Jeder Rekrut, formell Eignungsübender, beginnt nach einem bestimmten Zeitraum, in dem er selbst und seine Vorgesetzten prüfen sollen, ob der Dienst an der Waffe das Richtige für ihn ist, mit dem Rang eines Schwertjunkers im Sturmtod. Die Basis für die Anerkennung aller weiterer möglicher Ausbildungsmodule ist zunächst die Erlangung des „Schwertes“. Mit vollständiger Anerkennung der Module Kopf, Herz und Auge erreicht ein Junker dann die Befähigung, den Rang eines Schwertmanns zu bekleiden, in welchem fünf neue Ausbildungsmodule zur Verfügung stehen. Zusätzlich öffnen sich für den Soldaten damit die beiden anderen Ausbildungszweige der Lebendigen Hand, nämlich der Wachende Tod und der Stille Tod. In beiden Zweigen stehen jeweils weitere fünf Ausbildungsmodule zur Verfügung. Wenn ein Soldat in einem der Ausbildungszweige alle fünf Module anerkannt bekommen hat, darf er den Titel eines Schwertmanns Erster Klasse führen oder alternativ einen Ehrenrang aus den alternativen Ausbildungszweigen. Die Ausbildungen bauen zum größten Teil nicht im eigentlichen Sinne aufeinander auf, es ist also durchaus möglich, dass ein Junker bereits ein Modul der höheren Zweige absolviert hat, aber noch nicht alle Module absolviert hat, um zum Schwertmann befördert zu werden. Um allerdings in die Reihen des Wachenden Todes aufgenommen zu werden, muss der Soldat mindestens die Module Adler und Fuchs absolviert haben; in gleicher Weise sind die ersten vier Klassen Voraussetzung dafür, im Feld als Stiller Tod dienen zu können.
Ich schwöre:
Der Zuflucht tapfer und treu zu dienen
Die Freyheit und Unabhängigkeit ihrer Bürger zu verteidigen
Ihr Ansehen zu wahren und zu mehren
Dem Rat zum Befehl
Den Kameraden zur Wehr
Bis in den Tod und darüber hinaus