Wer mit dem Begriff "Spam" nichts anfangen kann : Im Spam-Ordner des Email-Programms landen die Emails, von denen das Email-Programm annimmt, es wäre unerwünschte Werbung oder Phishing-Emails. Meist werden die Emails im Spam-Ordner nach ca. 30 Tagen automatisch gelöscht. Wikipedia : Spam .
Der Ordner "Spam" ist sicher sinnvoll für die "Phishing"-Emails von Königen aus Afrika und Rechtsanwälten aus aller Welt, die vermeintlich viel Geld zu verschenken haben. Auch Werbung für Potenzmittel braucht nicht jeder.
Ärgerlich wird es, wenn der für die Sortierung zuständige "Spam-Filter" nicht nur Werbemüll aussortiert, sondern auch wertvolle Emails mit sinnvollen Informationen "verschluckt".
Deswegen wird von vielen Web-Diensten, bei denen man sich anmeldet, bei fehlender Bestätigung der Anmeldung dazu aufgefordert, doch einmal im Spam-Ordner zu schauen, ob da die Anmeldung doch angekommen ist.
Leider sind die Regeln, nach denen die Spam-Filter sortieren, vom verwendeten Email-Programm abhängig und oft nicht sehr transparent.
Tipps für weniger Spam-Verluste :
Email-Adressen mit eigenen Kontakten ins Adressbuch aufnehmen.
den Spam-Ordner regelmäßig überprüfen.
bei Gmail gibt es viele sinnvolle Einstellungen unter
"Einstellungen/Filter und blockierte Adressen". Neben allgemeinen Eintragungen wie "from(@gmail.com)" können auch individuelle Adressen dort eingetragen werden : "from(fritz.mueller@gmail.com)" und dann "Aktion: Nie als Spam einstufen".
Weitere Tipps zur sinnvollen Spam-Filterung werden gerne entgegen genommen.