Jeder Schüler bekommt von seinem Meister immer eine Aufgabe gestellte, die er lösen muss. Hat er dies geschafft, darf er einen Grad aufsteigen und wird weiter unterrichtet. Dies wird gemacht, da dies den Lerneifer der Schüler anspornt, da die Aufgaben so lange sie nicht gelöst sind, immer etwas Unangenehmes mit sich bringen und auch um den Schülern zu verdeutlichen, was sie mit ihren Kräften anrichten können. Diese sogenannten Lehrflüche können, abhängig von dem Schülergrad, von einfachen aber permanenten Schnittverletzungen bis hin zu magischen Parasiten und Besessenheit reichen.
Nach dem Brechen des zehnten Lehrfluchs und somit dem Abschluss des 10. Grades gibt es keine Lehrflüche mehr. Ein Magier, der dies erreicht hat, darf sich fortan Meistermagier der O kosh nennen. Es wird von einem solchen Magier erwartet, Schüler auszubilden und sich selbstständig ein Thema für seine Großmeisterprüfung zu suchen.
Die Hierarchie ergibt sich durch den Grad der Nekromanten.
Es gibt 10 Grade, danach folgt die Großmeisterprüfung, welche die Gründungsväter stellen. Sobald man Großmeister ist, kann man den Rat wählen oder zum Ratsmitglied gewählt werden. Der Rat bestimmt zusammen mit den Gründern über Veränderungen und Bündnisse.
1. Grad: Schnittverletzung (sie ist nur auf magische Weise zu heilen)
2. Grad: Nichttödliche Krankheit (ist allerdings Permanent und unangenehm)
3. Grad: Brandverletzung/-narbe
4. Grad: Tödliche Krankheit (evtl. ansteckend)
5. Grad: Verkrüppelungen und Abgetrennte Gliedmaßen
6. Grad: Behinderungen in der Wahrnehmung
7. Grad: Flüche über Aussehen
8. Grad: Gift
9. Grad: Fluch
10. Grad: Besessenheit, Parasiten, etc.