei Moskau. Es war bereits nach 19:00 Uhr, wir hatten uns um einen halben Tag verspätet. Der Flughafen lag weit außerhalb der Stadt im Norden am Autobahnring. Außer ein paar schrottreifen Bussen und Taxen konnte ich keine Verkehrsanbindung zur Stadt entdecken. Wir mussten aber irgendwie zum Inland-Flughafen gelangen. Dieser lag cirka 100 Kilometer entfernt am südlichen Teil des Autobahn-Ringes.

Der Chiefmate, unser Reiseleiter, hatte die Lage voll im Griff. Er organisierte uns einen von diesen Schrottbussen, Marke SIL, Preis: eine Flasche Weißen plus ein paar Rubelchen. Also, rein ins Vergnügen und ab auf die Autobahn. An das blecherne Klappern hatten wir uns schnell gewöhnt, an die harten kantigen Sitze auch. Sehen konnte man nichts, es war bereits dunkel und die Scheiben von innen zugefroren. Unser Chiefmate saß vorn auf dem Beifahrersitz. Geduldig lieh er dem Fahrer sein Ohr. Fröhlich erzählte dieser, halb russisch, halb deutsch von Frau, Kindern, Hund und Katze.

Irgendwann begann es aus dem Motorblock zwischen Fahrer und Beifahrer intensiv zu qualmen. Ohne anzuhalten öffnete der Fahrer die Motorklappe. Eine Stichflamme schoss heraus. „Niecht schliem, Maschin choroscho!“ Gelassen zog der Fahrer eine alte Decke hervor. Zusammen mit dem Chiefmate wurde der Brand erstickt. Für den Qualm gab’s Dachluken! „Benzin-Leitung kapuht“, sagte noch der Fahrer, und weiter ging’s Richtung Süden zum längst verpassten Inlandflug.

Ablösung Illyschevsk – Teil 3

Russisch Zollkontrolle

Gegen 21:00 Uhr erreichte der „russisch Bus“ Marke SIL den Inlandflughafen von Moskau. 26 Mann Besatzung standen vor einem völlig dunklen Abfertigungsgebäude. Dort war bereits seit Stunden Feierabend. Ein Pförtner ließ uns ein. In einer kleinen Halle durften wir ablegen und warten.

So etwa gegen Mitternacht erschienen zwei verschlafene Zöllner. Sie machten in der Mitte der Halle etwas Licht. Dort stand das mannshohe umgekehrte „U“ für die Personenkontrolle. Wir legten unsere Uhren, Ringe, Ketten ab, um dann einzeln durch die rosa farbige Barriere zu laufen. Wer musste auffallen? Bootsmann Siggi!

Das Alarmsignal schlug an. Die Zöllner wiesen ihn zurück. Verstört sah Siggi an sich herab und überlegte, was er noch Metallisches am Körper trug. So packte er die Geldbörse heraus, kramte allerlei aus den Hosentaschen: Flaschenöffner, Taschentuch, irgendwelche Schlüssel, alles fein säuberlich abgelegt in die bereitstehenden Schalen.

Neuer Versuch, der Alarm schlug an. Wieder zurück. Die Besatzung drum herum lachte entzückt. Die Zöllner schimpften. Bootsmann Siggi legte seinen Gürtel ab, zog die Schuhe aus und lief erneut durchs Tor. Bereits auf der Mitte machte er freiwillig kehrt. Bedrohlich schrillte der Alarm. Jetzt wurden die Zöllner richtig böse. Sie versuchten es mit einem Handgerät. Alles sauber. Siggi durfte wieder durchs Tor. Keine Änderung – es klingelte, dazu ringsherum unser Gelächter! Wütend gaben die Zöllner auf, knipsten das Licht aus und verschwanden. Siggi konnte sich endlich wieder anziehen. Geduldig warteten wir auf das nächste Abenteuer.

Ablösung Werft Illyschevsk – Teil 4

Gegen 4:00 Uhr am nächsten Morgen stand eine TU 154 für uns bereit – Weiterflug nach Odessa. Vor dem Start reichten uns die Stewardessen Plast-Kompottschälchen mit etwas Wasser zum Trinken. Dann setzten sie sich in die erste Reihe und waren während des Fluges nicht wieder gesehen.

Etwa zwei Stunden später standen wir mit unserem Gepäck vor dem spartanisch gebauten Landflughafen Odessa. Gleiches Problem wie in Moskau – es gab weder Bus noch Bahn. Illyschevsk befand sich aber cirka 60 Kilometer außerhalb der Stadt. Einzige Möglichkeit: die spärlich vorhandenen Taxen benutzen, die wichtigsten Leute dabei zuerst. Mein Wolga-Taxi sah von außen ganz zuverlässig aus. Aber einmal hineingesetzt, bekam man es mit der Angst zu tun. Die Rückspiegel fehlten, ebenso die Scheibenwischer. Innen gab es weder Türgriffe noch Fensterkurbeln. Aber es kam noch schlimmer, der Tacho war kaputt. Mein Fahrer fuhr nur nach Gefühl – und zwar, was der Wagen hergab. Wir rauschten durch ein schmuckloses Neubaugebiet. Anschließend ging es auf einer schnurgeraden Landstraße entlang. Kilometer für Kilometer sahen wir weder Baum noch Strauch – rechts und links nur endlose Felder bis weit hin zum Horizont. Irgendwann gegen 7:30 Uhr erreichten wir Illyschevsk: drei Häuser plus eine Werft!

Nach über 24 Sunden hatten wir unser Ziel erreicht. Für eine Übergabe an Bord blieb keine Zeit. Da wir uns einen halben Tag verspätet hatten, stand die alte Besatzung bereits in den Startlöchern. Für die Reise Richtung Heimat wünschten wir lächelnd viel Vergnügen.

Stadtbummel in Odessa

Wenn man fast einen Monat in der Werft lag, wollte man schon an Land, um sich etwas die Füße zu vertreten. Zudem gab es von der DSR für jeden Werfttag Verpflegungsgeld in der Landeswährung.

Was gab es damals in Odessa Begehrenswertes zu kaufen? Wir Seeleute hatten da recht originelle Ideen: Ölradiatoren für die Altbauwohnung, kleine Kühlschränke (Würfel) oder russische Öllampen. Ich entschied mich im Kaufhaus für ein 12teiliges Teeservice. Dann entdeckte ich noch eine gläserne Wohnzimmeruhr, vermutlich aus einem Stück gegossen, dazu sauschwer. Dieses mit Batterie betriebene Monstrum steht noch heute in meinem Wohnzimmer, und läuft und läuft...! Ein regelrechtes Prunkstück ergatterte ich an der Souvenirecke: ein von Hand bemaltes Schachspiel für damals 60,- Rubel.

Auf dem Nachhauseweg aßen wir noch schnell etwas von einem kleinen Stand an der Straße. Es gab frische warme Piroggen, gefüllt mit Hackfleisch. Die graue Masse schmeckte süßlich, wie der Teigmantel selbst. Wir freuten uns über diesen angenehmen Gaumenspaß. Zurück an Bord erklärte man uns lachend, was wir da gegessen hatten:

Hundefleisch, frisch eingefangen von der Straße!

Russisch Werkzeugtasche

Nach über 20 Jahren erzähle ich immer noch gerne von meiner Seemannszeit. Dabei dürfen die Geschichten von der Werft in Illyschevsk nicht fehlen.

Wenn die Werftarbeiter irgendwann am Morgen im Maschinenraum eintrafen, fragten wir uns des Öfteren, was für seltsame Werkzeugtaschen sie mit sich führten. Es handelte sich um flache Umhängetaschen aus grobem Sackleinen, vermutlich von Matka zu Hause selbst angefertigt. Die Taschen waren nicht besonders groß, aber vermutlich auch nicht besonders prall mit Werkzeug gefüllt. Jeder Arbeiter hatte eine solche Tasche. Bei jedem baumelte sie flach und leicht am Körper. Was war denn nun wirklich drin, in diesen merkwürdigen Werkzeugtaschen?

Nach dem Ausdocken hatte die Maschinengang eine besonders harte Wache. Die meiste Zeit verbrachten wir in der Bilge. Die russischen Werftarbeiter hatten zwar für alle neuen Rohrverbindungen passende Bolzen mitgebracht, aber nur selten richtig eingesetzt und festgezogen. An einer solchen Wache unter Tage entdeckte ich auf einem dicken Rohr eine vergessene russische Werkzeugtasche. Ich brachte das Sackleinen nach oben zu Ebs, unserem I. Ing. Am Maschinenleitstand klappten wir gespannt das Leinen auf.

Inhalt: ein russischer 22-24er Maulschlüssel (neuwertig)

– das war alles!

Bootsmann Siggi verhandelt

Werft Illyschevsk. Die Arbeiten gingen nur schleppend oder gar nicht voran. Da half auch kein ernstes Wort vom Chief oder Kapitän. Bei der ukrainischen Werftleitung liefen die Uhren rückwärts. Da trat Bootsmann Siggi in Aktion.

Bei uns an Bord erfolgte die Arbeitseinweisung pünktlich zehn Minuten vor Acht: Maschinencrew beim 1. Ing. Ebs, Deckscrew beim Bootsmann Siggi. Kurz darauf war Siggi für den ganzen Tag nicht mehr auffindbar. Wenn man an Deck fragte, wurde unter vorgehaltener Hand zugeflüstert: "Der Bootsmann verhandelt!"

An Deck stand ein grüner Baucontainer. Darin trafen sich irgendwann allmorgendlich der ukrainische Bauleiter und seine Vorarbeiter. Genau in diesen Container hatte sich Siggi eingeschlichen, zuvor zwei Flaschen Serchin-Wodka unter der Wattejacke versteckt. Am späten Mittag hatten unsere Decksleute ihn in seine Kammer verfrachtet, wo er sich zum Ausruhen einschloss.

Ab dem nächsten Tag erschienen die ukrainischen Werftarbeiter pünktlich. Der zuletzt angesetzte Termin zum Ausdocken wurde fast eingehalten. Gegenleistung: ausgehandelt von Bootsmann Siggi, sein tägliches Vorbeischauen im Baucontainer plus – einen Abschlussabend für einige wichtige Werftarbeiter an Bord unseres Schiffes. Es gab Zwiebeln, Brot, Schmalz, dazu viel Knoblauch und natürlich reichlich Serchin-Wodka. Im Bord-Tagebuch wurde dieser Abend als gelungenes Treffen im Rahmen der DSF-Arbeit abgerechnet.

Russisch Qualität

Man glaubte ja früher immer, dass russische Maschinen besonders gut laufen. In der Regel traf das auch zu. Der robuste Bau ließ viel Spielraum für Improvisationen zu und sorgte für eine lange Lebensdauer. Aber es gab Ausnahmen.

Auf MS GRÖDITZ hatte man in der Werft Illyschevsk an den Hilfsdieseln die Kolben gewechselt. Der erste Motorschaden trat schon nach wenigen Seetagen auf. An HD 3 riss eine Einspritzleitung: Materialfehler. Kurze Zeit später auf hoher See „explodierte“ der Diesel förmlich. Ein Kolben zersprang in der Hälfte, genau am Ansatz der Ringe. Der Notstopp sorgte für den unangenehmen Black out. Kolben gewechselt – Laufbuchse heil!

Auf der Heimreise im Englischen Kanal wiederholte sich das Spektakel – dieses Mal an HD 2. Ich rutsche den Niedergang von der Zylinderstation zu den Hilfsdieseln herunter, hatte die Hand schon am Hebel zum Ausklinken der Einspritzpumpen, da riss mir der III. die Hand weg. Er gab mir Zeichen, erst den 3. Diesel zu starten. Gesenkten Hauptes rannte ich zwischen den Dieseln am Feuer speienden Zylinder vorbei. Schnell brachte ich HD 3 zum Laufen.

Der III. Ing. stand bereits an der Hauptschalttafel und synchronisierte. Kaum zwei Minuten später stellte ich den defekten Diesel ab. Unsere erste Diagnose ließ vermuten: der gleiche Fehler wie an HD 3. Es war bereits gegen Feierabend. Wir fuhren wachfrei und mussten um 17:00 Uhr den Maschinenraum verlassen.

Alfred und ich hatten eine Idee. Wir holten uns beim Chief eine Genehmigung, am nächsten Tag bereits zwei Stunden vorm Tagestörn den Dienst im Maschinenraum anzutreten. Pünktlich zur Einweisung zehn Minuten vor 8:00 Uhr konnten wir Ebs den halben, in der Mitte zerbrochenen Kolben präsentieren. Die Laufbuchse schien in Ordnung zu sein. Der III. sollte das noch genauer inspizieren.

Wenn o.k., versprachen wir eine Reparatur des Diesels bis zum Feierabend, Probelauf 17:00 Uhr. Die Laufbuchse hatte tatsächlich keinen Kratzer abbekommen, trotz der langen Laufzeit mit dem zerteilten Kolben. Da sah man es wieder bestätigt: russisch Qualität! Wir arbeiteten mit großem Eifer am Diesel. Jeder Handgriff saß. Punkt 17:00 Uhr ließen wir den Diesel starten. Stolz gaben wir uns die Hände, als das gewohnte gleichmäßige Tuckern der Maschine keine Fehler erkennen ließ. Ehrfurchtsvoll entfernten wir mit unseren Putzlappen die letzten Ölflecken von der Station. Der III. Ing. lächelte zufrieden.

Öfters werde ich gefragt, wieso ich mich nach so langer Zeit an die vielen Kleinigkeiten erinnere. Aber auch in dieser Geschichte gab es eine Besonderheit. Wir erhielten von Kapitän Lowag am 20.01.1980 eine Sofortprämie von 70,- Mark. Später gab es für uns beide noch den Aktivisten dazu. Jedoch das Entscheidende war eine Nebensächlichkeit, welche wir bei der Reparatur entdeckten. Die Indikatorhähne waren bei den russischen Dieselmotoren nicht oben auf den Zylinderköpfen, sondern seitlich angebracht. An der defekten Station hing der Hahn lose in seiner letzten Windung. Bei der Havarie bin ich mit meinem Kopf genau daran vorbeigekommen. Ich begab mich unbewusst in Lebensgefahr und hatte dabei einen tollen Seemanns-Schutzengel.

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