Pressemeldungen
Pressemeldungen
rga-online.de vom 18.02.2011: IKEA könnte 2014 im Tal an den Start gehen (Günther Boller)
WZ-Beitrag vom 16.02.2011: Zeitplan: IKEA könnte 2014 an den Start gehen (Andreas Boller)
WZ-Beitrag vom 10. Februar 2011: IKEA-Ansiedlung: Verliert Wuppertal die Hausausstellung (Manfred Görgens)
Pressemeldung EN-Ruhr-Kreis vom 20.01.2011 / Landrat Arnim Brux im Gespräch mit Westdeutscher Zeitung
Lokal-Kompass vom 10.01.2011: Sprockhövel will nicht nur Grüngürtel sein (Dr. Anja Pielorz)
njuuz.de vom 23. November 2010: Ennepe-Ruhr-Kreis will bei IKEA-Ansiedlung mitreden.
Der Westen vom 22. November 2010: Angst vor IKEA-Homepark. Untertitel: Zur Beratung einer IKEA-Ansiedlung mit Homepark auf dem Gelände der Fertighaus-Ausstellung, haben Politik und Stadt Stellung bezogen.
WZ-Artikel vom 19. November 2010: Sprockhövel ist gegen IKEA (von Barbara Opitz)
online-Magazin EN-Mosaik vom 17. November 2010: IKEA Standort Wuppertal - Wie geht es weiter?
WZ-Artikel vom 16. November 2010: IKEA: Händler sind skeptisch (von Daniel Neumann)
WZ-Artikel vom 13. November 2010: Lärm und Dreck im Uhlenbruch (von Stefan Melneczuk)
njuuz.de vom 09.11.2010: GRÜNE: Eine Stadtentwicklung unter Preisgabe der Innenstädte gibt es mit uns nicht!
Der Westen vom 08. November 2010: Bürgermeister stellt sich klar gegen IKEA (von Stefanie Vollmann).
WZ-Artikel vom 8. November 2010: Ennepe-Ruhr: Widerstand gegen die Pläne des Möbelriesen (von Moritz Stanarius)
Untertitel Diskussion: Wie sich Politik, Bürger und Verbände gegen etwa zwei Millionen potentielle IKEA-Besucher pro Jahr wehren. Und dazu gewohnte online-Kommentare, diesmal deutlichst "despektierlich".
Zur SPD-INFO-Veranstaltung "Fluch oder Segen - ein IKEA-Homepark in Wuppertal-Nord" folgt hier der Verweis auf die SPD-Pressemitteilung: IKEA Homepark in Wuppertal.
WZ-Beitrag vom 30. September 2010 (Printausgabe)/29. September 2010 (online) mit dem Titel: IKEA-Homepark: Gespanntes Warten auf das Gutachten (von Klaus Koch).
Untertitel: Die große Frage ist, was es in den zusätzlichen Geschäften zu kaufen gibt.
WZ-Beitrag vom 30. September 2010 (Printausgabe)/29. September 2010 (online) mit dem Titel: IKEA-Homepark: Gespanntes Warten auf das Gutachten (von Klaus Koch).
Untertitel: Die große Frage ist, was es in den zusätzlichen Geschäften zu kaufen gibt.
WZ-Beitrag vom 30. September 2010 (Printausgabe)/29. September 2010 (online) mit dem Titel: EN-Städte gegen den Homepark (Günter Hiege):
Neben der Bürgerinitiative „Leben in Wuppertal Nord“, die versucht, Ikea auf dem Gelände der Fertighausausstellung zu verhindern, und die die Interessen einiger 100 Haushalte im Umfeld vertritt, formiert sich nun auch im benachbarten Ennepe-Ruhr-Kreis Widerstand gegen eine Ansiedlung. Der richtet sich gegen das Homepark-Konzept. „Wir machen uns Sorgen, dass die Geschäfte in unseren Innenstädten dadurch gefährdet sind“, fasste Landrat Arnim Brux das Ergebnis einer Sitzung mit acht Bürgermeistern aus dem Kreis zusammen. So werde ein massives Abfließen von Kaufkraft befürchtet. Bei dem Treffen verabredeten die Städte, sich mit einem gemeinsamen Positionspapier im Genehmigungsverfahren zu einer Homepark-Ansiedlung zu Wort melden zu wollen. Auch Handelskammer und Einzelhandel sollen ins Boot geholt werden. Argwöhnisch beobachten die EN-Bürgermeister die Bemühungen der Stadt Wuppertal, die bergischen Nachbarstädte „pro Ikea“ mit ins Boot zu holen. Sie befürchten, als direkte Anrainer weniger gehört zu werden. Nun hoffen sie, dass das Einzelhandelsgutachten ihnen Argumente gegen einen Homepark liefert. gh
WDR Lokalzeit Bergisch Land und WDR Lokalzeit Dortmund vom 27.09.2010 mit dem TV-Beitrag:
Der Wuppertaler Einzelhandel und der Ennepe-Ruhr Kreis sprechen sich gegen die geplante Ansiedlung des Möbelhauses Ikea in Oberbarmen aus. Von einem bevorstehenden Kaufkraftabfluss seien vor allem die umliegenden Innenstädte bedroht. Weitere Leerstände seien zu erwarten. Geplant ist ein sogenannter IKEA-Homepark mit 50.000 Quadratmetern Verkaufsfläche. Hiervon würde das Möbelhaus gerade mal die Hälfte nutzen, der Rest an weitere Einzelhändler vermietet werden. Der Landrat des Ennepe-Ruhr Kreises und der Einzelhandelsverband Wuppertal befürchten, dass die Geschäfte in den angrenzenden Innenstädten der Konkurrenz durch IKEA nicht standhalten können. Sie werden sich bei einem möglichen Planungsverfahren im nächsten Jahr gegen eine Ansiedlung des Möbelunternehmens aussprechen. Die Stadt Wuppertal hält an ihrem Vorhaben fest und werde zu Beginn des nächsten Jahres zusammen mit IKEA eine endgültige Entscheidung treffen. (Reporterin: Anna Lena Meinheit)
njuuz.de vom 27.09.2010: Lebensqualität und Nachhaltigkeit in Wuppertal-Nord. Kein IKEA-Homepark-Konzept.
Westfälische Rundschau (WR)-Beitrag vom 25. September 2010 (Printausgabe)/24. September 2010 (online) mit dem Titel: Wuppertals IKEA-Gegner suchen Verbündete (Andreas Smolka).
Untertitel: Geplanter Homepark an der Stadtgrenze sorgt für Zündstoff.
Ruhr-Nachrichten vom 22. Setember 1010 (online): EN-Städte sprechen sich gegen geplantes IKEA-Einkaufszentrum aus (Lisa Timm)
WZ-Beitrag vom 16. September 2010 (Printausgabe)/15. September 2010 (online) mit dem Titel: EN-Bürgermeister formieren sich gegen den Ikea-Homepark (Günter Hiege)
Untertitel: Angst vor einem Ausbluten der Innenstädte durch große Fachmärkte im Kreuz Nord.
Westfälische Rundschau (WR)-Beitrag vom 09. September 2010: IKEA plant eine eigene Autobahnabfahrt auf der A46
WZ-Beitrag vom 16. Juli 2010 (Printausgabe)/ 15. Juli 2010 (online) mit dem Titel: Einzelhandel: Gegen Ikea-Homepark formiert sich Widerstand SIHK und Bürgermeister befürchten negative Auswirkungen auf die Innenstädte.
EN Mosaik - Beitrag vom 15. Juli 2010 mit dem Titel
Westfälische Rundschau vom 14. Juli 2010 mit dem Titel
Stadtanzeiger vom 14. Juli 2010 mit dem Titel
Ennepe-Ruhr "IKEA in Wuppertal - Gefahr für die Innenstädte?"
services24 Bergisches Land vom 21. Juni 2010: IKEA Wuppertal:IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Wenge nimmt Stellung
In einem Artikel des Remscheider Generalanzeigers äußerte sich der IHK-Hauptgeschäftsführer aufgrund einer entsprechenden Frage zu Ikea wie folgt:
"Das "Ikea-Projekt" ist in weiten Teilen unstrittig. Was Möbel angeht, haben wir hier im Bergischen ein Kaufkraftbindungs-Defizit. Es ist richtig und wichtig, das aufzufangen. Ein Ikea in Wuppertal zieht nicht nur Kaufkraft aus dem Bergischen, sondern auch aus dem Oberbergischen, dem Märkischen und sogar Hagen. Wir begrüßen somit die Pläne von Ikea grundsätzlich. Man will hier aber nicht nur ein Möbelhaus errichten, sondern einen "Homepark" mit weiteren Fachmärkten drumherum, ähnlich wie am Butzweiler Hof in Köln. Unter entsprechenden Bedingungen ist das völlig okay. Wenn ich allerdings in den Präsentationen lese, dass dort auch 2.500 Quadratmeter Fläche für einen Elektronik-Fachmarkt und 1000 Quadratmeter für ein Babygeschäft entstehen sollen, geht das so nicht. Das würde Kaufkraft aus unseren Innenstädten abziehen. Die Verträge müssen entsprechend klare Regelungen enthalten."
Rheinischer Einzelhandels- und Dienstleistungsverband e.V.
WZ-Beitrag vom 16. April 2010 mit dem Titel:
WZ-Beitrag vom 6. Februar 2010: Kreuz Nord wird teurer, kommt später – und gefährdet Ikea (Manfred Görgens),
Untertitel: Der Landesbetrieb stellt aktuelle Planungen für den Verkehrsknotenpunkt vor. Baustart nicht vor Ende des Jahres 2013.
WDR2, Studio Wuppertal, Bergisches Land aktuell vom 15. Januar 2010:
"Wohin mit der Fertighausausstellung?
Die Wuppertaler Fertighausausstellung hält am jetzigen Standort fest. Das bestätigte die süddeutsche Geschäftsführung dem WDR. Sollte die Stadt auf die Ansiedlung von Ikea bestehen, werde man andere Standorte suchen - und die nicht unbedingt in Wuppertal. Ein Umzug für eine Fertighausausstellung ist nach Angaben der Geschäftführung eine teure Angelegenheit. 57 Häuser stünden auf dem Areal – kaum eines älter als sechs Jahre. Jedes Haus habe einen Wert von 250.000 bis 500.000 Euro. Hinzu komme die Infrastruktur, wie die eigens angelegten Straßen, Leitungen, Gartenanlagen, Kinderspielplätze und das Restaurant – das alles müsste abgerissen und neu aufgebaut werden. Die Stadt Wuppertal hat nach eigenen Angaben zwei Grundstücke in der Nähe als Ausweichfläche angeboten. Das Gelände der Fertighausausstellung sei als einziger Ikea-Standort übriggeblieben und an dieser Ansiedlung will die Stadt festhalten. (Reporterin: Gaby van den Boom)"
WELT online, vom 15. Januar 2010:
IKEA verkauft jetzt Fertighäuser in Deutschland.
"Schon seit Mitte der neunziger Jahre verkauft Ikea Fertighäuser. Nun kommen die Häuser auch nach Deutschland. Bis Jahresende sollen 60 Häuser und 20 Wohnungen fertig sein. Alle Einheiten sind im skandinavischen Stil und in einer Holzrahmenbauweise gefertigt und entsprechen hohen Energiestandards. ...
Wohne clever“, so lässt sich der Name des schwedischen Unternehmens BoKlok übersetzen, das nun auch in Deutschland Wohnungen und Häuser anbieten will. BoKlok wurde Mitte der 90er-Jahre von der Einrichtungsgruppe Ikea und dem Bauunternehmen Skanska gegründet, um in Schweden Wohneigentum zu erschwinglichen Preisen anzubieten. Heute gibt es rund 4000 dieser Häuser und Wohnungen in Schweden, Norwegen, Dänemark, Finnland und Großbritannien.
In Deutschland startet BoKlok zunächst an den Standorten Offenbach, Nürnberg, Wiesbaden und Hofheim. Weitere Standorte seien geplant, wie eine Sprecherin sagte. Lizenzpartner in Deutschland wird das Fertighausunternehmen Bien-Zenker. Etwa 60 Reihenhäuser und 20 Wohnungen sollen bis Jahresende fertig sein. ..."
RADIO Wuppertal, Beitrag vom 14. Januar 2010:
Titel: Grundstücksangebote für die Fertighausausstellung
"Die Fertighausausstellung soll trotz IKEA in Wuppertal bleiben. Die Stadt hat den Betreibern zwei Alternativgrundstücke angeboten. Auf dem großen Grundstück am Eichenhofer Weg nahe der Autobahnauffahrt Oberbarmen soll im Jahr 2014 der Wuppertaler IKEA eröffnen. Die Betreiber der Fertighausausstellung hatten sich geärgert, dass sie nach vielen Jahren dort weg sollen. Nun können sie sich eins von zwei Grundstücken in unmittelbarer Nähe aussuchen. Eines davon liegt an der Linderhauser Straße und kann direkt bebaut werden, sagte uns Rolf Volmerig von der Wuppertaler Wirtschaftsförderung."
Diese Information ist allerdings nicht wirklich neu, denn die Ausstellung "Eigenheim&Garten" hat im vergangenen Jahr "Alternativgrundstücke" genannt bekommen, für den Fall, dass sie ihren Platz für einen - 100.000 qm großen Einkaufspark - IKEA-Homepark räumt. Anmerkend: Die Ausstellungsleitung hat ja auch ein Kaufangebot für das besagte, und von ihr seit 35 Jahren genutzte Grundstück angeboten, das die Stadt Wuppertal durch Herrn Slawig ausgeschlagen hat.
Der feine Unterschied in der heutigen Information liegt offenbar darin, dass die Ausstellung sich eines der beiden Grundstücke "aussuchen darf".
Soll sich die Ausstellung "Eigenheim&Garten" jetzt darüber freuen ...?
Westdeutsche Zeitung TV vom 30. Oktober 2009, Autorin: Vera Zischke: Perspektivisch betrachtet - gestaltet sich Wuppertal im Jahre 2020 - laut WZ-TV folgendermaßen: Wuppertal 2020: Eine satirische Zeitreise
Vgl. WZ-Pressebericht vom 30. Oktober 2009: WZ TV: Eine satirische Zeitreise.
Radio Ennepe-Ruhr-Beitrag, Lokalnachrichten vom 08. September 2009:
Dienstag, 08. September 2009 - 06:36 Uhr
An den Stadtgrenzen zu Sprockhövel, Gevelsberg und Schwelm ist eine IKEA-Filiale geplant.
Sie soll voraussichtlich im Jahr 2014 direkt am Kreuz Wuppertal-Nord auf dem Gelände einer Fertighausausstellung gebaut werden. Dagegen haben die Anwohner eine Bürgerinitiative gegründet. Auch die anliegenden Städte im Ennepe-Ruhr-Kreis betrachten die Planungen auf Wuppertaler Gebiet aufmerksam: Sowohl in Sprockhövel als auch in Gevelsberg wird befürchtet, dass IKEA negative Auswirkungen auf den Handel in den Innenstädten haben könnte.
TV-Beitrag in Lokalzeit Bergisch Land, Beitrag vom 07. September 2009. Zu finden unter der Suchfunktion der Site mit dem Titel: "Fertighaus oder Möbelhaus"
WDR Radio: Nachrichten aus dem Bergischen Land vom 07.09.2009:
Titel: Bürger gegen Ikea-Ansiedlung (07:53 Uhr)
In Wuppertal wehrt sich eine Bürgerinitiative gegen eine mögliche Ansiedlung des Möbelkonzerns IKEA. Die Stadt Wuppertal plant, das Möbelhaus auf dem Gelände der derzeitigen Fertighaus-Ausstellung anzusiedeln. Die Anwohner in Oberbarmen befürchten ein sehr hohes Verkehrsaufkommen in ihrem Wohngebiet. Bis zu 8000 Autos würden dann jeden Tag an ihrer Haustür vorbeifahren. Ohnehin seien sie schon stark genug durch die angrenzenden Autobahnen mit Lärm belastet, so die Vorsitzende der Bürgerinitiative. Die Stadt Wuppertal hingegen begrüßt dort eine Ansiedlung IKEA's. Denn Alternativstandorte gebe es derzeit nicht, so die Stadt. Käme es zu einer Niederlassung des Möbelhauses, sollen die Anwohner nach Angaben der Stadt in die Verkehrsplanung mit einbezogen werden. Eine endgültige Entscheidung soll nicht vor Ende des Jahres fallen.
Radio Wuppertal, Das Wahltagebuch, Beitrag vom 25. August 2009.
Wuppertaler Rundschau, Beitrag vom 22. August 2009: "Ikea wäre doch ein idealer Nachbar". Wirtschaftsförderungsvorstand Rolf Volmerig über die Zukunft der Fertighausausstellung.
WAZ-Gruppe/der Westen-Beitrag vom 20. August: IKEA entdeckt die Möglichkeiten. Der schwedische Möbelriese will sich hinter der Stadtgrenze zu Wuppertal ansiedeln - mit Auswirkungen auf Sprockhövel. (Arne Poll)
WZ-Beitrag vom 19. August 2009: Kaufangebot für das IKEA-Areal. Eichenhofer Weg. Fertighausausstellung will vom Pächter zum Besitzer des Geländes werden (Klaus Koch)
WZ-Beitrag vom 19. August 2009: Turbo-Baustelle: An einem Tag zum Passivhaus. Fertighaus. Wie in wenigen Stunden ein energiesparendes Gebäude entsteht (Anne Wolf)
Lokalzeit Bergisch Land, Beitrag vom 12. August 2009:
Titel: "Haus ohne Heizung."
Ein neues Passivhaus der PARTNER-Haus Fertigbau GmbH & Co.KG wird auf der Hausausstellung "Eigenheim&Garten" errichtet.
Dieser TV-Beitrag zeigt deutlich, dass selbst in schwierigen Zeiten der Mittelstand bereit ist, 250.000 Euro am Standort der Hausausstellung in zukunftstechnologische Projekte zu investieren. Auch die Energieagentur NRW hebt ausdrücklich die Bedeutung für die Stadt Wuppertal hervor.
Beteiligte dieses Projektes sind PARTNER-Haus Fertigbau GmbH & Co.KG, Energieagentur NRW Wuppertal und die Ausstellung "Eigenheim&Garten" Wuppertal.
Wir freuen uns über die Bedeutung, die die Ausstellung "Eigenheim&Garten" und ihre 50 mittelständische Betriebe mit ihrem Aspekt der Zukunftstechnologie für die Stadt Wuppertal haben!
Radio Wuppertal, Beitrag vom 04. August 2009:
Anwohner wehren sich gegen Ikea:
In Oberbarmen setzt sich eine Bürgerinitiative gegen eine Filiale des Möbelhauses Ikea ein. Die Stadt will Ikea auf dem Gelände der Fertighausausstellung am Autobahnkreuz Wuppertal-Nord ansiedeln. Der Verein „Leben Wuppertal-Nord“ fordert einen anderen Standort für das Möbelhaus. Das Areal, das die Stadt Ikea anbietet, sei nicht geeignet heißt es. Die Umgebung des Autobahnkreuzes Wuppertal-Nord sei ein gewachsener Wohn- und Siedlungsbereich. In anderen Städten hingegen stünden Ikea-Möbelhäuser in Stadtteilen mit mehr Gewerbe und Industrie. Außerdem sei das Kreuz Nord schon jetzt überlastet - ein Ikea würde für noch mehr Verkehr sorgen, befürchten die Anwohner.
Pressemitteilung zur Bürgerversammlung (25. Juni 2009), Beitrag vom 10. Juli 2009
WZ-Beitrag vom 25. Mai 2009: Stehen im Jahr 2025 schon 20.000 Wohnungen leer? Mit neuer Strategie will Wuppertal sich als attraktiver Wohnungsstandort präsentieren. (Klaus Koch)
WZ-Beitrag vom 15. Mai 2009: Wuppertal schrumpft. Siedlungen droht der Abriss. Die Stadt verliert tausende Einwohner - die Politik versucht mit neuen Konzepten gegenzusteuern. (Robert Maus)
WZ-Beitrag vom 8. Mai 2009: Die Probleme mit IKEA. In Bochum funktionierte es nicht, Wuppertal jedoch will das Möbelhaus ermöglichen. (Klaus Koch)
WZ-Beitrag vom 28. April 2009: IKEA: Anwohner fürchten um ihre Lebensqualität. Erlenroder Bürgergemeinschaft fordert Erhalt der Fertighausausstellung auf dem Gelände. (Klaus Koch)
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