Physik mit Geogebra
Überblick
Geogebra kann Tabellenkalkulation zum Kalkulieren und für die graphische Darstellung von Funktionen ersetzen.
Für die Darstellung von Funktionen können die physikalischen Terme direkt in den Algebra-Teil in Geogebra eingegeben werden. Die Funktionsvariablen x, y, z und t werden automatisch erkannt, dürfen deshalb aber bei beliebigen Bezeichnungen nicht so einfach verwendet werden.
Um beim Kalkulieren die automatische Erkennung einer physikalischen Formel als Funktionen zu umgehen, müssen am einfachsten die gegebenen Größen durch Eingabe im Algebra-Teil mit einem Startwert eingeben werden, damit Geogebra einen Schieberegler zuordnet.
Physikalische Formeln werden mit der Formel-Sprache Tex unter Werkzeuge als Medium Text eingegeben. Dabei ist zu beachten, dass Variablen automatisch kursiv dargestellt werden sollten und Einheiten nicht kursiv über \text oder \ mathrm.
Die Ergebnisse der Rechnungen werden über Karteikarte mit dem Geogebra-Symbol über die entsprechenden Variablen ausgegeben. Um diese verwenden zu können, muss der Tex-Code in einer Zeile eingegeben sein. (Will man Zeilenumbrüche in Tex anzeigen, geht das mit Doppel-Backslash.)
Die physikalischen Formeln können dem Formeleditor Codecogs in Tex geschrieben werden.
In Geogebra-Bücher zusammengefasste Beispiele
geradlinige Bewegungen
Animationen
Berechnungen
Diagramme
Kräfte
Zerlegung
Dehnung