Schweden ist ein Staat in Nordeuropa.
Fläche: 449.964 km²
Einwohner: 9.354.000
Hauptstadt: Stockholm
Schweden ist in 21 Provinzen (län) unterteilt: Blekinge län, Dalarnas län, Gävleborgs län, Gotlands län, Hallands län, Jämtlands län, Jönköpings län, Kalmar län, Kronobergs län, Norrbottens län, Örebro län, Östergötlands län, Skåne län, Södermanlands län, Stockholms län, Uppsala län, Värmlands län, Västerbottens län, Västernorrlands län, Västmanlands län, Västra Götalands län.
Schwden ist Mitglied der UNESCO (1950).
Schweden gehört zu den Gründungsmitgliedern des Europarats (1949).
Schweden ist Mitglied der Europäischen Union (1995).
Schweden hat die Berner Konvention (Übereinkommen über die Erhaltung der europäischen wildlebenden Pflanzen und Tiere und ihrer natürlichen Lebensräume) ratifiziert.
Schweden hat die Ramsar-Konvention (Übereinkommen über Feuchtgebiete) ratifiziert (21.12.1975).
Schweden hat die Welterbe-Konvention ratifiziert.
Schweden hat die Bonner Konvention (Übereinkommen zur Erhaltung wandernder wild lebender Tierarten) ratifiziert (1983).
Schweden hat die OSPAR-Konvention (Übereinkommen zum Schutz der Meeresumwelt des Nordost-Atlantiks) ratifiziert.
Schweden hat die Helsinki-Konvention (Konvention für den Schutz der Meeresumwelt im Ostseeraum) ratifiziert.
3.1 UNESCO
3.1.1 Weltnaturerbestätten (1)
High-Coast / Kvarken Archipelago
----> Bewertung im IUCN-Outlook 2017: "Good"
3.1.2 Gemischte Weltnatur- und -kulturerbestätten (1)
Lappland
----> Bewertung im IUCN-Outlook 2017: "Good"
3.1.3 Kulturlandschaften im Weltkulturerbe (1)
Agricultural Landscape of Southern Öland
Website der UNESCO World Heritage Convention: whc.unesco.org
3.1.4 Biosphärenreservate (7)
Lake Torne Area
----> anerkannt 1986, zurückgezogen 2010
1. Kristianstad Vattenrike
----> anerkannt 2005, Fläche 104.375 Hektar, Zonierung nicht bekannt
2. Lake Vänern Archipelago
----> anerkannt 2010 bei der 22. Sitzung des Internationalen Koordinierungs-Rats des MAB-Programms der UNESCO
----> Fläche 278.600 Hektar, Zonierung: Kernzone terrestrisch 2.709 Hektar, Kernzone Seefläche 13.572 Hektar, Pflegezone terrestrisch 20.698 Hektar, Pflegezone Seefläche 4.120 Hektar, Pflegezone gleichzeitig terrestrisch und Seefläche 16.058 Hektar, Entwicklungszone terrestrisch 64.000 Hektar, Entwicklungszone Seefläche 157.443 Hektar
3. Blekinge Archipelago
----> anerkannt 2011 bei der 23. Sitzung des Internationalen Koordinierungs-Rats des MAB-Programms der UNESCO
----> Fläche 212.797 Hektar, Zonierung: Kernzone Land 5.800 Hektar, Meer 15.000 Hektar, Pflegezone Land 16.000 Hektar, Meer 31.000 Hektar, Entwicklungszone Land 35.000 Hektar, Meer 110.000 Hektar
4. Nedre Dalälven River Landscape
----> anerkannt 2011 bei der 23. Sitzung des Internationalen Koordinierungs-Rats des MAB-Programms der UNESCO
----> Fläche 308.000 Hektar, Zonierung: Kernzone Land 13.156 Hektar, Meer 10.268 Hektar, Pflegezone Land 11.444 Hektar, Meer 7.905 Hektar, Entwicklungszone Land 247.496 Hektar, Meer 18.524 Hektar
5. East Vättern Scarp Landscape
----> anerkannt 2012 bei der 24. Sitzung des Internationalen Koordinierungs-Rats des MAB-Programms der UNESCO
----> Fläche 105.520 Hektar, Zonierung: Kernzone 2.120 Hektar, Pflegezone 41.800 Hektar, Entwicklungszone 61.600 Hektar
6. Vindelälven-Juhttátahkka
----> anerkannt 2019 bei der 31. Sitzung des Internationalen Koordinierungsrats des MAB-Programms der UNESCO unter dem Namen Vindelälven-Juhtatdahka
----> umbenannt 2020 bei der 32. Sitzung des Internationalen Koordierungsrats des MAB-Programms der UNESCO in Vindelälven-Juhttátahkka
----> Fläche 1.329.118 Hektar, Zonierung: Kernzone 20.865 Hektar, Pflegezone 402.707 Hektar, Entwicklungszone 905.546 Hektar
7. Voxnadalen
----> anerkannt 2019 bei der 31. Sitzung des Internationalen Koordinierungsrats des MAB-Programms der UNESCO
----> Fläche ca. 342.000 Hektar, Zonierung: Kernzone 2 Prozent, Pflegezone 32 Prozent, Entwicklungszone 66 Prozent
Website des MAB-Programms der UNESCO: http://www.unesco.org/new/en/natural-sciences/environment/ecological-sciences/
3.1.5 Ramsar-Konvention (68)
----> Die Ramsar-Konvention trat in Schweden am 05. April 1975 in Kraft.
----> Gesamtfläche 662.849 Hektar
----> Untergeordnete Seite: Ramsar-Gebiete in Schweden
----> Website der Ramsar-Konvention: www.ramsar.org
3.1.6 UNESCO Global Geoparks (0)
----> Die UNESCO-Flächenkategorie "UNESCO Global Geoparks" wurde am 17. November 2015 als dritte UNESCO-Flächenkategorie beschlossen.
----> Das Weltnetzwerk der Geoparks (Global Geoparks Network) gibt es seit 2001.
----> Europäische Geoparks mit dem Titel UNESCO Global Geoparks sind gleichzeitig Mitglied im European Geoparks Network.
In Schweden gibt es zur Zeit keinen UNESCO Global Geopark.
3.2 Europarat
3.2.1 Europadiplom des Europarats (4)
1. Muddus Nationalpark
----> Diplom zuerkannt 1967, verlängert 1987, 1992, 1997, 2002, 2007, Verlängerung 2012 bis 2022, Diplom Nr. 6, Besuch eines vom Europarat beauftragten Experten im Jahr 2021 geplant
----> erneuert am 10.07.2024 bis 27.10.2032
2. Sarek und Padjelanta Nationalparks
----> Diplom zuerkannt 1967, verlängert 1987, 1992, 1997, 2002, 2007, Verlängerung 2012 bis 2022, Diplom Nr. 7, Besuch eines vom Europarat beauftragten Experten im Jahr 2021 geplant
----> erneuert am 10.07.2024 bis 27.10.2032
3. Store Mosse Nationalpark
----> Diplom zuerkannt 1988, Diplom Nr. 27
----> Diplom läuft 2018 aus, zur Verlängerung bis 13. Juni 2028 empfohlen
4. Bullerö und Langviksskär Naturschutzgebiete
----> Diplom zuerkannt 1988, Diplom Nr. 28
----> Diplom läuft 2018 aus, zur Verlängerung bis 12. Juni 2028 empfohlen
Website des Europarats: www.coe.int
3.3 Europäische Union
3.3.1 Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) (auch: FFH-Gebiete) im Schutzgebietsnetzwerk Natura 2000 (4.042)
----> EU-Richtlinie (Council Directive) 92/43/EEC vom 21.05.1992
----> Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen
----> Artikel 1 k): „Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung“: Gebiet, das in der oder den biogeographischen Region(en), zu welchen es gehört, in signifikantem Maße dazu beiträgt, einen natürlichen Lebensraumtyp des Anhangs I oder eine Art des Anhangs II in einem günstigen Erhaltungszustand zu bewahren oder einen solchen wiederherzustellen und auch in signifikantem Maße zur Kohärenz des in Artikel 3 genannten Netzes „Natura 2000“ und/oder in signifikantem Maße zur biologischen Vielfalt in der biogeographischen Region beitragen kann.
----> Das Gebiet der EU wird gemäß Artikel 1 c) iii) der Richtlinie 92/43/EWG in neun biogeographische Regionen eingeteilt.
----> Schweden hat Anteil an der alpinen, der borealen und der kontinentalen biogeographischen Region.
Angaben gemäß dem natura 2000 barometer im natura 2000 newsletter:
----> Gesamtfläche der terrestrischen FFH-Gebiete: 55.141 km² (Nr. 44 vom Juli 2018)
----> Gesamtfläche der marinen FFH-Gebiete: 20.160 km² (Nr. 44 vom Juli 2018)
3.3.1.1 Alpine biogeographische Region (149)
----> Die alpine biogeographische Region wird in Artikel 1 Buchstabe c Ziffer iii der Richtlinie 92/43/EWG genannt.
----> Die alpine biogeographische Region umfasst in Schweden das nördliche Fennoskandische Gebirge.
----> Die folgenden Staaten haben ebenfalls Anteil an der alpinen biogeographischen Region: Bulgarien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Kroatien, Österreich, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien und Spanien.
----> Die erste Liste von Gebieten von gemeinschaftlicher Bedeutung in der alpinen biogeographischen Region wurde am 22.12.2003 veröffentlicht.
----> Entscheidung der Kommission vom 22. Dezember 2003 zur Verabschiedung der Liste von Gebieten von gemeinschaftlicher Bedeutung für die alpine biogeographische Region gemäß der Richtlinie 92/43/EWG des Rates
----> Diese Liste enthält bereits Gebiete aus Schweden.
----> Weitere Listen: Erste aktualisierte Liste vom 25.01.2008, zweite aktualisierte Liste vom 12.12.2008, dritte aktualisierte Liste vom 22.12.2009, vierte aktualisierte Liste vom 10.01.2011, fünfte aktualisierte Liste vom 18.11. 2011, sechste aktualisierte Liste vom 16.11.2012, siebte aktualisierte Liste vom 07.11.2013, achte aktualisierte Liste vom 03.12.2014, neunte aktualisierte Liste vom 26.11.2015, zehnte aktualisierte Liste vom 09.12.2016, elfte aktualisierte Liste vom 12.12.2017, zwölfte aktualisierte Liste vom 14.12.2018.
----> Aktuelle Liste: Dreizehnte aktualisierte Liste von Gebieten von gemeinschaftlicher Bedeutung in der alpinen biogeographischen Region (Durchführungsbeschluss (EU) 2020/100 der Kommission vom 28. November 2019)
----> keine Auflistung
3.3.1.2 Boreale biogeographische Region (3.472)
----> Die boreale biogeographische Region wird in Artikel 1 Buchstabe c Ziffer iii der Richtlinie 92/43/EWG genannt.
----> Die folgenden Staaten haben ebenfalls Anteil an der borealen biogeograpischen Region: Estland, Finnland, Lettland und Litauen.
----> Die erste Liste von Gebieten von gemeinschaftlicher Bedeutung in der borealen biogeographischen Region wurde am 13.01.2005 veröffentlicht.
----> Entscheidung der Kommission vom 13. Januar 2005 gemäß der Richtlinie 92/43/EWG des Rates zur Verabschiedung der Liste von Gebieten von gemeinschaftlicher Bedeutung in der borealen biogeographischen Region
----> Diese Liste enthält bereits Gebiete aus Schweden.
----> Weitere Listen: Erste aktualisierte Liste vom 25.01.2008, zweite aktualisierte Liste vom 12.12.2008, dritte aktualisierte Liste vom 22.12.2009, vierte aktualisierte Liste vom 10.01.2001, fünfte aktualisierte Liste vom 18.11.2011, sechste aktualisierte Liste vom 16.11.2012, siebte aktualisierte Liste vom 07.11.2013, achte aktualisierte Liste vom 03.12.2014, neunte aktualisierte Liste vom 26.11.2015, zehnte aktualisierte Liste vom 09.12.2016, elfte aktualisierte Liste vom 12.12.2017, zwölfte aktualisierte Liste vom 14.12.2018.
----> Aktuelle Liste: Dreizehnte aktualisierte Liste von Gebieten von gemeinschaftlicher Bedeutung in der borealen biogeographischen Region (Durchführungsbeschluss (EU) 2020/494) der Kommission vom 24. März 2020)
----> keine Auflistung
3.3.1.3 Kontinentale biogeographische Region (421)
----> Die kontinentale biogeographische Region wird in Artikel 1 Buchstabe c Ziffer iii der Richtlinie 92/43/EWG genannt.
----> Die folgenden Staaten haben ebenfalls Anteil an der kontinentalen biogeographischen Region: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Kroatien, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Slowenien und Tschechien.
----> Die erste Liste von Gebieten von gemeinschaftlicher Bedeutung in der kontinentalen biogeographischen Region wurde am 07.12.2004 veröffentlicht.
----> Entscheidung der Kommission vom 07. Dezember 2004 gemäß der Richtlinie 92/43/EWG des Rates zur Verabschiedung der Liste von Gebieten von gemeinschaftlicher Bedeutung in der kontinentalen biogeographischen Region
----> Diese Liste enthält bereits Gebiete aus Schweden.
----> Weitere Listen: Erste aktualisierte Liste vom 25.01.2008, zweite aktualisierte Liste vom 12.12.2008, dritte aktualisierte Liste vom 22.12.2009. vierte aktualisierte Liste vom 10.01.2011, fünfte aktualisierte Liste vom 18.11.2011, sechste aktualisierte Liste vom 16.11.2012, siebte aktualisierte Liste vom 07.11.2013, achte aktualisierte Liste vom 03. 12. 2014, neunte aktualisierte Liste vom 26.11.2015, zehnte aktualisierte Liste vom 09.12.2016, elfte aktualisierte Liste vom 12.12.2017, zwölfte aktualisierte Liste vom 14.12.2018.
----> Aktuelle Liste: Dreizehnte aktualisierte Liste von Gebieten von gemeinschaftlicher Bedeutung in der kontinentalen biogeographischen Region (Durchführungsbeschluss (EU) 2020/97 der Kommission vom 28. November 2019)
----> keine Auflistung
3.3.2 Vogelschutzgebiete im Schutzgebietsnetzwerk Natura 2000
----> EU-Richtlinie (Directive) 79/409/EEC vom April 1979, geändert durch EU-Richtlinie (Directive) 2009/147/EC vom 30.11.2009
----> Richtlinie 2009/147/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. November 2009 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten
Angaben gemäß dem natura 2000 barometer im natura 2000 newsletter:
----> Gesamtfläche der terrestrischen Vogelschutzgebiete: 25.330 km² (Nr. 43 vom Februar 2018), 25.330 km² (Nr. 44 vom Juli 2018)
----> Gesamtfläche der marinen Vogelschutzgebiete: 14.448 km² (Nr. 43 vom Februar 2018), 14.448 km² (Nr. 44 vom Juli 2018)
----> keine Auflistung
3.3.3 alle Natura 2000-Gebiete (4.084)
----> einige FFH-Gebiete sind gleichzeitig Vogelschutzgebiete
Angaben gemäß dem natura 2000 barometer im natura 2000 newsletter:
----> Gesamtzahl der Natura 2000-Gebiete: 4.084 (Nr. 44 vom Juli 2018)
----> Gesamtfläche der Natura 2000-Gebiete: 75.876 km² (Nr. 44 vom Juli 2018)
----> Gesamtfläche der terrestrischen Natura 2000-Gebiete: 55.647 km² (Nr. 44 vom Juli 2018)
----> Prozent der terrestrischen Staatsfläche: 13,41 (Nr. 44 vom Juli 2018)
----> Gesamtfläche der marinen Natura 2000-Gebiete: 20.229 km² (Nr. 44 vom Juli 2018)
----> keine Auflistung
3.4 Helsinki-Konvention zum Schutz der Ostsee (Baltic Sea Protected Areas, BSPA) (28)
----> 28 Meeresschutzgebiete, Gesamtfläche 8.387 km², davon 7.375 km² Meeresfläche (88 Prozent)
Axmar
----> gemeldet 2008, Fläche 7.225 Hektar, davon Meeresfläche 5.888 Hektar
Bullerö-Bytta
----> gemeldet 2008, Fläche 14.385 Hektar, davon Meeresfläche 13.204 Hektar
Falsterbo Peninsula with Måkläppen
----> gemeldet 2008, Fläche 46.330 Hektar, davon Meeresfläche 42.938 Hektar
Fifång-Askö-Hartsö
----> gemeldet 2008, Fläche 29.550 Hektar, davon Meeresfläche 25.837 Hektar
Finngrundet-Östra Banken
----> gemeldet 2011, Fläche 23.162, davon Meeresfläche 23.162 Hektar
Fladen
----> gemeldet 2008, Fläche 10.395 Hektar, davon Meeresfläche 10.395 Hektar
Gräsö/Singö Archipelago
----> gemeldet 2008, Fläche 66.247 Hektar, davon Meeresfläche 64.127 Hektar
Hallands Väderö
----> gemeldet 2008, Fläche 1.836 Hektar, davon Meeresfläche 1.508 Hektar
Haparanda Archipelago
----> gemeldet 2008, Fläche 46.296 Hektar, davon Meeresfläche 44.888 Hektar
High Coast
----> gemeldet 2008, Fläche 152.034 Hektar, davon Meeresfläche 80.153 Hektar
Hoburgs Bank
----> gemeldet 2008, Fläche 122.671 Hektar, davon Meeresfläche 122.671 Hektar
Holmö Islands
----> gemeldet 2008, Fläche 24.216 Hektar, davon Meeresfläche 20.632 Hektar
Kopparstenarna/Gotska Sandön/Salvorev Area
----> gemeldet 2008, Fläche 60.510 Hektar, davon Meeresfläche 56.832 Hektar
Kronören
----> gemeldet 2008, Fläche 5.834 Hektar, davon Meeresfläche 4.494 Hektar
Kullaberg-Skälderviken
----> gemeldet 2008, Fläche 4.519 Hektar, davon Meeresfläche 3.131 Hektar
Kungsbackafjorden
----> gemeldet 2008, Fläche 7.877 Hektar, davon Meeresfläche 6.162 Hektar
Kvädöfjärden med Torrö
----> gemeldet 2011, Fläche 5.663 Hektar, davon Meeresfläche 4.196 Hektar
Lilla Middelgrund
----> gemeldet 2008, Fläche 17.864 Hektar, davon Meeresfläche 17.864 Hektar
Lundåkrabukten
----> gemeldet 2008, Fläche 1.963 Hektar, davon Meeresfläche 1.963 Hektar
Marakallen
----> gemeldet 2011, Fläche 5.985 Hektar, davon Meeresfläche 5.985 Hektar
Morups Bank
----> gemeldet 2009, Fläche 567 Hektar, davon Meeresfläche 567 Hektar
Northern Midsjöbanken
----> gemeldet 2009, Fläche 98.400 Hektar, davon Meeresfläche 98.400 Hektar
St. Anna/Missjö Archipelago
----> gemeldet 2008, Fläche 16.614 Hektar, davon Meeresfläche 15.700 Hektar
Stora Middelgrund och Röde Bank
----> gemeldet 2008, Fläche 11.452 Hektar, davon Meeresfläche 11.452 Hektar
Stora Nassa-Sv. Högarna
----> gemeldet 2008, Fläche 29.852 Hektar, davon Meeresfläche 29.292 Hektar
Torhamns Archipelago
----> gemeldet 2008, Fläche 10.557 Hektar, davon Meeresfläche 9.512 Hektar
Vänta Litets Grund
----> gemeldet 2011, Fläche 15.139 Hektar, davon Meeresfläche 15.139 Hektar
Värnanäs Archipelago
----> gemeldet 2008, Fläche 1.552 Hektar, davon Meeresfläche 1.454 Hektar
Externer Link
Seite der Helsinki Commission (Baltic Marine Environment Protection Commission): www.helcom.fi
3.5 Stiftung Rewilding Europe (1)
Lappland
----> staatenübergreifendes Wildnisentwicklungsgebiet (Norwegen, Schweden)
Externer Link
Website der Stiftung Rewilding Europe: www.rewildingeurope.com
4.1 Nationalparks (30)
Abisko (Norrbotten)
----> ausgewiesen 1909 (zusammen mit acht anderen der erste Nationalpark in Schweden und in Europa)
----> Fläche 7.700 Hektar
Ängsö (Stockholm)
----> ausgewiesen 1909 (zusammen mit acht anderen der erste Nationalpark in Schweden und in Europa)
----> erweitert 1988, Fläche 168 Hektar, davon 93 Hektar Wasserfläche
Åsnen (Kroneberg)
----> ausgewiesen 2018, Fläche 1.868 Hektar
Björnlandet (Västerbotten)
----> ausgewiesen 1991, Fläche 1.100 Hektar
Blå Jungfrun (Kalmar)
----> ausgeweisen 1926, erweitert 1988, Fläche 198 Hektar, davon 132 Hektar Wasserfläche
Dalby Söderskog (Malmöhus)
----> ausgewiesen 1918, Fläche 36 Hektar
Djurö (Västra Götaland)
----> ausgewiesen 1991, Fläche 2.400 Hektar
Färnebofjarden (Västmanland, Dalarna und Gävleborg)
----> ausgewiesen 1998, Fläche 10.000 Hektar, davon 4.110 Hektar Wasserfläche
Fulufjället (Dalarna)
----> ausgewiesen 2002, Fläche 285 km²
Garphyttan (Örebro)
----> ausgewiesen 1909 (zusammen mit acht anderen der erste Nationalpark in Schweden und in Europa)
----> Fläche 111 Hektar
Gotska Sandön (Gotland)
----> ausgewiesen 1909 (zusammen mit acht anderen der erste Nationalpark in Schweden und in Europa)
----> erweitert 1963 und 1988, Fläche 4.490 Hektar, davon 842 Hektar Wasserfläche
Hamra (Gävleborg)
----> ausgewiesen 1909 (zusammen mit acht anderen der erste Nationalpark in Schweden und in Europa)
----> Fläche 28 Hektar
Haparanda Skärgård (Norrbotten)
----> ausgewiesen 1995, Fläche 6.000 Hektar
Kosterhavet (Västra Götalands)
----> der Nationalpark grenzt an den norwegischen Nationalpark Ytre Hvaler
----> erster Unterwasser-Nationalpark Schwedens
----> ausgewiesen 2009, Fläche 38.878 Hektar
Muddus (Norrbotten)
----> ausgewiesen 1942, erweitert 1984, Fläche 49.340 Hektar
Norra Kvill (Kalmar)
----> ausgewiesen 1927, erweitert 1989, Fläche 114 Hektar
Padjelanta (Norrbotten)
----> ausgewiesen 1962, Fläche 198.400 Hektar
Pieljekaise (Norrbotten)
----> ausgewiesen 1909 (zusammen mit acht anderen der erste Nationalpark in Schweden und in Europa)
----> Fläche 15.340 Hektar
Sarek (Norrbotten)
----> ausgewiesen 1909 mit 197.000 Hektar Fläche (zusammen mit acht anderen der erste Nationalpark in Schweden und in Europa)
----> Fläche 197.000 Hektar
Skuleskogen (Västernorrland)
----> ausgewiesen 1984, erweitert 2009, Fläche 3.062 Hektar
Sonfjället (Jämtland)
----> ausgewiesen 1909 (zusammen mit acht anderen der erste Nationalpark in Schweden und in Europa)
----> erweitert 1989, Fläche 10.300 Hektar
Söderåsen (Skåne)
----> ausgewiesen 2001, Fläche 1.625 Hektar
Stenshuvud (Kristianstad)
----> ausgewiesen 1986, Fläche 390 Hektar
Stora Sjöfallet (Norrbotten)
----> ausgewiesen 1909 (zusammen mit acht anderen der erste Nationalpark in Schweden und in Europa)
----> Fläche 127.800 Hektar
Store Mosse (Jönköping)
----> ausgewiesen 1982, Fläche 7.850 Hektar
Tiveden (Örebro und Västra Götaland)
----> ausgewiesen 1983, Fläche 1.350 Hektar
Töfsingdalen (Kopparberg)
----> ausgewiesen 1930, Fläche 1.615 Hektar
Tresticklan (Västra Götalands)
----> ausgewiesen 1996, Fläche 2.897 Hektar
Tyresta (Stockholm)
----> ausgewiesen 1993, Fläche 2.000 Hektar
Vadvetjåkka (Norrbotten)
----> nördlichster Nationalpark Schwedens
----> ausgewiesen 1920, Fläche 2.630 Hektar
4.2 Geoparks (0)
In Schweden gibt es zur Zeit keinen Geopark.
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 19.06.2025.