Robert Schumann (1810-1856)
Das Paradies und die Peri, opus. 50
El paraíso y la Peri, opus 50
Vor Edens Tor im Morgenprangen
stand eine Peri schmerzbefangen:
Und wie sie lauscht dem Lebensquelle,
des Flut harmonisch drinnen hallte,
und wie vom Licht ihr Fittich helle,
das durch halboffne Pforten wallte:
Weint sie, verbannt aus diesen Au’n,
ihr sündiges Geschlecht zu schaun.
Ante la puerta del Paraíso, en el esplendor matinal,
estaba una Peri transida de dolor.
Escuchaba la fuente de la vida,
cuyas ondas armónicas sonaban,
y sus luminosas blancas alas
movía por la puerta entreabierta.
Lloraba, expulsada de esas praderas,
a causa de su pecador linaje.
Wie glücklich sie wandeln, die sel’gen Geister,
im Dufte von Blumen, die nimmer verblühn!
Sind mein auch die Gärten auf Landen und Meer,
und pflück’ ich selbst Blumen auf Sternen umher:
Ein Blümlein des Himmels ist schöner denn alle!
Glänzt Kaschemirs See auch sonnig und rein
mit seiner Plataneninseln Schein,
und rinnen dort Ströme auf goldnem Sand,
doch ach! nur den Seligen ist’s bekannt:
Ein Tropfen des Himmels ist schöner denn alle!
Geh, schwing dich im Fluge von Stern zu Stern,
von Welt zu leuchtender Welt, so fern
als der Himmel wölbt seine Sonnenhalle,
nimm alle die Wonnen von allen den Sphären
und laß durch unendliche Zeiten sie währen:
Ein Stündlein des Himmels ist schöner denn alle!
¡Cuán dichosos campean los espíritus felices,
entre el perfume de las flores nunca marchitas!
Son míos los jardines de la tierra y el mar
y recojo doquier las flores de las estrellas,
¡una florecilla celestial es más bella que todas!
Esplende limpio y puro el lago de Cachemira,
con el esplendor de sus islas de platanales,
y corren las fuentes sobre la dorada arena,
¡pero, ay, solo los bienaventurados pueden verlo.
Una gota del cielo es más bella que todo!
Anda, bate tus alas de una a otra estrella,
de uno a otro mundo luminoso, tan lejos
como el cielo extiende su luminoso espacio,
toma las delicias de todas las esferas
y haz que duren un tiempo infinito.
¡Una hora del cielo es más bella que todo!
Der hehre Engel, der die Pforte
des Lichts bewacht, vernimmt die Worte,
und wie er lauscht und näher schleicht
dem sanften Lied, entsinkt ihm eine Träne;
er sprach:
El divino ángel que las puertas
de la luz guardaba escuchó sus palabras,
y al acercarse para oír,
el dulce canto le arrancó una lágrima,
y dijo:
Dir, Kind des Stamms, schön, doch voll Sünden
kann eine frohe Hoffnung ich noch künden.
Im Schicksalsbuche stehn die Worte:
»Es sei der Schuld die Peri bar,
die bringt zu dieser ew'gen Pforte
des Himmels liebste Gabe dar!«
Geh, suche sie und werde rein:
gern laß ich die Entsühnten ein!
A ti, hija de tu estirpe, bella, pero llena de pecado,
puedo anunciarte una alegre esperanza:
En el libro del destino está escrito:
“Liberada de culpa será la Peri,
si ofrece a estas puertas eternas
el don más precioso para el Cielo”.
Anda, búscalo, y serás pura,
¡gustoso dejo entrar a quien ha expiado!
Wo find' ich sie? Wo blüht, wo liegt
die Gabe, die dem Himmel g'nügt?
Ich kenne die Urnen, mit Schätzen gefüllt,
tief unter Tschelminars Säulen verhüllt;
ich sah der Weihrauchinseln Grün
viel Klaftern tief im Meere blühn;
ich weiß auch, wo die Genien
König Jamschids Pokal verhehlen.
Er ist von Gold und von Juwelen,
und Lebenstropfen sind sein Getränk.
Doch will auch der Himmel solch Geschenk?
Strahlt je der Demant einer Krone
wie die Stufen an Allahs Wunderthrone?
Und, o ihr Lebenstropfen, was seid
ihr für die Tiefen der Ewigkeit!
¿En dónde lo encontraré? ¿En donde florece,
en dónde está la ofrenda que al Cielo satisface?
Conozco las urnas de tesoros llenas,
profundamente ocultos bajo las columnas de Chilminar(*),
he visto las verdes islas del incienso
que se encuentran en el mar profundo;
sé también en dónde esconden los Genios
la copa del rey Jamshid,
hecha de oro y gemas
y llena del elixir de la vida.
¿Mas quiere el Cielo tal presente?
¿Brillan los diamantes de una corona
como las gradas del trono de Alá?
¡Y qué serás, elixir de la vida,
para las profundidades de la eternidad!
So sann sie nach und schwang die Flügel
jetzt über Indiens Blumenhügel.
Tales eran sus pensamientos, y tendió las alas
hacia las floridas colinas de la India.
O süßes Land! O Götterpracht!
Es flüstern die Palmen sacht,
es flimmert die Sternennacht,
dort schäumt auf Bernsteingrund das Meer
über Korallenriffe her,
dort brütet heiß der Sonne Brand,
im Schoß der Berge Diamant,
es rieseln, reichen Bräuten gleich,
die Bächlein hold an Golde reich,
dort duften Sandelhaine süß
o Paradies!
¡Oh dulce país! ¡Oh divino esplendor!
Se mecen suaves las palmeras,
centellean las estrellas en la noche,
el mar espuma sobre su ambarino fondo
entre los arrecifes de coral,
allí el quemante Sol incuba
diamantes en el seno de las montañas,
corren como novias ricas
los hermosos arroyos ricos en oro
y aroman los bosques de sándalo,
¡oh paraíso!
Doch seine Ströme sind jetzt rot
von Menschenblut,
es wütet fürchterlich der Tod;
er schreitet durch die blumigen Wiesen
verheerend mit den ehernen Füßen.
O Land der Sonne, wessen Schritt
geht über deinen Boden,
wirft deine Pfeiler um, zertritt
die Göttersäulen und Pagoden?
Er ist's, er ist's von Gazna,
er naht in seinem grimmen Zorn!
Pero sus ríos están rojos
de sangre humana,
temible la furiosa Muerte
marcha por las floridas praderas,
devastadora con sus pies de hierro.
Oh país del Sol, ¿qué pasos
avanzan sobre tu suelo,
abaten tus pilares y aplastan
las columnas de los dioses y las pagodas?
¡Sí, es él, el de Gazna (*),
que se acerca con furiosa cólera!
Gazna lebe, der mächtige Fürst!
¡Viva Gazna, el poderoso príncipe!
Es sterbe der Tyrann!
¡Muera el tirano!
Und einsam steht ein Jüngling noch,
es fließt sein Blut aus manchen Wunden,
er beugt den Nacken nicht ins Joch,
ein Leu, umstellt von Waidmannshunden.
Schon hat sein Schwert im Feindesschwarm
mit blut'gen Lettern es geschrieben,
daß ungebeugt ihm Herz und Arm,
ein Pfeil nur ist ihm übrig blieben.
Aún se yergue solitario un joven,
la sangre fluye de sus múltiples heridas,
mas no inclina su cabeza al yugo,
como un león rodeado de mastines.
Ya su espada en la hueste enemiga
ha escrito con sangre,
pues indómitos son su corazón y su brazo,
y solo una flecha le queda.
Gazna lebe, es lebe der mächtige Fürst!
¡Viva Gazna, viva el poderoso príncipe!
Komm, kühner Held, und huld'ge mir,
willst du umsonst dein Blut verspritzen?
Dein eitles Kämpfen kann nichts nützen,
komm, dein Leben schenk'ich dir!
Ven, temerario héroe, ríndeme homenaje,
¿quieres inútilmente derramar tu sangre?
Tu vana lucha de nada sirve,
¡ven, te concedo la vida!
Du schlugst des Landes Bürger,
du meiner Brüder Würger
dir diesen letzten Pfeil!
Has exterminado a los habitantes del país,
tú, verdugo de mis hermanos,
¡esta última flecha es para ti
Gazna
Das sollst du büßen!
Weh, weh, weh, er fehlte das Ziel,
es lebt der Tyrann, der edle Jüngling fiel!
¡Ay, ay, erró el blanco,
el tirano vive y el noble joven cae!
Die Peri sah das Mal der Wunde,
und nun vertobt des Kampfes Wut,
kam sie im Strahl des Morgenrots
und nahm das letzte Tröpflein Blut,
das aus dem Heldenherzen drang,
eh' sich der freie Geist entschwang.
La Peri ha visto las heridas,
y pasado el furor de la batalla,
viene con los primeros rayos de la aurora
y recoge la última gota de sangre
que del corazón del héroe fluye,
antes de que su espíritu vuele libre.
Sei dies mein Geschenk,
willkommen dorten
an Edens Pforten!
Denn heilig ist das Blut,
für die Freiheit verspritzt vom Heldenmut,
und würde nicht trüben die klarste Flut,
die durch die Haine der Sel'gen fließt!
O, gibt es ein Opfer der Erdenwelt,
ein Geschenk, das teuer der Himmel hält,
's ist das Blut, das der Freiheit sterbender Sohn
ihr bringt als letzte Libation!
Sei dies mein/dein Geschenk,
willkommen dorten!
¡Sea esta mi ofrenda
bienvenida allí,
a las puertas del Edén!
Pues sagrada es la sangre
que por la libertad vertió un corazón valiente,
y no enturbiará las clarísimas aguas
que corren por los bosques de los bieaventurados.
Oh, si hay una ofrenda del mundo terrenal,
un regalo caro al cielo,
es la sangre que un hijo que muere por la libertad
os ofrece como última libación.
¡Sea esta mi / tu ofrenda
bienvenida allí!
Die Peri tritt mit schüchterner Gebärde
vor Edens Tor,
im Herzen Himmelshoffnungsglück:
ob sich die Pforte öffnen werde,
sie fragt's mit stummem Liebesblick.
La Peri llega con tímidos ademanes
a la puerta del Edén,
en su corazón la esperanza de la dicha celestial,
y con muda mirada amorosa pregunta
si la puertas le serán abiertas.
Gern grüßen wir, die so gegangen
den Heldentod fürs Vaterland.
Doch sieh, noch weicht der eh'rne Riegel nicht,
viel heil'ger muß die Gabe sein,
die dich zum Tor des Lichts läßt ein!
Con gusto recibimos a quienes
por la patria han enfrentado una heroica muerte.
Pero mira, aún no cede el férreo cerrojo,
más santa ha de ser la ofrenda
que la puerta de la luz te haga franquear.
Viel heil'ger muß die Gabe sein,
die dich zum Tor des Lichts läßt ein!
Más santa ha de ser la ofrenda
que la puerta de la luz te haga franquear.
Ihr erstes Himmelshoffen schwand.
Jetzt sank sie fern im heißen Land
auf Afrikas Gebirge nieder
und badete ihr matt Gefieder
im Quell des Nils, dessen Entstehn
kein Erdgeborner noch gesehn.
Su primera esperanza del Cielo se desvanece.
Ahora desciende lejos, a un cálido país
cerca de los montes de África,
y sumerge sus cansadas alas
en la fuente del Nilo, cuyo origen
ningún ser terrestre ha visto.
Hervor aus den Wässern geschwind
und sehet das holde, liebliche Kind!
Eine Peri ist's, welch hold' Gesicht
doch stört sie nicht!
Hört, wie sie singt,
hört, wie sie klagt!
Hervor aus den Wässern geschwind usw.
Stille! Still!
¡Salid pronto de las aguas
y ved a la bella y amable niña!
¡Es una Peri, qué hermosa figura,
pero no la asustéis!
¡Oíd cómo canta,
oíd como se queja!
¡Salid pronto de las aguas…
¡Silencio, silencio!
Ach Eden, ach Eden, wie sehnt sich nach dir
mein Herz! O wann öffnet die Pforte sich mir?
¡Ay, Edén, Edén, cómo te anhela
mi corazón! Oh, ¿cuándo se me abriran tus puertas?
Fort streift von hier das Kind der Lüfte
über Ägyptens Königsgrüfte,
von Palmenhainen hehr umrauscht;
jetzt sieht sie in Rosettas Tal
dem Nesterbau'n der Tauben zu,
jetzt lauscht sie Schwänen, weiß wie Schnee,
die stolz durchziehen Möris-See.
Welch Bild! Kein sterblich' Aug' hat je
ein Land gesehn voll höh'rer Pracht!
Doch eine Stille, fürchterlich,
liegt über diesen Himmelsfluren,
mit gift'gem Hauche ihre Spuren
verfolgend, zieht durchs Land die Pest.
Desde allí vuela la aérea criatura
a los sepulcros de los reyes egipcios,
entre el rumor de los bellos bosques de palmeras;
ahora en el valle de Rosetta ve
a las palomas construir su nido,
y escucha a los cisnes, blancos como la nieve,
que orgullosos atraviesan el lago Moeris.
¡Qué espectáculo! ¡Ningún ojo
ha visto un país de tal magnificencia!
Pero un terrible silencio
reina en estos celestiales campos,
y con su venenoso aliento
recorre la peste aquel país.
Für euren ersten Fall
wie hart, ihr Armen, büßt ihr doch,
habt einige Blüten aus Eden zwar noch,
die Schlang' überschleichet sie all'.
Por vuestra primera caída,
cuán duramente expiáis, míseros,
y si aún tenéis algunas flores del Edén,
la serpiente os persigue a todos.
Die Peri weint, von ihrer Träne scheint
rings klar die Luft, der Himmel lacht.
Denn in der Trän' ist Zaubermacht,
die solch ein Geist für Menschen weint.
La Peri llora, y con sus lagrimas parece
más claro el aire y que sonría el Cielo.
Pues hay un mágico poder en las lágrimas
que tal espíritu vierte por los hombres.
Im Waldesgrün am stillen See,
da seufzt ein Jüngling im schweren Weh:
gepackt von der tötenden Seuche, stahl
er her sich, zu enden seine Qual.
Er, dem im Leben, wo er stand,
sich jedes Herz einst zugewandt,
stirbt jetzt, als hätt' er keinen Freund,
hier ungesehn und unbeweint.
Entre el follaje del bosque, a las orilla del lago,
solloza un joven con profundo dolor.
Contagiado de la mortal epidemia,
busca poner fin a su dolor.
Él, que antes doquiera se encontraba
atraía todos lo corazones,
muere ahora, cual si no tuviera amigos,
aquí oculto y sin que nadie lo llore.
Ach, einen Tropfen nur aus dem See,
zu kühlen das fiebrisch brennende Weh,
ach, einen Tropfen nur aus der Flut,
zu kühlen die fiebrische Glut!
¡Ay, solo una gota del lago,
para refrescar el dolor de la fiebre que me quema,
solo una gota del lago,
para refrescar mi febril ardor!
Verlassener Jüngling, nur das eine
bleibt, was ihm Trost noch gibt,
daß sie, die er seit Jahren treu geliebt,
geschützt ist vor dem Hauch der Gruft
in ihres Vaters Fürstenhallen;
denn dorten kühlig fallen
Fontänen, süß durchraucht
balsam'scher Duft die Hallen,
und rein ist dorten noch die Luft,
rein wie die Stirn, von ihr umhaucht.
Al joven abandonado solo una esperanza
queda, que aún le da consuelo:
que aquella que desde hace años ama
esté libre del hálito de la tumba
en el principesco palacio de su padre;
allí brotan frescas
las fuentes, que dulces perfuman
las salas de balsámicos aromas,
y puro es allí el aire,
puro como su frente, y por ella respirado.
Doch sieh, wer naht dort leise schleichend
dem melancholischen Gebüsch,
der Göttin der Gesundheit gleichend,
mit Rosenwangen frühlingsfrisch!
Sie ist's, vom Strahl des Mondes schaut
er still verklärt sich nah'n die treue Braut.
Sie hält im Arm den Freund, sie preßt
die rote Wang' an seine bleiche,
sie netzt ihr wallend' Haar im Teiche,
daß es die Stirn ihm kühlend näßt.
Pero ved quién se acerca silenciosa y furtiva
al melancólico boscaje,
semeja la diosa de la salud,
con sonrosadas mejillas de frescor primaveral.
Es ella, y a la luz de la Luna
él ve acercarse radiante a su fiel novia.
Ella toma en sus brazos al amigo, apoya
las rojas mejillas en las suyas pálidas,
y moja en el agua sus ondulados cabellos
para refrescarle la frente.
Du hier? Entflieh!
Ein Hauch von mir bringt dir den Tod!
¿Tu aquí? ¡Huye!
¡Un aliento mío te daría la muerte!
O laß mich von der Luft durchdringen,
der sel'gen Luft, gehaucht von dir,
und was sie trag' auf ihren Schwingen,
Tod oder Leben, süß ist's mir.
Trink meine Tränen, auch mein Blut,
mein Herzblut selbst empfingest du,
wär's Balsam nur für deine Glut,
gäb's dir nur auf Minuten Ruh!
Wend', o! dein hold Gesicht nicht ab,
bin ich nicht deine Braut, bin dein?
Ist nicht im Leben wie im Grab
der Platz an deiner Seite mein?
Denkst du, daß sie, die nur von dir
in dunkler Welt empfängt ihr Licht,
die trübe Nacht erträgt, die ihr
hereinsinkt, wenn dein Auge bricht?
Ich leben ohne dich, allein,
du meines Lebens Leben, nein!
O laß mich von der Luft durchdringen,
der sel'gen Luft, gehaucht von dir,
und was sie trag' auf ihren Schwingen,
Tod oder Leben, süß ist's mir!
Oh, deja que respire el aire,
el bendito aire que tú has exhalado,
y lo que en sus alas traiga,
muerte o vida, será dulce para mí.
Bebe mis lágrimas, bebe mi sangre,
la sangre misma de mi corazón recibirás,
y si bálsamo para tu fiebre fuera,
te daría un minuto de sosiego.
No vuelvas tu bello rostro,
¿no soy tu novia, no soy tuya?
¿No está en la vida y en la tumba
junto a tu lugar el mío?
¿No piensas que ella, que solo de ti
en este oscuro mundo la luz recibe,
soportará la noche que sobre ella
caerá cuando tus ojos se apaguen?
Vivir sin ti, sola,
vida de mi vida, ¡no!
Oh, deja que respire el aire,
el bendito aire que tú has exhalado,
y lo que en sus alas traiga,
muerte o vida, será dulce para mí.
Sie wankt sie sinkt und wie ein Licht
im giftigen Hauche des Schachts
verlischt, so plötzlich bricht
ihr holdes Auge
ein Krampf, sein Weh ist dann vergangen,
vollendet ist sein Leben.
Auf drückt sie ihm noch einen langen
und letzten Kuß und stirbt im Geben.
Ella vacila, cae, y como una luz
que al soplo letal de un pozo
se extingue, de repente cierra
sus bellos ojos
un espasmo, la pena termina,
y su vida concluye.
Lo aprieta en un largo
y último beso, y muere al darlo.
Schlaf nun und ruhe in Träumen voll Duft,
balsam'scher umweh dich die Luft,
als dem magischen Brand der Phönix entsteigt,
wenn er sein eigenes Grablied singt.
Schlaf nun und ruh in Träumen voll Lust,
du, die treueste, liebendste Brust!
Sie sprach's, und Himmelshauch durchfließt
von ihren Lippen diese Stelle,
sie schwingt den Strahlenkranz und gießt
auf beider Antlitz solche Helle,
daß wie ein Heil'genpaar sie lagen.
Indes die Peri wacht und Licht
mild strahlt in ihre Todesnacht,
bis ihre Seelen auferwacht.
Duerme ahora y descansa en perfumado sueño,
que el aire balsámico te rodee,
como el Fénix se levanta del mágico fuego
cuando entona su propio canto mortal.
¡Duerme ahora y descansa en alegres sueños,
tú, la más fiel, la más amada novia!
Ella habló, un hálito celestial brotó
de sus labios en ese lugar,
y surgió una aureola, que vertió
en sus rostros tal claridad,
que una pareja de santos parecían.
Y en tanto que la Peri vigilaba, una luz
suave brilló en su mortal noche,
hasta el despertar de sus almas.
18. Coro
(En todo este número, todos cantan a la vez sus textos)
Schmücket die Stufen zu Allahs Thron,
schmückt sie mit Blumen, Freundinnen alle,
daß auf des Himmels Unterste auch
gnädig ein Blick des Ewigen falle!
Schlinget den Reigen,
laßt uns verneigen
freudig, demutsvoll vor dem Herrn!
Ornad las gradas del trono de Alá,
ornadlas con flores, amigas todas,
que sobre lo más pequeño que hay bajo en cielo
caiga una mirada clemente del Eterno.
¡Uníos a la danza,
inclinémonos
alegres y devotos ante el Señor!
Auch der Geliebten vergesset nicht,
die auf der Erde zurückgeblieben!
Unten ist's dunkel, oben das Licht,
haß ist dort, hier ewiges Lieben.
Schmücket die Stufen usw.
Y no olvidéis a los amados
que en la Tierra han quedado.
Abajo hay oscuridad, arriba luz,
allí hay odio, aquí eterno amor.
Ornad las gradas del trono de Alá…
Seht da, die Bahn zum ew'gen Licht
kommt schon die Peri herangeflogen!
Liebliche Peri, verzweifle nicht,
Treu' und Glaub' hat noch nie betrogen!
Suche das Gut,
im Auge ruht,
was das Teuerste ist dem Herrn!
Jetzo zurück in die Rosenlauben,
Freude zu geben, Freud' zu empfangen,
an des Geliebten Lippen zu hangen,
küsse zu bieten, Küsse zu rauben.
Schon naht die Sonne, ewige Wonne
harret, die freudig dienen dem Herrn!
¡Mirad, por la senda de la eterna luz
va la Peri ya volando!
Amable Peri, no dudes,
la confianza y la fe nunca engañan.
¡Busca el bien,
a la vista está
lo que es más querido al Señor!
Vuelve ahora al jardín de rosas,
a dar alegría, a recibir alegría,
a los labios de los amados,
a ofrecer besos, a recibir besos.
¡Ya se acerca el Sol, y eterna dicha
espera a los que con gozo sirven al Señor!
Dem Sang von ferne lauschend, schwingt
die Peri höher sich empor;
der reinsten Liebe Seufzer bringt
sie als Geschenk vor Edens Tor.
Hoch kopft ihr Herz, die Hoffnung spricht's:
Bald soll sie Edens Palmen nahn,
denn lächelnd nimmt der Geist des Lichts
am Tore diese Gabe an.
Und horch, von Himmelsbäumen ruft
kristallner Glöckchen Klang, sie lauscht
dem Läuten in ambrosischer Luft,
die her von Allahs Throne rauscht;
sie sieht die Sternenschalen blinken,
rings um den See des Lichts gereiht,
wo die verklärten Seelen trinken
den ersten Trank der Herrlichkeit.
Doch eitel war der Peri Hoffen,
noch stand das ew'ge Tor nicht offen;
es spricht der Engel, Schmerz im Blick:
Oyendo a lo lejos el canto,
sube la Peri hacia lo alto;
del amor puro lleva los suspiros
como ofrenda a la puerta del Edén.
Palpita fuerte su corazón, y la esperanza dice:
Próximas están a las palmas del Edén,
pues sonriente el espíritu de la luz acogerá
el regalo en esas puertas.
Oíd, de los árboles del Cielo viene
un cristalino toque de campanillas, ella escucha
el sonido en el aire balsámico
que fluye del trono de Alá;
ve centellear las estrellas
que circundan de luz el lago,
en donde las almas transfiguradas beben
el primer sorbo de la gloria.
Pero vana fue la esperanza de la Peri,
aún no se abren las eternas puertas;
y el ángel dice con mirada dolorida:
Noch nicht!
Treu war die Maid, und die Geschichte,
geschrieben überm Haupt des Herrn,
liest lange noch der Seraph gern;
doch, Peri, noch währt der Verschluß
von Edens Tor:
viel heil'ger muß die Gabe sein,
die dich zum Tor des Lichts läßt ein!
¡Aún no!
Fiel fue la doncella, y su historia,
escrita en la cabeza del Señor,
será leída muchas veces por el serafín;
sin embargo, Peri, está aún cerrada
la puerta del Edén.
Mucho más sagrado deberá ser el don
que te abra la puerta de la luz.
Verstoßen! Verschlossen
aufs neu das Goldportal!
Gerichtet! Vernichtet,
der Hoffnung letzter Strahl!
So soll ich's nimmer finden,
das edle, köstliche Gut,
weh mir, ich fühl' ihn schwinden,
den hohen Mut;
doch will ich nicht ruhn, will ohne Rast
von einem Pol zum andern schreiten,
durchpilgern will ich alle Weiten
bis ich das Gut, bis ich's erfaßt,
das mir das höchste Glück verheißt,
das, Eden, mir dein Tor erschleußt.
Und wär's bewacht in Grau'n und Nacht,
tief in der Erde tiefsten Gründen,
ich will, ich muß das Kleinod finden!
¡Rechazada! ¡Cerrada está
de nuevo la dorada puerta!
¡Condenada! ¡Perdido está
el último rayo de esperanza!
Jamás encontraré
el noble y precioso don,
ay de mí, siento que me falta
el suficiente valor;
pero no descansaré, sin reposo
de uno al otro polo viajaré,
peregrinaré hasta lo más alejado
hasta que el bien consiga
que la máxima dicha me prometa
y del Edén las puertas me franquee.
Y así esté escondido en el horror y en la noche,
en lo más profundo de la Tierra,
he de encontrar la joya.
Jetzt sank des Abends goldner Schein
auf Syriens Rosenland herein,
wie Glorienschimmer hing die Sonn'
über dem heil'gen Libanon.
Es ragt in Wintermajestät
sein Haupt, vom ew'gen Schnee beglänzt,
indes der Sommer schläft bekränzt
am Fuß auf einem Blumenbeet.
Die aus der Höhe konnte schau'n
herab auf all die Zauberau'n,
wie schön erschien ihr nicht die Welt,
das rege Leben, rings erhellt
der Gärten Pracht, der Wellen Schimmern,
an ihren Ufern goldne Früchte,
die schöner noch im Sonnenlichte,
und dann das tausendstimm'ge Rufen,
das alte Schäferrohr, das Summen
der Bienen im gelobten Land,
die schwärmen über Blumenfelder,
und Jordan, dein beglückter Strand
und deine nachtigallenreichen Wälder!
Ya venía el dorado crepúsculo
sobre el país de rosas de Siria,
y glorioso resplandecía el Sol
sobre el sagrado Líbano.
En invernal majestad se elevaba
su cabeza, de eternas nieves reluciente,
mientras el verano dormía
a sus pies, de flores circundado.
Para quien desde lo alto contemplara
abajo aquella mágica región,
cuán bello parecería el mundo,
la intensa vida. En torno resplandece
la belleza de los jardines, el brillo de las olas,
en las riveras dorados frutos,
más hermosos a la luz del Sol,
y luego el rumor de mil voces,
la antigua flauta del pastor, el zumbido
de las abejas en la Tierra Prometida,
que forman enjambres sobre los floridos campos,
y tú, Jordán, con tus felices orillas
y tus bosques llenos de ruiseñores.
Und wie sie niederwärts sich schwingt,
eine Schar von Peris sie umringt:
Y mientras desciende,
un cortejo de Peris la rodea:
Peri, ist's wahr,
daß du in den Himmel willst?
Genügt dir nicht
das Sonnenlicht
und Sterne, Mond und Erde?
Peri, ist's wahr,
daß du in den Himmel willst?
So nimm uns eilig mit.
¿Peri, es verdad
que quieres ir al Cielo?
No te deleitan
la luz del Sol
y las estrellas, la Luna y la Tierra?
¿Peri, es verdad
que quieres ir al Cielo?
Llévanos, entonces, contigo.
Mit ihrer Schwestern Worten wächst ihr Schmerz,
schwer ist ihr Fittich, trüb' ihr Herz;
freudlos sieht sie die Sonn' sich neigen
dort hinterm Tempel, einst ihr eigen,
des Säulen, hoch und einsam, weit
die Schatten breiten durch die Au'n.
Con las palabras de sus hermanas crece su dolor,
y pesadas sus alas, apenado el corazón,
triste ve el Sol que se pone
tras el templo, otrora el suyo,
cuyas columnas, altas y solitarias,
vierten largas sombras sobre el prado.
Hinab zu jenem Sonnentempel!
Ein Amulett, auf dessen Stein
ein Zeichen glänzt, vom Blitz hinein
geschmolzen, dort gewahr' ich's, auch
ein Blatt, auf welchem rein
das Siegel prangt von Salomo;
vielleicht entziffern sie mir's, wo
auf Erden, in den Meeren ruht
die Zaubermacht, das edle Gut,
das Eden öffnet sünd'gen Wesen,
vielleicht vermag's mein Aug' zu lesen,
hinab!
¡Abajo, al templo del Sol!
Hay un amuleto, en esa piedra
brilla un signo por los relámpagos
impreso, lo veo, y también
una hoja sobre la que puro
resplandece el sello de Salomón.
Quizás ellos me aclaren en dónde
sobre la Tierra o en el mar se encuentra
el mágico poder, el noble don
que el Edén abra a los pecadores.
Quizás puedan mis ojos leerlo,
¡abajo!
Sie schwebt herab im frohen Hoffen,
noch lacht des Himmels Auge hold,
die Lauben auch aus Abendgold
stehn noch im Westen offen.
Jetzt über Balbecks Tal sich schwingend,
erblickt im Spiele sie ein Kind,
inmitten wilder Rosen singend,
so rosig wild wie selbst sie sind.
Beim Knaben, der, des Spiels nun satt,
in Blumen sich gelagert hat,
sieht sie vom heißen Rosse steigen
jetzt einen müden Mann und schnell
an einem hochumgrasten Quell
zum Trunke sich hinunterbeugen,
dann kehrt er schnell sein wild' Gesicht
aufs schöne Kind, das furchtlos saß,
obgleich noch nie des Tages Licht
ein wild'res Antlitz sah als das,
entsetzlich wild, ein grauser Bund,
wie Wetterwolk' aus Nacht und Glut,
dort stehn die Laster all, es tut
dort jedes Bubenstück sich kund
Meineid, erschlag'ner Gast,
betrog'ne Braut, mit blut'ger Schrift
auf jenem Antlitz stand's geschrieben.
Ella desciende con alegre esperanza,
aún sonríe el cielo con benignos ojos,
el esplendor del oro vespertino
aún está en el oriente abierto.
Ya sobre el valle de Baalbek,
divisa un niño que juega
y que entre las rosas silvestres canta,
sonrosado y espontáneo como las mismas rosas.
Cerca del niño, ya cansado de jugar,
y que reposa entre las flores,
ve bajar de un fatigado corcel
a un hombre, que rápido
en una fuente de hierbas rodeada
se inclina para beber.
Vuelve luego su salvaje mirada
hacia el hermoso niño, sin temor sentado,
y jamás se vio a la luz del día
rostro tan salvaje como este,
terrible, horrendo,
cual negra nube, salida de la noche y el fuego,
en el que anidan todos los vicios,
y en donde aparecen
el perjurio, el asesinato
y la traición a la esposa, que con letras de sangre
en aquel rostro aparecían escritas.
Doch horch, wie Vesperruf zum Beten,
da still die Sonn' herniederschwebt,
von Syriens tausend Minaretten
jetzt durch die Lüfte bebt;
vom Blumenbeet hebt sich der Knab',
das seinem Haupt ein Lager gab,
kniet nieder auf dem blum'gen Grund,
worauf mit reinem Engelsmund
er Gottes ew'gen Namen spricht;
er scheint, indem er Blick und Hand
zum Abendhimmel aufgewandt,
ein Engelskind, das sich hernieder
verirrt hat
und seine Heimat suchet wieder.
Pero oíd, el llamado a la plegaria vespertina,
mientras el Sol desciende lentamente,
de los mil minaretes de Siria
flota en el aire;
el niño se levanta del lecho de flores
que le había servido de reposo,
se arrodilla sobre el florido suelo,
y con angelicales labios
pronuncia de Dios el nombre eterno;
parece, con sus manos y su mirada,
hacia el cielo vespertino levantadas,
un ángel niño que aquí abajo
se hubiera extraviado
y de nuevo su hogar buscara.
Und was fühlt er, der sünd'ge Mann,
der dort lehnt und sich nun entsann
so manchen Jahrs voll Schuld und Blut,
der auf des Lebens dunkler Flut
umsonst späht nach dem Rettungspfade,
wo nichts den Ölzweig bringt der Gnade!
¿Y qué siente el hombre pecador,
que allí se apoya y recuerda ahora
tantos años de culpa y sangre,
que en la oscura corriente de su vida
jamás ha vislumbrado la senda de la salvación,
y nadie le ha ofrecido el ramo de gracia del olivo?
'S war eine Zeit, du selig Kind,
da jung und rein, wie du, mein Tun
und Beten war doch nun!
Hubo un tiempo, bendito niño,
cuando joven y puro como tú eran mis obras
y mis plegarias, ¡pero ahora…!
O heil'ge Tränen inn'ger Reue,
in eurer sanften Sühnungsflut
die einzige, die erste neue
schuldlose Lust für Schuld'ge ruht!
¡Oh santas lágrimas de profundo arrepentimiento,
es vuestro torrente de expiación
la primera y única
inocente alegría del pecador!
Es fällt ein Tropfen aufs Land
Ägypten, von Juniushitze verbrannt,
vom Mond herab,
von so heilender Kraft, daß zur Stunde
der Dämon der Pest entschwebt
und Gesundheit Himmel und Erde belebt.
Läßt so, o Sünder, nicht genesen
dich dieser Reuetränen Fall?
Wie glüh'nd die Wunden der Brust gewesen,
ein Himmelstropfen, er heilt sie all'!
Sobre la tierra de Egipto,
quemada por el calor de junio,
cae desde la Luna una gota
de tal poder sanador, que al instante
el demonio de la peste huye
y la salud vivifica Cielo y Tierra.
¿No te cura, oh pecador,
la caída de esta lágrima de arrepentimiento?
¡Por mucho que quemen las heridas del corazón,
una gota del Cielo las cura todas!
Und sieh, demütig betend kniet
der Mann dort an des Kindes Seite,
indes ein Sonnenstrahl auf beide,
den Sünder und den Reinen glüht.
Und Hymnen durch den Himmel schweben,
denn einer Seele ward vergeben!
Gesunken war der gold'ne Ball,
noch lagen sie auf ihren Knien,
da fiel ein rein'rer, schön'rer Strahl,
als je aus Sonn'und Sternen schien,
auf jene Träne.
Hymnen durch den Himmel schweben,
senn einer Seele ward vergeben!
Ein sterblich' Auge nähm' ihn zwar
als Meteor, als Nordlicht wahr,
doch weiß die Peri wohl: der Schein,
es muß des Engels Lächeln sein,
womit er mild die Träne grüßt,
die bald den Himmel ihr erschließt.
Y mira, humilde se arrodilla en oración
el hombre, al lado del niño,
mientras un rayo de sol a ambos
baña, al pecador y al puro.
¡Y se oyen himnos que el cielo atraviesan,
pues un alma ha sido perdonada!
Se ha ocultado la dorada esfera,
en tanto que ellos de rodillas están,
y cae un rayo, el más puro y hermoso,
que se haya visto del Sol o las estrellas,
sobre esta lágrima.
¡Se oyen himnos que el cielo atraviesan,
pues un alma ha sido perdonada!
Para ojos mortales sería
un meteoro, una aurora boreal,
pero la Peri bien lo sabe: el resplandor
es la sonrisa del ángel,
con la cual acoge benigno la lágrima
que pronto el cielo le abrirá.
Freud', ew'ge Freude, mein Werk ist getan,
die Pforte geöffnet zum Himmel hinan,
wie selig, o Wonne, wie selig bin ich!
Süß Eden, wie finster sind gegen dich
Schedukiams Demanttürme, wie matt
die duftenden Lauben von Amberabad!
Lebt wohl, ihr Düfte der Erd', ihr verraucht
schnell, wie der Liebenden Seufzer verhaucht!
Vom Tubabaum ist nun mein Schmaus,
er duftet der Ewigkeit Odem aus!
Lebt wohl, ihr Blüten in meinem Kranz,
ihr blühtet so schön und verwelket doch schon;
o was sind Blumen im irdischen Glanz
doch gegen den Lotos vor Allahs Thron,
mit ew'gen Blütenästen umstrebt,
wo in jeglichem Blatt eine Seele lebt!
O ewige Freud', mein Werk ist getan,
die Pforte geöffnet zum Himmel hinan,
wie selig, o Wonne, wie selig bin ich!
Alegría, eterna alegría, mi tarea está cumplida,
las puertas del Cielo están abiertas,
¡cuán feliz, oh felicidad, cuán feliz soy!
Dulce Edén, ante ti cuán oscuras son
de Shadukiam (1) las torres de diamante,
y de Amerabad (2) las frondas perfumadas.
¡Adiós, aromas terrenales, que os disipáis
pronto, como los suspiros de los amantes!
Mi banquete es ahora del árbol de Tooba(3),
su fragancia es el olor de la eternidad.
Adiós, flores que en mi corona
florecéis tan bellas y pronto os marchitáis;
¿qué son las flores terrenales
comparadas con los lotos del trono de Alá,
rodeado de flores eternas,
en las que en cada una vive un alma?
¡Oh alegría eterna, mi tarea está cumplida,
en lo alto se abren las puertas del Cielo,
¡cuán feliz, oh felicidad, cuán feliz soy!
Willkommen, willkommen
unter den Frommen!
Du hast gerungen und nicht geruht,
nun ist's errungen, das köstliche Gut!
Sei uns willkommen,
sei uns gegrüßt!
Ja, gibt es ein Opfer der Erdenwelt,
ein Geschenk, das teuer der Himmel hält,
die Träne ist's, die du gebracht,
die aus dem Aug' des Sünders floß,
die dir den Himmel wieder erschloß.
Du hast gerungen und nicht geruht,
nun hast du's errungen, das köstliche Gut!
Aufgenommen
in Edens Garten,
wo liebende Seelen deiner warten,
dich ew'ge Wonne umfließt,
sei uns willkommen,
sei uns gegrüßt!
¡Bienvenida, bienvenida
entre los justos!
¡Has luchado sin descanso,
ahora has alcanzado el precioso bien!
¡Sé bienvenida,
recibe nuestro saludo!
Sí, en el mundo terrestre hay una ofrenda,
un regalo, el más caro para el Cielo,
y es la lágrima que has traído,
de los ojos del pecador brotada,
la que el Cielo de nuevo te ha abierto.
¡Has luchado sin descanso,
ahora has alcanzado el precioso bien!
Te acogemos
en el jardín del Edén,
en donde te esperan las almas amantes
y eterna felicidad te rodeará,
¡sé bienvenida,
recibe nuestro saludo!