Judo-Freizeit 2014 im Sportcamp Regen

Gepostet am: Apr 26, 2014 5:37:56 PM

Tag 2: Der zweite Tag begann wie gewohnt Punkt 7:30 Uhr zum Frühsport. Nachdem alle in ihren Gruppen zusammen gegangen waren und verschiedene Aufgaben meistern mussten, durften sie sich am Frühstück bedienen. Nach der Stärkung trafen sich alle auf der Judomatte zum 2-Stündigen Training. Dort lernten wir viele verschiedene Techniken und konnten nach einer kurzen Pause das Mittagessen genießen. Danach fanden sich alle in ihren Gruppen zusammen um den Schwerpunkten Wettkampf, Gürtelprüfung und Selbstverteidigung nachzugehen. Darauf folgte das Nachmittagsprogramm mit Bogenschießen und kleinen Spielen, das alle mit viel Spaß genossen. Nach dem Abendessen konnten sich die Teams anhand eines Schnelligkeits- und Konzentrationsspiels Punkte für den Mühlenpokal ergattern. Nach einem langen Tag fielen alle müde in ihre Betten.

Bericht von Kristina, Anna, Gabriel und Claudio (Amazing 4)

Tag 3: Am Mittwoch fing der Tag wie gewohnt um 7:30 Uhr mit Frühsport an. Bald folgte das Frühstück und von 9:00 bis 11:00 Uhr fand unser Judo-Training statt. Nach dem Mittagessen hatten wir etwas Zeit um uns auszuruhen. Das endete Jedoch in einer Wasserschlacht zwischen Jungs und Mädels. Um 16 Uhr wurden wir in 2 Gruppen eingeteilt, wobei die eine Gruppe an einer Kletterwand im Brückenbogen ihr Können bewies und die Andere bei dem Spiel "Wikinger Schach" Punkte für ihre Teams sammeln konnte. Nach einer Weile wurde getauscht. Noch vor dem Abendessen machten wir eine Runde Warrior Fitness und da außer uns auch andere Budoka das Regen-Raithmühle-Camp besuchten, hatten wir die Chance eine halbe Stunde mit neuen Partner zu kämpfen und zu trainieren. Nachdem alle gestärkt vom Abendessen und mit großem Eifer am Spiel ohne Grenzen teilgenommen haben, war der dritte tag vorbei und es war leider schon wieder Zeit zum Schlafen.

Bericht von Julia, Leonie, Jonathan Bögelein, Fabian und Simon Lederer

Tag 4: Der Frühsport bestand darin eine Strecke zu joggen, dann wurden Wettrennen von je zwei Personen gestartet. Nach zwei Runden in denen jeder ein mal gesprintet ist, wurden die jüngeren zurück geschickt. Die Älteren musste noch ein mal alle zusammen rennen und danach die anderen einholen, was jedoch nicht gelang. Nach dem Judo-Training gab es zum Mittagessen Kartoffelsuppe. Darauf hin ging es zum Schwimmbad. Dort wurde bis 16 Uhr geschwommen, gerutscht und versucht einen möglichst hohen Turm aus menschen zu errichten. Florian hatte Nasenbluten. Nach dem Schwimmen durfte mit den Gendai-Budoka aus Dachau beim Randoritraining gekämpft werden. Sofort danach gab es Abendessen. Nun wurden die Geschenke für die Betreuer vorbereitet und heimlich der Kuchen für Iris und Jörg gebacken, den sich beim Abschlussabend in Hildies Saloon dann alle schmecken ließen. Außerdem wurde dort gelacht, gesungen geredet und geplant.

Bericht von Thomas, Jonathan Bischoff, Ludwig und Simon (Team Avatar)

Tag 5: Am letzten Tag unserer Judo-Freizeit in Regen haben wieder um 7 Uhr die Wecker in den Blockhäusern geklingelt, sodass alle pünktlich zum Frühsport erschienen sind. nach der halben Stunde Frühsport waren alle Fit und stärkten sich mit dem Frühstück. Danach haben wir unsere Koffer gepackt und wurden in Gruppen eingeteilt. Die Großen sind Mountainbike fahren gegangen. Dabei sind sie an Ihre Grenzen gekommen. Doch Ihre Anstrengungen haben sich gelohnt, denn die Abfahrt auf Stein, Wurzeln, Wald und Schotterweg war schnell und adrenalinreich. Zur selben Zeit haben die Kleinen ein Floß am Regen gebaut. Nach diesen tollen Aktionen gab es Mittagessen. Anschließend wurde die Siegermannschaft des diesjährigen Mühlenpokals bekannt gegeben, für den sich alle Gruppen bei Spielen oder anderen Aktionen Punkte sammeln konnten. Die Sieger waren dieses Jahr die Gummibärenbande mit den Gummibären Paula, Benedikt, Daniel, Pascal und Stefanie. Alle Judoka bedankten sich bei den Betreuern für ihre Mithilfe mit einem passenden Geschenk. Gemeinsam ging es dann zu Fuß zum Bahnhof. Von dort aus fuhren wir vier Stunden nach Hause. Diese Woche war für jeden Judoka ein tolles Erlebnis mit viel Spaß, Sport und Abwechslung.

Bericht von Steffi, Paula, Benedikt, Pascal und Daniel (Gummibären)

Tag 1: Am 21. 04.2014 traf sich die Sportschule Bischoff mit 5 Betreuern und 18 Judoka, zur diesjährigen Judofreizeit, am Bahnhof in Ansbach. Um 8:50 Uhr fuhr der Zug ab. Mit vielen Koffern und Gepäck sind wir insgesamt drei mal umgestiegen. Während der Zugfahrt wurden wir in vier Gruppen aufgeteilt. Alle Gruppen hatten nun die Aufgabe, sich einen passenden Gruppennamen zu überlegen. Gegen 13 Uhr trafen wir in Regen am Bahnhof ein. Von dort sind wir zu Fuß zum Sportcamp gelaufen. Nachdem wir Mittag gegessen hatten, bezogen wir unsere Zimmer. Die erste Judo-Trainingseinheit, die zwei Stunden dauerte, folgte darauf. Zum Abendessen gab es Brotzeit. In der einstündigen, zweiten Judo-Einheit, teilten wir uns wieder in Gruppen. Die Schwerpunkte waren Wettkampf, Gürtelprüfung und Selbstverteidigung. Der Abend wurde mit zwei lustigen Spielen beendet.

Bericht von Steffi, Paula, Benedikt, Pascal und Daniel (Gummibären)

Achtzehn Judoka von 7-17 Jahren waren bei unserer Judo-Freizeit im Sportcamp Regen dabei.

Hier die Berichte der Gruppen zu den einzelnen Tagen: