Die Macs von Apple üben immer eine große Faszination aus.
Wer Windows gewöhnt ist, muß sich allerdings etwas umgewöhnen. MacOS (so heisst das Betriebssystem seit 2017) baut auf Unix/Linux auf. Es ist aber nicht exakt das gleiche.
Vermutlich gibt es all die schönen Windows-Sachen auch. Sie sind halt oft genial gut versteckt oder warten noch auf ihre Implementierung.
https://www.heise.de/mac-and-i/artikel/Umsteigen-von-Windows-auf-den-Mac-3964388.html
Zur Verwirrung trägt bei :
Der "Finder" schmutzt in jedem Verzeichnis herum, mit den zwei Dateien "._.DS_Store" und ".DS_Store"
Große Ordner sind erstmal leer, bis das System die Dateien indiziert hat. Null Info darüber, wie etwa Sanduhr oder drehende Knubbel
Bei Windows steckt man einen Stick mit Fotos in die USB Buchse, und kann sich ganz einfach eine Diashow ansehen. Das geht beim MAC nicht so einfach. Fotos werden zwar erkannt. ABER : Der Mac will die Fotos in seine Mediathek übernehmen, bevor er eine Diashow gnädig gestattet. Total super ärgerlich. Alles ist so unnötig kompliziert ! Abhilfe : XnView, oder Trick
Es gibt noch viel mehr verwirrende Details ...
Aber trotzdem : ich habe (auch) einen Mac ! Und das ist mein "Hauptrechner" , neben dem iPad.
Masochist ? Macochist ?
Einige Programme laufen ja einfach nicht unter MacOS. Dafür gibt es Parallel Desktop, https://www.parallels.com/de/products/desktop/ . Da kann man Windows 10 oder auch Ubuntu Linux auf einem virtuellen Rechner installieren. Es gibt auch VMware, https://www.vmware.com/de.html .
Das ist eine Überlegung wert. Ehe man sich einen Windows Rechner/Laptop anschafft, der dann nur selten benutzt wird.